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Man schenkt einem Land des ehemaligen Warschauer Pakts Deutschlands Spitzentechnologie?! Die finanzielle Kompensation ist doch fast so viel wie ein paar Exemplare oder nur ein einziges manchmal kosten! Währenddessen spezialisieren wir in Genderforschung und Klimahilfen für Indien! Einfach nur unglaublich! Da sind doch sicher zig deutsche Steuermittel in die Entwicklung eingeflossen. Wie viele Altkommunisten sind noch in den Strukturen Ungarns an sensiblen Positionen tätig?
Έχω μόνο μία δύο ερωτήσεις. 1). Τι διαμετρήματος πυροβόλο έχει το εν λόγω ΤΕΘΩΡΑΚΙΣΜΈΝΟ άρμα μάχης ❓ 2). Τι επιπέδου θωράκιση διαθέτει στο άνω μέρος πύργου ❓ Στο πλαίσιο του σκάφους για IED ❓ Τι ιπποδύναμη παρέχουν συνολικά ο κεντρικός πετρελαίου κινητήρας με την βοήθεια του εφεδρικού μοτέρ παροχής ισχύος unit APU ❓ Είναι αμφίβιο ❓ Αυτά τα ελάχιστα ερωτήματα Σας ευχαριστώ πολύ που κάνατε τον κόπο να διαβάσετε το σαφές μήνυμά ΜΟΥ ⚠️ Έχω εμπειρία και εκπαίδευση από την KMW. Τεχνητής πύργου και συστήματων ελέγχου πυρός.
@@Arthasilburas bei uns wird nur noch verschenkt in den Osten. Wie sollen wir uns neue Bestellungen leisten, bei allein 12 Milliarden Klimaförderung für die Raumfahrtnation Indien?
Ungarn ist mit Polen vermutlich das letzte noch vernünftige Land in Europa. Der ganze Hass kommt doch nur von den Medien, weil das Land mit seiner starken Kultur und seinem gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht mehr ins europäische System passt
Bei dem ganzen Ungarn-Bashing bitte ich zu beachten, dass Ungarn seit Jahrzehnten sehr stark im Automotive-Sektor ist (Audi, Mercedes, Suzuki...) und hervorragende Ingenieure hat, während hier der Maschinenbau heruntergewirtschaftet und die Rüstungsindustrie verächtlich gemacht wird. Es braucht nun einmal ganz praktisch jemanden der die KF-51 konstruieren und auch bauen kann. Bis ein ähnliches Projekt in Deutschland umgesetzt wäre, verginge viel zu viel Zeit für Genehmigungen und Suche nach Arbeitskräften, dazu die steigenden Produktionskosten... Die Ungarn können sich voll und ganz damit identifizieren ein hochwertiges deutsches Rüstungsprodukt zu bauen, so wie sie z.B. Millionen von Motoren für "deutsche" Autos gebaut haben (macht mal eure Motorhaube auf, dann wisst ihr was ich meine).
Ich glaube es geht bei der Kritik am Standort Ungarn nicht um die Qualität, sondern um die (mangelnde) politische Verlässlichkeit als Partner, nicht nur bzgl. EU, sondern auch bzgl. NATO, siehe Orbáns Tanz wg. Beitritt Finland und Schweden. Ungarn erweist sich grade in militärischer Sicht in den letzten Jahren als unzuverlässig. Beziehungsweise als sehr zuverlässig - aus russischer Sicht.
@@pssolutede Die Türkei fliegt F-16 und F-35. Ungarn besitzt bereits Leopard II A7V, Rheinmetall baut den KF-41 (der in den USA im Gespräch ist - also so gravierend sieht das Ganze wohl doch niemand). Man fliegt die Grippen.. Dazu baut eine internationaltätige Firma einen Panzer und entwickelt diese auf Kosten Ungarns zu Ende.
Es muss nur jedem der in Ungarn investiert klar sein, dass ein erhöhtes Risiko besteht dort aufgrund der politischen Verhältnisse in ein paar Jahren alles zu verlieren, siehe Russland.
Welche Sicherheitsvorkehrungen hat Rheinmetall denn getroffen, damit aus dem KF51 nicht ein T24 wird? Wenn Ungarn das Konzept jetzt von Rheinmetall erworben hat, was hindert Orban daran es seinem Spezel in Moskau zukommen zu lassen?
Was macht dich denn so sicher, daß Ungarn, nur weil Orban bessere Beziehungen zu Putin hat als der Rest Europas, den Russen die Technologie übermittelt? So dicke hat es Ungarn mit Putin dann auch nicht. Ungarn hat schließlich ein wirtschaftliches Interesse, daß sich deutsche Rüstungsunternehmen in Ungarn ansiedelt und da wird es sich mit solchen Aktionen das Geschäft nicht versauen. Der Panther für Ungarn scheint, nach Informationen von Rheinmetall, auch eine abgespeckte Version zu werden. Ich würde mir eher Sorgen machen, wenn sich Rheinmetall in der Ukraine niederlässt um Panzer zu bauen.
Das bringt denen genauso wenig wie dir und mir die Baupläne von einer F-16... du brauchst auch die hochspeziellen Maschinen für die Herstellung, und da kommen die nicht (mehr) dran. Und wie die produziert werden, das wissen auch die Ungarn nicht. Trotzdem natürlich sehr fragwürdig in Ungarn zu produzieren.
Vermutlich weil es noch Jahre dauern wird, bis die Kiste Serienreife hat. Es gibt ja nicht mal einen Prototypen. Aber passt für Rheinmetall im Kampf gegen Nexter und für Ungarn bei seiner rechten Politik.
So eine Drohnenabwehr wie bei 7:00 ist absolut essentiell. Auch als Nachrüstsatz für bestehende Panzer in Europa und in der Ukraine. Da gibt die Industrie hoffentlich mal Gas.
Ist es eine gute Idee deutsches Know-how in Ungarn bauen zu lassen? Ungarn ist ein Land, was mit Russland noch Beziehungen pflegt und auch noch eine Abhängigkeit hat. Wenn da sich Rheinmetall nicht geirrt hat.
Ungarn ist auch ein Land welches immer sein Veto gibt, egal ob in Sachen EU oder NATO. Immer schön auf der Seite Russlands. Geld für Ukraine? Alle sagen ja, Ungarn sagt nein. Schweden in die NATO? Alle sagen ja (sogar Türkei), Ungarn sagt nein. Das Land (oder eher die Regierung Orban) kannst du komplett vergessen.
Wo soll man sonst einen Kampfpanzer bauen lassen, der noch gar nicht existent ist. Sowas geht in Europa halt nur in Ungarn. Bitte nicht vergessen, dass Ungarn aktuell den Leopard II A7V in einer eigenen Variante einführt. Mehr muss man zu diesem Projekt wohl nicht sagen.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist dank Politik tot. Es macht überhaupt keinen Sinn für Unternehmen auch nur eine Büroklammer in Deutschland herzustellen.
Solange Scholz dort ist wo er ist wird man sogar vor jedem einzelnen Schuß eines solchen Panzers eine formelle Anfrage an irgendein Amt schicken müssen. Ein hoffnungsloser Bürokrat und Altsozialist.
Ungarn,will auch seine Unabhängigkeit bewahren und millitärisch stark sein. Die haben doch schon deutsches Equipment ,und ist davon irgendwas in russische Hände gefallen ,die Ungarn sind auch nicht doof.
Ungarn ist mit Polen vermutlich das letzte noch vernünftige Land in Europa. Der ganze Hass kommt doch nur von den Medien, weil das Land mit seiner starken Kultur und seinem gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht mehr ins europäische System passt
Während ich das "Downgrade" auf die 120mm sehr gut finde (die Kanone ist gut genug und mehr Munition ist immer besser) bin ich nach wie vor nicht davon überzeugt, warum man die Startvorrichtungen für die Loitering Munition nun unbedingt in einem Panzer unterbringen muss... Das erscheint mir nicht unbedingt der Beste Nutzten des begrenzten Platzes/Gewichts! Wenn man schon mobil Drohnen mitführen will, fände ich ein Fahrzeug auf Basis des Boxers, der dann aus zweiter Reihe wirkt, um einiges sinnvoller! Hier könnten vermutlich mehr Drohnen mitgeführt und dann direkt aus seinem Kommandostand im inneren des Boxers gesteuert werden. Das eingesparte Gewicht könnte man dann ja ggf. in ein Upgrade der Waffenstation investieren, um hier z.B. eine größere Maschinenkanone zum Schutz vor feindlichen Drohnen zu verbauen.
Gut genug ist ja auch eine echt werbewirksame Aussage für einen angeblich modernsten Panzer. Wenn der Ende der Zwanziger denn vielleicht mal fertig ist, ist da bestimmt geschäftsankurbelnd, wenn man sagt, dass man die gleiche Kanone hat, wie die voll entwickelten, längst eingeführten Panzer, die man ablösen will :-). Mit den Drohnen sehe ich auch so. Was soll ein Kampfpanzer mit Loitering Munition?
Das mit den mitgeführten Loitering Munitions kann durchaus Sinn ergeben; schießt der Gegner z.B. aus gedeckter Aufstellung und zieht sich dann schnell hinter Deckung zurück, so kann man ihn direkt ohne Zeitverzug mit der Loitering Munition des Panzers bekämpfen. Ich sehe freilich aber das Konzept des Hauptkampfpanzers als einzelnes Fahrzeug als am Ende angekommen an. Auch erschließt sich mir nicht ganz, warum man dafür etwas so gigantisches wie die Hero verwenden sollte, welche hier vollkommenen Leistungsüberschuss hat und unnötig Platz kostet. Das Problem ist, dass der Panther ein sehr guter Panzer für heute ist, aber eben nicht für die Zukunft, zumindest nicht alleine.
Derzeit ist keine 130-mm-Munition in Produktion, aber es gibt viele Arten von 120-mm-Munition! Darüber hinaus werden, sobald die Produktion beginnt, maximal 1-2 Stück pro Monat produziert, es werden also nur wenige sein! Munitionskompatibilität wird wichtig sein! In Ungarn gibt es derzeit Leopard2A4 und Leopard2A7HUs, für die die 120-mm-Munition auf Lager ist... Wichtig ist, dass im KF51EVO kein größerer Munitionsvorrat vorhanden ist!!!!! Schließlich ist es so konzipiert, dass die Kanone später auf die 130-mm-Kanone umgerüstet werden kann, ebenso wie der Autoloader!!!! Zeitgleich mit dem KF51EVO wurden auch Oerlikon Skyranger 30-Systeme für das KF41-Chassis bei Rheinmetall bestellt! Die Drohnen von der zweiten Linie aus zu starten ist eine gute Idee, aber es würde die Reichweite dieser kleinen Drohnen verringern, den Abstand zwischen der ersten und zweiten Linie, und hier ist die Drohne nicht nur eine Angriffswaffe, sondern auch eine Erweiterung von die Aufklärungsfähigkeit des Panzers!!!
@@vorosjanos77 Es gibt ja auch keinen KF51 und keine 130 mm Kanone. Warum sollte es dann 130 mm Munition geben. Außer für die Prototypen der Gun? Der Panzer steht gerade am Anfang der Entwicklung. Entwickelt werden sollte er eben genau wegen der 130 mm KwK, die die 120 mm ablösen sollte und RM weiter hier als Marktführer zu bestätigen. Da kam die 140 mm von Nexter als Konkurrenz. Jetzt lässt Ungarn halt die KF51 mit einer 120 mm bauen. Wozu auch immer. MMn. kann es da nur um Image gehen. Rechte Politik und Wählerbindung. Militärisch sinnvoll scheint das nicht zu sein. Aufklärer fahren in der 1. Reihe oder sogar noch davor. Ein Fennek hat eine Aladin dabei. Drohnen auf MBT machen keinen größeren Sinn. Also militärisch. Aber es geht wohl eh nur darum, dass Orban was von modernster Panzer der Welt nur in Ungarn labern kann. Skyranger auf Kette. Auf die Idee kommen die Breuers der BW nicht oder anders, es ist ihnen egal, dass die Schweren Kräfte keine adäquate Flugabwehrkomponente in der Kampfgruppe dabei hat.
Bleibt zu hoffen das die zumindest die kompaktere Version des Leo2 Motors benutzen die auch im Leclerc Verwendung findet. Dabei wurde der Motor quer eingebaut und verkürzt so die Länge des Motorraums
Eigentlich braucht man doch nur noch Flugabwehrpanzer, die auch Bodenziele bekämpfen können, in Kombination mit Drohnen und mit besonderen Fokus auf Zielerfassung und -übermittlung an die Artillerie. Könnte man dann leichter und somit mobiler bauen, was die Überlebensfähigkeit steigern würde. Wenn die Hauptbewaffnung um die 30 mm hat ... mit den unterschiedlichen Munitionstypen müsste das völlig ausreichen, wenn hinter der Front ein Zug Panzerhaubitzen o.ä. steht.
Zumindest kann ich keine Infos dazu finden dass Kpz. ausgedient hätten. Das Konzept des Kpz., des ganzen Waffensystems, im Verbund der Waffen, der Taktik, und unter Berücksichtigung neuer Waffensysteme die in der Ukraine auftreten. Alles muss auf den Prüfstand, und muss verbessert werden, der Schutz der Besatzungen auch, die Überlebens- und Siegfähigkeiten der verbundenen Waffensysteme insgesamt. Da gehört so viel dazu dass man das hier nur schwer alles aufzählen kann. Bei der BW wird das alles im System gedacht und mit der nötigen variablen Taktik. Gegen einen starken Gegner sind Kampfpanzer ohne Unterstützung im Verbund der Waffen komplett chancenlos. Das Gefechtsfeld muss geklärt werden, geräumt, Pioniere bereiten vor, oder verhindern, hinter dem Feind Aufklärung und Aktionen...., Schwächung des Gegners, Artillerie, Luftwaffe, und nun auch viele Drohnen, elektronischer Kampf, und dann das große Gefecht, sollte der Gegner durchbrechen, das taktisch sehr klug geführt werden muss, auch mit taktischen Rückzug z. B., oder auch "offensiver Verteidigung". Und natürlich gehört die sehr wichtige Logistik und eine gewisse nötige Masse an Gerät und Soldaten entscheidend auch dazu, sonst nutzt die beste Taktik und Technik und Ausbildung gar nichts! Man verliert.... Darauf setzen die Russen derzeit gegen die Ukraine. So, was ich gelesen habe dauert die Ausbildung eines Top eingespielten Kampfpanzer Teams mal locker rund ein Jahr. In der Ukraine muss das aber schneller gehen, und sie sind ja sehr motiviert und sie wissen um was es geht! Und sie sind sehr clever... Ja, neue Kampfpanzer (bei weitem nicht nur neue Kampfpanzer!) müssen her, nicht nur 18 Stück wie beim Leo A8, die letztes Jahr nur bestellt wurden (das versteht kein Mensch). Kann man gar nicht glauben was das soll, was die Bundesregierung sich dabei so denkt und weitere sehr nötige Bestellungen so sehr weit nach hinten verschiebt, bei der derzeitigen Bedrohungslage! Rund 1,5 bis 2 Jahre dauert das, bis die 18 bestellten Panzer bei der Truppe eintrudeln werden: Nur 18 A8 Leopard! Na ja, Ende 2025 ist mit der SPD zu Ende, und dann hoffen wir mal dass die neue Regierung es besser macht, schneller, mit (leider nötig) viel mehr Geld für die Verteidigung und Abschreckung Deutschlands: Das ist bitter nötig! Ob Putin vorher noch weiter aggressiv werden möchte, wer weiß, denn so schwach war die BW noch nie.... Z. B. stehen in Litauen nur 16 BW Leopard 2 zur Verteidigung d. Nato Gebietes und es gab schon vor der Abgabe von Leopard 2 an die Ukraine zu wenige Kpz bei der BW. Der Bedarf ist ein ganz anderer......
@@KBuchholz-en9de Der Bundeswehr fehlen 20.000+ Soldaten und Du fantasierst von mehr Panzern. Und ja. Es dauert in der Tat, bis das neue Modell und die neue Fertigung an den Start gehen kann. Es ist nicht wie bei C&C, wo man eine Fabrik mit einem Mausklick erschaffen kann. Und nein, der Bedarf ist ganz sicher kein anderen. Warum sollte der Bedarf ein anderer sein. Deutschnationaler Größenwahn? In Litauen steht die EFP-Battlegroup Lithuania. Nicht nur die Deutschen. Und die Ukrainer sind sehr clever? Wer behauptet das? Das sind auch nur Sprüche. Und wie clever es war die Masse der westlichen Fahrzeuge in der Offensive abzunutzen, sieht man jetzt.
Die Ungarn benutzen ja schon den Lynx und haben auch schon ein Rheinmetalwerk, da wäre es ja perfekt den Panzer zusammen mit Ungarn zu konstruieren. Mit Frankreich wird das am Ende sowie so nichts meiner Meinung nach.
Gutes Video wie immer. Persönlich sehe ich das Projekt KF-51 Panther nach und nach kritischer. Das Downgrade der Kanone mit Option auf die größere Variante ist da wohl das geringste Problem. Den Aufbau einer neuen Wahne um eine kleinere Besatzung + Autonomen Turm zu bekommen sehe ich viel schwieriger an. Auch das mit Sicherheit zunehmende Problem des Drohnenkrieges/angriffe sehe ich noch nicht gelöst. Ein Laser kann helfen bei der Abwehr, benötigt aber viel Energie und es braucht eine exzellente Sensorik. Meine Frage wäre da, wo soll all diese Technik untergebracht werden (Gewicht)? Dann kommt noch die Frage des APS hinzu. Ich bin mir nicht sicher ob man vielleicht doch die eierlegende Wollmilchsau versprochen hat um am Ende einen Leopard ++ zu bekommen. Die Produktion in Ungarn sehe ich zusätzlich als Problematisch an, niemand weiß was Orban und seine Regierung machen wenn die Spannungen zwischen Ungarn und der EU noch größer werden.
Hauptsache es wird überhaupt mal Produktionskapazität aufgebaut. Besser eine Linie in Deutschland und eine in Ungarn als nur eine in DEU. Außerdem belegt Konkurrenz das Geschäft. Ein Leo 2 A8 etc für 30 Millionen ist einfach viel zu teuer.
@@Jasonth131 naja gut mit Burst Munition mag das ja funktionieren aber ich bin da skeptisch wenn es so wie in der Ukraine läuft. Da kommen die Drohnen in Massen. Ich denke das erfordert schon ein System wie Skyranger um dem her zu werden.
Ich bin da optimistischer. Eine neue Wanne ist der nächste logische Schritt, um einen komplett neuen Panzer fertigzustellen. Unser Panzerdesign ist schon über 40 Jahre alt. Die Russen haben mit dem T41 ein komplett neues Modell eingeleitet. Mir ist bewusst, dass dies neue Probleme mit sich bringt. Aber so sind eben neu Entwicklungen, die unter einer so hohen Belastung wie die eines Krieges sind. Das gehört dazu, finde ich. Unter dem Strich bin ich gespannt, wie sich dies weiterentwickelt.
Schön, wenn so gar keine Ahnung hat, gelle?! Der KF-51 wird in Ungarn nicht produziert, sondern entwickelt. Warum? Weil Ungarn sich da mit einigem Geld beteiligt. Die Bundeswehr hat kein Interesse an dem Teil und größere Mengen werden eh im Abnehmerland produziert. Könnte man wissen, bevor man sich mit diesem Gesabbel lächerlich macht.
Auch wenn ich die Standortwahl zur Produktion nicht unbedingt gutheiße, waren die ca. 300 Millionen ein reine Medienerfindung. In Wahrheit waren es „nur“ etwa 80 Millionen, wenn ich mich nicht irre.
Panzer benötigen heutzutage eine eigene Flak, vielleicht wäre das Marineleichtgeschütz MLG 27 eine Lösung mit einem kleinen Radar und IR Suchkopf und oder man entwickelt Drohnen, die andere Drohnen bekämpfen.
Das ist aber super viel Aufwand für die Besatzung die ja sowieso reduziert werden soll. Wenn man den 4ten Platz nur für diese Tätigkeit nutz würde es zwar gehen, aber es gibt ja auch passive Störsender gegen die Drohnen.
Ein Panzer ist ein Panzer aus einem Grund. Er ist gepanzert und hat eine Kanone, um so im direkten Schuss andere Panzer zu zerstören. Einen Panzer zu einem nicht-Panzer zu machen bringt nichts. Dann wäre es ja kein Panzer mehr. Viel eher wird (die in Deutschland ohnehin schon normale) kombination von Panzern, IFVs, und nun auch wieder Flak-Panzern wichtig. Jede Panzereinheit braucht einen SkyRanger, und nicht Panzer die auch noch versuchen SkyRanger zu sein und am Ende nichts wirklich gut können.
Würde ich nicht sagen. Dann brauch man eigentlich mehr Besatzung und das sind wieder mehrere Tonnen extra Gewicht und erschwert alles. Im modernen Gefecht müssen Panzer einfach gemeinsam mit Flakpanzern operieren, wenn eine Bedrohung durch Drohnen besteht, aber ein kombiniertes Fahrzeug ist zu kompliziert und zu teuer.
Das System Natter würde mich extrem interessieren - kannst du da ein eigenes Video drüber machen? Es wird so vieles über so viele neue Systeme auf RUclips erzählt, aber das Thema Natter bleibt nur minimal. Aber gerade in solchen militärisch wandelnden Zeiten wie dem Ukraine Krieg, bei dem verhältnismäßig günstigste Drohnen teuerste Kampffahrzeuge zerstören, ist ein Anti-Drohnen Waffensystem auf Panzern und Panzerfahrzeugen umso wichtiger. Wenn die Natter auf dem Panther zum Einsatz kommt, wieso dann auch nicht beim Leopard? Warum soll der neue Europäische Panzer eine 30mm anti-loitering Waffe bekommen anstelle eines kleineren Kalibers? Überwiegt die Effektivität von 30mm (ich vermute mal Airburst) Geschützen, der größeren Komplexität und dem höheren Gewicht? Vor allem interessiert mich, wie weit die Natter Autonom als Station funktioniert (also hat es ein eigenes Drohnen- und Loitering-Munition Radar und in wie weit reagiert das System von allein auf Bedrohungen). Ich habe da jetzt nicht so viel Ahnung von, deswegen frage ich hier lieber mal. Und wie immer - sehr schönes Video, kompakt und informativ.
Also irgendwie finde ich das jeder neue Panzer heutzutage eine automatische Luftzielerkennung gegen Drohnen haben sollte. Also eine Art Skyranger mit Airburst Munition. Da habe ich null Verständnis dass man das nicht mitgeplant hat.
wäre es nicht auch möglich mit anderen Fahrzeugen im Verbund zu agieren, wenn die sowieso schon miteinander digital kommunizieren. War doch auch eigentlich so das ein Gepard seine Leopards unterstützt. Kann da nicht einfach beim Panther ein Skyranger Boxer System zur Deckung mit fahren. Also das nicht jedes System alles können muss und dadurch überladen ist.
@@kevinj24535 Mal davon ab, dass der KF-51 nicht bei der BW eingeführt wird, möchte ich mal folgendes zur Diskussion stellen. Der Boxer ist ein Radpanzer und kann nicht im Ansatz mit Leopard II und Puma mithalten. Ein kettengestützter Skyranger ist nicht in Planung. Tja, die Mittleren Kräfte sind halt so wichtig, dass man von allen anderen ablenken kann.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn das muss der Boxer auch nicht. Er ist mit die Sperrspitze wenn es an der Nato Außengrenze heiß wird. Da er in 48h an jeden Punkt vom Nato Territorium ist. Ein Panzer muss erst mit LKW, Schiff, Flugzeug oder Eisenbahn transportiert werden. Was viel Zeit benötigt. Und wenn wird der Boxer in seiner getarnten Feuerstellung auf den Gegner waren. Schießen und sich aus dem Staub machen, zur nächsten Feuerstellung. Der Boxer ist schnell hoch beweglich. Ein Panzer wird im Osten seine Probleme mit dem Boden haben. Siehe Panzer im zweiten Weltkrieg. Boxer und Leo habe unterschiedliche aufgaben und Einsatz Zwecke.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn ne bei der Bundeswehr nicht die haben ja ihren Leopard und zwischen Deutschland und Frankreich gibt es ja noch die Studie für einen neuen MBT. Glaub nicht das die Bundeswehr den Panther jemals bekommen wird. War eher so als Beispiel gemeint weil der Gepard ja früher dafür entwickelt wurde um den Leopard 1 und 2 zu schützen. Da brauchte auch nicht jeder Panzer selbst Flugabwehrfähigkeiten. Aber in Ungarn nutzen die ja den KF-41 Lynx und wenn die jetzt noch den KF-51 Panther zuende entwickeln und dann bauen, ist die Wahrscheinlichkeit ja nicht so gering das sie den dann auch nutzen und dafür wäre es ja gut irgendeine Form von mobiler Anti-Air Fähigkeit zuhaben als Unterstützung bzw. Schutz ihrer Fahrzeuge. Gibt wohl den Boxer auch als „Ketten-Boxer“ Variante und der kann die gleichen Module aufnehmen wie der normale Boxer. Also für Deutschland wäre das eine Möglichkeit, weil eigentlich soll ja Skyranger auf dem Boxerfahrzeug als Radpanzer als Luftabwehr kommen weil die Bundeswehr ja keinen Gepard mehr hat und nichts vergleichbares und da wäre die Kettenboxer Variante als Skyranger interessant. Hab gelesen das es wohl auch Versuche und Entwicklungen gibt den Skyranger-Turm auf dem Lynx zu nutzen, das wäre für Ungarn wohl das sinnvollste wenn die sowieso schon den KF-41 Lynx nutzen.
Wie baut man eigentlich einen "modernsten Kampfpanzer", wenn es nicht mal die KwK gibt? Offenbar gab es nicht mal einen Prototypen. Oder warum hat Rheinmetall diese niemand offiziell vorgezeigt?
Es scheint am Ende doch „nur“ ein modernisierter Leopard 2 mit neuem Turm zu sein. Aber zum Autolader. Wird die Munition dann zentral unter dem Turm in der Wanne gelagert? Die Besatzung wird wohl, ähnlich zum T-14, besonders geschottet werden (obwohl hier die Wanne des 2A4 verwendet wird). Gibt es aber auch hier blow out panels bzw. fliegen bei den Neuentwicklungen der westlichen MBTs die Türme dann so wie die der T-Reihe?
Ein Karusselautolader wie bei den T-Modellen würde so garnicht in den KF51 passen, denn die Nato Munition ist einteilig. Der Autolader ist im Turmheck untergebracht. Ist auch im Video zu sehen. Blow-Out Panels sind bei westlichen Panzern eigentlich immer Standard.
@@stefaniejoachim9227es ist logistisch einfacher dann braucht man nicht so viel verschiedene Munition und außerdem hat die 120mm Kanone eine ausreichende Feuerkraft
Einen MBT entwickelt. Wo soll er sonst gebaut werden? Außer Ungarn (und die zahlungsunfähige Ukraine) hat niemand Interesse an dem KF51. Und vielleicht kommst Du mal von den nationalen Trip runter. Rheinmetall ist ein internationales Unternehmen in - ich meine 33 Ländern ansässig.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn ja jetzt aber ich stamme aus der Zeit Krupp und Krause und da hatte Deutschland Waffenfabriken aber das kann err ja nicht wissen da lag er ja noch nicht einmal als Gras auf der Wiese und schönen Gruß an das Zentralkomitee der Grünen und allen Schlaumaeiern !
@@hhopf1042 Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, aber als ich im Kalten Krieg bei den Panzertruppen war, gab es zwar die Leos und den Marder, aber es gab auch den M48 MTW, HS-30 (der Stand nur noch in der Kaserne), M-109...und die deutsche Rüstungsindustrie... hat nach dem 2. WK nie ein eigenes Kampfflugzeug bauen können. Schönen Gruß an den Stammtisch zum "Rechten Arm".
Ich persöhnlich find's ein bisschen zu "modern". Aber vllt. finde ich auch einfach nur die guten, alten Panzer zu geil xD So oder so, solange es mächtig ist und Kriege gewinnt, ist es gut genug, um unser Land zu repräsentieren >;D
Ich finde keine belastbaren Infos dazu, ob der Turm des KF51 unbemannt ist. Es wird immer wieder von Kritikern behauptet dass der KF51 Turm bemannt sei und darum hoch und schlechter geschützt sei. Ich würde vermuten, dass das eine absichtlich gestreute Fehlinfirmation ist, aber ich finde keine handfeste Klarstellung zu diesem Thema
Man muss das alles vor dem Hintergrund des weltweit ausfallendem russischen Waffenhandels sehen. Rheinmetall möchte eher ein eigenes Produkt haben, welches man weltweit vermarkten kann, als den Panzerbau zu revolutionieren. Daher auch die Zusammenarbeit mit Ungarn. Die dürften weniger skrupel bei Waffenlieferungen haben. Außerdem darf man bei 300 Millionen Euro für die Entwicklung keine Quantensprünge erwarten. Das die 130mm wegfällt war erwartbar. Am Horizont is nichts zu sehen mit dem eine 120mm inkl bessere Munition nicht fertig wird und so macht es auch keinen Sinn, seine Munitionslogistik über Bord zu werfen. Was die Drohnen angeht, weiß ich nicht, ob das so viel Sinn macht. Der Kommandant kann sicherlich die Aufklärung der Drohnen über Datenlink gebrauchen, aber die Drohnen selbst können auch 2 km hinter dem Panzer auf nem Laster liegenund von dort betrieben werden. Der Kommandant hat genug zu tun ohne die Dingerselbst bedienen zu müssen und der 4. Mann ist mit der Verteidigung gegen Drohnen besser verwendet als mit deren Bedienung.
Klar. Und deshalb heult Rheinmetall seit Jahren mit ihrer 130 mm beim MGCS rum. Die Gun ist halt immer noch nicht entwickelt. Und letztlich ist das ganze Projekt nur eine Promotion für die 130 mm KwK. Denn natürlich wird die 120 mm an Grenzen stoßen. Dies munkelte man schon beim T-14.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Die Erfahrungen in der Ukraine deuten darauf hin, dass das Kaliber nicht so wichtig ist. Aufklärung, Präzision, Kadenz, indirektes Feuer usw. beherrschen das Schlachtfeld. Wer zuerst schießt und trifft oder auch einfach nur den Gegner mit hoher Feuerkraft eindeckt - der gewinnt.
@@vandecasa3795 Der Ukrainekrieg wird mit Material geführt, das bereits Jahrzehnte alt bzw. auf diesem westlichen Stand ist. Warum entwickelt man denn eine 130 mm bei Rheinmetall und eine 140 mm bei KNDS? Dass der alte Leo II A4 von den Ukrainer ob seines Panzerschutzes maximal gelobt wurde, weißt Du nicht? Indirektes Feuer kann keine Gebiete halten oder erobern. Präzision und Kadenz haben damit nichts zu tun. Und warum klärt man den auf? Es gibt in der Entwicklung keinen Stillstand. Die Panzerungen werden besser. Die Kanonen größer. So war es bei den Panzern seit Anbeginn. Und die Aussage mit dem "Wer zuerst schießt, gewinnt" war immer schon in der Absolutheit falsch.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Der Krieg in der Ukraine zeigt, das Duell Situationen extrem selten sind und selbst dann oft nicht frontal. Gestern ging sogar ein Video davon rum, wie ein Bradley einen T90M fit seiner 25mm zerlegt hat. Meistens wird auf Weichziele geschossen. Die Ukraine berichtet auch davon, das sich die KE Geschosse stapeln und die HE knapp sind. Wenn man das Kaliber erhöt, dann kann man auch weniger Munition mitnehmen und das müsste man irgendwie ausgleichen. Koaxiales schweres MG ist da nicht ausreichend, weil auch das keine indirekte Wirkung gegen Infanterie im Graben hat. Man müsste schon eine koaxiale MK einbauen.
Ich stimme dir in fast allem zu. 2 km sind viel für eine kleine Drohne. Darüber hinaus haben wir eine ganze Reihe von Problemen. Zum Beispiel in der Kommunikation oder dem Zeitpunkt der Übermittlung von Informationen. Ich weiß nicht, ob eine Drohne auf einem Panzer Sinn macht. Aber wenn eine solche Drohne dauerhaft über Kabel mit dem Tank verbunden wäre. Dadurch konnte die Kommunikation nicht gestört werden. Hätte die Drohne eine kontinuierliche Stromversorgung und würde das Lagebewusstsein der Besatzung dauerhaft erweitern? Ich denke, das würde Sinn machen. Darüber hinaus könnte eine solche Drohne eine Verteidigungslinie gegen andere Drohnen darstellen. Drohnen können mit Trägerraketen ausgestattet werden. Sogar Schrotpatronen. Ich kenne das Beispiel eines Unternehmens, das bereits Drohnenschwärme baut, die in der Ukraine eingesetzt werden. Wir sprechen von einem Schwarm, nicht von einer Gruppe. Das bedeutet, dass Drohnen im Schwarm miteinander kommunizieren und über ein gewisses Maß an Autonomie verfügen. Wir sprechen hier von Tests, nicht von Massenproduktion. Das ändert nichts an der Tatsache, dass so etwas bereits an vorderster Front eingesetzt wird.
Da ich mir ziemlich sicher bin dass die Vorstellung des Panthers vorallem der Versuch von Rheinmetall war die 130mm Kanone als neuen NATO Standard zu etablieren bevor irgendjemand eine 140mm Kanone entwickelt, dürfte das nun trotzdem ein gewisser Rückschlag sein.
Absolut korrekt. Ich bin gespannt, wie sich das auf das MGCS auswirken wird. Die 140 mm Kanone ist ja entwickelt und wird aktuell zur Serienreife gebraucht. Die von KNDS... Aber irgendwie alles sehr komisch. Der KF51 ist ja noch - wenn man nett ist - im frühen Prototypenstadium. Die 130 mm sollte ja 2025 kommen. Das wird sich wie üblich verzögern, aber der KF51 wird ja auch nicht viel früher ernsthaft getestet werden können. Rheinmetall ist ja mit ihrer 140 mm schon mal gescheitert.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Soweit ich gelesen habe existiert die 140mm Kanone von Nexter nur als Idee auf dem Papier und man hat noch garnicht angefangen sie wirklich zu entwickeln. Die Entwicklung einer neuen Panzerkanone dauert erfahrungsgemäß 20 Jahre. Die 130mm Kanone von Rheinmetall ist fertig und einsatzbereit. Die alte 140mm Kanone von Rheinmetall war auch fertig. Man hat eben nie einen Panzer entwickelt der die Kanone getragen hätte weil ja Anfang der 90er sogut wie alle Rüstungsprojekte hingeschmissen wurden. Zu sagen Rheinmetall wäre mit der Kanone gescheitert ist daher eine etwas seltsame Formulierung.
@@TrangleC Die 140 mm von Rheinmetall befand sich in einem frühen Prototypstadium und meines Wissens noch noch einmal geschossen. Das Projekt ist natürlich gescheitert, wenn es nicht umgesetzt wird. Was denn sonst? Auch ist die 130 mm KwK von Rheinmetall nicht fertig. Selbst RM hat eine frühesten Termin für 2025 angegeben. Die 140 mm ASCALON wurde bereits 2022 als Demonstrator vorgestellt. 2023 sollte es zu ersten Schusstests kommen. Ob dies passiert ist habe ich jetzt keine Zeit zu recherchieren. Dazu habe ich auch keinen Bock auf Französisch. Fakt ist jedenfalls, dass die 140 mm bis 2025 in den Demonstrator (dann) EMBT 140 implementiert werden soll. Dazu hat KNDS bereits Leopard II Fahrgestelle übernommen. Übrigens begann die Entwicklung der 130 mm von Rheinmetall 2015. Ergo sollte sie Deiner Einschätzung nach 2035 fertig entwickelt sein? Realistisch sind 10 Jahre.
Glaube nicht das es soviel sinn macht alle möglichen Geschütze auf das Dach des Panzers zu packen. Elektronische Störsender wären da glaube ich praktischer.
nicht nur in Ungarn wird er gebaut . soweit es stimmt und man es auch sehen kann hat Rheinmetall auch ein Werk in der Ukraine . da das werk in Ungarn hauptsächtlich ein anderen entwickelt so Wie es ein Leopard 2 in schweden nur für ihre wünsche gibt und das soll auch in Ungarn hauptsachlich getan werden . bin aber gespannt wie es sich genau entwickelt
@@danielremiger83 Weil die Nähe zwischen Orban und Putin immer wieder thematisiert wird und es könnte schlicht ein Sicherheitsrisiko darstellen. Muss aber nicht unbedingt.
@@haggi4858 Nun ja, Deutschland und die USA arbeiten ja auch zusammen, bzw Deutschland ist der "führend dienende Vasalle der USA". Wo ist da der Unterschied?
Beschäftige mich gerade wieder mit dem Panzer von daher übers Video gestolpert...und ich muss leider einigen der alten Posts hier zustimmen, speziell nach den aktuellen Entwicklungen: Ungarn war ne schlechte Idee. Orban wird Putin/Chi und co doch mit größter Freude die Plände des Panzers in die Hand drücken....
Na ja den Leopard hat man ja schon in Original über Umwege an Russland geliefert. Die haben zwar einige dellen oder Löcher jetzt aber dürfte weiter nicht stören.
Der T-14 Armata ist auf dem Papier viel besser und wird schon seit jahren getestet ich denke dass kein andereres Land die Russen in Sache panzer übertreffen wird. Die Russen hsben schon immer hervorragende panzer gebaut
Papier ist geduldig und technologisch hinken die Sowjets dem Westen auch hinter her. Die "Russen" haben immer schon auf Masse und einfache Panzer gesetzt. Panzer sind in deren Doktrin ein Verbrauchsgegenstand und es wird immer der Verband und nicht der Einzelpanzer gesehen. Sprich, es war egal, ob in einem Konflikt die Leo II mehr T-Panzer abgeschossen hätten. Solange die T-Kompanie den Leo-Zug vernichtet, ist alles supi. Mit dem T-90M und dem T14 ist man mehr in Richtung westliche Modelle gegangen, aber man ist technologisch noch deutlich entfernt. Letztlich eine Philosophiefrage. Und eine Frage der wirtschaftlichen Möglichkeiten. Es hat ja Gründe, warum die Russen es jetzt schon fast 10 Jahre lang nicht schaffen den Armata in Serie zu bauen.
@@marcthomasrudolf4210 Und deshalb waren der T-34 und der T-54/55 trotzdem hervorragende Panzer. Und das hervorragend in "hervorragende Panzer" hat auch nichts mit Klasse in "Masse vor Klasse" zu tun. Hervorragend ist ein Panzer, der seine Aufgaben eben hervorragend erfüllen kann.
@@markbenelli7569 Du musst keine Unwissenheit nicht auch noch so infantil herausstellen. Dieses dümmliche Russlandbashing kannst Du bitte bei Bild und Welt bringen.
@@bertramsommer874 Yes, in paprika production. And in rejecting stupidity. Germans are however clear leaders in chasing away industry and also in number of segmens at strike. Austrians lead the way in hosted number of Russian spies. And in big-mouth contest.
Was passiert eigentlich wenn eine Panzergranate in den konischen Spalt zwischen, Panzerwanne und Geschützturm brettert, ist das nicht eine mögliche Schwachstelle
Wenn der so gut sein soll, warum bestellt die Bundeswehr dann diesen Panzer nicht, sondern tüftelt weiterhin mit ihren Leo 2 herum, der an der Basis schon gut und gerne 40 Jahre auf dem Buckel hat. Denn durch immer neue Bezeichnungen wird ein Panzer auch nicht besser.
wenn man mal ein bisschen ahnung hat wüsste man das nicht nur der namen geändert wird sondern das auch updates bringt.. schau dir den T90M an der auch nur ein T72 ist
Wenn? Da es das Fahrzeug noch gar nicht gibt, kann man sich diese Lobhudelei auch sparen. Der Leopard II A8 ist btw. komplett neu. Könnte man auch wissen. Was denkst Du? Warum wollte niemand den KF-51 haben? Ungarn selbst führt gerade den Leo II A7V ein. Schweden, Italien, Deutschland und Spanien entwickeln zusammen den Leo II AX. Frankreich modernisiert seine LeClerc oder führt das EMBT ein. GB entwickelt den Challenger 3.
KF51 Leo 2A8 Abrams A1 Challanger usw. Weiß jemand wieviele verschiedene Panzer es aktuell in der Nato gibt? Na ja, Diversität soll ja Resilienz schaffen.
@@iamich7048 Gerne noch einen Hinweis. Den KF-51 gibt es nicht. Also auch nicht in der NATO. Es gibt auch keinen Beschaffungsauftrag. Na, was gibt es? Was es noch an Panzern aus dem Warschauer Vertrag gibt, weiß ich nicht. Aber ansonsten halt den Abrams, den Leo II, den LeClerc, den Challanger II, Ariete....das sollte es sein. Da verschiedene Militäre verschiedene Aufgaben und Doktrin haben, haben sie auch unterschiedliches Gerät und natürlich produziert man gerne im eigenen Land. Übrigens haben die Sowjets verschiedene Panzertypen produziert. Zeitgleich...
@@mariannepompa4152 Nett ausgedacht. "Die ungarische Regierung hat Rheinmetall beauftragt, den Panther KF51 bis zur Serienreife zu entwickeln. Zur Vorbereitung der Serienfertigung soll ein Demonstrator gebaut und nach den ungarischen Anforderungen qualifiziert werden. Wie Rheinmetall mitgeteilt hat, kooperiert das Unternehmen bei dem Vorhaben mit der staatlichen ungarischen Holding N7, die zudem mit 49 Prozent an dem Joint Venture Rheinmetall Hungary beteiligt ist. Der Auftrag ist mit 288 Millionen Euro dotiert." (Esut).
An Sie alle, liebe Deutsche, denen die Loyalität Ungarns am Herzen liegt: Vielleicht weiß Rheinmetall es besser als Sie? Und Airbus, Audi, Mercedes, BMW, Bosch, Knorr-Bremse und die anderen? Grüße aus Ungarn.
Naja, "der modernste Panzer der Welt" als Begriff ist immer gern hoch-gehyped und ganz speziell die deutschen Modelle werden wahrscheinlich in Handarbeit gefeilt, denn zur Produktion eines neuen Leos werden Monate veranschlagt, wo man wahrscheinlich viele Kaffeepausen wahrnehmen darf und jeder Schraube einen eigenen Namen gibt. Sie bekommen es ja nichtmal hin, den bestehenden Fuhrpark fahrtüchtig zu halten, es fehlt an allem und überall - der ganz neue Puma ist eine Investruine voller Elektronik, die nicht funktioniert. Und jetzt also der KF51. Wow. Sprechblasen ohne Ende. Ich frage mich, wo die versprochenen 100 Milliarden Militärschubes hingehen, eigentlich sollte man sich eher fragen, WANN diese mal eingesetzt werden. Das wurde ja schließlich nie gesagt. Und beim heutigen Fertigungsprozess eines neuen Panzers oder gar schlichter Ersatzteile ist ja schon genug Ausdauer gefragt. Man rührt hier gequirrlte Mäusekacke zur Creme.
Der Puma funktioniert. Bitte keinen Unsinn erzählen. Und wenn man nicht mal rafft, dass der KF51 absolut gar nichts mit der Bundeswehr und dem Sondervermögen zu tun hat, sollte man echt mal sein Klappe weniger weit aufreißen.
Bin gespannt ob der KF51 Panther mit dem neuen K3 Blackpanther mithalten kann. Aktuell halte ich drn K2 Blackpanther für Zukunftsweisend und sehe sein Konzept als etwas besser als beim KF51. Aber vielleicht kommt ja noch eine dicke Überraschung bis er komplett fertig ist.
Und warum? Der K2 ist nicht so leistungsfähig wie der Leo II A8 und auch nicht wie der neuste Abrams. Er ist nur halt günstiger und daher etwas für Nationen, die weniger Kohle besitzen. Den K3 kannst Du mit dem MGCS vergleichen. Vom KF-51 gibt es ja immerhin schon einen Demonstrator. Komplett fertig ist gut. An der Kiste ist doch ganz offenbar noch gar nichts fertig.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Wo sind die denn großartig besser? Der K2 ist immerhin in großen Zahlen verfügbar und wird in Serie in großen Zahlen in Südkorea und bald Polen gefertigt. Warum? Weil Rheinmetall Ewigkeiten zum liefern braucht. Was nützt einem der tollste Panzer wenn er kaum verfügbar ist? Beide Panzer können ihre Aufgaben gleich gut bewältigen, am Ende werden sie vermutlich genauso Schrott gehen an Artillerie, Minen, Drohnen oder ManPads
mit der logik sind flieger fliegende särge, schiffe schwimmende särge.. mit der logik sollte man laufen weil alles ja ein sarg ist. nur weil einen konter gibt heißt es nicht dass es vorbei ist
... Panther KF-51, mit seinen Spezifikationen und seinem Preis. Er wird der Situation in der Ukraine nicht angemessen sein, besser wären Leopard 2 A5/6 an der Front und Leopard 1 A5 zur Unterstützung der Infanterie!
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Genau das ist der Punkt! Die sind halt nicht da! Neu gebaute Panther, ohne Gold-Standard-Lösung wären doch da besser und schneller verfügbar?!
@@Kazuya720 Dass es den Panther nicht gibt, ist Dir offenbar nicht bekannt? Der Panzer wird in Ungarn nicht (wie gerne verwechselt) gebaut, sondern entwickelt. Da passiert in den nächsten Jahren gar nichts bezüglich einer Auslieferung. Und Rheinmetall wirbt mit nichts anderem als Goldrandlösungen.
Katastrophal, Spitzentechnologie auf abtrünigem Boden... Enge, verlässliche Verbündete sehr gerne , aber die technologietransfers in die Türkei und nach Ungarn finde ich schrecklich
Welche Spitzentechnologie? Gleiche Kanone wie beim Leo 2 a6, den die Russen jederzeit in die Finger bekommen könnten. Außerdem heißt das nicht, dass man so eine Kanone problemlos reverse engineern und dann in Masse herstellen kann. Und welche besondere Technologie soll ansonsten bitte verbaut sein? Standard Aggregat, standard Feuerleitrechner, kein Sprung in der Panzerung...
@@SophieMeier-db8yc du gibst ja selbst die Antwort, Reverse engeneering ist nicht einfach so zu machen, sonst hätten, z.B.die Russen, ja vergleichbares Material. Aber auf dem Boden dieser fragwürdigen Verbündeten zu lernen, ist nochmal ne andere Hausnr, als bei Beutematerial
In China, Russland usw. wurden jahrelang westliche Produktionsplanung, maßgenaue Massenfertigung abgeschöpft und eingekauft, weil die eigenen Möglichkeiten super waren in diesen Bereichen? Außerdem, wie die Berge von russischen Gefallenen bestätigen, muss Spitzentechnologie nicht die neueste sein.
Russland verfolgt eine ganz andere Doktrin. Der Armata sollte eine Trendwende sein, stellt sich aber als komplex, aufwendig und teuer heraus. Lieber 3 T90 als einen High Tech Panzer. Solange genug menschliche Ressource da ist, hat das für Russland wohl Sinn.
Ungarn, warum nicht gleich Russland? Können wir eigentlich oder bauen wir nix mehr selber? Warum kriegen die bei deren Haltung in der EU überhaupt was.
Auf dem Papier nicht. Das ist geistiges Eigentum von Rheinmetall und die unterstehen der Bundesregierung. Orban kann dagegen verstoßen, aber dann legt er sich halt quasi alleine mit dem Westen an. Wenn er weiterhin EU-Gelder sehen will, muss er sich auch an EU-Recht halten.
Wo auch? Rheinmetall selbst baut mit KNDS zusammen mit Knowhow (oder Geld oder was auch immer) aus Italien, Schweden, Spanien den Leopard II AX also Zw.lösung für das MGCS. Dies wird der Platzhirsch in Europa bleiben. Der EMBT ist wie im Video gesagt nur ein Demonstrator zur Verschmelzung von Technik aus KNDS (Leo) und Nexter (LeClerc). Offenbar ist er aber durchaus weit entwickelt und deshalb wird man ihn auf dem Markt anbieten. Aber da geht es wohl eher um Länder im Nahen Osten oder Indien (die mal am Leclerc XLR interessiert waren). Ob es auch um eine Zwischenlösung für den LeClerc geht, weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf. Könnte aber sein, weil der LeClerc wohl dringend eine Modernisierung benötigt. Zumindest dringender als der Leo II A7V/A8. Ob der Kf51 in Ungarn oder sonst wo verkauft werden kann? Keine Ahnung. Ungarn kauft ja aktuell gerade den Leo II A7V und hat eigentlich keinen aktuellen Bedarf. Wobei es bei allen drei genannten Panzer wohl eher um die 30er Jahre geht.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Es wird eine große Nachfrage geben! Leoparden haben eine sehr begrenzte Produktionskapazität!!!! Auch Ungarn wollte zusätzliche Leoparden kaufen, konnte diese aber bis 2035 liefern! Bis dahin werden die Produktionskopie des KF51 und die Fabrik fertig sein ... Die Polen entschieden sich auch für koreanische Panzer anstelle von Leoparden, dafür hatten sie keine 10 Jahre Zeit!
@@vorosjanos77 Ja. Wer soll denn diese Nachfrage haben? Ungarn wollte wann zusätzliche Leoparden kaufen? Quelle? Und wo soll diese Nachfrage herkommen? Es gibt keine Armeen, die Bedarf haben und nicht bereits Leo II A8 bestellt haben und/oder selbst einen A8 Nachfolger entwickeln. Deutschland, Italien, Spanien, Schweden den Leopard II AX, Frankreich das EMBT, GB den Challenger III...Polen hat den K2 gekauft.
In "Ungarn" gebaut??? in dem russlandsfreundlichsten Staat der EU... Was für eine gute Idee von Rheinmetall... Sie hätten gleich die Fabrik in Moskau bauen können....
Das ist mit Sicherheit nicht die beste Idee, diesen Panzer in Ungarn bauen zu lassen. Wer weiss, ob diese Land nicht diesen Panzer an die Russen verscherbelt
Tja Deutschland ist halt zu teuer .deswegen.der deutsche michel geht ja auch für 3 cent mehr auf die strasse weil die butter zu teuer ist und wundert sich dann am ende das produktionsstandorte dicht machen
Klarstellen, warum schließen immer mehr Firmen in der BRD? Zu hohe Energie kosten,Steuern, Bürokratie , Vorschriften und Lohnnebenkosten.Politische de Industrialisierung.
@@herbertbrem4307 Weil industrielle den hals nicht voll kriegen können politiker schmieren. Diese werden von den industriellen gefördert und diese schmarotzer uns dann ausbluten. Dieses land wird zugrunde gehen früher oder später aber es wird
@@herbertbrem4307 nein. Ungarn hat gesagt wir kaufen Anzahl X Panzer und geben Geld zur Endwicklung. Und diese X Panzer müssen in Ungarn gebaut werden. Und so schnell wie eine Fabrik in Ungarn aufgebaut ist , ist dies auch wieder weg. Eine Halle kosten nicht viel. Entscheidend sind die Maschinen in der Halle. Meist alles CNC und Robotter. Diese Maschine können sehr schnell wo anders auf einmal sein. Habe ich schon miterlebt im Automotive.
Wenn es eine minimale Chance dafür gäbe, würde Rheinmetall nichts hierher bringen, Rheinmetall ist nicht dumm, es prüft alles, bevor es sein Geld und Wissen transferiert! Er bezieht seine Informationen nicht von den Mainstream-Medien!
Angesichts derr Drohnen heutzutage,stellt sich die Frage ob es solche Panzer überhaupt noch braucht....Was macht denn so ein Panzer wenn 10 oder 20 Drohnen sich auf ihn stürzen???Leichte Fahrzeuge wie ein Boxer mit gescheiter Drohnenabwehr wären günstiger und besser.
funktioniert im Kampf der verbundenen Waffen. Wenn man die Panzer nicht so stumpfsinnig wie die Russen in der Ukraine derzeit einsetzt haben sie Khre Berechtigung. Siehe auch das neue Kampfpanzerprojekt mit Frankreich.
Als Leopardkommadent sage ich dir das der Panzer nicht tot ist sondern einfach seine Aufgabe erweitert wird oder verändert führe waren Sie als Duellpanzer gedacht aber jetzt sind Sie mehr Artilleriepanzer im Nahbereich um MG Neste zu zerstören oder die Soldaten zu schützen und als Soldat fühlst du dich sicher wenn du weißt das ein Panzer hinterdir ist
Keine Sorge, Rheinmetall ist nicht dumm. Wenn es dazu eine Chance gäbe, würde er seine Entwicklungen nicht nach Ungarn bringen (nicht nur diese, viele andere sind auch im Gange). Sicherlich nicht die Medien, von denen er seine Informationen bezieht! Ein militärisches Mammutunternehmen dieser Größe findet die Möglichkeit, zu prüfen, zu informieren und zu klären, wo es sein Geld und sein Wissen investiert!
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Man schenkt einem Land des ehemaligen Warschauer Pakts Deutschlands Spitzentechnologie?!
Die finanzielle Kompensation ist doch fast so viel wie ein paar Exemplare oder nur ein einziges manchmal kosten!
Währenddessen spezialisieren wir in Genderforschung und Klimahilfen für Indien!
Einfach nur unglaublich!
Da sind doch sicher zig deutsche Steuermittel in die Entwicklung eingeflossen.
Wie viele Altkommunisten sind noch in den Strukturen Ungarns an sensiblen Positionen tätig?
Woher haben die kleinen Ungarn überhaupt entsprechende Mittel?
Zahlen wir da noch Entwicklungshilfe für den Diebstahl unseres geistigen Eigentums?
Der Panther sieht Mega stark aus Schade das die Bundeswehr den nicht bestellt.
Έχω μόνο μία δύο ερωτήσεις.
1). Τι διαμετρήματος πυροβόλο έχει το εν λόγω ΤΕΘΩΡΑΚΙΣΜΈΝΟ άρμα μάχης ❓
2). Τι επιπέδου θωράκιση διαθέτει στο άνω μέρος πύργου ❓
Στο πλαίσιο του σκάφους για IED ❓
Τι ιπποδύναμη παρέχουν συνολικά ο κεντρικός πετρελαίου κινητήρας με την βοήθεια του εφεδρικού μοτέρ παροχής ισχύος unit APU ❓
Είναι αμφίβιο ❓
Αυτά τα ελάχιστα ερωτήματα
Σας ευχαριστώ πολύ που κάνατε τον κόπο να διαβάσετε το σαφές μήνυμά ΜΟΥ ⚠️
Έχω εμπειρία και εκπαίδευση από την KMW.
Τεχνητής πύργου και συστήματων ελέγχου πυρός.
@@Arthasilburas bei uns wird nur noch verschenkt in den Osten. Wie sollen wir uns neue Bestellungen leisten, bei allein 12 Milliarden Klimaförderung für die Raumfahrtnation Indien?
Die neueste Technologie der deutschen Rüstungsindustrie ist in Ungarn natürlich sehr gut aufgehoben.
Würde Putin Woll sehr beifichten der aussage!
Dachte ich mir auch grade. Standort Heimat in Deutschland ist nicht mehr anspruchsvoll allem Anschein nach.
@@nilowonders5112 Wahrscheinlich gabs in Ungarn bedeuten mehr EU-Fördergelder für den Aufbau der Produktion.
Ungarn ist mit Polen vermutlich das letzte noch vernünftige Land in Europa. Der ganze Hass kommt doch nur von den Medien, weil das Land mit seiner starken Kultur und seinem gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht mehr ins europäische System passt
Bei dem ganzen Ungarn-Bashing bitte ich zu beachten, dass Ungarn seit Jahrzehnten sehr stark im Automotive-Sektor ist (Audi, Mercedes, Suzuki...) und hervorragende Ingenieure hat, während hier der Maschinenbau heruntergewirtschaftet und die Rüstungsindustrie verächtlich gemacht wird. Es braucht nun einmal ganz praktisch jemanden der die KF-51 konstruieren und auch bauen kann. Bis ein ähnliches Projekt in Deutschland umgesetzt wäre, verginge viel zu viel Zeit für Genehmigungen und Suche nach Arbeitskräften, dazu die steigenden Produktionskosten... Die Ungarn können sich voll und ganz damit identifizieren ein hochwertiges deutsches Rüstungsprodukt zu bauen, so wie sie z.B. Millionen von Motoren für "deutsche" Autos gebaut haben (macht mal eure Motorhaube auf, dann wisst ihr was ich meine).
Ja gähn.
Yes 100% that's right! Engine=Made in Hungary Torque converter=Made in Hungary and I could go on!
Ich glaube es geht bei der Kritik am Standort Ungarn nicht um die Qualität, sondern um die (mangelnde) politische Verlässlichkeit als Partner, nicht nur bzgl. EU, sondern auch bzgl. NATO, siehe Orbáns Tanz wg. Beitritt Finland und Schweden. Ungarn erweist sich grade in militärischer Sicht in den letzten Jahren als unzuverlässig. Beziehungsweise als sehr zuverlässig - aus russischer Sicht.
@@pssolutede Die Türkei fliegt F-16 und F-35. Ungarn besitzt bereits Leopard II A7V, Rheinmetall baut den KF-41 (der in den USA im Gespräch ist - also so gravierend sieht das Ganze wohl doch niemand). Man fliegt die Grippen..
Dazu baut eine internationaltätige Firma einen Panzer und entwickelt diese auf Kosten Ungarns zu Ende.
Es muss nur jedem der in Ungarn investiert klar sein, dass ein erhöhtes Risiko besteht dort aufgrund der politischen Verhältnisse in ein paar Jahren alles zu verlieren, siehe Russland.
Vielen Dank für das interessante Update. 😊👌👍
Bin gespannt, wohin sich das Turm- und Besatzungskonzept noch entwickelt.
Welche Sicherheitsvorkehrungen hat Rheinmetall denn getroffen, damit aus dem KF51 nicht ein T24 wird? Wenn Ungarn das Konzept jetzt von Rheinmetall erworben hat, was hindert Orban daran es seinem Spezel in Moskau zukommen zu lassen?
Genau das habe ich mir auch so gedacht, 🙂
Zur Info, die Leo2 A4 sind nur als Ausbildungsfahrzeuge geliefert worden.
Orban ist Putins Kumpel, natürlich wird er uns irgendwann verraten.
Was macht dich denn so sicher, daß Ungarn, nur weil Orban bessere Beziehungen zu Putin hat als der Rest Europas, den Russen die Technologie übermittelt?
So dicke hat es Ungarn mit Putin dann auch nicht.
Ungarn hat schließlich ein wirtschaftliches Interesse, daß sich deutsche Rüstungsunternehmen in Ungarn ansiedelt und da wird es sich mit solchen Aktionen das Geschäft nicht versauen.
Der Panther für Ungarn scheint, nach Informationen von Rheinmetall, auch eine abgespeckte Version zu werden.
Ich würde mir eher Sorgen machen, wenn sich Rheinmetall in der Ukraine niederlässt um Panzer zu bauen.
Das bringt denen genauso wenig wie dir und mir die Baupläne von einer F-16... du brauchst auch die hochspeziellen Maschinen für die Herstellung, und da kommen die nicht (mehr) dran. Und wie die produziert werden, das wissen auch die Ungarn nicht. Trotzdem natürlich sehr fragwürdig in Ungarn zu produzieren.
Vermutlich weil es noch Jahre dauern wird, bis die Kiste Serienreife hat. Es gibt ja nicht mal einen Prototypen. Aber passt für Rheinmetall im Kampf gegen Nexter und für Ungarn bei seiner rechten Politik.
So eine Drohnenabwehr wie bei 7:00 ist absolut essentiell. Auch als Nachrüstsatz für bestehende Panzer in Europa und in der Ukraine.
Da gibt die Industrie hoffentlich mal Gas.
Ist es eine gute Idee deutsches Know-how in Ungarn bauen zu lassen? Ungarn ist ein Land, was mit Russland noch Beziehungen pflegt und auch noch eine Abhängigkeit hat. Wenn da sich Rheinmetall nicht geirrt hat.
Ungarn ist auch ein Land welches immer sein Veto gibt, egal ob in Sachen EU oder NATO. Immer schön auf der Seite Russlands. Geld für Ukraine? Alle sagen ja, Ungarn sagt nein. Schweden in die NATO? Alle sagen ja (sogar Türkei), Ungarn sagt nein. Das Land (oder eher die Regierung Orban) kannst du komplett vergessen.
Genau mein Gedanke 😂 ich denke aber das die (russisch/chinesischen) Industriespione schon lange in D unterwegs sind
Manchmal hat man das Gefühl es wird alles falsch gemacht was möglich ist.😱🫣🫣🫣
Ist halt einer der modernsten Standorte von RM.
Wo soll man sonst einen Kampfpanzer bauen lassen, der noch gar nicht existent ist. Sowas geht in Europa halt nur in Ungarn. Bitte nicht vergessen, dass Ungarn aktuell den Leopard II A7V in einer eigenen Variante einführt. Mehr muss man zu diesem Projekt wohl nicht sagen.
Ja super, dass so wichtige Technologie im Ausland hergestellt wird.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist dank Politik tot.
Es macht überhaupt keinen Sinn für Unternehmen auch nur eine Büroklammer in Deutschland herzustellen.
Auf 1000km Frontlinie können wir dann in 10 Jahren 40 Panther stellen. Hurra !!!
Solange Scholz dort ist wo er ist wird man sogar vor jedem einzelnen Schuß eines solchen Panzers eine formelle Anfrage an irgendein Amt schicken müssen.
Ein hoffnungsloser Bürokrat und Altsozialist.
Wir - also wir Deutschen - werden gar kein Panther irgendwo hinstellen. Die Bundeswehr wird den KF-51 nicht einführen.
Ungarn,will auch seine Unabhängigkeit bewahren und millitärisch stark sein. Die haben doch schon deutsches Equipment ,und ist davon irgendwas in russische Hände gefallen ,die Ungarn sind auch nicht doof.
Ungarn ist mit Polen vermutlich das letzte noch vernünftige Land in Europa. Der ganze Hass kommt doch nur von den Medien, weil das Land mit seiner starken Kultur und seinem gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht mehr ins europäische System passt
Während ich das "Downgrade" auf die 120mm sehr gut finde (die Kanone ist gut genug und mehr Munition ist immer besser) bin ich nach wie vor nicht davon überzeugt, warum man die Startvorrichtungen für die Loitering Munition nun unbedingt in einem Panzer unterbringen muss...
Das erscheint mir nicht unbedingt der Beste Nutzten des begrenzten Platzes/Gewichts!
Wenn man schon mobil Drohnen mitführen will, fände ich ein Fahrzeug auf Basis des Boxers, der dann aus zweiter Reihe wirkt, um einiges sinnvoller! Hier könnten vermutlich mehr Drohnen mitgeführt und dann direkt aus seinem Kommandostand im inneren des Boxers gesteuert werden.
Das eingesparte Gewicht könnte man dann ja ggf. in ein Upgrade der Waffenstation investieren, um hier z.B. eine größere Maschinenkanone zum Schutz vor feindlichen Drohnen zu verbauen.
Gut genug ist ja auch eine echt werbewirksame Aussage für einen angeblich modernsten Panzer. Wenn der Ende der Zwanziger denn vielleicht mal fertig ist, ist da bestimmt geschäftsankurbelnd, wenn man sagt, dass man die gleiche Kanone hat, wie die voll entwickelten, längst eingeführten Panzer, die man ablösen will :-).
Mit den Drohnen sehe ich auch so. Was soll ein Kampfpanzer mit Loitering Munition?
Das mit den mitgeführten Loitering Munitions kann durchaus Sinn ergeben; schießt der Gegner z.B. aus gedeckter Aufstellung und zieht sich dann schnell hinter Deckung zurück, so kann man ihn direkt ohne Zeitverzug mit der Loitering Munition des Panzers bekämpfen.
Ich sehe freilich aber das Konzept des Hauptkampfpanzers als einzelnes Fahrzeug als am Ende angekommen an. Auch erschließt sich mir nicht ganz, warum man dafür etwas so gigantisches wie die Hero verwenden sollte, welche hier vollkommenen Leistungsüberschuss hat und unnötig Platz kostet.
Das Problem ist, dass der Panther ein sehr guter Panzer für heute ist, aber eben nicht für die Zukunft, zumindest nicht alleine.
Derzeit ist keine 130-mm-Munition in Produktion, aber es gibt viele Arten von 120-mm-Munition! Darüber hinaus werden, sobald die Produktion beginnt, maximal 1-2 Stück pro Monat produziert, es werden also nur wenige sein! Munitionskompatibilität wird wichtig sein! In Ungarn gibt es derzeit Leopard2A4 und Leopard2A7HUs, für die die 120-mm-Munition auf Lager ist...
Wichtig ist, dass im KF51EVO kein größerer Munitionsvorrat vorhanden ist!!!!! Schließlich ist es so konzipiert, dass die Kanone später auf die 130-mm-Kanone umgerüstet werden kann, ebenso wie der Autoloader!!!!
Zeitgleich mit dem KF51EVO wurden auch Oerlikon Skyranger 30-Systeme für das KF41-Chassis bei Rheinmetall bestellt!
Die Drohnen von der zweiten Linie aus zu starten ist eine gute Idee, aber es würde die Reichweite dieser kleinen Drohnen verringern, den Abstand zwischen der ersten und zweiten Linie, und hier ist die Drohne nicht nur eine Angriffswaffe, sondern auch eine Erweiterung von die Aufklärungsfähigkeit des Panzers!!!
@@vorosjanos77 Es gibt ja auch keinen KF51 und keine 130 mm Kanone. Warum sollte es dann 130 mm Munition geben. Außer für die Prototypen der Gun?
Der Panzer steht gerade am Anfang der Entwicklung. Entwickelt werden sollte er eben genau wegen der 130 mm KwK, die die 120 mm ablösen sollte und RM weiter hier als Marktführer zu bestätigen. Da kam die 140 mm von Nexter als Konkurrenz.
Jetzt lässt Ungarn halt die KF51 mit einer 120 mm bauen. Wozu auch immer. MMn. kann es da nur um Image gehen. Rechte Politik und Wählerbindung. Militärisch sinnvoll scheint das nicht zu sein.
Aufklärer fahren in der 1. Reihe oder sogar noch davor. Ein Fennek hat eine Aladin dabei. Drohnen auf MBT machen keinen größeren Sinn. Also militärisch. Aber es geht wohl eh nur darum, dass Orban was von modernster Panzer der Welt nur in Ungarn labern kann.
Skyranger auf Kette. Auf die Idee kommen die Breuers der BW nicht oder anders, es ist ihnen egal, dass die Schweren Kräfte keine adäquate Flugabwehrkomponente in der Kampfgruppe dabei hat.
Bleibt zu hoffen das die zumindest die kompaktere Version des Leo2 Motors benutzen die auch im Leclerc Verwendung findet. Dabei wurde der Motor quer eingebaut und verkürzt so die Länge des Motorraums
Starkes Stück Technik und super Video, vielen Dank!
Danke für das Lob!
Eben - das A und O ist Nahbereichbewaffnung - ebenso beim Leao 2 -Nahbereichsbewaffnung(Abwehr ist wichtig
I muss zugeben es war bei mir Liebe auf den ersten Blick. Hoffe sehr jemand macht einen Mod für DCS
Der Panzer sieht gut aus, hoffentlich eine Zukunft
Es wäre toll, wenn Sie Abkürzungen zukünftig erläutern könnten.
Eigentlich braucht man doch nur noch Flugabwehrpanzer, die auch Bodenziele bekämpfen können, in Kombination mit Drohnen und mit besonderen Fokus auf Zielerfassung und -übermittlung an die Artillerie.
Könnte man dann leichter und somit mobiler bauen, was die Überlebensfähigkeit steigern würde.
Wenn die Hauptbewaffnung um die 30 mm hat ... mit den unterschiedlichen Munitionstypen müsste das völlig ausreichen, wenn hinter der Front ein Zug Panzerhaubitzen o.ä. steht.
Zumindest kann ich keine Infos dazu finden dass Kpz. ausgedient hätten. Das Konzept des Kpz., des ganzen Waffensystems, im Verbund der Waffen, der Taktik, und unter Berücksichtigung neuer Waffensysteme die in der Ukraine auftreten.
Alles muss auf den Prüfstand, und muss verbessert werden, der Schutz der Besatzungen auch, die Überlebens- und Siegfähigkeiten der verbundenen Waffensysteme insgesamt. Da gehört so viel dazu dass man das hier nur schwer alles aufzählen kann.
Bei der BW wird das alles im System gedacht und mit der nötigen variablen Taktik. Gegen einen starken Gegner sind Kampfpanzer ohne Unterstützung im Verbund der Waffen komplett chancenlos. Das Gefechtsfeld muss geklärt werden, geräumt, Pioniere bereiten vor, oder verhindern, hinter dem Feind Aufklärung und Aktionen...., Schwächung des Gegners, Artillerie, Luftwaffe, und nun auch viele Drohnen, elektronischer Kampf, und dann das große Gefecht, sollte der Gegner durchbrechen, das taktisch sehr klug geführt werden muss, auch mit taktischen Rückzug z. B., oder auch "offensiver Verteidigung".
Und natürlich gehört die sehr wichtige Logistik und eine gewisse nötige Masse an Gerät und Soldaten entscheidend auch dazu, sonst nutzt die beste Taktik und Technik und Ausbildung gar nichts! Man verliert.... Darauf setzen die Russen derzeit gegen die Ukraine.
So, was ich gelesen habe dauert die Ausbildung eines Top eingespielten Kampfpanzer Teams mal locker rund ein Jahr.
In der Ukraine muss das aber schneller gehen, und sie sind ja sehr motiviert und sie wissen um was es geht! Und sie sind sehr clever...
Ja, neue Kampfpanzer (bei weitem nicht nur neue Kampfpanzer!) müssen her, nicht nur 18 Stück wie beim Leo A8, die letztes Jahr nur bestellt wurden (das versteht kein Mensch). Kann man gar nicht glauben was das soll, was die Bundesregierung sich dabei so denkt und weitere sehr nötige Bestellungen so sehr weit nach hinten verschiebt, bei der derzeitigen Bedrohungslage! Rund 1,5 bis 2 Jahre dauert das, bis die 18 bestellten Panzer bei der Truppe eintrudeln werden: Nur 18 A8 Leopard!
Na ja, Ende 2025 ist mit der SPD zu Ende, und dann hoffen wir mal dass die neue Regierung es besser macht, schneller, mit (leider nötig) viel mehr Geld für die Verteidigung und Abschreckung Deutschlands: Das ist bitter nötig! Ob Putin vorher noch weiter aggressiv werden möchte, wer weiß, denn so schwach war die BW noch nie.... Z. B. stehen in Litauen nur 16 BW Leopard 2 zur Verteidigung d. Nato Gebietes und es gab schon vor der Abgabe von Leopard 2 an die Ukraine zu wenige Kpz bei der BW. Der Bedarf ist ein ganz anderer......
@@KBuchholz-en9de Der Bundeswehr fehlen 20.000+ Soldaten und Du fantasierst von mehr Panzern. Und ja. Es dauert in der Tat, bis das neue Modell und die neue Fertigung an den Start gehen kann. Es ist nicht wie bei C&C, wo man eine Fabrik mit einem Mausklick erschaffen kann. Und nein, der Bedarf ist ganz sicher kein anderen. Warum sollte der Bedarf ein anderer sein. Deutschnationaler Größenwahn?
In Litauen steht die EFP-Battlegroup Lithuania. Nicht nur die Deutschen.
Und die Ukrainer sind sehr clever? Wer behauptet das? Das sind auch nur Sprüche. Und wie clever es war die Masse der westlichen Fahrzeuge in der Offensive abzunutzen, sieht man jetzt.
Die Ungarn benutzen ja schon den Lynx und haben auch schon ein Rheinmetalwerk, da wäre es ja perfekt den Panzer zusammen mit Ungarn zu konstruieren. Mit Frankreich wird das am Ende sowie so nichts meiner Meinung nach.
Ich frag mich ob es wie bei den Mercedes Konfigurator ist wenn man den Panzer serien mesig produziert will 😂
super!
boxer - australien, hk - usa, panter und linx - ungarn....
in Deutschland will halt keiner mehr investieren, dank der Politik der letzten 20 Jahre...
Gutes Video wie immer. Persönlich sehe ich das Projekt KF-51 Panther nach und nach kritischer. Das Downgrade der Kanone mit Option auf die größere Variante ist da wohl das geringste Problem. Den Aufbau einer neuen Wahne um eine kleinere Besatzung + Autonomen Turm zu bekommen sehe ich viel schwieriger an. Auch das mit Sicherheit zunehmende Problem des Drohnenkrieges/angriffe sehe ich noch nicht gelöst. Ein Laser kann helfen bei der Abwehr, benötigt aber viel Energie und es braucht eine exzellente Sensorik. Meine Frage wäre da, wo soll all diese Technik untergebracht werden (Gewicht)? Dann kommt noch die Frage des APS hinzu. Ich bin mir nicht sicher ob man vielleicht doch die eierlegende Wollmilchsau versprochen hat um am Ende einen Leopard ++ zu bekommen. Die Produktion in Ungarn sehe ich zusätzlich als Problematisch an, niemand weiß was Orban und seine Regierung machen wenn die Spannungen zwischen Ungarn und der EU noch größer werden.
Das Drohnen Problem hat Norwegen gelöst eine Turmerweiterung mit einer 30mm Maschinenkanone.
Hauptsache es wird überhaupt mal Produktionskapazität aufgebaut. Besser eine Linie in Deutschland und eine in Ungarn als nur eine in DEU.
Außerdem belegt Konkurrenz das Geschäft. Ein Leo 2 A8 etc für 30 Millionen ist einfach viel zu teuer.
Als ob das jetzt so besonderes Know How wäre...
@@Jasonth131 naja gut mit Burst Munition mag das ja funktionieren aber ich bin da skeptisch wenn es so wie in der Ukraine läuft. Da kommen die Drohnen in Massen. Ich denke das erfordert schon ein System wie Skyranger um dem her zu werden.
Ich bin da optimistischer. Eine neue Wanne ist der nächste logische Schritt, um einen komplett neuen Panzer fertigzustellen. Unser Panzerdesign ist schon über 40 Jahre alt. Die Russen haben mit dem T41 ein komplett neues Modell eingeleitet.
Mir ist bewusst, dass dies neue Probleme mit sich bringt. Aber so sind eben neu Entwicklungen, die unter einer so hohen Belastung wie die eines Krieges sind. Das gehört dazu, finde ich.
Unter dem Strich bin ich gespannt, wie sich dies weiterentwickelt.
wie immer starkes Video!
Ich bin mal gespannt ob die Wanne noch überarbeitet wird.
Cooles Video! Schön gemacht :-)
Wieder eine Blamage für die deutsche Wirtschaft und das Militär, dass man die nicht hier produzieren lässt. Aber hey, 300mios für Radwege in Peru.😂😂😂
Schön, wenn so gar keine Ahnung hat, gelle?! Der KF-51 wird in Ungarn nicht produziert, sondern entwickelt. Warum? Weil Ungarn sich da mit einigem Geld beteiligt. Die Bundeswehr hat kein Interesse an dem Teil und größere Mengen werden eh im Abnehmerland produziert. Könnte man wissen, bevor man sich mit diesem Gesabbel lächerlich macht.
Auch wenn ich die Standortwahl zur Produktion nicht unbedingt gutheiße, waren die ca. 300 Millionen ein reine Medienerfindung. In Wahrheit waren es „nur“ etwa 80 Millionen, wenn ich mich nicht irre.
Panzer benötigen heutzutage eine eigene Flak, vielleicht wäre das Marineleichtgeschütz MLG 27 eine Lösung mit einem kleinen Radar und IR Suchkopf und oder man entwickelt Drohnen, die andere Drohnen bekämpfen.
Das ist aber super viel Aufwand für die Besatzung die ja sowieso reduziert werden soll. Wenn man den 4ten Platz nur für diese Tätigkeit nutz würde es zwar gehen, aber es gibt ja auch passive Störsender gegen die Drohnen.
Ein Panzer ist ein Panzer aus einem Grund. Er ist gepanzert und hat eine Kanone, um so im direkten Schuss andere Panzer zu zerstören.
Einen Panzer zu einem nicht-Panzer zu machen bringt nichts. Dann wäre es ja kein Panzer mehr.
Viel eher wird (die in Deutschland ohnehin schon normale) kombination von Panzern, IFVs, und nun auch wieder Flak-Panzern wichtig.
Jede Panzereinheit braucht einen SkyRanger, und nicht Panzer die auch noch versuchen SkyRanger zu sein und am Ende nichts wirklich gut können.
@@thelowpro6908genau. Einfacher ist wie früher verbundene Waffen zu nutzen und pro Battalion 1-2 Flakpanzer mitzuführen
Oder man lässt den Panzer nicht alleine fahren sondern nur mit Begleitfahrzeugen welche die Drohnen effektiv bekämpfen können.
Würde ich nicht sagen. Dann brauch man eigentlich mehr Besatzung und das sind wieder mehrere Tonnen extra Gewicht und erschwert alles. Im modernen Gefecht müssen Panzer einfach gemeinsam mit Flakpanzern operieren, wenn eine Bedrohung durch Drohnen besteht, aber ein kombiniertes Fahrzeug ist zu kompliziert und zu teuer.
Wieder 1a Content. Dankeschön. 👍👍👍👍👍
Das System Natter würde mich extrem interessieren - kannst du da ein eigenes Video drüber machen?
Es wird so vieles über so viele neue Systeme auf RUclips erzählt, aber das Thema Natter bleibt nur minimal.
Aber gerade in solchen militärisch wandelnden Zeiten wie dem Ukraine Krieg, bei dem verhältnismäßig günstigste Drohnen teuerste Kampffahrzeuge zerstören, ist ein Anti-Drohnen Waffensystem auf Panzern und Panzerfahrzeugen umso wichtiger. Wenn die Natter auf dem Panther zum Einsatz kommt, wieso dann auch nicht beim Leopard? Warum soll der neue Europäische Panzer eine 30mm anti-loitering Waffe bekommen anstelle eines kleineren Kalibers? Überwiegt die Effektivität von 30mm (ich vermute mal Airburst) Geschützen, der größeren Komplexität und dem höheren Gewicht? Vor allem interessiert mich, wie weit die Natter Autonom als Station funktioniert (also hat es ein eigenes Drohnen- und Loitering-Munition Radar und in wie weit reagiert das System von allein auf Bedrohungen). Ich habe da jetzt nicht so viel Ahnung von, deswegen frage ich hier lieber mal.
Und wie immer - sehr schönes Video, kompakt und informativ.
Ganz ehrlich gib den panther den autolader fon den jont Projekt ( French Autolader ) and its hands down der Beste Panzer Havy MBT der Welt
Also irgendwie finde ich das jeder neue Panzer heutzutage eine automatische Luftzielerkennung gegen Drohnen haben sollte. Also eine Art Skyranger mit Airburst Munition. Da habe ich null Verständnis dass man das nicht mitgeplant hat.
wäre es nicht auch möglich mit anderen Fahrzeugen im Verbund zu agieren, wenn die sowieso schon miteinander digital kommunizieren. War doch auch eigentlich so das ein Gepard seine Leopards unterstützt. Kann da nicht einfach beim Panther ein Skyranger Boxer System zur Deckung mit fahren. Also das nicht jedes System alles können muss und dadurch überladen ist.
@@kevinj24535 Mal davon ab, dass der KF-51 nicht bei der BW eingeführt wird, möchte ich mal folgendes zur Diskussion stellen. Der Boxer ist ein Radpanzer und kann nicht im Ansatz mit Leopard II und Puma mithalten. Ein kettengestützter Skyranger ist nicht in Planung. Tja, die Mittleren Kräfte sind halt so wichtig, dass man von allen anderen ablenken kann.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn das muss der Boxer auch nicht. Er ist mit die Sperrspitze wenn es an der Nato Außengrenze heiß wird. Da er in 48h an jeden Punkt vom Nato Territorium ist. Ein Panzer muss erst mit LKW, Schiff, Flugzeug oder Eisenbahn transportiert werden. Was viel Zeit benötigt. Und wenn wird der Boxer in seiner getarnten Feuerstellung auf den Gegner waren. Schießen und sich aus dem Staub machen, zur nächsten Feuerstellung. Der Boxer ist schnell hoch beweglich. Ein Panzer wird im Osten seine Probleme mit dem Boden haben. Siehe Panzer im zweiten Weltkrieg. Boxer und Leo habe unterschiedliche aufgaben und Einsatz Zwecke.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn ne bei der Bundeswehr nicht die haben ja ihren Leopard und zwischen Deutschland und Frankreich gibt es ja noch die Studie für einen neuen MBT. Glaub nicht das die Bundeswehr den Panther jemals bekommen wird. War eher so als Beispiel gemeint weil der Gepard ja früher dafür entwickelt wurde um den Leopard 1 und 2 zu schützen. Da brauchte auch nicht jeder Panzer selbst Flugabwehrfähigkeiten. Aber in Ungarn nutzen die ja den KF-41 Lynx und wenn die jetzt noch den KF-51 Panther zuende entwickeln und dann bauen, ist die Wahrscheinlichkeit ja nicht so gering das sie den dann auch nutzen und dafür wäre es ja gut irgendeine Form von mobiler Anti-Air Fähigkeit zuhaben als Unterstützung bzw. Schutz ihrer Fahrzeuge.
Gibt wohl den Boxer auch als „Ketten-Boxer“ Variante und der kann die gleichen Module aufnehmen wie der normale Boxer. Also für Deutschland wäre das eine Möglichkeit, weil eigentlich soll ja Skyranger auf dem Boxerfahrzeug als Radpanzer als Luftabwehr kommen weil die Bundeswehr ja keinen Gepard mehr hat und nichts vergleichbares und da wäre die Kettenboxer Variante als Skyranger interessant. Hab gelesen das es wohl auch Versuche und Entwicklungen gibt den Skyranger-Turm auf dem Lynx zu nutzen, das wäre für Ungarn wohl das sinnvollste wenn die sowieso schon den KF-41 Lynx nutzen.
kann man vpn auch auf konsolen nutzen zb x box series x?
Kannst ein vpn direkt am Router konfigurieren.
@@plichi87 aso stimmt danke
Wie baut man eigentlich einen "modernsten Kampfpanzer", wenn es nicht mal die KwK gibt? Offenbar gab es nicht mal einen Prototypen. Oder warum hat Rheinmetall diese niemand offiziell vorgezeigt?
Top Video mal wieder.
bin echt gespannt auf den neuen panther!
Sowas muss in Deutschland gebaut werden, Katastrophe
Glückliches Ungarn.😊
Aber ich finde es ja super das ihr mit so einen Video der Welt zeigt was wir machen oder auch nicht ...... 🙄😮💨
Ausgerechnet Ungarn!!!
Ob der standardmäßig elektr. Gegenmaßmen gegen Minen und handelsübliche Drohnen mitbringt?
Es scheint am Ende doch „nur“ ein modernisierter Leopard 2 mit neuem Turm zu sein.
Aber zum Autolader. Wird die Munition dann zentral unter dem Turm in der Wanne gelagert? Die Besatzung wird wohl, ähnlich zum T-14, besonders geschottet werden (obwohl hier die Wanne des 2A4 verwendet wird). Gibt es aber auch hier blow out panels bzw. fliegen bei den Neuentwicklungen der westlichen MBTs die Türme dann so wie die der T-Reihe?
Ein Karusselautolader wie bei den T-Modellen würde so garnicht in den KF51 passen, denn die Nato Munition ist einteilig. Der Autolader ist im Turmheck untergebracht. Ist auch im Video zu sehen. Blow-Out Panels sind bei westlichen Panzern eigentlich immer Standard.
Das liegt wohl eher daran, dass es den KF51 noch gar nicht gibt und man schlicht keine Wanne besitzt.
Sorry, aber warum machen die da ne die 130mm rein? Wär doch praktisch, könnte man gleich ne große Kanone in nem aktiven Fahrzeug testen :)
@@stefaniejoachim9227 Weil sie keine 130 mm Kanone besitzen. Diese wird erst 2025 (Planung ; offenbar eher deutlich später) zur Verfügung stehen.
@@stefaniejoachim9227es ist logistisch einfacher dann braucht man nicht so viel verschiedene Munition und außerdem hat die 120mm Kanone eine ausreichende Feuerkraft
Reihenmetall Panther in Ungarn gebaut Autsch was macht das Werk dort ?! Und die Schnürsenkel für Kampfstiefel in Peru im Ausgleich für Radwege ?!
Einen MBT entwickelt. Wo soll er sonst gebaut werden? Außer Ungarn (und die zahlungsunfähige Ukraine) hat niemand Interesse an dem KF51.
Und vielleicht kommst Du mal von den nationalen Trip runter. Rheinmetall ist ein internationales Unternehmen in - ich meine 33 Ländern ansässig.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn ja jetzt aber ich stamme aus der Zeit Krupp und Krause und da hatte Deutschland Waffenfabriken aber das kann err ja nicht wissen da lag er ja noch nicht einmal als Gras auf der Wiese und schönen Gruß an das Zentralkomitee der Grünen und allen Schlaumaeiern !
@@hhopf1042 Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, aber als ich im Kalten Krieg bei den Panzertruppen war, gab es zwar die Leos und den Marder, aber es gab auch den M48 MTW, HS-30 (der Stand nur noch in der Kaserne), M-109...und die deutsche Rüstungsindustrie... hat nach dem 2. WK nie ein eigenes Kampfflugzeug bauen können.
Schönen Gruß an den Stammtisch zum "Rechten Arm".
@@Aragorn_Arathorns_Sohn wie alt ? Nun auf jeden Fall über das Verfallsdatum !
@@hhopf1042 Du? Mag sein...Ich. Ende des Kalten Kriegs beim Bund angefangen. Abi gemacht. Taschenrechner? 🙂
Schöne :) funktionel? Gut?
Ich persöhnlich find's ein bisschen zu "modern". Aber vllt. finde ich auch einfach nur die guten, alten Panzer zu geil xD
So oder so, solange es mächtig ist und Kriege gewinnt, ist es gut genug, um unser Land zu repräsentieren >;D
Du wünscht dir halt den Tiger 😂
Charakterloses Unternehmen. Türkei und Ungarn als Partner zeigt die Richtung des CEO.
Ich finde keine belastbaren Infos dazu, ob der Turm des KF51 unbemannt ist. Es wird immer wieder von Kritikern behauptet dass der KF51 Turm bemannt sei und darum hoch und schlechter geschützt sei. Ich würde vermuten, dass das eine absichtlich gestreute Fehlinfirmation ist, aber ich finde keine handfeste Klarstellung zu diesem Thema
Der präsentierte KF51 Panther hat einen bemannten Turm. Jedoch ist auch eine unbemannte Version möglich. Diese Angabe stammt von Rheinmetall.
Geile Karre, mal sehen wann die Russen mit so was angefahren kommen, die können ja schon in Ungarn einsteigen^^
@Panzer-Universum bekommt Deutschland den auch den KF51 ?
Nein.
Nein
@@panzer-universum na super, meinst du der kommt wenigstens im Wt für Deutschland?
Halte ich nix davon das dort nur eine Schraube gebaut wird
Hält sich hier jemand an den Terminkalender 00 Wc Fresh
Man muss das alles vor dem Hintergrund des weltweit ausfallendem russischen Waffenhandels sehen. Rheinmetall möchte eher ein eigenes Produkt haben, welches man weltweit vermarkten kann, als den Panzerbau zu revolutionieren. Daher auch die Zusammenarbeit mit Ungarn. Die dürften weniger skrupel bei Waffenlieferungen haben. Außerdem darf man bei 300 Millionen Euro für die Entwicklung keine Quantensprünge erwarten.
Das die 130mm wegfällt war erwartbar. Am Horizont is nichts zu sehen mit dem eine 120mm inkl bessere Munition nicht fertig wird und so macht es auch keinen Sinn, seine Munitionslogistik über Bord zu werfen.
Was die Drohnen angeht, weiß ich nicht, ob das so viel Sinn macht. Der Kommandant kann sicherlich die Aufklärung der Drohnen über Datenlink gebrauchen, aber die Drohnen selbst können auch 2 km hinter dem Panzer auf nem Laster liegenund von dort betrieben werden. Der Kommandant hat genug zu tun ohne die Dingerselbst bedienen zu müssen und der 4. Mann ist mit der Verteidigung gegen Drohnen besser verwendet als mit deren Bedienung.
Klar. Und deshalb heult Rheinmetall seit Jahren mit ihrer 130 mm beim MGCS rum. Die Gun ist halt immer noch nicht entwickelt. Und letztlich ist das ganze Projekt nur eine Promotion für die 130 mm KwK. Denn natürlich wird die 120 mm an Grenzen stoßen. Dies munkelte man schon beim T-14.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Die Erfahrungen in der Ukraine deuten darauf hin, dass das Kaliber nicht so wichtig ist. Aufklärung, Präzision, Kadenz, indirektes Feuer usw. beherrschen das Schlachtfeld. Wer zuerst schießt und trifft oder auch einfach nur den Gegner mit hoher Feuerkraft eindeckt - der gewinnt.
@@vandecasa3795 Der Ukrainekrieg wird mit Material geführt, das bereits Jahrzehnte alt bzw. auf diesem westlichen Stand ist.
Warum entwickelt man denn eine 130 mm bei Rheinmetall und eine 140 mm bei KNDS?
Dass der alte Leo II A4 von den Ukrainer ob seines Panzerschutzes maximal gelobt wurde, weißt Du nicht? Indirektes Feuer kann keine Gebiete halten oder erobern. Präzision und Kadenz haben damit nichts zu tun. Und warum klärt man den auf?
Es gibt in der Entwicklung keinen Stillstand. Die Panzerungen werden besser. Die Kanonen größer. So war es bei den Panzern seit Anbeginn.
Und die Aussage mit dem "Wer zuerst schießt, gewinnt" war immer schon in der Absolutheit falsch.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Der Krieg in der Ukraine zeigt, das Duell Situationen extrem selten sind und selbst dann oft nicht frontal. Gestern ging sogar ein Video davon rum, wie ein Bradley einen T90M fit seiner 25mm zerlegt hat.
Meistens wird auf Weichziele geschossen.
Die Ukraine berichtet auch davon, das sich die KE Geschosse stapeln und die HE knapp sind. Wenn man das Kaliber erhöt, dann kann man auch weniger Munition mitnehmen und das müsste man irgendwie ausgleichen. Koaxiales schweres MG ist da nicht ausreichend, weil auch das keine indirekte Wirkung gegen Infanterie im Graben hat. Man müsste schon eine koaxiale MK einbauen.
Ich stimme dir in fast allem zu. 2 km sind viel für eine kleine Drohne. Darüber hinaus haben wir eine ganze Reihe von Problemen. Zum Beispiel in der Kommunikation oder dem Zeitpunkt der Übermittlung von Informationen. Ich weiß nicht, ob eine Drohne auf einem Panzer Sinn macht. Aber wenn eine solche Drohne dauerhaft über Kabel mit dem Tank verbunden wäre. Dadurch konnte die Kommunikation nicht gestört werden. Hätte die Drohne eine kontinuierliche Stromversorgung und würde das Lagebewusstsein der Besatzung dauerhaft erweitern? Ich denke, das würde Sinn machen. Darüber hinaus könnte eine solche Drohne eine Verteidigungslinie gegen andere Drohnen darstellen. Drohnen können mit Trägerraketen ausgestattet werden. Sogar Schrotpatronen.
Ich kenne das Beispiel eines Unternehmens, das bereits Drohnenschwärme baut, die in der Ukraine eingesetzt werden. Wir sprechen von einem Schwarm, nicht von einer Gruppe. Das bedeutet, dass Drohnen im Schwarm miteinander kommunizieren und über ein gewisses Maß an Autonomie verfügen. Wir sprechen hier von Tests, nicht von Massenproduktion. Das ändert nichts an der Tatsache, dass so etwas bereits an vorderster Front eingesetzt wird.
Der Panther sieht Mega stark aus Schade das die Bundeswehr den nicht bestellt.
Da ich mir ziemlich sicher bin dass die Vorstellung des Panthers vorallem der Versuch von Rheinmetall war die 130mm Kanone als neuen NATO Standard zu etablieren bevor irgendjemand eine 140mm Kanone entwickelt, dürfte das nun trotzdem ein gewisser Rückschlag sein.
Absolut korrekt. Ich bin gespannt, wie sich das auf das MGCS auswirken wird. Die 140 mm Kanone ist ja entwickelt und wird aktuell zur Serienreife gebraucht. Die von KNDS...
Aber irgendwie alles sehr komisch. Der KF51 ist ja noch - wenn man nett ist - im frühen Prototypenstadium. Die 130 mm sollte ja 2025 kommen. Das wird sich wie üblich verzögern, aber der KF51 wird ja auch nicht viel früher ernsthaft getestet werden können. Rheinmetall ist ja mit ihrer 140 mm schon mal gescheitert.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Soweit ich gelesen habe existiert die 140mm Kanone von Nexter nur als Idee auf dem Papier und man hat noch garnicht angefangen sie wirklich zu entwickeln. Die Entwicklung einer neuen Panzerkanone dauert erfahrungsgemäß 20 Jahre.
Die 130mm Kanone von Rheinmetall ist fertig und einsatzbereit.
Die alte 140mm Kanone von Rheinmetall war auch fertig. Man hat eben nie einen Panzer entwickelt der die Kanone getragen hätte weil ja Anfang der 90er sogut wie alle Rüstungsprojekte hingeschmissen wurden.
Zu sagen Rheinmetall wäre mit der Kanone gescheitert ist daher eine etwas seltsame Formulierung.
@@TrangleC Die 140 mm von Rheinmetall befand sich in einem frühen Prototypstadium und meines Wissens noch noch einmal geschossen. Das Projekt ist natürlich gescheitert, wenn es nicht umgesetzt wird. Was denn sonst?
Auch ist die 130 mm KwK von Rheinmetall nicht fertig. Selbst RM hat eine frühesten Termin für 2025 angegeben.
Die 140 mm ASCALON wurde bereits 2022 als Demonstrator vorgestellt. 2023 sollte es zu ersten Schusstests kommen. Ob dies passiert ist habe ich jetzt keine Zeit zu recherchieren. Dazu habe ich auch keinen Bock auf Französisch.
Fakt ist jedenfalls, dass die 140 mm bis 2025 in den Demonstrator (dann) EMBT 140 implementiert werden soll. Dazu hat KNDS bereits Leopard II Fahrgestelle übernommen.
Übrigens begann die Entwicklung der 130 mm von Rheinmetall 2015. Ergo sollte sie Deiner Einschätzung nach 2035 fertig entwickelt sein? Realistisch sind 10 Jahre.
👍💖💯vielen dank
Super Bericht denke top aber die Werbung naja😢
Glaube nicht das es soviel sinn macht alle möglichen Geschütze auf das Dach des Panzers zu packen. Elektronische Störsender wären da glaube ich praktischer.
Hardkill langt doch.
What is the meaning KF 51?
Kettenfahrzeug or 'tracked vehicle'. 31 being the smallest and 51 the biggest in the vehicle series.
Hm, der Antrieb, elektrisch oder Verbrenner... 🤔
aber dafür haben wir ein super Sozialsystem im Land. Zumindest für nicht Einzahler.
nicht nur in Ungarn wird er gebaut . soweit es stimmt und man es auch sehen kann hat Rheinmetall auch ein Werk in der Ukraine . da das werk in Ungarn hauptsächtlich ein anderen entwickelt so Wie es ein Leopard 2 in schweden nur für ihre wünsche gibt und das soll auch in Ungarn hauptsachlich getan werden . bin aber gespannt wie es sich genau entwickelt
Er wird in Ungarn fertig entwickelt. Es gibt keinen Produktionsauftrag. Weder aus Ungarn noch sonst woher.
Wird Deutschland auch KF 51 Panthers kaufen?
Die Bundeswehr wird keine erhalten.
Ich halte Ungarn für eine sehr interessante Wahl, wenn man bedenkt das Orban als fragwürdig gilt.
Warum?.....
@@danielremiger83 Weil die Nähe zwischen Orban und Putin immer wieder thematisiert wird und es könnte schlicht ein Sicherheitsrisiko darstellen. Muss aber nicht unbedingt.
@@haggi4858 Sicherheitsrisiko? Beim Panther? Eher nicht, da keine westliche Armee den einführen will....
Orban hält zum Beispiel den Ukraine Krieg für ein Regionales Problem was uns nichts angeht gefährlich Naiv.
@@haggi4858
Nun ja, Deutschland und die USA arbeiten ja auch zusammen, bzw Deutschland ist der "führend dienende
Vasalle der USA". Wo ist da der Unterschied?
Beschäftige mich gerade wieder mit dem Panzer von daher übers Video gestolpert...und ich muss leider einigen der alten Posts hier zustimmen, speziell nach den aktuellen Entwicklungen: Ungarn war ne schlechte Idee. Orban wird Putin/Chi und co doch mit größter Freude die Plände des Panzers in die Hand drücken....
Na ja den Leopard hat man ja schon in Original über Umwege an Russland geliefert. Die haben zwar einige dellen oder Löcher jetzt aber dürfte weiter nicht stören.
@@mariannepompa4152 joar nur wird das reengeniering bei denen schwieriger
Der T-14 Armata ist auf dem Papier viel besser und wird schon seit jahren getestet ich denke dass kein andereres Land die Russen in Sache panzer übertreffen wird. Die Russen hsben schon immer hervorragende panzer gebaut
Papier ist geduldig und technologisch hinken die Sowjets dem Westen auch hinter her. Die "Russen" haben immer schon auf Masse und einfache Panzer gesetzt. Panzer sind in deren Doktrin ein Verbrauchsgegenstand und es wird immer der Verband und nicht der Einzelpanzer gesehen. Sprich, es war egal, ob in einem Konflikt die Leo II mehr T-Panzer abgeschossen hätten. Solange die T-Kompanie den Leo-Zug vernichtet, ist alles supi. Mit dem T-90M und dem T14 ist man mehr in Richtung westliche Modelle gegangen, aber man ist technologisch noch deutlich entfernt.
Letztlich eine Philosophiefrage. Und eine Frage der wirtschaftlichen Möglichkeiten. Es hat ja Gründe, warum die Russen es jetzt schon fast 10 Jahre lang nicht schaffen den Armata in Serie zu bauen.
Die Russen haben niemals hervorragende Panzer gebaut. Dort gilt Masse vor Klasse.
@@marcthomasrudolf4210 Und deshalb waren der T-34 und der T-54/55 trotzdem hervorragende Panzer. Und das hervorragend in "hervorragende Panzer" hat auch nichts mit Klasse in "Masse vor Klasse" zu tun.
Hervorragend ist ein Panzer, der seine Aufgaben eben hervorragend erfüllen kann.
In welcher Welt lebt Ihr denn???? Hervorragend???? 😆🤣 Ja ja.... sie fliegen gut, diese Türme.
@@markbenelli7569 Du musst keine Unwissenheit nicht auch noch so infantil herausstellen. Dieses dümmliche Russlandbashing kannst Du bitte bei Bild und Welt bringen.
Beste , Beste , lieber bauen bauen,24
Ungaren ist Deutschland weit voraus gibt mir zu denken und top Video Peter ^^
Sind sie? Warum? Weil Du trollen willst oder Du keine Ahnung vom Thema hast?
😂😂Ungarn ist den deutschen bei der paprika Produktion voraus sonst nirgendwo Mfg aus Österreich
@@bertramsommer874 Yes, in paprika production. And in rejecting stupidity. Germans are however clear leaders in chasing away industry and also in number of segmens at strike. Austrians lead the way in hosted number of Russian spies. And in big-mouth contest.
Was passiert eigentlich wenn eine Panzergranate in den konischen Spalt zwischen, Panzerwanne und Geschützturm brettert, ist das nicht eine mögliche Schwachstelle
Schwer zu sagen es gibt ja nur einen Prototypen aber normalerweise sollte das die hartkill Abwehr erledigen bevor das Ding in Reichweite ist
Wenn der so gut sein soll, warum bestellt die Bundeswehr dann diesen Panzer nicht, sondern tüftelt weiterhin mit ihren Leo 2 herum, der an der Basis schon gut und gerne 40 Jahre auf dem Buckel hat. Denn durch immer neue Bezeichnungen wird ein Panzer auch nicht besser.
Denken, einfach mal den Kopf einschalten.
@@tarnfleck599 Diese Antwort hätten sie mal lieber an unsere Ampel geschickt.
@@berndulmer2326
Da hab ich die Hoffnung schon aufgegeben.
Was aber hier mit dem Thema nichts zu tun hat.
wenn man mal ein bisschen ahnung hat wüsste man das nicht nur der namen geändert wird sondern das auch updates bringt.. schau dir den T90M an der auch nur ein T72 ist
Wenn? Da es das Fahrzeug noch gar nicht gibt, kann man sich diese Lobhudelei auch sparen.
Der Leopard II A8 ist btw. komplett neu. Könnte man auch wissen.
Was denkst Du? Warum wollte niemand den KF-51 haben?
Ungarn selbst führt gerade den Leo II A7V ein. Schweden, Italien, Deutschland und Spanien entwickeln zusammen den Leo II AX. Frankreich modernisiert seine LeClerc oder führt das EMBT ein. GB entwickelt den Challenger 3.
KF51 Leo 2A8 Abrams A1 Challanger usw. Weiß jemand wieviele verschiedene Panzer es aktuell in der Nato gibt? Na ja, Diversität soll ja Resilienz schaffen.
was ist denn ein abrahams
@@KingSpittusFactus :-) Danke für den Hinweis. Vieleicht die gesegnete Version des Abrams
@@iamich7048 Gerne noch einen Hinweis. Den KF-51 gibt es nicht. Also auch nicht in der NATO. Es gibt auch keinen Beschaffungsauftrag.
Na, was gibt es? Was es noch an Panzern aus dem Warschauer Vertrag gibt, weiß ich nicht. Aber ansonsten halt den Abrams, den Leo II, den LeClerc, den Challanger II, Ariete....das sollte es sein. Da verschiedene Militäre verschiedene Aufgaben und Doktrin haben, haben sie auch unterschiedliches Gerät und natürlich produziert man gerne im eigenen Land.
Übrigens haben die Sowjets verschiedene Panzertypen produziert. Zeitgleich...
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Es gibt auch keinen Beschaffungsauftrag ? Die Ungarn haben ja nur gleich 100 Stk. bestellt.
@@mariannepompa4152 Nett ausgedacht. "Die ungarische Regierung hat Rheinmetall beauftragt, den Panther KF51 bis zur Serienreife zu entwickeln. Zur Vorbereitung der Serienfertigung soll ein Demonstrator gebaut und nach den ungarischen Anforderungen qualifiziert werden. Wie Rheinmetall mitgeteilt hat, kooperiert das Unternehmen bei dem Vorhaben mit der staatlichen ungarischen Holding N7, die zudem mit 49 Prozent an dem Joint Venture Rheinmetall Hungary beteiligt ist. Der Auftrag ist mit 288 Millionen Euro dotiert." (Esut).
Wenn die Ukraine und Moldavien fällt ist Ungarn drann wen wundert es den besten Panzer der Welt zu kaufen.
An Sie alle, liebe Deutsche, denen die Loyalität Ungarns am Herzen liegt: Vielleicht weiß Rheinmetall es besser als Sie? Und Airbus, Audi, Mercedes, BMW, Bosch, Knorr-Bremse und die anderen?
Grüße aus Ungarn.
...und alle geheimen Informationen zu deutscher Panzertechnik landen direkt von Ungarn aus in Moskau. Eine super Strategie, ich gratuliere.
Deutsche Panzertechnik. Süß Dein Nationalismus.
Naja, "der modernste Panzer der Welt" als Begriff ist immer gern hoch-gehyped und ganz speziell die deutschen Modelle werden wahrscheinlich in Handarbeit gefeilt, denn zur Produktion eines neuen Leos werden Monate veranschlagt, wo man wahrscheinlich viele Kaffeepausen wahrnehmen darf und jeder Schraube einen eigenen Namen gibt. Sie bekommen es ja nichtmal hin, den bestehenden Fuhrpark fahrtüchtig zu halten, es fehlt an allem und überall - der ganz neue Puma ist eine Investruine voller Elektronik, die nicht funktioniert. Und jetzt also der KF51. Wow. Sprechblasen ohne Ende. Ich frage mich, wo die versprochenen 100 Milliarden Militärschubes hingehen, eigentlich sollte man sich eher fragen, WANN diese mal eingesetzt werden. Das wurde ja schließlich nie gesagt. Und beim heutigen Fertigungsprozess eines neuen Panzers oder gar schlichter Ersatzteile ist ja schon genug Ausdauer gefragt. Man rührt hier gequirrlte Mäusekacke zur Creme.
Der Puma funktioniert. Bitte keinen Unsinn erzählen. Und wenn man nicht mal rafft, dass der KF51 absolut gar nichts mit der Bundeswehr und dem Sondervermögen zu tun hat, sollte man echt mal sein Klappe weniger weit aufreißen.
Ich glaube du schmeißt da Industrie und Politik etwas arg in einen Topf.
Bin gespannt ob der KF51 Panther mit dem neuen K3 Blackpanther mithalten kann. Aktuell halte ich drn K2 Blackpanther für Zukunftsweisend und sehe sein Konzept als etwas besser als beim KF51. Aber vielleicht kommt ja noch eine dicke Überraschung bis er komplett fertig ist.
Und warum? Der K2 ist nicht so leistungsfähig wie der Leo II A8 und auch nicht wie der neuste Abrams. Er ist nur halt günstiger und daher etwas für Nationen, die weniger Kohle besitzen.
Den K3 kannst Du mit dem MGCS vergleichen. Vom KF-51 gibt es ja immerhin schon einen Demonstrator. Komplett fertig ist gut. An der Kiste ist doch ganz offenbar noch gar nichts fertig.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Wo sind die denn großartig besser? Der K2 ist immerhin in großen Zahlen verfügbar und wird in Serie in großen Zahlen in Südkorea und bald Polen gefertigt. Warum? Weil Rheinmetall Ewigkeiten zum liefern braucht. Was nützt einem der tollste Panzer wenn er kaum verfügbar ist? Beide Panzer können ihre Aufgaben gleich gut bewältigen, am Ende werden sie vermutlich genauso Schrott gehen an Artillerie, Minen, Drohnen oder ManPads
Braucht kein Mensch ..die Zeit der Panzer ist vorbei . Ein fahrender teuer Sarg , mehr nicht.
Ja klar, man hat ja auch geglaubt, das es nie wieder Krieg geben wird!
mit der logik sind flieger fliegende särge, schiffe schwimmende särge.. mit der logik sollte man laufen weil alles ja ein sarg ist. nur weil einen konter gibt heißt es nicht dass es vorbei ist
Sagte die Couch-Potato und War Thunder Held.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn
Schreibt der, der echte Leopard 2 Panzer in die Ukraine gebracht hat und noch weitere bringt!
@@tarnfleck599 Hmm. Kann mich nicht erinnern, wann ich denn Leopard II in die Ukraine gefahren habe. Zumal ich nur Richtschütze war.
Produktion in Ungarn? Da fragt man sich, ob die Entscheidungsträger noch alle Latten am Zaun haben.
Könnte die Ukraine nicht auch direkt bei Rheinmetal den Panther bestellen?
Das könnte man in der Ukraine, jedoch muss der Panzer erstmal die Serienreife erreicht haben.
... Panther KF-51, mit seinen Spezifikationen und seinem Preis. Er wird der Situation in der Ukraine nicht angemessen sein, besser wären Leopard 2 A5/6 an der Front und Leopard 1 A5 zur Unterstützung der Infanterie!
@@joaoleaolyrio9217 Und woher nimmst Du die?
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Genau das ist der Punkt! Die sind halt nicht da! Neu gebaute Panther, ohne Gold-Standard-Lösung wären doch da besser und schneller verfügbar?!
@@Kazuya720 Dass es den Panther nicht gibt, ist Dir offenbar nicht bekannt? Der Panzer wird in Ungarn nicht (wie gerne verwechselt) gebaut, sondern entwickelt. Da passiert in den nächsten Jahren gar nichts bezüglich einer Auslieferung.
Und Rheinmetall wirbt mit nichts anderem als Goldrandlösungen.
Ungarn...., dass werden wir noch bereuen.
ungarn.....orban.....putin.....russland..... Oo........
In Orbans Ungarn, also wird er dann gleich in Russland gebaut, clever Management bei RM.
Ist " Surfshark" Russland" Ich Glaube schon!
Katastrophal, Spitzentechnologie auf abtrünigem Boden... Enge, verlässliche Verbündete sehr gerne , aber die technologietransfers in die Türkei und nach Ungarn finde ich schrecklich
So besonders ist der Phanter nicht
Welche Spitzentechnologie? Gleiche Kanone wie beim Leo 2 a6, den die Russen jederzeit in die Finger bekommen könnten. Außerdem heißt das nicht, dass man so eine Kanone problemlos reverse engineern und dann in Masse herstellen kann. Und welche besondere Technologie soll ansonsten bitte verbaut sein? Standard Aggregat, standard Feuerleitrechner, kein Sprung in der Panzerung...
@@SophieMeier-db8yc du gibst ja selbst die Antwort, Reverse engeneering ist nicht einfach so zu machen, sonst hätten, z.B.die Russen, ja vergleichbares Material. Aber auf dem Boden dieser fragwürdigen Verbündeten zu lernen, ist nochmal ne andere Hausnr, als bei Beutematerial
In China, Russland usw. wurden jahrelang westliche Produktionsplanung, maßgenaue Massenfertigung abgeschöpft und eingekauft, weil die eigenen Möglichkeiten super waren in diesen Bereichen? Außerdem, wie die Berge von russischen Gefallenen bestätigen, muss Spitzentechnologie nicht die neueste sein.
Bei den Verbindungen zwischen Ungarn und Russland wird Russland wohl bald einen Nachfolger des Armata vorstellen, der dem Panther sehr ähnlich sieht.
QUELLE vertrau mir Bruder 😂 Selten so viel Bullshit gelesen, Russland baut T90M.
Russland verfolgt eine ganz andere Doktrin. Der Armata sollte eine Trendwende sein, stellt sich aber als komplex, aufwendig und teuer heraus. Lieber 3 T90 als einen High Tech Panzer. Solange genug menschliche Ressource da ist, hat das für Russland wohl Sinn.
Wenn der dann wie der KF51 und der T14 eine Blaupause bleibt, ist das warum wichtig?
Ungarn hat schon extrem viele deutsche Waffen
Ungarn, warum nicht gleich Russland? Können wir eigentlich oder bauen wir nix mehr selber? Warum kriegen die bei deren Haltung in der EU überhaupt was.
damit du dich drüber ärgerst...
🤝😁💪👍
Ist es zu befürchten dass Orban (besser gesagt Putin) bestimmt welches Land den KF51 kaufen darf?
Auf dem Papier nicht. Das ist geistiges Eigentum von Rheinmetall und die unterstehen der Bundesregierung. Orban kann dagegen verstoßen, aber dann legt er sich halt quasi alleine mit dem Westen an. Wenn er weiterhin EU-Gelder sehen will, muss er sich auch an EU-Recht halten.
Nein...
Wieso sollte Deutschland das erlauben?!?
Jaaaaaaaaaaaaaaa!!!! 🎉🎉🎉 xD
Bauen in Ungarn und Downgrading werden gegen ein wie auch immer geartetes Projekt aus Frankreich und Deutschland nicht funktionieren.
Wo auch? Rheinmetall selbst baut mit KNDS zusammen mit Knowhow (oder Geld oder was auch immer) aus Italien, Schweden, Spanien den Leopard II AX also Zw.lösung für das MGCS. Dies wird der Platzhirsch in Europa bleiben. Der EMBT ist wie im Video gesagt nur ein Demonstrator zur Verschmelzung von Technik aus KNDS (Leo) und Nexter (LeClerc). Offenbar ist er aber durchaus weit entwickelt und deshalb wird man ihn auf dem Markt anbieten. Aber da geht es wohl eher um Länder im Nahen Osten oder Indien (die mal am Leclerc XLR interessiert waren). Ob es auch um eine Zwischenlösung für den LeClerc geht, weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf. Könnte aber sein, weil der LeClerc wohl dringend eine Modernisierung benötigt. Zumindest dringender als der Leo II A7V/A8.
Ob der Kf51 in Ungarn oder sonst wo verkauft werden kann? Keine Ahnung. Ungarn kauft ja aktuell gerade den Leo II A7V und hat eigentlich keinen aktuellen Bedarf. Wobei es bei allen drei genannten Panzer wohl eher um die 30er Jahre geht.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Es wird eine große Nachfrage geben! Leoparden haben eine sehr begrenzte Produktionskapazität!!!! Auch Ungarn wollte zusätzliche Leoparden kaufen, konnte diese aber bis 2035 liefern! Bis dahin werden die Produktionskopie des KF51 und die Fabrik fertig sein ...
Die Polen entschieden sich auch für koreanische Panzer anstelle von Leoparden, dafür hatten sie keine 10 Jahre Zeit!
@@vorosjanos77 Ja. Wer soll denn diese Nachfrage haben? Ungarn wollte wann zusätzliche Leoparden kaufen? Quelle?
Und wo soll diese Nachfrage herkommen? Es gibt keine Armeen, die Bedarf haben und nicht bereits Leo II A8 bestellt haben und/oder selbst einen A8 Nachfolger entwickeln. Deutschland, Italien, Spanien, Schweden den Leopard II AX, Frankreich das EMBT, GB den Challenger III...Polen hat den K2 gekauft.
👍👍👍👍
Ist Ungarn wegen seiner Nähe zu Putin kein Sicherheitsrisiko??
Nein es ist ein Nato Mitglied und hat schon sehr viele deutsche Waffen
In "Ungarn" gebaut??? in dem russlandsfreundlichsten Staat der EU... Was für eine gute Idee von Rheinmetall... Sie hätten gleich die Fabrik in Moskau bauen können....
Das ist mit Sicherheit nicht die beste Idee, diesen Panzer in Ungarn bauen zu lassen. Wer weiss, ob diese Land nicht diesen Panzer an die Russen verscherbelt
Sollen sie doch. Die Russen könnten ihn eh nicht bauen.
Tja Deutschland ist halt zu teuer .deswegen.der deutsche michel geht ja auch für 3 cent mehr auf die strasse weil die butter zu teuer ist und wundert sich dann am ende das produktionsstandorte dicht machen
Klarstellen, warum schließen immer mehr Firmen in der BRD? Zu hohe Energie kosten,Steuern, Bürokratie , Vorschriften und Lohnnebenkosten.Politische de Industrialisierung.
@@herbertbrem4307 Weil industrielle den hals nicht voll kriegen können politiker schmieren. Diese werden von den industriellen gefördert und diese schmarotzer uns dann ausbluten. Dieses land wird zugrunde gehen früher oder später aber es wird
@@herbertbrem4307 nein. Ungarn hat gesagt wir kaufen Anzahl X Panzer und geben Geld zur Endwicklung. Und diese X Panzer müssen in Ungarn gebaut werden. Und so schnell wie eine Fabrik in Ungarn aufgebaut ist , ist dies auch wieder weg. Eine Halle kosten nicht viel. Entscheidend sind die Maschinen in der Halle. Meist alles CNC und Robotter. Diese Maschine können sehr schnell wo anders auf einmal sein. Habe ich schon miterlebt im Automotive.
In Ungarn.. Können wir den Panther auch gleich an den Russen verkaufen.
Wenn es eine minimale Chance dafür gäbe, würde Rheinmetall nichts hierher bringen, Rheinmetall ist nicht dumm, es prüft alles, bevor es sein Geld und Wissen transferiert! Er bezieht seine Informationen nicht von den Mainstream-Medien!
Angesichts derr Drohnen heutzutage,stellt sich die Frage ob es solche Panzer überhaupt noch braucht....Was macht denn so ein Panzer wenn 10 oder 20 Drohnen sich auf ihn stürzen???Leichte Fahrzeuge wie ein Boxer mit gescheiter Drohnenabwehr wären günstiger und besser.
Wieso nicht beides? Leichte Fahrzeuge machen halt nicht wenn ihnen ein Kampfpanzer gegenüber steht
funktioniert im Kampf der verbundenen Waffen. Wenn man die Panzer nicht so stumpfsinnig wie die Russen in der Ukraine derzeit einsetzt haben sie Khre Berechtigung. Siehe auch das neue Kampfpanzerprojekt mit Frankreich.
Die Drohnen stören oder abschießen. Was denn sonst? Mit Boxern kann man keinen Raum gewinnen und halten.
Als Leopardkommadent sage ich dir das der Panzer nicht tot ist sondern einfach seine Aufgabe erweitert wird oder verändert führe waren Sie als Duellpanzer gedacht aber jetzt sind Sie mehr Artilleriepanzer im Nahbereich um MG Neste zu zerstören oder die Soldaten zu schützen und als Soldat fühlst du dich sicher wenn du weißt das ein Panzer hinterdir ist
Was macht ein Panzer, der von 10-20 Drohnen angegriffen wird? Nichts. Er macht weiter.
Wow wir sind wirklich echt BESCHEUERT! Darf dich echt nicht wahr sein
Wieso nicht gleich den Russen die Technologie schenken?
Warum?
Na hoffentlich landen die Konstruktionsdetails dann nicht umgehend in Moskau.
Keine Sorge, Rheinmetall ist nicht dumm. Wenn es dazu eine Chance gäbe, würde er seine Entwicklungen nicht nach Ungarn bringen (nicht nur diese, viele andere sind auch im Gange).
Sicherlich nicht die Medien, von denen er seine Informationen bezieht! Ein militärisches Mammutunternehmen dieser Größe findet die Möglichkeit, zu prüfen, zu informieren und zu klären, wo es sein Geld und sein Wissen investiert!
Selbst wenn es ist nicht einfach so nachgebaut wie immer alle denken
Äh...Minecraft???
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