72 km Sportwanderung in 13 Stunden - Saale Horizontale - Ausrüstungcheck - Tips & Tricks

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  • Опубликовано: 21 авг 2024
  • 72km am Stück zu laufen und das auf einem Panoramaweg "Die Saale-Horizontale" ist immer eine Herausforderung. Zusammen mit 2 Freunden versucht Tino das in weniger, als 14h zu bewältigen. Ob ihm das gelingt und was seine Tipps und Tricks bei solch einer Tour sind, erfahrt Ihr in diesem Sportwandervideo.
    Viel Spaß!
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    Socken: amzn.to/310yMza
    Hose: amzn.to/3s6ERpH
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    Fleece-Jacke: amzn.to/3c4fteG
    Rucksack: Serie abgeschafft
    Trinkblase: amzn.to/3s42gYJ
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Комментарии • 17

  • @Varimos
    @Varimos 3 года назад +2

    Schöne Wanderung... hat mir gefallen vor allem das flotte Format am anfang ☺✌

  • @wolfgrube
    @wolfgrube 3 года назад +1

    Erst einmal, Hut ab.
    Ich habe noch keine Erfahrung mit Trecking. Ich denke ich würde aber langsamer gehen, etwas mehr mitnehmen und dann irgendwo übernachten.
    Gruß

    • @petersilienhexe
      @petersilienhexe  3 года назад +1

      So sollte man die Strecke eigentlich auch bewältigen. 😜👍

  • @kiwi4227
    @kiwi4227 3 года назад +1

    Jawolla 🤗

  • @wmsvorarlberg4628
    @wmsvorarlberg4628 3 года назад +1

    wann wird es endlich sommer :-) super leistung

  • @NicoFriends
    @NicoFriends 3 года назад +2

    Es waren doch nur 33 Minuten 😂

    • @petersilienhexe
      @petersilienhexe  3 года назад +1

      Servus, es waren doch eigentlich nur 11 Minuten und 22 Minuten gelaber... also bitte. 😜😂
      Schöne Grüße gehen an Dich raus.

  • @alexpalm811
    @alexpalm811 3 года назад +1

    Ist die Brücke in Dorndorf-Steudnitz endlich saniert und begehbar? Dann würde ich mich auch nochmal an die Strecke machen

  • @ronlac1975
    @ronlac1975 3 года назад +1

    Hallo,
    mich würde einmal interessieren, wie Du sicherstellst, dass Du Dich nicht körperlich überlastest auf einer so langen Distanz.
    Dir hilft dabei sicher auch Deine Erfahrung. Wenn Du etwas schon öfter gemacht hast, kannst Du besser einschätzen, wie belastbar Dein Körper auf Dauer ist.
    Die Gefahr der körperlichen Überlastung ist ja gerade für "Neulinge" oft präsent.
    Ich habe bis jetzt nur Erfahrung im ebenen Gelände und mich würde interessieren, wie Du damit im "bergigen" Gelände umgehst.
    Im ebenen Gelände hat man ja die körperliche Belastung relativ gut im Griff. Wenn ich mich mit einer konstanten Geschwindigkeit bewege, ist dort die körperliche Belastung auch relativ konstant. Ist diese Belastung in einem Bereich mit dem ich gut klarkomme, dann besteht auf Dauer auch kaum die Gefahr einer körperlichen Überlastung.
    Die körperliche Belastung lässt sich ja in erster Linie über die Geschwindigkeit regulieren. Konstante Geschwindigkeit im bergigen Gelände würde nach meinem Verständnis bedeuten, dass dort die körperliche Belastung variiert.
    Belastungsspitzen nach oben bedeuten halt auch, daß man sich in Richtung der körperlichen Maximalbelastbarkeit bewegt. Das würde ich gerne vermeiden.
    Wie kann man sich im bergigen Gelände am effektivsten bewegen, ohne dass die körperliche Belastung zu hoch wird?
    Oder ist es auch möglich, die körperliche Belastung relativ konstant zu halten, indem man die Geschwindigkeit anpasst bzw. variiert?

    • @petersilienhexe
      @petersilienhexe  3 года назад +1

      Servus Ronny,
      erstmal ein Riesendank an Deinen tollen Kommentar.
      In erster Linie muss ich ganz klar sagen, dass die regelmäßige tägliche Bewegung zu Fuß wohl der Grundstein für solche Touren ist. Ich versuche immer alles zu Fuß oder mit dem Rad zu erledigen und dann versuche ich ganz klar durch regelmäßige sportliche Wanderungen meine Konditionen auszubauen. Der aber wohl größte und wichtigste Punkt ist ganz klar eine stabile Psyche mit sich und seinem Körper zuhaben. Man muss das einfach wollen und Spaß dabei haben.
      Bei dem Thema Berg/Anstieg empfinde ich diesen sogar als sehr wichtigen Faktor bei solchen Touren, den ein Auf oder Abstieg beansprucht nochmal andere Muskelgruppen und entlastet damit wiederum andere welche ganz klar für das gerade ausgehen zuständig sind und natürlich gehört auch da Training wieder dazu. Eine ausgeglichene Strecke ist schon deutlich angenehmer zu bewältigen als, wenn es nur gerade aus oder hochgeht. Ich kann es immer nur wieder jedem Nahe legen, solche Touren einfach mal zu machen um seinen Körper und Geist kennenzulernen. Einfach um das Verständnis für sich selber zu erweitern.
      Schönen Gruß aus Thüringen

    • @ronlac1975
      @ronlac1975 3 года назад +1

      @@petersilienhexe Danke für die schnelle Antwort. Du sprichst Dinge an, die ich auch für sehr wichtig sind. Es sollte eine gewisse Grundausdauer geben und die Muskulatur sollte an die Art der Bewegung gewohnt sein. Das kann man dadurch erreichen, dass man sich relativ regelmässig (so oft wie möglich) bewegt bzw. zu Fuß bewegt.
      Dass der Kopf eine entscheidende Rolle spielt, darüber habe ich mir erst gestern Gedanken gemacht. Selbst wenn Du körperlich imstande bist eine Extremwanderung zu bewältigen, so kann es doch letztendlich an der Psyche scheitern.
      Ich würde mir vorher Gedanken machen, welche Gedanken mich dem Ziel näher bringen und was mich vom Kopf her eher hindern bzw. scheitern lassen würde.
      Man kann sich auch vom Kopf her trainieren, und sich zum Beispiel ein positives Denkmuster antrainieren, welches keinen Platz für negative Gedanken lässt bzw. Gedanken, die uns scheitern lassen könnten.
      Was mich scheitern lassen könnte ist auch eine Unsicherheit, die besteht wenn Erfahrungswerte fehlen.
      Die Angst vorm Scheitern bzw. Ängste vor dem Ungewissen können den Körper auch Hemmen.
      Ich würde bei Dingen, welche mir Unsicher erscheinen, auf Sicherheit gehen. Das nimmt Ängste vom Kopf und macht mich mental stärker und sorgt außerdem dafür, daß ich dem Körper eine gewisse Sicherheit gebe, nicht in Probleme zu kommen.
      Ich fragte wegen der Art der Belastung im unebenen Gelände, weil ich für mich selbst herausgefunden habe, dass eine relativ konstante Belastung bei mir auf Dauer am Besten funktioniert, weil ich mit Belastungswechseln nicht so gut klarkomme. Ich bin schon die 100km gewandert und war erstaunt, dass man sich durchaus durchgehend gleichmässig bewegen kann, ohne durch Variationen in der Bewegung Muskelgruppen unterschiedlich zu be- bzw. entlasten. Ich hatte auch versucht, die Muskulatur in der Bewegung locker zu halten, also nicht die volle Kraft in die Bewegung zu setzen. sondern mich in der Bewegung auch zu lockern. Dies hat mich zwar langsamer gemacht, aber war ok für mich.
      Mit der Erweiterung des eigenen Verständnisses hast Du vollkommen recht. Man beschränkt sich im Kopf oft selbst und denkt, dass nur bestimmte Dinge möglich sind und macht dann die Erfahrung, dass körperlich viel mehr möglich ist, als man dachte. Man überschreitet Grenzen im Kopf und erweitert so auch seinen geistigen Horizont.
      Von der Psyche her ist es eigentlich gut, wenn man sich vom Denken her nicht begrenzt, also nicht von Distanzen oder Zeiten oder Ähnlichem. Sondern dass man sich bewusst wird, dass nicht der Kopf bestimmt, was möglich ist, sondern der eigene Körper. Und wenn ich den Körper gut behandele und dafür sorge, dass er keine Probleme bekommt, dann trägt er mich so weit es in seinen Möglichkeiten steckt oder sorgt für eine optimale Leistungsfähigkeit.
      Vielleicht sollte ich mal eine variable Belastung ausprobieren. Ich bin körperlich leider nicht so hoch (variabel) belastbar, so dass ich dass immer als eine potentielle Gefahr angesehen habe.
      Schöne Grüße aus Sachsen-Anhalt nach Thüringen (fahre öfter mal nach Erfurt meinen Bruder besuchen)

    • @petersilienhexe
      @petersilienhexe  3 года назад +1

      @@ronlac1975 wenn Du aber schon die 100km erfolgreich bewältigt hast, dann bist Du doch schon auf dem richtigen Weg. Einfach ausprobieren und schauen was passiert. Ich denke ein wichtiger Hinweis sollte noch erwähnt werden. Ein gleich starker Lauf Partner ist auch Gold wert, diesen zu finden ist allerdings die größte Hürde von allen. 👍😜

    • @ronlac1975
      @ronlac1975 3 года назад +1

      @@petersilienhexe Ich bin damals in Berlin gewandert, das waren rund 1600 Teilnehmer.
      Eigentlich war immer Jemand in der Nähe, der in etwa mein Tempo ging.
      Wenn ich das Gefühl hatte es wird auf Dauer zu schnell, dann hab ich mich zurückfallen lassen oder ich bin schneller gegangen, wenn es zu langsam wurde. Oft wechselten nach den Pausen die Leute, mit denen man unterweg war.
      Ich denke, je spezieller das eigene Tempo ist, desto schwerer wird es mit einem Laufpartner.
      Ich fand es gerade in den Nachtstunden recht angenehm, mich von Jemandem "ziehen" zu lassen, der vor mir lief. Habe aber im Gegenzug auch selbst Tempoarbeit geleistet.
      Ich fand es toll, dass sich die Teilnehmer gegenseitig unterstützten, körperlich wie auch moralisch.
      Ich habe den Harz ja fast vor der Hautür und eigentlich schon öfter Wanderungen im bergigen Gelände gemacht, bin mir halt etwas unsicher, ob es auf Dauer funktionieren würde. Ich habe immer Respekt vor Leuten, die Extremwanderungen, wie die "Horizontale" gehen, weil es nicht dem dem flachen Gelände vergleichbar ist.
      Ich denke mir immer, für mich wäre das nicht möglich, aber vielleicht muss einfach nur meinen geistigen Horizont in diese Richtung erweitern ;).
      Vielen Dank noch einmal für die netten und hilfreichen Antworten!

  • @irgendwieanders1
    @irgendwieanders1 3 года назад +3

    Ich finde immer noch, dass der Name "Saale Horizontale" absolut irreführend ist...

    • @petersilienhexe
      @petersilienhexe  3 года назад

      So heißt diese Strecke nun mal. 🤷‍♂️

    • @irgendwieanders1
      @irgendwieanders1 3 года назад +2

      @@petersilienhexe schon, aber wie du schon sagst, die Strecke ist weder horizontal noch sieht man die Saale, gemessen an der Gesamtstrecke, sehr oft...