Wo immer möglich nehme ich den Radweg. Leider gibt es oft keine Radwege auf vielen Strecken und dann muss man auf die Straße 🤷 Immer Helm auf und 2x gucken, aber das bringt nichts wenn die Leute knapp überholen, manche Leute im Alter kaum noch Schulterblick machen, oder die Leute ohne nach hinten zu schauen die Autotür aufreisen. Es braucht sichere Verkehrsinfrastruktur mit geschützten Wegen.
Das wichtigste im Straßenverkehr ist, die Dummheit der anderen mit einzuplanen. Ich wäre schon längst Tod, wenn ich das als Fahrradfahrer nicht gemacht hätte. Fußgänger sind zu blöd nach links und rechts zu schauen, wenn sie über die Straße gehen. Das mit dem LKW hatte ich auch schonmal erlebt. Oder ein Auto überholte mich mit 30 cm Abstand. Oder ein Mann mit einem Fahrad verlässt ein öffentliches Grundstück durch eine Tür, ohne zu schauen ob auf dem Gehweg/ Radweg ein Fahrrad kommt. Da ich mir das irgendwie gedacht habe, das der Heini nicht guggt😂, habe ich meine Geschwindigkeit verlangsamt. Wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre ich jetzt Tod.
Auch die eigene!! Ich war mal so zuversichtlich mit einem wohlgezielten Tritt gegen das Schutzblech, das Schleifen während der Fahrt abzustellen im vollen Bewußtsein der Gefahr dass der Fuß in den Speichen das Rad blockiert, aber ich war mit sooo sicher, dass ich das mit hoher Konzentration schaffe. Ich schaffte es nicht und überschlug mich! Lehrsatz: So agieren, dass ein Unfall unmöglich ist!
Nicht selten wird man als Fahrradfahrer von Autofahrern angemotzt, wenn man selber eine Türbreitlänge Abstand zu den parkenden Autos hält. Dann bekommt man nicht selten belehrend das Rechtsfahrgebot erklärt! Wir benötigen eingebaute Sensoren n den Fahrrädern, welche laute Signale bei nicht Einhaltung des Mindestabstands abgibt! 😁
"zu oft werden Radfahrer einfach übersehen" - die werden nicht übersehen, KFZ Fahrer schauen einfach nicht, ich erlebe es nahezu jeden Tag das KFZ Fahrer Radwege ohne zu schauen auf den Radweg fahren um dann dort anzuhalten und zu schauen, ob frei ist, oder beim Abbiegen der Radweg rücksichtslos ohne Schulter- und Spiegelblick gequert wird, oder auf dem Radweg wird geparkt. Radwege werden von vielen KFZ Fahrern nicht ernst genommen, dazu kommt das die Strafen in Deutschland sind um ein vielfaches zu gering, Stoppschild missachten kostet 10€!, 1,5 Meter nicht einhalten 30€, auf dem Radweg halten 50€ und die wahrscheinlichkeit erwischt zu werden, ist in etwa so hoch wie die, im Wald auf ein Einhorn zu treffen.
Leider sehe ich aber auch immer wieder Radfahrer, die mit nicht angepasster Geschwindigkeit auf einem Radweg fahren. Wenn ich schlecht zu sehen bin, weil Autos, Bäume etc. mich verdecken, kann ich nicht mit hoher Geschwindigkeit auf eine Kreuzung fahren, wo Autos abbiegen. Auch als Autofahrer kann ich nicht auf meiner Vorfahrt beharren, sondern muss vorausschauend fahren, um Unfälle zu vermeiden. Dasselbe sollten auch Radfahrer tun. Schon im eigenen Interesse. Aber ich erlebe inzwischen fast ausschließlich Radfahrer, für die selbst grundlegende Verkehrsregeln optional sind.
@@hiwedo8716 Die wenigsten Radfahrer dürften im Alltag schneller als 20-25 km/h sein, denen kann man daher schlecht eine unangepasste Geschwindigkeit vorwerfen, das Hauptproblem sind Autofahrer die beim abbiegen nicht schauen und statt sich vorzutasten auf gut Glück fahren, spiegelt sich genau so auch in der Unfallstatistik des statistischen Bundesamtes, an 3/4 aller Unfälle zwischen KFZ und Fahrrad, sind die KFZ Fahrer die Hauptschuldigen.
@@arnemalte Komm mal nach Berlin und schau dir die Kampfradler im Prenzlberg an. Da fahren sie mit einem Affenzahn auf ihren E-bikes durch die Gegend, da wird einem als Fussgänger Angst und Bange. Der Bürgersteig wird oft selbstverständlich mitbenutzt, weil die Strasse zu holprig ist. Eltern mit Kindern fahren auch auf dem Gehweg recht flott, so dass man als Fussgänger schon fast zur Seite springen muss. Aber auch Autofahrer sind rücksichtslos, wenden in der Tat keinen Schulterblick an beim Abbiegen.
@@beatrixk.6723 Ich kenne "Kampfradler" ebenfalls und habe für die genausowenig Verständnis wie für die Autofahrer, die sich daneben benehmen. Aber um die mal ins Verhältnis mit den KFZ Fahrern zu Rücken ~400 tote Radfahrer und ~400 tote Fußgänger jedes Jahr im Straßenverkehr, tote Fußgänger bei Unfällen mit Radfahrern 0-5 in den letzten Jahren. Hauptschuld bei Unfällen zwischen PKW-Fahrrad - zu ~75% PKW-Fahrer LKW-Fahrrad - zu >80% LKW-Fahrer Fußgänger-Fahrrad - zu 50-56 Fahrrad Fahrer in den letzten Jahren. Zahlen sind beim statistischen Bundesamt in der offiziellen Unfallstatistik und z.B. in der Publikation "Kraftrad- und Fahrradunfälle im Straßenverkehr" zu finden
@@arnemalte Genau. Denn der von Hinten auffährt, trägt schließlich auch grundsätzlich die Hauptschuld. Beides spiegelt auf jeden Fall nach wie vor die Realität auf unseren Straßen wieder. 🤣🤣🤣
Beim Bau der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland hat immer erst das Auto Vorrang 😤 Nur wenn ausreichend Platz ist, wird auch an die Radfahrer und Fußgänger gedacht. Aber meistens wird ja eh vorher das Budget gesprengt und dann bleibt es bei engen und holprigen Wegen. Das wäre ganz anders, wenn man bei der Planung zuerst an die Fußgänger und Radler denken würde und die Autofahrer reinintegriert soweit möglich.
Ich hatte auch Mal einen Unfall! Ist schon etwas her! Jeden falls das Bike war nicht mehr zu gebrauchen und ich war Arbeitsunfähig und musste die Zerrungen und Prellungen verarbeiten. Deshalb überlege ich mir in meinem Alter noch ein Pedileck zu kaufen 🙏
Leider fahren viele ältere Fahradfahrer ohne Helm , habe ich selbst schon offt erlebt,wenn sie gestürzt sind. Viel ist auch Eitelkeit, weil ja die Haare nicht mehr sitzen. Ich bin 71Jahre alt und fahre 6 Jahre Pedelec und 3 Jahre mit dem E Scooter. Immer mit Helm, Gesundheit geht vor. Ohne Helm,hätte ich schon schwere Kopfverletzungen gehabt bei meinen Stürzen. Stürze nicht immer selbstverschuldet.
Ich bin jünger und fahre auch mit Helm, Mir egal ob es bescheuert aussieht. Meine Sicherheit geht vor. Verstehe diese Eitelkeit nicht. In anderen Ländern gibt es schon lange die Helmpflicht, nur in Deutschland nicht. Ich besitze kein Pedelec, nur eine alte Gurke als Damenrad mit 3 Gängen. Reicht mir. Fahre damit eh selten und in Berlin auch nur dort, wo keine Autos fahren können (Mauerweg z. B) oder wo sehr wenig Verkehr ist. In Berlin leben Fahrradfahrer sehr gefährlich. Werden oft vom LKW überrollt.
wer koordinativ ein Fahrrad nicht mehr fahren kann, sollte sich beim Auto erst recht nochmal überlegen sich hinters Steuer zu setzen! Da ist alles noch viel schneller, umfangreicher und gefährlich
Seh ich auch so, 80 jährige mit 3 Minuten Reaktionszeit, die nix mehr sehen und höhren, die haben in einem 2,5 Tonnen SUV nix mehr auf der Landstraße zu suchen. Deswegen brauchts ab 50 alle 5 Jahre einen Gesundheitscheck um den Führerschein behalten zu dürfen.
Ich wurde letzte Woche in einer Baustelle von einem Auto leicht am Arm erwischt, so das ich leicht ins straucheln kam. Aus Reflex schlug ich mit Hand und Elle gegen das Auto. 30m weiter versuchte er es wieder, dieses Mal holte er mich mit dem Spiegel vom Rad, so das ich schwer mit 30km/h stürzte. Der Schlag gegen das Auto, wurde mir nachher sehr als Negativ ausgelegt. Was soll man da noch als Radfahrer anderes machen?
Vielleicht sollten wir den Fokus eher auf die richten von denen die eigentliche Gefahr ausgeht und das sind eben die Autos. man kann noch so ein guter radler sein wenn dich n Auto beim Abbiegen umsemmelt bringt dir das gar nichts.
Man kann aber auch noch so auf Radfahrer Rücksicht nehmen, wen sie aber Rücksichtslos und ignorant im strassenverkehr unterwegs sind passieren halt Unfälle.
@@hybridsoldier9207 Natürlich aber die größere Betriebsgefahr geht eben von Autos aus. Außerdem braucht man zum fahren eines Autos einen Führerschein weshalb man von Autofahrern einfach deutlich mehr Rücksicht, Vorsicht und Vernunft im Straßenverkehr verlangen muss als von Radfahrern. Das ist natürlich kein Freifahrtsschein aber viele Autofahrer machen es sich oft viel zu einfach . "Ich hab den nicht gesehen" "der war viel zu schnell" etc pp.
@@H4KU8A genau in diesem denken liegt das Problem, der erste Paragraph in der StVO ist,, gegenseitige Rücksichtnahme". Die grossere betriebsgefahr geht vom Auto, oder motorisierten Vehikel im allgemeinen, aus das ist richtig, bedeutet aber nicht dass für andere keinen Regeln gelten. Das ist das Problem dass viele Radfahrer eben keinen Führerschein haben und die Verkehrsregeln garnicht kennen, frei nach dem Motto,, der Autofahrer ist eh immer schuld, weil er Rücksicht nehmen muss". Dieses Denken ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich. Am Ende des Tages will jeder nur sicher zuhause ankommen. Ein besseres miteinander anstatt,, aber ich hab vorfahrt" wurde viele Unfälle verhindern.
@@hybridsoldier9207 du hast nicht gelesen was ich geschrieben habe: Es ist kein Freifahrtsschein und natürlich müssen sich auch Radfahrer an Regeln halten aber ein Autosfahrer sollte eben deutlich mehr mit Fehlern des Radfahrers rechnen müssen als andersrum. Der Fokus liegt aber immer darauf das Autofahrer ja Radfahrer "übersehen" oder so und man deswegen als Radfahrer am besten wie ne Diskokugel durch die Gegend fährt. Das ist reines Victimblaming. Der Fokus muss darauf liegen das Autofahrer ihrer Sorgfaltspflicht nachkommen.
@@H4KU8A das bedeutet aber nicht das ein Autofahrer doppelt so gut aufpassen muss wie ein Radfahrer. Ein radfahrwr hat genauso eine Sorgfaltspflicht im Straßenverkehr. Was sie tun ist victimblaming., in dem sie sagen,, naja der autofajrwr hat mehr aufzupassen ". Im strassenverkehr haben sich alle an die Regeln zu halten. Es gelebten keine Ausnahmen oder Vorteile für einzelne Verkehrsteilnehmergruppen. Aber woe ich heraus lese sind sie eh ein Autohasser und der Autofahrer hat dies und jenes zu tun, damit der gemeine Radler fahren kann wie er will.
In Düsseldorf halten sich ebenfalls nur wenige an den vorgegebenen Mindestabstand, ich erlebe da schon so einiges, ich fahre täglich mit dem Rad. Mein bester Freund wurde von einem rechtsabbieger angefahren, jetzt ist seine Hand/Arm nach einem Trümmerbruch schief 😢 Da vergeht einem die Lust ans tägliche Radfahren....
Radfahrer halten sich auch nicht an den Mindestabstand. Wenn ich mit dem Auto einen Radfahrer überhole und ich anschließend verkehrsbedingt langsamer, werde ich vom gleichen Radfahrer mit deutlich weniger Abstand überholt, teilweise mit weniger als 50cm.
@@lyftbu983 Das stimmt wohl, deswegen mache ich mittlerweile, wenn kein Radweg eingezeichnet ist, den Rand komplett dicht, sodass da kein Rad mehr durchpasst. So entstehen auch keine Unfälle.
nun es gibt bei den Radfahrern einige die mit den Verkehrsregeln anscheinend überhaupt nicht vertraut sind das fängt bei verkehrsunsicheren Fahrrädern an(kein Licht,fehlende Reflektoren,kaputte Bremsen überfahren von Stopschildern fahren auf der Radspur entgegen der Fahrtrichtung,fahren auf dem Bürgersteig u.s.w.) an und führ die Autofahrer die den Mindestabstand nicht einhalten ,nicht wissen was eine Fahrradstrasse ist und wie man sich dort verhalten muss, sollte man eine Schulung anberaumen auch diese E-Bikes sind für den Autofahrer schwer einzuschätzen da sie eine ganz andere Geschwindigkeit als ein normales Fahrrad haben
Der Autoverkehr wird von Polizei und Politik geschützt. Würde Autoverkehr nicht leider viel zu oft Vorfahrt erzwingen wo er keine hat (klassiker: Engstelle, Radfahrer hat eigentlich Vorfahrt, Autofahrer zieht einfach raus da der Radfahrer ja auch auf den restlichen 60cm noch vorbei kann) und bescheuert überholen statt mal zu bremsen und hinter dem Radfahrer zu bleiben bis die Gegenspur frei ist wäre Radfahren innerorts sicher. Nur wollen das einige Autofahrer nicht und das ist zwar verboten, wird aber nicht verfolgt, auch bei Anzeige.
Dieser Beitrag is eine Farce... der LKW Fahrer hat die Rafahrerin nicht übersehen sondern einfach zu wenig Abstand gehalten. Das hat der wahrscheinlich jeden Tag gemacht... bis halt mal was passiert ist. In dem Beitrag wird in keinster Weise drauf eingegangen welche Konsequenzen dieser Unfall für den LKW Fahrer hat... ich vermute keine. Dass man dann ein Fahrsicherheitstraining für ältere Menschen als Lösung präsentiert... sry aber as ist einfach eine Themenverfehlung. Das hat überhaupt keinen Zusammenhang zu dem vorher gezeigten Unfall.
In deutschen Großstädten Fahrrad zu fahren wäre mir wirklich zu gefährlich. Kaum Radwegausbau und die ständige Konfrontation mit rücksichtslosen und ungeduldigen Autofahrern sind ein enormes Risikopotential. Fahrräder gehören nicht auf die Straße!
Wie wärs denn mit: Autofahrer gehören nicht auf die Straße? Die haben neu gebaute Bundesstraßen und Autobahnen, die Ortsstraßen sind oft historisch noch auf Pferdefuhrwerke ausgelegt und Fahrräder sind auch noch älter als Autos... also jeder auf seine Straße und fertig 😂
Wenn das bremsen das wichtigste ist😮?? So blödsinnig! Arme ond Beine mit dem man sich anfangen kann ist am wichtigsten!!!! Bremsen ist einfach !! Aber was kommt danach ???!!!
Bremsen ist nicht einfach... wenn du das glaubst hast du bei einem Unfall eh ein Problem. Wenn du dein Gewicht verlagerst und die Bremswirkung Vorne- und Hinten jeweils richtig dosierst dann hast du einen kurzen Bremsweg - wenn du irgendwas davon falsch machst stürzt du. Wenn du gar nichts davon machst hast du einen zu langen Bremsweg. Was danach kommt kannst du nicht beeinflussen.
Mal in die Unfallstatistik schauen? z.B. für die Jahre 2020 und 2021 Bei Unfällen zwischen PKW und Radfahrer liegt die Hauptschuld in >75% der Fälle bei den PKW Fahrern Bei Unfällen zwischen LKW und Radfahrer liegt die Hauptschuld bei über 80% bei den LKW Fahrern Bei Unfällen zwischen Fußgänger und Radfahrer liegt die Hauptschuld bei 56% Radfahrer. Heißt nicht das es keine rücksichtslosen Radfahrer gibt, natürlich gibt es die und meiner Meinung nach auch viel zu viele, dennoch die Unfallstatistik ist was rücksichtslosigkeit angeht eindeutig.
@@mrx89vienna genau solche Fahrradfahrer wie Sie meine ich. Wie wäre es mal mit Reflektion guter Herr? Es gibt auch noch andere Straßenverkehrsteilnehmer, Sie sind nicht der einzige!
Nein, das ist definitiv falsch. Rotlichtverstöße von Radfahrern sind sehr ärgerlich, spielen aber für das Unfallgeschehen eine absolut untergeordnete Rolle.
1:56 Ich finde es lustig, dass in diesem "Selbstversuch" in jedem Ausschnitt, ein gut ausgebauter Fußweg, der kilometerweit frei ist, vorhanden ist, oder abder Radwege selber, die vielleicht sogar benutzungspflichtig sind. Klar, darf man streng genommen Fußwege mit dem Fahrrad nicht befahren, man darf aber auch eine rote Ampel nicht überfahren - was macht man, wenn die kaputt ist? Überwintert man an der Kreuzung? Nochmal: Gut ausgebaute, kilometerweit freie Fußwege, auf denen man sich leicht fortbewegen kann, ohne sich, jemand, oder etwas anderes zu gefährden. Was macht es denn für einen Unterschied für den Radfahrer, ob er jetzt mal 10km/h anstatt 15km/h fahren muss für eine Teilstrecke? Wohingegen er Autos die komplette Strecke blockiert und diese anstatt 50km/h auf 10km/h runterbremsen müssen. Das verursacht Stau und für die Technik ist es definitiv auch nicht gesund. Die Frage, wer hier also wo fahren kann, sollte und teilweise sogar muss, ist sowasvon leicht beantwortet. Das heißt nicht, dass die Autofahrer einen Freifahrtschein haben, um andere Leben zu gefährden, aber man muss auch irgendwo mal sagen: Zusammenleben und gegenseitige Rücksicht ist keine Einbahnstraße. Das ist glasklare Nötigung von den Radfahrern! Ich bin nicht derjenige, der andere gefährdet, wenn ich im da im Auto sitzen würde, aber ich bin derjenige, der dann mal mit ner 5 sekündigen Hupe auf gleicher Höhe den Nötiger aufweckt. Außerhalb eines Autos und gerade direkt daneben ist eine Hupe nämlich scheißenlaut...
Es gibt da eine sehr einfache Regel. Fahrzeuge gehören auf Fahrbahn, nicht den Fußweg. Und kleiner Tipp: wenn du jemanden 5 Sekunden lang anhupst, der an sich nichts falsch machst, begehst Du die Nötigung, nicht der andere. Zusammenfassend rate ich dir dringend nochmal die StVO eingehen zu studieren bevor du wieder ein Kfz bewegst.
Alter, beim Lesen dieses Textes drehen sich mir ja schon die Sicherungen raus... Solche Typen wie OP sind genau der Grund, warum ich so Radfahre, dass ich geshehen werde und da ist es mir völlig egal, ob der unsportliche Autofahrer dann bedenklich hohen Blutdruck bekommt oder nicht. Wer sich über mich aufregt hat mich wahrgenommen und überfährt mich (zumindest aus Versehen) mit geringerer Wahrscheinlichkeit...
Natürlich gibt es auch unverschuldete Unfälle wie gezeigt. Aber viele Radfahrer sehen Verkehrsregeln auch eher als optional fahren kreuz und quer und wundern sich am Ende das was passiert.
@@MattiBlume mag sein aber extrem viele unfälle werden durch kfz Fahrer vermieden. Wenn Radfahrer mal wieder Kreuz und quer fahren wie es ihnen gefällt. Als Beispiel kann ich dir da: Eure Videos - Das Beste #10 - Radfahrer empfehlen.
@@ragequit3545 und entsprechend noch mehr Unfälle werden von Radfahrern vermieden, wenn manche Autofahrer mal wieder kreuz und quer fahren. Dein Whatsboutism bringt niemanden weiter. Sichere Infrastruktur könnte es jedoch.
Fahrräder auf Straßen sind eine Gefahr für Auto und Fahrrad, Fahrräder haben nichts auf der Straße zu tun, die Kräfte zwischen den Teilnehmern sind einfach zu groß. Daher fahre ich auch kein Fahrrad und wenn dann auch nicht auf der Straße, nur auf dem Gehweg oder anderen geeigneten Straßen
Ich habe nur bedingt Verständnis, was die Fahrradpolitik betrifft! Alle E-Bikes sollten ein Versicherungskennzeichen haben damit bei einem Unfall der Schaden reguliert werden kann! Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder E-Bikefahrer eine private Unfallversicherung hat! Ich verstehe auch nicht, warum es nicht längst eine Helmpflicht für ALLE Zweiradfahrer gibt! Es kann nicht sein, dass jemand, der mit einem 25er-Mofa unterwegs ist, ein Helm tragen muss und ein E-Bike-Fahrer, der genauso schnell oder sehr oft auch viel schneller ist, keinen Helm tragen muss! Warum benötigen E-Bike-Fahrer KEINE Fahrlizenz, obwohl sie motorisierte Verkehrsteilnehmer sind? Warum dürfen E-Bikes in Wälder herumfahren und das, obwohl ganz klar zu Beginn der Wälder Schilder stehen, welche das Befahren von Wäldern mit motorbetriebenen Zweiräder verbietet? Warum müssen E-Bikes auf dem Radweg fahren? Diese Bikes sind zu breit für die schmalen Radwege!
Haftpflicht nicht Unfall. Helm schützt nicht vor Unfällen, Helme schützen vor Alleinstürzen. Eine gute Infrastruktur schützt vor Unfällen. Schau in die Niederlande. That easy.
Ja, warum? Warum müssen Radrennfahrer ohne Licht abends mit deutlich mehr als 25km/h auf den Straßen unterwegs sein? Warum gelten Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht für Radfahrer? Rote Ampeln? Überholverbot?
Fürchterlich diese E-Fahrradhype. Ok, wenn man 15 km zur Arbeit fährt, aber sonst freue ich mich auf jeden körperlichen Einsatz. Und mein Fahrrad kann ich auch mal eine Treppe hohtragen.
@@florian6948 Du hast den Beitrag nicht verstanden, weil deine Aufmerksamkeitsspanne offenbar nur ausreicht, Bezug auf einen einzigen Satz zu nehmen statt die Aussage im gesamten zu betrachten.
Ich habe auch nur eine alte Gurke, 10 Jahre altes Rad mit 3 Gängen. Gestern bei Aldi hat sich ein Rentner so ein Pedelec gekauft. Ich finde, gerade im Alter soll man sich mehr bewegen, denn wer rastet , der rostet.
Dan werden nicht nur supermarket leer. Auch kra kenheause Röder gar Fahrrad leaden... Auf schiene? Viel spass wenn groessere und schwere zuege durch die Stadt fahren
Wo immer möglich nehme ich den Radweg. Leider gibt es oft keine Radwege auf vielen Strecken und dann muss man auf die Straße 🤷 Immer Helm auf und 2x gucken, aber das bringt nichts wenn die Leute knapp überholen, manche Leute im Alter kaum noch Schulterblick machen, oder die Leute ohne nach hinten zu schauen die Autotür aufreisen. Es braucht sichere Verkehrsinfrastruktur mit geschützten Wegen.
Das wichtigste im Straßenverkehr ist, die Dummheit der anderen mit einzuplanen. Ich wäre schon längst Tod, wenn ich das als Fahrradfahrer nicht gemacht hätte. Fußgänger sind zu blöd nach links und rechts zu schauen, wenn sie über die Straße gehen. Das mit dem LKW hatte ich auch schonmal erlebt. Oder ein Auto überholte mich mit 30 cm Abstand. Oder ein Mann mit einem Fahrad verlässt ein öffentliches Grundstück durch eine Tür, ohne zu schauen ob auf dem Gehweg/ Radweg ein Fahrrad kommt. Da ich mir das irgendwie gedacht habe, das der Heini nicht guggt😂, habe ich meine Geschwindigkeit verlangsamt. Wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre ich jetzt Tod.
Auch die eigene!! Ich war mal so zuversichtlich mit einem wohlgezielten Tritt gegen das Schutzblech, das Schleifen während der Fahrt abzustellen im vollen Bewußtsein der Gefahr dass der Fuß in den Speichen das Rad blockiert, aber ich war mit sooo sicher, dass ich das mit hoher Konzentration schaffe. Ich schaffte es nicht und überschlug mich!
Lehrsatz: So agieren, dass ein Unfall unmöglich ist!
Nicht selten wird man als Fahrradfahrer von Autofahrern angemotzt, wenn man selber eine Türbreitlänge Abstand zu den parkenden Autos hält. Dann bekommt man nicht selten belehrend das Rechtsfahrgebot erklärt!
Wir benötigen eingebaute Sensoren n den Fahrrädern, welche laute Signale bei nicht Einhaltung des Mindestabstands abgibt! 😁
@@mm.2432 Sie dürfen auch nicht rechts überholen, weil auch Fahrradfahrer Verkehrsteilnehmer sind (Fußgänger sind davon ausgeschlossen).
@@mm.2432 Dem darfman nicjt folgen, denn mit hoher Geschwindigkeit mit dem Rad in eine sich gerade öffnende Autotür reinzufahren kann tötlich sein.
@@mwh0588 Wo steht, dass er rechts überholt hat?
Primär ist die schlechte Fahrrad Infrastruktur Schuld wie zum Beispiel in Mainz 😐
"zu oft werden Radfahrer einfach übersehen" - die werden nicht übersehen, KFZ Fahrer schauen einfach nicht, ich erlebe es nahezu jeden Tag das KFZ Fahrer Radwege ohne zu schauen auf den Radweg fahren um dann dort anzuhalten und zu schauen, ob frei ist, oder beim Abbiegen der Radweg rücksichtslos ohne Schulter- und Spiegelblick gequert wird, oder auf dem Radweg wird geparkt. Radwege werden von vielen KFZ Fahrern nicht ernst genommen, dazu kommt das die Strafen in Deutschland sind um ein vielfaches zu gering, Stoppschild missachten kostet 10€!, 1,5 Meter nicht einhalten 30€, auf dem Radweg halten 50€ und die wahrscheinlichkeit erwischt zu werden, ist in etwa so hoch wie die, im Wald auf ein Einhorn zu treffen.
Leider sehe ich aber auch immer wieder Radfahrer, die mit nicht angepasster Geschwindigkeit auf einem Radweg fahren. Wenn ich schlecht zu sehen bin, weil Autos, Bäume etc. mich verdecken, kann ich nicht mit hoher Geschwindigkeit auf eine Kreuzung fahren, wo Autos abbiegen. Auch als Autofahrer kann ich nicht auf meiner Vorfahrt beharren, sondern muss vorausschauend fahren, um Unfälle zu vermeiden.
Dasselbe sollten auch Radfahrer tun. Schon im eigenen Interesse. Aber ich erlebe inzwischen fast ausschließlich Radfahrer, für die selbst grundlegende Verkehrsregeln optional sind.
@@hiwedo8716 Die wenigsten Radfahrer dürften im Alltag schneller als 20-25 km/h sein, denen kann man daher schlecht eine unangepasste Geschwindigkeit vorwerfen, das Hauptproblem sind Autofahrer die beim abbiegen nicht schauen und statt sich vorzutasten auf gut Glück fahren, spiegelt sich genau so auch in der Unfallstatistik des statistischen Bundesamtes, an 3/4 aller Unfälle zwischen KFZ und Fahrrad, sind die KFZ Fahrer die Hauptschuldigen.
@@arnemalte Komm mal nach Berlin und schau dir die Kampfradler im Prenzlberg an. Da fahren sie mit einem Affenzahn auf ihren E-bikes durch die Gegend, da wird einem als Fussgänger Angst und Bange. Der Bürgersteig wird oft selbstverständlich mitbenutzt, weil die Strasse zu holprig ist. Eltern mit Kindern fahren auch auf dem Gehweg recht flott, so dass man als Fussgänger schon fast zur Seite springen muss. Aber auch Autofahrer sind rücksichtslos, wenden in der Tat keinen Schulterblick an beim Abbiegen.
@@beatrixk.6723 Ich kenne "Kampfradler" ebenfalls und habe für die genausowenig Verständnis wie für die Autofahrer, die sich daneben benehmen.
Aber um die mal ins Verhältnis mit den KFZ Fahrern zu Rücken ~400 tote Radfahrer und ~400 tote Fußgänger jedes Jahr im Straßenverkehr, tote Fußgänger bei Unfällen mit Radfahrern 0-5 in den letzten Jahren.
Hauptschuld bei Unfällen zwischen
PKW-Fahrrad - zu ~75% PKW-Fahrer
LKW-Fahrrad - zu >80% LKW-Fahrer
Fußgänger-Fahrrad - zu 50-56 Fahrrad Fahrer in den letzten Jahren.
Zahlen sind beim statistischen Bundesamt in der offiziellen Unfallstatistik und z.B. in der Publikation "Kraftrad- und Fahrradunfälle im Straßenverkehr" zu finden
@@arnemalte Genau. Denn der von Hinten auffährt, trägt schließlich auch grundsätzlich die Hauptschuld. Beides spiegelt auf jeden Fall nach wie vor die Realität auf unseren Straßen wieder. 🤣🤣🤣
Beim Bau der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland hat immer erst das Auto Vorrang 😤 Nur wenn ausreichend Platz ist, wird auch an die Radfahrer und Fußgänger gedacht. Aber meistens wird ja eh vorher das Budget gesprengt und dann bleibt es bei engen und holprigen Wegen.
Das wäre ganz anders, wenn man bei der Planung zuerst an die Fußgänger und Radler denken würde und die Autofahrer reinintegriert soweit möglich.
Ich hatte auch Mal einen Unfall! Ist schon etwas her! Jeden falls das Bike war nicht mehr zu gebrauchen und ich war Arbeitsunfähig und musste die Zerrungen und Prellungen verarbeiten. Deshalb überlege ich mir in meinem Alter noch ein Pedileck zu kaufen 🙏
Leider fahren viele ältere Fahradfahrer ohne Helm , habe ich selbst schon offt erlebt,wenn sie gestürzt sind.
Viel ist auch Eitelkeit, weil ja die Haare nicht mehr sitzen.
Ich bin 71Jahre alt und fahre 6 Jahre Pedelec und 3 Jahre mit dem E Scooter.
Immer mit Helm, Gesundheit geht vor. Ohne Helm,hätte ich schon schwere Kopfverletzungen gehabt bei meinen Stürzen.
Stürze nicht immer selbstverschuldet.
Hallo Sie Genderin😉😣
@@desires9287 Das passt zu ihm. Ich hatte viele Stürze, aber nie Kopfverletzungen. Und ich mag die Dinger nicht. Hüte auch nicht.
Wenn du regelmäßig auf den Kopf stürzt, vielleicht lieber ein anderes Hobby suchen.
Ich bin jünger und fahre auch mit Helm, Mir egal ob es bescheuert aussieht. Meine Sicherheit geht vor. Verstehe diese Eitelkeit nicht. In anderen Ländern gibt es schon lange die Helmpflicht, nur in Deutschland nicht. Ich besitze kein Pedelec, nur eine alte Gurke als Damenrad mit 3 Gängen. Reicht mir. Fahre damit eh selten und in Berlin auch nur dort, wo keine Autos fahren können (Mauerweg z. B) oder wo sehr wenig Verkehr ist. In Berlin leben Fahrradfahrer sehr gefährlich. Werden oft vom LKW überrollt.
@@beatrixk.6723 Was redest du für Müll? Wo gibts denn eine Helmpflicht? Für Erwachsene? Fast nirgendwo.
wer koordinativ ein Fahrrad nicht mehr fahren kann, sollte sich beim Auto erst recht nochmal überlegen sich hinters Steuer zu setzen! Da ist alles noch viel schneller, umfangreicher und gefährlich
So ein ausgemachter Blödsinn.... . .
Erst denken ( falls möglich ), dann schreiben !
Seh ich auch so, 80 jährige mit 3 Minuten Reaktionszeit, die nix mehr sehen und höhren, die haben in einem 2,5 Tonnen SUV nix mehr auf der Landstraße zu suchen. Deswegen brauchts ab 50 alle 5 Jahre einen Gesundheitscheck um den Führerschein behalten zu dürfen.
Ich wurde letzte Woche in einer Baustelle von einem Auto leicht am Arm erwischt, so das ich leicht ins straucheln kam. Aus Reflex schlug ich mit Hand und Elle gegen das Auto. 30m weiter versuchte er es wieder, dieses Mal holte er mich mit dem Spiegel vom Rad, so das ich schwer mit 30km/h stürzte. Der Schlag gegen das Auto, wurde mir nachher sehr als Negativ ausgelegt. Was soll man da noch als Radfahrer anderes machen?
Vielleicht sollten wir den Fokus eher auf die richten von denen die eigentliche Gefahr ausgeht und das sind eben die Autos. man kann noch so ein guter radler sein wenn dich n Auto beim Abbiegen umsemmelt bringt dir das gar nichts.
Man kann aber auch noch so auf Radfahrer Rücksicht nehmen, wen sie aber Rücksichtslos und ignorant im strassenverkehr unterwegs sind passieren halt Unfälle.
@@hybridsoldier9207 Natürlich aber die größere Betriebsgefahr geht eben von Autos aus. Außerdem braucht man zum fahren eines Autos einen Führerschein weshalb man von Autofahrern einfach deutlich mehr Rücksicht, Vorsicht und Vernunft im Straßenverkehr verlangen muss als von Radfahrern. Das ist natürlich kein Freifahrtsschein aber viele Autofahrer machen es sich oft viel zu einfach . "Ich hab den nicht gesehen" "der war viel zu schnell" etc pp.
@@H4KU8A genau in diesem denken liegt das Problem, der erste Paragraph in der StVO ist,, gegenseitige Rücksichtnahme".
Die grossere betriebsgefahr geht vom Auto, oder motorisierten Vehikel im allgemeinen, aus das ist richtig, bedeutet aber nicht dass für andere keinen Regeln gelten.
Das ist das Problem dass viele Radfahrer eben keinen Führerschein haben und die Verkehrsregeln garnicht kennen, frei nach dem Motto,, der Autofahrer ist eh immer schuld, weil er Rücksicht nehmen muss".
Dieses Denken ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich.
Am Ende des Tages will jeder nur sicher zuhause ankommen.
Ein besseres miteinander anstatt,, aber ich hab vorfahrt" wurde viele Unfälle verhindern.
@@hybridsoldier9207 du hast nicht gelesen was ich geschrieben habe: Es ist kein Freifahrtsschein und natürlich müssen sich auch Radfahrer an Regeln halten aber ein Autosfahrer sollte eben deutlich mehr mit Fehlern des Radfahrers rechnen müssen als andersrum. Der Fokus liegt aber immer darauf das Autofahrer ja Radfahrer "übersehen" oder so und man deswegen als Radfahrer am besten wie ne Diskokugel durch die Gegend fährt. Das ist reines Victimblaming. Der Fokus muss darauf liegen das Autofahrer ihrer Sorgfaltspflicht nachkommen.
@@H4KU8A das bedeutet aber nicht das ein Autofahrer doppelt so gut aufpassen muss wie ein Radfahrer.
Ein radfahrwr hat genauso eine Sorgfaltspflicht im Straßenverkehr.
Was sie tun ist victimblaming., in dem sie sagen,, naja der autofajrwr hat mehr aufzupassen ".
Im strassenverkehr haben sich alle an die Regeln zu halten.
Es gelebten keine Ausnahmen oder Vorteile für einzelne Verkehrsteilnehmergruppen.
Aber woe ich heraus lese sind sie eh ein Autohasser und der Autofahrer hat dies und jenes zu tun, damit der gemeine Radler fahren kann wie er will.
In Düsseldorf halten sich ebenfalls nur wenige an den vorgegebenen Mindestabstand, ich erlebe da schon so einiges, ich fahre täglich mit dem Rad. Mein bester Freund wurde von einem rechtsabbieger angefahren, jetzt ist seine Hand/Arm nach einem Trümmerbruch schief 😢 Da vergeht einem die Lust ans tägliche Radfahren....
Radfahrer halten sich auch nicht an den Mindestabstand. Wenn ich mit dem Auto einen Radfahrer überhole und ich anschließend verkehrsbedingt langsamer, werde ich vom gleichen Radfahrer mit deutlich weniger Abstand überholt, teilweise mit weniger als 50cm.
@@KleinerWolf90 Dass dort ein erheblicher Unterschied im Gefährdungspotential liegt, ist Dir aber schon klar?
@@KleinerWolf90Für Autos und Fahrräder gelten unterschiedliche Abstände wegen des unterschiedlichen Gefahrenpotenzials.
@@lyftbu983 Das stimmt wohl, deswegen mache ich mittlerweile, wenn kein Radweg eingezeichnet ist, den Rand komplett dicht, sodass da kein Rad mehr durchpasst. So entstehen auch keine Unfälle.
nun es gibt bei den Radfahrern einige die mit den Verkehrsregeln anscheinend überhaupt nicht vertraut sind das fängt bei verkehrsunsicheren Fahrrädern an(kein Licht,fehlende Reflektoren,kaputte Bremsen überfahren von Stopschildern fahren auf der Radspur entgegen der Fahrtrichtung,fahren auf dem Bürgersteig u.s.w.) an und führ die Autofahrer die den Mindestabstand nicht einhalten ,nicht wissen was eine Fahrradstrasse ist und wie man sich dort verhalten muss, sollte man eine Schulung anberaumen auch diese E-Bikes sind für den Autofahrer schwer einzuschätzen da sie eine ganz andere Geschwindigkeit als ein normales Fahrrad haben
Der Autoverkehr wird von Polizei und Politik geschützt. Würde Autoverkehr nicht leider viel zu oft Vorfahrt erzwingen wo er keine hat (klassiker: Engstelle, Radfahrer hat eigentlich Vorfahrt, Autofahrer zieht einfach raus da der Radfahrer ja auch auf den restlichen 60cm noch vorbei kann) und bescheuert überholen statt mal zu bremsen und hinter dem Radfahrer zu bleiben bis die Gegenspur frei ist wäre Radfahren innerorts sicher. Nur wollen das einige Autofahrer nicht und das ist zwar verboten, wird aber nicht verfolgt, auch bei Anzeige.
Und der Schadenersatz, den man in Deutschland kriegt, ist ein Witz.
Dieser Beitrag is eine Farce... der LKW Fahrer hat die Rafahrerin nicht übersehen sondern einfach zu wenig Abstand gehalten. Das hat der wahrscheinlich jeden Tag gemacht... bis halt mal was passiert ist. In dem Beitrag wird in keinster Weise drauf eingegangen welche Konsequenzen dieser Unfall für den LKW Fahrer hat... ich vermute keine. Dass man dann ein Fahrsicherheitstraining für ältere Menschen als Lösung präsentiert... sry aber as ist einfach eine Themenverfehlung. Das hat überhaupt keinen Zusammenhang zu dem vorher gezeigten Unfall.
In deutschen Großstädten Fahrrad zu fahren wäre mir wirklich zu gefährlich. Kaum Radwegausbau und die ständige Konfrontation mit rücksichtslosen und ungeduldigen Autofahrern sind ein enormes Risikopotential.
Fahrräder gehören nicht auf die Straße!
Haha, schau mal in die StVO.
Wie wärs denn mit: Autofahrer gehören nicht auf die Straße? Die haben neu gebaute Bundesstraßen und Autobahnen, die Ortsstraßen sind oft historisch noch auf Pferdefuhrwerke ausgelegt und Fahrräder sind auch noch älter als Autos... also jeder auf seine Straße und fertig 😂
Ich fahre nur auf Nebenstrassen da ist nicht viel vekehr.
leider werde ich genau da fast immer viel zu eng überholt, weil nicht genug platz ist überhaupt zu überholen
Soweit es geht machen das wohl viele Radfahrer. Aber es ist leider nicht immer möglich.
Wenn das bremsen das wichtigste ist😮?? So blödsinnig! Arme ond Beine mit dem man sich anfangen kann ist am wichtigsten!!!! Bremsen ist einfach !! Aber was kommt danach ???!!!
Bremsen ist nicht einfach... wenn du das glaubst hast du bei einem Unfall eh ein Problem. Wenn du dein Gewicht verlagerst und die Bremswirkung Vorne- und Hinten jeweils richtig dosierst dann hast du einen kurzen Bremsweg - wenn du irgendwas davon falsch machst stürzt du. Wenn du gar nichts davon machst hast du einen zu langen Bremsweg.
Was danach kommt kannst du nicht beeinflussen.
Die meisten Fahrradfahrer sind total rücksichtslos im Straßenverkehr gegenüber Fußgängern oder Autofahrern.
Junge.
XD
nein
XD
" ... die meisten Autofahrer fahren zu schnell .. " -> deswegen gibt es blitzer -> merkste was?!
Mal in die Unfallstatistik schauen? z.B. für die Jahre 2020 und 2021
Bei Unfällen zwischen PKW und Radfahrer liegt die Hauptschuld in >75% der Fälle bei den PKW Fahrern
Bei Unfällen zwischen LKW und Radfahrer liegt die Hauptschuld bei über 80% bei den LKW Fahrern
Bei Unfällen zwischen Fußgänger und Radfahrer liegt die Hauptschuld bei 56% Radfahrer.
Heißt nicht das es keine rücksichtslosen Radfahrer gibt, natürlich gibt es die und meiner Meinung nach auch viel zu viele, dennoch die Unfallstatistik ist was rücksichtslosigkeit angeht eindeutig.
Was für ein billiger Versuch zu Trollen. Geh und such dir ein Hobby... such dir Freunde, mach Sport... aber geh uns hier nicht auf den Senkel.
@@mrx89vienna genau solche Fahrradfahrer wie Sie meine ich. Wie wäre es mal mit Reflektion guter Herr?
Es gibt auch noch andere Straßenverkehrsteilnehmer, Sie sind nicht der einzige!
Viele Unfälle passieren, wenn sich Radfahrer über Rot fahren. Das ist mittlerweile Volkssport.
Nein, das ist definitiv falsch. Rotlichtverstöße von Radfahrern sind sehr ärgerlich, spielen aber für das Unfallgeschehen eine absolut untergeordnete Rolle.
Pedelec, so heißt es 🙃🙂😌😢😉🤗☀️
1:56 Ich finde es lustig, dass in diesem "Selbstversuch" in jedem Ausschnitt, ein gut ausgebauter Fußweg, der kilometerweit frei ist, vorhanden ist, oder abder Radwege selber, die vielleicht sogar benutzungspflichtig sind. Klar, darf man streng genommen Fußwege mit dem Fahrrad nicht befahren, man darf aber auch eine rote Ampel nicht überfahren - was macht man, wenn die kaputt ist? Überwintert man an der Kreuzung? Nochmal: Gut ausgebaute, kilometerweit freie Fußwege, auf denen man sich leicht fortbewegen kann, ohne sich, jemand, oder etwas anderes zu gefährden. Was macht es denn für einen Unterschied für den Radfahrer, ob er jetzt mal 10km/h anstatt 15km/h fahren muss für eine Teilstrecke? Wohingegen er Autos die komplette Strecke blockiert und diese anstatt 50km/h auf 10km/h runterbremsen müssen. Das verursacht Stau und für die Technik ist es definitiv auch nicht gesund. Die Frage, wer hier also wo fahren kann, sollte und teilweise sogar muss, ist sowasvon leicht beantwortet. Das heißt nicht, dass die Autofahrer einen Freifahrtschein haben, um andere Leben zu gefährden, aber man muss auch irgendwo mal sagen: Zusammenleben und gegenseitige Rücksicht ist keine Einbahnstraße. Das ist glasklare Nötigung von den Radfahrern!
Ich bin nicht derjenige, der andere gefährdet, wenn ich im da im Auto sitzen würde, aber ich bin derjenige, der dann mal mit ner 5 sekündigen Hupe auf gleicher Höhe den Nötiger aufweckt. Außerhalb eines Autos und gerade direkt daneben ist eine Hupe nämlich scheißenlaut...
Es gibt da eine sehr einfache Regel. Fahrzeuge gehören auf Fahrbahn, nicht den Fußweg. Und kleiner Tipp: wenn du jemanden 5 Sekunden lang anhupst, der an sich nichts falsch machst, begehst Du die Nötigung, nicht der andere. Zusammenfassend rate ich dir dringend nochmal die StVO eingehen zu studieren bevor du wieder ein Kfz bewegst.
Alter, beim Lesen dieses Textes drehen sich mir ja schon die Sicherungen raus... Solche Typen wie OP sind genau der Grund, warum ich so Radfahre, dass ich geshehen werde und da ist es mir völlig egal, ob der unsportliche Autofahrer dann bedenklich hohen Blutdruck bekommt oder nicht. Wer sich über mich aufregt hat mich wahrgenommen und überfährt mich (zumindest aus Versehen) mit geringerer Wahrscheinlichkeit...
Natürlich gibt es auch unverschuldete Unfälle wie gezeigt. Aber viele Radfahrer sehen Verkehrsregeln auch eher als optional fahren kreuz und quer und wundern sich am Ende das was passiert.
Nein, nicht "auch". In mehr 3/4 der der Unfällen zwischen Rad und Kfz ist der Kfz-Fahrer der Hauptverursacher.
@@MattiBlume mag sein aber extrem viele unfälle werden durch kfz Fahrer vermieden. Wenn Radfahrer mal wieder Kreuz und quer fahren wie es ihnen gefällt. Als Beispiel kann ich dir da: Eure Videos - Das Beste #10 - Radfahrer empfehlen.
@@ragequit3545 und entsprechend noch mehr Unfälle werden von Radfahrern vermieden, wenn manche Autofahrer mal wieder kreuz und quer fahren. Dein Whatsboutism bringt niemanden weiter. Sichere Infrastruktur könnte es jedoch.
@@MattiBlume es würde auch helfen wenn Radfahrer Kennzeichen hätten damit man sie wie Autofahrer zur Rechenschaft ziehen kann.
@@ragequit3545 nein, auch das würde nicht viel helfen. Denk doch einfach mal nach.
Fahrräder auf Straßen sind eine Gefahr für Auto und Fahrrad, Fahrräder haben nichts auf der Straße zu tun, die Kräfte zwischen den Teilnehmern sind einfach zu groß. Daher fahre ich auch kein Fahrrad und wenn dann auch nicht auf der Straße, nur auf dem Gehweg oder anderen geeigneten Straßen
Fahrräder sind eine Gefahr für Autos? 🤔
Ich habe nur bedingt Verständnis, was die Fahrradpolitik betrifft!
Alle E-Bikes sollten ein Versicherungskennzeichen haben damit bei einem Unfall der Schaden reguliert werden kann!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder E-Bikefahrer eine private Unfallversicherung hat!
Ich verstehe auch nicht, warum es nicht längst eine Helmpflicht für ALLE Zweiradfahrer gibt!
Es kann nicht sein, dass jemand, der mit einem 25er-Mofa unterwegs ist, ein Helm tragen muss und ein E-Bike-Fahrer, der genauso schnell oder sehr oft auch viel schneller ist, keinen Helm tragen muss!
Warum benötigen E-Bike-Fahrer KEINE Fahrlizenz, obwohl sie motorisierte Verkehrsteilnehmer sind?
Warum dürfen E-Bikes in Wälder herumfahren und das, obwohl ganz klar zu Beginn der Wälder Schilder stehen, welche das Befahren von Wäldern mit motorbetriebenen Zweiräder verbietet?
Warum müssen E-Bikes auf dem Radweg fahren?
Diese Bikes sind zu breit für die schmalen Radwege!
Erst ausnüchtern, dann schreiben.
Haftpflicht nicht Unfall.
Helm schützt nicht vor Unfällen, Helme schützen vor Alleinstürzen. Eine gute Infrastruktur schützt vor Unfällen. Schau in die Niederlande. That easy.
@@florian6948 Dänemark ist auch sehr vorbildlich.
@@zahnbuerste😂😂😂 hab mega gelacht
Ja, warum? Warum müssen Radrennfahrer ohne Licht abends mit deutlich mehr als 25km/h auf den Straßen unterwegs sein? Warum gelten Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht für Radfahrer? Rote Ampeln? Überholverbot?
Fürchterlich diese E-Fahrradhype. Ok, wenn man 15 km zur Arbeit fährt, aber sonst freue ich mich auf jeden körperlichen Einsatz. Und mein Fahrrad kann ich auch mal eine Treppe hohtragen.
Schön für dich.
@@florian6948 Du hast den Beitrag nicht verstanden, weil deine Aufmerksamkeitsspanne offenbar nur ausreicht, Bezug auf einen einzigen Satz zu nehmen statt die Aussage im gesamten zu betrachten.
@@fdsfsdfsfd lol
Ich habe auch nur eine alte Gurke, 10 Jahre altes Rad mit 3 Gängen. Gestern bei Aldi hat sich ein Rentner so ein Pedelec gekauft. Ich finde, gerade im Alter soll man sich mehr bewegen, denn wer rastet , der rostet.
@@beatrixk.6723 Für Junge genauso. Besonders wenn sie dauernd am Computer Ballerspiel machen und bereits Diabetes haben.
💩LKW's.... Die gehören nicht in die Stadt wo Fahrräder unterwegs sind
Und wie werden Supermärkte beliefert?
Dan werden nicht nur supermarket leer. Auch kra kenheause Röder gar Fahrrad leaden... Auf schiene? Viel spass wenn groessere und schwere zuege durch die Stadt fahren
@@fdsfsdfsfd Geht doch heutzutage alles mit dem Lastenrad. 😉
@@beatrixk.6723 Erklär mal.