I know im asking the wrong place but does anybody know of a method to log back into an instagram account?? I was stupid forgot the login password. I would appreciate any tips you can give me.
Bei diesem Typen vom Karl-May-Museum muss ich einfach nur heulen... schon allein Karl May mit echten Indianern in Verbindung zu bringen, und dann sagt dieser Typ echt immer nur was sowieso schon jeder gesehen hat... Melone wird durchteilt- "Das wäre tödlich"... krass kombiniert, Sherlock!
Wobei ich mir auch nicht so richtig vorstellen kann, dass Langbögen gegen Rüstungen effektiv sind. Die meisten Test werden mit Personen gemacht die Hobbymäßig Bogenschießen und gar nicht die Bögen gar nicht die Zugkraft haben, wie Kriegsbögen wo der benutzer ab frühster Kindheit Bogenschießen trainierte. Und wenn man sich eine der letzen Schlachten des Mittelalters anguckt. Die schlacht von Azincourt, wo etwa 1000 Gewappnete und 5000 Bogenschützen gegen 12000-22000 Franzosen antraten. Die Engländer nur sehr geringe Verluste hatten und die der Franzosen extrem hoch waren. Ich finde eine solche Statistik einfach unerklärlich, wenn Bogenschützen gegen Rüstungen inaktiv wären. Dann hätten 1000 Mann gegen eine 12 fache übermacht gekämpft (Die Bogenschützen konnte man im Nahkampf kaum zählen) und Haushoch gewonnen, was nicht möglich ist. Und Armbrüste wurden Hauptsächlich lieber eingesetzt, weil die Ausbildung einfach viel günstiger und weniger Zeitintensiv war. England hatte den Vorteil das das Angelsächsische Langborgen schießen in ihrer Kultur tief verankert war und sie deshalb keine Rekrutierungsprobleme hatten. In anderen Ländern konnten nur ein paar Jäger so mit dem Bogen umgehen.
Viel Text, viele Themen. Zu einem ein Hinweis: "Ritter mit einem Schuss töten" ist unwahrscheinlich. Da muss man schon ohne Rüstung gut treffen. Stoppen, vielleicht eher. Der Vorteil der Armbrust liegt in der langen Zeit, die sie gehalten werden kann. Man kann schlicht besser damit zielen. Der Nachteil ist ganz klar die im Vergleich zum Bogen sehr lange Spannzeit. Gerade wegen ihrer häufig viel höheren Zustärke wurde/wird sie oft mit Kurbeln oder Hebeln gespannt. Das dauert lange. Ein guter Bogenschütze hat viele Pfeile verschossen, bevor die Armbrust einmal gespannt ist. Da sind wir auch beim Vergleich: Der Einsatzzweck ist einfach anders. Bögen eignen sich für große, schnelle (ca 10 Schuss/Minute) und ungezielte Salven und für gezielte Schüsse mit auch noch relativ hoher Schussfrequenz. Allerdings muss man mit dem Bogen sehr lange trainieren (Kraft im Rücken!), um einen Kriegsbogen mit z.B. 80lbs effektiv schießen zu können. Mit der Armbrust muss man NICHT trainieren. Man kann sie mit der Kurbel spannen, das kriegt auch ein Kind hin. Man kann sie beim Schießen auflegen, auch das kriegt ein Kind hin. JEDER kann mit der Armbrust ohne langes Training schießen. Ganz ähnlich wie mit einer modernen Schusswaffe. Bedingt durch die lange Spannzeit (1-2/Minute) eignet sie sich aber weniger für schnelle Salven auf dem Feld, sondern eher als Scharfschützenwaffe z.B bei einer Belagerung oder eventuell noch als schnelle (vorbereitete) Distanzwaffe kurz vor dem Nahkampf.
Alles klar. Mit dem Militärsäbel keine Chance gegen ein Tomahawk. Seems legit. Hat ja nur ungefähr die doppelte Reichweite und ist besser für den Kampf geeignet. Wie die Steinkeule einfach kaputt geht :D
Der Bogenschütze hält den Bogen auf englische Art und den Pfeilt typisch mediteran. Der Ureinwohner in den USA hat den Pfeil auf der anderen Seite liegen und ziehe mit Zeigefinger und Daumen, stabilisiert mit Zeige und Mittelfinger, ... so kommt er auf 3 Pfeile pro Sekunde.
Mal ehrlich, wer im schwarzen Anzug mit schwarzem Cowboyhut, roter Schleife um den Hals und mit Sherif-Stern rummrennt, der muss doch was an der Klatsche haben!
Um es mal zusammenzufassen (Achtung: Ironie): Die Indianer waren also waffenmäßig weit voraus. Macht total Sinn, deshalb haben die Amis auch weiterhin ihre völlig unterlegenen Waffen genutzt. Wird Lustig auch wie die Steinkeule bei dem Experiment kaputt geht (sieht man in der Zeitlupe am besten), sie danach bei der Präsentation des Ergebnisses aber wieder ganz ist. Wurde nirgends erwähnt. Einwegwaffen.....super^^
Diese Welt der Wunder tests sind so herrlich stumpf. Eine Axt hackt durch ein halbes Schwein? NEIN! Gibts ja gar nicht! Liegt aber wohl auch nur daran dass der Nutzer der Axt ein absoluter Experte ist der mit seiner Expertise und nur dank jahrelangen Trainings die Axt absolut perfekt zum hacken verwenden kann hahaha Witzig ist auch dass die Steinkeule nach einem einzigen Schlag so kaputt ist wie die Melone. Muss wohl nochmal nachgepatched werden.
Auf mehrere Hundert Meter konnten die Indianer also mit Ihren Bögen Ziele in größe einer Melone treffen? Selbst ein 120 Pfündiger Englischer Langbogen kommt nicht so weit. Zumal es alleine aufgrund von Wind und Pfeilunebeneiten schon fast unmöglich ist auf die Distanz zu treffen :D
@@jovankaynak2159 800 m geht allerdings. Es gibt Bögen mit denen man richtig weit schießen konnte. Osmanische und mongolische Reiterbögen schafften tatsächlich mit speziellen Pfeilen 500 bis 800m weit. Und das sind Fakten. Sultan Selim der Dritte soll 1798 mit einem osmanischen Reiterbogen einen Pfeil 889 m weit geschossen haben. Also würden 800m gehen
@@jovankaynak2159 Absolut richtig, effektive Reichweite liegt auch beim bogen WEIT unter der maximalen Reichweite, deswegen wurde ja auch in riesigen volleys zu hunderten Bogenschützen gefeuert, Weltrekord allerdings: Compound (1992, K. Strother, USA): 1207,4 m.
@@jovankaynak2159 Nein, ich war nicht dabei. Kann ich mir aber allerdings ziemlich gut vorstellen, wobei auf der Hand liegt das der Pfeil dann natürlich IRGENDWO hinfliegt wie du bereits geschrieben hast, aber daher moderne compoundbögen auch Mal gut 130m/s schaffen, im richtigen winkel kann ich mir das gut vorstellen, ja
Nur so als Zwischeninfo zu kettenhemden, diese wuerden nie ohne waffenrock darunter getragen. Wie effektiv dieser ist kann sich jeder ja mal selbst angucken, leider oft vergessen. Kettenhemden wurden immer in Kombination getragen, nie alleine.
10:02 wenn unter dem Kettenhemd noch ein Polsterhemd bzw Gambeson wäre und über dem Kettenhemd ein Wappenrock dann wäre der Test valide, so eher nicht.
Erstens: Die meisten Indianerwaffen hatten Klingen oder Spitzen aus Stein Zweitens: Warum nimmt man keine richtigen Indianer(-experten) Drittens: Die 60 cm lange Speerspitze wäre durch den fetten Museumschef garantiert nicht durchgedrungen Viertens: Wo ist die Winnetoumusik???
8:28 geübte Schützen trafen solch kleine Ziele (Wassermelone) ohne Probleme auf mehrere hundert Meter Entfernung... Diese geübten Schützen würde ich gerne einmal sehen, die eine Melone auf 200m - 300m Metern Entfernung treffen. Der absolute Schwachsinn der hier wieder einmal erzählt wird. Und Warum ich 200-300m genommen habe ist weil das eine effektive Kampfentfernung für ein 5,56er Sturmgewehr ist. Damit eine Melone zu treffen ist nicht leicht aber für geübte Schützen durchaus machbar. Aber es ist unvorstellbar das es für geübte Bogenschützen der Indianer mal eben so easy peasy war, einen Cowboy auf 300m mit seinem Bogen wegzusnipen... ****HEADSHOT**** Das macht er dann 3 mal und dann hat er die UAV Drohne freigeschaltet oder was? Und bei 20 Kills bekommt er dann die Nuke... Ehrlich ich komme aus dem Lachen nicht mehr heraus! Ich seid noch unrealistischer als COD.
Darüber brauch man keinen Beitrag machen, ich mein jeder der die Waffen kennt ( Schule, Filme usw) weiß wie krass die sind, genau wie bei jeder anderen Waffe
Aha, die Vorderladergewehre waren also Pfeil und Bogen unterlegen. Und deshalb wurden die Indianer bis heute nicht besiegt! Interessant! War mir neu, aber man lernt ja nie aus... Die älteste Fernwaffe des Menschen war übrigens der Wurfspeer. Nur so zur Info.
so n langbogen mit bis zu mehr als 100 lbs is ja fast das selbe wie ein indianerbogen mit ca 20-50 lbs (von dem einschlag geschätzt) ... guter vergleich
Na, wenn die alten Flitzebögen so gut gewesen wären, dann wären die Indianer wohl kaum so scharf auf Feuerwaffen gewesen. Dazu kommt, dass jede Eisen- beziehungsweise Stahlklinge ebenfalls von den Siedlern zugekauft werden musste.
Es gibt Gründe warum bestimmte Waffen über alle Ethnien, Kulturen und Völker quasi gleich entwickelt waren. Auch wenn man Jahrtausende keinen gegenseitigen Kontakt hatte. Weil sie logische Entwicklungen sind. Scharfer stein schneidet gut? Dann schneidet ein langer scharfer Stein sicherlich besser, mit mehr Wucht und Reichweite. Spitzer Stein dringt beim stoßen tief ein? Geworfener spitzer Stein dann doch sicherlich auch, bei mehr Reichweite. Simpelste Logik.
woher kommt die fixe idee immerzu melonen kaputtzumachen? ganz davon abgesehen, dass die sendung trivial und ungenau ist. - aber dynamisch kommentiert :)
Ich hab paar Jahre Kampfsport gemacht und hab auch schon ne Schussveste angehabt:D aber wegen ner 2 cm Eindellung passiert sogut wie garnichts:D der Brustkorb fängt das ohne weiteres ab weil der Speer nur mit Paar Hundert Newton kommt, eine Kugel kommt mit einem 100-Fachen der Kraft eines Speeres...
Kettenhemden schützten gegen Schnitte. Gegen Stiche mit dem Langschwert versagten sie. Darum wurde darunter der Gambison getragen. Der rettete manchen Träger das Leben.
Wenn es damals keine solchen Westen gab,warum testet man dann die Auswirkung eines Speers an einem mit dieser Weste geschütztem seifenblock der an sich schon ein lächerlicher Vergleich ist?an Sonaten gutes Video:-)
als Test ein kettenhemd auf eine platte knetmasse spannen.... ehrlich? wusste gar nicht dass der ritter unterm kettenhemd nackt war, denn genau das stellt ihr hier nach. aber hey, diese gambesons mit der dicken wattierung waren sicher nur deko und hatten keinerlei dämpfende Wirkung, sodass der test trotzdem voll aussagekräftig ist :)
Immer wieder amüsant diese "wissenschaftliche" Tests in WdW. Vielleicht ist deren Kecks so weich wie eine Melone, aber der menschliche Kopf ist um einiges harter als eine reife Melone.
Wenn man mir einem Langbogen auf ein Kettenhemd schießt ist das was anderes als mit einem Normalen Bogen Außerdem hatten die Ritter nicht nur Kettenhemden
eine Wassermelone mit Indianerbogen auf mehrere hundert Meter treffen? Euer Ernst? eher 20-30 würde ich sagen, auf ein bewegstes Ziel wird es zudem noch um einiges schwieriger.
ja ist so wenn profis mit einem langbogen ca150 meter noch einen körper mit einer gutten durchschlagskraft trefen können kan doch ein solcher bogen nicht merere hundert meter schiesen
@@markuslol8968 um die Melone zu treffen, ja aber nur wenn man gut übt. Ich schieße selbst seit 2 Jahren und treffe ab 40 m eine Ziehlscheibe von 80 cm im Durchschnitt. Viele Grüße
Lach mich schlapp.... Mit dem Bogen mehrere 100m treffsicher. Die heutige jagdliche Distanz mit hoch moderner Bögen sind 20m vielleicht 30 m auf dem Parcour sind 50m schon extrem. Aber mehrere hundert Meter ist pure Übertreibung. Schieße selbst viele Jahre traditionell Bogen. J. S
![BLACK BAG - Official Trailer [HD] - Only in Theaters March 14](http://i.ytimg.com/vi/Du0Xp8WX_7I/mqdefault.jpg)
Warum war da ein Typ, dessen einzige Funktion es war, nach jedem Versuch zu sagen, dass es tödlich wäre?
Der ist die geballte Expertise in Person. Sieh dir doch nur den Sheriffstern an! Noch Fragen!?
Isso der war unnötig und hat die ganze folge versaut
Mann hätte einen Mediziner nehmen sollen
ja und erst noch in schandeskleidung
@@executorclasslover6889 vor allem hätte man keine melonen mit köpfen vergleichen sollen, dieser vergleich macht mich rasend
"kann meisterlich mit indianer waffen umgehen" haut auf melonen ein XDDDD
I know im asking the wrong place but does anybody know of a method to log back into an instagram account??
I was stupid forgot the login password. I would appreciate any tips you can give me.
meine melonenrüstung ist also wirkungslos :(
hehe
Meine auch
Da muss ich dir leider recht geben
😂
Einen Schädel kann man mit einer Kokosnuss vergleichen, nicht mit einer Melone!!!
@Kaiser Franz von Lappen der 2. unsere nicht unsre lol
@Kaiser Franz von Lappen der 2. quatsch
Bei manchen siehts aber schon aus wie eine Melone :D , so einen Quatschtest sieht man selten
genau
@Kaiser Franz von Lappen der 2. Nein, das ist wie wenn du eine Scheibe mit Panzertape verklebst.
Soetwas würde Galileo nie bringen und das ist der Grund, warum ich Welt der Wunder mehr mag.
***** Diese Doku war aber mal richtig schlecht^^
Lumcoin iii
Bei diesem Typen vom Karl-May-Museum muss ich einfach nur heulen... schon allein Karl May mit echten Indianern in Verbindung zu bringen, und dann sagt dieser Typ echt immer nur was sowieso schon jeder gesehen hat...
Melone wird durchteilt- "Das wäre tödlich"... krass kombiniert, Sherlock!
Das ist Kindersendung, dachte mir auch das Karl May nichts mit Indianern zu tun hatte.
Auf mehrere hundert Meter eine Wassermelone mit Pfeil und Bogen zielgenau treffen... Das wag ich zu bezweifeln
madroce genau mein Gedanke. Zu mal das nicht mal ein Langbogen war, dass heißt der hat nichtmal eine solche Reichweite :D
Wobei ich mir auch nicht so richtig vorstellen kann, dass Langbögen gegen Rüstungen effektiv sind. Die meisten Test werden mit Personen gemacht die Hobbymäßig Bogenschießen und gar nicht die Bögen gar nicht die Zugkraft haben, wie Kriegsbögen wo der benutzer ab frühster Kindheit Bogenschießen trainierte. Und wenn man sich eine der letzen Schlachten des Mittelalters anguckt. Die schlacht von Azincourt, wo etwa 1000 Gewappnete und 5000 Bogenschützen gegen 12000-22000 Franzosen antraten. Die Engländer nur sehr geringe Verluste hatten und die der Franzosen extrem hoch waren. Ich finde eine solche Statistik einfach unerklärlich, wenn Bogenschützen gegen Rüstungen inaktiv wären. Dann hätten 1000 Mann gegen eine 12 fache übermacht gekämpft (Die Bogenschützen konnte man im Nahkampf kaum zählen) und Haushoch gewonnen, was nicht möglich ist.
Und Armbrüste wurden Hauptsächlich lieber eingesetzt, weil die Ausbildung einfach viel günstiger und weniger Zeitintensiv war. England hatte den Vorteil das das Angelsächsische Langborgen schießen in ihrer Kultur tief verankert war und sie deshalb keine Rekrutierungsprobleme hatten. In anderen Ländern konnten nur ein paar Jäger so mit dem Bogen umgehen.
Viel Text, viele Themen. Zu einem ein Hinweis:
"Ritter mit einem Schuss töten" ist unwahrscheinlich. Da muss man schon ohne Rüstung gut treffen. Stoppen, vielleicht eher. Der Vorteil der Armbrust liegt in der langen Zeit, die sie gehalten werden kann. Man kann schlicht besser damit zielen. Der Nachteil ist ganz klar die im Vergleich zum Bogen sehr lange Spannzeit. Gerade wegen ihrer häufig viel höheren Zustärke wurde/wird sie oft mit Kurbeln oder Hebeln gespannt. Das dauert lange. Ein guter Bogenschütze hat viele Pfeile verschossen, bevor die Armbrust einmal gespannt ist.
Da sind wir auch beim Vergleich: Der Einsatzzweck ist einfach anders. Bögen eignen sich für große, schnelle (ca 10 Schuss/Minute) und ungezielte Salven und für gezielte Schüsse mit auch noch relativ hoher Schussfrequenz. Allerdings muss man mit dem Bogen sehr lange trainieren (Kraft im Rücken!), um einen Kriegsbogen mit z.B. 80lbs effektiv schießen zu können.
Mit der Armbrust muss man NICHT trainieren. Man kann sie mit der Kurbel spannen, das kriegt auch ein Kind hin. Man kann sie beim Schießen auflegen, auch das kriegt ein Kind hin. JEDER kann mit der Armbrust ohne langes Training schießen. Ganz ähnlich wie mit einer modernen Schusswaffe. Bedingt durch die lange Spannzeit (1-2/Minute) eignet sie sich aber weniger für schnelle Salven auf dem Feld, sondern eher als Scharfschützenwaffe z.B bei einer Belagerung oder eventuell noch als schnelle (vorbereitete) Distanzwaffe kurz vor dem Nahkampf.
da1uth
madroce ich schieße selber bogen und ein compound bogen also der mit umlengrollen hat eine effektive Reichweite von 80m
Alles Profis und Meister in dieser Doku!
;-)
Alles klar ! Eine Wassermelone ist so hart wie ein Menschlicher Schädel, Kein Wunder dass die Sendung abgesetzt wurde !
👎
Die Matschbirnen die diese Doku gemacht haben sind wahrscheinlich von ihren eigenen Köpfen ausgegangen...
Edward kenway!!!
KUFFNUKKE
Alles klar. Mit dem Militärsäbel keine Chance gegen ein Tomahawk. Seems legit. Hat ja nur ungefähr die doppelte Reichweite und ist besser für den Kampf geeignet.
Wie die Steinkeule einfach kaputt geht :D
Das Tomahawk lag einfach besser in der Luft...
Der Thomahawk ist leichter und handlicher. Ist wie Sax oder Nordisches Beil. Besser als der Säbel.
Der Bogenschütze hält den Bogen auf englische Art und den Pfeilt typisch mediteran. Der Ureinwohner in den USA hat den Pfeil auf der anderen Seite liegen und ziehe mit Zeigefinger und Daumen, stabilisiert mit Zeige und Mittelfinger, ... so kommt er auf 3 Pfeile pro Sekunde.
Oh, man.. dieser Typ in scgwarz hat so gar keine Ahnung.. s'peinlich.
+Max K. Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? ^^
Mal ehrlich, wer im schwarzen Anzug mit schwarzem Cowboyhut, roter Schleife um den Hals und mit Sherif-Stern rummrennt, der muss doch was an der Klatsche haben!
"Der Effekt ist noch zerstörerischer...Die Melone ist direkt kaputt" Und so ist auch die tolle "Indianerkeule" xD 04:53
Cool 👍👍👍
Um es mal zusammenzufassen (Achtung: Ironie): Die Indianer waren also waffenmäßig weit voraus. Macht total Sinn, deshalb haben die Amis auch weiterhin ihre völlig unterlegenen Waffen genutzt. Wird
Lustig auch wie die Steinkeule bei dem Experiment kaputt geht (sieht man in der Zeitlupe am besten), sie danach bei der Präsentation des Ergebnisses aber wieder ganz ist. Wurde nirgends erwähnt. Einwegwaffen.....super^^
du hast absolut KEINE AHNUNG wie alt bist du? 15?
dreck ostdeutschland verfickte nazis
Diese Welt der Wunder tests sind so herrlich stumpf.
Eine Axt hackt durch ein halbes Schwein? NEIN! Gibts ja gar nicht!
Liegt aber wohl auch nur daran dass der Nutzer der Axt ein absoluter Experte ist der mit seiner Expertise und nur dank jahrelangen Trainings die Axt absolut perfekt zum hacken verwenden kann hahaha
Witzig ist auch dass die Steinkeule nach einem einzigen Schlag so kaputt ist wie die Melone. Muss wohl nochmal nachgepatched werden.
Es war eine importierte Wikinger-Axt aus Schwedenstahl. Die Indianer-Raffenerie war wegen Kohlemangel geschlossen...
warum wassermelonen? das ergibt keinen sinn. es wäre höchstes repräsentativ, wenn menschliche knochen so weich wie melonenschale wären.
Gut Video
Auf mehrere Hundert Meter konnten die Indianer also mit Ihren Bögen Ziele in größe einer Melone treffen? Selbst ein 120 Pfündiger Englischer Langbogen kommt nicht so weit. Zumal es alleine aufgrund von Wind und Pfeilunebeneiten schon fast unmöglich ist auf die Distanz zu treffen :D
@@jovankaynak2159 800 m geht allerdings. Es gibt Bögen mit denen man richtig weit schießen konnte. Osmanische und mongolische Reiterbögen schafften tatsächlich mit speziellen Pfeilen 500 bis 800m weit. Und das sind Fakten. Sultan Selim der Dritte soll 1798 mit einem osmanischen Reiterbogen einen Pfeil 889 m weit geschossen haben. Also würden 800m gehen
@@stormwatcher4970 Das will ich sehen...
Ich schiesse mit 60lbs mit einem modernen Jagdrecurve und komme etwa 200m weit .....
Weltrekord: Compound (1992, K. Strother, USA): 1207,4 m.
@@jovankaynak2159 Absolut richtig, effektive Reichweite liegt auch beim bogen WEIT unter der maximalen Reichweite, deswegen wurde ja auch in riesigen volleys zu hunderten Bogenschützen gefeuert, Weltrekord allerdings: Compound (1992, K. Strother, USA): 1207,4 m.
@@jovankaynak2159 Nein, ich war nicht dabei. Kann ich mir aber allerdings ziemlich gut vorstellen, wobei auf der Hand liegt das der Pfeil dann natürlich IRGENDWO hinfliegt wie du bereits geschrieben hast, aber daher moderne compoundbögen auch Mal gut 130m/s schaffen, im richtigen winkel kann ich mir das gut vorstellen, ja
Echt cool
es ist offensichtlich das die komplette Sendung fürn Arsch ist.
Wie die steinaxt einfach kaputt geht xD😆😂😂😂Bei 5:05
Das bischen Knochen, dass den Schädel schützt... 😂
"Auch René Thiele ist geübt".
Nein, wenn er etwas nicht richtig getan hat dann war es das Bogenschiessen.
Voll cool
Die Melone könnte ich mit der bloßen Faust zertrümmern sehr schlechter vergleich mit dem Menschlichen Kopf
Nur so als Zwischeninfo zu kettenhemden, diese wuerden nie ohne waffenrock darunter getragen. Wie effektiv dieser ist kann sich jeder ja mal selbst angucken, leider oft vergessen. Kettenhemden wurden immer in Kombination getragen, nie alleine.
2:33 Smiley auf dem Tomahawk :-)
10:02 wenn unter dem Kettenhemd noch ein Polsterhemd bzw Gambeson wäre und über dem Kettenhemd ein Wappenrock dann wäre der Test valide, so eher nicht.
Ihre Erwartungshaltung an Galileo-"Experten" ist zu hoch! Die hätten mal lieber bei Shadiversity anfragen sollen!
@@Kükenshredder absolut, Shad is eine Legende. 👌🏻
Sind das bei 3:01 faszien?
Erstens: Die meisten Indianerwaffen hatten Klingen oder Spitzen aus Stein
Zweitens: Warum nimmt man keine richtigen Indianer(-experten)
Drittens: Die 60 cm lange Speerspitze wäre durch den fetten Museumschef garantiert nicht durchgedrungen
Viertens: Wo ist die Winnetoumusik???
Die Doku ist die schlechteste ,die ich je gesehen habe-Da sind die von N24 über den Weltuntergang etc. noch besser...
mit einem Bogen mehrere 100m? ich schieße selbst bogen das ist absoluter Schwachsinn
_serVus bist ja auch kein Indianer 🤣, ich könnte einem Skandinavier beim saunieren auch nicht das Wasser reichen 😁
Mit manchen Bögen konnte man das. Zum Beispiel mit Yumis und Englischen Langbögen
Ich schieße einen Bogen mit 31 Pfund. Also noch recht schwach.
Und ich schieße durch eine Melone komplett durch. Habs ausprobiert.
bei 7:45 hätte ich gedacht das man am modell erkennt, dass der pfeil mich verletzungsfrei durchdringt und keinerlei blessuren hinterlässt
Die Melonen und das halbe Schwein sind dann das Catering? :D
seit dem die Indianer tomhawks aus Eisen hatten, verfügten sie auch über Gewehre ;-)
8:28 geübte Schützen trafen solch kleine Ziele (Wassermelone) ohne Probleme auf mehrere hundert Meter Entfernung...
Diese geübten Schützen würde ich gerne einmal sehen, die eine Melone auf 200m - 300m Metern Entfernung treffen. Der absolute Schwachsinn der hier wieder einmal erzählt wird. Und Warum ich 200-300m genommen habe ist weil das eine effektive Kampfentfernung für ein 5,56er Sturmgewehr ist. Damit eine Melone zu treffen ist nicht leicht aber für geübte Schützen durchaus machbar. Aber es ist unvorstellbar das es für geübte Bogenschützen der Indianer mal eben so easy peasy war, einen Cowboy auf 300m mit seinem Bogen wegzusnipen...
****HEADSHOT****
Das macht er dann 3 mal und dann hat er die UAV Drohne freigeschaltet oder was?
Und bei 20 Kills bekommt er dann die Nuke...
Ehrlich ich komme aus dem Lachen nicht mehr heraus!
Ich seid noch unrealistischer als COD.
Darüber brauch man keinen Beitrag machen, ich mein jeder der die Waffen kennt ( Schule, Filme usw) weiß wie krass die sind, genau wie bei jeder anderen Waffe
4:30 was ist mit chuck norris ? :D
Minute 4,51 - der Stein löst sich aus der Griff - Super Nachbau !
Und die Stein-Keule ist nach einem Schlag kaputt?
Es gibt einfach zu viele Fehler um alle anzusprechen. Da ist sogar deadliest warrior besser!!!
Hefftig
Das arme pferd bei 10:25 hat sich erschrocken :P
Dreckschweine, arme unschuldige Pferde, die zu solch kümmerlichen Dreharbeiten gezwungen werden, fast zu Tode erschrecken...
Die Indianer trafen mit dem Bogen problemlos auf mehrere Hundert Meter Entfernung?
Wow, dann müssen die Bogen mit Sniper-Optik gehabt haben
"geübte Schützen trafen ein Ziel auf mehreren hundert Meter Entfernung... Auch Thiele ist geübt"... Steht 5 Meter vom. Ziel weg...
Wieso waren die Tests ohne Balistisches Gel
Es ist ähnlich stark wie Menschliches Gewebe
5:03 das ding geht ja schon kaputt
04:53 ich möchte wissen wer die Keule gebaut hat. Denn robust ist das ding nicht
Pfeil und Bogen mehrere 100meter😅das Waage ich zu bezweifeln
Aha, die Vorderladergewehre waren also Pfeil und Bogen unterlegen. Und deshalb wurden die Indianer bis heute nicht besiegt! Interessant! War mir neu, aber man lernt ja nie aus...
Die älteste Fernwaffe des Menschen war übrigens der Wurfspeer. Nur so zur Info.
Wieso unbesiegt? Es wurden doch die Gründe erläutert. Die Repetierwaffen brachten in der Tat schlußentlich die Erfolge gegen die Indianer.
@@arminmoller9927 Das war ironisch gemeint
so n langbogen mit bis zu mehr als 100 lbs is ja fast das selbe wie ein indianerbogen mit ca 20-50 lbs (von dem einschlag geschätzt) ... guter vergleich
Und ich dachte immer der wurfspeer war die älteste fernwaffe
Die Melone ist komplett zerstört...die Keule leider auch😂
ich wusste nicht das Indianer Waffen so stark waren
Na, wenn die alten Flitzebögen so gut gewesen wären, dann wären die Indianer wohl kaum so scharf auf Feuerwaffen gewesen. Dazu kommt, dass jede Eisen- beziehungsweise Stahlklinge ebenfalls von den Siedlern zugekauft werden musste.
Die historischen Indianerwaffen waren aus Holz , Stein oder Knochen gefertigt ….
er ist ein wahrer ,,meister,, im umgang mit indianischen waffen :D nimm das melone
Ey des Schwein und die Melonen hätten arme Leute essen können.
und die Seife hätten noch Kinder in Afrika essen können.
Ahja
@@benmatlock5746 😂😂😂😂
Es gibt Gründe warum bestimmte Waffen über alle Ethnien, Kulturen und Völker quasi gleich entwickelt waren. Auch wenn man Jahrtausende keinen gegenseitigen Kontakt hatte. Weil sie logische Entwicklungen sind. Scharfer stein schneidet gut? Dann schneidet ein langer scharfer Stein sicherlich besser, mit mehr Wucht und Reichweite. Spitzer Stein dringt beim stoßen tief ein? Geworfener spitzer Stein dann doch sicherlich auch, bei mehr Reichweite. Simpelste Logik.
Logik in unserer heutigen Zeit? Dann gäbe es ja auch keinen Gender-Quark mehr! XY, XX und fertig ist die Laube!
@@Kükenshredder Als diese Entwicklung stattfand, gab es den Genderquatsch nicht. Der Steinzeitmensch war halt anscheinend intelligenter
woher kommt die fixe idee immerzu melonen kaputtzumachen? ganz davon abgesehen, dass die sendung trivial und ungenau ist. - aber dynamisch kommentiert :)
"älteste fernwaffe" was is eben mit wurfwaffen? oder schleudern...?
Ich hab paar Jahre Kampfsport gemacht und hab auch schon ne Schussveste angehabt:D aber wegen ner 2 cm Eindellung passiert sogut wie garnichts:D der Brustkorb fängt das ohne weiteres ab weil der Speer nur mit Paar Hundert Newton kommt, eine Kugel kommt mit einem 100-Fachen der Kraft eines Speeres...
wie er bei 4:50 die keule kaputt macht und dann in der slowmo schnell mit der hand hingreift um das zu vertuschen :DD
Ist ein Kettenhemd wirklich ein so guter Schutz wie man es immer zu hören bekommt?
ja aber nur gegen hieb- oder stichwaffen
Nur gegen Hieb Waffen, wenn du mit nem Speer gestochen wirst macht das kaum einen Unterschied zum Pfeil Schuss..
Gute kettenhemden waren aus stahlringen, welche zusammen genietet wurden. Du kannst davon ausgehen, dass diese Konstruktion guten Schutz bietet.
Kettenhemden schützten gegen Schnitte. Gegen Stiche mit dem Langschwert versagten sie. Darum wurde darunter der Gambison getragen. Der rettete manchen Träger das Leben.
die gezeigten Waffen waren auch keine Vorderlader # Schriff um 1700entscheidet euch für eine Zeit
Wie schnell der Pfeil fliegt hat nur etwas mit der Spannkraft und dem lösen des Schützen zu tun.
Wenn es damals keine solchen Westen gab,warum testet man dann die Auswirkung eines Speers an einem mit dieser Weste geschütztem seifenblock der an sich schon ein lächerlicher Vergleich ist?an Sonaten gutes Video:-)
Bei 4.50 ist die Waffe kaputt. Das hätte Karl May verwundert.
als Test ein kettenhemd auf eine platte knetmasse spannen.... ehrlich?
wusste gar nicht dass der ritter unterm kettenhemd nackt war, denn genau das stellt ihr hier nach.
aber hey, diese gambesons mit der dicken wattierung waren sicher nur deko und hatten keinerlei dämpfende Wirkung, sodass der test trotzdem voll aussagekräftig ist :)
Ich hatte erst gedacht dass wäre ein Käse
Seit wann gab es im Wilden Westen Brillen
Nach wie vor ist eine Melone nicht vergleichbar mit einem Kopf
sie sagen aber immer kopf
Ein Schädel und eine Melone sind nicht gleich..
was soll der mist mit der kugelsicherenweste?
Die Zwei Zocken was sool KommentarDuLauch
Lern schreiben
Sagt Deine Mama auch
Na da lob ich mir doch mal die Feuerwaffen!
schade um die guten lebensmittel.......und um die sendezeit
Auf mehrere Hundert Meter mit dem Bogen auf eine Melone. Is klar bro xD
Wäre ich ein Kürbisgewächs, würde ich am ganzen Leib zittern!
Immer wieder amüsant diese "wissenschaftliche" Tests in WdW. Vielleicht ist deren Kecks so weich wie eine Melone, aber der menschliche Kopf ist um einiges harter als eine reife Melone.
cool
Ich denke nicht das die Indianer so einen lahmen und mädchenhaften Speerwurf drauf hatten
ich find die Doku gut
Wenn man mir einem Langbogen auf ein Kettenhemd schießt ist das was anderes als mit einem Normalen Bogen Außerdem hatten die Ritter nicht nur Kettenhemden
eine Wassermelone mit Indianerbogen auf mehrere hundert Meter treffen?
Euer Ernst?
eher 20-30 würde ich sagen, auf ein bewegstes Ziel wird es zudem noch um einiges schwieriger.
ja ist so wenn profis mit einem langbogen ca150 meter noch einen körper mit einer gutten durchschlagskraft trefen können kan doch ein solcher bogen nicht merere hundert meter schiesen
So ein langbogrn kommt locker an die 70 m ran :D (Bogenschütze)
@@markuslol8968 um die Melone zu treffen, ja aber nur wenn man gut übt. Ich schieße selbst seit 2 Jahren und treffe ab 40 m eine Ziehlscheibe von 80 cm im Durchschnitt.
Viele Grüße
Geholfen hat es den Indianern leider auch nicht
Was für ne Lebensmittel Verschwendung
Rene tiele kann gar nicht mit dem tomahowk umgehen
und keine „Soldaten“ nur private Söldner, keine „Beamten“, nur Bedienstete „als“ Beamte
Wann haben die Indianer das Eisen zu schmelzen und zu bearbeiten gelernt?
RENÉ! 😂😂
mehrere Hundert meter ist bei einem sich bewegenden Ziel sehr unrealistisch. außerdem ist der bericht sehr subjektiv aber es ist interessant
9:30 wow 50m/s... absoluter standartwert bei primitivbögen
captain man würde das überleben xD
Lach mich schlapp.... Mit dem Bogen mehrere 100m treffsicher.
Die heutige jagdliche Distanz mit hoch moderner Bögen sind 20m vielleicht 30 m auf dem Parcour sind 50m schon extrem.
Aber mehrere hundert Meter ist pure Übertreibung.
Schieße selbst viele Jahre traditionell Bogen.
J. S
man kann auch mit einem geodreieck in eine melone stechen
nach der doku her könnte ich nen Schädel mit der faust komplett durchschlagen
haha
melone mit kopf zu vergleichen...
Bei min 4:53 geht das Werkzeug kaputt.. was ein fake
0:52 Noramerika ende des 19 Jahr Hunderts ..... ja moin da gab es doch schon Autos