Robert Brown's Fortepiano Workshop - A Visit

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  • Опубликовано: 8 янв 2025

Комментарии • 9

  • @rodolfo0506
    @rodolfo0506 3 года назад

    What an oceanic mystery is the música! So different component waves come into its fugaces splashes, covering all our human feelings

  • @mewsdo
    @mewsdo 6 лет назад +3

    Lovely to see maker and player together... interacting... both brilliant exponents. Much to learn from this!

  • @leonardog4529
    @leonardog4529 5 лет назад +1

    This workshop is a wonderful environment for a musician to be in.

  • @yangdaisy4051
    @yangdaisy4051 4 года назад +1

    This is amazing! Thank you!

  • @masaomieric
    @masaomieric 6 лет назад +1

    Wonderful. Excellent.

  • @secondme209
    @secondme209 6 лет назад +2

    This young musician finally understands he has been playing the wrong piano for many years... Quite moving actually to accept the fact that one was wrong, and to take new paths with the instrument for which this repertoire was composed.

    • @RogerFleischer-p3f
      @RogerFleischer-p3f Год назад

      I suggest for discussion by professionals the hypothesis that lack of loudness is not a legitimate reason for the common practice of performing music written for the fortepiano on modern grand pianos, because the loundness cn be increased to a satisfactory level by the use of modern electric or electronic amplification.

  • @sebthi7890
    @sebthi7890 5 лет назад +3

    Diese Instrumente haben einen so "beseelten" Klang, dass mich selbst Mozart erreicht.
    In dem heutigen Musikbetrieb wird laut mit schön verwechselt. Angehende Pianisten scheinen das Klavier mit einem der Geräte zu verwechseln, die ihnen aus dem "Gym" bekannt. Das Ende vom Lied ist ein schreiender und brüllender Ton. Eine "Obertonsuppe", in der alle gestalteten Klangsphären ersaufen lassen, sprich nicht mehr hörbar sind.
    Es wäre auch sehr viel verlangt, einen Zuhörer zum Lauschen zu zwingen.
    Durch die Popmusik wurde der andächtige Lauscher zum passiven Konsument. Die "Hörmuskeln" wurden so grob, dass sie nur noch dazu dienen den Krach abzuwehren; sie sind in der Lage auch einen brüllenden Heldinnen-Sopran, als lieblich zu klassifiziern, solange er in einem attraktiven Körper (=schlank und jung) steckt. Laut geht über sonor und körperliche Attraktivität ist der Schlüssel zur Karriere.
    Zurück zu diesen wunderbaren alten Instrumenten, die auch äußerlich einen individuellen Charakter besaßen. Schauen wir uns die modernen Konzertsaalpanzer an , monotoner Hochglanz, in dem sich der Ego der Interpreten spiegelt. Ein kreativ gestaltetes Klavier stellt sich kein Käufer mehr zwischen seine pflegeleichten Bauhausmöbel. Für den Klavierhändler wären sie nur Staubfänger. Zum Glück gibt es noch Klavierbauer, die als Restauratoren wunderbare Leistungen vollbringen.

    • @rodolfo0506
      @rodolfo0506 3 года назад +1

      I have enriched My musical perceptions with your comenta. Thanks