Den Klang der Querflöte ohne viel Aufwand verbessern. Geht das?

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  • Опубликовано: 12 сен 2024

Комментарии • 46

  • @thike7785
    @thike7785 11 месяцев назад +2

    Sehr schön übersichtlich und neutral formuliert.

  • @chai__tea
    @chai__tea 11 месяцев назад +2

    Sehr cooles Video. Hab mir immer schonmal so eine Einschätzung zu den Teilen gewünscht von jemandem, der weiß wovon er spricht. 👌👌👌

  • @silke-mariareichstein6615
    @silke-mariareichstein6615 11 месяцев назад +1

    Liebe Katja, das war ja mal eine sehr interessante Sache, die Du da vorgestellt hast. Was es nicht alles gibt! Ich habe ja auch zwei Flöten. Die Pearl mit Silberkopf und versilberten Korpus und die vollsilberne Azumi, auf die habe ich mir aber einen vollsibernen handgemachten Altusflötenkopf machen lassen. Und das ist schon ein großer Unterschied zwischen diesen beiden Flöten. Allerdings ist die Azumi nach dem Sturz und dem Aufenthalt beim Flötenbauer immer noch nicht richtig im Gange. E und f sprechen in allen Höhen nicht vernünftig an und ich bin ganz unglücklich. Jan der Flötenbauer ist noch im Urlaub, aber er wird es hoffentlich richten, wenn er wieder da ist. Das mit den Klangbrücken würde ich schon mal gerne ausprobieren. Da bin ich neugierig. Aber man sollte sich damit nicht erhoffen, dass man dann plötzlich besser spielen kann. Die Fehler bleiben ja, auch wenn Dein Einwurf mit der Psychologie irgendwie was Tröstliches hatte. Aber ich gehe auf jeden Fall auf die Internetseite. Vielen Dank für den Tipp und einen guten Sonntag - ganz liebe Grüße - Sima

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  11 месяцев назад +2

      Das stimmt, alte Fehler gehen damit nicht weg. Wenn aber das Spielgefühl ein angenehmes ist, hat es sich doch schon gelohnt, oder?

  • @starsstob_
    @starsstob_ 8 месяцев назад

    Ich hatte damals das Glück ein Vorführinstrument zu bekommen als erste Konzertflöte. Diese ist mit Vollsilberkopf, versilbertem Korpus und H-Fuß gewesen und diese habe ich damals zum halben Preis bekommen. Vom Klang her hatte ich mich sofort in diese verliebt. Da ich vorher schon Spielmannsflöte (Sandner CES Solodlöte) gespielt habe hatte mir das sofort gefallen. Klanglich habe ich nichts dran verändert. Sie kommt hin und wieder zum Nachjustieren in die Werkstatt das war es aber auch. Für meine Belange spielt sie sehr gut.

  • @lisafalia4662
    @lisafalia4662 11 месяцев назад +1

    Egal welches Instrument du spielst. Es hört sich immer gut an. Ich wette, dass du sogar aus der billigsten Flöte einen tollen Ton entlocken kannst.

    • @michaelkramer3127
      @michaelkramer3127 11 месяцев назад +2

      Nicht die Flöte der Flötist * macht den Ton.
      *= liebe Flötistinnen fühlt Euch genauso angesprochen und nicht zurückgesetzt ich mache den Gendersch… nicht mit.

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  11 месяцев назад +1

      Danke 😘

  • @LuSa17
    @LuSa17 11 месяцев назад +1

    Sehr schön😊Mich würden noch verschiedene Kopfschrauben/Kronen interessieren... LG

    • @michaelkramer3127
      @michaelkramer3127 11 месяцев назад

      Oh, das Feld ist sehr weit im Tuning: Kopfschraube, Spindel u Reflektor; Goldfedern, Straubinger, Metallstimmkork um nur ein paar zu nennen. Da wird es nicht leicht wirklich Licht ins Dunkel zu bringen. Vieles ist grenzwertig und kaum nachweisbar, hörbar oder hat mit Spielgefühl zu tun. Aber es ist spannend alle Male u begleitet uns auf dem Weg nach der Suche zum optimalen Sound

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  11 месяцев назад +1

      Da hast Du recht. Im Zweifelsfall mal ein paar durchtesten. Man kann nur an Erfahrung gewinnen!

    • @michaelkramer3127
      @michaelkramer3127 11 месяцев назад +1

      Liebe Anke, mal so als Tipp zum Thema Kopfschraube: je schwerer desto mehr Blaswiederstand und die Höhe kommt ein paar Cent runter, klarere Obertöne und mehr Wärme in der Tiefe. Also wenn Du meinst deine 3. Oktave ist fiepsig dann teste mal was Schweres (Sprünge von 1 bis 1 1/2 Gramm sind hörbar). Überhaupt sollte man vor jeglicher Tuningmaßnahme sich im Klaren sein wo will ich hin, denn es gibt durchaus Kombinationen die sich aufheben oder sogar kontraproduktiv sind. Das beste Tununig was Du machen kannst wäre eine Flöte zu kaufen auf der Du Dich 100%ig wohlfühlst und die Deinen Klangvorstellungen am nächsten kommt. Ganz übel wird es wenn Du einen Flötenkopf umschneiden lassen willst, dass geht i. R. schief.

  • @michaelkramer3127
    @michaelkramer3127 11 месяцев назад +1

    Liebe Katja ein heißes Eisen haste da angepackt. Ich habe mich lange mit der Physik des Flötentones (Buch Wurtz u. A.) auseinander gesetzt. Es klingt in erster Linie die schwingende Luftsäule an zwei Punkten: an der Anblaskante und am ersten Tonloch, das offen ist. Dieser Umstand ist allen bekannt die eine Flöte vernünftig mikrofoniieren wollen. Ich weiß das auch das folgende Tonloch noch einen Einfluss hat. Ich weiß das Masse Schall schluckt. Deshalb müsste eine Goldflöte eigentlich schlechter klingen als eine Silberflöte. Ein Paradoxon denn jeder weiß, das es nicht der Fall ist. Ich weiß auch das mein Flötenbauer drei! unterschiedliche Silberlegierungen nutzt und jedes noch so kleines Detail einen Einfluss auf den Klang hat und mein Flötenlehrer mahnte immer: Michael Du musst den „Knüppel“ zum schwingen bringen. Also worüber reden wir hier? Ansatz, Ansatz und nochmals Ansatz, wenn der stimmt dann stimmt auch der Ton. Und da spielt es keine Rolle ob ein (aus meiner persönlichen Ansicht) Plazebo hilft. Du bist auf Deiner Goldflöte zuhause wie ich auf Meiner und schließlich haben wir die Instrumente mit einer Klangvorstellung gekauft. Ich finde am Ton zu arbeiten bringt mehr als jede Modifikation. Dein Test hat ja auch ergeben je näher der Ton am Klangideal ist, desto weniger macht eine Brücke wirklich Sinn. Flutissimo hat Sie wieder aus dem Programm genommen und Sie halten sich sehr bedeckt zu diesem Thema wenn man Sie explizit danach fragt. Und das Metall auf Metall Kratzer gibt ist doch auch jedem klar, das kann man garnicht verhindern. Ich für meinen Teil habe mich dagegen entschieden, aber das soll Andere nicht abhalten zu testen. Probieren geht über studieren…

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  11 месяцев назад +1

      Lieber Michael, Deine Einwände sind berechtigt. Vor den Hilfsmitteln sollte erst einmal der Ansatz kommen - da bin ich absolut bei Dir! Manchmal können kleine Erleichterungen dennoch die Spielfreude erhöhen - wenn es denn Erleichterungen sind. Das muss jeder für sich herausfinden. Metall auf Metall ist nicht schön, da hast Du recht. Aber sonst würde sich die Schwingung nicht übertragen. Es bleibt doch am Ende des Tages dabei: Üben hilft am meisten 😎

  • @dennisfischer6860
    @dennisfischer6860 9 месяцев назад

    Sehr interessant, ich denke auch, dass der "Kopf" also eine positive Grundhaltung auch zu einem schönen Klang beitragen kann. Was halten Sie von "Thumbport" (Daumenstützen für Querflöte oder Piccolo), die man zum Teil auch bei Profis sieht? Weiterhin interessiert mich das Thema "Intonation". Ich selber spiele viel Piccolo und Zuhause übe ich viel mit dem Stimmgerät. Im Orchester merke ich dann jedoch, dass die Intonation mit anderen Instrumenten nicht immer passt. Das "schnelle" Korrigieren fällt schwer, zumal alle gleichzeitig korrigieren wollen und es dadurch am Ende wieder nicht passt. Die dritte Oktave auf meinem P. Hammig-Piccolo ist z.B. ziemlich stabil (c3, c#3 sind leider meistens zu hoch), bei unseren Querflötisten ist die dritte tendenziell zu hoch, sodass wir uns beide irgendwie entgegen kommen müssen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie Profis das machen. Vielleicht haben Sie zu diesem Thema weitere Tipps und Anregungen. Liebe Grüße aus Berlin und weiterhin viel Erfolg!

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  8 месяцев назад

      Der Klang passiert HAUPTSÄCHLICH im Kopf. Gegen "Thumbport" ist überhaupt nichts einzuwenden. Alles was zum lockeren Spielen beiträgt, ist erlaubt. Das mit der Intonation ist tatsächlich ein weites Feld und auch für Profis nicht immer problemlos zu meistern. Dummerweise liegt die Flöte oben und an ihr hört man dann den nicht stimmenden Akkord. Die Flöte klingt falsch, obwohl es im ganzen "Unterholz" nicht stimmt. Das ist sehr unangenehm.

  • @mohnbluemle
    @mohnbluemle 4 месяца назад +1

    Liebe Katja,
    Warum hast du den Lefreque eigentlich nur am Anfang richtig rum drauf und dann verkehrt? Der muss eben wie eine Brücke von einem Flötenteil(Kopf-/Mittel-/Fussstück) zum nächsten angebracht sein. Sonst wird nur Gewicht hinzugefügt und der erwünschte Effekt als Klangbrücke kann gar entstehen

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  3 месяца назад

      Das hast Du aber gut beobachtet! Ich habe es am Anfang richtig erklärt und das Anbringen gezeigt. Auch den Test habe ich auf die "korrekte Weise" ausgeführt. Da ich dauernd zwischen den ganzen Flöten gewechselt habe, war mir die Friemelei zu nervig. So habe ich die Spar-Variante gewählt. Du bist die erste, der das aufgefallen ist. Du hast aber vollkommen recht. Die Brücke kann nur dann funktionieren, wenn sie von einem Teil zum nächsten verbindet. Sonst wäre es ja auch keine Brücke. Und sie funktioniert tatsächlich! Benutzt Du eine? Liebe Grüße, Katja

    • @mohnbluemle
      @mohnbluemle 20 дней назад

      @@KatjaReinboldMEHRQUERCOACHliebe Katja, ja, ich benutze seit einigen Jahren Lefreque. Bin auch professionelle Flötistin☺️

  • @euphorium50
    @euphorium50 10 месяцев назад

    Was ich als Ingenieur + einigen Semestern Physik vermisse, sind Vergleichsaufnahmen/Blindtest, Darstellung des Klangspektrums mit und ohne solche Aufsätze. Habe bisher nur subjektive Äußerungen gehört. Auch da sollte das ganze wenigstens blind getestet werden, um Placeboeffekte und deren Rückkopplung/Erwartungs-/bestätigungshaltung auf den Bläser auszuschließen.

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  10 месяцев назад

      Vielleicht machen wir mal eine Kooperation. Ich von der subjektiven Seite, die ja sehr entscheidend ist für einen Instrumentalisten, und dann noch die andere, die wissenschaftliche. Das wäre doch mal was!

  • @ChristineBenert-il4fm
    @ChristineBenert-il4fm 11 месяцев назад +1

    Hallo Katja, sehr spannend. Meine Silberkopffloete hat ja bereits einen H-Fuss, Kopf aus Britanniasilber mit Goldkamin und Reflektor, da könnte so eine Brücke schon was bringen und ich könnte sie bestimmt bei den Holzbläsern ausprobieren. Aber würde nicht die Brücke bei regelmäßigem Gebrauch die Oberfläche der Flöte zerkratzen, so Metall auf Metall? Lohnt sich die Klangverbesserung vielleicht mehr, wenn man für Zuhörer spielt? Man selbst hört sich ja durch den Kopfschall ganz anders, wie man bei Aufnahmen immer feststellt. LG Christine

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  11 месяцев назад +1

      Liebe Christine, Metall auf Metall ist nicht schön. Keine Frage. Man muss das Teil sehr vorsichtig anbringen, damit die Flöte nicht leidet. Das ist durchaus ein Minuspunkt. Entscheidend für den Klang ist Dein eigenes Spielgefühl. Je wohler Du Dich fühlst, weil die Töne leichter kommen, besser klingen etc., desto lockerer kannst Du spielen. Da würde ich komplett außen vor lassen, ob Du für Dich oder andere spielst. Der Wohlfühlfaktor muss stimmen! Liebe Grüße, Katja

    • @ChristineBenert-il4fm
      @ChristineBenert-il4fm 11 месяцев назад +1

      Dann werde ich wohl weiter ohne spielen, weil ich mir sonst die ganze Zeit Sorgen um meine Floete mache @@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH

  • @maximiliangeier9637
    @maximiliangeier9637 6 месяцев назад

    Darf ich mal ganz salopp fragen, wofür du gleich zwei so tolle Gold-Flöten hast? 😊😅 Manch einer wäre ja schon happy mit nur der Brannen oder Muramatsu 😂❤

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  6 месяцев назад +1

      Tja, als Profi braucht man einfach eine vernünftige Zweitflöte. Die Wahrheit ist, dass ich mich klanglich in eine andere Richtung entwickelt habe und mich deshalb von der Brannen getrennt habe. Ich habe es aber nicht übers Herz gebracht, sie zu verkaufen. So nehme ich sie als Ersatz, wenn die Muramatsu mal in der Werkstatt ist... Die Brannen ist "nur" vergoldet...

  • @antje.mueller
    @antje.mueller 11 месяцев назад

    Echt interessant was es alles so gibt. Vielleicht probiere ich das an meiner Silberflöte mal aus. Für mich käme nur die in Gold in Frage. Finde ich dann schon viel Geld für so ein kleines Ding. Und ob ich das dann wirklich höre🤷
    Es gibt so was auch aus Holz und nennt sich woodify vielleicht kannst du da auch mal einen Test machen
    😊 das ist günstiger als die aus Gold. Habe ich zufällig gefunden weil ich mal geschaut habe ob's was anderes auch gibt in die Richtung. Aber ich weiß nicht was besser ist.

    • @michaelkramer3127
      @michaelkramer3127 11 месяцев назад

      Beide Systeme beruhen darauf, dass der Körperschlall an den Verbindungspunkten durchgeleitet werden soll. Der Eine macht es mit Kontaktpunkten (halte ich persönlich für sehr fraglich) und der Andere macht es mit Verpressung. Aber wenn man mich fragt ist die beste Lösung ein ganz sauber sitzender Flötenkopf (saugend auf Passung gearbeiteter Zapfen ohne Spiel) die beste Lösung. Und mal ehrlich wie kompliziert soll denn der tägliche Zusammenbau werden? Um nicht missverstanden zu werden ich denke es kann was bringen nur wie lange hält man die Montage auf Dauer bei dem Grenznutzen durch? Ich finde diese Frage sollte man im Hinterkopf behalten bei der Anschaffung.

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  11 месяцев назад +1

      Kann ich gerne machen 👍

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  11 месяцев назад +1

      Ich würde es eher auch als interessante Spielerei sehen. Man soll sich auf gar keinen Fall abhängig machen von so etwas. Eine neue Kopfschraube ist definitiv weniger kompliziert - aber eben auch teurer...

  • @bennokalin152
    @bennokalin152 11 месяцев назад

    Hallo Katja
    Ich habe 4 Vollsilberflöten. Yamaha, Sankyo, Muramatsu heavy, hammig. Alle haben einen anderen Klang. Bezüglich Klangfarbe ist meine Tagesform entscheidender wie die Flöte. Der Hinweis auf die Klangbrücke ist interessant. Ausgewechselt habe ich bei hammig die Kopfstück-Krone, diese hat die Klangfarbe verbessert, vor allem in der dritten Oktave. Lg Benno

    • @michaelkramer3127
      @michaelkramer3127 11 месяцев назад

      Ich hatte auch mal die Magic Crown auf meiner Hammig getestet, bin dann aber wieder zur massiven 14k zurück gekehrt. Die passte eben doch besser vom Klang zum Kopf (klassischer Cut).

    • @michaelkramer3127
      @michaelkramer3127 11 месяцев назад

      Vier 4 Flöten! Wow und was für eine Mischung. Da haste ja richtig konträre Auswahl bzgl. Klang u Spielgefühl. Das klingt ja wie: in welche Richtung soll es denn heute gehen? Und genau das bringt mich zu meiner Frage: zu welcher greifst Du am liebsten? Lg Michael

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  11 месяцев назад +1

      Lieber Benno, da würde mich ja mal interessieren, auf welcher Flöte Du den Flöten-Checkup gespielt hast....

    • @bennokalin152
      @bennokalin152 11 месяцев назад +2

      @@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      Liebe Katja Mit der Sankio, meine Lieblingsflöte. Dann folgt die Muramatsu, dass diese klingt vor allem in der ersten Oktave voller, benötigt jedoch generell mehr Kraft, Stütze, da diese schwerer heavy ist. Am leichtesten zu spielen ist die Yamaha, vor
      allem in der Ansprache.
      Am wenigsten liegt mir die Hammig, schwierig in der Ansprache und in der ersten Oktave. Der Ton ist jedoch wärmer wie bei den japanischen Produkten. Um einen schönen und klaren Ton zu spielen, muss der Blaswinkel genau stimmen. Die japanischen Flöten sind hier flexibler.
      Es macht Freude mit allen zu spielen. Die Tagesform ist entscheidender.
      Viele Grüsse Benno

  • @barocke6352
    @barocke6352 11 месяцев назад +1

    Ich muss ehrlich gestehen, dass ich keinen Unterschied gehört habe - außer bei der Schülerflöte. So gut sind meine Lautsprecher (oder meine Ohren) offenbar nicht. Bei meiner handgemachten Vollsilberflöte ist das Kopfstück vergoldet. Ob das klanglich was bringt - keine Ahnung.

    • @michaelkramer3127
      @michaelkramer3127 11 месяцев назад

      Ich denke die Vergoldung bringt was, denn Gold ist dichter als Silber und somit kann die Oberfläche glatter auspoliert werden was der Einschwingung der Luftsäule zu Gute kommt. Die Flöte müsste damit eigentlich eher losgehen u weicher im oberen Tonbereich klingen.

    • @barocke6352
      @barocke6352 11 месяцев назад +1

      Danke für die Antwort. Dass die Vergoldung tatsächlich etwas bringt, freut mich. Sie war schon drauf als ich die Flöte gekauft habe. Ich fand sie damals ein bisschen peinlich (Protzverdacht). Aber da ich mich beim Ausprobieren auf Anhieb in die Flöte verliebt habe, war mir das dann egal.@@michaelkramer3127

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  11 месяцев назад +1

      Ich denke, der Raumklang hat sich auch recht stark von dem unterschieden, was das Mikro aufgefangen hat. Was noch entscheidender für einen selbst ist als der Klang, ist das Spielgefühl. Danach würde ich mich in dem Fall richten. Wenn man das Gefühl hat, dass es leichter geht, besser anspricht, besser durchschwingt - wie auch immer, lässt man lockerer. Allein das bringt wahrscheinlich das meiste.

  • @michaelkramer3127
    @michaelkramer3127 11 месяцев назад

    … und wieder was für die „Kaffeekasse“