Der Stil der Videos mit der Technik im geschichtlichen Kontext ist genau so perfekt, wie er hier dargestellt ist. Ich freue mich immer wieder drauf. Dankeschön!
Ich habe es schon Mal gesagt : der Stil der Videos und die Art, wie Sie die Dinge erklären, sind wirklich gut. Natürlich ziehen sich manche komplexe Themen wie Kaugummi, wenn man da gerade nicht 100% Lust hat, sich das wirklich reinzuziehen. Und das können Sie auch nicht verhindern - das ist einfach die Natur des Menschen. Auf komplexe Themen muss man Lust haben. Passiert mir auch mal, dass mir dann irgendwann der Kopf dröhnt. Aber dann mache ich lieber aus und schaue am nächsten Tag weiter oder von vorne, denn der Wissensgehalt Ihrer Videos ist so groß und wertvoll, dass ich das nicht halbherzig gucken will, denn ich will ja etwas dazulernen. Also: immer weiter so und bloß nicht von den Meckerköppen beeinflussen lassen - denn die haben diesen Willen offensichtlich nicht. Vielen, vielen Dank für Ihre Videos!
Mir gefallen die Videos mit den technischen Infos auch sehr gut. Ich war zwar nur vor über 30 Jahren in der Lehre bei der Reichsbahn. Aber Interesse an so Dieseltechnik hab ich immernoch. Und die Anekdoten aus dem damalige Alltag runden das ganze perfekt ab. Danke
Hallo Jörg, genau so wurde es in meiner Dienststelle in München gehandhabt (Roland Berger) und jetzt haben wir die Sch..... den Salat! Mach weiter so und lass dich nicht beirren. LG Uwe
ich bin sehr lange auf dem VT 610 gefahren. Von großen Problemen mit Gelenkwellen am Fahrzeug ist mir nichts bekannt. Es gab ja nur 3. Jeweils von den rahmengelagerten Drehstromfahrmotoren zu den angetriebenen Achsen. im Drehgestell war nur eine Achse angetrieben. Ein Drehgestell war nur ein Laufdrehgestell. Anstelle des 4. Fahrmotores war am Rahmen unten der Traktionswechselrichter befestigt. Darum auch die seltsame Achsfolge von 2ˋ(A1)+(1A)(A1) Das fahrzeug war im Fahrdynamik und Federung sehr gut. Eine Luftfederung fehlte! Ursprünglich war der 628 mit Abweichungen als Fahrzeug angedacht. Man ist dann aber davon abgekommen. Die Neigetechnik und Drehgestelle incl. Antriebe hat man vom italienischen Pendolino übernommen. Siemens war Konsortialführer. Viele Firmen haben zugearbeitet wie ABB, Fiat, DUEWAG, MAN usw. Am Anfang sollten es 10 später 20 Fahrzeuge werden. Problemfahrzeuge später waren die BR 611. Unteranderem wegen der Gelenkwellen.Man hatte da wohl nicht erkannt das diese einen falschen Knickwinkel hatten das bei einem Fahrzeuge Reste einer sich auflösenden Gelenkwelle in den Tank des Fahrzeuges geschossen sind und einige 100 Litter in Fluß und Erdreich geflossen sind! Der 611 wure ja von der AEG und später Adtranz gebaut. Genaueres über die Dramen mit dieser Technik ist in Literatur und Internet nachzulesen. Wichtige Punkte für diese Nachfolger des 610 sollten sein ein deutsches Fabrikat sowie günstigere Preise als der 610. Hat sich alles nicht erfüllt. Es soll nicht heißen das es mit dem 610 in den 22 Jahren Einsatz keine Probleme gab. Es war ja noch ein Fahrzeug der Bundesbahn. 611 und 612 dann bei der DB AG. Zu erkennen war auch das die Arbeiten zu den Fristen ausgedünnt bzw nur noch bei höhern Fristen ausgeführt wurden. Die Ergebnisse stellten sich in Kürze ein.
Der Stil der Videos mit der Technik im geschichtlichen Kontext ist genau so perfekt, wie er hier dargestellt ist. Ich freue mich immer wieder drauf. Dankeschön!
Ich habe es schon Mal gesagt : der Stil der Videos und die Art, wie Sie die Dinge erklären, sind wirklich gut. Natürlich ziehen sich manche komplexe Themen wie Kaugummi, wenn man da gerade nicht 100% Lust hat, sich das wirklich reinzuziehen. Und das können Sie auch nicht verhindern - das ist einfach die Natur des Menschen. Auf komplexe Themen muss man Lust haben. Passiert mir auch mal, dass mir dann irgendwann der Kopf dröhnt. Aber dann mache ich lieber aus und schaue am nächsten Tag weiter oder von vorne, denn der Wissensgehalt Ihrer Videos ist so groß und wertvoll, dass ich das nicht halbherzig gucken will, denn ich will ja etwas dazulernen. Also: immer weiter so und bloß nicht von den Meckerköppen beeinflussen lassen - denn die haben diesen Willen offensichtlich nicht. Vielen, vielen Dank für Ihre Videos!
Mir gefallen die Videos mit den technischen Infos auch sehr gut. Ich war zwar nur vor über 30 Jahren in der Lehre bei der Reichsbahn. Aber Interesse an so Dieseltechnik hab ich immernoch. Und die Anekdoten aus dem damalige Alltag runden das ganze perfekt ab. Danke
Seine politischen Aussagen erinnern mich die von Thomas Panke auf seinem Nebenkannal "Der Helt"!
Hallo Jörg, genau so wurde es in meiner Dienststelle in München gehandhabt (Roland Berger) und jetzt haben wir die Sch..... den Salat! Mach weiter so und lass dich nicht beirren. LG Uwe
Dein Stil ist perfekt ❤
ich bin sehr lange auf dem VT 610 gefahren. Von großen Problemen mit Gelenkwellen am Fahrzeug ist mir nichts bekannt.
Es gab ja nur 3. Jeweils von den rahmengelagerten Drehstromfahrmotoren zu den angetriebenen Achsen. im Drehgestell war nur eine Achse angetrieben. Ein Drehgestell war nur ein Laufdrehgestell. Anstelle des 4. Fahrmotores war am Rahmen unten der Traktionswechselrichter befestigt.
Darum auch die seltsame Achsfolge von 2ˋ(A1)+(1A)(A1)
Das fahrzeug war im Fahrdynamik und Federung sehr gut. Eine Luftfederung fehlte! Ursprünglich war der 628 mit Abweichungen
als Fahrzeug angedacht. Man ist dann aber davon abgekommen. Die Neigetechnik und Drehgestelle incl. Antriebe hat man vom
italienischen Pendolino übernommen. Siemens war Konsortialführer. Viele Firmen haben zugearbeitet wie ABB, Fiat,
DUEWAG, MAN usw. Am Anfang sollten es 10 später 20 Fahrzeuge werden.
Problemfahrzeuge später waren die BR 611. Unteranderem wegen der Gelenkwellen.Man hatte da wohl nicht erkannt das diese einen falschen Knickwinkel hatten das bei einem Fahrzeuge
Reste einer sich auflösenden Gelenkwelle in den Tank des Fahrzeuges geschossen sind und einige 100 Litter in Fluß und Erdreich geflossen sind! Der 611 wure ja von der AEG und später
Adtranz gebaut. Genaueres über die Dramen mit dieser Technik ist in Literatur und Internet nachzulesen.
Wichtige Punkte für diese Nachfolger des 610 sollten sein ein
deutsches Fabrikat sowie günstigere Preise als der 610. Hat
sich alles nicht erfüllt. Es soll nicht heißen das es mit dem 610 in den 22 Jahren Einsatz keine Probleme gab. Es war ja noch ein Fahrzeug der Bundesbahn. 611 und 612 dann bei der DB AG.
Zu erkennen war auch das die Arbeiten zu den Fristen ausgedünnt bzw nur noch bei höhern Fristen ausgeführt wurden.
Die Ergebnisse stellten sich in Kürze ein.
Ich finde die Museumseisenbahns- Aktivitäten vorbildlich. Auch wir sind 5 ehemalige Bergleute, die eine Grubenlok restaurieren.
Hallo Jörg, wie sagte schon der Karl Valentin, wenn die ruhigen Tage vorbei sind, wird es auch ruhiger.
Machen Sie so weiter wie bisher - der Stil ist super.
Kritik: Vorbeischwimmen lassen... 😉
Man versteht dicht laut und deutlich.