Die Strecke zwischen Landen (kommt aus Alken, Hasselt) und Leuven fahre ich immer noch jeden Tag. (wenn ich nicht gerade von zu Hause aus arbeite). Es hat sich sowieso viel verändert. Vor allem in Leuven. Das ist jetzt ein ganz anderes Viertel. Auch der Bahnhof ist ganz anders.
Das Überwerfungsbauwerk diente am Anfang der kreuzungsfreien Ausfädelung nach Montzen. Nach Stilllegung und Abbau der Strecke nutzte man es für den Wechsel von Rechts auf Linksverkehr. Inzwischen wurde es ja abgebrochen und heute wird von Aachen Hbf aus links gefahren.
@@friedrichlist7508 Von der L37 Buschtunnel --> L24A Verbindung zum ehem. Turmbahnhof Buschhausen an der Strecke 24 Aachen West - Montzen. de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Aachen%E2%80%93Tongern
Ich schätze dass es hier einen kleinen Irrtum bei der Zeitangabe gegeben hat. Ich gehe davon aus das das gemeint ist was in dieser Szene zu sehen ist 38:28. Es scheinen tatsächlich Lampen zu sein, Sinn und Zweck dieser Einrichtung ist mir allerdings unbekannt.
Die Schiebelok 2383 hat einen besonderen Lebenslauf. Quelle ist die englische Wikipedia.Die automatische Übersetzung liest sich vielleicht etwas seltsam. Zitat: Aus Lok 123.083 wurde 1968 124.001 und 1971 2401. Sie erhielt nur an einem Ende eine stromlinienförmige Verkleidung, die über die vorhandene Karosserie passte. Es hatte eine eigene Windschutzscheibe, Scheibenwischer, Waschanlage und Scheinwerfer. Es wurde auch das ACEC-Typ-G-Getriebesystem mit einer anderen Übersetzung zum Testen gegeben. Eine weitere Änderung bestand darin, dass die Fahrmotoren vollständig aufgehängt waren und nicht nur an der Nase aufgehängt waren. Dies alles war eine Entwicklungsstufe für eine Vierspannungs-Elektrolok mit 7.000 PS (5.200 kW). Im Laufe der Zeit wurden die vier Spannungsanforderungen fallen gelassen und die eigentliche Serienlokomotive wurde die Klasse 20, die Ende 1975 eingeführt wurde. 124.001/2401 machte eine Reihe von Testfahrten zwischen Landegem und Aalter mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 km / h (124 mph) . Sie wurde 1974 wieder auf Standard umgebaut und auf 2383 umnummeriert. Sie fuhr im regulären Güter- und Personenverkehr und wurde zum "Bankier von Lüttich", als sie die normale Lok wurde, um Personenzüge die steile Rampe hinaufzuschieben, die von Lüttich-Guillemins nach oben führte Ans. Zum "Bankier von Lüttich" ist zu sagen das der englische Begriff für Schiebelok banking engine ist.
In diesem Forum wird die Frage beantwortet: forum.beneluxspoor.net/index.php?PHPSESSID=49508f9487ffe8bd20c46d17cc37e71a&topic=100979.0 Es war eine Anzeige für die Mehrfachtraktion. Hier ein Zitat aus dem Forum: Es handelt sich um einen Informationslichtblock, dessen Zweck es war, dem Führer der zweiten Lokomotive bei Doppeltraktion (der Übersichtlichkeit halber also zwei aneinander gekuppelte Lokomotiven, die jeweils von einem Zugführer). Der Fahrer der vorderen Lokomotive hat das Kommando und schaltet seine Maschine. Der Schaltmodus der Jeumond-Heidmann-Schaltrolle wurde auf dem Lichtblock des hinteren Steuerstandes der vorderen Lokomotive angezeigt, damit der Führer der zweiten Maschine dies beobachten und die entsprechende Schaltung auf diese zweite Lokomotive anwenden konnte. Die Serie 25.5 umfasste vier Lampen. Von links nach rechts das 'P' für Panto, 'S' für Serie, 'SP' für Serie-Parallel und 'SH' für Shunt. Die NMBS-Serie 23 hatte noch eine fünfte Lampe am Informationslichtblock, nämlich das 'R' für Rekuperationsbremse. Aber die Serie 25.5 hatte keine solche Bremse. Auf diesem Bild ist zu sehen das verschiedene Buchstaben angezeigt werden konnten: images.beneluxspoor.net/bnls/740410-01-31ab-2551-Benelux-den-Haag-HS-61c0aa6f4090e.jpg
Die Strecke zwischen Landen (kommt aus Alken, Hasselt) und Leuven fahre ich immer noch jeden Tag. (wenn ich nicht gerade von zu Hause aus arbeite). Es hat sich sowieso viel verändert. Vor allem in Leuven. Das ist jetzt ein ganz anderes Viertel. Auch der Bahnhof ist ganz anders.
Das Überwerfbauwerk ist mir neu. Hätte einfach Weichen vermutet. Belgien ist immer wieder schön. Danke hierfür.
Das Überwerfungsbauwerk diente am Anfang der kreuzungsfreien Ausfädelung nach Montzen. Nach Stilllegung und Abbau der Strecke nutzte man es für den Wechsel von Rechts auf Linksverkehr. Inzwischen wurde es ja abgebrochen und heute wird von Aachen Hbf aus links gefahren.
@@friedrichlist7508 Von der L37 Buschtunnel --> L24A Verbindung zum ehem. Turmbahnhof Buschhausen an der Strecke 24 Aachen West - Montzen. de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Aachen%E2%80%93Tongern
7:36 ungefähr die Stelle an dem Heutzutage die HSL/LGV 3 Schnellfahrstrecke Aachen - Brüssel abzweigt.
Y Hammerbrücke heisst der Abzweig.
Um 1:19:00. Was ist das oben rechts an der Lokomotive? Sieht aus wie eine Reihe von Lampen.
Danke und liebe Grüße.
Ich schätze dass es hier einen kleinen Irrtum bei der Zeitangabe gegeben hat. Ich gehe davon aus das das gemeint ist was in dieser Szene zu sehen ist 38:28. Es scheinen tatsächlich Lampen zu sein, Sinn und Zweck dieser Einrichtung ist mir allerdings unbekannt.
@@friedrichlist7508 stimmt. Die 2 zahlen auf dem Bildschirm verwechselt. Dankeschön.
Die Schiebelok 2383 hat einen besonderen Lebenslauf.
Quelle ist die englische Wikipedia.Die automatische Übersetzung liest sich vielleicht etwas seltsam.
Zitat:
Aus Lok 123.083 wurde 1968 124.001 und 1971 2401. Sie erhielt nur an einem Ende eine stromlinienförmige Verkleidung, die über die vorhandene Karosserie passte. Es hatte eine eigene Windschutzscheibe, Scheibenwischer, Waschanlage und Scheinwerfer. Es wurde auch das ACEC-Typ-G-Getriebesystem mit einer anderen Übersetzung zum Testen gegeben. Eine weitere Änderung bestand darin, dass die Fahrmotoren vollständig aufgehängt waren und nicht nur an der Nase aufgehängt waren. Dies alles war eine Entwicklungsstufe für eine Vierspannungs-Elektrolok mit 7.000 PS (5.200 kW). Im Laufe der Zeit wurden die vier Spannungsanforderungen fallen gelassen und die eigentliche Serienlokomotive wurde die Klasse 20, die Ende 1975 eingeführt wurde. 124.001/2401 machte eine Reihe von Testfahrten zwischen Landegem und Aalter mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 km / h (124 mph) . Sie wurde 1974 wieder auf Standard umgebaut und auf 2383 umnummeriert. Sie fuhr im regulären Güter- und Personenverkehr und wurde zum "Bankier von Lüttich", als sie die normale Lok wurde, um Personenzüge die steile Rampe hinaufzuschieben, die von Lüttich-Guillemins nach oben führte Ans.
Zum "Bankier von Lüttich" ist zu sagen das der englische Begriff für Schiebelok banking engine ist.
@@friedrichlist7508 Dankeschön. Banking ist durchaus der Begriff für das Abschieben. Bank abgeleitet vom Bahndamm.
In diesem Forum wird die Frage beantwortet: forum.beneluxspoor.net/index.php?PHPSESSID=49508f9487ffe8bd20c46d17cc37e71a&topic=100979.0
Es war eine Anzeige für die Mehrfachtraktion. Hier ein Zitat aus dem Forum:
Es handelt sich um einen Informationslichtblock, dessen Zweck es war, dem Führer der zweiten Lokomotive bei Doppeltraktion (der Übersichtlichkeit halber also zwei aneinander gekuppelte Lokomotiven, die jeweils von einem Zugführer). Der Fahrer der vorderen Lokomotive hat das Kommando und schaltet seine Maschine. Der Schaltmodus der Jeumond-Heidmann-Schaltrolle wurde auf dem Lichtblock des hinteren Steuerstandes der vorderen Lokomotive angezeigt, damit der Führer der zweiten Maschine dies beobachten und die entsprechende Schaltung auf diese zweite Lokomotive anwenden konnte.
Die Serie 25.5 umfasste vier Lampen. Von links nach rechts das 'P' für Panto, 'S' für Serie, 'SP' für Serie-Parallel und 'SH' für Shunt.
Die NMBS-Serie 23 hatte noch eine fünfte Lampe am Informationslichtblock, nämlich das 'R' für Rekuperationsbremse. Aber die Serie 25.5 hatte keine solche Bremse.
Auf diesem Bild ist zu sehen das verschiedene Buchstaben angezeigt werden konnten:
images.beneluxspoor.net/bnls/740410-01-31ab-2551-Benelux-den-Haag-HS-61c0aa6f4090e.jpg