Trotz oder genau wegen der engstirnigen Bürokratie ein sehr gelungenes Haus. Der Kontast von Traditionell und Moderne harmoniert und macht es lebens - und liebenswert.
Ein schönes Haus, auch die zwei Projekte aus der Fortsetzung. Ob die ganzen Galerien und Zwischenebenen dann fürs Alter tauglich sind, bezweifle ich aber ein bisschen.
Minute 11:25, Der Verbrauch wird in kWh angegeben und nicht in kW. Außerdem entspricht 1 Liter Heizöl grob 10 kWh Energie. Somit sind es nicht 1,5l/qm und Jahr, sondern lediglich 0,15l/qm und Jahr.
@@bossa6449 Bei uns funktionieren alle Links. Vielleicht finden Sie das Video ansonsten auch über eine Suchmaschine mit dem Folgentitel "Ein Passivhaus mit Tradition (S03/E04)" aus der Serie "Traumhäuser" in der ARD Mediathek.
Viel zu viele qm. Die Bauernhäuser mussten damals viel mehr Personen aufnehmen. Da gab es noch Großfamilien, Mägde, Knechte,... Das große Haus muss man sauberhalten und aufpassen, dass man nicht zum Sammelnden wird. Ich persönlich würde aus meiner Erfahrung raus heute viel kleiner bauen. Habe noch mehr qm und es belastet. Weniger ist mehr. Zudem ist das ökologische Augenwischerei. Wenn ich die qm, die Kabelstränge, die Plastikböden u. Fensterläden, den ganzen Beton, etc. sehe, ist da kaum was Öko.
Interessantes Projekt. Für meinen Geschmack “jodelt“ zumindest das äußere doch ziemlich stark. Wie Bezug zur Tradition und Region ganz ohne „Jodel“ gelingt kann man gut in der Region Bregenzerwald oft sehen. Auf einem ganz anderen Blatt steht, ob Einfamilienhäuser ein zukunftsfähiges Konzept sind und Gemeinden die fortschreitende Bodenversiegelung fördern sollten. Dümmlich war die Äußerung, man kann auf Dachbegrünung verzichten, weil außenherum sei es ja immer noch grün genug. Da fällt einem nichts mehr dazu ein ausser #okboomer. Nichts verstanden.
@@bayerischerrundfunk Das bedeutet nicht notwendigerweise, dass die Erklärung im Duden richtig ist! Nachdem ich mich nochmal damit beschäftigt habe, muss ich befürchten, dass es sich hier mal wieder um fürchterlichste „Verdenglischung“ handelt! Das englische „designed“ hat exakt dieselbe (von mir aus auch die gleiche) Bedeutung wie „designt“! Der Unterschied scheint einzig und allein zu sein, dass es im englischen die Schreibweise „designt“ nicht gibt! Da bleibe ich doch lieber beim englischen Original!
Wenn ein Architekt heutzutage noch Massivbauweise mit Holzständern kombiniert und sich ein passivhaus wünscht, hat das Bauen grundsätzlich nicht verstanden. Dampfbremsen, Porenbeton uvm machen dies zu einer traditionell aussehenden Sperrmüllhalde. Da ist es auch schon unerheblich, woher dieser Sondermüll letztendlich kommt. Gammeln wird es so oder so.
Leider sitzen in kommunalen Bauausschüssen oft selbsternannte Experten mit größtenteils fehlendem Hintergrundwissen bzw. dem Mut neues im Rahmen des Baurechts zuzulassen. Außerdem ufert der Regulierungswahn im Bauwesen mittlerweile ebenso wie in vielen anderen Bereichen in Deutschland aus. Da lob ich mir z.B. das benachbarte Tirol. Hier sehe ich wie verschiedene Baustile problemlos umgesetzt werden können ohne das sich jemand darüber aufregt ob´s in die Landschaft passt oder nicht.
Ich wohne in Tirol und finde es eine furchtbare Verschandelung. Ein Betonhaus nach dem anderen wird aus dem Boden gestampft. Oder z.B. toskanische Villen, die einfach nicht hier her passen. Die Tiroler Orte haben fast gar keinen Charme mehr und es ist traurig, wie mit dem kulturellen Erbe umgegangen wird.
@Schlaubischlumpf66 Das ist die Bauart/Bauform und in der Gegend eben mehr oder weniger so festgeschrieben. Die Leute wohnen dort, sie wollen ein Haus, also muss es in etwa so aussehen.
Wie es fünf Jahre später aussah? Hier direkt Doku weiterschauen:
1.ard.de/Traumhauser-S3F4-weiterschauen
Trotz oder genau wegen der engstirnigen Bürokratie ein sehr gelungenes Haus. Der Kontast von Traditionell und Moderne harmoniert und macht es lebens - und liebenswert.
Ein schönes Haus, auch die zwei Projekte aus der Fortsetzung. Ob die ganzen Galerien und Zwischenebenen dann fürs Alter tauglich sind, bezweifle ich aber ein bisschen.
Querdenker ist eben immer gut und voranbringend!
Sehr schoen!
Gruss aus Florida!
Sebastian Wagners-Berger erinnert mich sehr stark an Dieter Wieland. Sehr schön, dass sein "Beispielhaus" Anklang gefunden hat.
Ein sehr schönes Haus!!!!
Merci pour le reportage 👍
Gefällt mir sehr gut. Auch der Ziegel ist sehr interssant. Nicht so ökologisch sind halt immer die 5km Siga Klebeband in so am Holzständerbau…
Wie ist der Name von dem Mauerstein mit unterschiedlicher Porendichte? Bei Minute 3:35 im Video.
Nix halbes , nix ganzes....
Minute 11:25, Der Verbrauch wird in kWh angegeben und nicht in kW. Außerdem entspricht 1 Liter Heizöl grob 10 kWh Energie. Somit sind es nicht 1,5l/qm und Jahr, sondern lediglich 0,15l/qm und Jahr.
man kann alles übertreiben
Designed oder designet ?
Ja, das kommt davon, wenn man Sprachen mischt. Besser wäre „geplant“ oder „konzipiert“. Aber man will wohl „cool“ sein.
Designt heißt es soweit ich weiß
@@martinastar362
Designed wäre richtig 😊
Design oder nicht sein.
Wurde im OG mit Gipskarton gearbeitet bzw auch mit OSB?
In den Wänden ist kein OSB verbaut.
Von wann ist das ? :D
Toller Beitrag! Funktioniert bei euch der link zum weiterschauen für den Besuch 5 Jahre danach?
@@bossa6449 Bei uns funktionieren alle Links. Vielleicht finden Sie das Video ansonsten auch über eine Suchmaschine mit dem Folgentitel "Ein Passivhaus mit Tradition (S03/E04)" aus der Serie "Traumhäuser" in der ARD Mediathek.
600.000€ für so ein Haus ist ja super günstig !
Sie haben vor 5 Jahren gebaut. Heute bist du sicher bei einer Millionen Euro
Fazit:
Auf dem Weg zur Besserung.
Kann man akzeptieren
Alles schön und gut......aber sowas muss man sich auch leisten können.....
Viel zu viele qm.
Die Bauernhäuser mussten damals viel mehr Personen aufnehmen. Da gab es noch Großfamilien, Mägde, Knechte,...
Das große Haus muss man sauberhalten und aufpassen, dass man nicht zum Sammelnden wird.
Ich persönlich würde aus meiner Erfahrung raus heute viel kleiner bauen. Habe noch mehr qm und es belastet. Weniger ist mehr.
Zudem ist das ökologische Augenwischerei. Wenn ich die qm, die Kabelstränge, die Plastikböden u. Fensterläden, den ganzen Beton, etc. sehe, ist da kaum was Öko.
Sind das wirklich nur 4,5 Grad, die da hochgepumpt werden? Für so geringe Temperatur muss man doch nicht 60 Meter in die Tiefe gehen
Wo ist der Vorteil? Den Passivhaus Vorgaben kann kaum jemand nachprüfbar bauen. Das wissen die Planer und Bauhandwerker sehr gut.
Einen Innenarchitekten hätte es schon gebraucht. Aber sonst sehr fein :)
In 20 Jahren ist das alles wieder aus der Mode und keiner kanns mehr sehen. Deshalb sollte man klassisch bauen und sich nicht dem Zeitgeist anbiedern.
So ein Schmarr'n
Interessantes Projekt. Für meinen Geschmack “jodelt“ zumindest das äußere doch ziemlich stark. Wie Bezug zur Tradition und Region ganz ohne „Jodel“ gelingt kann man gut in der Region Bregenzerwald oft sehen.
Auf einem ganz anderen Blatt steht, ob Einfamilienhäuser ein zukunftsfähiges Konzept sind und Gemeinden die fortschreitende Bodenversiegelung fördern sollten.
Dümmlich war die Äußerung, man kann auf Dachbegrünung verzichten, weil außenherum sei es ja immer noch grün genug. Da fällt einem nichts mehr dazu ein ausser #okboomer. Nichts verstanden.
Der Querdenker. Den Begriff hätte ich 2024 vermieden. Aber wer weiß, ich bin erst bei 1:46 vielleicht trägt er ja statt Bau- einen Aluhelm
Die Doku ist nicht von 2024, deshalb der Begriff.
Designed 🤔🙄?
😳
@@ingonowack3839 sieht nicht schön aus, aber laut Duden ist tatsächlich "designt" richtig 🤔
@@bayerischerrundfunk Das bedeutet nicht notwendigerweise, dass die Erklärung im Duden richtig ist!
Nachdem ich mich nochmal damit beschäftigt habe, muss ich befürchten, dass es sich hier mal wieder um fürchterlichste „Verdenglischung“ handelt!
Das englische „designed“ hat exakt dieselbe (von mir aus auch die gleiche) Bedeutung wie „designt“!
Der Unterschied scheint einzig und allein zu sein, dass es im englischen die Schreibweise „designt“ nicht gibt!
Da bleibe ich doch lieber beim englischen Original!
Wenn ein Architekt heutzutage noch Massivbauweise mit Holzständern kombiniert und sich ein passivhaus wünscht, hat das Bauen grundsätzlich nicht verstanden. Dampfbremsen, Porenbeton uvm machen dies zu einer traditionell aussehenden Sperrmüllhalde. Da ist es auch schon unerheblich, woher dieser Sondermüll letztendlich kommt. Gammeln wird es so oder so.
geil und scheiß auf unsere umwelt
Leider sitzen in kommunalen Bauausschüssen oft selbsternannte Experten mit größtenteils fehlendem Hintergrundwissen bzw. dem Mut neues im Rahmen des Baurechts zuzulassen. Außerdem ufert der Regulierungswahn im Bauwesen mittlerweile ebenso wie in vielen anderen Bereichen in Deutschland aus. Da lob ich mir z.B. das benachbarte Tirol. Hier sehe ich wie verschiedene Baustile problemlos umgesetzt werden können ohne das sich jemand darüber aufregt ob´s in die Landschaft passt oder nicht.
Ich wohne in Tirol und finde es eine furchtbare Verschandelung. Ein Betonhaus nach dem anderen wird aus dem Boden gestampft. Oder z.B. toskanische Villen, die einfach nicht hier her passen. Die Tiroler Orte haben fast gar keinen Charme mehr und es ist traurig, wie mit dem kulturellen Erbe umgegangen wird.
@@WolffreundPferd89da stimme ich dir zu..wir fahren seit Jahren ins Zillertal, zum größten Teil weg dem Charme des Ortes..
Diese Bürokraten 😢
Diese Politiker 😢
Für was brauchen die ein Bauernhaus, wenn sie gar keine Bauern sind?
Vielleicht weil es ihnen gefällt.
Typisch Braun...anderen sagen wie Sie zu Bauen haben.....Mist Kommentar
@Schlaubischlumpf66 Das ist die Bauart/Bauform und in der Gegend eben mehr oder weniger so festgeschrieben. Die Leute wohnen dort, sie wollen ein Haus, also muss es in etwa so aussehen.