Galileo: "Warum bist du gegen Organspende?" Typ: "Also ich bin ja nicht gegen Organspende, sondern ich persönlich möchte nicht als Organspender zur Verfügung stehen." Galileo's Video Editing Team: 3:30
Ich finde, statt auf Spenden angewiesen zu sein sollte man viel mehr in die Forschung künstlicher Organe und Ersatztherapien investieren. Eine Organspende ist eine selbstlose und schöne Sache, die Leben retten kann und wofür viele sehr dankbar sind. Sie beruht aber auch auf Freiwilligkeit und jeder hat das Recht selbst über den eigenen Körper zu entscheiden ohne vorwurfsvoll zu sein.
Du hast zwar recht, aber ich denke nicht, dass künstliche Organe in naher zukunft möglich sind. Auch wenn jeder Wissenschaftler daran arbeiten würde, denke ich dass wir das zu unserer Lebzeit nicht haben können.
ist nicht wirklich klar. Mein Vater ist Nierenkrank und wartet auf eine neue Niere. Generell ist er aber absolut gegen einen Zwang zur Organspende, da jeder Mensch das selbst (aufgrund von was-auch-immer; Religion, Moral...) entscheiden sollte. Er würde niemals jemandem das Recht über seine eigenen Organe absprechen und auch niemanden als egoistisch bezeichnen, der sich gegen eine Spende entscheidet. Hoffe ich konnte euch bereichern mit der Ansicht eines Betroffenen.
@@Chippiemaxxx Ich glaube was damit eher gemeint ist, dass jemand der ein Organ gespendet bekommen möchte auch selber bereit ist Organspender zu sein. Bei deinem Beispiel also dein Vater der bereit wäre seine (noch funktionierende Organe) zu spenden. Bin auch selber der Meinung, dass jemand der GEGEN Organspende ist kein Recht darauf hat ein Organ gespendet zu bekommen.
*Organspende ist ein schwieriges Thema.* Ich kann beide Seiten komplett verstehen! Auf der einen Seite ist es wahnsinnig wichtig, dass die Leute, wenn sie sterben, ihre Organe weitergeben, da so Leben gerettet werden können. Auf der anderen Seite ist es faktisch so, dass man nicht komplett tot ist, wenn die Organe entnommen werden und bei der Durchführung der Organentnahme sehr häufig grobe Fehler passieren. Wer kein Vertrauen in das System hat, wird dann logischerweise kein Spender... LG Norio • Science & mehr
Man ist Hirntot, was von 2 unabhängigen Ärtzten bestätigt werden muss, damit da irgendwas entnommen wird. Toter geht es nicht mehr. Also das man im lebenden Zustand etwas entnommen bekommt kann man praktisch ausschließen. Davor muss man keine Angst haben.
@@TheGrittos So die Theorie. Leider sieht es in der Praxis öfters einmal anders aus! Ausnahmen sollte es bei diesem Thema *NIE* geben. Ich denke aber, dass die meißten Leute, die sich gegen Organspenden entscheiden einfach nur ein Misstrauen in das System haben.
@@TheGrittos @Norio es gibt da auch immer noch die seelischen oder religiösen Gründe, warum ein Mensch seine Organe nicht spenden wollen würde. Und da diese Frage nach einer "höheren Wahrheit" wissenschaftlich noch ungeklärt bleiben muss, kann man sie weder ausschließen, noch bestätigen, weshalb das ebenfalls jeder für sich entscheiden sollte.
@@Chippiemaxxx Die Antwort auf die höhere Wahrheit wird auch immer ungeklärt bleiben. Leider kann man einen mathematischen Beweis darüber führen, dass es unmöglich ist zu wissen was außerhalb des Universums liegt :/
@The Ostrich Nach dem ich dein Profil bild und Kanal bild gesehen habe sehe ich was ein Lappen du bist der sich hinter sein Handy cool fühlt! Und so eine auf Gangster machst
Der Typ würde sich, wenn er ein Organ braucht, zu 100% Prozent für ein Organ entscheiden. Der sagt das safe nur, weil er selbst keine Organe spenden möchte 🙄
Hat er doch sogar zugegeben, er meint dass er nichts gegen Organspende hat, nur dass er für sich selbst entscheiden hat seine eigenen nach dem Tod nicht abzugeben
Respekt an die Frau das sie bei der ersten Frage ehrlich ist. Ich meine, natürlich ist es schlimm sich quasi zu wünschen das jemand stirbt damit man selbst eventuell die passenden Organe bekommt. Aber ich glaube das diesen Gedanken in solch einer lebensbedrohlichen Situation vielleicht mal aufkommen ist denke ich verständlich und ich glaube viele hätten den selben Gedanken, wollen es nur nicht wahrhaben und verdrängen es weil es nicht fair ist so zu denken.
Ihr Zitat: "Ich meine, natürlich ist es schlimm sich quasi zu wünschen das jemand stirbt damit man selbst eventuell die passenden Organe bekommt." Was ist daran schlimm sich zu wünschen, dass jemand am Hirntod stirbt? Der Spender würde so und so sterben, der Hirntod ist irreversibel.
Ich bin ganz klar für Organspende! Mein Bruder leidet seit seiner Geburt an einen Herz fehler (HLHS) Hypoplastisches Links Herz Syndrom und es war klar irgendwann braucht er ein neues Herz! Die Ärzte haben zu ihm gesagt er würde keine 3 Jahre alt werden ! Was ist? Mein Bruder ist ein Kämpfer ! Letztes Jahr hat er sein Spenderherz bekommen ohne ihm hätte er es nicht mehr überlebt heute ist er 14 Jahre alt und wir danken den Spender !
@@alphagarry5024 Er hat nichts getan? Solche Aussagen machen mich nur wütend! Er lag wochenlang lang auf der Intensivstation musste mehr mal um sein Leben kämpfen weil seine Lunge aufgegeben hat weil seine Nieren aufgeben weil sein Kreislauf nicht gut ist ! Ich hoffe für dich das du niemals ein Spenderorgan brauchst 🙄 denn dann denkst du anders ! Und solche Behauptungen zu schreiben ohne es zu wissen ist einfach nur Traurig
@@andreschwarzwald Darauf kann niemand eine richtige Antwort geben, weil das alles nur Meinungen sind...die Konsequenzen werden wahrscheinlich unterschiedlich sein... In meinen Augen gibt es kein richtig oder falsch...hat alles nur mit den eigenen Wertesystem zu tun, was in der Regel durch das Umfeld geprägt ist... Ich selbst würde keine Tiere essen für den eigenen Genuss, andere Menschen tuen das jeden Tag und halte das für vollkommen normal.
@@andreschwarzwald Ihr Zitat: "Wenn ich also einen Menschen töte, weil ich es als Richtig halte, ist das dann legitim?" Organspende ist keine Tötung. Ein Lebender darf unter keinen Umständen, auch nicht als Sterbender, aus fremdnützigen Gründen getötet werden. Das widerspricht dem verfassungsrechtlich gebotenen Lebensschutz und verletzt die durch Art. 1 Abs. 1 GG geschützte Menschenwürde, die unantastbar ist (Quelle1 : Hirntod und Entscheidung zur Organspende, Stellungnahme, Deutscher Ethikrat, 2015, S. 105). Mit der Diagnose „Hirntod“ ist der Befund verknüpft, dass der betreffende Mensch über keinerlei Wahrnehmungs- und Empfindungsvermögen mehr verfügt. Mit dieser Diagnose verbindet sich zugleich ein weitreichender Konsens darüber, dass die Weiterbehandlung des Betroffenen in seinem eigenen Interesse nicht mehr sinnvoll ist. In dieser Situation erscheint es unangemessen, die auf der Grundlage einer informierten Einwilligung erfolgende Organentnahme als Tötung im Sinne einer verwerflichen Integritätsverletzung zu qualifizieren (Quelle 1, S. 162)! Durch alltagsweltliche und medizinische Erfahrungen wird deutlich, daß schwitzende, künstlich beatmete, ausscheidende, schwangere, begrenzt bewegungsfähige sogenannte hirntote Menschen sterbende und nicht bereits verstorbene Menschen sind. Das Töten dieser Menschen durch den Akt der Organentnahme verbieten sowohl der hippokratische Eid als auch die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland, die das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit nach Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG garantiert. Jede andere gesetzlich geregelte Sichtweise würde auf eine staatlich sanktionierte Tötungshandlung hinauslaufen (Quelle: SPEKTRUM: Leserbriefe, Organspende: Körperverletzung, Deutsches Ärzteblatt 94, Heft 3, 17. Januar 1997 (7) A-75, Fuchs, Richard).
Ich weiß nicht ob ich einfach radikal denke oder so aber ich bin der Meinung dass wenn ich selber keine Organe spenden will sollte ich keine annehmen. Was sagt ihr dazu?
Ja so sollte es sein. Wer keinen Ausweis hat bei der Diagnose dass er ein benötigt, sollte auch keines bekommen. Weil das sind dann die egoistischen Leute, die immer nur nehmen aber nichts dafür geben wollen
Ich würde mich dafür entscheiden, denn mir ist es sehr wichtig, dass ich mit meinem Tod jemandem das Leben retten kann. Trotzdem ist es etwas Komisches und ich kann alle, die nicht spenden wollten auch verstehen. Jeder sollte das selbst entscheiden.
Der Hirntod wird in Deutschland leider nicht ausreichend differenziert. Es gibt Fälle, bei denen noch Hirnströme vorhanden sind und die Patienten wieder voll genesen können. Aber die Diagnostik in Deutschland ist einfach nicht ausreichend und deshalb wird bei vielen dann ein Hirntod festgestellt, obwohl diese Menschen noch nicht vollständig hirntot sind. Es gibt in Belgien Spezialisten von der "Coma Science Group", die Experten sind auf diesem Gebiet. Hier unterscheidet man zwischen verschiedenen Zuständen. Ich finde, dass man es in Deutschland auch so machen sollte. Dann wären viel mehr Leute für eine Organspende, wenn Sie sicher wären, dass sie nicht mehr aufwachen. Wen das näher interessiert, dem kann ich hier auf RUclips empfehlen: "Im Koma und doch bei Bewusstsein" von Arte.
jep das ist meine grösste angst,das ich nach dem tod noch alles spüren könnte und ich bis zum eigentlichen richtigen ableben meines körpers, dann gequält werde ohne das ich was sagen oder bewegen kann.....
Wichtiges Thema. Wichtig ist nicht ob man sich dafür oder dagegen entscheidet. Wichtig ist, dass man sich entscheidet. Für mich ist es eine einfache Entscheidung pro Spende.
Ockham 1. Ich bin gegen Mord der Patienten, bei denen die Organe entnommen werden 2. Es entspricht nicht dem Willen Gottes 3. Mein ganzer Körper gehört nach dem Tod der Erde
@@andreschwarzwald Das dürft Ihnen problemlos gelingen, denn Organspende ist kein Mord. Ein Lebender darf unter keinen Umständen, auch nicht als Sterbender, aus fremdnützigen Gründen getötet werden. Das widerspricht dem verfassungsrechtlich gebotenen Lebensschutz und verletzt die durch Art. 1 Abs. 1 GG geschützte Menschenwürde, die unantastbar ist (Quelle1 : Hirntod und Entscheidung zur Organspende, Stellungnahme, Deutscher Ethikrat, 2015, S. 105) Mit der Diagnose „Hirntod“ ist der Befund verknüpft, dass der betreffende Mensch über keinerlei Wahrnehmungs- und Empfindungsvermögen mehr verfügt. Mit dieser Diagnose verbindet sich zugleich ein weitreichender Konsens darüber, dass die Weiterbehandlung des Betroffenen in seinem eigenen Interesse nicht mehr sinnvoll ist. In dieser Situation erscheint es unangemessen, die auf der Grundlage einer informierten Einwilligung erfolgende Organentnahme als Tötung im Sinne einer verwerflichen Integritätsverletzung zu qualifizieren (Quelle 1, S. 162)! Im Übrigen ist die Dead-Donor-Rule als entscheidende Voraussetzung für eine Organentnahme auch wesentliche Grundlage des ärztlichen Berufsethos. Eine zum Tode führende Organentnahme bei lebenden Menschen, auch wenn diese Sterbende sind, wäre damit nicht vereinbar (Quelle 1: S. 107). Apropos Wille Gottes: Kennen Sie das Euthyphron-Dilemma oder die Divine-Command-Theory?
Ich lebe seit 3 jahren mit einem spender herz und wurde mit 14 jahren transplantiert da mein herz nur noch zu 8% funktioniert hatte ich kann aus Erfahrung sprechen das es wirklich eine sehr harte Zeit ist im Krankenhaus und die Zeit danach aber man sollte halt auch immer dankbar sein das man noch lebt so hab ich die ganze sache gesehen und ich muss echt sagen ich hab sogar versucht die Zeit im Krankenhaus zu genießen jeder Atemzug war ein Geschenk natürlich verarbeitet das jeder anders und hat andere Gedanken aber ich finds schade das jemand sich auf einer gewissen art und weise gewünscht hat das jemand anderes stirbt um selbst weiter zu leben soll kein hate sein aber ich finde so einen Gedanken schon sehr egoistisch ( meine damit die erdte Frage)
Salik50 Danke 🙏🏼 wir warten nun seit 500 Tagen im Krankenhaus auf ein Herz für meinen 2 Jahre alten Sohn. Solche Geschichten wie Deine, geben mir Hoffnung ❤️
Herzbube Daniel das tut mir echt leid zu hören aber ich kann dir wirklich nur einen tipp geben die Hoffnung niemals aufgeben und immer das beste aus der Situation machen ich hoffe das dein sohn alles gut übersteht wünsche dir und deiner Familie viel kraft
Ich bin spender, aber nur für innere Organe, und nicht haut und so, da ich halt will das meine Fam. abschied nehmen kann ohne das ich aussehe wie durchn Schredder gejagt
@@lurau6319 Nach Entnahme der Organe ist es Aufgabe des sogenannten Abdominalteams, alle Wundhöhlen zu verschließen. Parallel dazu werden alle noch vorhandenen Katheter entfernt. Nach § 6 TPG und gemäß dem ärztlichen Ethos müssen die Organentnahme und alle damit zusammenhängenden Maßnahmen unter Achtung der Würde des Organspenders in einer der ärztlichen Sorgfaltspflicht entsprechenden Weise durchgeführt werden. Der Leichnam ist in einem würdigen Zustand zur Bestattung zu übergeben (Quelle: Hirntod und Entscheidung zur Organspende, Stellungnahme, Deutscher Ethikrat, 2015, S. 29).
Ich persönlich finde, dass Personen welche keinen Organspendeausweis haben oder es nicht bereit sind herzugeben, sollten keine Organe bekommen oder die Leute welche dazu bereit sind, sollten Vorrang haben.
Das gleiche aber auch bitte für andere Systeme wie Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung,... Jemand der viel dafür macht soll auch viel bekommen und jemand der garnichts oder kaum was dafür leistet soll garnichts bis kaum was bekommen. Ich freu mich schon darauf wie ein VIP ins Krankenhaus zu gehen, weil mir der Kopf wehtut und der arbeitslose, der kurz vorm sterben ist darf sich 30min länger gedulden, weil ich gerade den Arzt, den er benötigt dringender benötige. Mensch es nennt sich OrganSPENDE. Geht ihr auch zur Tafel, spendet dort Essen und sagt nebenbei dass dieses Essen nur deutsche Rentner bekommen sollen?
Skask Skasken Man kann dies natürlich nicht in allen Faktoren einführen, aber nicht jeder Mensch kann gleich viel erfüllen wie ein anderer, aber einen Organspendeausweis zu besitzen kann jeder, man muss es nicht haben, aber dann sollte man sich seinen Nachrang bewusst sein. Ich meine ein Unterdurchschnittlichverdiener hat sich es sich nicht ausgesucht weniger für den Staat zu zahlen, aber bei der Organspende ist das eine bewusste Entscheidung!
@@rollihd714 "ein Unterdurchschnittlichverdiener hat sich es sich nicht ausgesucht weniger für den Staat zu zahlen, aber bei der Organspende ist das eine bewusste Entscheidung!" Jeder kann entscheiden was er lernt, wie er in seine Zukunft investiert und was er später wird und somit auch verdient. Nur Personen mit Schicksalsschlägen haben diese Auswahl nicht aber das ist eine Minderheit. Es ist also eine bewusste Entscheidung.
Es kann nur jeder für sich selbst sprechen. Ich bin gegen Organspende, möchte auch kein Organ eines anderen Menschen erhalten. Ich habe mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und das sollten alle tun.
Beste Lösung: Man hat einen Organspenderausweis, der besagt dass man alles Spendet aber der Anwalt vorher kontaktiert werden soll. Der Anwalt kommt dann mit einem Schreiben vorbei, dass der Spende widerspricht. So hätte man im Fall der Fälle ein Organ aber wenn man dann mal auf der Schlachtbank liegt darf man seine Organe behalten.
Organspende als Pflicht fände ich eine Verletzung einer der wichtigsten Menschenwürden die es gibt, aber ich bin dafür, das wenn beide Seiten einverstanden sind gegen die Anonymisierung
Ein Lebender darf unter keinen Umständen, auch nicht als Sterbender, aus fremdnützigen Gründen getötet werden. Das widerspricht dem verfassungsrechtlich gebotenen Lebensschutz und verletzt die durch Art. 1 Abs. 1 GG geschützte Menschenwürde, die unantastbar ist (Quelle1 : Hirntod und Entscheidung zur Organspende, Stellungnahme, Deutscher Ethikrat, 2015, S. 105)
Ich hol mir den Ausweis. Auch einen Körperspende Ausweis für die Forschung. Ich fände es sinnvoll, wenn jeder automatisch spender wäre. Wer nicht will, kann ja einen Ausweis tragen wo drin steht, dass die Organe nicht gespendet werden sollen.
Nein, es ist nicht sinnvoll. Ich werde doch nicht einen besonderen Ausweis mit mir rumtragen müssen, damit ich nicht ausgeschlachtet werde, anstatt gerettet zu werden. Was, wenn man ihn nicht dabei hat? Man sollte nur Organspender sein, wenn man einen Ausweis dabei hat, der es ausdrücklich erlaubt.
@@maarcoo97 man wird als organspender nicht anders behandelt. Man bekommt die gleichen rettungsmaßnamen wie normale Menschen. Wenn du tot bist, kannst du nicht gerettet werden. Es ist ausgeschlossen, dass bei 2 unterschiedlichen Ärzten, die den hirntot festgestellen, du noch lebst. Wenn man den organspendeausweiß nicht dabei hat, und dann nicht spenden kann, obwohl man es könnte, stirbt jemand unnötig. Am Schluss hat man dann 2 tote und 2 traurige Familien.
@@Der_Beutelwolf 1. Man wird als Organspender anders behandelt. Wenn die Ärzte zum Beispiel die Möglichkeit haben, noch etwas zu versuchen um den Patienten zu retten, es aber danach nicht mehr möglich ist Organe zu entnehmen falls es nicht klappt, dann werden wegen der kleinen Wahrscheinlichkeit auf Erfolg lieber die Organe entnommen. 2. Man ist nicht tot, man ist hirntot, was etwas komplett anderes ist, und nur zur Legitimation der Organspende erfunden wurde. 3. Es gibt einige belegte Fälle, bei denen der Hirntod von 2 unterschiedlichen Ärzten festgestellt wurde, obwohl das nicht der Fall war und die Person danach wieder ein normales Leben führen konnte. 4. Wenn jeder, der keinen Ausweis dabei hat auf dem er widerspricht, zur Organspende freigegeben wird, dann würden auch Menschen die Organe entnommen werden, die dies nicht wollen, was genau so schlimm wäre. Ich habe das Gefühl, dass du ziemlich jung und naiv bist, und dich extrem einseitig mit dem Thema befasst hast. Vielleicht bist du aber auch einfach nicht so klug. Ich würde dir empfehlen, dir immer beide Seiten eines Themas anzuschauen und dann zu urteilen.
Nächste folge: fragt einen Heroin Süchtigen ob er für oder gegen die Legalisierung von Drogen ist. Mittlerweile kann man Galileo auch nicht mehr ernst nehmen
wtf. Mein Vater ist Nierenkrank und wartet auf eine neue Niere. Er ist gegen eine Organspendepflicht. Ich kenne auch Drogenabhängige, die gegen eine Legalisierung sind. Hör bitte auf, hier bestimmte Menschen in eine Schublade zu stecken.
Ein Heroin Süchtiger wird mit 90% Wahrscheinlichkeit nein sagen, weil sie selbst wissen, dass sie ein Problem haben, da sie aber süchtig sind können sie nicht einfach aufhören...
Zumal du auch so einen Zettel ausfüllen kannst, ohne faktisch in Frage zu kommen. Wer in seiner (u. U. geheimen) Patientenverfügung angibt, lebenserhaltende Maßnahmen abzulehnen, der kann auch nicht spenden.
Also ich würde Organe spenden da wenn ich Hirntod bin werde ich eh nie wieder aufwachen und was bringt es mir dann wenn ich noch alle Organe habe selbst, wenn mein Körper noch irgendentwelche Funktionen haben sollte von denen die Wissenschaft noch nichts weiß.
Sorry Kollege. Ich müsste als Bild ein schwarz weißes Fragezeichen haben. Ist es richtig und sieht Mann es auch wenn Mann drauf klickt auf den nick bitte
Also 1. Habe ich Grund zur Annahme, dass ich zu vorschnell als Hirntod Diagnostiziert werde. Und 2. Habe ich gehört, dass es bei der Organspende auch sehr korrupt vorgehen kann, so könnten beispielsweise Menschen bevorzugt werden, die z.B. mehr Geld bezahlen, obwohl jemand anders vor ihnen in der Warteliste ist.
Hi, zu vorschnell als Hirntod diagnostiziert zu werden ist quasi ausgeschlossen. Man kennt es aus Filmen, wo Leute im Sarg aufwachen oder in der Leichenhalle, das ist aber Quatsch. Klar gab es fälle wo Hirntod nicht ganz war, aber das war vor 1970 und mittlerweile haben sich medizinische Geräte um das 1000 fache verbessert und auch zwei Ärzte überprüfen ob du Hirntod bist oder nicht. Organhandel gibt es nicht in Deutschland, beziehungsweise nicht über Eurotransplant. In jedem Land kriegst du auf dem Schwarzmarkt Organe oder kannst spenden, aber keiner der Personen die auf ein Spenderorgan angewiesen sind (In offiziellen KHs) zahlen dafür Geld.
@@MonsterZockerHD Hirntod ist nicht schwarz oder weiß, eine klare, faktische Grenze kann es gar nicht geben. Mediziner machen auch Fehler und es ist töricht zu glauben, dass zwei Mediziner keine Fehler machen können.
@@jonamuller6879 natürlich ist der Hirntod klar abgegrenzt. Gehirnaktivität = noch am Leben Keine Gehirnaktivität = Hirntod Was ist daran so schwer zu verstehen? Sucht keine Ausreden für euren Egoismus
@@couchpotato7216 Ich bin Spender, aber mich würde trotzdem interessieren: womit misst man denn die Hirnaktivität? Mal ganz davon abgesehen: keine Hirnaktivität ist keine Voraussetzung für den Hirntod.
#7 Ich finde auf keinen Fall. Jeder sollte selber entscheiden können. Ich finde man sollte nicht einführen dass jeder Spender wird der nicht Explizit dagegen ist.
Ist das noch eine selbstbestimmte Entscheidung? Für mich hört sich das an wie Grundrechte nur noch auf Antrag. Die Menschenrechte sind aber unabdingbar, und eine Organentnahme letztendlich ein schwerer Eingriff in die körperliche Selbstbestimmung und Unversehrtheit.
Jona Müller das verstehen die pro Spender meistens nicht, da sie kaum reflektieren. Schon allein der Kommentar von no zeigt, wie unwissend er mit unseren Rechten sind
Bei der Widerspruchslösung werden wegen der Trägheit und der Unentschlossenheit der Menschen und einem demnach nicht vorliegenden Widerspruch sicherlich auch Organentnahmen durchgeführt, die bei einer ausdrücklichen Befragung mit dem impliziten Angebot der Ablehnung nicht durchgeführt würden. Diese Übergriffigkeit ist von den Kritikern heftig angeprangert worden. Angesichts der Plausibilität der Argumente für das Hirntodes-Konzept kann man sich allerdings fragen, ob in der Widerspruchslösung wirklich eine entscheidende Einbuße an Selbstbestimmung oktroyiert wird oder ob diese nicht durch den Gewinn für die Organempfänger in angemessenem Maße aufgewogen wird (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild; Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 146).
@@ockham2456 "Hirntodes-Konzept kann man sich allerdings fragen, ob in der Widerspruchslösung wirklich eine entscheidende Einbuße an Selbstbestimmung oktroyiert wird... Stimmt, es ist eine entscheidende Einbuße an der Selbstbestimmung die nicht gerechtfertigt werden kann.
@@skaskskasken178 In Spanien ist die Anzahl der Spender um ein vielfaches höher. Nachteile? Kenne ich hierbei keine. Die Leute wollen oftmals spenden, sind aber zu faul für den Papierkram.
@@TimTula "In Spanien ist die Anzahl der Spender um ein vielfaches höher." Liegt vlt an deren Erziehung oder daran, weil Menschen, die sich mit dem Thema nicht befassen vergessen einen Widerspruch anzufertigen und deswegen Zwangsspender sind. "Die Leute wollen oftmals spenden, sind aber zu faul für den Papierkram." Keiner hindert einen daran Werbung für das Spenden zu machen und den Leuten bei dem ausfüllen dieser Papiere zu helfen. Ich vermute eher das faul sein ist eher eine ausrede von denen, weil die es eigentlich nicht wollen oder von den Befürwortern für den Zwang um es sich irgend wie schön zu biegen. Warum soll etwas freiwilliges zu einem zwang werden und wer nicht will muss sich die arbeit machen etwas dagegen zu machen. Außerdem Papiere, Daten usw... können verschwinden oder aufgrund von menschlichen Fehlern nicht berücksichtigt werden. Am Ende kann es dazu kommen, dass jemand der dagegen war, ausgenommen wird. Da ist Fall B, Person wird nicht ausgenommen, obwohl sie es wollte mehr vertretbar.
In Österreich (ich wohne dort) gilt die Widerspruchslösung, was meiner Meinung nach sehr sinnvoll ist. Ich finde Deutschland sollte diese auch einführen, schließlich sterben jedes Jahr viele Leute an Organversagen, weil andere sich nie Gedanken um eine Organspende gemacht haben. Außerdem gehören beide Länder zu Eurotransplant und dementsprechend sollten auch dieselben Regeln gelten.
Ich fände es gut wenn jeder organspender wäre man aber nicht muss wenn man sich bewusst dagegen entscheidet weil viele sich einfach nicht damit befassen und deshlab nicht spenden. (Mein opa hatte eine organtransplantation und wenn er die nicht gehabt hätte hätte ich ihn nie kennen gelernt desalb möchte ich allen danken die ihre Organe spanen❤)
Wenn man nicht bereit ist im Todesfall Organe zu spenden, sollte man eigentlich auch dann keine Organe bekommen, wenn man selbst welche braucht, oder? Die Hirntoddiagnostik muss verbessert werden, das sollte eine eigene Ausbildung sein und jede Klinik die Organe transplantiert braucht einen solchen Diagnostiker. Ich wäre für die opt out Lösung mit Nachfrage bei den Bürgerdiensten gewesen, aber der deutsche Bundestag ist nunmal luschig.
Ansich wäre ich auch für die Widerspruchslösung gewesen, nur gibt es da folgenden Haken: Bei der Widerspruchslösung werden wegen der Trägheit und der Unentschlossenheit der Menschen und einem demnach nicht vorliegenden Widerspruch sicherlich auch Organentnahmen durchgeführt, die bei einer ausdrücklichen Befragung mit dem impliziten Angebot der Ablehnung nicht durchgeführt würden. Diese Übergriffigkeit ist von den Kritikern heftig angeprangert worden. Angesichts der Plausibilität der Argumente für das Hirntodes-Konzept kann man sich allerdings fragen, ob in der Widerspruchslösung wirklich eine entscheidende Einbuße an Selbstbestimmung oktroyiert wird oder ob diese nicht durch den Gewinn für die Organempfänger in angemessenem Maße aufgewogen wird (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild; Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 146).
Vor meinem Organversagen (Mittleres Stadium) war ich selber Organspenderin, zumindest auf dem Ausweis ... Wenn dies mit meiner Erkrankung noch vereinbar ist, schaffe ich mir sofort einen neuen ausweis an ... Ich selber hab mich aus verschiedenen Gründen gegen eine Annahme eines Organs entschieden, da ich neben dem Organversagen noch ein psychisches Problem habe, was eine Einnahme der Medikamente nach der Transplantation schwierig macht ... Von daher soll das Organ lieber eine psychisch gesunde Person bekommen ... Psychisch würde es mich auch sehr nachdenklich stimmen, wenn ich ein Organ einer verstorbenen Person hätte ... Von daher wäre ich als Spender sofort bereit, wenn es sich vereinbaren lässt, aber als Empfänger ehr nicht ...
Jeder Mensch ist es wert weiterzuleben, auch Sie! Menschen können sich ändern und eine psychische Erkrankung kann mit viel Geduld und noch anderen wichtigen Faktoren oft geheilt werden. Es ist vieles im Leben möglich und machbar. Ich wünsche Ihnen eine gute Besserung und noch viel Stärke.
@@lauraMaksutaj , Das mag sein, aber ich hab eine psychische Erkrankung, die es mir fast unmöglich machen die weiteren Medikamente einzunehmen, die das Organ aufrecht erhalten ... Daher habe ich mich gegen eine Tranzplantation entschieden, wenn es eines Tages soweit sein sollte ...
Ihr Zitat: "Psychisch würde es mich auch sehr nachdenklich stimmen, wenn ich ein Organ einer verstorbenen Person hätte ..." Was stimmt Sie denn da nachdenklich?
Oder man führt einfach die Regelung ein, dass man entscheiden darf wer es bekommt und zahlt jedem, der sich als Spender registriert eine hohe Summe für seine Organe aus.
@@janacaroline Mir wäre es egal ob Spende oder handel. Mit dem Geld kann man ja ins Ausland, das Geld clever investieren und davon leben. Sollte man sterben, dann hat der Staat viel Spaß dabei davon zu erfahren oder einen aus sonst wo nach Deutschland zu fliegen. Meine Organe bekommt eh keiner aber das Geld wäre bestimmt ein anreiz für einige.
@@andreschwarzwald Also ich nehme gerne gratis Organe, wenn ich sie brauche. Hergeben werde ich aber keine, da ich nicht auf der Schlachtbank umsonst ausgenommen werden will.
Nun ich bin gläubig. Ich finde es natürlich toll das so menschen gerettet werden. Aber zum teil denke ich das man im himmel den aussehen behält den man bei seinem tod hatte. Und ohne meinen herzen zbs. ist es merkwürdig. Jetzt bitte keine dummen kommentare es ist meine meinung.
Sollte das nicht das Ziel eines jeden Gläubigen sein und wäre es nicht genau das was Jesus gemacht hätte, einen Menschen zu retten mit Organen die man nicht mehr braucht?
Wir bekommen im Himmel einen neuen perfekten Körper. Das steht ganz klar in der Bibel. Also steht auf meinem Organspendeausweis, dass die alles nutzen können.
Ich persönlich bin nicht gegen Organspende, jedoch will ich nicht spenden. Man weiß halt einfach nicht was für Schmerzen die Spender erleiden müssen. Und ich will friedlich sterben und nicht voller Qualen!
Oh man... weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Doch natürlich weiß man, was ein Hirntoter Patient bei der organentnahme empfindet, nämlich nichts. Hirntot sein bedeutet, keine Gehirnaktivität mehr zu haben, also kann man weder selbstständig atmen noch Schmerz empfinden noch sonst was tun, mdl ist nur noch eine leere Fleischhülle, die nur noch künstlich am Leben erhalten wird. Ein Hirntoter empfindet keinen Schmerz. Er empfindet gar nichts, kann nicht mal mehr denken oder Emotionen haben. Seid keine Egoisten, Spendet eure Organe und rettet damit Leben!
@@couchpotato7216 Organempfänger sind Egoisten. Ich bin eigentlich dafür das jeder Empfänger etwas an Spender zahlen müssen, weil man was dafür geben muss wenn man gerettet werden will. Stadensen bekommt der Spender nichts.
Unter dem Titel: „Schlimmer als der Tod - Die fruchtbaren Scherzen der Organspender“ wurde entrüstet der Vorwurf erhoben, die im Rahmen der Feststellung des Hirntodes unter anderem durchgeführte Schmerzreaktionsprüfung füge dem Untersuchten Schmerzen zu. Deshalb wurde gefordert, den Patienten vor Durchführung der Schmerzprüfung zu narkotisieren, um das Zufügen des Schmerzes zu vermeiden. Vorwurf und Forderung zeugen von einer grotesken Unkenntnis der Notwendigkeiten bei jeder Untersuchung eines Bewusstlosen. Bei jedem höhergradig bewusstseinsgestörten, eindeutig noch lebenden Patienten muss eine Schmerzprüfung durchgeführt werden, weil anderes der Schweregrad der Bewusstseinsstörung nicht einzuschätzen ist. Kein Patient, der nicht irrtümlich für bewusstlos gehalten worden wäre, kann sich an die Schmerzprüfung während eines Komas oder einer soporösen Bewusstseinslage erinnern. Eine Wahrnehmung findet in einem Koma nicht statt (vielleicht episodenweise in einem Sopor oder im postapallischen Remissions-Syndrom, daher begründen sich die Behauptungen wie in 20). Selbst wenn man im Gegensatz zu der hier vertretenen Überzeugung bei einem hirntoten, noch überlebenden Körper noch eine Lebendigkeit des Menschen annehmen wollte, ist bei ausgefallener Hirnfunktion eine Wahrnehmung des Schmerzes nicht mehr möglich. Die Wahrnehmung eines Schmerzes findet nun einmal nicht in der Fingerspitze statt, an der ein Schmerzreiz ausgeübt wird, sondern im Gehirn (vgl. Kap. 5.4.4). In der Hirntodesfeststellung würde die Schmerzprüfung unter einer Narkose vollends ihren Sinn verlieren, weil Grundprinzip der Untersuchung nun einmal ihre unbedingte Verlässlichkeit, d. h. die maximal mögliche Wirksamkeit des Schmerzreizes sein muss (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild; Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 133).
Das ist doch nicht egoistisch, wenn man kein Organspender ist. Laßt euch bloß kein schlechtes Gewissen einreden! Organspende ist außerdem ein riesen Geschäft. Ich verabscheue Organspenden.
0:35 also die Musik passt gar nicht Das is nämlich All the good girl's go to hell von billie eilish und überzetzt würde es alle guten Mädchen kommen in die Hölle heißen 😂
Den Spruch mit dem Motorrad hätte sie sich sparen können. Jeder Motorrad Fahrer hat auch Familie und Angehörige. Warum ist man schlecht weil man ein Hobby hat. Selten so ein scheiß gehört.
Selten sowas dummes gehört. Das Beispiel mit dem Motorradfahrer hat sie dich nicht benutzt, weil alle Motorradfahrer schlechte Menschen sind, sondern weil sie gefährlicher sind und es öfter tödliche Unfälle mit Motorrädern gibt als ohne, das heißt, die Chancen einer schweren Verletzung, die zum Hirntod führen, sind deutlich höher. Es sind also Reihe Fakten und kein persönlicher hass gegen Motorradfahrer 🤦♀️
Laber keinen Quatsch. Menschen die auf Organspenden angewiesen sind, sind generell keine Säufer oder trinker. Sie alle müssen sich gesund ernähren und 90% davon liegen im Krankenhaus, da ist sowieso nichts mit saufen. Gesunde Ernährung ist wichtig für den Körper in dieser Zeit, und daher wird das wohl auch nur sehr selten passieren. LG
@@MonsterZockerHD Es gibt aber trotzdem Langzeittrinker, die ihre Niere dermaßen schädigen, dass sie einen neue Niere brauchen. Zudem gibt es Kettenraucher die sehr viel Rauchen, dass sie eine neue Lunge brauchen. Für die Personen habe ich keinen Mitleid
@@Jan-ie5tz Ich verstehe was du meinst, jedoch ist Organspende anonym und du wirst niemals erfahren an wen du spendest (erstens weil du tot bist und 2. weil du nicht angeben kannst an wen organe gehen sollen). Ich würde trotzdem an deiner Stelle Organspender sein.
Alkoholiker und Raucher bekommen in Deutschland generell kein Spenderorgan, wenn sie nicht seit mindestens 2 Jahren aufgehört haben. Es ist der Medizin bewusst, dass es keinen Sinn macht, eine Leber an jemanden zu verschwenden, der sie kurz darauf wieder zerstört. Ich hoffe das ändert deine Meinung
Hast du schon dein ganzes Geld in die dritte Welt gespendet? Ganz schön egoistisch, dass du lieber etwas Wohlstand hast als Menschen vor dem Hungertod zu bewahren. Fast jeder Mensch ist egoistisch.
Allein ihre Aussage am Anfang, dass sie gehofft hat, dass ein unschuldiger Mensch durch einen Unfall stirbt, damit ihr Leben gerettet werden kann, ist schon krass respektslos und macht die Alte direkt unsymphatisch. Die sollte sich schämen
Miriam Keller allein deine Aussage jetzt, dass ein unschuldiger Mensch durch deinen Satz die Gefühle verletzt bekommt, ist schon krass respektlos und macht dich direkt unsympathisch. Du solltest dich schämen
@@anonym4491 aber ganz ehrlich, muss man das so sagen? Ich mein sie hat nicht gesagt, dass sie gehofft hat, die Organe zu bekommen. Sie hat gesagt, dass sie gehofft hat, dass jemand für die stirbt
Weil es human ist? Weil viele Menschen überleben könnten? Ich hoffe sehr, dass Galileo dafür wirbt. Und ich hoffe, dass Sie niemals auf eine Organspende angewiesen sind
Organspender sollten, falls sie selber ein Organ benötigen, priorisiert werden. Dann hätten wir bestimmt auf einen Schlag einen Haufen neuer Organspender.
Also eine zwei Klassengesellschaft? War da nicht etwas von jeder ist gleich? Vlt macht man dann ja beim Arbeitslosengeld, Rente, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Haftstrafen, Anträge usw... ja auch sowas. Deutsche stehen ganz oben und bekommen das bessere und der Rest kann schauen wo er bleibt.
@@mineralwasser5396 Ich freu mich schon auf die VIP Karte für alle Einrichtungen, ist ja fair. Ich verstehe... eine Zweiklassengesellschaft ist fair und erstrebenswert... Vlt holen wir uns noch ein Punktesystem. Wer xyz macht bekommt + oder - Punkte und somit Prämien/Privilegien oder Strafen.
Ich auch nicht, allerdings nur unter Bedingungen: Dauerhafte Schmerzmittelgabe und Vollnarkose zur Entnahme. Anwesenheit (auf Wunsch) eines Familienmitgliedes.
An alle Idioten, die dich hier für Experten haben, weil sie mal "Organspende" in Google eingetippt haben: Man spürt keinen Schmerz bei der Organentnahme, weil das Gehirn unfähig ist, Signale weiterzugeben, auszusenden und zu empfangen. Da Schmerz nur ein Signal der Nerven ist und dieses von Gehirn nicht empfangen werden kann, ist es unmöglich, dass ein Hirntoter Patient Schmerzen spürt. Punkt.
Couch Potato Aso hattest du schonmal eine ? Mein Vater hat eine gehabt er hat mir eine Niere gespendet und er hat gesagt es hat ihm wehgetan er konnte ein paar Tage nicht gehen es tut nur weh wenn schlechtes Wetter ist die Narbe nur aber Schäden bekommt man keine
@@Der_Beutelwolf Ich sollte entscheiden wer was kriegt und ob überhaupt. Das soll kein verplanter Spahn entscheiden der nicht mal paar Masken im voraus besorgen kann.
@@darkwowpg Aber wenn du tot bist und die Organe eh nicht mehr brauchst? Ich meine es ist deine Entscheidung. Aber ich find es traurig, wenn statt einem, zwei sterben müssen.
Schon bei der ersten Frage, respekt für die Ehrlichkeit.
Pyro Logistik ich denke mal, völlig menschlich. Jeder erwischt sich mal bei komischen Gedanken oder🤔
Galileo: "Warum bist du gegen Organspende?"
Typ: "Also ich bin ja nicht gegen Organspende, sondern ich persönlich möchte nicht als Organspender zur Verfügung stehen."
Galileo's Video Editing Team: 3:30
Hahahahahhaaha
Genial :D
Da haben wir wohl das Gleiche gedacht.
Ich checks nicht 😅
@@metinonbasi3589 zu dem Zeitpunkt wird unten ein Text eingeblendet der sagt, dass er gegen Organspende ist.
Ich finde, statt auf Spenden angewiesen zu sein sollte man viel mehr in die Forschung künstlicher Organe und Ersatztherapien investieren.
Eine Organspende ist eine selbstlose und schöne Sache, die Leben retten kann und wofür viele sehr dankbar sind.
Sie beruht aber auch auf Freiwilligkeit und jeder hat das Recht selbst über den eigenen Körper zu entscheiden ohne vorwurfsvoll zu sein.
Organspende sollte Notfall Möglichkeit sein
Du hast zwar recht, aber ich denke nicht, dass künstliche Organe in naher zukunft möglich sind. Auch wenn jeder Wissenschaftler daran arbeiten würde, denke ich dass wir das zu unserer Lebzeit nicht haben können.
Vollkommen Richtig !
Ich glaube es ist klar, dass die Organempfängerin für Organspenden ist 😂
Das ist zwar kein guter Vergleich, aber im Grunde ja
ist nicht wirklich klar. Mein Vater ist Nierenkrank und wartet auf eine neue Niere. Generell ist er aber absolut gegen einen Zwang zur Organspende, da jeder Mensch das selbst (aufgrund von was-auch-immer; Religion, Moral...) entscheiden sollte. Er würde niemals jemandem das Recht über seine eigenen Organe absprechen und auch niemanden als egoistisch bezeichnen, der sich gegen eine Spende entscheidet. Hoffe ich konnte euch bereichern mit der Ansicht eines Betroffenen.
@@Chippiemaxxx Ich glaube was damit eher gemeint ist, dass jemand der ein Organ gespendet bekommen möchte auch selber bereit ist Organspender zu sein. Bei deinem Beispiel also dein Vater der bereit wäre seine (noch funktionierende Organe) zu spenden.
Bin auch selber der Meinung, dass jemand der GEGEN Organspende ist kein Recht darauf hat ein Organ gespendet zu bekommen.
Eben 😂
@@Seeefa In Österreich braucht man einen Schein GEGEN die Organ Spende
*Organspende ist ein schwieriges Thema.* Ich kann beide Seiten komplett verstehen! Auf der einen Seite ist es wahnsinnig wichtig, dass die Leute, wenn sie sterben, ihre Organe weitergeben, da so Leben gerettet werden können. Auf der anderen Seite ist es faktisch so, dass man nicht komplett tot ist, wenn die Organe entnommen werden und bei der Durchführung der Organentnahme sehr häufig grobe Fehler passieren. Wer kein Vertrauen in das System hat, wird dann logischerweise kein Spender... LG Norio • Science & mehr
Man ist Hirntot, was von 2 unabhängigen Ärtzten bestätigt werden muss, damit da irgendwas entnommen wird. Toter geht es nicht mehr. Also das man im lebenden Zustand etwas entnommen bekommt kann man praktisch ausschließen. Davor muss man keine Angst haben.
@@TheGrittos So die Theorie. Leider sieht es in der Praxis öfters einmal anders aus! Ausnahmen sollte es bei diesem Thema *NIE* geben.
Ich denke aber, dass die meißten Leute, die sich gegen Organspenden entscheiden einfach nur ein Misstrauen in das System haben.
@@TheGrittos @Norio es gibt da auch immer noch die seelischen oder religiösen Gründe, warum ein Mensch seine Organe nicht spenden wollen würde. Und da diese Frage nach einer "höheren Wahrheit" wissenschaftlich noch ungeklärt bleiben muss, kann man sie weder ausschließen, noch bestätigen, weshalb das ebenfalls jeder für sich entscheiden sollte.
@@Chippiemaxxx Die Antwort auf die höhere Wahrheit wird auch immer ungeklärt bleiben. Leider kann man einen mathematischen Beweis darüber führen, dass es unmöglich ist zu wissen was außerhalb des Universums liegt :/
@@Officialnorio Darüber wollte ich jetzt keine Diskussion führen... Aber wer sagt denn, dass die Wahrheit außerhalb des Universums liegt? ;)
Wann kommt 10 Fragen an einem Galileo Reporter?? 🤔
The Ostrich Irgendwelche Probleme? @Talha Abbas hat eine normale Frage gestellt?!
@@haramdar2766 isso
@The Ostrich red mal anständig
@The Ostrich guck erstmal dein Profil Bild an und komm dann auf dein Leben klar!
@The Ostrich Nach dem ich dein Profil bild und Kanal bild gesehen habe sehe ich was ein Lappen du bist der sich hinter sein Handy cool fühlt!
Und so eine auf Gangster machst
Der Typ würde sich, wenn er ein Organ braucht, zu 100% Prozent für ein Organ entscheiden. Der sagt das safe nur, weil er selbst keine Organe spenden möchte 🙄
Ich würde es annehmen aber nicht selbst spenden. Muss man ja auch nicht
Ich werde keine Organe spenden und auch selbst keine annehmen.
@@maarcoo97 Ok, du würdest also lieber Qualvoll sterben, als ein Organ von einem Fremden zu nutzen? Ahja
@@NoName-yu9zs es gibt solche menschen, die Eltern meines Vaters sind sogar gegen Bluttransfusion
Hat er doch sogar zugegeben, er meint dass er nichts gegen Organspende hat, nur dass er für sich selbst entscheiden hat seine eigenen nach dem Tod nicht abzugeben
Respekt an die Frau das sie bei der ersten Frage ehrlich ist. Ich meine, natürlich ist es schlimm sich quasi zu wünschen das jemand stirbt damit man selbst eventuell die passenden Organe bekommt. Aber ich glaube das diesen Gedanken in solch einer lebensbedrohlichen Situation vielleicht mal aufkommen ist denke ich verständlich und ich glaube viele hätten den selben Gedanken, wollen es nur nicht wahrhaben und verdrängen es weil es nicht fair ist so zu denken.
Ihr Zitat: "Ich meine, natürlich ist es schlimm sich quasi zu wünschen das jemand stirbt damit man selbst eventuell die passenden Organe bekommt."
Was ist daran schlimm sich zu wünschen, dass jemand am Hirntod stirbt? Der Spender würde so und so sterben, der Hirntod ist irreversibel.
40 Tabletten täglich. Shit da is aber bald auch ne Leber fällig. Respekt schaffe normal 8 Tabletten am Tag.
ich so 10 Lines
@@Chippiemaxxx ok
@@Chippiemaxxx bin jetzt bei 23 lines
Ich bin so froh dass sie endlich mein Land in Video gezeigt haben
@@hardkrava3129 wen interessiert den Land hää
Ich bin ganz klar für Organspende!
Mein Bruder leidet seit seiner Geburt an einen Herz fehler (HLHS) Hypoplastisches Links Herz Syndrom und es war klar irgendwann braucht er ein neues Herz! Die Ärzte haben zu ihm gesagt er würde keine 3 Jahre alt werden ! Was ist? Mein Bruder ist ein Kämpfer ! Letztes Jahr hat er sein Spenderherz bekommen ohne ihm hätte er es nicht mehr überlebt heute ist er 14 Jahre alt und wir danken den Spender !
Klar*
Und wenn,er ist kein Kämpfer
@@alphagarry5024 oh doch ist er ! Was er erlebt hat solltest du erstmal durchziehen ! Viele andere hätten bereits aufgegeben
Jugend boy nein er hat garnichts getan und was für aufgeben ich hätte eh keins annehmen wollen weil ich mein Leib und Seele komplett haben möchte
@@alphagarry5024 Er hat nichts getan? Solche Aussagen machen mich nur wütend! Er lag wochenlang lang auf der Intensivstation musste mehr mal um sein Leben kämpfen weil seine Lunge aufgegeben hat weil seine Nieren aufgeben weil sein Kreislauf nicht gut ist !
Ich hoffe für dich das du niemals ein Spenderorgan brauchst 🙄 denn dann denkst du anders ! Und solche Behauptungen zu schreiben ohne es zu wissen ist einfach nur Traurig
_Jeder soll das tun, was er für richtig hält..._
Wenn ich also einen Menschen töte, weil ich es als Richtig halte, ist das dann legitim?
@@andreschwarzwald Wenn das in deine Wertvorstellung passt...dann musst Du aber auch die Verantwortung dafür übernehmen...
Der Kostenoptimierer - Mehr Geld, Zeit & Leben Und welche Konsequenzen bestehen für die Ärzte, die Menschen für Organe umbringen?
@@andreschwarzwald Darauf kann niemand eine richtige Antwort geben, weil das alles nur Meinungen sind...die Konsequenzen werden wahrscheinlich unterschiedlich sein... In meinen Augen gibt es kein richtig oder falsch...hat alles nur mit den eigenen Wertesystem zu tun, was in der Regel durch das Umfeld geprägt ist...
Ich selbst würde keine Tiere essen für den eigenen Genuss, andere Menschen tuen das jeden Tag und halte das für vollkommen normal.
@@andreschwarzwald Ihr Zitat: "Wenn ich also einen Menschen töte, weil ich es als Richtig halte, ist das dann legitim?"
Organspende ist keine Tötung. Ein Lebender darf unter keinen Umständen, auch nicht als Sterbender, aus fremdnützigen Gründen getötet werden. Das widerspricht dem verfassungsrechtlich gebotenen Lebensschutz und verletzt die durch Art. 1 Abs. 1 GG geschützte Menschenwürde, die unantastbar ist (Quelle1 : Hirntod und Entscheidung zur Organspende, Stellungnahme, Deutscher Ethikrat, 2015, S. 105).
Mit der Diagnose „Hirntod“ ist der Befund verknüpft, dass der betreffende Mensch über keinerlei Wahrnehmungs- und Empfindungsvermögen mehr verfügt. Mit dieser Diagnose verbindet sich zugleich ein weitreichender Konsens darüber, dass die Weiterbehandlung des Betroffenen in seinem eigenen Interesse nicht mehr sinnvoll ist. In dieser Situation erscheint es unangemessen, die auf der Grundlage einer informierten Einwilligung erfolgende Organentnahme als Tötung im Sinne einer verwerflichen Integritätsverletzung zu qualifizieren (Quelle 1, S. 162)!
Durch alltagsweltliche und medizinische Erfahrungen wird deutlich, daß schwitzende, künstlich beatmete, ausscheidende, schwangere, begrenzt bewegungsfähige sogenannte hirntote Menschen sterbende und nicht bereits verstorbene Menschen sind. Das Töten dieser Menschen durch den Akt der Organentnahme verbieten sowohl der hippokratische Eid als auch die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland, die das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit nach Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG garantiert. Jede andere gesetzlich geregelte Sichtweise würde auf eine staatlich sanktionierte Tötungshandlung hinauslaufen (Quelle: SPEKTRUM: Leserbriefe, Organspende: Körperverletzung, Deutsches Ärzteblatt 94, Heft 3, 17. Januar 1997 (7) A-75, Fuchs, Richard).
Ich weiß nicht ob ich einfach radikal denke oder so aber ich bin der Meinung dass wenn ich selber keine Organe spenden will sollte ich keine annehmen. Was sagt ihr dazu?
Deine Begründung dazu fänd ich interessant.
Habe ich mir auch schon gedacht obwohl es natürlich sehr "brutal" ist - aber irgendwie auch fair
Ja so sollte es sein. Wer keinen Ausweis hat bei der Diagnose dass er ein benötigt, sollte auch keines bekommen. Weil das sind dann die egoistischen Leute, die immer nur nehmen aber nichts dafür geben wollen
@@MuffinTV Die Begründung ist, dass jemand der nichts geben will auch nichts bekommt. Hart aber eigentlich nur logisch.
Puh, dachte ich sei die einzige die so denkt
Ich würde mich dafür entscheiden, denn mir ist es sehr wichtig, dass ich mit meinem Tod jemandem das Leben retten kann. Trotzdem ist es etwas Komisches und ich kann alle, die nicht spenden wollten auch verstehen. Jeder sollte das selbst entscheiden.
Der Hirntod wird in Deutschland leider nicht ausreichend differenziert. Es gibt Fälle, bei denen noch Hirnströme vorhanden sind und die Patienten wieder voll genesen können. Aber die Diagnostik in Deutschland ist einfach nicht ausreichend und deshalb wird bei vielen dann ein Hirntod festgestellt, obwohl diese Menschen noch nicht vollständig hirntot sind. Es gibt in Belgien Spezialisten von der "Coma Science Group", die Experten sind auf diesem Gebiet. Hier unterscheidet man zwischen verschiedenen Zuständen. Ich finde, dass man es in Deutschland auch so machen sollte. Dann wären viel mehr Leute für eine Organspende, wenn Sie sicher wären, dass sie nicht mehr aufwachen. Wen das näher interessiert, dem kann ich hier auf RUclips empfehlen: "Im Koma und doch bei Bewusstsein" von Arte.
Das hört sich interessant an. Ich schau mal rein. Danke ;)
jep das ist meine grösste angst,das ich nach dem tod noch alles spüren könnte und ich bis zum eigentlichen richtigen ableben meines körpers, dann gequält werde ohne das ich was sagen oder bewegen kann.....
Das stimmt sehr gut gesagt
Ich lebe in Österreich und da ist man automatisch Organspender
Wichtiges Thema. Wichtig ist nicht ob man sich dafür oder dagegen entscheidet. Wichtig ist, dass man sich entscheidet. Für mich ist es eine einfache Entscheidung pro Spende.
Marcos__ sehr schön gesagt 👍🏼
Jap, das ist wichtiger. Ich bin gegen Spende.
@@andreschwarzwald Was ist Ihr Grund, gegen die Spende zu sein?
Ockham
1. Ich bin gegen Mord der Patienten, bei denen die Organe entnommen werden
2. Es entspricht nicht dem Willen Gottes
3. Mein ganzer Körper gehört nach dem Tod der Erde
@@andreschwarzwald Das dürft Ihnen problemlos gelingen, denn Organspende ist kein Mord.
Ein Lebender darf unter keinen Umständen, auch nicht als Sterbender, aus fremdnützigen Gründen getötet werden. Das widerspricht dem verfassungsrechtlich gebotenen Lebensschutz und verletzt die durch Art. 1 Abs. 1 GG geschützte Menschenwürde, die unantastbar ist (Quelle1 : Hirntod und Entscheidung zur Organspende, Stellungnahme, Deutscher Ethikrat, 2015, S. 105)
Mit der Diagnose „Hirntod“ ist der Befund verknüpft, dass der betreffende Mensch über keinerlei Wahrnehmungs- und Empfindungsvermögen mehr verfügt. Mit dieser Diagnose verbindet sich zugleich ein weitreichender Konsens darüber, dass die Weiterbehandlung des Betroffenen in seinem eigenen Interesse nicht mehr sinnvoll ist. In dieser Situation erscheint es unangemessen, die auf der Grundlage einer informierten Einwilligung erfolgende Organentnahme als Tötung im Sinne einer verwerflichen Integritätsverletzung zu qualifizieren (Quelle 1, S. 162)!
Im Übrigen ist die Dead-Donor-Rule als entscheidende Voraussetzung für eine Organentnahme auch wesentliche Grundlage des ärztlichen Berufsethos. Eine zum Tode führende Organentnahme bei lebenden Menschen, auch wenn diese Sterbende sind, wäre damit nicht vereinbar (Quelle 1: S. 107).
Apropos Wille Gottes: Kennen Sie das Euthyphron-Dilemma oder die Divine-Command-Theory?
bei uns in österreich ist jeder automatisch organspender und das is gut so!
Sowas wünsche ich mir in Deutschland auch
@@trazkey Ja, obwohl die Widerspruchslösung in sehr vielen Ländern sehr erfolgreich genutzt wird
Zum Glück lebe ich nicht in Österreich :D
Nein, ich werde niemals Organe spenden.
@@maarcoo97 Dann hoffen wir mal das du niemals welche brauchst! Dann denkst du spätestens wenn du welche brauchst anders 🙄
ja ich würde es sofort machen, wenn ich der einziger Organspender in Frage kämme. Ich finde jedes Menschen leben ist wichtig.
Domenik Männig wenn du alles richtig gemacht hast dann kommst du an ein besseren Ort
Danke für diese tolle Einstellung 🙏🏼
@@alphagarry5024 Man kann viel glauben, um sich zu beruhigen. Ob das, was man da glaubt, dann eintritt, steht auf einem anderen Blatt.
Ich glaube jeder sollte selbst darüber nachdenken und sich damit auseinandersetzen
Was nützen meine Organe wenn ich Tot bin..
Bin ich auch deiner meinung.
Nichts
Danke für Deine Einstellung 👍🏼
Du lebst noch, wenn die Organe entnommen werden. Informiere dich richtig.
Erinnert mich an das Buch: "3 Schritte zu dir."...
Und mich an den film... spass hab den noch nd angeguvkg😂
Ich lebe seit 3 jahren mit einem spender herz und wurde mit 14 jahren transplantiert da mein herz nur noch zu 8% funktioniert hatte ich kann aus Erfahrung sprechen das es wirklich eine sehr harte Zeit ist im Krankenhaus und die Zeit danach aber man sollte halt auch immer dankbar sein das man noch lebt so hab ich die ganze sache gesehen und ich muss echt sagen ich hab sogar versucht die Zeit im Krankenhaus zu genießen jeder Atemzug war ein Geschenk natürlich verarbeitet das jeder anders und hat andere Gedanken aber ich finds schade das jemand sich auf einer gewissen art und weise gewünscht hat das jemand anderes stirbt um selbst weiter zu leben soll kein hate sein aber ich finde so einen Gedanken schon sehr egoistisch ( meine damit die erdte Frage)
Salik50 Danke 🙏🏼 wir warten nun seit 500 Tagen im Krankenhaus auf ein Herz für meinen 2 Jahre alten Sohn. Solche Geschichten wie Deine, geben mir Hoffnung ❤️
Herzbube Daniel das tut mir echt leid zu hören aber ich kann dir wirklich nur einen tipp geben die Hoffnung niemals aufgeben und immer das beste aus der Situation machen ich hoffe das dein sohn alles gut übersteht wünsche dir und deiner Familie viel kraft
Ich bin spender, aber nur für innere Organe, und nicht haut und so, da ich halt will das meine Fam. abschied nehmen kann ohne das ich aussehe wie durchn Schredder gejagt
Nachvollziehbar
@@lurau6319 Nach Entnahme der Organe ist es Aufgabe des sogenannten Abdominalteams, alle Wundhöhlen zu verschließen. Parallel dazu werden alle noch vorhandenen Katheter entfernt. Nach § 6 TPG und gemäß dem ärztlichen Ethos müssen die Organentnahme und alle damit zusammenhängenden Maßnahmen unter Achtung der Würde des Organspenders in einer der ärztlichen Sorgfaltspflicht entsprechenden Weise durchgeführt werden. Der Leichnam ist in einem würdigen Zustand zur Bestattung zu übergeben (Quelle: Hirntod und Entscheidung zur Organspende, Stellungnahme, Deutscher Ethikrat, 2015, S. 29).
@@ockham2456 ah ok cool danke für sie info!
Ockham ah cool thx
Ich persönlich finde, dass Personen welche keinen Organspendeausweis haben oder es nicht bereit sind herzugeben, sollten keine Organe bekommen oder die Leute welche dazu bereit sind, sollten Vorrang haben.
Das ist mal ein interessanter Gedanke, nämlich jemand der nichts hergeben will soll auch nichts bekommen bzw. eher Nachrang haben.
Das gleiche aber auch bitte für andere Systeme wie Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung,...
Jemand der viel dafür macht soll auch viel bekommen und jemand der garnichts oder kaum was dafür leistet soll garnichts bis kaum was bekommen. Ich freu mich schon darauf wie ein VIP ins Krankenhaus zu gehen, weil mir der Kopf wehtut und der arbeitslose, der kurz vorm sterben ist darf sich 30min länger gedulden, weil ich gerade den Arzt, den er benötigt dringender benötige.
Mensch es nennt sich OrganSPENDE. Geht ihr auch zur Tafel, spendet dort Essen und sagt nebenbei dass dieses Essen nur deutsche Rentner bekommen sollen?
Skask Skasken Man kann dies natürlich nicht in allen Faktoren einführen, aber nicht jeder Mensch kann gleich viel erfüllen wie ein anderer, aber einen Organspendeausweis zu besitzen kann jeder, man muss es nicht haben, aber dann sollte man sich seinen Nachrang bewusst sein. Ich meine ein Unterdurchschnittlichverdiener hat sich es sich nicht ausgesucht weniger für den Staat zu zahlen, aber bei der Organspende ist das eine bewusste Entscheidung!
@@rollihd714 "ein Unterdurchschnittlichverdiener hat sich es sich nicht ausgesucht weniger für den Staat zu zahlen, aber bei der Organspende ist das eine bewusste Entscheidung!"
Jeder kann entscheiden was er lernt, wie er in seine Zukunft investiert und was er später wird und somit auch verdient. Nur Personen mit Schicksalsschlägen haben diese Auswahl nicht aber das ist eine Minderheit. Es ist also eine bewusste Entscheidung.
das wäre nicht gut, es gibt immerhin leute die davon nichtmal wissen
Es kann nur jeder für sich selbst sprechen. Ich bin gegen Organspende, möchte auch kein Organ eines anderen Menschen erhalten. Ich habe mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und das sollten alle tun.
Er hat recht, ich wollte das auch nicht - nicht aus Egozentrik, sondern aus Überzeugung!
Wieder schönes Video Galileo
Du hast es nicht mal ganz geguckt du willst nur früh sein
@@traumfanger7911 doch habe ich
@@jokeless0-q1k innerhalb ca 2 min willst du es ganz geschaut haben, klar
Ich fände es gut, wenn man als Organspender bestimmen könnte, dass nur andere potentielle Organspender die eigenen Organe bekommen.
Aber ich befürchte besonders Menschen die ein Organ brauchen dürften überhaupt gar nicht spenden bzw. Kommen dafür gar nicht in Frage😯
Beste Lösung: Man hat einen Organspenderausweis, der besagt dass man alles Spendet aber der Anwalt vorher kontaktiert werden soll. Der Anwalt kommt dann mit einem Schreiben vorbei, dass der Spende widerspricht. So hätte man im Fall der Fälle ein Organ aber wenn man dann mal auf der Schlachtbank liegt darf man seine Organe behalten.
Dann ist man mindestens genauso egoistisch wie alle Nichtspender, die trotzdem Organe annehmen.
@@jonamuller6879 Joa stimmt auch irgendwie. Aber empfinde ich dennoch als fairer.
Organspende als Pflicht fände ich eine Verletzung einer der wichtigsten Menschenwürden die es gibt, aber ich bin dafür, das wenn beide Seiten einverstanden sind gegen die Anonymisierung
Wenn der Mensch tot ist, dann SCHEIß auf seine Würde ;)
@@rene8634 Deine Meinung 🙂
Ein Lebender darf unter keinen Umständen, auch nicht als Sterbender, aus fremdnützigen Gründen getötet werden. Das widerspricht dem verfassungsrechtlich gebotenen Lebensschutz und verletzt die durch Art. 1 Abs. 1 GG geschützte Menschenwürde, die unantastbar ist (Quelle1 : Hirntod und Entscheidung zur Organspende, Stellungnahme, Deutscher Ethikrat, 2015, S. 105)
Sehr informatives Video
Endlich mal wieder was interessantes!
Ich hol mir den Ausweis. Auch einen Körperspende Ausweis für die Forschung.
Ich fände es sinnvoll, wenn jeder automatisch spender wäre. Wer nicht will, kann ja einen Ausweis tragen wo drin steht, dass die Organe nicht gespendet werden sollen.
Nein, es ist nicht sinnvoll. Ich werde doch nicht einen besonderen Ausweis mit mir rumtragen müssen, damit ich nicht ausgeschlachtet werde, anstatt gerettet zu werden. Was, wenn man ihn nicht dabei hat? Man sollte nur Organspender sein, wenn man einen Ausweis dabei hat, der es ausdrücklich erlaubt.
Du kannst ab 14 Jahren gegen Organspende sein also ankreuzen und ab 16 Jahren kannst du ganz selbst entscheiden also auch auf dem Ausweis ja ankreuzen
@@FahMarcel danke! Hab grad nochmal nen kumpel gefragt der einen hat. Der hats mir auch so erklärt
@@maarcoo97 man wird als organspender nicht anders behandelt. Man bekommt die gleichen rettungsmaßnamen wie normale Menschen. Wenn du tot bist, kannst du nicht gerettet werden. Es ist ausgeschlossen, dass bei 2 unterschiedlichen Ärzten, die den hirntot festgestellen, du noch lebst.
Wenn man den organspendeausweiß nicht dabei hat, und dann nicht spenden kann, obwohl man es könnte, stirbt jemand unnötig. Am Schluss hat man dann 2 tote und 2 traurige Familien.
@@Der_Beutelwolf
1. Man wird als Organspender anders behandelt. Wenn die Ärzte zum Beispiel die Möglichkeit haben, noch etwas zu versuchen um den Patienten zu retten, es aber danach nicht mehr möglich ist Organe zu entnehmen falls es nicht klappt, dann werden wegen der kleinen Wahrscheinlichkeit auf Erfolg lieber die Organe entnommen.
2. Man ist nicht tot, man ist hirntot, was etwas komplett anderes ist, und nur zur Legitimation der Organspende erfunden wurde.
3. Es gibt einige belegte Fälle, bei denen der Hirntod von 2 unterschiedlichen Ärzten festgestellt wurde, obwohl das nicht der Fall war und die Person danach wieder ein normales Leben führen konnte.
4. Wenn jeder, der keinen Ausweis dabei hat auf dem er widerspricht, zur Organspende freigegeben wird, dann würden auch Menschen die Organe entnommen werden, die dies nicht wollen, was genau so schlimm wäre.
Ich habe das Gefühl, dass du ziemlich jung und naiv bist, und dich extrem einseitig mit dem Thema befasst hast. Vielleicht bist du aber auch einfach nicht so klug. Ich würde dir empfehlen, dir immer beide Seiten eines Themas anzuschauen und dann zu urteilen.
Bittteee kann mir jmd sagen wie dieses Lied bei 4:50 heißt habe den namen vergessen bittttttttttteeeeew
Nächste folge: fragt einen Heroin Süchtigen ob er für oder gegen die Legalisierung von Drogen ist.
Mittlerweile kann man Galileo auch nicht mehr ernst nehmen
wtf. Mein Vater ist Nierenkrank und wartet auf eine neue Niere. Er ist gegen eine Organspendepflicht. Ich kenne auch Drogenabhängige, die gegen eine Legalisierung sind. Hör bitte auf, hier bestimmte Menschen in eine Schublade zu stecken.
Ein Heroin Süchtiger wird mit 90% Wahrscheinlichkeit nein sagen, weil sie selbst wissen, dass sie ein Problem haben, da sie aber süchtig sind können sie nicht einfach aufhören...
@@Chippiemaxxx ist er auch gegen ein Optout System wie in Österreich?
@@jakobkarer6432 Naja, ging ja nicht direkt um die Frage des Opt-In/Out, sondern einfach ob es Pflicht sein sollte, oder?
@@jakobkarer6432 An sich wird er dagegen aber wahrscheinlich nichts haben, ist ja immer noch eine mehr oder weniger freiwillige Entscheidung.
40 Tabletten am Tag? Die Pharmaindustrie freut sich
Ich finde, Das Auf der Warteliste auch Organspender priorität haben sollten.
Ne dan werden die leute sobald sie erfahren das sie was brauchen so nen Ausweis ausfüllen
Zumal du auch so einen Zettel ausfüllen kannst, ohne faktisch in Frage zu kommen. Wer in seiner (u. U. geheimen) Patientenverfügung angibt, lebenserhaltende Maßnahmen abzulehnen, der kann auch nicht spenden.
Ich verstehe Ihre Aussage nicht. Ob man zum Spender wird, ist ja wohl nicht berechenbar, sondern passiert unverhofft!
Stabiles Profilbild 😂
Menxo danke xD
1 Minute 12 Sekunden, direkt unsympathisch, immer auf de Motorrad fahrer haha
Just Trie ja wie krank
das ist menschlich!
Das war sarkasmus.
Also ich würde Organe spenden da wenn ich Hirntod bin werde ich eh nie wieder aufwachen und was bringt es mir dann wenn ich noch alle Organe habe selbst, wenn mein Körper noch irgendentwelche Funktionen haben sollte von denen die Wissenschaft noch nichts weiß.
Sorry Kollege. Ich müsste als Bild ein schwarz weißes Fragezeichen haben. Ist es richtig und sieht Mann es auch wenn Mann drauf klickt auf den nick bitte
@@x.....ONİKİSARAY Lul wie hast du das gemacht.
10 Fragen an den Schauspieler von Cesar Gandia (Haus des Geldes)
- Wie fühlt es sich an, die meist gehassteste Rolle zu spielen?
Ich würde mich ganz klar dafür entscheiden wen ein Mensch durch mein Organ eine Chance hätte weiter zu leben würde ich spenden !!!
Menschen fühlen sich so besonders aber letztlich sind wir nur Tiere.... 7.7 Mrd Egoistische Tiere 😂😂
Ohne Witz, du hast es auf den Punkt gebracht.
Also
1. Habe ich Grund zur Annahme, dass ich zu vorschnell als Hirntod Diagnostiziert werde.
Und 2. Habe ich gehört, dass es bei der Organspende auch sehr korrupt vorgehen kann, so könnten beispielsweise Menschen bevorzugt werden, die z.B. mehr Geld bezahlen, obwohl jemand anders vor ihnen in der Warteliste ist.
@Stauffer Brut das auch
Hi, zu vorschnell als Hirntod diagnostiziert zu werden ist quasi ausgeschlossen. Man kennt es aus Filmen, wo Leute im Sarg aufwachen oder in der Leichenhalle, das ist aber Quatsch. Klar gab es fälle wo Hirntod nicht ganz war, aber das war vor 1970 und mittlerweile haben sich medizinische Geräte um das 1000 fache verbessert und auch zwei Ärzte überprüfen ob du Hirntod bist oder nicht. Organhandel gibt es nicht in Deutschland, beziehungsweise nicht über Eurotransplant. In jedem Land kriegst du auf dem Schwarzmarkt Organe oder kannst spenden, aber keiner der Personen die auf ein Spenderorgan angewiesen sind (In offiziellen KHs) zahlen dafür Geld.
@@MonsterZockerHD Hirntod ist nicht schwarz oder weiß, eine klare, faktische Grenze kann es gar nicht geben. Mediziner machen auch Fehler und es ist töricht zu glauben, dass zwei Mediziner keine Fehler machen können.
@@jonamuller6879 natürlich ist der Hirntod klar abgegrenzt.
Gehirnaktivität = noch am Leben
Keine Gehirnaktivität = Hirntod
Was ist daran so schwer zu verstehen? Sucht keine Ausreden für euren Egoismus
@@couchpotato7216 Ich bin Spender, aber mich würde trotzdem interessieren: womit misst man denn die Hirnaktivität?
Mal ganz davon abgesehen: keine Hirnaktivität ist keine Voraussetzung für den Hirntod.
#7 Ich finde auf keinen Fall. Jeder sollte selber entscheiden können. Ich finde man sollte nicht einführen dass jeder Spender wird der nicht Explizit dagegen ist.
Ist das noch eine selbstbestimmte Entscheidung? Für mich hört sich das an wie Grundrechte nur noch auf Antrag. Die Menschenrechte sind aber unabdingbar, und eine Organentnahme letztendlich ein schwerer Eingriff in die körperliche Selbstbestimmung und Unversehrtheit.
Jona Müller das verstehen die pro Spender meistens nicht, da sie kaum reflektieren. Schon allein der Kommentar von no zeigt, wie unwissend er mit unseren Rechten sind
Bei der Widerspruchslösung werden wegen der Trägheit und der Unentschlossenheit der Menschen und einem demnach nicht vorliegenden Widerspruch sicherlich auch Organentnahmen durchgeführt, die bei einer ausdrücklichen Befragung mit dem impliziten Angebot der Ablehnung nicht durchgeführt würden. Diese Übergriffigkeit ist von den Kritikern heftig angeprangert worden. Angesichts der Plausibilität der Argumente für das Hirntodes-Konzept kann man sich allerdings fragen, ob in der Widerspruchslösung wirklich eine entscheidende Einbuße an Selbstbestimmung oktroyiert wird oder ob diese nicht durch den Gewinn für die Organempfänger in angemessenem Maße aufgewogen wird (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild; Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 146).
@@ockham2456 "Hirntodes-Konzept kann man sich allerdings fragen, ob in der Widerspruchslösung wirklich eine entscheidende Einbuße an Selbstbestimmung oktroyiert wird... Stimmt, es ist eine entscheidende Einbuße an der Selbstbestimmung die nicht gerechtfertigt werden kann.
Ein objektiver Beitrag zum Thema Organspende, endlich. Danke dafür.😍👍
Bin ganz froh darüber, dass die Zustimmungslösung beibehalten wurde.
Es ist doch schön das wen man stirbt jemand anderes das Leben schenkt
Die gesunde Menschen werden es nie verstehen bevor es sich oder einen Familienmitglied trifft
Muro Muro Vollkommen Richtig 👍🏼👌🏼
Ganz genau so ist es
Ich hoffe es, dass Claudia in der Corona-Zeit gesund bleibt.
Ihr wünsche ich ein langes Leben.
Krass dass nach 8 Jahren immer noch die Gefahr ist die Lunge abstoßen
Deine Rechtschreibung ist auch abstoßend. Aber es wird halt immer ein fremdes Organ bleiben.
Apzustose? 😄
Abzustossen. 😁
Die Widerspruchslösung ist die beste Alternative.
In einer ehrlichen Traumwelt vielleicht.
@@skaskskasken178 Oder wenn man nach z.B. Spanien schaut
@@TimTula Dann erzählen Sie mal was aus Spanien. Bitte auch die Nachteile.
@@skaskskasken178 In Spanien ist die Anzahl der Spender um ein vielfaches höher. Nachteile? Kenne ich hierbei keine. Die Leute wollen oftmals spenden, sind aber zu faul für den Papierkram.
@@TimTula "In Spanien ist die Anzahl der Spender um ein vielfaches höher." Liegt vlt an deren Erziehung oder daran, weil Menschen, die sich mit dem Thema nicht befassen vergessen einen Widerspruch anzufertigen und deswegen Zwangsspender sind. "Die Leute wollen oftmals spenden, sind aber zu faul für den Papierkram." Keiner hindert einen daran Werbung für das Spenden zu machen und den Leuten bei dem ausfüllen dieser Papiere zu helfen. Ich vermute eher das faul sein ist eher eine ausrede von denen, weil die es eigentlich nicht wollen oder von den Befürwortern für den Zwang um es sich irgend wie schön zu biegen.
Warum soll etwas freiwilliges zu einem zwang werden und wer nicht will muss sich die arbeit machen etwas dagegen zu machen. Außerdem Papiere, Daten usw... können verschwinden oder aufgrund von menschlichen Fehlern nicht berücksichtigt werden. Am Ende kann es dazu kommen, dass jemand der dagegen war, ausgenommen wird. Da ist Fall B, Person wird nicht ausgenommen, obwohl sie es wollte mehr vertretbar.
In Österreich (ich wohne dort) gilt die Widerspruchslösung, was meiner Meinung nach sehr sinnvoll ist. Ich finde Deutschland sollte diese auch einführen, schließlich sterben jedes Jahr viele Leute an Organversagen, weil andere sich nie Gedanken um eine Organspende gemacht haben. Außerdem gehören beide Länder zu Eurotransplant und dementsprechend sollten auch dieselben Regeln gelten.
In Deutschland ist die Widerspruchslösung seit Anfang 2020 vom Tisch.
Ich fände es gut wenn jeder organspender wäre man aber nicht muss wenn man sich bewusst dagegen entscheidet weil viele sich einfach nicht damit befassen und deshlab nicht spenden.
(Mein opa hatte eine organtransplantation und wenn er die nicht gehabt hätte hätte ich ihn nie kennen gelernt desalb möchte ich allen danken die ihre Organe spanen❤)
Wenn man nicht bereit ist im Todesfall Organe zu spenden, sollte man eigentlich auch dann keine Organe bekommen, wenn man selbst welche braucht, oder? Die Hirntoddiagnostik muss verbessert werden, das sollte eine eigene Ausbildung sein und jede Klinik die Organe transplantiert braucht einen solchen Diagnostiker. Ich wäre für die opt out Lösung mit Nachfrage bei den Bürgerdiensten gewesen, aber der deutsche Bundestag ist nunmal luschig.
Das deutsche Verfassungsgericht ist streng, der Opt-out wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit dort gekippt worden.
Ansich wäre ich auch für die Widerspruchslösung gewesen, nur gibt es da folgenden Haken:
Bei der Widerspruchslösung werden wegen der Trägheit und der Unentschlossenheit der Menschen und einem demnach nicht vorliegenden Widerspruch sicherlich auch Organentnahmen durchgeführt, die bei einer ausdrücklichen Befragung mit dem impliziten Angebot der Ablehnung nicht durchgeführt würden. Diese Übergriffigkeit ist von den Kritikern heftig angeprangert worden. Angesichts der Plausibilität der Argumente für das Hirntodes-Konzept kann man sich allerdings fragen, ob in der Widerspruchslösung wirklich eine entscheidende Einbuße an Selbstbestimmung oktroyiert wird oder ob diese nicht durch den Gewinn für die Organempfänger in angemessenem Maße aufgewogen wird (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild; Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 146).
Hi 👋
Vor meinem Organversagen (Mittleres Stadium) war ich selber Organspenderin, zumindest auf dem Ausweis ...
Wenn dies mit meiner Erkrankung noch vereinbar ist, schaffe ich mir sofort einen neuen ausweis an ...
Ich selber hab mich aus verschiedenen Gründen gegen eine Annahme eines Organs entschieden, da ich neben dem Organversagen noch ein psychisches Problem habe, was eine Einnahme der Medikamente nach der Transplantation schwierig macht ...
Von daher soll das Organ lieber eine psychisch gesunde Person bekommen ...
Psychisch würde es mich auch sehr nachdenklich stimmen, wenn ich ein Organ einer verstorbenen Person hätte ...
Von daher wäre ich als Spender sofort bereit, wenn es sich vereinbaren lässt, aber als Empfänger ehr nicht ...
Jeder Mensch ist es wert weiterzuleben, auch Sie! Menschen können sich ändern und eine psychische Erkrankung kann mit viel Geduld und noch anderen wichtigen Faktoren oft geheilt werden. Es ist vieles im Leben möglich und machbar. Ich wünsche Ihnen eine gute Besserung und noch viel Stärke.
@@lauraMaksutaj , Das mag sein, aber ich hab eine psychische Erkrankung, die es mir fast unmöglich machen die weiteren Medikamente einzunehmen, die das Organ aufrecht erhalten ...
Daher habe ich mich gegen eine Tranzplantation entschieden, wenn es eines Tages soweit sein sollte ...
Ihr Zitat: "Psychisch würde es mich auch sehr nachdenklich stimmen, wenn ich ein Organ einer verstorbenen Person hätte ..."
Was stimmt Sie denn da nachdenklich?
@@ockham2456 , Es fällt mir eben nicht leicht ...
@@dianagerhard6518 Warum?
0:55 was ist das für ein Foto links Hmm
Ich würde mir ja so sehr wünschen, das die Leute, die keine Organe spenden auch keine bekommen.
Die dürfen dann an ihrem Egoismus verrecken.
Oder man führt einfach die Regelung ein, dass man entscheiden darf wer es bekommt und zahlt jedem, der sich als Spender registriert eine hohe Summe für seine Organe aus.
Skask Skasken dann ist es aber kein spenden mehr, wenn die Registrierten dafür Geld bekommen
@@janacaroline Mir wäre es egal ob Spende oder handel. Mit dem Geld kann man ja ins Ausland, das Geld clever investieren und davon leben. Sollte man sterben, dann hat der Staat viel Spaß dabei davon zu erfahren oder einen aus sonst wo nach Deutschland zu fliegen. Meine Organe bekommt eh keiner aber das Geld wäre bestimmt ein anreiz für einige.
Wenn ich keine Organe spenden will, dann will ich erst recht keine Organe empfangen. Was ist das für eine doofe Aussage?
@@andreschwarzwald Also ich nehme gerne gratis Organe, wenn ich sie brauche. Hergeben werde ich aber keine, da ich nicht auf der Schlachtbank umsonst ausgenommen werden will.
Nun ich bin gläubig. Ich finde es natürlich toll das so menschen gerettet werden. Aber zum teil denke ich das man im himmel den aussehen behält den man bei seinem tod hatte. Und ohne meinen herzen zbs. ist es merkwürdig. Jetzt bitte keine dummen kommentare es ist meine meinung.
Sollte das nicht das Ziel eines jeden Gläubigen sein und wäre es nicht genau das was Jesus gemacht hätte, einen Menschen zu retten mit Organen die man nicht mehr braucht?
Wir bekommen im Himmel einen neuen perfekten Körper. Das steht ganz klar in der Bibel. Also steht auf meinem Organspendeausweis, dass die alles nutzen können.
Was für ein Müll... Hahahaha! :D
@@anonym4491 wenn das so ist na dann
Ich persönlich bin nicht gegen Organspende, jedoch will ich nicht spenden. Man weiß halt einfach nicht was für Schmerzen die Spender erleiden müssen. Und ich will friedlich sterben und nicht voller Qualen!
Oh man... weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Doch natürlich weiß man, was ein Hirntoter Patient bei der organentnahme empfindet, nämlich nichts. Hirntot sein bedeutet, keine Gehirnaktivität mehr zu haben, also kann man weder selbstständig atmen noch Schmerz empfinden noch sonst was tun, mdl ist nur noch eine leere Fleischhülle, die nur noch künstlich am Leben erhalten wird.
Ein Hirntoter empfindet keinen Schmerz. Er empfindet gar nichts, kann nicht mal mehr denken oder Emotionen haben.
Seid keine Egoisten, Spendet eure Organe und rettet damit Leben!
@@couchpotato7216 Organempfänger sind Egoisten. Ich bin eigentlich dafür das jeder Empfänger etwas an Spender zahlen müssen, weil man was dafür geben muss wenn man gerettet werden will. Stadensen bekommt der Spender nichts.
Unter dem Titel: „Schlimmer als der Tod - Die fruchtbaren Scherzen der Organspender“ wurde entrüstet der Vorwurf erhoben, die im Rahmen der Feststellung des Hirntodes unter anderem durchgeführte Schmerzreaktionsprüfung füge dem Untersuchten Schmerzen zu. Deshalb wurde gefordert, den Patienten vor Durchführung der Schmerzprüfung zu narkotisieren, um das Zufügen des Schmerzes zu vermeiden. Vorwurf und Forderung zeugen von einer grotesken Unkenntnis der Notwendigkeiten bei jeder Untersuchung eines Bewusstlosen. Bei jedem höhergradig bewusstseinsgestörten, eindeutig noch lebenden Patienten muss eine Schmerzprüfung durchgeführt werden, weil anderes der Schweregrad der Bewusstseinsstörung nicht einzuschätzen ist. Kein Patient, der nicht irrtümlich für bewusstlos gehalten worden wäre, kann sich an die Schmerzprüfung während eines Komas oder einer soporösen Bewusstseinslage erinnern. Eine Wahrnehmung findet in einem Koma nicht statt (vielleicht episodenweise in einem Sopor oder im postapallischen Remissions-Syndrom, daher begründen sich die Behauptungen wie in 20). Selbst wenn man im Gegensatz zu der hier vertretenen Überzeugung bei einem hirntoten, noch überlebenden Körper noch eine Lebendigkeit des Menschen annehmen wollte, ist bei ausgefallener Hirnfunktion eine Wahrnehmung des Schmerzes nicht mehr möglich. Die Wahrnehmung eines Schmerzes findet nun einmal nicht in der Fingerspitze statt, an der ein Schmerzreiz ausgeübt wird, sondern im Gehirn (vgl. Kap. 5.4.4). In der Hirntodesfeststellung würde die Schmerzprüfung unter einer Narkose vollends ihren Sinn verlieren, weil Grundprinzip der Untersuchung nun einmal ihre unbedingte Verlässlichkeit, d. h. die maximal mögliche Wirksamkeit des Schmerzreizes sein muss (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild; Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 133).
Wer keine Organe Spenden will darf auch keine annehmen/bekommen!!!
How the fuck kann man so heftig egoistisch sein 1:20
Ich würde meine Organe niemals spenden. Ist aber nur meine Meinung.
Und warum nicht?
Das Video wurde schonmal hochgeladen
Ich fände mal 10 Fragen an einen Sternekoch mit Benedikt Faust interessant🤔😊
Ich werde bestimmt keine Organe spenden eure Meinung juckt mich nicht
Das ist doch nicht egoistisch, wenn man kein Organspender ist. Laßt euch bloß kein schlechtes Gewissen einreden! Organspende ist außerdem ein riesen Geschäft. Ich verabscheue Organspenden.
0:35 also die Musik passt gar nicht
Das is nämlich All the good girl's go to hell von billie eilish und überzetzt würde es alle guten Mädchen kommen in die Hölle heißen 😂
Omg das ist das clemenshospizal da lag ich wochenlang
Den Spruch mit dem Motorrad hätte sie sich sparen können. Jeder Motorrad Fahrer hat auch Familie und Angehörige. Warum ist man schlecht weil man ein Hobby hat. Selten so ein scheiß gehört.
Selten sowas dummes gehört. Das Beispiel mit dem Motorradfahrer hat sie dich nicht benutzt, weil alle Motorradfahrer schlechte Menschen sind, sondern weil sie gefährlicher sind und es öfter tödliche Unfälle mit Motorrädern gibt als ohne, das heißt, die Chancen einer schweren Verletzung, die zum Hirntod führen, sind deutlich höher.
Es sind also Reihe Fakten und kein persönlicher hass gegen Motorradfahrer 🤦♀️
7:22 wtf Wer ist da
Ich wünsche ihr auch viele Lungengeburtstage...
Ich würde meine Organe spenden, wenn der Empfänger sich gesund ernährt. Ich würde meine Niere niemals einen Säufer/in spenden!
Ja oder stell mal vor jemand der ein Kilo zu viel wiegt :oooo da würd ich nach meinem Tod auf jeden Fall Einspruch erheben
Laber keinen Quatsch. Menschen die auf Organspenden angewiesen sind, sind generell keine Säufer oder trinker. Sie alle müssen sich gesund ernähren und 90% davon liegen im Krankenhaus, da ist sowieso nichts mit saufen. Gesunde Ernährung ist wichtig für den Körper in dieser Zeit, und daher wird das wohl auch nur sehr selten passieren. LG
@@MonsterZockerHD Es gibt aber trotzdem Langzeittrinker, die ihre Niere dermaßen schädigen, dass sie einen neue Niere brauchen. Zudem gibt es Kettenraucher die sehr viel Rauchen, dass sie eine neue Lunge brauchen. Für die Personen habe ich keinen Mitleid
@@Jan-ie5tz Ich verstehe was du meinst, jedoch ist Organspende anonym und du wirst niemals erfahren an wen du spendest (erstens weil du tot bist und 2. weil du nicht angeben kannst an wen organe gehen sollen). Ich würde trotzdem an deiner Stelle Organspender sein.
Alkoholiker und Raucher bekommen in Deutschland generell kein Spenderorgan, wenn sie nicht seit mindestens 2 Jahren aufgehört haben. Es ist der Medizin bewusst, dass es keinen Sinn macht, eine Leber an jemanden zu verschwenden, der sie kurz darauf wieder zerstört. Ich hoffe das ändert deine Meinung
Der Mann am Anfang so egoistisch. Bäh!
0:04 wie egoistisch ist denn diese Aussage
Hast du schon dein ganzes Geld in die dritte Welt gespendet? Ganz schön egoistisch, dass du lieber etwas Wohlstand hast als Menschen vor dem Hungertod zu bewahren. Fast jeder Mensch ist egoistisch.
@@jonamuller6879 das ist was anderes, aber er argumentiert nach dem Argument, wenn ich nichts bekomme bekommt das niemand
@@carljohnson4473 Genau das hat er eben nicht gesagt.
Allein ihre Aussage am Anfang, dass sie gehofft hat, dass ein unschuldiger Mensch durch einen Unfall stirbt, damit ihr Leben gerettet werden kann, ist schon krass respektslos und macht die Alte direkt unsymphatisch. Die sollte sich schämen
Miriam Keller brauchst Taschentuch? ;(
@@TheWinklerDude von dir ganz bestimmt nicht
Miriam Keller allein deine Aussage jetzt, dass ein unschuldiger Mensch durch deinen Satz die Gefühle verletzt bekommt, ist schon krass respektlos und macht dich direkt unsympathisch. Du solltest dich schämen
Sowas denkt jeder. Zum Glück bekommen andere Menschen unsere Gedanken nicht mit, sonst wären wir alle echt unsympatisch.
@@anonym4491 aber ganz ehrlich, muss man das so sagen? Ich mein sie hat nicht gesagt, dass sie gehofft hat, die Organe zu bekommen. Sie hat gesagt, dass sie gehofft hat, dass jemand für die stirbt
Lol heute bin ich früh
Findet ihr auch, dass sie die gleiche Stimme wie Lexy Roxx hat?
AFD Hasser HAHAHAHA
@Galileo: Rührt Ihr die Werbetrommeln für mehr Organspende? Warum lässt sich Galileo dafür einspannen? Seid Ihr käuflich?
Weil es human ist? Weil viele Menschen überleben könnten? Ich hoffe sehr, dass Galileo dafür wirbt. Und ich hoffe, dass Sie niemals auf eine Organspende angewiesen sind
@ Christoph Oechslin
Ihre Argumentation kann ich nicht nachvollziehen.
Also ich bin für die Organspende
Hi
Ich würde es nicht machen
7:22 Hopeless Opus 🤓😁
Diese Lungenfunktionen hab ich auch, da ich asma und Bronchitis habe
Ich werde niemals Organe spenden.
Als erstes Deutsches Kamerateam
Dieser Nikolai macht mich aggressiv 😡🙄
40 Tabletten am Tag? Als nächstes braucht sie einen neuen Magen
Organspender sollten, falls sie selber ein Organ benötigen, priorisiert werden.
Dann hätten wir bestimmt auf einen Schlag einen Haufen neuer Organspender.
Fände ich gut! Ich selber möchte keine Organe (bis auf die Netzhaut und eine Niere) Spenden und auch keine empfangen
@@philipphassel Man kann keine Netzhaut spenden, nur die Hornhaut.
Die Dame ist unsympathisch..
Wer keine Organe spenden will, sollte auch ganz hinten auf die Wartelisten
Also eine zwei Klassengesellschaft? War da nicht etwas von jeder ist gleich? Vlt macht man dann ja beim Arbeitslosengeld, Rente, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Haftstrafen, Anträge usw... ja auch sowas. Deutsche stehen ganz oben und bekommen das bessere und der Rest kann schauen wo er bleibt.
@@skaskskasken178 Ich würde es doch eher als fair bezeichnen.
@@mineralwasser5396 Ich freu mich schon auf die VIP Karte für alle Einrichtungen, ist ja fair. Ich verstehe... eine Zweiklassengesellschaft ist fair und erstrebenswert... Vlt holen wir uns noch ein Punktesystem. Wer xyz macht bekommt + oder - Punkte und somit Prämien/Privilegien oder Strafen.
Finde die mega unsympathisch
0:21 naja die frisur sind net normal
Die Frau ist halt von allen Seiten besonders
@@justanu3991 seiten auf Frauenrechte
@@sanduciorba1337 wenn du damit meinst, dass die Frisur originell und außergewöhnlich ist stimme ich dir zu
Und? Man muss nicht der Norm entsprechen.
@@nati.drawings1235 er redet aber von NORMal
ich persönlich sehe keinen Grund keine Organe zu spenden, bin auch Spender
Selina .N ja und wenigstens hat er jemanden geholfen vielleicht konnte jemand aus seiner Familie sterben wenn er das nicht gemacht hätte
Ich auch nicht, allerdings nur unter Bedingungen: Dauerhafte Schmerzmittelgabe und Vollnarkose zur Entnahme. Anwesenheit (auf Wunsch) eines Familienmitgliedes.
An alle Idioten, die dich hier für Experten haben, weil sie mal "Organspende" in Google eingetippt haben:
Man spürt keinen Schmerz bei der Organentnahme, weil das Gehirn unfähig ist, Signale weiterzugeben, auszusenden und zu empfangen. Da Schmerz nur ein Signal der Nerven ist und dieses von Gehirn nicht empfangen werden kann, ist es unmöglich, dass ein Hirntoter Patient Schmerzen spürt. Punkt.
Couch Potato Aso hattest du schonmal eine ? Mein Vater hat eine gehabt er hat mir eine Niere gespendet und er hat gesagt es hat ihm wehgetan er konnte ein paar Tage nicht gehen es tut nur weh wenn schlechtes Wetter ist die Narbe nur aber Schäden bekommt man keine
@@couchpotato7216 Wo hat denn hier jemand das Gegenteil behauptet?
Warum sollte man keine Organe spenden? Man braucht sein Herz doch eh nicht mehr.
Yt : 3 kommis für dich gönn dir
Ich : JUNGE DAS SIND 6263636634 KOMMIS
Dieser junge Mann wirkt richtig unsympathisch 😐
Was ich mir auch wo gedacht habe: Die Angehörigen können doch Abschied nehmen, auch wenn mal ein Organ fehlt. Der Typ ist so blöd 🤣🤣🤣
Heul doch.
Natürlich nein!
Warum? Wenn man jetz tot ist braucht man die Organe nicht mehr. So kann man wenigstens nach dem tod noch jemanden helfen
Dann hoffen wir mal das du niemals welche brauchst!!!!!🙄
@@Der_Beutelwolf Ich sollte entscheiden wer was kriegt und ob überhaupt. Das soll kein verplanter Spahn entscheiden der nicht mal paar Masken im voraus besorgen kann.
@@darkwowpg Aber wenn du tot bist und die Organe eh nicht mehr brauchst? Ich meine es ist deine Entscheidung. Aber ich find es traurig, wenn statt einem, zwei sterben müssen.
@@Der_Beutelwolf Ich sag doch wenn dann lass mich entscheiden wer die kriegen sollte. Das hat kein Politiker zu entscheiden.
4 kommi yay 😀
Es sollte jeder eine Organspende Ausweis haben !!!!
Nein.
Nein was redest du?
@@maarcoo97
Ja okay Aber was ist wen du mal Organ brauchst....
Und dann du halt keins Bekommst weil keiner einen Ausweis hat!!!
Was ist Nikolaj den für ein lappen
Mittlerweile ist es so wenn man KEIN Organspender Ausweis hat, werden seine Organe entnommen.
Quelle ?
Das gilt nicht für Deutschland für die Schweiz und Österreich vlt.
Wenn ich sterben würde,würde alle meine Organe der Medizin zur Verfügung stellen
Du bist scheinbar sehr ungebildet! Nach dem Tod sind deine Organe ohnehin zerstört.