Tolle Zeiten - ich vermisse sie irgendwie. Vielleicht weil ich noch sehr jung und unbedarft war. Egal, war genial. Außerdem waren, ohne Ausnahme, alle tolle Musiker an ihrem Instrument. Kenne keinen besseren autodidaktischen Bassisten als John Taylor. Variantenreich, kreativ. Ausserdem kannte man die Namen jedes Einzelnen in den Bands. Das ist heute nicht mehr der Fall. Man wusste ganz genau woher die Musik kam, weil man hören konnte, ob es aus Grossbritannien oder den USA kam.
Sehr schönes Video. DAF hat damals den Korg MS-20 benutzt - war damals für sensationell 1200 DM zu haben und bot dafür sehr viel, und der kann sehr fies sein, ist einfach ein Tier von Synthesizer, aber schon auch sher geil.
Da war man einfach noch frei innerlich. Es gab keine Ideologien,keine gesellschaftlichen Zwänge, die man abends nicht einfach ignorieren konnte und wusste, wo und mit wem das ging. man hatte nicht viel Geld aber es reichte immer für alles.Man liebte da Gefühl "alles ist sinnlos", weil es Spass machte und man in Wahrheit wusste, dass alles irgendwie doch besser wird . Das Gegenteil von heute.
Die Midi Technologie is doch super und in Verbindung mit einem Sequenzer ermöglicht es das man am Drumcomputer zb Tr 707 ein Rhythmus programmiert dazu dann ein Synthesizer wo man mittels Sequenzer eine Melodie einspielt und beides läuft über Midi tacktgenau und dann dazu noch ein Sh 101 wo man dann noch mit Arpeggiator eine Melodie dazu macht ! Ist doch super man braucht keine riesige Band und kann alles bequem einspielen. Mach ich heute fast immnoch so .
Musik ist aber nicht das Sound-zusammenschnipseln. Musik ist gelebte Wirklichkeit. Und diese ging immer mehr verloren. Das leben an sich ging Ende der 80er in Richtung Keller. Mit den 90ern wollte man nicht mehr rausgehen. Man ging aus den Kellern zur Arbeit uns nachmittags schon leicht besäuselt wieder in die Keller. Wochenende war gut, da konnte man in den Kellern bleiben.
Tolle Zeiten - ich vermisse sie irgendwie. Vielleicht weil ich noch sehr jung und unbedarft war. Egal, war genial. Außerdem waren, ohne Ausnahme, alle tolle Musiker an ihrem Instrument. Kenne keinen besseren autodidaktischen Bassisten als John Taylor. Variantenreich, kreativ. Ausserdem kannte man die Namen jedes Einzelnen in den Bands. Das ist heute nicht mehr der Fall. Man wusste ganz genau woher die Musik kam, weil man hören konnte, ob es aus Grossbritannien oder den USA kam.
Peter Hook,beim Rest bin ich 100% bei dir.
Gewohnte arte Qualität und wie sich Pop Musik heute anhört lassen wir lieber bleiben 🖤
Sehr schönes Video. DAF hat damals den Korg MS-20 benutzt - war damals für sensationell 1200 DM zu haben und bot dafür sehr viel, und der kann sehr fies sein, ist einfach ein Tier von Synthesizer, aber schon auch sher geil.
Da war man einfach noch frei innerlich. Es gab keine Ideologien,keine gesellschaftlichen Zwänge, die man abends nicht einfach ignorieren konnte und wusste, wo und mit wem das ging. man hatte nicht viel Geld aber es reichte immer für alles.Man liebte da Gefühl "alles ist sinnlos", weil es Spass machte und man in Wahrheit wusste, dass alles irgendwie doch besser wird . Das Gegenteil von heute.
コレは凄い動画だ✨
Die Midi Technologie is doch super und in Verbindung mit einem Sequenzer ermöglicht es das man am Drumcomputer zb Tr 707 ein Rhythmus programmiert dazu dann ein Synthesizer wo man mittels Sequenzer eine Melodie einspielt und beides läuft über Midi tacktgenau und dann dazu noch ein Sh 101 wo man dann noch mit Arpeggiator eine Melodie dazu macht ! Ist doch super man braucht keine riesige Band und kann alles bequem einspielen. Mach ich heute fast immnoch so .
So klang das 1983 mit einer TR 808, 2 MC 202 und ein paar anderen 80s Synths - noch ohne MIDI ! ruclips.net/video/1KgGWe3q28o/видео.html
Musik ist aber nicht das Sound-zusammenschnipseln. Musik ist gelebte Wirklichkeit. Und diese ging immer mehr verloren. Das leben an sich ging Ende der 80er in Richtung Keller. Mit den 90ern wollte man nicht mehr rausgehen. Man ging aus den Kellern zur Arbeit uns nachmittags schon leicht besäuselt wieder in die Keller. Wochenende war gut, da konnte man in den Kellern bleiben.
öink to Teil 1 pleas
the poor synths