Kann ich nur beipflichten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass der Fachwerker die Sache eben "einfach" nur perfekt und historisch einwandfrei machen will. Das finde ich nicht schlecht, im Gegenteil! Aber dann sauber erklärt zu bekommen, warum das in dem Fall kein "Luxus" war, sondern sein musste, war super interessant.
Verfolge deinen Block von Beginn an,freue mich jeden Samstag aufs neue.alles was ich bis dato gesehen habe bezugnehmend deiner Arbeit, Planung und Umsetzung finde ich bewundernswert!hoffe du machst genauso weiter,verbieg dich nicht für Klicks!liebe Grüße an alle,die diesen Kanal verfolgen!
Eine Idee. Also ich würde aus ein paar Bohlen und alten Brettern eine Rutsch bauen, auf der einen Seite liegt sie auf dem Gerüst und die andere Seite geht durch die Fachwerkwand der Diele auf die Bodenplatte. So haben Sie alles auf der Betonplatte.
Wenn keine Bohlen da sind einer der alten Balken, da ne rutschfläche aus den alten Spanplatten drauf und nen Balken rechts/links als Begrenzung. Selber schonmal für nen ähnlichen Grund gemacht, funktioniert
Ich freu mich schon immer auf dein nächstes Video :) Du hast's echt drauf, Fachliches verständlich rüberzubringen und das ganze mit Witzigkeit aufzulockern. Bist ne echt coole Socke!
😀 jeztz hab ichs 8min Anwendung Quellmörtel ist ein Zementmörtel zum kraftschlüssigen Verfüllen der Fuge zwischen Betonplatte und Holzständerwand im Fertighausbau, für Wand- und Deckendurchbrüche im Mauerwerk und Beton, Hohlräume, Abschottungen u.a. Für innen und außen, aber nicht für Vergussarbeiten, geeignet. Bestandteile Sand, Zement sowie Zusätze zur besseren Verarbeitung, Haftung und Quellung. Eigenschaften Aufgrund seiner speziellen Zusammensetzung ist dieser Mörtel trotz hoher Geschmeidigkeit äußerst standfest. Der Quellmörtel zeigt neben hohen Festigkeiten ein starkes Quellvermögen (Volumenvergrößerung ca. 10 %) und übernimmt die vollflächige Lastübertragung der Holzständerwand zur Bodenplatte. Durch seine quellenden Eigenschaften werden die natürlichen Schwindbewegungen zementgebundener Mörtel ausgeglichen. Nach Erhärtung nicht brennbar, Baustoffklasse A 1, witterungs- und frostbeständig.
Wieder einfach super, ich verfolge den Kanal seid Stunde 0 bzw. habe alles ab da nachträglich geschaut und tolle Entwicklung und mit der beste Kanal bei RUclips
Idee um Arbeit zu sparen: Die Gefache sollen doch sowieso raus, oder? Kannst du die Gefache nicht erst raus nehmen und dann die Poretonsteine direkt nach draußen schmeißen?
Für den Bagger einen Greifer. Damit kannst du die Steine greifen und dann direkt in die Schaufel vom Trecker/Teleskoplader oder in den Dumper. So ein Greifer für den Bagger ist für so etwas echt praktisch und kann auch gut für Bäume/Büsche benutzt werden.
Ich finde schon sehr spannend was du hier mit der Fachwerkhaussanierung machst und vor allem das es solide werden soll und auch bauphysikalische Grundsätze eingehalten werden sollen. Blos was mir immer weh tut, wenn du hier vom Betontrocknen sprichst. Ich will ja nicht als Oberlehrer dastehen. Aber Beton bindet ab. Das ist ein chemischer Prozess, wo sich der Zement mit Wasser zu Zementstein in verschiedenen komplizierten chemischen Prozessen verbindet. Das das dabei auch trocknet, das ist ein Nebeneffekt. Das Zeug soll ja auch fest werden und nicht nur trocknen. Ich freue mich wenn du zukünftig vom Abbinden des Zements bzw. Betons spricht. Bist aber nicht der einzige der so redet.😊
Ein Aspekt, die mich super interessieren würde: wie motivierst du dich über einen so langen Zeitraum? (abgesehen von den Videos, die den Fortschritt dokumentieren und deiner wachsenden Community). Hintergrund: ich habe zwischen Dezember 20 und Juli 21 unseren Altbau kernsaniert und mich das ein oder andere mal als erster und letzter auf der Baustelle gefragt, was ich mir da eigentlich antue. Meinst du hier das "neben der Arbeit Umbauen" von Vorteil, weil du noch deinen normalen Job als Kernbeschäftigung hast?
Du machst echt tolle Videos! Sehr informativ!!! Wir wollen eine Fachwerkscheune als Wohnraum umbauen. Wir wollen die gefache raus machen und dann neu einsetzen. Dann einige balken erneuern, danach die Rohre verlegen, dann kann man doch den Betonboden gießen und darauf die Verschalung und Wände ziehen)? Wäre gut wenn du mir die richtige Reihenfolge nennen könntest 😊 Grüße aus der Wesermarsch
Sooo nun befinde ich im Badezimmer. Nach 8,5 Tonnen Mutterboden bewegen und 6 Tonnen Lava Einbau nun die zuschauen beim Mengen. 3x nass geworden 👍🏼 Minibagger ohne Kabine 😂✌🏻
Wieso nimmst Du nicht Teile einer Schuttrutsche und machst die mit Kabelbinder oderso am Gerüst fest? Die kannst du positionieren wie Du möchtest und bist ziemlich flexibel...
Würde es vielleicht helfen, wenn Du die Steine auf eine "kleine Rutsche" vom Gerüst runter auf die STB- Sohle ... oder in den Dumper herunter rutschen lässt?
Warum nimmst du denn nicht den Dumper, in den du die Porotonsteine rein legst und ihn draußen auf dem Hänger abkippst (oder in die Schaufel des Frontladers kippst)?
Falls es hilft kannst du Dir eine U-Förmige Rutsche aus Holz bauen die du am Gerüst befestigst (falls es vom Platz ausreicht). Dann könntest Du die Poroton Steine direkt auf den Beton rutschen lassen.
Moin, ich habe einige Anmerkungen zur Aussage, dass man das mit der Luftschicht und inneren Vorsatzschale vor dem Fachwerk schon so machen könne, bzw. dass die Luftschicht an sich nicht verkehrt sei. Viele, die sich mit Fachwerkhäusern befassen, sehen genau diese Luftschicht als problematisch an. Folgender Hintergrund: Eine richtige Hinterlüftung ist das ja nicht, sondern eher eine stehende Luftschicht, bzw. wird die nur nach oben an der Traufe offen sein. Von unten ist sie zu. Rechnerisch ergibt sich ein Tauwasserausfall an der Rückseite der Gefache und Holzständer. Der Tauwasserausfall liegt zwar rechnerisch im unkritischen Bereich, weil die Verdunstungsmasse nach Berechnung weit höher ist. Aber die verschiedenen Feuchteeinträge können sich aufschaukeln. Zum einen das Tauwasser aus der Diffusion von Innen, zum anderen der Schlagregen von außen, der auch mal vom Wind durch Fugen und Ritzen weit ins Fachwerk getrieben werden kann. Aber dann kommt noch ein Feuchteeintrag durch Konvektion hinzu. Gerade ein Hochlochziegel ist nur durch die innere Putzschicht luftdicht. Sicherlich gibt es in den Porotonwänden im Video auch diverse Installationen, wie Steckdosen, Schalter, Heizungsleitungen, sowie Rollladenkästen, welche die Porotonschale und Putzschicht durchlöchern. Im Winter bei Beheizung wird über die Porotonschale die Luftschicht erwärmt. Da die Luftschicht vermutlich oben offen ist, steigt erwärmte Luft in der Luftschicht auf, es entsteht Konvektion und eine Sogwirkung, die durch Luftundichtigkeiten feuchte Innenraumluft in die Luftschicht zieht. Dieser Feuchteintrag durch Undichtigkeiten in die Luftschicht kann sehr viel höher ausfallen, als der Feuchteeintrag aus Diffusion. Der Feuchteeintrag kondensiert dann an der Innenseite des Fachwerks aus, rinnt ggf. herunter und feuchtet die Balken, ggf. besonders am Fußpunkt, auf. Das tückische ist, dass sich sichtbare Schäden am Fachwerk erst nach Jahrzehnten bemerkbar machen. Eine verbreitete Meinung ist daher, keine Luftschichten von innen vor einem Fachwerk zu haben. Vielmehr sollte man, wenn man schon eine vorgemauerte Schale haben will, den Spalt mit kapillar leitfähigem Material vollständig ausfüllen. Es bietet sich da gestampfter Leichtlehm, Lehmstrohgemisch, Kalkmörtel (ohne Zement) an. Dazu noch flankierende Maßnahmen, wie Fugen im Fachwerk möglichst schlagregendicht machen mit Lehm oder Kalkmörtel. Feuchtebelastung am Sockel reduzieren, z.B. zu hohe Aufschüttungen entfernen, Spritzschutzrabatten anlegen, ggf. Horizontalsperren im Sockel. Der Mörtel oder Lehm zwischen Hintermauerwerk und Fachwerk zieht dann kapillar anfallende Feuchtigkeit von den Holzbalken ab. Das Hintermauerwerk muss dann aber auch dazu passen und gut kapillar leitfähig sein. Ein moderner Dämmsteinziegel oder hoch dämmender Porenbeton kann da auch schon wieder zu viel des Guten sein. Was gar nicht gut funktioniert sind Vorsatzschalen aus Gipskarton mit Mineralwolle, ob mit oder ohne Dampfbremse. Etabliert haben sich vollflächig mit Lehm oder Kalkmörtel angesetze Innendämmplatten aus Holzfaser oder Schilfrohr, innenseitig mit Lehm- oder Kalkputz und bestenfalls mit Wandheizung. Lattengerüst mit Stampfstrohlehm von Innen haben wir in unserem 1998 sanierten Fachwerk-Pfarrhaus. Funktioniert auch seither ohne Schäden. Fazit also: Keine Luftschichten, Fugen zwischen Fachwerk und Innenschalen / Innendämmungen immer satt mit kapillar leitfähigem, zementfreiem Material ausfüllen.
Warum möchtest Du denn wenn Du einmal die Gefache draußen hast, innen Lehmputz aufbringen um dann Holzfaserdämmplatten draufzumachen (und dann nochmal Lehmputz?). Habe gerade mein Fachwerk saniert und genau den Aufbau, aber doch nur, wenn der alte Lehmputz noch drauf ist. Sonst, würde ich den Lehmputz nur einmal auf die Holzfaserdämmplatten machen. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Die holzfaserplatte muss ohne Luft an das Fachwerk geklebt werden. Das klappt nur, wenn du die Wand vorher mit Lehm verputzt dann von innen die Dämmung drauf und dann noch mal ne Schicht putz
Hey Fachwerker🙂, bei 16 min fällt mir folgendes ein: da du nen glatten Boden hast pack die Steine auf nen ROLLBRETT 😁💪🏻 und ab zur Schaufel gerollert🛹. Ps.: Bei mir arbeite ich gerne mit Maurerbutten und 20L Eimer für den Kleinkram. Vielleicht helfen dir die Helferchen ja auch. Grüße 🙂
Moin, also ich habe mir eine Rutsche (ca. 5m) aus beschichteten mehrfach verleimten Platten gebaut, die meinen Bauschutt direkt in den Anhänger transportiert hat. Sowas müsste doch auch bei Dir machbar sein. Sie muss natürlich sehr stabil gebaut sein, aber nicht zu schwer, damit Du die Rutsche am Gerüst einhängen kannst. Ist viel billiger als ein Förderband..... und ist in 2 Stunden gebaut.....
Wie immer super!!! Viel Erfolg weiterhin, tolle Arbeit! (Ist das bei Minute 14 tatsächlich ein Brett, das an Unterlage am Versatz der unteren zur oberen Porotonlage sitzt oder sieht das nur so aus?)
Also wir haben die 10 m3 Leihmulde (Welaki Mulde) gleich vom Lastwagen in unsere Scheune karren lassen (ging gerade knapp mit den Hebearmen zum schwenken und abladen der Mulde. Von da haben wir jeweils den Schutt aus dem ersten Stock via Brett Rutsche oder einfach direkt in die Mulde geworfen. Vielleicht könntest du da ja auch gleich vom Lastwagen die Leihmulden reinschaffen. Klar, so kostet die Entsorung halt mehr. Dafür könntest du sicherlich einen grossteil der Porotonschale direkt in die Mulde werfen und somit ein paar Stunden einsparen. P. S 10 Eur pro Tonne ist ja mega günstig. Wir haben jeweils knapp 90 Eur pro Tonne (Inert Schutt) bezahlt. Dazu knapp 150 CHF Transport für die Mulde.
Ich glaube der Trecker hat irgendwo ne Undichtigkeit oder Luft im System, oder? Sonst würde die Schaufel im Zeitraffer bei 15:25 nicht so nach unten gehen, oder? (Hab keine Ahnung, will nur klug schwätzen 😉)
Das ist normal und bei modernen Frontladern sogar noch mehr. Das liegt daran, das im Ölkreislsuf des Hubzylinders extra ein Druckspeicher als Puffer eingebaut ist damit er etwas nachgeben kann wenn man damit z.b. auf der Strasse durch ein Loch fährt. Nennt sich glaub Schwingungstilger.
Hallo lieber Herr Fachwerker! Großartige Videos machst du da, so viel sei zu Anfang gesagt. Sag mal, wie ist das mit deiner stylischen Bodenplatte? Die wird ja in Teilen gegossen. Sind die Stellen, an denen die einzeln gegossenen Segmente aneinander liegen anfällig für aufsteigende Bodenfeuchte oder was auch immer anderes gruseliges? Liebe Grüße und großen Respekt!
Mieten ist leider bei Gerätschaften immer die schlechteste Option. Beispiel: Ich brauchte eine Schlitzfräse für Kabel. Kosten in der Miete um die 40€ Tag+ Verschleiß. Bei einem Raum OK. Ich hab jetzt eine Etage durch und muß die zweite noch. Was soll ich sagen. Ich hab mir eine gekauft für 100€ dafür bin ich aber zeitlich vollkommen unabhängig und jetzt schon 3x günstiger als mieten. Gleiches Spiel mit meiner Rüttelplatte.
@@dergartenimhaus Nicht falsch verstehen, ich kann das vollständig nachvollziehen, habe auch eine eigene Rüttelplatte, weil ich nicht aus'm Quark komme und Mietgeräte mich auffressen würden. Nur so Sachen wie Mini-Bagger oder eben ein oder mehrere Förderbänder, die man wirklich nur ein Mal braucht, die Miete ich mir, plane den Einsatz aber so gut es geht vorab durch und hänge lieber nochmal einen Reservetag an die Mietzeit dran, wenn was nicht konkret planbar ist. Wann braucht man schon mal ein Hebegeschirr für Brunnenringe? Oder eine Hebezange für Blockstufen? Ich werde mir zum Beispiel auch ein eigenes 125m² Baugerüst mit 3 Etagen kaufen. Das nimmt auf meinem Scheunenboden keinen Platz weg und Fassadenfläche habe ich genug dafür, dass ich für zukünftige Arbeiten sowieso eins bräuchte. Müsste ich das mieten, hätte der Vermieter das Teil nach grob sechs Wochen komplett durch mich alleine refinanziert. Nee, danke. So'n Baumax-Dumper hätte bei mir auch Dauer-Verwendung, wegen Grundstück in Hanglage. Ist halt alles eine Frage der Finanzen und der jeweiligen Situation.
@@wiedapp genau. Nen Bagger Brauch ich auch. Aber da hat die Finanzverwaltung was gegen. Wen aber die Protonen Wand weg muß, ist es ja absehbar das das keine Arbeit für ein Wochenende ist.
Ist doch schade sowas zu sagen. Ich gehe mal davon aus, dass so ein Anwesen eher selten und nicht so leicht zu finden ist. Den einen oder andere Kompromiss wird man beim Kauf schon eingehen müssen. Denk mal an die ganzen Städter. Für viele wäre das (wenn es fertig ist) ein absoluter Traum.
@@echo-off natürlich. Und es muß ja auch jeder für sich entscheiden. Ich kenne halt die Gegend und meine Schwester hat in etwas größeren Abstand an der gleichen Autobahn gewohnt. An einem Hang, der das ganze noch besser gefangen hat. Darum weiß ich, das es für mich nichts währe. Ich wohne jetzt in einem Randbezirk einer großen Stadt. Kann also zu beiden Varianten aus Erfahrung sprechen. (Ich würde auch aufs Land ziehen, bekomme das bei meiner Regierung aber nicht abgesegnet)
P.s. ich weiß auch wie oft in der Ecke diese Autobahn verstopft ist (meist durch Unfälle) Ich hab also genau gegen diesen Streckenabschnitt sowie so schon keine gute Meinung 🙃
Wegen dem Schutt: ich kenne von verschiedenen Baustellen solche Schuttrutschen. Sehen aus wie ineinander gestapelte bodenlose Mülleimer. Damit bekäme man den Schrott zumindest bis auf den Betonboden. Sowas gibts bestimmt auch zum mieten...
Moin, mal meine 5 Sätze zu deinem Wandaufbau, bei einer (angenommenen) Wandstärke des Fachwerks von 20cm, könntest du folgenden Wandaufbau (von außen nach innen) überlegen: Kalkputz, Fachwerk 20cm, 24cm isostroh (Einblasdämmung ggf. unterstütz von Stegträgern), Rauspund 2,4cm, dampfbremse (sd 5 oder 10), installationsebene 4cm und zum Schluss Lehmbauplatten mit Lehm Ober- und Feinputz. Zusätzlicher Wandaufbau ab dem Fachwerk wäre in dem Fall 31,5cm, zusätzlich wäre die ganze Geschichte diffusionsoffen. Der U-wert läge dann bei ungefähr 0,15 W/m2K. Dementsprechend wäre in Verbindung mit dem neuen Dach und neuen Fenstern ggf. sogar noch eine KfW Förderung drin. Durch den Lehmputz wäre das Raumklima genial, das Stroh dämmt die Wand, und die Dampfbremse sorgt dafür, dass sich kaum/kein Tauwasser bilden kann und dementsprechend nichts mehr verrotten kann. Alternativ, 16cm Stegträger und Isostroh, dann Dampfbremse (sd 5 oder 10), dann ENTWEDER Lehmbauplatten, auf die dann die Installationsrohre und anschließend noch Lehm Unter- und Ober- bzw. Feinputz ODER wieder Installationsebene 4cm und dann Lehmbauplatten mit Ober- und Feinputz. Der zusätzliche Wandaufbau ab Innenseite Fachwerk wäre dann um die 20-25cm (je nach Stärke des Putzes bzw. Verwendung der Installationsebene) der U-Wert läge dann bei ungefähr 0,226-0,236W/m²K, also BEG Effizienzhaus 70 Standard (und damit auch förderfähig). Statt Stroh könnte man natürlich auch Holzweichfaser nehmen, persönlich würde ich aber Stroh vorziehen, weil es ökologisch gesehen nochmal etwas besser und etwas feuerbeständiger ist, die Dämmwerte unterscheiden sich quasi nicht. Generell, raus mit dem Müll und gute natürliche Baustoffe rein, das Raumklima wirst du genießen, bis du mit den Füßen voran aus der Hütte getragen wirst. Immer dranbleiben, man sieht inzwischen Hammer Fortschritte, ich habe derbe Respekt vor der Arbeit die du da reinsteckst.
Moin Fachwerker, Bei deiner Arbeitshöhe könnte man doch über eine einfache Rutsche nachdenken. Vielleicht kannst du da den Anhänger Außen stellen und durch ein Gefach das gleich auf den Anhänger rutschen lassen.
Hi das du immer Zeit hast nebenbei zu filmen bei so viel Arbeit ich will immer schnell fertig werden und hätte kein Nerv darauf aber find die Videos immer sehr gut. Aber auch wenn das viele hier schon erwähnt haben was bleibt wenn man den Boden neu machen muss Dach wird auch neu gemacht und die gefache werde auch neu gemacht so hab ich's zumindest verstanden da bleibt eigentlich nur Das Holz und das ist nicht Mal im guten Zustand. Bleibt die Fachwerk Wand dann so dünn oder kommt da auch eine Wand wieder davor?
Hallo Fachwerker, zuerst einmal dickes Lob für deine Leistungen - als "Nicht-Profi" bzw. Projektmanager im Realberuf. Chapeau, was deine Kenntnisse, Motivation und vor allem Ausdauer betrifft. Anregung: Wenn du andenkst, die Terrasse mit deinem Lader rausreißen willst - stellt dir dazu auch noch ein Sieb, einen großen Rost hin, damit du den ganzen Schmodder, der damals alles verbuddelt wurde, einfacher und besser trennen kannst. Die ganzen Ziegel und Steine machen dir ja beim Baggern das Leben schwer...
Ich würd ja mal schätzen: Wenn Du die Steine aus 4 Metern Höhe aufs Förderband wirfst, das macht das Förderband 30 Minuten mit und dann war`s das, oder sind die dafür ausgelegt?
Dürfte man eigentlich ein Denkmal geschütztes Haus komplett abreisen, wenn man das Haus exakt gleich wieder aufbaut oder muss alte Substanz erhalten bleiben?
Ein denkmalgeschütztes Haus, da reist du nicht einen Stein ab, ohne die Erlaubnis der unteren denkmalbehörde. Und es kommt ja auch auf den Grad des Schutzes an. Es gibt nur die frontfassade, die komplette aussenhülle, oder das extremste, das gesamte Gebäude aussen und innen. Da Klebstoff du noch nicht einmal eine von dir gewollte Tapete an die Wand, ohne Zustimmung.
@@markusmarx9358 : Gibt noch eine fiese Variante. Da sind dann nur einzelne Elemente geschützt. Was aber dann gerne solche sind, dass nur eine bestimmte Nutzung des Gebäudes in Frage kommt. Ja, wenn einem nicht gerade jemand die Bude abbrennt wird das i.d.R. nix mit Abriss und Neubau.
Also.. ma ganz ehrlich... Das ganze Umgelade vom Abbruch - auch und wegen der Maschinen - ist doch eher ungünstig und umständlich. Einfache Förderbänder mit 4-5m Reichweite kosten so Ecke 2000€ - neu. Stellt man 2 hintereinander, kann man schon mal knappe 10m überbrücken, mit Rutschfläche (notfalls mit paar Holzbrettern selber was zusammennageln) dazwischen auch mehr als 10m. Stein aus der Mauer brechen, auf's Förderband stellen und fertig. Gebraucht wird's noch billiger, da kann man auch mit bissel Glück längere finden mit 7-8m Spannweite.
Die Typen „Jung, dynamisch und erfolglos“ sind zurzeit auf RUclips etwas überrepresentiert. Mir gehen die auch sehr auf den Keks. Wenn sie so erfolgreich sind, wie sie behaupten, sollen sie doch einfach ihr Geld umgraben und andere in Ruhe lassen.
Keine Ahnung, wie das bei euch ist, aber hier (Ostösterreich) hab ich alte Förderbänder im unteren 3-stelligen Bereich gesehen, mehrfach. Hab mir nur keines gekauft, weil ich so eine idiotische Kellersituation hab (Lichtschacht in der 1 m dicken Außenmauer als einzige Verbindung nach draußen). Caos Haus auf RUclips haben wenn ich das richtig verstanden hab gleich drei oder vier Förderbänder, die sie mit dem Haus gekauft haben, einfach zum Schrott gebracht. Zum Müll unter der Terrasse: ein spanischer RUclipsr hat irgendwann letztes oder vorletztes Jahr seinen Vorgarten aufgeschüttet... mit ganzen Stahlregalen, alten Autoreifen(!) und was weiß ich was noch allem. Hab gedacht ich seh nicht richtig!
Das ist garnicht schlimm eigentlich, auf dem Wagen war ja nicht viel drauf. So eine Ladung kostet Sortenrein also ohne Erde dazwischen vielleich 30-50€. Für So eine Ladung gemischt aus Lehm Dämmwolle und anderem wirklich schlechten Zeug hab ich letztens für 140€ zum Entsorger gebracht.
Da muss man sich ein wenig umsehen. Und aufpassen was rein darf. Bei uns ist alles, was man als Unterbau für Straßen, etc. nehmen kann, recht billig. Nur darf da nichts gipshaltiges drin sein. Und bei manchen Annahmestellen auch nichts was sich verdichten ließe. Da wären dann diese Porotonsteine auch raus. Ein paar Kilometer weiter ist das dann wieder kein Problem. Annahme nach Volumen ist meist deutlich teurer als nach Gewicht.
Es sagt ja selber, günstig, ist ja nur Ton mit Poren. ;) Bloß nichts vermischen, Kardinalfehler, hat mich schon viel Geld gekostet, das passiert mir sicher nie wieder.
Ganz ehrlich...guter Kanal aber mega langweilig...poroton poroton poroton...20min Abbruch von einer Wand...schön und gut wenn man den Bau mit YT finanzieren will...aber lass dir was einfallen! Bin mit dem abbo raus. 20 min. Mit Schutt abfahren oder putz abstemmen.....booooooring
"Lass dir was einfallen"?? Was kann ich denn dafür, dass ich aktuell nun mal nur diese dämliche Innenschale abreißen muss - und dass das nun mal ein Haufen Arbeit ist? Das ist nun mal nicht "Game of Thrones" hier - da muss man manchmal auch einfach mal tun, was getan werden muss... Ich achte im Normalfall schon immer darauf, auch ein wenig Abwechslung in die Videos zu bringen aber im Moment macht mir auch das Wetter einen Strich durch meine Pläne und so bleibt leider nur die Porotonschale...
So sieht die Realität nun mal aus und jeder Gleichgesinnte leidet an der Stelle mit. Hätte ich einen Kanal wäre der 4 Wochen lang damit gefüllt worden, wie die 8 mal gestrichene Tapete auf 300qm runter gekommen wäre. 😄 Klar ist das monoton, aber das ist nun mal die Wahrheit, wie ein Arbeitsalltag bei solchen Projekten aussieht und auch da ist es gut, dass alle euphorischen Heimwerker sehen, was auf sie zukommt.
Andere schauen Katzenvideos. Finde ich stink langweilig. Dann überspring doch ne Woche. Aber was soll er machen? Zur Abwechslung die Steine bunt malen und dann abreißen?
Fand klasse, dass du etwas Zeit der Entscheidungslogik gewidmet hast. Gerne mehr davon! Solche Überlegungen sind super hilfreich! Danke!
Kann ich nur beipflichten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass der Fachwerker die Sache eben "einfach" nur perfekt und historisch einwandfrei machen will. Das finde ich nicht schlecht, im Gegenteil! Aber dann sauber erklärt zu bekommen, warum das in dem Fall kein "Luxus" war, sondern sein musste, war super interessant.
Verfolge deinen Block von Beginn an,freue mich jeden Samstag aufs neue.alles was ich bis dato gesehen habe bezugnehmend deiner Arbeit, Planung und Umsetzung finde ich bewundernswert!hoffe du machst genauso weiter,verbieg dich nicht für Klicks!liebe Grüße an alle,die diesen Kanal verfolgen!
Danke für den Tipp mit dem Quellmörtel, das hatte ich noch nicht gewusst. 👍🏼
Eine Idee. Also ich würde aus ein paar Bohlen und alten Brettern eine Rutsch bauen, auf der einen Seite liegt sie auf dem Gerüst und die andere Seite geht durch die Fachwerkwand der Diele auf die Bodenplatte. So haben Sie alles auf der Betonplatte.
Wenn keine Bohlen da sind einer der alten Balken, da ne rutschfläche aus den alten Spanplatten drauf und nen Balken rechts/links als Begrenzung. Selber schonmal für nen ähnlichen Grund gemacht, funktioniert
Ich freu mich schon immer auf dein nächstes Video :) Du hast's echt drauf, Fachliches verständlich rüberzubringen und das ganze mit Witzigkeit aufzulockern. Bist ne echt coole Socke!
Haben sich eigentlich mal die Vorbesitzer bei dir gemeldet und darüber geredet, was du mit ihrer alten Arbeit machst?
Wenn's Mal wieder erlaubt ist, musst ein Fantreffen machen und jeder darf mal die Makita an der Terrasse ausprobieren. Schöne Grüße aus Franken
Da können wir ne Fahrgemeinschaft machen. 😁👍
😀 jeztz hab ichs 8min
Anwendung Quellmörtel ist ein Zementmörtel zum kraftschlüssigen Verfüllen der Fuge zwischen
Betonplatte und Holzständerwand im Fertighausbau, für Wand- und Deckendurchbrüche im
Mauerwerk und Beton, Hohlräume, Abschottungen u.a. Für innen und außen, aber nicht für
Vergussarbeiten, geeignet.
Bestandteile Sand, Zement sowie Zusätze zur besseren Verarbeitung, Haftung und Quellung.
Eigenschaften Aufgrund seiner speziellen Zusammensetzung ist dieser Mörtel trotz hoher Geschmeidigkeit
äußerst standfest. Der Quellmörtel zeigt neben hohen Festigkeiten ein starkes Quellvermögen
(Volumenvergrößerung ca. 10 %) und übernimmt die vollflächige Lastübertragung der
Holzständerwand zur Bodenplatte.
Durch seine quellenden Eigenschaften werden die natürlichen Schwindbewegungen
zementgebundener Mörtel ausgeglichen. Nach Erhärtung nicht brennbar, Baustoffklasse A 1,
witterungs- und frostbeständig.
Wieder einfach super, ich verfolge den Kanal seid Stunde 0 bzw. habe alles ab da nachträglich geschaut und tolle Entwicklung und mit der beste Kanal bei RUclips
Anhänger umdrehen wäre ja auch zu einfach😂👍🏻
Idee um Arbeit zu sparen: Die Gefache sollen doch sowieso raus, oder? Kannst du die Gefache nicht erst raus nehmen und dann die Poretonsteine direkt nach draußen schmeißen?
Für den Bagger einen Greifer. Damit kannst du die Steine greifen und dann direkt in die Schaufel vom Trecker/Teleskoplader oder in den Dumper.
So ein Greifer für den Bagger ist für so etwas echt praktisch und kann auch gut für Bäume/Büsche benutzt werden.
Ich hätte ne Idee für ein Coaching: Mineralwollentsorgung in Ost-Westfalen-Lippe. 😂 Nicht zu verwechseln mit Bagger fahren in der Eifel. 😂
Moin Coach, Pro-Kontra Abwägung echt cool.
Also ne alte Blech kinderrutsche könnte dir schnell helfen einfach mit Gurten sichern und recht kostengünstig bei einschlägigen Portalen
Ich finde schon sehr spannend was du hier mit der Fachwerkhaussanierung machst und vor allem das es solide werden soll und auch bauphysikalische Grundsätze eingehalten werden sollen. Blos was mir immer weh tut, wenn du hier vom Betontrocknen sprichst. Ich will ja nicht als Oberlehrer dastehen. Aber Beton bindet ab. Das ist ein chemischer Prozess, wo sich der Zement mit Wasser zu Zementstein in verschiedenen komplizierten chemischen Prozessen verbindet. Das das dabei auch trocknet, das ist ein Nebeneffekt. Das Zeug soll ja auch fest werden und nicht nur trocknen. Ich freue mich wenn du zukünftig vom Abbinden des Zements bzw. Betons spricht. Bist aber nicht der einzige der so redet.😊
Diese sogenannten Coaches sprießen im Moment wie Pilze aus dem Boden. Sie versprechen Dir im Himmel ist Jahrmarkt!? Sowas braucht kein Mensch!
Ein Aspekt, die mich super interessieren würde: wie motivierst du dich über einen so langen Zeitraum? (abgesehen von den Videos, die den Fortschritt dokumentieren und deiner wachsenden Community).
Hintergrund: ich habe zwischen Dezember 20 und Juli 21 unseren Altbau kernsaniert und mich das ein oder andere mal als erster und letzter auf der Baustelle gefragt, was ich mir da eigentlich antue. Meinst du hier das "neben der Arbeit Umbauen" von Vorteil, weil du noch deinen normalen Job als Kernbeschäftigung hast?
Du machst echt tolle Videos! Sehr informativ!!!
Wir wollen eine Fachwerkscheune als Wohnraum umbauen.
Wir wollen die gefache raus machen und dann neu einsetzen. Dann einige balken erneuern, danach die Rohre verlegen, dann kann man doch den Betonboden gießen und darauf die Verschalung und Wände ziehen)? Wäre gut wenn du mir die richtige Reihenfolge nennen könntest 😊 Grüße aus der Wesermarsch
Sooo nun befinde ich im Badezimmer. Nach 8,5 Tonnen Mutterboden bewegen und 6 Tonnen Lava Einbau nun die zuschauen beim Mengen. 3x nass geworden 👍🏼 Minibagger ohne Kabine 😂✌🏻
Wieso nimmst Du nicht Teile einer Schuttrutsche und machst die mit Kabelbinder oderso am Gerüst fest? Die kannst du positionieren wie Du möchtest und bist ziemlich flexibel...
Mensch, hattest ja super Glück mit dem Wetter! Wohne bei dir gleich um die Ecke. War ja immer Mal wieder am regnen🤦
Würde es vielleicht helfen, wenn Du die Steine
auf eine "kleine Rutsche" vom Gerüst runter
auf die STB- Sohle ... oder in den Dumper
herunter rutschen lässt?
Warum nimmst du denn nicht den Dumper, in den du die Porotonsteine rein legst und ihn draußen auf dem Hänger abkippst (oder in die Schaufel des Frontladers kippst)?
Mach dir doch eine Rutsche aus Holz/Doka vom Gerüst aus auf den Beton
Falls es hilft kannst du Dir eine U-Förmige Rutsche aus Holz bauen die du am Gerüst befestigst (falls es vom Platz ausreicht). Dann könntest Du die Poroton Steine direkt auf den Beton rutschen lassen.
Moin, ich habe einige Anmerkungen zur Aussage, dass man das mit der Luftschicht und inneren Vorsatzschale vor dem Fachwerk schon so machen könne, bzw. dass die Luftschicht an sich nicht verkehrt sei. Viele, die sich mit Fachwerkhäusern befassen, sehen genau diese Luftschicht als problematisch an. Folgender Hintergrund: Eine richtige Hinterlüftung ist das ja nicht, sondern eher eine stehende Luftschicht, bzw. wird die nur nach oben an der Traufe offen sein. Von unten ist sie zu. Rechnerisch ergibt sich ein Tauwasserausfall an der Rückseite der Gefache und Holzständer. Der Tauwasserausfall liegt zwar rechnerisch im unkritischen Bereich, weil die Verdunstungsmasse nach Berechnung weit höher ist. Aber die verschiedenen Feuchteeinträge können sich aufschaukeln. Zum einen das Tauwasser aus der Diffusion von Innen, zum anderen der Schlagregen von außen, der auch mal vom Wind durch Fugen und Ritzen weit ins Fachwerk getrieben werden kann. Aber dann kommt noch ein Feuchteeintrag durch Konvektion hinzu. Gerade ein Hochlochziegel ist nur durch die innere Putzschicht luftdicht. Sicherlich gibt es in den Porotonwänden im Video auch diverse Installationen, wie Steckdosen, Schalter, Heizungsleitungen, sowie Rollladenkästen, welche die Porotonschale und Putzschicht durchlöchern. Im Winter bei Beheizung wird über die Porotonschale die Luftschicht erwärmt. Da die Luftschicht vermutlich oben offen ist, steigt erwärmte Luft in der Luftschicht auf, es entsteht Konvektion und eine Sogwirkung, die durch Luftundichtigkeiten feuchte Innenraumluft in die Luftschicht zieht. Dieser Feuchteintrag durch Undichtigkeiten in die Luftschicht kann sehr viel höher ausfallen, als der Feuchteeintrag aus Diffusion. Der Feuchteeintrag kondensiert dann an der Innenseite des Fachwerks aus, rinnt ggf. herunter und feuchtet die Balken, ggf. besonders am Fußpunkt, auf. Das tückische ist, dass sich sichtbare Schäden am Fachwerk erst nach Jahrzehnten bemerkbar machen. Eine verbreitete Meinung ist daher, keine Luftschichten von innen vor einem Fachwerk zu haben. Vielmehr sollte man, wenn man schon eine vorgemauerte Schale haben will, den Spalt mit kapillar leitfähigem Material vollständig ausfüllen. Es bietet sich da gestampfter Leichtlehm, Lehmstrohgemisch, Kalkmörtel (ohne Zement) an. Dazu noch flankierende Maßnahmen, wie Fugen im Fachwerk möglichst schlagregendicht machen mit Lehm oder Kalkmörtel. Feuchtebelastung am Sockel reduzieren, z.B. zu hohe Aufschüttungen entfernen, Spritzschutzrabatten anlegen, ggf. Horizontalsperren im Sockel. Der Mörtel oder Lehm zwischen Hintermauerwerk und Fachwerk zieht dann kapillar anfallende Feuchtigkeit von den Holzbalken ab. Das Hintermauerwerk muss dann aber auch dazu passen und gut kapillar leitfähig sein. Ein moderner Dämmsteinziegel oder hoch dämmender Porenbeton kann da auch schon wieder zu viel des Guten sein. Was gar nicht gut funktioniert sind Vorsatzschalen aus Gipskarton mit Mineralwolle, ob mit oder ohne Dampfbremse. Etabliert haben sich vollflächig mit Lehm oder Kalkmörtel angesetze Innendämmplatten aus Holzfaser oder Schilfrohr, innenseitig mit Lehm- oder Kalkputz und bestenfalls mit Wandheizung. Lattengerüst mit Stampfstrohlehm von Innen haben wir in unserem 1998 sanierten Fachwerk-Pfarrhaus. Funktioniert auch seither ohne Schäden. Fazit also: Keine Luftschichten, Fugen zwischen Fachwerk und Innenschalen / Innendämmungen immer satt mit kapillar leitfähigem, zementfreiem Material ausfüllen.
Warum möchtest Du denn wenn Du einmal die Gefache draußen hast, innen Lehmputz aufbringen um dann Holzfaserdämmplatten draufzumachen (und dann nochmal Lehmputz?). Habe gerade mein Fachwerk saniert und genau den Aufbau, aber doch nur, wenn der alte Lehmputz noch drauf ist. Sonst, würde ich den Lehmputz nur einmal auf die Holzfaserdämmplatten machen. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Die holzfaserplatte muss ohne Luft an das Fachwerk geklebt werden. Das klappt nur, wenn du die Wand vorher mit Lehm verputzt dann von innen die Dämmung drauf und dann noch mal ne Schicht putz
War das eigentlich ursprünglich so eine architektonische „Haus im Haus“ Lösung?
Hey Fachwerker🙂, bei 16 min fällt mir folgendes ein: da du nen glatten Boden hast pack die Steine auf nen ROLLBRETT 😁💪🏻 und ab zur Schaufel gerollert🛹.
Ps.: Bei mir arbeite ich gerne mit Maurerbutten und 20L Eimer für den Kleinkram. Vielleicht helfen dir die Helferchen ja auch. Grüße 🙂
Moin, also ich habe mir eine Rutsche (ca. 5m) aus beschichteten mehrfach verleimten Platten gebaut, die meinen Bauschutt direkt in den Anhänger transportiert hat. Sowas müsste doch auch bei Dir machbar sein. Sie muss natürlich sehr stabil gebaut sein, aber nicht zu schwer, damit Du die Rutsche am Gerüst einhängen kannst. Ist viel billiger als ein Förderband..... und ist in 2 Stunden gebaut.....
Coaching-Idee: "Rückentraining mit dem Fachwerker" ^^
Wie immer super!!! Viel Erfolg weiterhin, tolle Arbeit! (Ist das bei Minute 14 tatsächlich ein Brett, das an Unterlage am Versatz der unteren zur oberen Porotonlage sitzt oder sieht das nur so aus?)
Hat Deine Drohne keine Livestream Funktion? Handyhalterung im Trecker und zack siehst Du alles, wenn das Wetter passt🤣
Also wir haben die 10 m3 Leihmulde (Welaki Mulde) gleich vom Lastwagen in unsere Scheune karren lassen (ging gerade knapp mit den Hebearmen zum schwenken und abladen der Mulde. Von da haben wir jeweils den Schutt aus dem ersten Stock via Brett Rutsche oder einfach direkt in die Mulde geworfen.
Vielleicht könntest du da ja auch gleich vom Lastwagen die Leihmulden reinschaffen. Klar, so kostet die Entsorung halt mehr. Dafür könntest du sicherlich einen grossteil der Porotonschale direkt in die Mulde werfen und somit ein paar Stunden einsparen. P. S 10 Eur pro Tonne ist ja mega günstig. Wir haben jeweils knapp 90 Eur pro Tonne (Inert Schutt) bezahlt. Dazu knapp 150 CHF Transport für die Mulde.
Ich seh die Videos ja echt gerne, aber: Wäre es im Endeffekt nicht einfacher ein neues Fachwerkhaus zu bauen? Gefühlt wird das Haus zu 90% erneuert.
Das hatte er schon mal beantwortet und zwar gibt es den "Bestandsschutz", Abreißen und neu Bauen ist nicht. Abreißen ja, aber das war es dann auch.
Ich glaube der Trecker hat irgendwo ne Undichtigkeit oder Luft im System, oder?
Sonst würde die Schaufel im Zeitraffer bei 15:25 nicht so nach unten gehen, oder?
(Hab keine Ahnung, will nur klug schwätzen 😉)
Das ist normal und bei modernen Frontladern sogar noch mehr. Das liegt daran, das im Ölkreislsuf des Hubzylinders extra ein Druckspeicher als Puffer eingebaut ist damit er etwas nachgeben kann wenn man damit z.b. auf der Strasse durch ein Loch fährt. Nennt sich glaub Schwingungstilger.
Hätte die Idee ein Gefach rauszumachen und die Steine vor das Haus schmeißen. Dan mit dem Lader in den Anhänger.
Hallo lieber Herr Fachwerker!
Großartige Videos machst du da, so viel sei zu Anfang gesagt.
Sag mal, wie ist das mit deiner stylischen Bodenplatte? Die wird ja in Teilen gegossen. Sind die Stellen, an denen die einzeln gegossenen Segmente aneinander liegen anfällig für aufsteigende Bodenfeuchte oder was auch immer anderes gruseliges?
Liebe Grüße und großen Respekt!
Kannst Du den Anhänger vor das Fenster rangieren und dir irgendwie eine Schuttrutsche durch das Fenster improvisieren?
Förderband gibt's bei Kleinanzeigen zum Mieten...
Ja, ist halt nichts für längerfristig...
Mieten ist leider bei Gerätschaften immer die schlechteste Option. Beispiel: Ich brauchte eine Schlitzfräse für Kabel. Kosten in der Miete um die 40€ Tag+ Verschleiß. Bei einem Raum OK. Ich hab jetzt eine Etage durch und muß die zweite noch. Was soll ich sagen. Ich hab mir eine gekauft für 100€ dafür bin ich aber zeitlich vollkommen unabhängig und jetzt schon 3x günstiger als mieten. Gleiches Spiel mit meiner Rüttelplatte.
@@dergartenimhaus Nicht falsch verstehen, ich kann das vollständig nachvollziehen, habe auch eine eigene Rüttelplatte, weil ich nicht aus'm Quark komme und Mietgeräte mich auffressen würden. Nur so Sachen wie Mini-Bagger oder eben ein oder mehrere Förderbänder, die man wirklich nur ein Mal braucht, die Miete ich mir, plane den Einsatz aber so gut es geht vorab durch und hänge lieber nochmal einen Reservetag an die Mietzeit dran, wenn was nicht konkret planbar ist. Wann braucht man schon mal ein Hebegeschirr für Brunnenringe? Oder eine Hebezange für Blockstufen?
Ich werde mir zum Beispiel auch ein eigenes 125m² Baugerüst mit 3 Etagen kaufen. Das nimmt auf meinem Scheunenboden keinen Platz weg und Fassadenfläche habe ich genug dafür, dass ich für zukünftige Arbeiten sowieso eins bräuchte. Müsste ich das mieten, hätte der Vermieter das Teil nach grob sechs Wochen komplett durch mich alleine refinanziert. Nee, danke.
So'n Baumax-Dumper hätte bei mir auch Dauer-Verwendung, wegen Grundstück in Hanglage. Ist halt alles eine Frage der Finanzen und der jeweiligen Situation.
@@wiedapp genau. Nen Bagger Brauch ich auch. Aber da hat die Finanzverwaltung was gegen. Wen aber die Protonen Wand weg muß, ist es ja absehbar das das keine Arbeit für ein Wochenende ist.
Schön auf dem Land. Die Autobahn ist mir zu na dran. Die ist ja gut zu hören ^^
Ist doch schade sowas zu sagen.
Ich gehe mal davon aus, dass so ein Anwesen eher selten und nicht so leicht zu finden ist. Den einen oder andere Kompromiss wird man beim Kauf schon eingehen müssen. Denk mal an die ganzen Städter. Für viele wäre das (wenn es fertig ist) ein absoluter Traum.
@@echo-off natürlich. Und es muß ja auch jeder für sich entscheiden. Ich kenne halt die Gegend und meine Schwester hat in etwas größeren Abstand an der gleichen Autobahn gewohnt. An einem Hang, der das ganze noch besser gefangen hat. Darum weiß ich, das es für mich nichts währe. Ich wohne jetzt in einem Randbezirk einer großen Stadt. Kann also zu beiden Varianten aus Erfahrung sprechen. (Ich würde auch aufs Land ziehen, bekomme das bei meiner Regierung aber nicht abgesegnet)
P.s. ich weiß auch wie oft in der Ecke diese Autobahn verstopft ist (meist durch Unfälle) Ich hab also genau gegen diesen Streckenabschnitt sowie so schon keine gute Meinung 🙃
Wegen dem Schutt: ich kenne von verschiedenen Baustellen solche Schuttrutschen. Sehen aus wie ineinander gestapelte bodenlose Mülleimer. Damit bekäme man den Schrott zumindest bis auf den Betonboden. Sowas gibts bestimmt auch zum mieten...
Auf die kurze Distanz müsste die sehr schräg sein, das klappt damit nicht. Außerdem kriegst du da in der Regel keine ganzen Protonziegel durch!
Moin, mal meine 5 Sätze zu deinem Wandaufbau, bei einer (angenommenen) Wandstärke des Fachwerks von 20cm, könntest du folgenden Wandaufbau (von außen nach innen) überlegen:
Kalkputz, Fachwerk 20cm, 24cm isostroh (Einblasdämmung ggf. unterstütz von Stegträgern), Rauspund 2,4cm, dampfbremse (sd 5 oder 10), installationsebene 4cm und zum Schluss Lehmbauplatten mit Lehm Ober- und Feinputz. Zusätzlicher Wandaufbau ab dem Fachwerk wäre in dem Fall 31,5cm, zusätzlich wäre die ganze Geschichte diffusionsoffen. Der U-wert läge dann bei ungefähr 0,15 W/m2K. Dementsprechend wäre in Verbindung mit dem neuen Dach und neuen Fenstern ggf. sogar noch eine KfW Förderung drin. Durch den Lehmputz wäre das Raumklima genial, das Stroh dämmt die Wand, und die Dampfbremse sorgt dafür, dass sich kaum/kein Tauwasser bilden kann und dementsprechend nichts mehr verrotten kann.
Alternativ, 16cm Stegträger und Isostroh, dann Dampfbremse (sd 5 oder 10), dann ENTWEDER Lehmbauplatten, auf die dann die Installationsrohre und anschließend noch Lehm Unter- und Ober- bzw. Feinputz ODER wieder Installationsebene 4cm und dann Lehmbauplatten mit Ober- und Feinputz. Der zusätzliche Wandaufbau ab Innenseite Fachwerk wäre dann um die 20-25cm (je nach Stärke des Putzes bzw. Verwendung der Installationsebene) der U-Wert läge dann bei ungefähr 0,226-0,236W/m²K, also BEG Effizienzhaus 70 Standard (und damit auch förderfähig).
Statt Stroh könnte man natürlich auch Holzweichfaser nehmen, persönlich würde ich aber Stroh vorziehen, weil es ökologisch gesehen nochmal etwas besser und etwas feuerbeständiger ist, die Dämmwerte unterscheiden sich quasi nicht.
Generell, raus mit dem Müll und gute natürliche Baustoffe rein, das Raumklima wirst du genießen, bis du mit den Füßen voran aus der Hütte getragen wirst.
Immer dranbleiben, man sieht inzwischen Hammer Fortschritte, ich habe derbe Respekt vor der Arbeit die du da reinsteckst.
Andere Möglichkeit vorne die Abstützung umbauen und den Anhänger rein rangieren
Moin Fachwerker,
Bei deiner Arbeitshöhe könnte man doch über eine einfache Rutsche nachdenken. Vielleicht kannst du da den Anhänger Außen stellen und durch ein Gefach das gleich auf den Anhänger rutschen lassen.
Hi das du immer Zeit hast nebenbei zu filmen bei so viel Arbeit ich will immer schnell fertig werden und hätte kein Nerv darauf aber find die Videos immer sehr gut.
Aber auch wenn das viele hier schon erwähnt haben was bleibt wenn man den Boden neu machen muss Dach wird auch neu gemacht und die gefache werde auch neu gemacht so hab ich's zumindest verstanden da bleibt eigentlich nur Das Holz und das ist nicht Mal im guten Zustand.
Bleibt die Fachwerk Wand dann so dünn oder kommt da auch eine Wand wieder davor?
Hallo Fachwerker,
zuerst einmal dickes Lob für deine Leistungen - als "Nicht-Profi" bzw. Projektmanager im Realberuf. Chapeau, was deine Kenntnisse, Motivation und vor allem Ausdauer betrifft.
Anregung:
Wenn du andenkst, die Terrasse mit deinem Lader rausreißen willst - stellt dir dazu auch noch ein Sieb, einen großen Rost hin, damit du den ganzen Schmodder, der damals alles verbuddelt wurde, einfacher und besser trennen kannst.
Die ganzen Ziegel und Steine machen dir ja beim Baggern das Leben schwer...
Mit Betonfundamenten kennt sich die Mafia gut aus 🤐🙄😂
Ich würd ja mal schätzen: Wenn Du die Steine aus 4 Metern Höhe aufs Förderband wirfst, das macht das Förderband 30 Minuten mit und dann war`s das, oder sind die dafür ausgelegt?
Moin,Ratten und Mäuse würden sich auch über den Hohlraum zwischen dem Fachwerk und der Porotonwand freuen .......
Zweischaliges Mauerwerk mit Luftschicht dazwischen sind aber eine gängige Bauweise!
@@Steve.Martok Moin,wenn fachgerecht ausgeführt.......
Dürfte man eigentlich ein Denkmal geschütztes Haus komplett abreisen, wenn man das Haus exakt gleich wieder aufbaut oder muss alte Substanz erhalten bleiben?
Ein denkmalgeschütztes Haus, da reist du nicht einen Stein ab, ohne die Erlaubnis der unteren denkmalbehörde.
Und es kommt ja auch auf den Grad des Schutzes an. Es gibt nur die frontfassade, die komplette aussenhülle, oder das extremste, das gesamte Gebäude aussen und innen. Da Klebstoff du noch nicht einmal eine von dir gewollte Tapete an die Wand, ohne Zustimmung.
@@markusmarx9358 ah ok, danke für die Erklärung
@@markusmarx9358 : Gibt noch eine fiese Variante. Da sind dann nur einzelne Elemente geschützt. Was aber dann gerne solche sind, dass nur eine bestimmte Nutzung des Gebäudes in Frage kommt.
Ja, wenn einem nicht gerade jemand die Bude abbrennt wird das i.d.R. nix mit Abriss und Neubau.
Vielleicht naiv: Steine in die Kettenmulde und dann in den Hänger oder vieleicht Von der Mulde in den Frontlader kippen und dann auf den Hänger :D
Hey, könnte das auch ein Spargelacker sein? ;o)
wieso nicht ein neubau fachwerkhaus :D
hmm steine in den dumper, den dumper in die schaufel entleeren? das spart einmal heben
Also.. ma ganz ehrlich... Das ganze Umgelade vom Abbruch - auch und wegen der Maschinen - ist doch eher ungünstig und umständlich. Einfache Förderbänder mit 4-5m Reichweite kosten so Ecke 2000€ - neu. Stellt man 2 hintereinander, kann man schon mal knappe 10m überbrücken, mit Rutschfläche (notfalls mit paar Holzbrettern selber was zusammennageln) dazwischen auch mehr als 10m. Stein aus der Mauer brechen, auf's Förderband stellen und fertig. Gebraucht wird's noch billiger, da kann man auch mit bissel Glück längere finden mit 7-8m Spannweite.
10€ pro Tonne?😳 bei uns wollen sie für Schutt knapp 50€ die Tonne 😭
Hab ein großes KG Rohr
Dann übers Fenster raus und sofort auf den Anhänger
Die Typen „Jung, dynamisch und erfolglos“ sind zurzeit auf RUclips etwas überrepresentiert. Mir gehen die auch sehr auf den Keks. Wenn sie so erfolgreich sind, wie sie behaupten, sollen sie doch einfach ihr Geld umgraben und andere in Ruhe lassen.
Erster🤪. Tollen Video wiedermal.
Hi
Warum nicht mit ner Rutsche direkt nach aussen?
Weiter so.
GRÜßE
Stefan
Keine Ahnung, wie das bei euch ist, aber hier (Ostösterreich) hab ich alte Förderbänder im unteren 3-stelligen Bereich gesehen, mehrfach. Hab mir nur keines gekauft, weil ich so eine idiotische Kellersituation hab (Lichtschacht in der 1 m dicken Außenmauer als einzige Verbindung nach draußen). Caos Haus auf RUclips haben wenn ich das richtig verstanden hab gleich drei oder vier Förderbänder, die sie mit dem Haus gekauft haben, einfach zum Schrott gebracht.
Zum Müll unter der Terrasse: ein spanischer RUclipsr hat irgendwann letztes oder vorletztes Jahr seinen Vorgarten aufgeschüttet... mit ganzen Stahlregalen, alten Autoreifen(!) und was weiß ich was noch allem. Hab gedacht ich seh nicht richtig!
Was sagt eigentlich deine Frau zu der ganzen Sache? 😬😬🙈🙈😄😄
Terrasse weg machen. Hänger ans Haus stellen, und eine Rutsche bauen.
Wolltest du nicht weniger scheisse sagen - so eine dritte hab mich wieder verzählt - war zu oft - meine Kinder sollen doch auch gucken dürfen
Wenn die Kinder später mal was mit Hausbau machen wollen, wissen sie so zumindest schon mal, welche verbale Ausdrucksweise da so vorherrscht... ;-)
Samma! Kommst Du eigentlich ursprünglich aus Dortmund?
Hallo Fachwerker,
Wo lässt du bloß die ganzen Steine.
Das kostet doch ein Vermögen die zu entsorgen !
Gruß Volker
Das ist garnicht schlimm eigentlich, auf dem Wagen war ja nicht viel drauf. So eine Ladung kostet Sortenrein also ohne Erde dazwischen vielleich 30-50€. Für So eine Ladung gemischt aus Lehm Dämmwolle und anderem wirklich schlechten Zeug hab ich letztens für 140€ zum Entsorger gebracht.
@@lars353 Er sagt sogar 10 Euro pro Tonne, also recht vertretbar.
Da muss man sich ein wenig umsehen. Und aufpassen was rein darf. Bei uns ist alles, was man als Unterbau für Straßen, etc. nehmen kann, recht billig. Nur darf da nichts gipshaltiges drin sein. Und bei manchen Annahmestellen auch nichts was sich verdichten ließe. Da wären dann diese Porotonsteine auch raus. Ein paar Kilometer weiter ist das dann wieder kein Problem. Annahme nach Volumen ist meist deutlich teurer als nach Gewicht.
Es sagt ja selber, günstig, ist ja nur Ton mit Poren. ;) Bloß nichts vermischen, Kardinalfehler, hat mich schon viel Geld gekostet, das passiert mir sicher nie wieder.
Ganz ehrlich...guter Kanal aber mega langweilig...poroton poroton poroton...20min Abbruch von einer Wand...schön und gut wenn man den Bau mit YT finanzieren will...aber lass dir was einfallen! Bin mit dem abbo raus. 20 min. Mit Schutt abfahren oder putz abstemmen.....booooooring
Da fehlt die Erotik.
"Lass dir was einfallen"?? Was kann ich denn dafür, dass ich aktuell nun mal nur diese dämliche Innenschale abreißen muss - und dass das nun mal ein Haufen Arbeit ist?
Das ist nun mal nicht "Game of Thrones" hier - da muss man manchmal auch einfach mal tun, was getan werden muss...
Ich achte im Normalfall schon immer darauf, auch ein wenig Abwechslung in die Videos zu bringen aber im Moment macht mir auch das Wetter einen Strich durch meine Pläne und so bleibt leider nur die Porotonschale...
So sieht die Realität nun mal aus und jeder Gleichgesinnte leidet an der Stelle mit. Hätte ich einen Kanal wäre der 4 Wochen lang damit gefüllt worden, wie die 8 mal gestrichene Tapete auf 300qm runter gekommen wäre. 😄 Klar ist das monoton, aber das ist nun mal die Wahrheit, wie ein Arbeitsalltag bei solchen Projekten aussieht und auch da ist es gut, dass alle euphorischen Heimwerker sehen, was auf sie zukommt.
Andere schauen Katzenvideos. Finde ich stink langweilig. Dann überspring doch ne Woche. Aber was soll er machen? Zur Abwechslung die Steine bunt malen und dann abreißen?
@@bockmann7446 Mit meiner heißen Makita reiße ich jetzt diesen Stein ab...