Tolle Lehrstunde, die eindrucksvoll und praktisch zugleich das Wesentliche vermittelt! Danke! Die Parallelen zum Motorradfahren sind nicht zu übersehen. „Die Lenker mit den Fingern führen …“. Ich erinnere mich immer an den Spruch meines damaligen Instruktors beim Motorrad-Renntraining, der sagte: „der Lenker ist ein Lenker und keine Kletterstangen, an der man sich krampfhaft festhält.“ Weiterhin viel Spaß und Freude beim Biken. 😊
Danke für dieses tolle Lob, freut mich sehr, dass es gut ankommt & sich der Aufwand auszahlt 🤗 Das mit dem Lenker habe ich damals von einem MX-Lehrgang gelernt 👍🏻
Erst am Wochenende erlebt. Der Canadian Trail sah ab Sektion 8 aus als wäre dort jemand Stundenlang mit nem Gartenschlauch gestanden. Zack da lag dann auch schon jemand 😅 Super Video, kommt zur richtigen Zeit 👍🏻
der Sprung in den manual im intro sieht richtig fresh aus, der Typ weiss anscheinend was er macht! :D Das erste, was ich JEDEM empfehle der im Wald fährt sind in einen Laufradsatz zu investieren, der 30mm Innenmaulweite hat und so viele "Points of Engagement" in einem Ratschensystem wie nur möglich (DT Swiss bietet eine gute Nabe mit 54T für wenig Geld an!) + 2.5''' er oder sogar neue 2.6''er Reifen drauf. Kostet zwar einiges so ein guter Laufradsatz mit einer Ratschensystem Nabe, ist aber GOLD wert. Nie wieder Achter, man fährt viel stabiler und sicherer und man hat mehr Grip. Desto mehr Points of Engagement in der Hub Ratsche, desto besser. Bei 8:50 muss ich aber einen Einwand äussern: Ist es nicht IMMERIMMERIMMER besser Apex zu fahren? Scheinst mit bissl weit rechts angefahren zu sein Alles in allem, gutes Video 👍
Heyo, danke für dein Kommentar :) Breite Maulweite ist auf alle Fälle von Vorteil! Points of Engagement ist im Downhill quasi egal, zuviele erhöhen sogar den Pedalkickback. Also bei 8:50 geht es darum, dass ich bei gerade anfahrt auf die Kurve durchgängig keine Scherkräfte und somit bestmöglichen Grip habe. Die Kurve fängt mich dann auf (obwohl ich Spitz Anfahre) und ich habe durchgängig gegenhalt. Fahre ich mittig an, befinde ich mich in der „Schaafspur“ mit viele Bremswellen & Löchern, was ein kraftschonendes & Smoothes Fahren verhindert. Ganz außen würde man im trockenen anfahren, jedoch wie im Video erklärt macht das im Nassen mit Matsch eher wenig Sinn. Vg Jordi
Hey Jordi, Ich finde es echt erstaunlich oder gar beachtlich wie du die themenvorschläge die wir follower in den Raum werfen umsetzt. Respekt echt! Mega gut und sehr verständlich! Ein kleiner Tipp, wenn auch jammern auf hohem Niveau( ich weiß man könnte auch „Stopp“ drücken😅): Bei viel Text, 2 Sekunden länger eingeblendet lassen Ansonsten, Rock on und bist eigentlich an nem neuen bikesponsor dran? Hau rein 🤙🏻
Danke danke, echt toll - wie du mir immer Feedback gibst! Das Video war auch wieder etwas aufwändiger, aber macht mir einfach Spaß Dinge qualitativ rüberzubringen & zu vermitteln :) Bikesponsor.. puh - aktuell schwieriges Thema. Wird sich hoffentlich bis März klären, mal schauen 👀 Cheers
Merkt man sehr dass es aufwendig ist bzw. war. Und sehr gerne wegen dem Feedback. Du willst es,du kriegst es 😄 Danke für deine Antworten immer! Na dann passts ja evtl wenn ich Mitte März in freiburg bei dir bin, dann seh ich dich evtl mit neuem Sponsor 😊🥳 Drücke dir die Daumen dass es so wird wie du es dir vorstellst, egal ob mit neuem oder alten Sponsor 👌🏻
Danke für die Tipps. Am schlimmsten ist mein Vorderreifen MAXXIS Assegai, der geht relativ schnell zu und vom Profil ist nichts mehr zu sehen. Körperdrehung beim Kurven fahren hilft mir im nassen auch etwas. Aber bei solchen Bedingungen ist fahren auf Hometrails eh nicht so gut. Wer muss das nachher wieder reparieren?: Genau die Buddler. Von dem her erst schauen und dann auch einfach sein lassen.
Im Matsch braucht man den Shorty von MAXXIS 👍🏻 Bei der Körperdrehung musst du aufpassen, dies sollte man nur als Impuls verwenden. Ist der Körper eingedreht und dadurch unter Spannung, erfährt dann einen Schlag durch ein Loch/Stein oder ähnliches, kann man die Spur nichtmehr halten und die Kraft nicht absorbieren. Also wir fahren die Hometrails seit eh und je auch im Winter - dadurch sind die nicht komplett schrott, oftmals sind sogar die Spuren wieder schön eingefahren. Im Frühling dann etwas Ausbesserung und gut ist 👍🏻 ganz wichtig hierbei ist eher das Bremsverhalten, was die Trails stark beeinträchtigt.
Vielen Dank für deine Tipps.. Wären diese auch auf E-Bike anwendbar. Seit kurzem fahre ich eines und komm mir teilweise so vor als, wenn ich auf Eiern fahre.. Das komplett Setup, was ja ganz individuell ist, habe ich bis Dato nicht hinbekommen. MM 👍 das Bike muss noch bei mir anwachsen, aber so ist es ja mit vielen Dingen..👀
Sehr gerne :) diese Tipps sind auf alle Fälle auch für‘s E-Bike! Da wahrscheinlich sogar noch wichtiger, da durch die höhere Masse das Bike im Matsch bei Wurzeln oder schwierigen Linien noch leichter „weggetrieben/wegrutschen“ kann. Vg Jordi
@@jordan.hugo_mtb war mal gestern 70km eMTBn...davon 20km im IsarTrail, das ist Matsch pur...grundsätzlich stimmts was Du sagst; allerdings: durch den Antrieb knallt man manchmal auch schneller aus einer Gefahrenzone heraus bzw. darüber hinweg......das war mein erster Trail im Matsch, Eis, nasse Wurzeln und Steine. Bin sehr glücklich, dass meine diversen Befürchtungen zwecks "eFully" ausblieben. Einzig einen nassen "Wurzel-Upflow" konnte ich nicht meistern...musste vorher runter...im Sommer ist das Ding aber auch mit dem Biobike für mich schwierig aber machbar...ein Umfallen mit dem schwereren Bike wollte ich verhindern. Da geh ich nochmal rein wenn es wieder trocken ist...
Anscheinend interessiert das Theme "Fahrtechnik im Matsch" viele. Aber sind nicht fast alle Punkte auch bei normaler Fahrtechnik zutreffend. Auch bei Trockenheit: 1- Bremsen ich in Save Zones. Wiso sollte ich auf den Wurzeln bremsen. 2 - Fahre ich Wurzel am besten senkrecht an auch wen bei Trockenheit mehr Spielraum ist 3 - Verkramfte Haltung ist immer schlecht, man kann ja auf groben Geröll auch seitlich weggehn 4 - Bei der Linienwahl stimme ich zu. Gerade off camber is die Hölle 5 - würde dein genanntes Setup nicht auch bei Trockenheit den optimalen Grip biete? auch wenn es nicht das schnellste Setup ist. Obwohl wir noch n bischen Zeit haben. Für die Zukunft! wo siehst du den Unterschied vom Matsch zu staubigen Sandkisten Untergrund wie im letzten Sommer? Bis auf die Wurzeln ist es für mich das gleiche Problem. Fänd ich dann sehr interessant.
Hey Eve-Ll, Alsooo zu Punkt 1: man kann im trockenen ziemlich gut auf Steinen & Wurzeln Bremsen und außerdem kann man in Off-Camber Sektionen, sowie in einer Kurve auch wesentlich einfacher bremsen. Punkt 2: bei Trockenheit fährt man die beste Linie über die Wurzeln auf den Trail bzw. auf die Sektion gesehen Punkt 3: völlig korrekt 👍🏻 Punkt 5: Nein - durch den erhöhten Speed kommen mehr & härtere Kompressionen/Schläge auf das Fahrwerk zu, das wäre mit einem soften Setup überfordert und uns würde das Feedback fehlen. Das mit dem Sandkasten ist eine gute Frage und tatsächlich schwierig zu beantworten, weil das wirklich sehr stark Situationsabhängig ist… bei einer eher kleinen „Staubschicht“ ist es am schwierigsten - hier hat man lange guten Grip & plötzlich reists einem das Rad weg. Bei „tieferem“ Sand kann man wieder mehr antizipieren und die Punkte vom Schlamm treffen dann zu 👍🏻
Ich fahre MTB rennen auch wenn es regnet vor 8 Jahren bin ich runter gefallen Berg runter in Wald die Nadel haben oben war überraschend das Fahrrad 10 cm runter gekommen ist weil dort Boden erst war ich war nicht so schnell gewesen am dem Tag hat es viel regnen geben wir waren 17 Leute die gefahren sind 30 km weit aber nichts basiert bin weiter gefahren
Hi Jordi, genial deine Vergleiche im Video!! Auch hier wieder sehr aufwändig das ganze und einfach verständlich erklärt. Ich finde es kommt bei einem Mountainbike Coaching extra darauf an wie die verschiedensten Dinge erklärt werden. Deine Art ist einfach klasse 🤗. Vielleicht kann ich mir dich mal irgendwann für einen Tag leisten🙋 😁 Ride on
Tolle Lehrstunde, die eindrucksvoll und praktisch zugleich das Wesentliche vermittelt! Danke! Die Parallelen zum Motorradfahren sind nicht zu übersehen. „Die Lenker mit den Fingern führen …“. Ich erinnere mich immer an den Spruch meines damaligen Instruktors beim Motorrad-Renntraining, der sagte: „der Lenker ist ein Lenker und keine Kletterstangen, an der man sich krampfhaft festhält.“ Weiterhin viel Spaß und Freude beim Biken. 😊
Danke für dieses tolle Lob, freut mich sehr, dass es gut ankommt & sich der Aufwand auszahlt 🤗
Das mit dem Lenker habe ich damals von einem MX-Lehrgang gelernt 👍🏻
Erst am Wochenende erlebt. Der Canadian Trail sah ab Sektion 8 aus als wäre dort jemand Stundenlang mit nem Gartenschlauch gestanden. Zack da lag dann auch schon jemand 😅 Super Video, kommt zur richtigen Zeit 👍🏻
Ohje, ist alles gut ausgegangen? 🙈
Grüße an dich 🙌🏻
der Sprung in den manual im intro sieht richtig fresh aus, der Typ weiss anscheinend was er macht! :D
Das erste, was ich JEDEM empfehle der im Wald fährt sind in einen Laufradsatz zu investieren, der 30mm Innenmaulweite hat und so viele "Points of Engagement" in einem Ratschensystem wie nur möglich (DT Swiss bietet eine gute Nabe mit 54T für wenig Geld an!) + 2.5''' er oder sogar neue 2.6''er Reifen drauf.
Kostet zwar einiges so ein guter Laufradsatz mit einer Ratschensystem Nabe, ist aber GOLD wert. Nie wieder Achter, man fährt viel stabiler und sicherer und man hat mehr Grip. Desto mehr Points of Engagement in der Hub Ratsche, desto besser.
Bei 8:50 muss ich aber einen Einwand äussern: Ist es nicht IMMERIMMERIMMER besser Apex zu fahren? Scheinst mit bissl weit rechts angefahren zu sein
Alles in allem, gutes Video 👍
Heyo, danke für dein Kommentar :)
Breite Maulweite ist auf alle Fälle von Vorteil! Points of Engagement ist im Downhill quasi egal, zuviele erhöhen sogar den Pedalkickback.
Also bei 8:50 geht es darum, dass ich bei gerade anfahrt auf die Kurve durchgängig keine Scherkräfte und somit bestmöglichen Grip habe. Die Kurve fängt mich dann auf (obwohl ich Spitz Anfahre) und ich habe durchgängig gegenhalt.
Fahre ich mittig an, befinde ich mich in der „Schaafspur“ mit viele Bremswellen & Löchern, was ein kraftschonendes & Smoothes Fahren verhindert.
Ganz außen würde man im trockenen anfahren, jedoch wie im Video erklärt macht das im Nassen mit Matsch eher wenig Sinn.
Vg Jordi
Sehr interessant und lehrreiches Video !
mein Biker-Herz schlägt!💗
Mega - dankeschön für das Feedback 🙏🏻
Am Stengerts kann man das aktuell sehr gut testen 😬 In den unteren Teilen ist es so rutschig seit der Frost weg ist 😬😬
Geiles Video mal wieder 🤓🤙🏻
Ouhja.. aber sowas von!
Dankeschön - freut mich :)
Super Video 🙌 und sehr gute Tipps
Dankeschön, freut mich! :)
Danke , . . sehr gut wieder . 😃
LG
Gerne gerne, freut mich :)
Hey Jordi,
Ich finde es echt erstaunlich oder gar beachtlich wie du die themenvorschläge die wir follower in den Raum werfen umsetzt. Respekt echt!
Mega gut und sehr verständlich!
Ein kleiner Tipp, wenn auch jammern auf hohem Niveau( ich weiß man könnte auch „Stopp“ drücken😅):
Bei viel Text, 2 Sekunden länger eingeblendet lassen
Ansonsten, Rock on und bist eigentlich an nem neuen bikesponsor dran?
Hau rein 🤙🏻
Danke danke, echt toll - wie du mir immer Feedback gibst!
Das Video war auch wieder etwas aufwändiger, aber macht mir einfach Spaß Dinge qualitativ rüberzubringen & zu vermitteln :)
Bikesponsor.. puh - aktuell schwieriges Thema. Wird sich hoffentlich bis März klären, mal schauen 👀
Cheers
Merkt man sehr dass es aufwendig ist bzw. war. Und sehr gerne wegen dem Feedback. Du willst es,du kriegst es 😄
Danke für deine Antworten immer!
Na dann passts ja evtl wenn ich Mitte März in freiburg bei dir bin, dann seh ich dich evtl mit neuem Sponsor 😊🥳
Drücke dir die Daumen dass es so wird wie du es dir vorstellst, egal ob mit neuem oder alten Sponsor 👌🏻
Hahaha nicht nur manchmal Angst bei Matsch….immer mein lieber…immer😂😅 Danke für das Video!
Ouhje 🙈 hoffentlich geht‘s meistens gut?
Viele Grüße
@@jordan.hugo_mtb ja tatsächlich gehts meistens gut aber ich fahre dann auch „zaghafter“ 😅🤷♀️
cooles, sehr hilfreiches Video!!! Danke!!
Danke dir! Schön zu hören :)
Gutes Video, super Tips.
Kleine bitte, das Video kurz anhalten, dass man das Geschriebene besser lesen kann.
Danke dir, schön das zu lesen!
Und danke für‘s feedback, werde ich für die Zukunft umsetzen 👍🏻
Danke für die Tipps. Am schlimmsten ist mein Vorderreifen MAXXIS Assegai, der geht relativ schnell zu und vom Profil ist nichts mehr zu sehen. Körperdrehung beim Kurven fahren hilft mir im nassen auch etwas.
Aber bei solchen Bedingungen ist fahren auf Hometrails eh nicht so gut. Wer muss das nachher wieder reparieren?: Genau die Buddler. Von dem her erst schauen und dann auch einfach sein lassen.
Im Matsch braucht man den Shorty von MAXXIS 👍🏻
Bei der Körperdrehung musst du aufpassen, dies sollte man nur als Impuls verwenden. Ist der Körper eingedreht und dadurch unter Spannung, erfährt dann einen Schlag durch ein Loch/Stein oder ähnliches, kann man die Spur nichtmehr halten und die Kraft nicht absorbieren.
Also wir fahren die Hometrails seit eh und je auch im Winter - dadurch sind die nicht komplett schrott, oftmals sind sogar die Spuren wieder schön eingefahren. Im Frühling dann etwas Ausbesserung und gut ist 👍🏻 ganz wichtig hierbei ist eher das Bremsverhalten, was die Trails stark beeinträchtigt.
@@jordan.hugo_mtb Danke für den Hinweis bezgl. Körperdrehung.
Vielen Dank für deine Tipps.. Wären diese auch auf E-Bike anwendbar. Seit kurzem fahre ich eines und komm mir teilweise so vor als, wenn ich auf Eiern fahre.. Das komplett Setup, was ja ganz individuell ist, habe ich bis Dato nicht hinbekommen. MM 👍 das Bike muss noch bei mir anwachsen, aber so ist es ja mit vielen Dingen..👀
Sehr gerne :) diese Tipps sind auf alle Fälle auch für‘s E-Bike! Da wahrscheinlich sogar noch wichtiger, da durch die höhere Masse das Bike im Matsch bei Wurzeln oder schwierigen Linien noch leichter „weggetrieben/wegrutschen“ kann.
Vg Jordi
@@jordan.hugo_mtb war mal gestern 70km eMTBn...davon 20km im IsarTrail, das ist Matsch pur...grundsätzlich stimmts was Du sagst; allerdings: durch den Antrieb knallt man manchmal auch schneller aus einer Gefahrenzone heraus bzw. darüber hinweg......das war mein erster Trail im Matsch, Eis, nasse Wurzeln und Steine. Bin sehr glücklich, dass meine diversen Befürchtungen zwecks "eFully" ausblieben. Einzig einen nassen "Wurzel-Upflow" konnte ich nicht meistern...musste vorher runter...im Sommer ist das Ding aber auch mit dem Biobike für mich schwierig aber machbar...ein Umfallen mit dem schwereren Bike wollte ich verhindern. Da geh ich nochmal rein wenn es wieder trocken ist...
Anscheinend interessiert das Theme "Fahrtechnik im Matsch" viele. Aber sind nicht fast alle Punkte auch bei normaler Fahrtechnik zutreffend.
Auch bei Trockenheit:
1- Bremsen ich in Save Zones. Wiso sollte ich auf den Wurzeln bremsen.
2 - Fahre ich Wurzel am besten senkrecht an auch wen bei Trockenheit mehr Spielraum ist
3 - Verkramfte Haltung ist immer schlecht, man kann ja auf groben Geröll auch seitlich weggehn
4 - Bei der Linienwahl stimme ich zu. Gerade off camber is die Hölle
5 - würde dein genanntes Setup nicht auch bei Trockenheit den optimalen Grip biete? auch wenn es nicht das schnellste Setup ist.
Obwohl wir noch n bischen Zeit haben. Für die Zukunft! wo siehst du den Unterschied vom Matsch zu staubigen Sandkisten Untergrund wie im letzten Sommer? Bis auf die Wurzeln ist es für mich das gleiche Problem. Fänd ich dann sehr interessant.
Hey Eve-Ll,
Alsooo zu Punkt 1: man kann im trockenen ziemlich gut auf Steinen & Wurzeln Bremsen und außerdem kann man in Off-Camber Sektionen, sowie in einer Kurve auch wesentlich einfacher bremsen.
Punkt 2: bei Trockenheit fährt man die beste Linie über die Wurzeln auf den Trail bzw. auf die Sektion gesehen
Punkt 3: völlig korrekt 👍🏻
Punkt 5: Nein - durch den erhöhten Speed kommen mehr & härtere Kompressionen/Schläge auf das Fahrwerk zu, das wäre mit einem soften Setup überfordert und uns würde das Feedback fehlen.
Das mit dem Sandkasten ist eine gute Frage und tatsächlich schwierig zu beantworten, weil das wirklich sehr stark Situationsabhängig ist… bei einer eher kleinen „Staubschicht“ ist es am schwierigsten - hier hat man lange guten Grip & plötzlich reists einem das Rad weg. Bei „tieferem“ Sand kann man wieder mehr antizipieren und die Punkte vom Schlamm treffen dann zu 👍🏻
Yo dangge. Aber "richtung Hase" wäre doch ein schnellerer Rebound oder?
Gerne :)
An welcher Stelle war das genau?
Hase = schneller
@@jordan.hugo_mtb 10:46
Ich fahre MTB rennen auch wenn es regnet vor 8 Jahren bin ich runter gefallen Berg runter in Wald die Nadel haben oben war überraschend das Fahrrad 10 cm runter gekommen ist weil dort Boden erst war ich war nicht so schnell gewesen am dem Tag hat es viel regnen geben wir waren 17 Leute die gefahren sind 30 km weit aber nichts basiert bin weiter gefahren
Stark 👍🏻
Hi Jordi, genial deine Vergleiche im Video!! Auch hier wieder sehr aufwändig das ganze und einfach verständlich erklärt.
Ich finde es kommt bei einem Mountainbike Coaching extra darauf an wie die verschiedensten Dinge erklärt werden. Deine Art ist einfach klasse 🤗.
Vielleicht kann ich mir dich mal irgendwann für einen Tag leisten🙋 😁
Ride on
Heyo Silas, danke dir für das tolle & ausführliche Feedback! Freut mich total :)
Ja melde dich einfach 👍🏻
Vg