Das haben wir vor 20 Jahren schon festgestellt. Jeder war mit sich selber beschäftigt und haben die Not nicht gesehen. Gäste waren "die Fremden" . Und Jugend wurde keine Gelegenheit gegeben Freundschaften zu schliessen. Es war eine geschlossene Gesellschaft.
Sekte, die einfach total verschlossen ist - die lassen einen so einfach rein, aber wenn du Kohle hast oder einen Verwandten der einflussreich ist, dann schon! Heuchler!
Danke für eure offenen Gedanken in diesem Video👍, ihr Lieben! Dass Menschen die Gemeinde verlassen liegt häufig auch an unterschwelligen unguten zwischenmenschlichen Dingen, die sie selbst erlebt haben oder bei anderen mitbekommen haben ( v.a 2.Teil). Philipper 2, 3 sagt es aus. Menschen, die die Gemeinde verlassen haben, sind oft trotzdem im Glauben geblieben! 🙏🙏🙏♥️
Sechs Von zehn jugendlichen verlassen ihre Kirsche. Aber zehn von zehn jugendlichen haben die Wahrheit gehoert. Unser job ist die Wahrheit zu predigen. Der heilige Geist macht die andere Teil. .Der Heilige Geist spricht zu den Herz.
Man kann aber schonmal fragen, ob diejenigen, die sich hier so tränenreich entschuldigen, wirklich diejenigen sind, die die jungen Menschen aus der Adventgemeinde vertreiben...
Ich glaube, die Leute die sich hier entschuldigen, sind sich durchaus bewusst, dass sie persönlich nicht unbedingt Schuld daran haben. (Wobei, wer weiß?) Aber sie sind Teil des Systems Kirche, und dafür entschuldigen sie sich. Ich denke da an Daniel, der im Gebet sich für die Sünden seines Volkes entschuldigt, obwohl er selbst nichts damit zu tun hatte...
@@philippgrau9499 Daniels Vorbild nach zu eifern mag ja ganz ehrenvoll sein. Es entbindet aber nicht unbedingt vor der Frage, was die wirklich "Aktiven" beim Vergraulen von adventistischen Jugendlichen aus der Gemeinde dazu zu sagen haben. Bei den Gesprächen mit den betroffenen Jungendlichen ist doch bestimmt Klartext geredet worden. Und die dort Genannten werden hinterher ja auch sicherlich auf ihr Verhalten und deren Folgen angesprochen worden sein.
Also aus den Gesprächen die ich geführt habe, bzw. die ich bearbeite wurden bisher keine konkreten Personen genannt und denen Schuld zugewiesen. Eher wurde einfach die allgemeine Kirchenkultur kritisiert. Zum Beispiel hat jemand erzählt, er hatte den Eindruck er muss immer "perfekt" sein. Er habe beobachtet wie Gleichaltrige behandelt worden sind, als sie kritische, aber ehrlich gemeinte, Fragen gestellt haben. Daraufhin hat die befragte Person für sich beschlossen, keine Fragen zu stellen, um nicht so behandelt zu werden. Da jetzt einen "Schuldigen" ausfindig zu machen wird schwierig. Gleichzeitig jedoch sind vielleicht du und ich mitschuldig, dass unbeabsichtigt solch eine Kultur entstanden ist, wo man lieber keine kritisch-ehrlichen Fragen stellt... Dann können wir zwei uns auch entschuldigen. 🤷
@@philippgrau9499 Zugegebenermaßen habe ich die Adventgemeinde schon vor einigen Jahrzehnten hinter mir gelassen. Damals auch als einer der Jugendlichen, die gegangen (worden) sind. Insofern erkennen ich einige Mechnismen in den Videos recht gut wieder. Zur Kultur, "wo man lieber keine kritisch-ehrlichen Fragen stellt": Die adventistischen Denkweise und Theologie beruht auf Voraussetzungen und scheinbaren Sicherheiten, die nunmal nicht hintefragt werden können. Sonst bricht das ganze Denksytem zusammen. Wo soll dann da eine Kultur der offenen und ehrlichen Diskussion herkommen, in der alle Fragen erwünscht und erlaubt sind?
@@dymka389 Schade zu hören, dass auch du jemand bist, der nicht mehr dabei ist. Desto mehr freut es mich, dass du dir die Videos noch anschaust, und einen kritischen Blick drauf wirfst! Bzgl. der Vorraussetzungen auf denen der Adventismus beruht. Also wenn ich die nicht hinterfragen darf, dann wären die STA keine Kirche, die gerne argumentieren, sondern einfach Lemminge die etwas hinterherlaufen. Dementsprechend hab ich, zumindest an meine STA-Theologie, sogar die Erwartung, dass ich alles hinterfragen darf! Sonst wäre ich nicht mehr hier. Aber bei den Interviews ging es im Endeffekt weniger um Dinge wie: Auslegungsprinzipien der Bibel, Sabbat oder das Heiligtum, sondern eher um Themen wie: Ich tu mir schwer, regelmäßig Andacht zu machen. Oder: Frauenordination, warum denken wir da so? Macht das überhaupt Sinn im 21.Jhdt. so einen Standpunkt zu vertreten. Und leider gibt es zu viele Menschen in der Kirche, für die selbst solche Fragen "zu extrem" sind... Ich glaube das kommt aber aus einer eigenen Unsicherheit heraus...
Ich habe mich dazu entschieden auszusteigen wegen den Menschen. Ich finde diese Gesellschaft und wie da miteinander umgegangen wird wirklich unmöglich. Man hat mir ehrlich gesagt wirklich den Glauben an Gott vermiest, bin jetzt Atheistin und glücklicher als je zuvor :)
Tut uns leid, dass du diese Erfahrung machen musstest. Wir wollen zuhören und lernen. Wenn du willst, dann schildere uns gerne deine Erfahrungen unter sta.at/zuhoeren.
eine GUTE Entscheidung. Aber bitte gehe in eine wahre Kirche, nicht in so einen Sektenclub wie bei diesen falschen Leuten, die vorgeben dass sie Christen sind!
Also eine Beziehung zwischen Adventisten und Nicht-Adventisten führt zu keinem Ausschluss. Wenn du so etwas gehört oder miterlebt hast, dann gehe ich einmal stark davon aus, dass da noch mehr dahinter war, als nur die Beziehung zwischen zwei Menschen. Eigentlich sind die Regeln für Ausschluss und korrigierende Seelsorge sehr klar und auch restriktiv im Sinne von: Es soll damit kein Schindluder getrieben werden. Liebe Grüße, Philipp
Ich (Katholikin) war mit meinem Adventisten zusammen und der Glaube stand immer zwischen uns. Er hatte ständig Panik mit mir von seiner Adventgemeinde gesehen zu werden weil er wusste dass das nicht gut ankommt. Letztendlich hat dies unter anderem unsere Beziehung zerstört..
Ich habe Für mich die adventisten Gemeinde gefunden und bin sehr glücklich darüber meinen Kindern überlasse ich die Entscheidung und würde sie nie zu etwas zwingen, jeder hat sein Prozess und es ist nicht der Sinn etwas zu tun aber das Herz nicht mitmacht
Ich war als Katholikin (heimlich) mit einem Adventisten in seinen 20igern zusammen und was für mich sehr schlimm war, welchen Druck er sich die ganze Zeit gemacht hat dass er ja perfekt alles können müsse. Z.B. das Instrument perfekt beherrschen für die Gottesdienste. Es war so ein unfassbarer Druck der ihn die ganze Zeit belastet hat und ich war ehrlich schockiert darüber weil ich das von meinen katholischen Gottesdiensten her nicht kannte. Ich glaube er ist mittlerweile auch ausgetreten
was willst du von gehirngewaschenen Menschen erwarten, die nur ihre Sektendoktrinen lernen und nur noch kleinkariert durch die Welt gehen? Sie verstehen nix von Gnade aber nur GESETZ, GESETZ - nichts von Jesus und Vergebung!
Schade das nichts nachkommt. Wer von den Adventisten hat sich um meine Generation damals gekümmert. Ich bin als Adventistenkind aufgewachsen. Jahrgang 1961. Als ich mich entfernt habe, haben mich alle „geschnitten“. Niemand ist auf mich zugegangen. Ich habe mich ausgeschlossen gefühlt. Von meinen „Freunden“: und stellte fest, dass ich keine Freunde hatte wie ich glaubte. Ich war einfach weg vom Fenster. Niemand hat nachgefragt oder sich um mich bemüht. Im Gegenteil. Ich war einfach nicht mehr Teil der Gemeinschaft. Meine Mutter war hysterisch und hat mich als Flittchen und verlustig des ewigen Lebens bezeichnet. Mein Vater war ein aufrechter Mann mit Depressionen. An denen ich Schuld war laut meiner Adventistischen Mutter. Er war auch Ältester in unserer Gemeinde. Die Gottesfurcht und Endzeit wurde mir dermaßen gelehrt, dass außer Furcht nichts übriggeblieben ist. Also.. was möchte die Adventistische Gemeinde mir heute sagen? Sollte das jemand noch lesen nach einem Jahr, wäre es echt nett eine Antwort zu bekommen. Oder ist das auch nur ein Versuch einer Entschuldigung und dann vergessen liebe STA? Und warum musste wir Kinder am Samstag Nachmittag missionieren gehen. Hefte verkaufen und uns von Menschen angreifen oder belächeln lassen? Als Kinder? Wir hatten doch nichts zu sagen. Außer was uns eingeschärft wurde. Das ist doch fast ein Missbrauch. Ich hoffe wirklich auf eine Antwort von meiner ehemaligen Gemeinde. Und wie steht ihr zu der Gründerin EG White? Ist sie tatsächlich eine Prophetin. Sie hat meine Generation mit der Erlaubnis der STA so beeinflusst. Sie hat meine Kindheit und Jugend zerstört. Als Voice of god. Angst war mein täglicher Begleiter. So viel zu Froher Botschaft.
Alles, alles was Du schreibst ist 100 Prozent war und habe ich komplett so erleben müssen und wahrgenommen. All das lebt noch wie eine Dosis homöopathischem Gift in meiner Seele. Ich habe auf der Marienhöhe meine Abi gemacht, Theologie studiert und war dann als Pastor tätig. Nach fünf Jahren aktivem Dienst bin ich aus persönlichen und theologischen Gründen, tiefen schmerzhaften Erlebnissen und Einschnitten ausgetreten und habe ein wundervolles Leben gefunden. Ich glaube, wir sollten uns mal austauschen, ich glaube, wir hätten uns viel zu erzählen. Vielleicht liest du ja diese Zeilen und fühlst dich angesprochen. Liebe Grüße
Vielleicht kommen die, die jetzt gehen mit viel persönlicherem Glaube zurück und stärken so die Gemeinde auf neue andere Weise. Lernen wir Gott dafür danken, daß es Denkanstöße wie diese gibt.
auch wenn einige zurückkommen so ändert das nichts an der Tatsache, dass diese Sekte bald dem Untergang geweiht ist. Ihre eigenen Zahlen bestätigen das, denn der Rückgang der Glieder kann nicht mehr eingehohlt werden! Sie sagen immer dass sie die am stärksten wachsende Gemeinde sind, aber tatsächlich auch die am stärksten schrumpfenste Gemeinde, bei den gesamten Austritten und denen die diese Sekte ZURECHT verlassen - wer bleibt verliert nur und verschwendet Zeit und viel GELD!
Ich bin Adventistin in der 5. Generation. Ich bleibe in der Gemeinde, weil ich der Überzeugung bin, dass die adventistische Theologie stimmig mit der Bibel ist. Ich kann hier einen liebenden, freundlichen, barmherzigen Gott sehen, der uns freundlich zugewandt ist und der uns nahe sein möchte. Die Auswirkungen dieses sehr positiven Gottesbild es vermisse ich jedoch - gerade in konservativen Kreisen - im Handeln sehr häufig. Adventistische „Rechtgläubigkeit“ wird hier häufig als Systemkonformität interpretiert. Wichtig scheint, einer sozial akzeptierten Norm zu entsprechen. Wer sich nicht so verhält, gilt als „zu säkular“ und befindet sich schnell am Rand. Auch Kritik an der Leitung wird häufig mit „Abfall“ verwechselt . Das ist traurig. Hier würde es hilfreich sein, das Gottesbild kritisch zu reflektieren und Menschen nicht auf ihre Passung in ein System zu reduzieren, sondern offen zu sein, ihre Individualität und Authentizität zu akzeptieren und zu schätzen. Und auch mit ihnen in einen ehrlichen Dialog zu treten. Diese Aspekte könnten ein Baustein sein, für Menschen die Gemeinde wieder attraktiver zu gestalten.
Kämpft gegen Satan. Das muss Ich sagen. Betet jeden Tag, dass Gott euch stärkt und nicht immer nur für Wünsche beten. Betet, dass er euch leitet und zeigt, was richtig ist.
Wenn's um den Gemeindebesuch geht hast du recht. Aber wenns um die kostbare Wahrheit geht, die Jesus einem anvertraut hat dann ist für mich das Motto: "Einmal Adventist, immer Adventist"...🏞
Das größte Problem dass ich sehe ist die Bevormundung der Jugendlichen, sie müssen genau so reden sich kleiden und den Sabbat halten wie wir es selber machen, man räumt ihnen kaum Freiraum ein ihr Leben zu gestalten oder Entscheidungen zu treffen den Sabbat zu gestalten, oder in der Gemeinde echte Fragen zu stellen oder in der Sabbat Schule mal keine Standard Antwort zu geben sondern was einem auf dem Herzen liegt bzw. Auf den Nägeln brennt, wenn so etwas kommt dann muss es in den meisten Fällen sofort korrigiert und bis zum Ende ausgefochten werden und immer geht es um die Wahrheit zu verteidigen und das auch noch oft um jeden Preis ob der oder die Jugendlichen sich dabei blamieren oder ihnen nicht wohl dabei wird spielt keine Rolle Hauptsache ist wir die ältere Generation haben ihnen die Wahrheit gesagt und sie auf Kurs gebracht, das ist was ich beobachtet habe, vielleicht ist es nicht überall so aber doch sehr oft anzutreffen, ganz natürlich werden die sich immer mehr zurück ziehen bis überhaupt nicht mehr an solchen Veranstaltungen teilnehmen wollen. Es ist Zeit das wir „Alten“ anfangen nachdenken ja umdenken und den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben zu bleiben. Wie? Das ist von der örtlichen Gemeinde abhängig. Danke für das aufschlussreiche Video. Seid ganz lieb gegrüßt.
@@AdventistenAT das ist doch wohl ein Witz. Ich bin auch aus theologischen Gründen ausgetreten und kein Pastor hat je Interesse gehabt mit mir drüber zu sprechen. Alle haben sie die Themen gemieden und meine Kritik persönlich genommen, weil sie es nicht gewohnt sind wenn man ihnen widerspricht
@@ost5698 Es tut mir leid zu hören, dass du enttäuscht wurdest und das Gefühl hattest, dass wir im Umgang mit dir einen Fehler gemacht haben. Ich behaupte wir schätzen dein Feedback als Kirche und mich persönlich hätte deine Kritik jedenfalls sehr wohl interessiert, ob theologisch oder anderwertig. Wir haben auch Interviews mit Menschen geführt, die die Kirche verlassen haben, um aus ihren Erfahrungen zu lernen. Hier ist ein Link dazu: ruclips.net/video/wWrYns_mEjA/видео.html LG, SW
@@AdventistenAT jetzt verlinkst du mir ein Video, wo wieder soziale Gründe angeführt werden und keine theologischen. Es macht stark den Eindruck, als würde man konkrete Kritik um jeden Preis umschiffen wollen
@@ost5698 Lieber Ost! Anscheinend habe ich dich falsch verstanden, sorry. Du hast geschrieben, dass du das Gefühl hattest, dass Pastoren kein Interesse hatten und Kritik persönlich genommen wurde. Ich wollte dir sagen, dass ich und wir sehr wohl Interesse haben (um das zu bekräftigen habe ich das Video verlinkt), auch zum Austausch über theologische Themen. Wir müssen uns da nicht verstecken. Dass du aus theologischen Gründen ausgetreten bist wollte ich mit meiner Antwort nicht entkräftigen. Das steht für sich. Sollte es noch offene Fragen geben zu einem theologischen Thema dann melde dich doch. Ich bin in der Kommunikationsabteilung, Kontakt findest du auf der Webseite. LG, SW
Ich habe die Gemeinde rein aus theologischen Gründen verlassen. Dass das hier gar nicht zur Sprache kommt versteh ich nicht. Die Gemeinde wegen zwischenmenschlicher Probleme zu verlassen kann ich nicht nachvollziehen, Probleme dieser Art gibt es überall.
Zwischenmenschliche Probleme gibt es zwar überall, aber ich finde eine christliche Gemeinde zeichnet sich genau dadurch aus wie sie damit umgeht. Da wo ich Momentan bin(nicht Adventisten) werden Differenzen gut bewältigt und destruktiven Kontakt habe ich noch nicht erlebt bzw, wenn es zu destruktiven Gesprächen kam, wurde das relativ schnell behoben. Eine gute Gemeinde kann Harmonie bewahren ohne das alle dieselbe Meinung haben. Wir haben da Leute, die sich ohne die Gemeinde gegenseitig zerfleischen würden(müssten) aber irgendwie funktioniert es trotzdem. Hoffe es bleibt so. Also kann ich deine Meinung nur zum Teil teilen. Wenn eine Gemeinde keine Lösung und keine Schlichtungshilfe für zwischenmenschliche Probleme ist, dann wäre es für mich auch ein Grund deswegen auszutreten.
Hier wird es kleiner und in anderen Teilen der Welt boomt die Kirche. Wir brauchen Jesus, aber alle wollen nur das verteilen, was sie lernen. Wir müssen in Jesus neugeboren werden und ein kann ich sagen, wenn man Vom Heiligen Geist erfüllt wird, dann ändert sich das ganze Leben. Satan greift die Gemeinden an. Apropos Zukunft, wenn man an die Zukunft denkt, dann sollte man an Jesus denken.
Genau. Es ist oft ein toter Glaube. E.G. White sagte früher mal, der Glaube ist trocken wie die berge zu Gilboa. Das ist wohl heute auch so. Habe niemals in der STA eine Predigt darüber gehört, dass man von neuem geboren werden muss. Man ist sich sicher und denkt, alles ist gut, wir sind doch das auerwählte Volk. Hochmut und Stolz ist da.
Hey Chris! Tut mir Leid, dass du offensichtlich negative Erfahrungen mit uns gemacht hast. Wir wollen zuhören - du kannst uns deine Erfahrung gerne hier anonym teilen: reden.adventisten.at/zuhoeren
@@AdventistenAT Warum anonym? Meine Top3 Probleme mit den Adventis: 1) Abhängigkeit von Ellen White. Da sollte jeder Sektenbeauftragte nervös werden. Auch schön: the great controversy project 2.0 welches letztes Jahr beschlossen wurde, um diese Frau wieder bewusst in den Mittelpunkt zu stellen. (Siehe Glaubenspunkt 18) 2) Die hässliche Haltung der Adventisten ggü. Wissenschaft, Zitat "The devil has attempted to obliterate all references to God’s authority as the Creator, including the erroneous idea that the earth evolved over billions of years" (Predigt Präsident der Generalkonferenz, Oktober 2021). Wissenschaftler sind von Satan gelenkt? Ernsthaft? Das ist exakt wie bei Impfgegnern oder Flat-Earther. Denkweisen, die selbst unter Christen als extrem gelten. (siehe Glaubenspunkt 6) 3) Euer Umgang mit LGBTQ 🏳🌈. Eure Message ist abwertend und traurig zugleich. Eure offiziellen Statements zum Thema (Ausschnitt): The fact that some individuals claim a gender identity incompatible with their biological sex reveals a serious dichotomy. This brokenness or distress, whether felt or not, is an expression of the damaging effects of sin on humans......all true followers of Christ will be completely restored to God’s ideal. Seventh-day Adventists believe that sexual intimacy belongs only within the marital relationship of a man and a woman. Sexual acts outside the circle of a heterosexual marriage are forbidden. For these reasons Seventh-day Adventists are opposed to homosexual practices and relationships.
Dem Kommentar von Chris kann ich nur beipflichten. Löst euch endlich vom denken des neunzehnten Jahrhundert, was damals erkannt und gelehrt wurde kann man heute wohl kaum anwenden, die Menschen brauchen mehr als damals. Aber eines ist und bleibt; predige das Wort vom Kreuz, allein das Evangelium die Botschaft vom gekreuzigten Jesus Christus unserem Erlöser kann uns Frieden bringen, nicht unsere Erkenntnisse nicht das Gesetz, nur Jesus allein. Nur diese Botschaft macht frei, alles andere bringt uns in Abhängigkeiten von Menschen und vom Gesetz , nur ein befreiter Mensch kann sich entschieden wem er nachfolgt.
@@Hi-od3ys Es werden sicher noch mehr werden. Aber was soll das beweisen? Beweist die *Anzahl* der Konvertiten die Richtigkeit des Weges? Meistens ist es doch umgekehrt, nicht wahr? Es sind eher die Wenigen, die das Licht sehen und der Wahrheit folgen!
Ich empfehle mit Einzelgesprächsterminen anzufangen. Mit jedem einzelnen. Kann man auch über zoom Meetings machen bspw. Wünsche, eigene Meinung über sich, über die Perspektive, wo liegen meine Stärken meine Schwächen, wo kann ich mich einbringen, etc.. Alles nur bei großen Jugendstunden aufzubauen an Beziehungen zu den Jugendlichen lässt sich nicht machen. Gott nimmt sich auch für jeden einzelnen Menschen Ganz persönlich Zeit. Daher sollten Anfänge mit den Jugendlichen mal mit Gesprächen zu zweit beginnen. Und ich denke man sollte auch mal sich über die Führung Gedanken machen. Manche Leute denken sie können das, aber besitzen vielleicht andere Gaben.
Hallo Kurt, Ja genau das haben wir auch gemacht. Die Frage, die sich stellt ist folgende: Soll sich die "Kirchenleitung" oder irgendein Sekretär oder sonst wer bei den über 400 Jugendlichen in Österreich melden? Ich denke das ist praktisch nicht realisierbar, bzw. da wird immer wer durch den Rost fallen. Es wird also von jeder lokalen Kirche abhängig sein, ob es vor Ort Menschen gibt wie dich, die das erkennen, und genau diese Einzelgespräche führen. Ich kann dich also nur dazu ermutigen das zu machen und wünsche dir Gottes Segen dabei! LG Philipp
Der Ansatz ist wirklich sehr gut. Lasst uns selbst anfangen auf unsere jungen Leute und auch die geistlich jungen Menschen zuzugehen. Ein offenes und ehrliches Gespräch ist soooo viel wert.
Ja, sehr schade. Es muss mehr Freude und Temperament rein in die Gemeinde. Die Lieder klingen traurig. Der Kleiderzwang ist auch anstrengend. Wenn man denkt man hat nichts passendes anzuziehen, dann bleibt man schon mal zu Hause. Was mich am meisten stört, das der Pastor immer unterwegs in anderen Gemeinden ist. Für mich macht es nicht viel Sinn. Warum hat nicht jede Gemeinde einen Pastor? usw
Für mich macht das auch keinen Sinn wenn man solche Videos macht - nur rumgejammer und dann sowieso nix machen. Denen ist es doch sch-ei-ß egal wie es den Gliedern geht. Die kommen jetzt langsam dahinter dass die Kohle fehlt und das ist der eigentlich Grund.
Es gibt leider grosse Huerden wenn ein einzelner etwas veraendern will. Das Gesangbuch mit den uralten Liedern, kein Lobpreis, keine Pauken und Trompeten, (Ps 149), sehr kuehle und abgeklaerte Mitglieder, die nicht links und rechts schauen. Auch andere Kirchen haben viel Gutes, ..... Fuer Lobpreis hoeren gehe ich in andere Freikirche....🎉
Ha dann sollte man sich vielleicht mal die eigene theologie anschauen. Ist sie christologisch apostolisch korrekt. Gibt es eine lebendig spürbare innere Veränderung im Sinn von Römer 5. 5.? Sind Heilige Kühe wie Speisegebote etc. Im Spiel.?
Unabhängig vom Thema, aber ihr als Kirche St. tatsächlich das gendern an? Welche der im Durchschnitt 60-jährigen Frauen fühlt sich bei euch angegriffen? In den letzten paar Monaten frage ich mich, was mit dieser Kirche los ist.
Naja wenn mehr als die Hälfte der Mitglieder Frauen sind und auch der Anteil der weiblichen Angestellten und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen sehr hoch ist, dann ist es nur angebracht sie auch abzubilden. Es geht um Wertschätzung und um vieles andere. Wertschätzung, die in deinem Kommentar völlig abwesend ist. Echt heftig was Menschen sich so trauen zu schreiben. Nicht sehr freundlich, mein Lieber.
@@png9830 Na ja, so unfreundlich war das nicht. Gibts Schlimmeres. Abgesehen davon ist wirklich was nicht in Ordnung, wenn ich die Spaltung beobachte wegen dem Impfstatus. Traurig genug, das es quer durch Österreich geht, aber das gläubige Menschen diskreditiert werden u. der Glaube abgesprochen wird, weil sie sich impfen lassen ist echt heftig u. macht einen traurig u. wütend zugleich...😒
@PNM was genau ist am zweiten Satz unfreundlich? Man kann Frauen auch in der Sprache abbilden. Dagegen hat keiner etwas. Aber diese xxxxInnen-Endungen transportieren doch viel mehr, als dass man Frauen dadurch „nur“ abbildet. Damit werden Werte vermittelt. Möchte ich nur die andere Hälfte der Angestellten (hier sind Frauen mit inbegriffen) abbilden, dann kann mich mich der vollen deutschen Sprache bevollmächtigen. Da gibt es seit Jahrhunderten genug Möglichkeiten. Ich respektiere Frauen und weibliche Angestellte. Nur halt nicht mit einer verdrehten Modeerscheinung. Das mache ich, indem ich die Tür aufhalte oder etwas schweres ihnen abnehme. Aber sicher nicht, indem ich sie in jedem Wort, dass im Plural die maskuline Form nutzt, extra mit erwähne.
3 года назад+1
@@alexanderrifel1562 Ich glaube du hast da was echt nicht verstanden 😂. Ich denke es liegt an uns Frauen und alle Menschen zu respektiere, auch mit einer eventuell verdrehten Modeerscheinung und ich glaube Jesus hätte auch ...Innen geschrieben ;)
ich danke Jesus von ganzen Herzen ! ❤😭 dass er mich aus Ägypten rausgeholt hat ! Ich Lobpreise den Allmächtigen ! Ich freue mich nach vier jahren wieder in meine Gemeinde zu gehen !! jesus hat mir die siebenten Tag Adventisten vorgestellt! Durch den Heiligen Geist ! O Herr es ist so unbeschreiblich wie sehr ich mich nach dir sehne!!😭😭❤❤❤ Gib mir deine Kraft das ich stark bleibe und nicht schwach werde ! Ich danke dir Himmlischer Vater für alles !! Ich bete für jeden der in der wüste sich momentan befindet dass er wieder zur Wahrheit kommt ! Danke Danke lieber Vater ! Amen ! ❤❤
![BLACK BAG - Official Trailer [HD] - Only in Theaters March 14](http://i.ytimg.com/vi/Du0Xp8WX_7I/mqdefault.jpg)
Das haben wir vor 20 Jahren schon festgestellt. Jeder war mit sich selber beschäftigt und haben die Not nicht gesehen. Gäste waren "die Fremden" . Und Jugend wurde keine Gelegenheit gegeben Freundschaften zu schliessen. Es war eine geschlossene Gesellschaft.
Sekte, die einfach total verschlossen ist - die lassen einen so einfach rein, aber wenn du Kohle hast oder einen Verwandten der einflussreich ist, dann schon! Heuchler!
Geschlossene Gesellschaft trifft es gut.
Danke für eure offenen Gedanken in diesem Video👍, ihr Lieben! Dass Menschen die Gemeinde verlassen liegt häufig auch an unterschwelligen unguten zwischenmenschlichen Dingen, die sie selbst erlebt haben oder bei anderen mitbekommen haben ( v.a 2.Teil). Philipper 2, 3 sagt es aus.
Menschen, die die Gemeinde verlassen haben, sind oft trotzdem im Glauben geblieben!
🙏🙏🙏♥️
Sechs Von zehn jugendlichen verlassen ihre Kirsche. Aber zehn von zehn jugendlichen haben die Wahrheit gehoert. Unser job ist die Wahrheit zu predigen. Der heilige Geist macht die andere Teil. .Der Heilige Geist spricht zu den Herz.
"Wahrheit"? Das bezweifle ich sehr!
das ist aber keine gute Wahrheit wenn die meisten dieser entfliehen.
Man kann aber schonmal fragen, ob diejenigen, die sich hier so tränenreich entschuldigen, wirklich diejenigen sind, die die jungen Menschen aus der Adventgemeinde vertreiben...
Ich glaube, die Leute die sich hier entschuldigen, sind sich durchaus bewusst, dass sie persönlich nicht unbedingt Schuld daran haben. (Wobei, wer weiß?) Aber sie sind Teil des Systems Kirche, und dafür entschuldigen sie sich. Ich denke da an Daniel, der im Gebet sich für die Sünden seines Volkes entschuldigt, obwohl er selbst nichts damit zu tun hatte...
@@philippgrau9499 Daniels Vorbild nach zu eifern mag ja ganz ehrenvoll sein. Es entbindet aber nicht unbedingt vor der Frage, was die wirklich "Aktiven" beim Vergraulen von adventistischen Jugendlichen aus der Gemeinde dazu zu sagen haben. Bei den Gesprächen mit den betroffenen Jungendlichen ist doch bestimmt Klartext geredet worden. Und die dort Genannten werden hinterher ja auch sicherlich auf ihr Verhalten und deren Folgen angesprochen worden sein.
Also aus den Gesprächen die ich geführt habe, bzw. die ich bearbeite wurden bisher keine konkreten Personen genannt und denen Schuld zugewiesen. Eher wurde einfach die allgemeine Kirchenkultur kritisiert.
Zum Beispiel hat jemand erzählt, er hatte den Eindruck er muss immer "perfekt" sein. Er habe beobachtet wie Gleichaltrige behandelt worden sind, als sie kritische, aber ehrlich gemeinte, Fragen gestellt haben. Daraufhin hat die befragte Person für sich beschlossen, keine Fragen zu stellen, um nicht so behandelt zu werden.
Da jetzt einen "Schuldigen" ausfindig zu machen wird schwierig. Gleichzeitig jedoch sind vielleicht du und ich mitschuldig, dass unbeabsichtigt solch eine Kultur entstanden ist, wo man lieber keine kritisch-ehrlichen Fragen stellt...
Dann können wir zwei uns auch entschuldigen. 🤷
@@philippgrau9499 Zugegebenermaßen habe ich die Adventgemeinde schon vor einigen Jahrzehnten hinter mir gelassen. Damals auch als einer der Jugendlichen, die gegangen (worden) sind.
Insofern erkennen ich einige Mechnismen in den Videos recht gut wieder.
Zur Kultur, "wo man lieber keine kritisch-ehrlichen Fragen stellt": Die adventistischen Denkweise und Theologie beruht auf Voraussetzungen und scheinbaren Sicherheiten, die nunmal nicht hintefragt werden können. Sonst bricht das ganze Denksytem zusammen. Wo soll dann da eine Kultur der offenen und ehrlichen Diskussion herkommen, in der alle Fragen erwünscht und erlaubt sind?
@@dymka389 Schade zu hören, dass auch du jemand bist, der nicht mehr dabei ist. Desto mehr freut es mich, dass du dir die Videos noch anschaust, und einen kritischen Blick drauf wirfst!
Bzgl. der Vorraussetzungen auf denen der Adventismus beruht. Also wenn ich die nicht hinterfragen darf, dann wären die STA keine Kirche, die gerne argumentieren, sondern einfach Lemminge die etwas hinterherlaufen.
Dementsprechend hab ich, zumindest an meine STA-Theologie, sogar die Erwartung, dass ich alles hinterfragen darf! Sonst wäre ich nicht mehr hier.
Aber bei den Interviews ging es im Endeffekt weniger um Dinge wie: Auslegungsprinzipien der Bibel, Sabbat oder das Heiligtum, sondern eher um Themen wie: Ich tu mir schwer, regelmäßig Andacht zu machen. Oder: Frauenordination, warum denken wir da so? Macht das überhaupt Sinn im 21.Jhdt. so einen Standpunkt zu vertreten.
Und leider gibt es zu viele Menschen in der Kirche, für die selbst solche Fragen "zu extrem" sind... Ich glaube das kommt aber aus einer eigenen Unsicherheit heraus...
Ich habe mich dazu entschieden auszusteigen wegen den Menschen. Ich finde diese Gesellschaft und wie da miteinander umgegangen wird wirklich unmöglich. Man hat mir ehrlich gesagt wirklich den Glauben an Gott vermiest, bin jetzt Atheistin und glücklicher als je zuvor :)
Tut uns leid, dass du diese Erfahrung machen musstest. Wir wollen zuhören und lernen. Wenn du willst, dann schildere uns gerne deine Erfahrungen unter sta.at/zuhoeren.
eine GUTE Entscheidung. Aber bitte gehe in eine wahre Kirche, nicht in so einen Sektenclub wie bei diesen falschen Leuten, die vorgeben dass sie Christen sind!
@@AdventistenAT GESCHWÄTZ!
Ich finde es schlimm, dass Adventisten andere Adventisten ausstoßen, wenn sie zum Beispiel einen Partner einer anderen Konfession lieben.
Also eine Beziehung zwischen Adventisten und Nicht-Adventisten führt zu keinem Ausschluss. Wenn du so etwas gehört oder miterlebt hast, dann gehe ich einmal stark davon aus, dass da noch mehr dahinter war, als nur die Beziehung zwischen zwei Menschen. Eigentlich sind die Regeln für Ausschluss und korrigierende Seelsorge sehr klar und auch restriktiv im Sinne von: Es soll damit kein Schindluder getrieben werden.
Liebe Grüße, Philipp
Ich (Katholikin) war mit meinem Adventisten zusammen und der Glaube stand immer zwischen uns. Er hatte ständig Panik mit mir von seiner Adventgemeinde gesehen zu werden weil er wusste dass das nicht gut ankommt. Letztendlich hat dies unter anderem unsere Beziehung zerstört..
da sagst du was wahres! Ihre Pastoren sind die schlimmsten!
Doofen Sekte, manipulative, Denkverbot, Satanskult, Vergewaltigung von Abhaengigen, Ausgrenzung Andersdenkender, Sinn lose Regeln, selbstherrliche Hierarchien.
Man fühlt sich sehr fremd bei euch...
Lieber Fabian! Wir wollen gerne verstehen. Wie meinst du das? Danke für deine Rückmeldung. SW
WIE WAHR was du schreibst. Am besten komm nie wieder, denn das ist verlorene Zeit in diesem heuchlerischem Club!
Ich habe Für mich die adventisten Gemeinde gefunden und bin sehr glücklich darüber meinen Kindern überlasse ich die Entscheidung und würde sie nie zu etwas zwingen, jeder hat sein Prozess und es ist nicht der Sinn etwas zu tun aber das Herz nicht mitmacht
Ich war als Katholikin (heimlich) mit einem Adventisten in seinen 20igern zusammen und was für mich sehr schlimm war, welchen Druck er sich die ganze Zeit gemacht hat dass er ja perfekt alles können müsse. Z.B. das Instrument perfekt beherrschen für die Gottesdienste.
Es war so ein unfassbarer Druck der ihn die ganze Zeit belastet hat und ich war ehrlich schockiert darüber weil ich das von meinen katholischen Gottesdiensten her nicht kannte.
Ich glaube er ist mittlerweile auch ausgetreten
was willst du von gehirngewaschenen Menschen erwarten, die nur ihre Sektendoktrinen lernen und nur noch kleinkariert durch die Welt gehen? Sie verstehen nix von Gnade aber nur GESETZ, GESETZ - nichts von Jesus und Vergebung!
Super Video. Danke
Schade das nichts nachkommt. Wer von den Adventisten hat sich um meine Generation damals gekümmert. Ich bin als Adventistenkind aufgewachsen. Jahrgang 1961. Als ich mich entfernt habe, haben mich alle „geschnitten“. Niemand ist auf mich zugegangen. Ich habe mich ausgeschlossen gefühlt. Von meinen „Freunden“: und stellte fest, dass ich keine Freunde hatte wie ich glaubte. Ich war einfach weg vom Fenster. Niemand hat nachgefragt oder sich um mich bemüht. Im Gegenteil. Ich war einfach nicht mehr Teil der Gemeinschaft. Meine Mutter war hysterisch und hat mich als Flittchen und verlustig des ewigen Lebens bezeichnet. Mein Vater war ein aufrechter Mann mit Depressionen. An denen ich Schuld war laut meiner Adventistischen Mutter. Er war auch Ältester in unserer Gemeinde. Die Gottesfurcht und Endzeit wurde mir dermaßen gelehrt, dass außer Furcht nichts übriggeblieben ist. Also.. was möchte die Adventistische Gemeinde mir heute sagen? Sollte das jemand noch lesen nach einem Jahr, wäre es echt nett eine Antwort zu bekommen. Oder ist das auch nur ein Versuch einer Entschuldigung und dann vergessen liebe STA? Und warum musste wir Kinder am Samstag Nachmittag missionieren gehen. Hefte verkaufen und uns von Menschen angreifen oder belächeln lassen? Als Kinder? Wir hatten doch nichts zu sagen. Außer was uns eingeschärft wurde. Das ist doch fast ein Missbrauch. Ich hoffe wirklich auf eine Antwort von meiner ehemaligen Gemeinde. Und wie steht ihr zu der Gründerin EG White? Ist sie tatsächlich eine Prophetin. Sie hat meine Generation mit der Erlaubnis der STA so beeinflusst. Sie hat meine Kindheit und Jugend zerstört. Als Voice of god. Angst war mein täglicher Begleiter. So viel zu Froher Botschaft.
Alles, alles was Du schreibst ist 100 Prozent war und habe ich komplett so erleben müssen und wahrgenommen. All das lebt noch wie eine Dosis homöopathischem Gift in meiner Seele. Ich habe auf der Marienhöhe meine Abi gemacht, Theologie studiert und war dann als Pastor tätig. Nach fünf Jahren aktivem Dienst bin ich aus persönlichen und theologischen Gründen, tiefen schmerzhaften Erlebnissen und Einschnitten ausgetreten und habe ein wundervolles Leben gefunden. Ich glaube, wir sollten uns mal austauschen, ich glaube, wir hätten uns viel zu erzählen. Vielleicht liest du ja diese Zeilen und fühlst dich angesprochen. Liebe Grüße
Danke für eure ehrlichen Aussagen!
Vielleicht kommen die, die jetzt gehen mit viel persönlicherem Glaube zurück und stärken so die Gemeinde auf neue andere Weise. Lernen wir Gott dafür danken, daß es Denkanstöße wie diese gibt.
auch wenn einige zurückkommen so ändert das nichts an der Tatsache, dass diese Sekte bald dem Untergang geweiht ist. Ihre eigenen Zahlen bestätigen das, denn der Rückgang der Glieder kann nicht mehr eingehohlt werden! Sie sagen immer dass sie die am stärksten wachsende Gemeinde sind, aber tatsächlich auch die am stärksten schrumpfenste Gemeinde, bei den gesamten Austritten und denen die diese Sekte ZURECHT verlassen - wer bleibt verliert nur und verschwendet Zeit und viel GELD!
Ich bin Adventistin in der 5. Generation. Ich bleibe in der Gemeinde, weil ich der Überzeugung bin, dass die adventistische Theologie stimmig mit der Bibel ist. Ich kann hier einen liebenden, freundlichen, barmherzigen Gott sehen, der uns freundlich zugewandt ist und der uns nahe sein möchte. Die Auswirkungen dieses sehr positiven Gottesbild es vermisse ich jedoch - gerade in konservativen Kreisen - im Handeln sehr häufig. Adventistische „Rechtgläubigkeit“ wird hier häufig als Systemkonformität interpretiert. Wichtig scheint, einer sozial akzeptierten Norm zu entsprechen. Wer sich nicht so verhält, gilt als „zu säkular“ und befindet sich schnell am Rand. Auch Kritik an der Leitung wird häufig mit „Abfall“ verwechselt . Das ist traurig. Hier würde es hilfreich sein, das Gottesbild kritisch zu reflektieren und Menschen nicht auf ihre Passung in ein System zu reduzieren, sondern offen zu sein, ihre Individualität und Authentizität zu akzeptieren und zu schätzen. Und auch mit ihnen in einen ehrlichen Dialog zu treten. Diese Aspekte könnten ein Baustein sein, für Menschen die Gemeinde wieder attraktiver zu gestalten.
Kämpft gegen Satan. Das muss Ich sagen. Betet jeden Tag, dass Gott euch stärkt und nicht immer nur für Wünsche beten. Betet, dass er euch leitet und zeigt, was richtig ist.
Es gibt keinen Satan.
@@fabianneuner9625 oh doch den gibt's
Heuzutage Adventist zu sein und zu bleiben ist manchmal schwer ...
Aber die Leute im Video hören zumindest zu und sprechen ehrlich darüber ...
Wenn's um den Gemeindebesuch geht hast du recht. Aber wenns um die kostbare Wahrheit geht, die Jesus einem anvertraut hat dann ist für mich das Motto: "Einmal Adventist, immer Adventist"...🏞
Ja vorallem wenn man in der Kirche geschlagen und vergewaltigt wird und das von denen die uns erzählen das Gottes liebe so aussieht
Das größte Problem dass ich sehe ist die Bevormundung der Jugendlichen, sie müssen genau so reden sich kleiden und den Sabbat halten wie wir es selber machen, man räumt ihnen kaum Freiraum ein ihr Leben zu gestalten oder Entscheidungen zu treffen den Sabbat zu gestalten, oder in der Gemeinde echte Fragen zu stellen oder in der Sabbat Schule mal keine Standard Antwort zu geben sondern was einem auf dem Herzen liegt bzw. Auf den Nägeln brennt, wenn so etwas kommt dann muss es in den meisten Fällen sofort korrigiert und bis zum Ende ausgefochten werden und immer geht es um die Wahrheit zu verteidigen und das auch noch oft um jeden Preis ob der oder die Jugendlichen sich dabei blamieren oder ihnen nicht wohl dabei wird spielt keine Rolle Hauptsache ist wir die ältere Generation haben ihnen die Wahrheit gesagt und sie auf Kurs gebracht, das ist was ich beobachtet habe, vielleicht ist es nicht überall so aber doch sehr oft anzutreffen, ganz natürlich werden die sich immer mehr zurück ziehen bis überhaupt nicht mehr an solchen Veranstaltungen teilnehmen wollen.
Es ist Zeit das wir „Alten“ anfangen nachdenken ja umdenken und den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben zu bleiben.
Wie? Das ist von der örtlichen Gemeinde abhängig.
Danke für das aufschlussreiche Video. Seid ganz lieb gegrüßt.
@ Aber sie z´tun verwundert und sprechen die Mängel nicht an. Oder sind ssie zu blind diese selbst zu sehen?
Gut so und absolut die richtige Entscheidung zu gehen.
Aber wenn die Jugendlichen die gehen weiterhin Jesus nachfolgen? 😊
Ich habe z. B. die Zeugen Jehovas aus theologischen Gründen verlassen. Und den Siebenten-Tags-Adventisten trete ich aus theologischen nicht bei.
Wenn du willst, kannst du gerne jederzeit mit einer/m unserer TheologInnen über deine Gründe diskutieren.
@@AdventistenAT das ist doch wohl ein Witz. Ich bin auch aus theologischen Gründen ausgetreten und kein Pastor hat je Interesse gehabt mit mir drüber zu sprechen. Alle haben sie die Themen gemieden und meine Kritik persönlich genommen, weil sie es nicht gewohnt sind wenn man ihnen widerspricht
@@ost5698 Es tut mir leid zu hören, dass du enttäuscht wurdest und das Gefühl hattest, dass wir im Umgang mit dir einen Fehler gemacht haben. Ich behaupte wir schätzen dein Feedback als Kirche und mich persönlich hätte deine Kritik jedenfalls sehr wohl interessiert, ob theologisch oder anderwertig. Wir haben auch Interviews mit Menschen geführt, die die Kirche verlassen haben, um aus ihren Erfahrungen zu lernen. Hier ist ein Link dazu: ruclips.net/video/wWrYns_mEjA/видео.html LG, SW
@@AdventistenAT jetzt verlinkst du mir ein Video, wo wieder soziale Gründe angeführt werden und keine theologischen. Es macht stark den Eindruck, als würde man konkrete Kritik um jeden Preis umschiffen wollen
@@ost5698 Lieber Ost! Anscheinend habe ich dich falsch verstanden, sorry. Du hast geschrieben, dass du das Gefühl hattest, dass Pastoren kein Interesse hatten und Kritik persönlich genommen wurde. Ich wollte dir sagen, dass ich und wir sehr wohl Interesse haben (um das zu bekräftigen habe ich das Video verlinkt), auch zum Austausch über theologische Themen. Wir müssen uns da nicht verstecken. Dass du aus theologischen Gründen ausgetreten bist wollte ich mit meiner Antwort nicht entkräftigen. Das steht für sich. Sollte es noch offene Fragen geben zu einem theologischen Thema dann melde dich doch. Ich bin in der Kommunikationsabteilung, Kontakt findest du auf der Webseite. LG, SW
Ich habe die Gemeinde rein aus theologischen Gründen verlassen. Dass das hier gar nicht zur Sprache kommt versteh ich nicht. Die Gemeinde wegen zwischenmenschlicher Probleme zu verlassen kann ich nicht nachvollziehen, Probleme dieser Art gibt es überall.
Zwischenmenschliche Probleme gibt es zwar überall, aber ich finde eine christliche Gemeinde zeichnet sich genau dadurch aus wie sie damit umgeht. Da wo ich Momentan bin(nicht Adventisten) werden Differenzen gut bewältigt und destruktiven Kontakt habe ich noch nicht erlebt bzw, wenn es zu destruktiven Gesprächen kam, wurde das relativ schnell behoben. Eine gute Gemeinde kann Harmonie bewahren ohne das alle dieselbe Meinung haben. Wir haben da Leute, die sich ohne die Gemeinde gegenseitig zerfleischen würden(müssten) aber irgendwie funktioniert es trotzdem. Hoffe es bleibt so. Also kann ich deine Meinung nur zum Teil teilen. Wenn eine Gemeinde keine Lösung und keine Schlichtungshilfe für zwischenmenschliche Probleme ist, dann wäre es für mich auch ein Grund deswegen auszutreten.
Ixh qürde sagen, Glück gehabt. Gerade noch entkommen...
Hier wird es kleiner und in anderen Teilen der Welt boomt die Kirche. Wir brauchen Jesus, aber alle wollen nur das verteilen, was sie lernen. Wir müssen in Jesus neugeboren werden und ein kann ich sagen, wenn man Vom Heiligen Geist erfüllt wird, dann ändert sich das ganze Leben. Satan greift die Gemeinden an. Apropos Zukunft, wenn man an die Zukunft denkt, dann sollte man an Jesus denken.
Danke für deine Gedanken! Wir können definitiv keine bessere Entscheidung treffen, als uns in Gottes Führung zu begeben.
Genau. Es ist oft ein toter Glaube. E.G. White sagte früher mal, der Glaube ist trocken wie die berge zu Gilboa. Das ist wohl heute auch so. Habe niemals in der STA eine Predigt darüber gehört, dass man von neuem geboren werden muss. Man ist sich sicher und denkt, alles ist gut, wir sind doch das auerwählte Volk. Hochmut und Stolz ist da.
Das sind doch mal positive Nachrichten. Löst euch! Gerade von dieser Ellen White Truppe!
Hey Chris! Tut mir Leid, dass du offensichtlich negative Erfahrungen mit uns gemacht hast. Wir wollen zuhören - du kannst uns deine Erfahrung gerne hier anonym teilen: reden.adventisten.at/zuhoeren
@@AdventistenAT Warum anonym? Meine Top3 Probleme mit den Adventis:
1) Abhängigkeit von Ellen White. Da sollte jeder Sektenbeauftragte nervös werden. Auch schön: the great controversy project 2.0 welches letztes Jahr beschlossen wurde, um diese Frau wieder bewusst in den Mittelpunkt zu stellen. (Siehe Glaubenspunkt 18)
2) Die hässliche Haltung der Adventisten ggü. Wissenschaft, Zitat "The devil has attempted to obliterate all references to God’s authority as the Creator, including the erroneous idea that the earth evolved over billions of years" (Predigt Präsident der Generalkonferenz, Oktober 2021). Wissenschaftler sind von Satan gelenkt? Ernsthaft? Das ist exakt wie bei Impfgegnern oder Flat-Earther. Denkweisen, die selbst unter Christen als extrem gelten. (siehe Glaubenspunkt 6)
3) Euer Umgang mit LGBTQ 🏳🌈. Eure Message ist abwertend und traurig zugleich. Eure offiziellen Statements zum Thema (Ausschnitt):
The fact that some individuals claim a gender identity incompatible with their biological sex reveals a serious dichotomy. This brokenness or distress, whether felt or not, is an expression of the damaging effects of sin on humans......all true followers of Christ will be completely restored to God’s ideal.
Seventh-day Adventists believe that sexual intimacy belongs only within the marital relationship of a man and a woman. Sexual acts outside the circle of a heterosexual marriage are forbidden. For these reasons Seventh-day Adventists are opposed to homosexual practices and relationships.
Dem Kommentar von Chris kann ich nur beipflichten. Löst euch endlich vom denken des neunzehnten Jahrhundert, was damals erkannt und gelehrt wurde kann man heute wohl kaum anwenden, die Menschen brauchen mehr als damals.
Aber eines ist und bleibt; predige das Wort vom Kreuz, allein das Evangelium die Botschaft vom gekreuzigten Jesus Christus unserem Erlöser kann uns Frieden bringen, nicht unsere Erkenntnisse nicht das Gesetz, nur Jesus allein.
Nur diese Botschaft macht frei, alles andere bringt uns in Abhängigkeiten von Menschen und vom Gesetz , nur ein befreiter Mensch kann sich entschieden wem er nachfolgt.
@@Hi-od3ys Das dritte Wort im Satz durch *Jeschua* ersetzen - so wird ein Schuh draus!
@@Hi-od3ys Es werden sicher noch mehr werden. Aber was soll das beweisen? Beweist die *Anzahl* der Konvertiten die Richtigkeit des Weges? Meistens ist es doch umgekehrt, nicht wahr? Es sind eher die Wenigen, die das Licht sehen und der Wahrheit folgen!
Ich empfehle mit Einzelgesprächsterminen anzufangen. Mit jedem einzelnen. Kann man auch über zoom Meetings machen bspw.
Wünsche, eigene Meinung über sich, über die Perspektive, wo liegen meine Stärken meine Schwächen, wo kann ich mich einbringen, etc..
Alles nur bei großen Jugendstunden aufzubauen an Beziehungen zu den Jugendlichen lässt sich nicht machen.
Gott nimmt sich auch für jeden einzelnen Menschen Ganz persönlich Zeit. Daher sollten Anfänge mit den Jugendlichen mal mit Gesprächen zu zweit beginnen.
Und ich denke man sollte auch mal sich über die Führung Gedanken machen. Manche Leute denken sie können das, aber besitzen vielleicht andere Gaben.
Hallo Kurt, Ja genau das haben wir auch gemacht. Die Frage, die sich stellt ist folgende: Soll sich die "Kirchenleitung" oder irgendein Sekretär oder sonst wer bei den über 400 Jugendlichen in Österreich melden? Ich denke das ist praktisch nicht realisierbar, bzw. da wird immer wer durch den Rost fallen. Es wird also von jeder lokalen Kirche abhängig sein, ob es vor Ort Menschen gibt wie dich, die das erkennen, und genau diese Einzelgespräche führen. Ich kann dich also nur dazu ermutigen das zu machen und wünsche dir Gottes Segen dabei! LG Philipp
Der Ansatz ist wirklich sehr gut. Lasst uns selbst anfangen auf unsere jungen Leute und auch die geistlich jungen Menschen zuzugehen. Ein offenes und ehrliches Gespräch ist soooo viel wert.
Ja, sehr schade. Es muss mehr Freude und Temperament rein in die Gemeinde. Die Lieder klingen traurig.
Der Kleiderzwang ist auch anstrengend. Wenn man denkt man hat nichts passendes anzuziehen, dann bleibt man schon mal zu Hause.
Was mich am meisten stört, das der Pastor immer unterwegs in anderen Gemeinden ist. Für mich macht es nicht viel Sinn. Warum hat nicht jede Gemeinde einen Pastor?
usw
Danke für deine ehrlichen Gedanken. Kann auf jeden Fall zum Umdenken anregen.
Für mich macht das auch keinen Sinn wenn man solche Videos macht - nur rumgejammer und dann sowieso nix machen. Denen ist es doch sch-ei-ß egal wie es den Gliedern geht. Die kommen jetzt langsam dahinter dass die Kohle fehlt und das ist der eigentlich Grund.
Es gibt leider grosse Huerden wenn ein einzelner etwas veraendern will. Das Gesangbuch mit den uralten Liedern, kein Lobpreis, keine Pauken und Trompeten, (Ps 149), sehr kuehle und abgeklaerte Mitglieder, die nicht links und rechts schauen. Auch andere Kirchen haben viel Gutes, ..... Fuer Lobpreis hoeren gehe ich in andere Freikirche....🎉
Ha dann sollte man sich vielleicht mal die eigene theologie anschauen. Ist sie christologisch apostolisch korrekt. Gibt es eine lebendig spürbare innere Veränderung im Sinn von Römer 5. 5.? Sind Heilige Kühe wie Speisegebote etc. Im Spiel.?
Unabhängig vom Thema, aber ihr als Kirche St. tatsächlich das gendern an? Welche der im Durchschnitt 60-jährigen Frauen fühlt sich bei euch angegriffen? In den letzten paar Monaten frage ich mich, was mit dieser Kirche los ist.
Naja wenn mehr als die Hälfte der Mitglieder Frauen sind und auch der Anteil der weiblichen Angestellten und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen sehr hoch ist, dann ist es nur angebracht sie auch abzubilden. Es geht um Wertschätzung und um vieles andere. Wertschätzung, die in deinem Kommentar völlig abwesend ist. Echt heftig was Menschen sich so trauen zu schreiben. Nicht sehr freundlich, mein Lieber.
@@png9830 Na ja, so unfreundlich war das nicht. Gibts Schlimmeres. Abgesehen davon ist wirklich was nicht in Ordnung, wenn ich die Spaltung beobachte wegen dem Impfstatus. Traurig genug, das es quer durch Österreich geht, aber das gläubige Menschen diskreditiert werden u. der Glaube abgesprochen wird, weil sie sich impfen lassen ist echt heftig u. macht einen traurig u. wütend zugleich...😒
@@chris2919 Den zweiten Satz fand ich nicht freundlich und nicht wertschätzend. Da finde ich es auch nicht okay zu sagen "Ach nicht so schlimm".
@PNM was genau ist am zweiten Satz unfreundlich?
Man kann Frauen auch in der Sprache abbilden. Dagegen hat keiner etwas. Aber diese xxxxInnen-Endungen transportieren doch viel mehr, als dass man Frauen dadurch „nur“ abbildet. Damit werden Werte vermittelt. Möchte ich nur die andere Hälfte der Angestellten (hier sind Frauen mit inbegriffen) abbilden, dann kann mich mich der vollen deutschen Sprache bevollmächtigen. Da gibt es seit Jahrhunderten genug Möglichkeiten.
Ich respektiere Frauen und weibliche Angestellte. Nur halt nicht mit einer verdrehten Modeerscheinung. Das mache ich, indem ich die Tür aufhalte oder etwas schweres ihnen abnehme. Aber sicher nicht, indem ich sie in jedem Wort, dass im Plural die maskuline Form nutzt, extra mit erwähne.
@@alexanderrifel1562 Ich glaube du hast da was echt nicht verstanden 😂. Ich denke es liegt an uns Frauen und alle Menschen zu respektiere, auch mit einer eventuell verdrehten Modeerscheinung und ich glaube Jesus hätte auch ...Innen geschrieben ;)
ich danke Jesus von ganzen Herzen ! ❤😭 dass er mich aus Ägypten rausgeholt hat ! Ich Lobpreise den Allmächtigen ! Ich freue mich nach vier jahren wieder in meine Gemeinde zu gehen !! jesus hat mir die siebenten Tag Adventisten vorgestellt! Durch den Heiligen Geist ! O Herr es ist so unbeschreiblich wie sehr ich mich nach dir sehne!!😭😭❤❤❤ Gib mir deine Kraft das ich stark bleibe und nicht schwach werde ! Ich danke dir Himmlischer Vater für alles !! Ich bete für jeden der in der wüste sich momentan befindet dass er wieder zur Wahrheit kommt ! Danke Danke lieber Vater !
Amen ! ❤❤
Glaubst du an EG White als Prophetin ? Und ich bin neugierig ob mein Kommentar dich erreicht.
@@ruthwelterlen9776 Ellen Gould Harmon White ist die letzte Prophetin! Sie hat nur gutes geschrieben ❤
@@ruthwelterlen9776 sie ist die letzte Prophetin!
@@ruthwelterlen9776 glaubst du das ellen g white die letzte Prophetin ist ?
@@NWO_CBDC_2030 was macht dich so sicher
Je mehr Menschen sich lossagen von irrationalem (Aber)Glauben und falschen Hoffnungen desto besser.....