Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom aus der PV-Anlage in Wechselstrom um (das, was aus der Steckdose kommt, ist immer Wechselstrom). Ist keine Raketenwissenschaft ;)
Tipp an alle Bauherren: Fordert unbedingt auch ein Angebot von eurem örtlichen Versorger/Stadtwerk an. Die bieten oft gute Rechner auf ihren Homepages, wo erste Tendenzen für Kosten- und Amortisationszeit gegeben werden und die Angebote sind fair. @ Flo: Mich würde noch ein Video interessieren zum Thema „Was kostet eigentlich die Garage“? Gerne mit verschiedenen Arten (Fertiggarage, gemauerte Garage, Garage in Holzständerbauweise) im Vergleich
Tolles Video wieder, Dankeschön! Kleine Anmerkung vielleicht noch aus eigener Erfahrung: Ein konkretes Angebot für die eigene Solaranlage bekommt man erst ca. 3 Monate bevor die SolateurInnen auch aufs Dach können. Macht auch Sinn, denn wenn erst in einem Jahr das Haus gebaut werden sollte, dann sind die Anlagen die ich jetzt bestellen würde, ja schon wieder veraltet bzw. es gibt dann schon wieder bessere.
In unserem Fall haben wir vom Elektriker gleich die Stringleitungen und die Endung einbauen lassen. Das konnten wir dann bei der PV Firma rausnehmen lassen. Sparte Zeit und Geld.
@@titusgirl5 würde ich auf jeden Fall direkt mitmachen lassen. Bei unserem Nachbarn wollten sie nachträglich die Leitungen durch das Leerrohr ziehen. Der Zugdraht ist gerissen und ein neuer Draht konnte nicht mehr eingezogen werden, so dass nun an der Hausfassade ein Metallrohr von unten nach oben gelegt werden musste. Daher würde ich das auf jeden Fall gleich mit einziehen lassen
@@mickylove6229 puh. Das waren grob 320€ für das lehrrohr und ein schwanenhals auf dem Flachdach. Die Stringleitungen und die Erdung kamen da noch oben drauf. Kann ich aber nicht mehr genau sagen. Is aber nicht die Welt. ;-)
Eine PV-Anlage mit den Komponenten allein durch den Preis zu bewerten, macht für mich keinen Sinn. Jede PV-Anlage sollte individuell geplant werden und abhängig davon (z.B. Dachausrichtung, Dachneigung, Verschattungssituation, AC- oder DC-Speicher, notstromfähig, Integration von Wärme und Wallbox usw.) ergeben sich komplett andere Preise. Jeder Interessent sollte sich im Detail darüber informieren, damit er das auch technisch bewerten kann, sonst bekommt er halt die Anlage, die der Installateur verkaufen möchte. ;-) Es gibt jetzt schon einige Kanäle auf YT, die sich mit dem Thema PV beschäftigen (meiner auch!).
Im Zählerschrank geht es um den zusätzlichen Platz für FI und LS sowie Smartmeter für den Wechselrichter, das ist schon richtig, dass der Zählerschrank größer gewählt werden sollte.
@@EigenWatt Dann sollte man das auch präzise benennen. Wenn die Zuschauer aufgrund dieses Beitrags von Ihrem Netzbetreiber unnötigerweise einen separaten Zähler beauftragen, entstehen unnötige Messkosten.
@@gustavgans8388 Korrekt, aber von mir kommt das Video ja nicht. ;-) Für größere PV-Anlagen (>20 bzw. 30kWp) ist allerdings schon ein eigener Erzeugungszähler notwendig, aber das sollte der Elektroinstallateur wissen, denn nur dieser kann normalerweise einen Zähler beim Netzbetreiber beantragen.
Hat nicht Tesla sowas schon im Angebot. Meine sowas schon vor 1-2 Jahren gesehen zu haben. Volles Dach mit Solar und Tesla Akkus unten, welche beliebig erweiterbar waren..
In der Tat. Das Kokettieren mit der eigenen technischen Unkenntnis kenne ich von meinen Berufskollegen her (Juristen...). Man will sich ie Finger nicht schmutzig machen mit Technik. Findet das sei unter seiner Würde. Hey, vielleicht vor dem Podcast ne halbe Stunde in Recherche investieren und solche Dinge wie den Wechselrchter rasch klären? Steht einem Architekten gut an, wenn er ein Grundwissen hat zu dem, was er so baut. Und wenn es um Elektromobilität geht, kommst du auch nur so weiter. Das Zeug ist zudem nicht so unspannend wie Ihr zwei glaubt ;)
Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom aus der PV-Anlage in Wechselstrom um (das, was aus der Steckdose kommt, ist immer Wechselstrom). Ist keine Raketenwissenschaft ;)
Tipp an alle Bauherren: Fordert unbedingt auch ein Angebot von eurem örtlichen Versorger/Stadtwerk an. Die bieten oft gute Rechner auf ihren Homepages, wo erste Tendenzen für Kosten- und Amortisationszeit gegeben werden und die Angebote sind fair.
@ Flo: Mich würde noch ein Video interessieren zum Thema „Was kostet eigentlich die Garage“? Gerne mit verschiedenen Arten (Fertiggarage, gemauerte Garage, Garage in Holzständerbauweise) im Vergleich
Tolles Video wieder, Dankeschön! Kleine Anmerkung vielleicht noch aus eigener Erfahrung: Ein konkretes Angebot für die eigene Solaranlage bekommt man erst ca. 3 Monate bevor die SolateurInnen auch aufs Dach können. Macht auch Sinn, denn wenn erst in einem Jahr das Haus gebaut werden sollte, dann sind die Anlagen die ich jetzt bestellen würde, ja schon wieder veraltet bzw. es gibt dann schon wieder bessere.
Wann kommt den endlich das versprochene Video über eine Regenwassernutzungsanlage?
Würde mich auch interessieren
In unserem Fall haben wir vom Elektriker gleich die Stringleitungen und die Endung einbauen lassen. Das konnten wir dann bei der PV Firma rausnehmen lassen. Sparte Zeit und Geld.
Sollte man das beachten wenn die PV-Anlage beim Hausbau erstmal vorbereitet wird oder erst später wenn die Anlage wirklich installiert wird?
@@titusgirl5 würde ich auf jeden Fall direkt mitmachen lassen. Bei unserem Nachbarn wollten sie nachträglich die Leitungen durch das Leerrohr ziehen. Der Zugdraht ist gerissen und ein neuer Draht konnte nicht mehr eingezogen werden, so dass nun an der Hausfassade ein Metallrohr von unten nach oben gelegt werden musste. Daher würde ich das auf jeden Fall gleich mit einziehen lassen
Was hat denn die Vorbereitung bei dir gekostet ? Ich überlege auch, schon Mal die Vorbereitung machen zu lassen ..
@@mickylove6229 puh. Das waren grob 320€ für das lehrrohr und ein schwanenhals auf dem Flachdach. Die Stringleitungen und die Erdung kamen da noch oben drauf. Kann ich aber nicht mehr genau sagen. Is aber nicht die Welt. ;-)
In Dach PV Anlagen haben neben der besseren Optik einige Nachteile wie schlechtere Belüftung --> weniger Stromertrag und höhere Brandgefahr.
Also müsste man den PV evtl später und dafür gut kaufen?
Beim Hausbau aber PV vorbereiten?
*IN-DACH-ANLAGE* ist dann von der Fachfirma oder Baufirma?
Ganz dumme Frage: kann die PV-Anlage direkt nach Fertigstellung des Rohbaus aufs Dach, bevor die Elektroinstallation drinnen gemacht wird? 🤔 Danke
Ja, bei mir wurde die PV-Anlage vor den Elektroarbeiten aufs Dach gesetzt.
@@Icehawk_de danke 😊
Was kostet eigentlich.... Solardachziegel und lohnt es sich aktuell bereits?
Was kostet eigentlich ein Notstromaggregat? Und welche gibt es?
solche ziegeln kosten 15-20% mehr und haben weniger leistung, lohnt sich absolut nicht was kosten und effizenz betrifft, ist halt nur optisch schön
Inhaltlich okay... aber ein Mikrofonarm im Gesicht macht mein "Monk" nicht mit ;)..
1300 ist ja nen schnapper 😅 gilt das noch heute…. Aber keine Lego/Selbstbau PV…. Das habe ich auch schon gesehen 😂
Bin kein Elektriker 😂👍🏼 bin kein Bäcker erkläre euch aber heute wie man Brötchen backt
Eine PV-Anlage mit den Komponenten allein durch den Preis zu bewerten, macht für mich keinen Sinn. Jede PV-Anlage sollte individuell geplant werden und abhängig davon (z.B. Dachausrichtung, Dachneigung, Verschattungssituation, AC- oder DC-Speicher, notstromfähig, Integration von Wärme und Wallbox usw.) ergeben sich komplett andere Preise. Jeder Interessent sollte sich im Detail darüber informieren, damit er das auch technisch bewerten kann, sonst bekommt er halt die Anlage, die der Installateur verkaufen möchte. ;-) Es gibt jetzt schon einige Kanäle auf YT, die sich mit dem Thema PV beschäftigen (meiner auch!).
Für Speicher gibt es regional evtl. Förderung, z. B. in BW fördert die L-Bank mit 200 € pro kWh.
Es wird kein extra Zähler für den Generator benötigt. Sollte daher auch nicht extra bezahlt werden.
Im Zählerschrank geht es um den zusätzlichen Platz für FI und LS sowie Smartmeter für den Wechselrichter, das ist schon richtig, dass der Zählerschrank größer gewählt werden sollte.
@@EigenWatt Dann sollte man das auch präzise benennen. Wenn die Zuschauer aufgrund dieses Beitrags von Ihrem Netzbetreiber unnötigerweise einen separaten Zähler beauftragen, entstehen unnötige Messkosten.
@@gustavgans8388 Korrekt, aber von mir kommt das Video ja nicht. ;-)
Für größere PV-Anlagen (>20 bzw. 30kWp) ist allerdings schon ein eigener Erzeugungszähler notwendig, aber das sollte der Elektroinstallateur wissen, denn nur dieser kann normalerweise einen Zähler beim Netzbetreiber beantragen.
Hat nicht Tesla sowas schon im
Angebot. Meine sowas schon vor 1-2 Jahren gesehen zu haben. Volles Dach mit Solar und Tesla Akkus unten, welche beliebig erweiterbar waren..
Ja und nein... Tesla Akkus (power wall) gibt's zu kaufen... Aber die solarziegel (solarroof) gibt's in Deutschland noch nicht...
@@HorstSchlaemmer00
Sollen nächstes Jahr in Deutschland erhältlich sein
Leider viel Halbwissen.
In der Tat. Das Kokettieren mit der eigenen technischen Unkenntnis kenne ich von meinen Berufskollegen her (Juristen...). Man will sich ie Finger nicht schmutzig machen mit Technik. Findet das sei unter seiner Würde.
Hey, vielleicht vor dem Podcast ne halbe Stunde in Recherche investieren und solche Dinge wie den Wechselrchter rasch klären? Steht einem Architekten gut an, wenn er ein Grundwissen hat zu dem, was er so baut. Und wenn es um Elektromobilität geht, kommst du auch nur so weiter. Das Zeug ist zudem nicht so unspannend wie Ihr zwei glaubt ;)