PV-Anlage 5 kWp - Planung und Montage

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  • Опубликовано: 23 янв 2025

Комментарии • 15

  • @szabolcssreiber6838
    @szabolcssreiber6838 4 месяца назад +1

    Gratulation, es wurde fantastisch erklaert, ich bin von Deiner Penibilität begeistert. Wenn ich nicht Euer Konkurrent wäre, würde Euch unabhaenging vom Preis empfehlen. Klingt nach “Made in Germany”🎉

    • @joarie66jr
      @joarie66jr 2 месяца назад +1

      Ein größeres Lob kann ich mir gar nicht vorstellen. Echt gut, mit Erläuterungen erklärt

  • @kevinschichtel1186
    @kevinschichtel1186 4 месяца назад +1

    Zunächst einmal gute Arbeit! Was mich immer wundert, das es teilweise doch so leicht ohne Erneuerung, des Zählerschrankes geht. Hier bei uns im Südwesten Stadtwerke Trier, hätte der Schrank komplett erneuert werden müssen! SLS, Überspannungsschutz auf Hutschiene, kein oder externes APZ, keine zweite Reihe über dem Zähler, keine Chance den Zähler da nochmal getauscht zu bekommen. Auch hätte er nicht mehr in den Raum können, da er nach TAB zu schmal ist! Auch im Notwendigen Fluchtweg, selbst im Einfamilienhaus, darf er nicht mehr sein. Teilweise muss wenn kein Technikraum vorhanden ist, beispielsweise kleines Reihenhaus, eine Zähleranschlusssäule vor dem Haus montiert werden 😂.
    Generell ist ein UP Feldverteiler als Zählerschrank, auch nur ungern gesehen.

    • @aweloenergy
      @aweloenergy  Месяц назад +1

      Das ist der Vorteil, wenn man den örtlichen Netzbetreiber kennt und mit ihm vorab solche Einzelfälle diskutiert. In 90 % der Fällen setzen wir auch eine Neuverteilung, das ist hier aber überhaupt nicht möglich, da es nur diesen Anschluss Raum gibt. Eine auf Putzmontage wäre überhaupt nicht möglich bei der Raumtiefe. Darum setzt man auf qualifizierte Firmen vor Ort, die sprechen mit dem EVU und diskutieren dort eine praktikable und kostengünstige Lösung für den Kunden, die für alle Seiten fair und sicher ist.
      Grüße,
      Team Awelo

  • @mh7711
    @mh7711 2 месяца назад

    Ist es deutlich einfacher wenn man bei einem Neubau schon direkt die Dachhaken mit installieren lässt anstatt später erst? oder macht das kaum Unterschied?

    • @aweloenergy
      @aweloenergy  2 месяца назад

      Die Montage der Dachhaken ist in der Regel kein großes Problem, egal ob beim Neubau oder beim Nachrüsten. Je nach Größe der Anlage und dem verwendeten System benötigen wir dafür etwa einen halben Tag. Aber natürlich sollte man sich überlegen, wenn man aktuell einen Neubau plant und eine PV-Anlage, diese direkt mit einzuplanen.
      Grüße,
      Team Awelo

    • @alexinn7444
      @alexinn7444 Месяц назад +1

      Hab neues Dach und der Dachdecker musste die Anker selber setzten wegen der Dachgarantie - die Schienen der Solateur , wegen der Modulgarantie 😂

  • @xEisbiene
    @xEisbiene 2 месяца назад +7

    Das Dach immer sinnVOLL belegen. Über die 20J mit EEG zahlt sich das 5x ab. Die Verbräuche werden tendenziell immer höher. Die Anlage muss sowieso angemeldet werden, ein WR muss auch ohnehin installiert werden. Die Anfahrt, das Gerüst, die Kabel, die Elektroarbeiten müssen auch ohnehin stattfinden. Klar kostet das ein paar € mehr aber im Verhältnis wird der Preis pro kwp billiger und die Anlage erwirtschaftet mehr Rendite.

    • @aweloenergy
      @aweloenergy  Месяц назад

      Natürlich gibt es Grundkosten, die bei jeder Installation gleich sind. Der Wechselrichter ist aber je nach Größe auch teurer, hier konnte auf einen neuen Zählerschrank verzichtet werden, was zusätzlich Geld spart. Man muss aber immer auch bedenken, dass Module Unterkonstruktion und die Installation n/ kWp abgerechnet werden. Bei einem (wie hier) sehr geringen Eigenverbrauch gehen die höheren Investitionskosten sehr wohl zu Lasten der Wirtschaftlichkeit. Bei unter 0,08 € Einspeisevergütung sollte die Anlage schon zum aktuellen (und künftig geplanten) Verbrauch passen.
      Grüße,
      Team Awelo

    • @xEisbiene
      @xEisbiene Месяц назад +2

      @@aweloenergyDa muss ich widersprechen. Auf das Dach bekommt man grob über den nochmal 10-12 Module also ingesamt 10kwp. Wenn der Verbrauch bei 2500 kWh liegt und ca. 3/4 durch die PV+Speicher abgedeckt werden. Bei 5kwp bleiben dann 260€ Einspeisevergütung pro Jahr. Bei 10kwp bekommt man 660€ pro Jahr. 400€ x 20J =8000€ unterschied. Die Mehrkosten für die Module und größeren WR sollten sich auf unter 5000€ belaufen. Mit 10kwp habe ich wenigstens noch die Möglichkeit auf ein E-Auto, Klimasplitgeräte, Wärmepumpe etc. zu gehen. Wenn ich versuche aus dem Geld möglichst viel Rendite zu holen, dann sollte ich das Geld einfach an der Börse lassen bei 7% Rendite in einem World ETF. Da wird eine PV Anlage ohnehin nicht mithalten können.

  • @rafallub
    @rafallub Месяц назад

    Das mit dem Abschneiden der Originalstecker ist nur noch Materialverschwendung. Die Erklärung mit den Übergangswiderständen, das war fachlich wirklich schwach. Ansonsten die Dächer möglichst voll kriegen an die Zukunft (WP und/oder Ladestation) denken.

  • @gerhardtautz3484
    @gerhardtautz3484 2 месяца назад +1

    Ggf. mal selber richtig mitarbeiten und sich nicht im Licht der Angestellten sonnen. Ich denke, das Erklimmen der Rüstung war schon konditionell eine Herausforderung. Sonst gutes Video. Danke!

    • @alexinn7444
      @alexinn7444 Месяц назад

      Einer muss ja die Verantwortung tragen und die Videokamera 😂