Das beste Einstiegsalter für's Reiten | 7P CoffeeTime ☕

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  • Опубликовано: 15 янв 2025

Комментарии • 92

  • @juttabohr2027
    @juttabohr2027 10 месяцев назад +3

    Hallo Bernd und Kerstin. Bin auch ein Späteinsteiger und es ist dass beste im meinem Leben dass ich mir ein Pferd gekauft habe und reiten in einem super Trainings Westernstall gelernt habe. Meinen Sattel habe ich bei Christoph Rieser anfertigen lassen und bin sowas von begeistert und zufrieden. Meine Lebensqualität hat sich sowas von gesteigert das ist einfach der Wahnsinn. Bin so oft wie möglich in der Woche im Stall und wenn ich dort bin ist das für mich Urlaub, Ruhe, Erholung und Entspannung vom dem ganzen scheiß im Alltag. Danke Euch für den tollen Beitrag. LG ❤

  • @heinzwahl6465
    @heinzwahl6465 10 месяцев назад +28

    Also ich habe mit Mitte 50 angefangen zu reiten, habe regelmäßig Unterricht bei meiner Reitlehrerin, reite die größten Pferde im Stall. Habe Reitferien in den USA gemacht in der absoluten Wildnis. Man ist nie zu alt um mit dem Reiten anzufangen

  • @birgitbenz6439
    @birgitbenz6439 10 месяцев назад +8

    Ich hab mit jetzt knapp 63 J. angefangen Westernreiten zu lernen. Mit 20 J hatte ich ca. 2 Jahre lang das "Vergnügen" Abteilungsreiten, Schweif an Kopf..... Dabei (ausser sich oben zu halten) hab ich null gelernt. Jetzt hab ich einen 1A Reitlehrer, dem seine Pferde voll am Herzen liegen, der immer!!! ruhig und geduldig bleibt, klasse erklärt (auch das Warum) und ich fühl mich dort und auf "meinem" 18 jährigen Pferdel bestens aufgehoben - ich bin sooooo happy und komme immer mit einem Strahlen im Gesicht heim ❤. Yoga ist generell sehr hilfreich um beweglich zu bleiben und hilft bei diversen Zipperlein. Und ich hab mir vor kurzem einen Pezziball gekauft. Prima für häusliche Trocken Übungen 😉👍. DANKE für eure super Beiträge!

  • @petermischel1230
    @petermischel1230 10 месяцев назад +3

    Moin ihr 2,
    ich habe auch mit 14 richtig in einer Reitschule angefangen, mit 15 aus finanziellen Grunden aufhören müssen un dann als meine Tochter mit 9 anfangen wollte, bin ich mit ihr zu einer guten Reitschule in der Nähe. Die RL hatte einen Hafi als Therapiepferd und mich dann nach laaaangen Wochen überzeugt mit damals 47 Jahren wieder anzufangen und meine Rückenprobleme dadurch zu beseitigen. Sie hatte beobachtet wie ich mit den Tieren umgegangen bin und meinte, dass ich ein ganz feines Gespür für Pferde und Hunde hätte.
    Hat funktioniert - jetzt mit 65 reite ich immer noch super gern und regelmäßig. Mehrer RBs und und lange Jahre ein eigenes (Hannoveraner-Wallach) , der bei mir 30 Jahre alt werden durfte. Ketzt ist es nah einem KB ein Rheinländer, der fast den selben Charakter wie mein alter Piet (der Hannoveraner) hat. Reite ihn im Westernsattel und es macht richtig Spass.

  • @BarbaraGlaser-py2dx
    @BarbaraGlaser-py2dx 10 месяцев назад +4

    Ich hatte als das Glück mit 8 Jahren ein Shetty zu bekommen, dazu regelmäßigen Reitunterricht im Reitverein. Als Erwachsene hab ich mir mit 38 das erste eigene Pferd gekauft und seit letztem Jahr ein junges Pferd dazu. Jetzt bin ich 56.
    Die Pferde bringen einen wirklich dazu ständig an sich zu arbeiten. Für mich sind sie die besten Gründe um fit und aktiv zu bleiben. Und es tut einfach gut mit ihnen zusammen zu sein 🤩...

  • @heikeeger211
    @heikeeger211 10 месяцев назад +12

    Wieder mal ein tolles und sehr ehrliches Gespräch👏🏼
    Mein Leitspruch war immer: Reiten erfordert die gleiche Koordination wie bei einem Kunstturner. Man sieht’s nur nicht.
    Das Wissen drumrum kommt obendrauf!
    Für mich sollten nur die damit anfangen, die wissen, dass sie sich auf einen langen Weg begeben. Der wird dann in jedem Fall bereichernd fürs ganze Leben. Es gibt Kinder, die haben so wenig Grundvoraussetzung für‘s Tier, dass sie im Tennis besser aufgehoben sind. Ich habe das auch so kommuniziert.
    Bernd, ich bin 60 aber eine Fahne geht noch😉Auf und Absprünge würde ich nimmer machen. Und ihr habt so recht! Ein bissl Grundspannung sollte schon möglich sein. Deshalb darf ein Reiter vom Trainer ruhig auch Hausaufgaben bekommen😄
    Find ich zumindest…

  • @petraguttinger9672
    @petraguttinger9672 10 месяцев назад +9

    Super Beitrag- ich habe eine kleine Reitschule und Therapiereitschule- allez hopp- schwierig ist die Kostenvorstellung, aber ich hab sooo viele tolle Schüler klein und gross und ich liebe diesen Beruf❤danke für eure Aufklärungsvideos🙏

  • @Claudia_0601
    @Claudia_0601 10 месяцев назад +3

    Hallo ich melde mich hier einmal als erfahrenes Greenhorn. Greenhorn deswegen, weil ich werde mich nie eine Reiterin wirklich nennen, auch wenn meine Reitlehrer/innen das vielleicht anders gesehen haben. Ich habe als Kind mehrere und sehr lebhafte( nenne es mal so) Erfahrungen mit Pferden gehabt. Mein Vater war auch gegen Reiten, weil ich als Kind auch Probleme mit der Wirbelsäule hatte. Also kam das Reiten nie in Frage. Ich habe mit 48 Jahren auch wegen meinem Rücken mit Hippotherapie ( für die kleinen Muskeln entlang der Wirbelsäule ) und einer tollen Physiotherapeutin begonnen. Ich musss sagen, ich war immer sportlich, mache Krafttraining, Yoga und Jogging. Ihr Pony war für mich ein Riese und ich hatte Schiss ohne Ende. Meine Reitlehrerin ( ich hatte immer Einzelunterricht und zwar Englisch) war sehr motiviert und hat mir die Basics in Sachen Pferd und mir gründlich das Reiten beigebracht. Sie war wirklich streng. Ihr habe ich viel zu verdanken. Ich muss sagen, wenn man spät mit dem Reiten beginnt, dann ist man nicht mehr so weich in der Hüfte, das muss man bedenken. Ich muss sagen, für mich war in den Reitstall kommen, konzentrietes Arbeiten. Wenn ich abends nach Hause kam, war ich immer sehr geerdet und entspannt. Das ist schon ein Grund für das Reiten. Für mich war klar, ich will und werde nie ein Pferd haben wollen. Mein Respekt vor Pferden ist immer geblieben. Aber die Freude am Umgang mit dem Partner Pferd hatte Feuer gefangen. Ich wollte mehr lernen. Nach einem Jahr Reitunterricht habe ich dann einen Reiturlaub geplant - ich wollte dringend auf Western umsteigen. Wie heißt es so schön - die dümmsten Bauern ernten die dicksten Äpfel.- Ich habe einen Urlaub bei Dysli gebucht und wusste nicht wo ich da hin komme. ;-) Nach diesem Urlaub habe ich dann beschlossen, dass ich diesen Weg weiter gehe und fand einen sehr tollen Hof und Reitlehrerin im Elsass. Ich durfte dort viel Zeit verbringen und Einzel- Reitstunden auf ihrem Pferd haben und durfte sehr viel lernen. Mittlerweile sind fast 20 Jahre vergangen und ich reite nicht mehr, meinem Rücken kann ich es leider nicht mehr zumuten. Das Risiko eines Sturzes ist zu hoch. Aber Bodenarbeit Horse Agiliy mit Pferd kann ich in jedem Alter gut empfehlen. Ich kann nur sagen, die Zeiten mit Pferden auch einfach nur zusehen, wie diese entspannt grasen auf der Koppel gegenüber von unserem Zuhause - ist einfach nur schön und sehr entspannend für einen selbst. Liebe Grüße an Kerstin - ich genieße ich Kurz-Stories auf FB.

  • @nessimessi538
    @nessimessi538 10 месяцев назад +7

    Mein Sohn ist nun mit 3 Jahren das erste Mal in der Reitstunde. Ist aber so das jedes Eltern\ Kind Paar ein eigenes Pony hat. Keine Angst, kein Stress, top gesunde und trainierte Ponys. Ist unser Highlight der Woche.

  • @susanneschuppel4101
    @susanneschuppel4101 10 месяцев назад +1

    Sehr schöne coffeetime. Danke fur die vielen interessanten Inputs und emotionalen Momente. Das macht euch so sympathisch.
    Ich habe mit 23 Jahren nach der Wende angefangen, zu reiten und unterschiedliche Erfahrungen gemacht, beim Westernreiten bin ich hängen geblieben. Seit 14 Jahren lebe ich mit meiner Familie meinen Traum. Eigener kleiner Bauernhof mit allerlei Tieren und 3 eigenen Pferden. Fit hält mich (52 J.) die Arbeit auf dem Hof und die vielen kleinen schönen Momente, die unbezahlbar sind. Ich bin so froh so zu leben, wie andere Urlaub machen.
    Macht weiter so. Vg aus Sachsen

  • @reginareichert4868
    @reginareichert4868 10 месяцев назад +4

    Die Ausführung der Empfindungen im reifen Alter sind absolut einmalig

  • @sibylleberthold7226
    @sibylleberthold7226 9 месяцев назад

    Was die Lebensqualität angeht bin ich absolut Eurer Meinung.❤Super wie ihr miteinander redet .Das ihr unterschiedlich im Unterricht seit ,macht Euch zu einem Perfekten Team. Ich wünsche mir sehr irgendwann in den Genuss zu kommen ,das Hautnah zu erleben

  • @spencer5462
    @spencer5462 10 месяцев назад +2

    Ein schönes Thema. Viele gute Sachen drin.
    Bernd, ich bin ein wenig älter als Du, so zwei drei Tage etwa. Aber Dein Lütter hatte mit seinen 6/7 Lenzen definitiv recht. Es wäre wirklich schlimm wenn es den Cowboy nicht mehr gibt.

  • @katrin636
    @katrin636 10 месяцев назад +1

    Ich, 74er Jahrgang, habe als Jugendliche eine Zeit auf dem Pferderücken verbracht und habe tolle Erinnerungen daran.
    Jetzt möchte ich herausfinden ob meine Sehnsucht wieder im Sattel zu sitzen nur meine emotionalen Erinnerungen sind oder doch eine Leidenschaft.
    Noch muss ich körperlich ein bisschen an mir rummodelieren und dann geht es inndiebersten Reitstunden nach über 30 Jahren.
    Ich freue mich darauf und bis dahin bin ich schon fleißig an Theoriewissen anzueignen.
    Danke, für den Longiertipp, ich werde mich gleich mal erkundigen ob das hier jemand im speziellen anbietet. 😊👍

  • @simonetitz349
    @simonetitz349 10 месяцев назад

    Was für ein wundervoller, emotionaler und ehrlicher Beitrag!

  • @anke3776
    @anke3776 10 месяцев назад +3

    Ich hatte erst mit 35 nach der Wende die Möglichkeit erste Erfahrungen während eines Reiturlaubs zu machen. Mit 55 habe ich mir das erste eigene Pferd gekauft. Gleichzeitig bin ich auf Western umgestiegen. Nun bin ich fast 70, mein Pferd ist 7 (mit 4 zu mir gezogen) und wir haben viel Spass zusammen - vor allem im Gelände. Meine Enkeltochter saß schon mit 3 Jahren begeistert im Sattel. Fazit: Reiten macht in jedem Alter Spass.

  • @michaelpflimm6635
    @michaelpflimm6635 10 месяцев назад

    Ihr habt meinen Einstieg beschrieben, Voll cool
    Ich habe mit 50 angefangen zu reiten, das beste was mir passieren konnte! Auf einer sehr erfahrenen Dame (Stute). Zum Ende zu auf einem Turnierpferd working cowhourse geritten. Unglaublich was mir diese Zeit, die Pferde und mein Reitlehrer gegeben haben und so viele Dinge decken sich mit dem was ihr in eurer Coffee Time sagt.
    Danke dafür

  • @JennyZimehl
    @JennyZimehl 10 месяцев назад +2

    Zum Thema Lebensqualität kann ich voll zustimmen. Ich habe in einer pferdeklinik gearbeitet und das schönste in der Nachtschicht war wenn morgens die Sonne aufging die Vögel zwitscherten und die Pferde gefüttert wurden. Das kaugeräusch der Pferde in Kombi mit morgenstimmung war einfach unglaublich beruhigend egal wie stressig oder schlimm die Nacht war.

  • @sonjafruhmann5360
    @sonjafruhmann5360 10 месяцев назад

    Wow, was für eine tolle Einstellung den Schülern gegenüber. SPITZE

  • @mariaegger7267
    @mariaegger7267 10 месяцев назад

    Das war eine tolle coffee time❤. Bin selbst 49 und je älter ich werde desto mehr lieb ich es. Danke für den Tipp mit den voltigieren Lg Mary aus der Steiermark 🐎

  • @BirgitSchwedes-Kubetschek
    @BirgitSchwedes-Kubetschek 10 месяцев назад +1

    Interessantes Thema. Meine Kinder waren von klein auf mit im Stall und haben später auch Verantwortung übernommen. Abgesehen davon daß sie eine tolle Balance und körperliche Fitness bekommen haben hat es für den beruflichen Werdegang viel gebracht. Davon bin ich überzeugt. Beide haben studiert und wollen ihren Doktor machen, dabei sind die Eltern keine Koryphäen. Ich habe auch bei einem Ausritt im Wald z.b. mit meinen Kindern Vokabeln gelernt. Leider habe ich zunehmend das Gefühl das immer weniger Kinder und Jugendliche sich auf Pferde mit allen Aspekten einlassen wollen. Tatsächlich ist es für Kinder ein unglaublicher Mehrwert und für Erwachsene natürlich auch.

  • @shelm-b8p
    @shelm-b8p 10 месяцев назад +2

    Meine Tochter hat mit 7 Jahren angefangen zu reiten (weil Mama eine Pferdenärrin ist).
    In Kalifornien haben wir ganz ruhige Trail Pferde. Das macht Spaß und ich habe ihr dabei den korrekten Sitz und Handhaltung beigebracht.
    Mehrere Reiturlaube.
    Reitunterricht ab 10 für 2 Jahren.
    Jetzt ist sie 24 und reitet immer noch mit der Mama. ❤
    Auf der anderen Seite hat meine Freundin mit 40 angefangen und sich mit 41 ein Pferd gekauft.
    Bottom line: wenn das Pferd gut trainiert ist und man langsam anfängt dann kann man jeder Zeit anfangen.

  • @doreenskleineponywelt
    @doreenskleineponywelt 10 месяцев назад

    Eine super Coffeetime! Ich finde mich sehr oft wieder in euren Ausführungen wieder. 😊 Reitanfänger mit ca. 9 Jahren auf Isländern ohne Sattel und später wie es eben üblich war - Kopf an Schweif Abteilung - inkl. Anschreien vom Reitlehrer, wenn ich mit den Hilfen nicht durch kam. Für mich war es damals immer Ansporn besser zu werden, heute würde es eher eine komplette Blockade auslösen! Klare Ansagen und eine direkte Art dagegen finde ich immer noch gut, damit kann ich „arbeiten“ - ist aber Typensache. Durch Reitbeteiligungen bin ich damals aber aus dem Kopf - Schweif Drama raus gekommen. Mit Mitte 20 hab ich nach einigen Jahren Pause wieder angefangen, ohne Unterricht, Pferd ebenso Anfang 20, gemütliche Ausritte gemacht, ein bisschen Bodenarbeit und heute steht meine damalige RB bei mir auf der Weide in Rente.

  • @steffipopeffi7738
    @steffipopeffi7738 9 месяцев назад +1

    Ich finde es als Trainerin auch wirklich wichtig den "Auftrag" meiner Späteinsteiger zu hören.
    Von meiner 65jährigen Einsteigerin war der große Wunsch auf ihrer nächsten Amerika Reise auch Galopp reiten zu dürfen. Also ist unser Thema sicher alle drei Gangarten beherrschen und Kondition im Trab und Galopp.
    Andere möchten das Wesen Pferd lernen und verstehen, da mache ich viel viel Bodenarbeit. Die dritte möchte vielleicht mal ein eigenes Pferd, die muss bei mir auch etwas über Gymnstizierung und Gesunderhaltung lernen.
    Ich bin froh, dass wir Erwachsenen nur alleine und Kinder in maximal 3er Gruppen unterrichten. Ich selber komme vom Reiten in 10er Reitstunden.
    Ich habe jedoch eine Erfahrung gemacht, die auch einige meiner Trainerkollegen mir bestätigen. Wenn das Pferd sehr hoch und gut ausgebildet ist tut es sich häufig schwieriger mit den "grobmotorischen" Anfängern als wenn es zwar eine solide Grundausbildung hat aber nicht zu weit ausgebildet ist.
    Außerdem haben wir auch Ponys, die nicht unbedingt immer die selben Interessen haben wie die Kinder. Ich glaube, dass Kinder auch von denen sehr viel lernen können. Grade wenn man mit Ponys arbeitet hat man immer wieder Situationen, in denen Kind und Ponys gemeinsam lernen, da sich Erwachsenen einfach nicht drauf setzen können. Ich glaube wenn man so was gut anleitet ist das ein Mehrwert für alle und man kann Kindern etwas mitgeben, was sehr viel wertvoller ist als du hast viele bunte Schleifen, weil dich ein braves Ponys von A nach B über den Turnierplatz trägt...

  • @katzenkrimmi
    @katzenkrimmi 10 месяцев назад

    Ich habe gerade herzlich lachen könen 😂. Meinen Glückwunsch zu den 2 Kilo😉. Mit genau der gleichen Disziplin versuche ich seit 10 Jahren 10 Kilo abzunehmen.

  • @horsems7455
    @horsems7455 10 месяцев назад

    Mega schöne koffetime.
    Danke wiedermal ❤

  • @SusanneSchuster-j8q
    @SusanneSchuster-j8q 10 месяцев назад +1

    Ich habe auch das Glück, als Wiedereinsteiger mein Reitbeteiligungspferd übernehmen zu können mit dem Bonus noch für 2 Jahre einen Rollentausch mit der aktuellen Besitzerin zu machen, bis ihr neues Pferd alt genug zum einreiten ist. Besser kann es mir nicht passieren! Mein persönlicher 6er im Lotto 🤩

  • @Sarahmultikulti
    @Sarahmultikulti 10 месяцев назад

    Erst mal auch von mir ein großes Lob für die coffeetime!😊 interessant fände ich mal eure Einschätzung zum Thema Tierarzt. Mein Quarter Horse Jack wird ja dieses Jahr zu euch zum Brit gehen, worauf ich mich schon sehr freue. Da ich Jack schon seit seinem neunten Monat habe, haben wir natürlich auch eine ganz besonders enge Bindung. Wir waren von Anfang an spazieren und haben jeden Blödsinn gemacht natürlich das ganze immer mit der nötigen Erziehung und auch dem Respekt vor Menschen. Jack ist dabei nicht mein erstes Jungpferd. nun ist es allerdings so, dass Jack Spritzen nicht besonders toll findet, vielleicht, weil er als Fohlen schon einiges mitmachen musste, durch den ein oder anderen Unfall. Ich weiß es nicht genau. Jedes Mal darf ich mir dann von meinem Tierarzt anhören, dass er schlecht erzogen sei, mein anderes Pferd beispielsweise hat kein Problem mit dem Tierarzt und lässt sich ohne weiteres impfen oder Blut abnehmen. kann man nun automatisch von einer schlechten Erziehung ausgehen, nur weil das Pferd Angst vor Nadeln hat oder diese halt einfach nicht toll findet? Fände eure Meinung dazu wirklich interessant liebe Grüße Sarah

  • @MelanieBraunLsL
    @MelanieBraunLsL 10 месяцев назад +3

    Hallo ihr Lieben, ich hätte auch einenThemenvorschlag: An welchen Parametern messe ich ob ich "erfahrener Reiter" bin? Was bedeutet für euch "erfahren" sein? Sollte man dafür gewisse Abzeichen absolvieren? Ab welchem Niveau gilt man als "erfahren"?
    Vielen lieben Dank für die tolle Coffeetime und ganz liebe Grüße Melanie

  • @holly1297
    @holly1297 10 месяцев назад +3

    Ich habe auch das erste Mal mit Ende 30 angefangen Westernreiten zu lernen, habe aber nach einem dreiviertel Jahr aufgehört, dann Anfang 50 nochmals gestartet für ca. 6-7 Jahre. Dann ist meine Reitlehrerin umgezogen und ich habe leider aufgehört (war alles privat). Habe immer vor der Reitstunde Gymnastik gemacht um körperlich flexibel und fit zu bleiben. Hat viel Spaß gemacht obwohl ich immer ein eher ängstlicher Reiter war und sicher keinen Pokal gewonnen hätte mit meiner "Reitkunst"😉 Ich vermisse es sehr, fühle mich aber mittlerweile nicht mehr dazu in der Lage nochmals anzufangen (bin fast 60 und habe ein paar Zipperlein) und habe auch keinen guten Western-Reitstall in der Nähe wo man Unterricht nehmen könnte, schade! Außerdem habe ich immer das Verletzungsrisiko vor Augen (eher schon Angst davor), wie schon im Coffee-Talk erwähnt erholt man sich leider nicht mehr so schnell von den Verletzungen.

  • @nessierey6721
    @nessierey6721 5 месяцев назад

    Hatte das Privileg auf einem Westernhof mit 8 anzufangen und später praktisch aufzuwachsen, wo die Reitlehrerin ausgebildete Kindergärtnerin und Reitpädagogin war und eben therapeutisches Reiten angeboten hat, es ging von Anfang an uns gemeinsame Erlebnis Pferd. Wir waren altersdurchmischte Gruppen auch mit Kids mit besonderen Bedürfnissen und es war ein grosser Fokus auf dem Zeit verbringen mit den Pferden, sie pflegen zu lernen, wir haben gemistet und auch mal Tack Cleaning gemacht und alles. Haben bald gelernt aufzuhalftern und zu führen. Anfangs wurden wir immer entweder spazierengeführt (oft auch von älteren Reitschülern aber alles gut geführt und begleitet) oder longiert. Und dann je nach Niveau fingen dann die Reitstunden an und dann das Ausreiten. Manchmal wurde man da an die Hand genommen am Anfang, dann selber. Bin von Anfang an 1x die Woche gegangen. Später so ab vielleicht 12/13 dann so 2-3x die Woche. Sie haben auch Kurse angeboten und Reitlager. Im Lager haben wir dann im Stroh übernachtet und weil da unterschiedliche Niveuas bei waren auch da zueinander geschaut und viel lernen dürfen. Mal hatten wir auch so Kurse wie Pferdepflege Intensiv, Erste Hilfe für Pferd und Reiter, Giftpflanzen etc. Mit 14 hab ich das Western Brevet gemacht.
    Oh und ich hatte auch ne Lernschwäche und Schwierigkeiten z.B beim Fahrradfahren die Hand rauszuhalten, da hat das Voltigieren und generell mit Pferden zu sein total geholfen. Kann ich nur bestätigen.
    Wir haben vom Hof aus auch paarmal n Wanderritt gmacht. Meine Reitlehrerin wurde ne gute Freundin der Familie, des war mein zweites Daheim der Hof. Sie hat uns - meiner Mama und mir die dort dann nach längerer Reitpause wieder angefangen hat zu reiten (meine Mama ist als sie mit mir schwanger war übel vom Pferd gefallen in ihrer Reitschule die mehr so klang wie die von Kerstin) unser erstes eigenes Pferd vermittelt. Vorm Krebsbedingten frühen Tod der Reitlehrerin und Freundin hat sie unsere Santana (Quarterstute) noch mit uns „gezügelt“. Anyway. Sehr interessantes Thema. Danke fürs Video wie immer! Liebs die Coffee Times zu hören ❤ Grüessli usdr Schwiiz 🇨🇭

  • @nadjeschdina2984
    @nadjeschdina2984 10 месяцев назад +4

    Es gibt inzwischen hervorragende Reit-Einstiegskonzepte für Kinder jeden Alters.
    Dabei geht es nicht gezielt um eine Reitstunde, wie wir als Erwachsene uns das vorstellen und das kennen, sondern darum, dass Kinder (in der Gruppe) ein Gefühl für sich und das Lebewesen Pferd bekommen.
    In diesem Kinder-Unterricht sitzen die Kinder oft nur wenige Minuten (altersentsprechend!) auf dem Ponyrücken und lernen in der restlichen Zeit „spielerisch“ zum Beispiel in einer sogenannten Lernwerkstatt „alles über Pferde“ - mit Unterrichtsmaterial „zum Anfassen & Ausprobieren“.
    Je nach Entwicklungsstand des Kindes wird dem Kind immer mehr auch die Führung des Ponys übergeben und in den meisten Konzepten wird es dann so gehandhabt, dass ein „Parcours“ aufgebaut wird, den ein Ponyteam (bestehend aus 2 Kindern und einem Pony) durchläuft, wobei ein Kind führt und damit die Kommunikation mit dem Pony erlernt und das andere Kind auf dem Pony sitzt und sich eben auf das „Einschwingen“ in die Bewegung konzentrieren kann. Diese Parcours (wie ist denn die Mehrzahl von Parcours?! 😂) steigern sich im Unterrichtsverlauf, so dass die Kinder im Laufe von Monaten alle 3 Grundgangarten sowie sämtliche Wendungen etc. absolvieren und (bei einer Unterrichtsfrequenz von 1x pro Woche) etwa nach 2 Jahren auf ordentlich ausgebildeten Ponys soweit fit sind, dass sie selbstständig ein Pony holen, führen, putzen, fürs Reiten vorbereiten und selbstständig reitend einigermaßen mindestens in Schritt und Trab steuern können. Nebenher haben die Kinder dann noch ein Basiswissen zu den Grundthemen Fütterung, Haltung, Gesundheit erworben und können anschließend mit „richtigem…“ 😉 Reitunterricht beginnen bzw. weitermachen.
    Ich persönlich habe in den vergangenen 20 Jahren sehr gute Erfahrungen mit dieser Art des Unterrichtens gemacht und würde jedem, dessen Kind den Wunsch äußert, Kontakt zu Pferden haben zu wollen, empfehlen, sich eine GUTE Kinderreitschule zu suchen, anstatt sein Kind zum Voltigieren zu schicken. Ich bin überhaupt kein Freund von Voltigieren als Reiteinstiegskonzept, weil Kinder meiner Meinung nach durch die Fliehkräfte auf der Kreisbahn einen sehr einseitigen Bewegungsablauf kennenlernen (Fahrradfahren lernen sie ja auch nicht im Kreis…), die Größe des Pferdes und die des Kindes oft nicht gut zusammenpassen, so dass gar keine Harmonie aufkommen kann und das Kind eben nicht lernt, wie es mit dem Pferd kommuniziert.
    So, das war jetzt mein etwas ausführliches „Wort zum Sonntag“… 😁

    • @nadjeschdina2984
      @nadjeschdina2984 10 месяцев назад +2

      P.S.: Ansonsten bin ich mit allem wieder voll bei Euch, liebe Kerstin & lieber Bernd.
      Gib‘ den Kindern Wurzeln & Flügel… ❤

  • @chrisbfureinfachreiten5677
    @chrisbfureinfachreiten5677 10 месяцев назад

    Super Beitrag, ich (65) fühle mich sehr verstanden 🙂

  • @SarahBierba
    @SarahBierba 10 месяцев назад +1

    Ich höre euch so gerne, oft sogar im LKW 😂 Meine Lehrstunde während der Arbeitszeit😂 Wieder sehr interessantes Thema. Ich hab eine 4 jährige Tochter mag Pferde , wir haben selber auch 2 Pferde ABER unsere Pferde sind für Kinder nicht geeignet und mir selber ist sie zu jung zum reiten, für mich klare Sache. Liebe Grüsse

  • @Sunshine-wp8cm
    @Sunshine-wp8cm 10 месяцев назад +1

    Ich wollte immer Reiten lernen, seit ich denken kann. „Deine Beine sind noch zu kurz“ hiess es. 😆 Mit 10 durfte ich dann endlich in die Reitstunden. Mit 15 gab es dann das erste eigene Pferd. 😍 Das war vor 30 Jahren. Und ich habe immer noch eigene Pferde. 😍

  • @findus2591
    @findus2591 10 месяцев назад +42

    Ich glaube gar nicht, dass es ein bestimmtes Alter gibt. Ich habe mit 62 Jahren die erste Reitstunde genommen. Reite heute Wanderritte und alleine durch die Gegend. Sicher habe Kinder nicht die Vorsicht, welche man im fortgeschrittenen Alter hat. Aber EINE ALTERSGRENZE gibt es für mich nicht.

    • @zwergenkornchen8040
      @zwergenkornchen8040 10 месяцев назад +7

      In usa gab es wohl eine Dame die noch mit 89 (!!!!) mit reiten lernen angefangen hat 😉

    • @nannyknoll8154
      @nannyknoll8154 10 месяцев назад +1

      Genau! Ich habe mir 50 begonnen. Bin auch auf Wanderritten unterwegs. Wöchentlich Reitstunde. Letztes Jahr habe ich das WRA 4 gemacht. Liebe Grüße an Findus!

    • @nannyknoll8154
      @nannyknoll8154 10 месяцев назад

      Wichtig finde ich auch noch regelmäßig Yoga. Für Körperspannung, Beweglichkeit, Körpergefühl, Ausgeglichenheit und Ausdauer

    • @findus2591
      @findus2591 10 месяцев назад

      @@nannyknoll8154 Danke für die lieben Grüße:))

    • @nannyknoll8154
      @nannyknoll8154 10 месяцев назад

      @@findus2591 👋

  • @AM-bw9ut
    @AM-bw9ut 10 месяцев назад +9

    Ist doch ganz einfach: die Kerle zum Bernd - die Mädels zur Kerstin 🤣🤣Frauen sind nunmal etwas empfindlicher 🤭🤔. Obwohl ich Bernd auf keinen Fall "keine Empathie" unterstelle. Und es ist doch auch schön, dass wir alle so verschieden sind und damit auch verschieden lernen (können) 🙃

  • @Lazarus284
    @Lazarus284 9 месяцев назад

    Ich habe mit 45 angefangen (ist jetzt gut 5,5 Jahre her).
    Bei mir war die erste Hürde überhaupt eine Reitschule zu finden, die Erwachsene als kompletten Anfänger überhaupt als Reitschüler nehmen; ich bekam oft die Aussage als Erwachsener nur Wiedereinsteiger oder nur Kinder/Jugendliche.
    Hatte dann 2mal pro Woche Unterricht. 6 Monate später hatte ich eine RB, wo ich sowohl von dem Pony als auch der Besitzerin sehr viel lernen konnte; hatte dann ein Winterquartierpferd und ein Jahr darauf ein eigenes Pony.
    Manchmal genieße ich nach der Arbeit einfach nur den Ausblick auf die Weide oder den Sonnenuntergang. Ist bei uns am Stall immer herlich ruhig, da er auch sehr klein ist.

  • @annabelladomat2997
    @annabelladomat2997 10 месяцев назад

    Ein super Video, wie immer!😊 Was mich sehr interessieren würde: Bernd, was hältst du von Fliegenschutz?

  • @mariettakeller9418
    @mariettakeller9418 10 месяцев назад +4

    Steinalt👍 ..ich fühl mich angesprochen (60) 🙌😅 also zumindest mein Rücken 😂
    Ich schaffs aber (noch) auf meinen 142 tinker ausem Stand zu hopsen 😉 hab mit 54 angefangen mit dem Thema Pferd (mein Piet war 6) alles vor allem eine Kopfsache, da wirst als erstes alt 😌 mer muss wollen, vor allem mit ❤ Blut. Ich hab aber auch sehr viel Zeit und Geld investiert um zu lernen (Beobachten, Pferdesprache, Körpersprache Beziehungsaufbau quasi mich selbst zu entwickeln , da war für ausser Job, keine Zeit für was anderes.🤷🏼‍♀️und wenn alles gut geht, könnemer mit wöchentl Fitnessprogramm zusammen alt werden 😜

    • @zwergenkornchen8040
      @zwergenkornchen8040 10 месяцев назад +4

      Ähnlich wie bei mir 😉 Wer es mit Herzblut macht kennt kein alter und fängt an zu lernen. Auch Theorie, aber was ich nie wieder machen... Vom Pferd abspringen... Ein kreuzbandriss reicht mir 😉 aber ca 1 Woche nach dem "unfällchen"sass ich wieder im sattel um zu sehen ob und was noch geht 😉

    • @findus2591
      @findus2591 10 месяцев назад +5

      Wenn ich regelmäßig reite, geht's meinem Rücken 👍

    • @mariettakeller9418
      @mariettakeller9418 10 месяцев назад +3

      @@zwergenkornchen8040 ✌️ top👍 ..so würd ich auch reagieren, wobei vom minitinker springen ist ja, gelinde gesagt, moderat😄

    • @zwergenkornchen8040
      @zwergenkornchen8040 10 месяцев назад

      @@mariettakeller9418 und 2 Wochen später nach meinem rwitversuch, erfuhr ich das ich noch nen bruch im Schienbein Kopf hatte... 😉 Aber cest la vie... Sowas hindert doch einen pferdemenschen nicht am reiten uvm 😉 wir pferdemebscgen sind eh irgendwie vom anderen Stern 😉kann wohl jeder rettungsdienstler bestätigen. Siehe zb @medrob... Robert u "Jürgen" zb

    • @mariettakeller9418
      @mariettakeller9418 10 месяцев назад +1

      @@findus2591 sagt der chiro auch! Da haperts leider, wegen Offenstall und Naturschutz- /matschigem Reitplatz..und ! meiner schlecht Wetter Motivation 😏 da geh ich lieber spatzieren 🙈

  • @angelagabathuler9199
    @angelagabathuler9199 10 месяцев назад +3

    Ein gutes Thema was jetzt im video kommt ...😂😂😂😊😅

  • @doroklein3753
    @doroklein3753 10 месяцев назад +2

    Apropos Themen: also ich hatte super gerne einen Talk zum Thema Stick, ja oder nein bei der Bodenarbeit und Doppellonge! Da würde ich mich sehr freuen 😊

  • @siegfriedpolysius9727
    @siegfriedpolysius9727 10 месяцев назад +7

    Mein Einstiegsalter war 52. Jetzt bin ich 56, habe eine American Quarter Stute und lebe meinen Traum…

  • @anonym6132
    @anonym6132 10 месяцев назад +2

    12:28 vor allem in den Sommerferien wäre ich im Leben nicht so früh auf den Beiden, wenn ich nicht die kühlen Morgenstunden im Wald für einen gemütlichen Ausritt mit meiner Reitbeteiligung nutzen wollen würde :)

  • @sibylleberthold7226
    @sibylleberthold7226 9 месяцев назад

    Ich war schon als Kind Infiziert, da unser Hof ein paar Meter vom CHIO Gelände lag und während des Chio die Ungaren bei und eingestallt haben.Die schönste Zeit im Jahr❤ Selber Reiten war nicht möglich ,wir waren zu viele Kinder daheim.Da Klassisch Reiten nicht so meins war ,hab ich mich da auch nie Bemüht zum Reiten zu kommen.Als ich den ersten Westernreiter kennen gelernt habe, wusste ich das ich genau das will. Mit 37 Jahren hab ich dann angefangen,das ist jetzt 20 Jahre her .Auch wenn der Einstieg schwieriger war möchte ich keinen Tag missen. Aufhören tu ich erst ,wenn mir der Deckel aufs Gesicht fällt ⚰️😅😅😅

  • @AnnetteNeumann-iw7jb
    @AnnetteNeumann-iw7jb 10 месяцев назад +1

    Ich habe mit 10 Jahre angefangen zu Reiten
    Auf verleihponys bin ich geritten.
    Voltigieren habe ich gemacht.
    Ich habe mit Englisch angefangen zu Reiten
    Western war noch nicht so meine Welt.
    Damit habe ich mich so vor 5 Jahren mit beschäftigt weil mein Mann sagte zu mir ich sollte es mit Western ausprobieren.
    Es gibt kein Alter wo man angefangen sollte zu Reiten
    Wenn man Interesse an Reiten hat sollte man es tun.
    Und wenn man noch Spaß dran hat ist es um so schöner.
    Ein Leben ohne Pferde kann ich mir nicht vorstellen.
    Lg Annette
    NRW.

  • @zwergenkornchen8040
    @zwergenkornchen8040 10 месяцев назад +5

    Bin so ein "spöteinsteiger" mit mitte 40.😉 Meinecreitlehrerin hat als erstes mit mir nen geführten 2std-ausritt gemacht um zu sehen, was ich schon von Natur aus mitbringe und woran sie noch arbeiten muss. Waren nur noch Feinheiten. Was ihr aber aufgefallen ist, das ich ne seelische Blockade habe, die mich hindert, azs mir raus zu kommen. Und... Auf dem Platz oder an der longe war ich total verklemmt u steif... Aber im Gelände war ich nahezu perfekt. Das hat sie schon arg erstaunt. Später dann wurde ich zum Autodidakten 😉 bekam mein erstes Pferd erst mit 50. Und wir haben beide von einander gelernt. Aber, ich hab viel um Rat und Tips gefragt 😉

    • @doertekohlstock4106
      @doertekohlstock4106 10 месяцев назад +6

      Hallo ,hier ist Dörte von Horse Riding Alonaki.Ich habe auch erst mit 43 begonnen.Reitunterricht gab es hier in der Nähe keinen,deshalb bin ich ins kalte Wasser gesprungen.Schwiegervater holte ein Pferd, damit es das Gras im.Olivenhain frisst.Da stand es nun,sehr scheu und ängstlich,da wohl vorher schlecht behandelt..Nach 1 Jahr sind wir zusammen ausgeritten ..Pferd ausbilden und mich gleichzeitig auch und Hilfe hatte ich auch nie.Mittlerweile hab ich nun einen kleinen Reiterhof mit 10 Pferden ,denen es bei uns sehr gut geht und ich bevorzuge immer noch das Reiten draussen zu lernen anstatt Stunden lang im.Kreis zu reiten,eine gute Ergänzung,aber einfach schöner draussen zulernen.

    • @mariettakeller9418
      @mariettakeller9418 10 месяцев назад +4

      Ich finde das so beruhigend hier zu lesen, hatte immer das Gefühl von eigentlich biste ja keine richtige Reiterin, weil hast ja nicht früh angefangen, das war schon so ein Sonderling Ding von ner reiferen Frau ...mit all den Ansichten 🤫 ..die man da zu spüren bekam, zum Glück hat es mich nicht gehindert /gestoppt 😌

  • @toska290
    @toska290 10 месяцев назад

    Euer Miteinander ist echt grandios 😅😂

  • @isabellclaus1437
    @isabellclaus1437 8 месяцев назад

    Könnt ihr bitte noch ein Video machen übers aufsteigen, wie das Pferd am besten an die aufsteigehilfe heran führen ❤

  • @kaileyg3947
    @kaileyg3947 10 месяцев назад +2

    Ich danke meiner Oma für meine Imenhof Kindheit (ORIGINAL!!! Und ja genauso bekloppt waren wir, wurden umgerannt sind geflogen und haben es geliebt)! Aber ich muss sagen, hätte ich ein Kind würde ich niemals, wirklich absolut NIEMALS Voltigieren ins Spiel bringen! Ich hasse den Gedanken das ein Pferd als Sportgerät angesehen wird! Ich finde es schrecklich, das an einem Fluchttier derart rumgespielt wird, ebenso finde ich die klassischen Reitmühlen furchtbar.
    Uns hat der Bauer beigebracht: Die Ponies sind die Freunde um deren Freundschaft ihr euch bemühen müsst, die es zu verdienen gilt, wenn ihr es schafft, das die Ponies mit euch Freunde sein wollen, dann habt ihr die tollsten Abenteur und immer einen Freund der auf euch aufpasst. Und genauso bin ich heute noch und habe jetzt in meinen 40ern so viele Pferde die mein Freund sein wollen. Mein Leben wäre ohne Pferd nix, dunkles nix.
    Wer fühlt das er reiten möchte, rauf auf´s Pferd, egal wie alt

  • @double_gs381
    @double_gs381 10 месяцев назад +1

    Es ist ein wichtiges Thema, welches viel zu wenig beachtet wird..mit 9hatte ich damals angefangen, zu ersr 1/4 ca beim Voltogieren gewesen und bin dann umgestiegen.. Wie schon gesagt wurde ist das eine super Sache und würde es wirkl allen Eltern vorschlagen es umzusetzen, wenn es denn möglich ist. Wie noch hier gesagt wurde, gibt's einige Reitschulen wo litle Kids auf Ponys durch die Halle jagen und stürzen.. Die kleine Maus war vll 5 und Reitlehrerin sehr grob und null Unterstützung.. Das Mädchen wollt nat nicht mehr aufsteigen.. Drum liebe Eltern nehmt euch Zeit um den richtigen Stall zu finden und wenn möglich erst zum Voltogieren gehen... Rücken zu früh belasten beim Reiten kann der Schuss für später wirkl nach hinten losgehen.. Einmal die Wo Regelmäßigkeit, ist aber völlig in Ordnung.. Machts weiter so, freue mich auf weitere Themen.. Reiten solange man keine Ängste mitbringt im Alter, ist es nat immer möglich anzufangen.. Vll bin ich zu alt, aber die Pferde die ich damals geritten bin, waren wesentl entspannter bei allem, wenn ich die Schulpferde heute sehe, das Gegenteil.. Woran liegt das? Wäre vll auch ein Thema 😏

  • @reginareichert4868
    @reginareichert4868 10 месяцев назад +4

    Ich habe mit 36 reiten angefangen mit PRE Hengsten Und reite heute noch mit 73 PRE Hengst !!!!

  • @KaticaOri-bs7sc
    @KaticaOri-bs7sc 10 месяцев назад

    Ich bin 60 aber definitiv Körperlich viel jünger habe erst vor 2 Jahren ein Pferd aber in jungen Jahren klassisch etwas geritten und immer Sport gemacht bzw. viel bewegt, ich trainiere meine Gleichgewicht. Ältere Menschen können fast alle Sportarten erlernen. Aber bitte nicht von 0 auf 100, sondern vorher mehrere Monate Körper schulen mit Bewegung und Gleichgewicht. Zu viele Menschen möchten zu viel auf einmal und sind vorher unbeweglich jahrelang auch literarisch mit dem Sport mal beschäftigen oder euren Videos ansehen und mental rein decken ist ein super 1. Vorbereitung. Gruss von eine jung gebliebene 60.🤪

  • @lwhorsemanship2581
    @lwhorsemanship2581 10 месяцев назад +1

    Körperliche und geistige Reife der Kinder und der Eltern! Bestimmen bei mir den Zeitraum des Einstieges. Abteilungsreiten gat auch Vorteile insbesondere für Influenzerkids. Tolle Fotos wie das Kind alleine Reitet😂

    • @lwhorsemanship2581
      @lwhorsemanship2581 10 месяцев назад +1

      Kinder die nicht bereit sind zuhause Übungen zu machen um Koordination und Kraft zu verbessern. Die schmeiße ich nachdem ich es 3 mal gesagt habe und Ausreden zu hören bekomme oder die Tat nicht zur Sprache passt sofort raus.

  • @alexandranowara-jj9sn
    @alexandranowara-jj9sn 10 месяцев назад

    Ich war wohl noch jünger als 10 und wollte unbedingt reiten, noch Grundschule. War erstmal beim Volti, aber war die Pummeligste und wäre nie da hochgekommen 😂🙈. Dann ist man auch schnell gemobbt und so. Also doch hoch aufs Warmblut an die Longe. Gleich in der 1. Stunde wegen Geräusch und Gebuckle runtergefallen und Arm gebrochen. Nun ja, danach dann in die Reitschule 2. Wahl und da wars dann gut. Wobei klar, überleben auf dem Pferd war dann auch Programm, nachdem man über die Anfängerpferde hinaus war😂😅...

  • @GiselaBrand
    @GiselaBrand 10 месяцев назад

    Ich habe selbst als Kind mit Voltigieren angefangen und später auch mal Voltiunterricht gegeben. - Aber heute finde ich es sehr schwierig, da die Pferde ausgebunden laufen müssen und oft wenig Ausgleich haben (Dressur, Gelände, fahren,...).
    Vielleicht könnt Ihr mal eine Coffeetime machen zum Thema "Was macht eine gute Reitschule aus - Insbesondere für Anfänger"?

  • @alexandrast134
    @alexandrast134 10 месяцев назад

    Ich habe mit 8 Jahren zum reiten und voltigieren begonnen. Hatte ein Mal in der Woche Reitunterricht und war mindestens 2-3 Jahre nur an der Longe dann maximal zu zweit oder zu dritt in der Reitstunde (ganz ganz viel Sitzschulung). Ich finde es sehr wichtig, dass die Grundlagen schon Mal richtig gut sind und nicht einfach irgendwie reiten, ist auch für die Pferde besser denn Zügel gibt es erst in die Hand wenn man sich daran nicht festhält oder mit korrekten Sitz und Zügeln überfordert wäre.

  • @feliiriesenmann7735
    @feliiriesenmann7735 10 месяцев назад

    Hallo👋finde eure Videos super. Kennt ihr euch eigentlich auch über das Training mit Mulis aus? und wenn ja hättet ihr lust darüber auch ein video zu drehen😅🎉.

  • @kunstfuhrungtoskanaonline5654
    @kunstfuhrungtoskanaonline5654 10 месяцев назад +3

    Tipp für links/rechts: Seite mit Mähne, Seite ohne Mähne

  • @localabsurdist6661
    @localabsurdist6661 3 месяца назад

    Meine Mutter hat mir von klein auf den Kontakt zu Pferden ermöglicht. Als Kleinkind haben wir oft auf einem Shetty von einem guten Bekannten der Familie “Pony reiten” gemacht. Ab 6 hatte ich dann Reitunterricht und wir haben dabei sehr viele Ställe in der Umgebung ausprobiert. Bei nur einem Stall wurde wirklich guter Longenunterricht angeboten und auch heute kann ich keinen anderen Stall nennen der so sehr auf das reiterliche Können geachtet hat. Ich war dort wirklich Monate lang an der Longe und es hat so eine gute Grundlage geschaffen. Weil die damalige Reitlehrerin wegging haben wir dann Stall getauscht. Dort ging dann wieder die Reitlehrerin die wir mochten weg und nach einer kurzen Reitpause war ich dann ein paar Monate lang in einem Western Stall. Da gab es keine richtige Reitschule sondern eine Trainerin die Unterricht auf zwei ihrer Privatpferde anbot und dort habe ich wieder sehr viel gelernt. Da es dort keine Reitferien gab haben wir uns umgeschaut wo ich das machen könnte und da sind wir auf einen Islandpferde Hof gestoßen und ich war gleich hin und weg von den Pferden. Der Reitunterricht war nicht von der selben Qualität aber da ich dann dort am Ende des Sommers schon ein Mitreitpferd fand, war ich dann fast jeden Tag mit 12/13 nach der Schule im Stall und habe dadurch ein komplett anderes Gefühl fürs Reiten bekommen. Mit 14 bekam ich dann mein eigenes Pferd und wir starteten dann ein größeres Turnier. Ich war so fasziniert und fand die kleinen Turniere am Stall wo wir standen aber auch an Ställen in der Umgebung immer sehr spaßig und angenehm aber dieses erste (und letzte) große Turnier hat mich so abgeschreckt dass ich in Folge auch an der Islandpferdeszene mein Interesse verlor. Die Reiterinnen die am meisten gefeiert wurden, waren extrem grob und ich wollte so nicht werden. Ich habe meinem Pferd eine Pause danach gegeben (er hatte dort auch einen allergischen Anfall) und danach haben wir langsam mit Gymnastizierung nach klassischen Ansätzen begonnen. Man hat gemerkt wie gut ihm das tat und habe danach mit der Islandpferdeszene “Schluss gemacht”. Ungefähr zwei Jahre später haben wir auch Stall gewechselt. Mein eigenes Pferd musste ich dann leider verkaufen da ich keine Zeit für zwei hatte (ich habe das Pferd meiner Mutter auch mitbewegt) und er auch zu klein für mich wurde. Ich bin jetzt 22 und das Pferd meiner Mutter ist jetzt eigentlich mein Pferd. Er ist zwar auch ein Isi aber deutlich größer mit knapp unter 150cm. Das lustige ist dass er eigentlich nie so ein typischer Isländer war da er an allem Interesse und Spaß hatte außer am Gangreiten. Heute sind wir eher in die Richtung akademische Reitkunst unterwegs

  • @ninak.1955
    @ninak.1955 10 месяцев назад +1

    Es wäre schon wirklich schlimm, wenn es keine Cowboys mehr gäbe ❤🤠

  • @hannahfischer9627
    @hannahfischer9627 10 месяцев назад

    Hallo Bernd und Kerstin. Ich kann euch da absolut zustimmen: erst Volti und dann reiten. So bin ich auch gestartet und das darf mein Sohn (6 Jahre) nun auch so machen. Er ist mit Elan dabei und ich habe ein besseres Gefühl. Zumal ich Kerstin da komplett zustimme: bis 8 Jahre lernen Kinder ihren Körper erst einmal selbst kennen und "benutzen". Wenn man sich dann noch auf die Hilfen beim Reiten konzentrieren muss... führt schnell zur Überforderung.
    Ich habe ein neues Thema für euch: Könnte ihr darüber sprechen, wie man ein Pferd am besten Kennenlernen kann? Insbesondere nach dem Kauf... wie viel Zeit sollte man sich lassen und welche "Übungen" machen Sinn?
    Vielen Dank
    Hannah mit Zukunfts-Cowboy Ben 🙂

  • @manuelawilhelm5939
    @manuelawilhelm5939 5 месяцев назад

    Geht ein Einstieg auch mit 50 + ?????

  • @juliaschultz311
    @juliaschultz311 8 месяцев назад

    Ich dachte jetzt, es geht ums Pferd nicht um den Menschen…
    Wann fängt man am besten mit longieren an? Gerade bei Quaters und Paints?

  • @juliamueller1903
    @juliamueller1903 10 месяцев назад

    Hallo Bernd. Hallo Kerstin, Thema Notfall, Kolik wie reagieren Klinikaufenthalt den Pferd an tut ja nein , bzw hattet ihr schon so ein Notfall

  • @findus2591
    @findus2591 10 месяцев назад

    ALLEN ,die ein Problem mit dem Rücken haben, kann ich nur empfehlen mal den Tölt auf einem Gangpferd zu lernen. Richtig geritten- wie ein Sofa😂😂

  • @GabriellaNowosadtko
    @GabriellaNowosadtko 10 месяцев назад +4

    Leider tuen die eisten Reitlehrer nicht mehr erklären warum und wieso man etwas macht oder wie man sich bewegen muss. Darum ist es für die Reitschule besser wenn die Pferde Schweif an Schweif laufen und das vorderste Pferd einfach auf das Kommando per Stimme schon einfach die übung macht.

    • @Nika0318-memo
      @Nika0318-memo 10 месяцев назад

      ...ja, die Erfahrung habe ich auch machen müssen, selbst bei Einzelunterricht oder in der Zweiergruppe bekommt man kaum noch Erklärungen, sondern "reitet" nur auf Anweisung und wenn man dann eine Erklärung einfordert, dann ist die RS v. 30 Minuten so schnell vorbei und man ist nur in der Halle rumgestanden...das fühlt sich dann auch doof an 🙈

  • @DH7-m7f
    @DH7-m7f 10 месяцев назад

    Ich würde gerne mal Bernd wieder in Aktion sehen. Und zwar , sehe ich immer mehr Pferde die auf Turnieren sich wehren in den Parcour zu gehen oder im Parcour einfach ständig Rückwärts gehen und Mätzchen machen. Ergo, Null Chance. Was macht man in der Situation? Man treibt vorwärts und um so schlimmer wird's. Rückwärtsgang. Wie händelt man dies in der Situation?

  • @jasa2846
    @jasa2846 10 месяцев назад +1

    Zu deinen knackigen Zeiten 🤭🤭🤭🤭 da weißt du der Grund😂😂

  • @annakienzle553
    @annakienzle553 10 месяцев назад +1

    Hufeisen sind Verschleißteile,also kein Garantiefall! *Ironie off*😂😂😂

  • @isabellclaus1437
    @isabellclaus1437 8 месяцев назад

    Ich sitz auf dem Pferd seit ich 3 Monate alt war

  • @sandrakarls8466
    @sandrakarls8466 10 месяцев назад +1

    Einige Dinge, die mir durch den Kopf gehen...
    Zu aller erst, wer ist so unverantwortlich, einem Menschen ein Pferd zu verkaufen, wenn er nicht einmal reiten kann, oder kaum? Klar wollen Züchter, Händler oder auch Private Leute Geld verdienen, oder müssen ihr Pferd hergeben. Aber solch eine Konstellation geht meist schief!
    Kenne jemand aus eigener Erfahrung, wollte vor allem ausreiten, die Umgebung auf dem Pferd genießen, hatte ein paar Reitstunden genommen und dan einen gut ausgebildeten Quarter gekauft! Natürlich hat er ab und zu Unterricht genommen, aber das war nicht seins! Er konnte zu Anfangs auch nur am Führstrick mit raus, sein Pferd wurde immer schlechter und seiner Meinung nach "bockiger" und Üben war zu anstrengend! Sein traum war gepatzt, weil er immer mehr mitbekommen hat, wie Bernd auch sagte, was es bedeutet, Reiten zu LERNEN! Er hat das Pferd wieder verkauft, was meines erachtens auch besser war, aber für beide sicherlich eine schlechte Erfahrung!
    Dann muss ich aber Kerstin auch recht geben!
    Ich kann einen Reitlehrer wie sie auch besser vertragen als jemand der weniger Geduld hat und , selbst wenn es mal stimmt, mich zur Schnecke macht! Außer es schadet dem Pferd in diesem Moment enorm! Es geht nicht nur darum, das Richtige an den Mann zu bringen, sonder wie! Psychologisch absolut wichtig! Hut ab , Kerstin! Genial erkannt und ich finde mich in Dir wieder! Ein feines Gespür für den Menschen ist erst recht ein feines Gespür für das Pferd!
    Was nicht heißen soll, dass Bernd das nicht kann oder ist, sonst wäre er nicht da, wo er ist! Ich denke nur, Bernd ist als erstes Pro Pferd, dann Pro Mensch! Ist nur mein Gefühl!
    Wunderschöe Abschlussworte! Tolle Episode!
    Danke Euch Zwei!

  • @dagmarrauh3651
    @dagmarrauh3651 10 месяцев назад

    Mir hat mein Reitlehrer eine rote Schleife an den linken Daumen gebunden und hat gesagt: Das ist links. Ich habe eine rechts links schwaeche. Ich habe bis heute ( 56 ) probleme mit rechts links.

  • @alexandrast134
    @alexandrast134 10 месяцев назад

    Themen
    Stroh oder Sägespäne

  • @angelatrautmann6942
    @angelatrautmann6942 10 месяцев назад

    Denke, dass man für die Beweglickeit als Reiter etwas tun muss, der eine mehr, der andere weniger, Körpergef