Was soll ich zum Joggen anziehen? Laufschuhe, oder Fussballschuhe??? Zum letzten Thema "Kit-Objektiv", habe ich kein Video gefunden, wo das Kit-Objektiv "schlecht " geredet wurde. Komisch 😏
Olympus 12-40 2.8 ist klasse habe es mit ner gebrauchten omd 1 Mark 2 ersteigert! Jetzt hab ich mir noch ein 45mm 1.8 geholt auch gebraucht für nur 150€ klasse für Menschen Fotografie aber für schnellere Szenen ehr nicht!
Wichtig wäre in meinen Augen, dass man als Beginner ein gebrauchtes Objektiv kauft um den Wertverlust nur vermindert oder gar nicht zu haben. So kann man sehr gut herum probieren was einem steht und was nicht. Meine Empfehlung ist hier das "DSLR-Forum" dort kann man sehr gut auf dem eigen Markplatz auf recht sichere Art und Weise Gebrauchte Objektive und natürlich auch andere Sachen erwerben. Das erste Objektiv, verkauft man eh meist wieder wenn man das Hobby wirklich ernsthaft betreiben will. Einfach um das nächste mit zu finanzieren. Bei Sony würde ich die a7 III gebraucht mir einem 28-70 2.8 empfehlen. Aber auch das 28 2.0 und das 85 1.8 sind klasse Gläser :-) Bei Canon Eos 5D (classic) und Sigma 35 1.4 ART (ganz persönliche und sicher nicht für jeden) - Wunderschöne und recht preiswerke Kombi Aber auch hier gilt kauft man zu billig kauft man min. zweimal :-D
@@benschulz4885Persönlich würde ich eindeutig den 20-70 F4 kaufen, da 20 statt 28 unten schon mächtiges Unterschied macht, da kann man bei einer Alpha III die Lichtstärke der Blende mit ISO kompensieren. Ich warte bis der 20-70 für max 1200€ käuflich wird, dann greife ich zu. Ursprünglich hatte ich vor einen 24-105 F4 ( mittlerweile 770€) zu kaufen, der oben erwähnte 20-70 ist jedoch qualitativ ne Nummer besser, kleiner, leichter, schärfer. Wie oft fährt man über die 70 mm hinaus, dagegen sind mir die 4mm unten wichtiger.
Ich habe leihweise vom Freund den GM 2470 2.8 und habe die Khmer Tempeln in Kambodscha 🇰🇭fotografiert.Das hat mir so gut gefallen, da habe vom Angebot Gebrauch gemacht und den Samyang 2470 2.8 zugelegt. Damit bin sehr glücklich geworden, war sozusagen das immer drauf Objektiv. 1 Jahr später habe erneut die gleiche Tempeln besucht.Diesmal war der Sony 2070 f 4.0 dabei auf der a7 r II. Diesmal bin NOCH GLÜCKLICHER geworden, obwohl die a7r II sehr langsam ist. Fazit: den neuen Sony 2070 ist bei solchen Reisen, d.h.bei antiken Stätten nicht mehr wegzudenken. Anders sieht es bei Afrikareisen mit Wildlife aus.Da gilt je mehr je besser, also mindestens bis 200 mm nach oben, besser noch bis 600 mm.Also den Sony 200600 oder den handlicheren Tamron 150500 dazu.
Was ich immer jedem meiner Fotoneugierigen Freunde rate ist mit einem Kitobjektiv anfangen und dann nach einer weile schauen mit welcher Brennweite man den meisten Spaß hat und zum lernen was für auswirkungen verschiedene Brennweiten haben. Wenn man deutlich in einem bereich Fotografiert dann eine Lichtstarke Festbrennweite aber wenn man doch sehr stark variiert dann wäre ein Lichtstarkes Zoom der Richtige fall. Ich empfehle auf jeden fall mal auf Kleinanzeigen nach gebrauchten Sets zu suchen. a6000 mit 16-55, 50 1.8 und 35 1.8 sind zb ein guter start
Zum Start ist meiner Meinung nach das Tamron 17-50mm f2.8 di(dii) VC, ein Bombenobjektiv. Bildstabilisiert und mörderscharf, ich liebe diese Linse. Meistens bei Fotostartern eh mit APS-C und damit 24-75mm. Vergrößerungen bis zu 125% liefern immer noch richtig gute Ergebnisse. Das wäre meine Empfehlung zum Kitobjektiv. Gibt es gebraucht schon zu vernünftigen Preisen.
Zuerst einmal danke für deine tollen Videos. Meiner Meinung nach der beste deutschsprachige Fotokanal ❤ Nach Jahren wieder mit dem fotografieren angefangen und ich liebe mein 35mm f1.8 Objektiv. Habe mittlerweile eine kleine Sammlung an Festbrennweiten, aber wenn ich mir nicht sicher bin oder einfach nicht alles mitschleppen möchte, dann greif ich immer zu diesem Objektiv und wurde noch nie "enttäuscht".
Ich habe vor ca. 1 Jahr durch dich zum Fotografieren gefunden. Habe mir für meine Sony A7 III in der Reihenfolge folgende Objektive geholt, da mich mehr die Portrait- und Tierfotografie packt: 1. Viltrox 85mm 1.8 2. Sigma 150-600 5.0-6.3 DG DN S 3. Sigma 28-70 2.8. Bin absolut Happy damit, mal gucken vielleicht kommt irgendwann noch eine kleine Festbrennweite für die Landschaft-/ Astrofotografie dazu :)
Danke, dass du den Punkt mit der Naheinstellgrenze benannt hast. Ich hab mich bei mir oft gefragt, warum mein Objektiv nicht scharfstellt wenn ich nah an meinem Motiv bin. P.s. Ich habe ein F3.5-5.6 18-135mm Zoomobjektiv von Sony auf einer Sony Alpha 6400 und bin damit bisher recht zufrieden. Die motorsportfotografie, die ich meist betreibe klappt damit ganz ordentlich Das einzige was damit nicht gut klappt (Wenn ich das richtig im Kopf habe liegt das an der Blende) ist das boke also der verschwommene hintergrund
Ich hab‘ vor etwa 2 Jahren mit einer D850 und einem 14-24mm 2.8 von Nikon begonnen. Landschaft und ein bisserl Sterne. Anfang 2021 habe ich zu Sony Mirrorless gewechselt. A7R IV und 16-35mm 2.8 GM, ebenfalls erstmal Landschaft. Dann habe ich in zwei Tele-Linsen investiert 70-200mm 2.8 GM und 200-600mm G für Tiere. Anschließend ging es in die Lowlight und Nachtfotografie mit Sigma‘s 14mm 1.8 und 35mm 1.2 aus der Art-Serie und dem 24mm 1.4 GM von Sony. Nach deinen tollen Makro-Videos habe ich in das Sigma 105mm Makro investiert. Schließlich habe ich festgestellt, dass mir in manchen Situationen, besonders Gebäuden und Schluchten die 16mm und 14mm nicht mehr ausreichen und zuletzt in das Sony 12-24mm GM investiert.
Habe mir am Anfang zwei Festbrennweiten gekauft: einmal ein 20mm und ein lichtstarkes 50mm. Man wird dadurch sehr kreativ und entwickelt ein gutes Fotografenauge. Würde es wieder so machen. Gutes Video und weiter so!
Vielen Dank für das tolle, informative Video! Ich bin Anfängerin und stehe gerade vor dem Kauf meiner ersten Kamera. Eure Videos helfen wirklich sehr, sich besser zurecht zu finden in der mir noch recht fremden Welt und das passende Equipment zu finden :)
Also ich habe komplett analog mit drei Festbrennweiten angefangen, man bekommt deutlich mehr Verständnis für die Kamera als mit den heutigen Automatik, aber ich würde keinem Anfänger dazu raten. Eine schönes Zoom, z.,b das 18-135 ist besser. VG Tristan
Ein wichtiges Thema Michael 👍🏼 Das erste Objektiv für meine alte Sony A6000 (davor knipste ich mit anderen Kameras ohne Planung) war das Sony 16-50 Kitobjektiv 😎 Ich habe damit viel gelernt, v.a. welche Arten der Fotografie mir gefallen und was ich dann eventuell noch brauche. Eine Möglichkeit wäre vielleicht eine günstige gebrauchte Fotoausrüstung zu erstehen, besonders wenn man nicht wirklich weiß, ob die Fotografie wirklich ein langfristiges Hobby wird.
Ich habe eine Fuji X-T50 mit dem 40 MP Sensor, der sehr anspruchsvoll für die Objektivaauswahl ist. Ich hatte mir das Tamron 18-300 gekauft und innerhalb kürzester Zeit mit Verlust gegen das Fujinon 70-300mm eingetauscht. Man sieht den Unterschied deutlich. Gerade bei Objektiven gilt, wer billig kauft, der kauft zweimal
Für Anfänger mit einer Nikon würde ich spontan das Z 40 mm, 2.0 empfehlen. Super zum Lernen, da man durch Gehen verschiedene Bildausschnitte und Perspektiven finden muss und dabei richtig viel lernt. Durch die Offenblende 2.0 kann man das Spiel mit der Schärfentiefe lernen. Das Objektiv ist - bereits neu - ein Preis-/Leistungsknüller.
Kitobjektive sind wirklich Super für den Einstieg. Was ich in vielen Foren für Anfänger gelernt habe, ist dass viele Neueinsteiger den Wettkampf vor dem Training suchen und zu übereifrig an das Thema heran gehen. Sie kaufen sich eine APS-C Kamera, wollen aber gleich ein Vollformat Objektiv nutzen um später doch auf Vollformat umzusteigen. Der Wertverlust von gut gepflegten Objektiven hält sich ja oft in Grenzen so dass man auch ruhig bei APS-C Objektiven bleiben kann. Das Sigma 28-70mm hat vor einem Jahr Neu 850 Euro gekostet, heute ist es bei 839 Euro. Gebraucht und gut erhalten wird der Preis wohl auch fast gleich bleiben.
Da stimme ich überhaupt nicht zu. Sony objektive sind am Anfang so gut wie immer überteuert, dann normalisieren sich die Preise ( sprich fallen mächtig) und bleibt es so für die Ewigkeit. Die APS-C objektive kosten genau die Hälfte der Vollformats, sind aber bei Umstieg für den Vollformat nicht mehr brauchbar. Warum soll ich mir nicht gleich Vollformat zulegen und mit crop bis zum Umstieg ausharren 😉 Sobald der neue 20-70 F4 bis 1200€ fällt, hole ich den und Monate später folgt die Alpha III die einzig bei 4k/ 30 FPS mich wütend macht.
Also ich habe mir zu aller erst das Sony 50mm f1.8 gekauft, einfach weil es ja heißt, dass mit der BW die reale Sicht wiedergegeben wird und so wie Du sagst, wollte ich mich anfangs auf die Basics konzentrieren als auf die Details. Und dafür war es echt eine gute Wahl, um überhaupt einmal ein Gespür für seine Kamera zu entwickeln und sich mit den Einstellungen und deren Auswirkungen vertraut zu machen. Mit Blende 1.8 hat es dann natürlich richtig Spaß gemacht, wenn es ums Freistellen aller möglichen Sachen ging! Das war auch anfangs das, warum ich unbedingt eine "gscheite" Kamera haben wollte 😃 Aber mittlerweile bin ich zum Objektiv junky geworden und hab schon etliche und könnte noch etliche kaufen! Wichtig ist, würde ich sagen, dass man sich selber mit dem Thema Brennweiten und Blenden auseinandersetzt, um auf die Frage eine Antwort zu finden!
Bin selbst auch noch ein Anfänger und bin mit der Sigma 16mm f/1.4 für mein Sony a6400 sehr zufrieden ebenso bin ich mit der Sony FE 50mm F1.8 auch zufrieden preis/Leistung finde ich vollkommen in ordnung.
Wirklich sehr schwierige Frage, kommt halt extrem drauf an was man macht. Zudem weiß man als Anfänger oft noch nicht in welche Richtung sich die Fotografie entwickelt. Dann passt das anfangs gekaufte Objektiv vielleicht irgendwann nicht mehr. Du zeigst im Thumbnail das 35-150, leider kam das im Video nicht vor 😉
Mein erstes Objektive , das ich, nachdem ich die cANON 600 D mit dem Kit-Objektiv für einen Urlaub gekauft hatte war ein Reeisezomm 18-200 von Sigma. Für Urlaube und Ausflüge habe ich es nach 10 Jahren immer noch in Gebrauch. Ich stimme zu man sollte sich vorher Gedanken machen . Darum kommt man einfach nicht herum mal mit Freunden oder dem Fachhändler seines Vertrauens Reden.
Ich würde mich definitiv noch als Anfänger bezeichnen und hatte bis letztes Jahr nur einen Kumpel über die Schultern geschaut. Seit Ende letztem Jahr besitze ich die neue Sony Alpha 7 IV und hatte mir relativ Zeitnah zwei Festbrennweiten von Sony zusätzlich gekauft. Einmal das 85mm 1.8 und das 35mm 1.8. Hatte das letzte mal die Kamera auf einer Hausboot fahrt dabei und die Bilder sind sehr schön geworden, ich finde das fotografieren mit Festbrennweite irgendwie spannender. Lustig ist wenn man jemand anderes die Kamera in die Hand drückt und als erstes die Frage kommt " wie Zoom ich?"" :)
Servus Michael, die Stanzen (Stechmücken) sind in deinem Video wirklich unglaublich präsent und ich habe mich dabei erwischt, bei 8:49 reflexartig mit der Hand um die Ohren zu schlagen. 😂
Ich finde das Standard-Zoom Objektiv immer noch die bessere Wahl für Anfänger währe.Mann ist flexibel in Brennweite und man spart sich das lästige wechseln der Objekte und die Kosten halten sich auch in Grenzen.
Also ich kann meinem Vorgänger nur zustimmen , ein Anfänger ist meiner Meinung nach mit einem Kit Objektiv am besten bedient....es handelt sich ja um ein Anfänger, der ja erst einmal die Bedienung sowie die Handhabung lernen muss...wie soll er denn ein 2,8 er Objektiv schätzen lernen, wenn er nicht die Erfahrung einer relativ lichtschwachen Linse gemacht hat...... und ein Kit Objektiv ist meistens so um 28 - 70 mm ,bzw 18 - 55 bei APSC angesiedelt, das heißt er hat beides, Weitwinkel für Landschaft und Architektur, sowie ein leichtes Porträt Tele..... so kann er/sie auch noch für sich selbst rausfinden ob man eher zur Telefotografie oder zum Weitwinkel tendiert
Ich empfehle ein gebrauchtes Canon eos 600d mit ein 18-55mm. Ab 100Euro. Das wichtigste an der Fotografie ist. Nicht nachdenklich sondern einfach machen.
Ich habe mir die Lumix S5 mit 35 & 50mm F1.8 geholt. Auf meiner Liste ganz oben steht noch das Sigma 105mm und das Lumix 18mm F1.8 wenn es mal rauskommt 😅
Zu Beginn meiner hobbyfotografie habe ich mir extrem viele videos wie dieses angeschaut und die meisten meinten eine Festbrennweite wie z.B 50 mm oder 35 mm sollte man sich kaufen! Ich bin auf den Mist natürlich gleich reingefallen. Mein 50 mm und mein 35 mm liegen seit dem fast nur noch im Schrank hätte ich das Geld am Anfang gleich in ein Zoomobjektiv investiert hätte ich mir eine Menge Geld sparen können. So war es bei mir muss nicht bei jedem so sein
Ein Zoom und dann nach zwei drei Monaten sich anzeigen lassen, welche Brennweiten man am häufigsten genutzt hat. Das kann man sich auch in einem Windows-Ordner einstellen (alle Bilder rein und nach Brennweite sortieren).
Wenn der Preis ca. gleich ist für ein Zoombobjektiv 24-70 z.B. oder drei Festbrennweiten mit 2,8er Lichtstärke , machen dann noch die Festbrennweiten Sinn?
Die Alpha-Kits sind schon ne feine Sache. Dazu noch das Sigma 30. Leider komme ich mit dem Standard-Tele immer mehr an meine Grenzen. Würde auch gerne mal Vögel fotografieren, aber da kann man 210mm ja vergessen. Leider sind halbwegs vernünftige Teles für mich noch unbezahlbar.
schönes Video, ich habe mir zu meiner ZV-E10 ein F2,8 16mm Pancake dazu genommen + nochmal den Ultra Weitwinkel Konverter, um dem Crop entgegen zu wirken beim Vloggen für die Stabilisierung von der Kamera :), War jetzt nur noch am überlegen ob ich noch ein anderes mir zu legen soll oder ob ich das erst mal so ausreicht mit dem Kit 16-50 Objektiv zusammen.
Wusste von vornherein, dass ich Produkt und Portraitfotografie (mit Produkten) machen wollte für unser Geschäft. Entsprechend habe ich 50 und 85 mm 1.8 ausgeliehen (für Bokeh, damit der Fokus auf unseren Produkten und Models liegt) und nachher 50 mm Festbrennweite gekauft , da mir die Distanz mit 85 mm zu groß ist wenn ich in unserem kleinen Studio bin. Für social media und web kann ich die 50 mm Bilder außerdem Problemlos zu einem 85 mm Bild schneiden/bzw crop Modus nutzen. Für die Naheinstellgrenze um Detailbilder zu machen hab ich mir günstige extension tubes gekauft, funktioniert super. Fokus stacking ist aber etwas mühselig, da sind Smartphones teilweise effizienter im Makro Bereich. Bokeh kriegen unsere Handies leider überhaupt nicht hin, es sieht unnatürlich aus und es verschwinden kleine Teile im Hintergrund.
Hi. Such ja auch grade nach nem Objektiv. 35mm aps-c und ich hab festgestellt die haben sich durch die bank im letzten jahr im preis verdoppelt. egal welche brennweite. weisst du da nen grund dafür? würd mich interessieren denn vielleicht warte ich dann noch nen jahr. edit: Ich ergänze, für meine eos 2000d
@@AmazingNature jaa ok dafür braucht man dann aber vollformmat Kamera Es gibt ja FE 70 - 300mm von Sony und ein E 70 - 350mm habe einen FE 300mm weiter als E 350mm wegen Kropf Faktor wäre vollformat Linse ca 450mm an eine 6000er und 350m bleibt bei 350 weil man nicht umrechnen braucht ? Oder lege ich falsch?
Hallo Michael, da hast du wohl recht mit der Meinung, dass nicht das Objektiv sondern den Fotograf das Bild macht. Dein Titel "Welches Objektiv soll ich mir als Anfänger kaufen?" ist meiner Meinung nach ein wenig "falsch". Warum? Ein Anfänger mit einer fetten Konto kauft kein Tamron und wenn es noch so gut ist. Der Kauft GM Objektive, mindestens. Ich hatte mir zum Beispiel ein neues 28/70 von Sony (Vitrinen Objektiv vom Händler) wieder beschafft und wie du es gesagt hattest super Bilder gemacht. Nur dieses hat mich 149€ gekostet. Welches Objektiv soll ich mir mit einem kleinen Budget kaufen? Wäre treffender.
Ich kann Anfängern, die sich noch nicht auf einen bestimmten Anwendungsbereich festgelegt haben, nur dazu raten, auf das Kit-Objektiv zu verzichten und stattdessen ein Kameragehäuse und ein "Superzoom"-Objektiv, also eines mit einem möglichst großen Brennweitenbereich, zu kaufen. Selbst wenn man später feststellt, dass man kürzere Brennweiten bevorzugt, wird es immer wieder einzelne Anwendungsfälle dafür geben, das Geld ist also nie herausgeworfen. -- Von einer Festbrennweite kann ich Anfängern nur abraten. Diese Objektive haben jeweils einen eingeschränkten Anwendungsbereich und falls man sich noch unsicher ist, sollte man erst einmal mit einem Zoomobjektiv herausfinden, welche Brennweiten man bevorzugt, bevor man dafür Geld ausgibt. Ein 35-mm-Objektiv ist genau richtig, falls man auf seinen Bildern den typischen Smartphone-Look mit der teuren Kamera erzeugen möchte (also ziemlich das letzte Objektiv, das ein Anfänger benötigt).
Ja, ich selber habe nur die Erfahrung gemacht dass Anfänger mit einem super Zoom überfordert sind. Sie sollten sich erstmal auf wenige brennweiten konzentrieren um den bildausschnitt zu üben. Sonst lernt man die grundlagen schlecht. Aber die Geschmäcker sind verschieden...
Klasse Video 👌🏻👍🏻 weiter so. Habe mit jetzt viele angeschaut. Ich habe vor paar Wochen die Sony Alpha 7iii gekauft, dazu noch die Objektive Sony FE 28-70mm F3.5-5.6 OSS, Sony FE 85mm F1.4 GM und Tamron 17-28mm F/2.8 Di III RXD. Suche jetzt ein Objektiv für zum Beispiel die Elbphilharmonie zu fotografieren oder in diese Richtung. Oder ist das Tamron 17-28 okay? Dann suche ich noch ein 70-200mm Objektiv das 2,8 oder 4 ( Makro ) kaufen? Beste Grüße Andre
Würde ich mich als Anfänger "upgraden" wenn ich mein 16-50 Kit Objektiv (A6000) durch ein 28-70 FE Kit Objektiv ersetzen würde? Wenn ich richtig gelernt habe, habe ich durch den Crop dann ein 42-105 Objektiv!? Ich habe meine A6000 erst seit 1 Woche (davor wochenlang AmazingNature-Videos geschaut 🙂) Liebäugel auch mit dem 55-210 von Sony, auch wenn es nicht so scharf sein soll, um Einblicke in das Telegeschäft zu bekommen. Aber vielleicht würde mir auch die 105er Brennweite vom 28-70er reichen!? Jedenfalls denke ich, dass ich als Anfänger ab und zu mal ein neues Objektiv (gebraucht) kaufen werde (100-200 Euro) um Einblicke ins jeweilige Geschehen zu bekommen. Im Endeffekt hat man ja kaum Wertverlust wenn man auf dem Gebrauchtmarkt bleibt. @AmazingNature Alpha Vielen Dank für deine vielen, wertvollen Videos! Grueße aus dem Sauerland
Dann verlierst am unteren Ende sehr viel. Generell ist die 6000 mittlerweile viel zu langsam, umständlich in der Einstellungen und der Kit Objektiv im unteren Bereich zu dunkel und unscharf, dabei hilft das ISO Ausgleich nur bedingt, da die Kamera schnell ihre Grenze zeigt. Es ist aber gut, wenn du trotzdem auf Vollformat Objektive setzen tust, so kannst die immer mitnehmen.
Darf ich mich wieder einmal unbeliebt machen? Meine Nichte hat jetzt eine Sony a 6600 geschenkt bekommen und ein Kitobjektiv 28-70mm 3:5-5:6 OSS und möchte jetzt mit dem fotografieren beginnen. Ich habe ihr mein altes Minolta AF 35-70 Macro 4.0 und das Minolta AF 28mm 2.8 ausgeliehen und danach hat sie das Kitobjektiv verkauft und sich diese 2 Objektive gebraucht gekauft. Diese waren billiger, als das was sie für das Kitobjektive bei Ebay erhalten hat und sie hat jetzt ein Zoom und eine Festbrennweit, ist also viel flexibler.
Honey, bevor man überhaupt damit startet, sollte man sich 1 bis 4 Stunden mit der Digitalfotografie überhaupt beschäftigen. Denn was nützt die brauchbarste Anschaffung, wenn man nicht weiß, was man da tut. Ich würde mit einem Zoom im Bereich 24-70 mm starten und von vornherein gängige Brennweiteneinstellungen vornehmen, die dann fest sind. Wie 28, 35 und 50 mm. So lernt man am schnellsten, was Perspektiven bedeuten. Da gute lichtstarke Zooms nicht billig sind, reicht dafür alle mal eine Lichtstärke von 3,5 - 5,6 Blendenstufen.
hallo Michael,...hab damals das Sony 28 - 70mm /f3,5 gehabt....war im bundle mit der a7 ii dabei....das Objektiv war und ist wirklich gut...klar nutz ich's jetzt seltener...aber verkauft wird's net 🤣....dieses schlecht gemache mit den sogenannten kit-objektiven ist manchmal überflüssig....wird es besser wenn man es einzeln kauft ?...ist ja dann kein kit mehr 😂....ich hab mit dem ding viel gemacht und fand's wirklich klasse....gruss tom 😉
Kauf dir einen teuren GMaster, spätestens dann verstehst, dass nicht die Kamera, sondern ein Objektiv das wichtigste ist. Ein Kit Objektiv ist kaum mit teuren Teilen zu vergleichen, da liegen meist Welten dazwischen.
Wer mit einem Kit anfängt zahlt doppelt und meistens ist es „eingeschränkt“ ……das Tamron 28/75 und das 90mm Macro und man hat alles fast abgedeckt was man als Anfänger braucht und obendrein zwei Lichtstarke Objektive! Sollte es dann noch ein Tele sein kann man in Ruhe ein Testobjektiv mal ausleihen weil der Umgang Größe bzw. das Gewicht nicht jedermanns Sache ist und der Preis natürlich auch. Eine Festbrennweite würde ich mit Ausnahme eben dem Macro nicht empfehlen, ich habe zwei und sie liegen wie neu zu Hause weil man eben doch zu stark in seinen Möglichkeiten reduziert ist, außer man möchte nicht auf f1,2 oder f1,4 verzichten?! Klar kommt es immer darauf an was man hauptsächlich machen möchte, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass man dann auch gerne mal gute Nahaufnahmen machen möchte und da geht der Weg an einem Macro nicht vorbei zumal man auch sehr gut Porträt Aufnahmen damit machen kann.
Jawohl, ursprünglich wollte ich als immer drauf den 24-105 F4 kaufen und es wird definitiv der neue 20-70 F4, ein Unterschied in der Dynamik, Schärfe Tag und Nacht. Die 4mm unten sind mir viel wichtiger als die 105 mm die ich nur selten brauchen würde, 70 mm reicht gänzlich, dabei leichter und kleiner. Sobald der weniger als 1200€ kostet, wird bestellt.
Es gibt nicht das beste objektiv für Anfänger.... das kit ist ein guter Kompromiss vorallem wenn es 24-80 mit 2,8 darstellt.... aber auch ein 80-90mm 1.8 blende ist für die Menschen Fotografie ist klasse!
Hallo Michael, Anfänger und Kosten - das ist immer ein nicht ganz so einfach zu erklärender Konflikt. Die Kit-Objekte sind zwar nicht ganz so lichtstark, aber preiswert. Zum Beispiel kostet das 24-105 f4 von Canon um die 400 € und mit Kamera noch günstiger. Damit ist doch ein großer Brennweitenbereich abgedeckt. Du bist von dir ausgegangen. Vielleicht will der Anfänger später gern Vögel fotografieren, dann sind die Objekte eine Fehlausgabe gewesen. Übrigens sind APS-C Kameras mit Zoom-Objektiv die günstigste Alternative.
Hallo Hans-Peter, danke für den Hinweis! An dem Wort Idiot ist gar nichts schlimmes. Er leitet sich u.a. von dem hellenischen Wort ' IDIOoTES' - Laie ab. Natürlich ist das nicht jedem geläufig, also von daher hast Du recht.
Welches Objektiv würdet ihr bevorzugen?
Was soll ich zum Joggen anziehen? Laufschuhe, oder Fussballschuhe???
Zum letzten Thema "Kit-Objektiv", habe ich kein Video gefunden, wo das Kit-Objektiv "schlecht " geredet wurde.
Komisch 😏
Olympus 12-40 2.8 ist klasse habe es mit ner gebrauchten omd 1 Mark 2 ersteigert! Jetzt hab ich mir noch ein 45mm 1.8 geholt auch gebraucht für nur 150€ klasse für Menschen Fotografie aber für schnellere Szenen ehr nicht!
Wichtig wäre in meinen Augen, dass man als Beginner ein gebrauchtes Objektiv kauft um den Wertverlust nur vermindert oder gar nicht zu haben. So kann man sehr gut herum probieren was einem steht und was nicht. Meine Empfehlung ist hier das "DSLR-Forum" dort kann man sehr gut auf dem eigen Markplatz auf recht sichere Art und Weise Gebrauchte Objektive und natürlich auch andere Sachen erwerben.
Das erste Objektiv, verkauft man eh meist wieder wenn man das Hobby wirklich ernsthaft betreiben will. Einfach um das nächste mit zu finanzieren.
Bei Sony würde ich die a7 III gebraucht mir einem 28-70 2.8 empfehlen. Aber auch das 28 2.0 und das 85 1.8 sind klasse Gläser :-)
Bei Canon Eos 5D (classic) und Sigma 35 1.4 ART (ganz persönliche und sicher nicht für jeden) - Wunderschöne und recht preiswerke Kombi
Aber auch hier gilt kauft man zu billig kauft man min. zweimal :-D
@@benschulz4885Persönlich würde ich eindeutig den 20-70 F4 kaufen, da 20 statt 28 unten schon mächtiges Unterschied macht, da kann man bei einer Alpha III die Lichtstärke der Blende mit ISO kompensieren. Ich warte bis der 20-70 für max 1200€ käuflich wird, dann greife ich zu.
Ursprünglich hatte ich vor einen 24-105 F4 ( mittlerweile 770€) zu kaufen, der oben erwähnte 20-70 ist jedoch qualitativ ne Nummer besser, kleiner, leichter, schärfer. Wie oft fährt man über die 70 mm hinaus, dagegen sind mir die 4mm unten wichtiger.
Ich habe leihweise vom Freund den GM 2470 2.8 und habe die Khmer Tempeln in Kambodscha 🇰🇭fotografiert.Das hat mir so gut gefallen, da habe vom Angebot Gebrauch gemacht und den Samyang 2470 2.8 zugelegt. Damit bin sehr glücklich geworden, war sozusagen das immer drauf Objektiv. 1 Jahr später habe erneut die gleiche Tempeln besucht.Diesmal war der Sony 2070 f 4.0 dabei auf der a7 r II. Diesmal bin NOCH GLÜCKLICHER geworden, obwohl die a7r II sehr langsam ist. Fazit: den neuen Sony 2070 ist bei solchen Reisen, d.h.bei antiken Stätten nicht mehr wegzudenken. Anders sieht es bei Afrikareisen mit Wildlife aus.Da gilt je mehr je besser, also mindestens bis 200 mm nach oben, besser noch bis 600 mm.Also den Sony 200600 oder den handlicheren Tamron 150500 dazu.
Was ich immer jedem meiner Fotoneugierigen Freunde rate ist mit einem Kitobjektiv anfangen und dann nach einer weile schauen mit welcher Brennweite man den meisten Spaß hat und zum lernen was für auswirkungen verschiedene Brennweiten haben. Wenn man deutlich in einem bereich Fotografiert dann eine Lichtstarke Festbrennweite aber wenn man doch sehr stark variiert dann wäre ein Lichtstarkes Zoom der Richtige fall. Ich empfehle auf jeden fall mal auf Kleinanzeigen nach gebrauchten Sets zu suchen. a6000 mit 16-55, 50 1.8 und 35 1.8 sind zb ein guter start
Das stimmt, denn egal wie "schlecht" das Kit Objektiv ist, so günstig bekommt man das auch immer.
Zum Start ist meiner Meinung nach das Tamron 17-50mm f2.8 di(dii) VC, ein Bombenobjektiv. Bildstabilisiert und mörderscharf, ich liebe diese Linse. Meistens bei Fotostartern eh mit APS-C und damit 24-75mm. Vergrößerungen bis zu 125% liefern immer noch richtig gute Ergebnisse. Das wäre meine Empfehlung zum Kitobjektiv. Gibt es gebraucht schon zu vernünftigen Preisen.
Zuerst einmal danke für deine tollen Videos. Meiner Meinung nach der beste deutschsprachige Fotokanal ❤
Nach Jahren wieder mit dem fotografieren angefangen und ich liebe mein 35mm f1.8 Objektiv. Habe mittlerweile eine kleine Sammlung an Festbrennweiten, aber wenn ich mir nicht sicher bin oder einfach nicht alles mitschleppen möchte, dann greif ich immer zu diesem Objektiv und wurde noch nie "enttäuscht".
Ich habe vor ca. 1 Jahr durch dich zum Fotografieren gefunden.
Habe mir für meine Sony A7 III in der Reihenfolge folgende Objektive geholt, da mich mehr die Portrait- und Tierfotografie packt:
1. Viltrox 85mm 1.8 2. Sigma 150-600 5.0-6.3 DG DN S 3. Sigma 28-70 2.8.
Bin absolut Happy damit, mal gucken vielleicht kommt irgendwann noch eine kleine Festbrennweite für die Landschaft-/ Astrofotografie dazu :)
Danke, dass du den Punkt mit der Naheinstellgrenze benannt hast. Ich hab mich bei mir oft gefragt, warum mein Objektiv nicht scharfstellt wenn ich nah an meinem Motiv bin.
P.s. Ich habe ein F3.5-5.6 18-135mm Zoomobjektiv von Sony auf einer Sony Alpha 6400 und bin damit bisher recht zufrieden. Die motorsportfotografie, die ich meist betreibe klappt damit ganz ordentlich Das einzige was damit nicht gut klappt (Wenn ich das richtig im Kopf habe liegt das an der Blende) ist das boke also der verschwommene hintergrund
Ich hab‘ vor etwa 2 Jahren mit einer D850 und einem 14-24mm 2.8 von Nikon begonnen. Landschaft und ein bisserl Sterne. Anfang 2021 habe ich zu Sony Mirrorless gewechselt. A7R IV und 16-35mm 2.8 GM, ebenfalls erstmal Landschaft. Dann habe ich in zwei Tele-Linsen investiert 70-200mm 2.8 GM und 200-600mm G für Tiere. Anschließend ging es in die Lowlight und Nachtfotografie mit Sigma‘s 14mm 1.8 und 35mm 1.2 aus der Art-Serie und dem 24mm 1.4 GM von Sony. Nach deinen tollen Makro-Videos habe ich in das Sigma 105mm Makro investiert. Schließlich habe ich festgestellt, dass mir in manchen Situationen, besonders Gebäuden und Schluchten die 16mm und 14mm nicht mehr ausreichen und zuletzt in das Sony 12-24mm GM investiert.
Habe mir am Anfang zwei Festbrennweiten gekauft: einmal ein 20mm und ein lichtstarkes 50mm.
Man wird dadurch sehr kreativ und entwickelt ein gutes Fotografenauge. Würde es wieder so machen.
Gutes Video und weiter so!
Vielen Dank für das tolle, informative Video! Ich bin Anfängerin und stehe gerade vor dem Kauf meiner ersten Kamera. Eure Videos helfen wirklich sehr, sich besser zurecht zu finden in der mir noch recht fremden Welt und das passende Equipment zu finden :)
Meine Wahl war das Sigma-Contemporary 17-70mm f/2.8-4 für meine Canon 600D Offenblende /f2.8 braucht man nicht in jeder Situation
Freue mich auf jedes neue Video von euch 👍🏻
Ich finde dein Video sehr hilfreich. Danke Michael. 👍👍👍
Also ich habe komplett analog mit drei Festbrennweiten angefangen, man bekommt deutlich mehr Verständnis für die Kamera als mit den heutigen Automatik, aber ich würde keinem Anfänger dazu raten. Eine schönes Zoom, z.,b das 18-135 ist besser.
VG Tristan
Ein wichtiges Thema Michael 👍🏼 Das erste Objektiv für meine alte Sony A6000 (davor knipste ich mit anderen Kameras ohne Planung) war das Sony 16-50 Kitobjektiv 😎 Ich habe damit viel gelernt, v.a. welche Arten der Fotografie mir gefallen und was ich dann eventuell noch brauche. Eine Möglichkeit wäre vielleicht eine günstige gebrauchte Fotoausrüstung zu erstehen, besonders wenn man nicht wirklich weiß, ob die Fotografie wirklich ein langfristiges Hobby wird.
Ich habe eine Fuji X-T50 mit dem 40 MP Sensor, der sehr anspruchsvoll für die Objektivaauswahl ist. Ich hatte mir das Tamron 18-300 gekauft und innerhalb kürzester Zeit mit Verlust gegen das Fujinon 70-300mm eingetauscht. Man sieht den Unterschied deutlich. Gerade bei Objektiven gilt, wer billig kauft, der kauft zweimal
Für Anfänger mit einer Nikon würde ich spontan das Z 40 mm, 2.0 empfehlen. Super zum Lernen, da man durch Gehen verschiedene Bildausschnitte und Perspektiven finden muss und dabei richtig viel lernt. Durch die Offenblende 2.0 kann man das Spiel mit der Schärfentiefe lernen. Das Objektiv ist - bereits neu - ein Preis-/Leistungsknüller.
Kitobjektive sind wirklich Super für den Einstieg.
Was ich in vielen Foren für Anfänger gelernt habe, ist dass viele Neueinsteiger den Wettkampf vor dem Training suchen und zu übereifrig an das Thema heran gehen.
Sie kaufen sich eine APS-C Kamera, wollen aber gleich ein Vollformat Objektiv nutzen um später doch auf Vollformat umzusteigen.
Der Wertverlust von gut gepflegten Objektiven hält sich ja oft in Grenzen so dass man auch ruhig bei APS-C Objektiven bleiben kann.
Das Sigma 28-70mm hat vor einem Jahr Neu 850 Euro gekostet, heute ist es bei 839 Euro. Gebraucht und gut erhalten wird der Preis wohl auch fast gleich bleiben.
Da stimme ich überhaupt nicht zu.
Sony objektive sind am Anfang so gut wie immer überteuert, dann normalisieren sich die Preise ( sprich fallen mächtig) und bleibt es so für die Ewigkeit.
Die APS-C objektive kosten genau die Hälfte der Vollformats, sind aber bei Umstieg für den Vollformat nicht mehr brauchbar.
Warum soll ich mir nicht gleich Vollformat zulegen und mit crop bis zum Umstieg ausharren 😉
Sobald der neue 20-70 F4 bis 1200€ fällt, hole ich den und Monate später folgt die Alpha III die einzig bei 4k/ 30 FPS mich wütend macht.
Also ich habe mir zu aller erst das Sony 50mm f1.8 gekauft, einfach weil es ja heißt, dass mit der BW die reale Sicht wiedergegeben wird und so wie Du sagst, wollte ich mich anfangs auf die Basics konzentrieren als auf die Details. Und dafür war es echt eine gute Wahl, um überhaupt einmal ein Gespür für seine Kamera zu entwickeln und sich mit den Einstellungen und deren Auswirkungen vertraut zu machen. Mit Blende 1.8 hat es dann natürlich richtig Spaß gemacht, wenn es ums Freistellen aller möglichen Sachen ging! Das war auch anfangs das, warum ich unbedingt eine "gscheite" Kamera haben wollte 😃 Aber mittlerweile bin ich zum Objektiv junky geworden und hab schon etliche und könnte noch etliche kaufen! Wichtig ist, würde ich sagen, dass man sich selber mit dem Thema Brennweiten und Blenden auseinandersetzt, um auf die Frage eine Antwort zu finden!
Bin selbst auch noch ein Anfänger und bin mit der Sigma 16mm f/1.4 für mein Sony a6400 sehr zufrieden ebenso bin ich mit der Sony FE 50mm F1.8 auch zufrieden preis/Leistung finde ich vollkommen in ordnung.
Wirklich sehr schwierige Frage, kommt halt extrem drauf an was man macht. Zudem weiß man als Anfänger oft noch nicht in welche Richtung sich die Fotografie entwickelt. Dann passt das anfangs gekaufte Objektiv vielleicht irgendwann nicht mehr.
Du zeigst im Thumbnail das 35-150, leider kam das im Video nicht vor 😉
Mein erstes Objektive , das ich, nachdem ich die cANON 600 D mit dem Kit-Objektiv für einen Urlaub gekauft hatte war ein Reeisezomm 18-200 von Sigma. Für Urlaube und Ausflüge habe ich es nach 10 Jahren immer noch in Gebrauch. Ich stimme zu man sollte sich vorher Gedanken machen . Darum kommt man einfach nicht herum mal mit Freunden oder dem Fachhändler seines Vertrauens Reden.
Ich würde mich definitiv noch als Anfänger bezeichnen und hatte bis letztes Jahr nur einen Kumpel über die Schultern geschaut. Seit Ende letztem Jahr besitze ich die neue Sony Alpha 7 IV und hatte mir relativ Zeitnah zwei Festbrennweiten von Sony zusätzlich gekauft. Einmal das 85mm 1.8 und das 35mm 1.8. Hatte das letzte mal die Kamera auf einer Hausboot fahrt dabei und die Bilder sind sehr schön geworden, ich finde das fotografieren mit Festbrennweite irgendwie spannender. Lustig ist wenn man jemand anderes die Kamera in die Hand drückt und als erstes die Frage kommt " wie Zoom ich?"" :)
Servus Michael, die Stanzen (Stechmücken) sind in deinem Video wirklich unglaublich präsent und ich habe mich dabei erwischt, bei 8:49 reflexartig mit der Hand um die Ohren zu schlagen. 😂
😂👍
🤣🤣🤣
Ich finde das Standard-Zoom Objektiv immer noch die bessere Wahl für Anfänger währe.Mann ist flexibel in Brennweite und man spart sich das lästige wechseln der Objekte und die Kosten halten sich auch in Grenzen.
Luftpumpe
Also ich kann meinem Vorgänger nur zustimmen , ein Anfänger ist meiner Meinung nach mit einem Kit Objektiv am besten bedient....es handelt sich ja um ein Anfänger, der ja erst einmal die Bedienung sowie die Handhabung lernen muss...wie soll er denn ein 2,8 er Objektiv schätzen lernen, wenn er nicht die Erfahrung einer relativ lichtschwachen Linse gemacht hat...... und ein Kit Objektiv ist meistens so um 28 - 70 mm ,bzw 18 - 55 bei APSC angesiedelt, das heißt er hat beides, Weitwinkel für Landschaft und Architektur, sowie ein leichtes Porträt Tele..... so kann er/sie auch noch für sich selbst rausfinden ob man eher zur Telefotografie oder zum Weitwinkel tendiert
Moin Moin…Immer eine Freude euch zuzusehen…danke…weiter so 👍😊
Ich empfehle ein gebrauchtes Canon eos 600d mit ein 18-55mm. Ab 100Euro. Das wichtigste an der Fotografie ist. Nicht nachdenklich sondern einfach machen.
Kannst du die Lumix g70 noch empfehlen als Einsteigerkamera?
Ich habe mir die Lumix S5 mit 35 & 50mm F1.8 geholt. Auf meiner Liste ganz oben steht noch das Sigma 105mm und das Lumix 18mm F1.8 wenn es mal rauskommt 😅
Zu Beginn meiner hobbyfotografie habe ich mir extrem viele videos wie dieses angeschaut und die meisten meinten eine Festbrennweite wie z.B 50 mm oder 35 mm sollte man sich kaufen! Ich bin auf den Mist natürlich gleich reingefallen. Mein 50 mm und mein 35 mm liegen seit dem fast nur noch im Schrank hätte ich das Geld am Anfang gleich in ein Zoomobjektiv investiert hätte ich mir eine Menge Geld sparen können. So war es bei mir muss nicht bei jedem so sein
Ein Zoom und dann nach zwei drei Monaten sich anzeigen lassen, welche Brennweiten man am häufigsten genutzt hat. Das kann man sich auch in einem Windows-Ordner einstellen (alle Bilder rein und nach Brennweite sortieren).
Mercedes oder BMW? 🤔
Ich will Porsche! 😁
Wenn der Preis ca. gleich ist für ein Zoombobjektiv 24-70 z.B. oder drei Festbrennweiten mit 2,8er Lichtstärke , machen dann noch die Festbrennweiten Sinn?
Die Alpha-Kits sind schon ne feine Sache. Dazu noch das Sigma 30.
Leider komme ich mit dem Standard-Tele immer mehr an meine Grenzen.
Würde auch gerne mal Vögel fotografieren, aber da kann man 210mm ja vergessen.
Leider sind halbwegs vernünftige Teles für mich noch unbezahlbar.
schönes Video, ich habe mir zu meiner ZV-E10 ein F2,8 16mm Pancake dazu genommen + nochmal den Ultra Weitwinkel Konverter, um dem Crop entgegen zu wirken beim Vloggen für die Stabilisierung von der Kamera :), War jetzt nur noch am überlegen ob ich noch ein anderes mir zu legen soll oder ob ich das erst mal so ausreicht mit dem Kit 16-50 Objektiv zusammen.
Wusste von vornherein, dass ich Produkt und Portraitfotografie (mit Produkten) machen wollte für unser Geschäft. Entsprechend habe ich 50 und 85 mm 1.8 ausgeliehen (für Bokeh, damit der Fokus auf unseren Produkten und Models liegt) und nachher 50 mm Festbrennweite gekauft , da mir die Distanz mit 85 mm zu groß ist wenn ich in unserem kleinen Studio bin. Für social media und web kann ich die 50 mm Bilder außerdem Problemlos zu einem 85 mm Bild schneiden/bzw crop Modus nutzen. Für die Naheinstellgrenze um Detailbilder zu machen hab ich mir günstige extension tubes gekauft, funktioniert super. Fokus stacking ist aber etwas mühselig, da sind Smartphones teilweise effizienter im Makro Bereich. Bokeh kriegen unsere Handies leider überhaupt nicht hin, es sieht unnatürlich aus und es verschwinden kleine Teile im Hintergrund.
Hi. Such ja auch grade nach nem Objektiv. 35mm aps-c und ich hab festgestellt die haben sich durch die bank im letzten jahr im preis verdoppelt. egal welche brennweite. weisst du da nen grund dafür? würd mich interessieren denn vielleicht warte ich dann noch nen jahr. edit: Ich ergänze, für meine eos 2000d
wenn man schon 17-70 f2.8 hat dann kann man doch die 20;24; 35mm f2,8 eigenlich sparen oder
Das sind eh Vollformat Objektive 😉
@@AmazingNature jaa ok dafür braucht man dann aber vollformmat Kamera
Es gibt ja FE 70 - 300mm von Sony und ein E 70 - 350mm habe einen FE 300mm weiter als E 350mm wegen Kropf Faktor wäre vollformat Linse ca 450mm an eine 6000er und 350m bleibt bei 350 weil man nicht umrechnen braucht ? Oder lege ich falsch?
Hallo Michael, da hast du wohl recht mit der Meinung, dass nicht das Objektiv sondern den Fotograf das Bild macht. Dein Titel "Welches Objektiv soll ich mir als Anfänger kaufen?" ist meiner Meinung nach ein wenig "falsch". Warum? Ein Anfänger mit einer fetten Konto kauft kein Tamron und wenn es noch so gut ist. Der Kauft GM Objektive, mindestens. Ich hatte mir zum Beispiel ein neues 28/70 von Sony (Vitrinen Objektiv vom Händler) wieder beschafft und wie du es gesagt hattest super Bilder gemacht. Nur dieses hat mich 149€ gekostet. Welches Objektiv soll ich mir mit einem kleinen Budget kaufen? Wäre treffender.
Ich kann Anfängern, die sich noch nicht auf einen bestimmten Anwendungsbereich festgelegt haben, nur dazu raten, auf das Kit-Objektiv zu verzichten und stattdessen ein Kameragehäuse und ein "Superzoom"-Objektiv, also eines mit einem möglichst großen Brennweitenbereich, zu kaufen. Selbst wenn man später feststellt, dass man kürzere Brennweiten bevorzugt, wird es immer wieder einzelne Anwendungsfälle dafür geben, das Geld ist also nie herausgeworfen. -- Von einer Festbrennweite kann ich Anfängern nur abraten. Diese Objektive haben jeweils einen eingeschränkten Anwendungsbereich und falls man sich noch unsicher ist, sollte man erst einmal mit einem Zoomobjektiv herausfinden, welche Brennweiten man bevorzugt, bevor man dafür Geld ausgibt. Ein 35-mm-Objektiv ist genau richtig, falls man auf seinen Bildern den typischen Smartphone-Look mit der teuren Kamera erzeugen möchte (also ziemlich das letzte Objektiv, das ein Anfänger benötigt).
Ja, ich selber habe nur die Erfahrung gemacht dass Anfänger mit einem super Zoom überfordert sind. Sie sollten sich erstmal auf wenige brennweiten konzentrieren um den bildausschnitt zu üben. Sonst lernt man die grundlagen schlecht. Aber die Geschmäcker sind verschieden...
Klasse Video 👌🏻👍🏻 weiter so. Habe mit jetzt viele angeschaut. Ich habe vor paar Wochen die Sony Alpha 7iii gekauft, dazu noch die Objektive Sony FE 28-70mm F3.5-5.6 OSS, Sony FE 85mm F1.4 GM und Tamron 17-28mm F/2.8 Di III RXD. Suche jetzt ein Objektiv für zum Beispiel die Elbphilharmonie zu fotografieren oder in diese Richtung. Oder ist das Tamron 17-28 okay? Dann suche ich noch ein 70-200mm Objektiv das 2,8 oder 4 ( Makro ) kaufen?
Beste Grüße Andre
Wieso hast du gleich mehrere Objektive gekauft?😅
Würde ich mich als Anfänger "upgraden" wenn ich mein 16-50 Kit Objektiv (A6000) durch ein 28-70 FE Kit Objektiv ersetzen würde? Wenn ich richtig gelernt habe, habe ich durch den Crop dann ein 42-105 Objektiv!?
Ich habe meine A6000 erst seit 1 Woche (davor wochenlang AmazingNature-Videos geschaut 🙂)
Liebäugel auch mit dem 55-210 von Sony, auch wenn es nicht so scharf sein soll, um Einblicke in das Telegeschäft zu bekommen. Aber vielleicht würde mir auch die 105er Brennweite vom 28-70er reichen!?
Jedenfalls denke ich, dass ich als Anfänger ab und zu mal ein neues Objektiv (gebraucht) kaufen werde (100-200 Euro) um Einblicke ins jeweilige Geschehen zu bekommen. Im Endeffekt hat man ja kaum Wertverlust wenn man auf dem Gebrauchtmarkt bleibt.
@AmazingNature Alpha
Vielen Dank für deine vielen, wertvollen Videos!
Grueße aus dem Sauerland
Dann verlierst am unteren Ende sehr viel. Generell ist die 6000 mittlerweile viel zu langsam, umständlich in der Einstellungen und der Kit Objektiv im unteren Bereich zu dunkel und unscharf, dabei hilft das ISO Ausgleich nur bedingt, da die Kamera schnell ihre Grenze zeigt. Es ist aber gut, wenn du trotzdem auf Vollformat Objektive setzen tust, so kannst die immer mitnehmen.
Ist bei dem Video ein Slider in Betrieb? Der ständige Schwenk ist etwas störend.
Darf ich mich wieder einmal unbeliebt machen? Meine Nichte hat jetzt eine Sony a 6600 geschenkt bekommen und ein Kitobjektiv 28-70mm 3:5-5:6 OSS und möchte jetzt mit dem fotografieren beginnen. Ich habe ihr mein altes Minolta AF 35-70 Macro 4.0 und das Minolta AF 28mm 2.8 ausgeliehen und danach hat sie das Kitobjektiv verkauft und sich diese 2 Objektive gebraucht gekauft. Diese waren billiger, als das was sie für das Kitobjektive bei Ebay erhalten hat und sie hat jetzt ein Zoom und eine Festbrennweit, ist also viel flexibler.
Honey, bevor man überhaupt damit startet, sollte man sich 1 bis 4 Stunden mit der Digitalfotografie überhaupt beschäftigen.
Denn was nützt die brauchbarste Anschaffung, wenn man nicht weiß, was man da tut.
Ich würde mit einem Zoom im Bereich 24-70 mm starten und von vornherein gängige Brennweiteneinstellungen vornehmen, die dann fest sind.
Wie 28, 35 und 50 mm. So lernt man am schnellsten, was Perspektiven bedeuten. Da gute lichtstarke Zooms nicht billig sind, reicht dafür alle mal
eine Lichtstärke von 3,5 - 5,6 Blendenstufen.
hallo Michael,...hab damals das Sony 28 - 70mm /f3,5 gehabt....war im bundle mit der a7 ii dabei....das Objektiv war und ist wirklich gut...klar nutz ich's jetzt seltener...aber verkauft wird's net 🤣....dieses schlecht gemache mit den sogenannten kit-objektiven ist manchmal überflüssig....wird es besser wenn man es einzeln kauft ?...ist ja dann kein kit mehr 😂....ich hab mit dem ding viel gemacht und fand's wirklich klasse....gruss tom 😉
Kauf dir einen teuren GMaster, spätestens dann verstehst, dass nicht die Kamera, sondern ein Objektiv das wichtigste ist. Ein Kit Objektiv ist kaum mit teuren Teilen zu vergleichen, da liegen meist Welten dazwischen.
Ich hab mir am Anfang für die Sony das 16-70 gekauft welches ich noch heute verwende.
Welchen 16-70 ??
@@mr.y1965 Sony SEL1670Z, Standard-Zoom-Objektiv (16-70 mm, F4 ZA OSS, E-Mount APS-C)
mittlerweile 1 Jahr alt aber für mich gerade relavant. Ich möchte gerne Politker fotografieren und denke dass ich da ein Weitwinkel brauche.
Kommst du denn so nah ran?
war eher sarkastisch gedacht; die sind mittlerweile (fast alle) derart aufgebläht und abgehoben...@@AmazingNature
Morgengrüsse von nebenan 😉
📸🌴☀️😁
Wer mit einem Kit anfängt zahlt doppelt und meistens ist es „eingeschränkt“ ……das Tamron 28/75 und das 90mm Macro und man hat alles fast abgedeckt was man als Anfänger braucht und obendrein zwei Lichtstarke Objektive!
Sollte es dann noch ein Tele sein kann man in Ruhe ein Testobjektiv mal ausleihen weil der Umgang Größe bzw. das Gewicht nicht jedermanns Sache ist und der Preis natürlich auch.
Eine Festbrennweite würde ich mit Ausnahme eben dem Macro nicht empfehlen, ich habe zwei und sie liegen wie neu zu Hause weil man eben doch zu stark in seinen Möglichkeiten reduziert ist, außer man möchte nicht auf f1,2 oder f1,4 verzichten?!
Klar kommt es immer darauf an was man hauptsächlich machen möchte, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass man dann auch gerne mal gute Nahaufnahmen machen möchte und da geht der Weg an einem Macro nicht vorbei zumal man auch sehr gut Porträt Aufnahmen damit machen kann.
Jawohl, ursprünglich wollte ich als immer drauf den 24-105 F4 kaufen und es wird definitiv der neue 20-70 F4, ein Unterschied in der Dynamik, Schärfe Tag und Nacht. Die 4mm unten sind mir viel wichtiger als die 105 mm die ich nur selten brauchen würde, 70 mm reicht gänzlich, dabei leichter und kleiner. Sobald der weniger als 1200€ kostet, wird bestellt.
Es gibt nicht das beste objektiv für Anfänger.... das kit ist ein guter Kompromiss vorallem wenn es 24-80 mit 2,8 darstellt.... aber auch ein 80-90mm 1.8 blende ist für die Menschen Fotografie ist klasse!
Hallo Michael,
Anfänger und Kosten - das ist immer ein nicht ganz so einfach zu erklärender Konflikt. Die Kit-Objekte sind zwar nicht ganz so lichtstark, aber preiswert. Zum Beispiel kostet das 24-105 f4 von Canon um die 400 € und mit Kamera noch günstiger. Damit ist doch ein großer Brennweitenbereich abgedeckt. Du bist von dir ausgegangen. Vielleicht will der Anfänger später gern Vögel fotografieren, dann sind die Objekte eine Fehlausgabe gewesen.
Übrigens sind APS-C Kameras mit Zoom-Objektiv die günstigste Alternative.
...die übrigens später als Reinfall enden können, sobald man auf Vollformat umsteigt.
6:07 Potz Blitz 😲
👍🏻☀️
Die Tamrons wären ja toll, wenns die nicht nur für Sony geben würde ...
Das wo "für Anfänger " drauf steht
Für mich gilt… wenn eines von einem Influencer vorgestelltes… dann gebraucht… bin ein Geizhals…
🤪
Für Sony ganz ganz klar das Tamron 28-200
Und ich sage ganz klar der 20-70
Wollen wir Mal 🥊💪 🥊
Zuviele Details die man nicht versteht und mitkommt.
Ich dachte geht es um Anfänger..
Den Satz mit dem „Ideoten“ hätte ich rausgeschnitten. Kommt nicht gut an!😏
Hallo Hans-Peter, danke für den Hinweis! An dem Wort Idiot ist gar nichts schlimmes. Er leitet sich u.a. von dem hellenischen Wort ' IDIOoTES' - Laie ab. Natürlich ist das nicht jedem geläufig, also von daher hast Du recht.