Hey Basti! Achtung: Wertholz ist nicht das gleiche wie Bauholz! Wertholz wäre zb Funierholz oder wird auch für möbel gesucht. Bauholz bzw Sägerundholz muss weit weniger Qualität haben als Wertholz. Und da bildet sich jetzt auch die Brücke zur wertastung: die brauchst du überhaupt nur bei gewissen Laubholzarten. Fichte, Tanne, Kiefer etc benötigen keine Astung und die kannst du dann ebenso als Sägerundholz verkaufen. Gerade Nadelholz als Brennholz ist fast schade, besser recht stark im Durchmesser wachsen lassen und dann als Sägerundholz verkaufen, bringt viel viel mehr. Liebe Grüße aus Österreich! 😊
Es macht keinen Sinn Fichte oder Kiefer mit langen Umtriebszeiten zu bewirtschaften. Der Bodenertragswert ist meist schon mit 60-70 Jahren maximal und ab circa 3b gibt kaum noch mehr Geld für höhere Stärkeklassen. Wertästung kann man im Kleinprivatwald durchaus auch mal machen, da kann man die eigene Arbeitszeit ja kaum rechnen. Immerhin haben es auch schon einige Fichten, Kiefern oder Lärchen auf die Submission gebracht
Hallo Basti, das war wieder sehr interessant! Ich mag Deine unaufgeregte Art, Dinge zu erklären, und Dein Wald im Hintergrund ist sooo beruhigend! Danke für das Video!
Geld verdient man im Wald ca. Alle einhundert Jahre, dazwischen gibt es viele Jahrzehnte sogar viele Jahre bei der Aufforstung und Pflege wo man sogar Geld und Arbeitskosten investieren muss. Heutzutage bei dem kranken Wald wie noch nie, wegen Wildschäden, Borkenkäfer, Klima Trockenheit, Sturmschäden, Steinschlag, Schneedruck hat man immer öfter nur schwere Schäden als einen Nutzen.
Ich stimme dir größtenteils zu. Hab meinen Wald deswegen auch nicht als Renditeobjekt gekauft, sondern als Stück Natur, für das man Verantwortung übernimmt. Mit dem 100 Jahre Zyklus sehe ich es allerdings anders. Wenn man endlich die Bewirtschaftung als Altersklassenwald zu den Akten legen würde und seinen Wald als Plenterwald nutzt, hat man dauerhaft etwas davon und vermeidet Kahlflächen, von denen sich der Wald lange nicht wieder erholt. Aber wenn ich so höre, dass in Bayern so viele Windräder in den Wald gebaut werden sollten, obwohl es genug Landwirtschaftliche Flächen gäbe, dann haben wir eh ein ganz anderes Problem im Bewusstsein zum Wald 😏
Danke für das Video, ich spiele einfach mit dem Gedanken mir ein Stück Wald zu Kaufen weil es irgendwie eine schöne Vorstellung ist, hatte aber kleinen Plan was ich überhaupt mit einem Wald will 😂
Vielleicht waren die Infos im Video dann hilfreich. Mir geht es aber auch einfach darum, „im Wald zu sein“. Sich darum zu kümmern ist für mich viel mehr wert, als dass ich damit Geld verdiene. Auch mal im Wald zu schlafen oder ein Lager zu bauen, ohne dass jemand meckert ist echt was wert 😅
Hi Basti, sehr gutes und informatives Video. Die Möglichkeiten mit dem Verpachten an Outdoorevent Unternehmen z.B. war mir auch noch gar nicht geläufig. Mir würde aber auch noch das Verkaufen von Saatgut einfallen (dein Bestand muss aber als Erntebestand ausgewiesen sein). MfG
Moin Basti, vielen Dank für die interessante Übersicht. Ich persönlich glaube, dass man kleine Waldstücke eher aus ideologischen Gründen kauft, als damit reich zu werden. 😉 Ich genieße es, mein Brennholz zu machen und die Ruhe und Erholung von meinem „normalen“ Alltag, die ich dabei erfahre, sind unbezahlbar. Dennoch sollte man die aufgeführten Varianten im Hinterkopf behalten. Wer weiß, vielleicht muss man ja doch mal seine Rente aufbessern. So oder so, ich wünsche dir noch ganz viel Spaß und Erholung im Wald und freue mich schon auf die nächsten Waldvideos. Viele Grüße aus dem wahren Norden.
So sehe ich das auch. Der Genuss ist so groß und irgendwie ist es etwas besonderes, für sein eigenes Waldstück verantwortlich zu sein. PS: morgen werde ich auch wieder an der Motorsäge stehen 👍🏻
Genau meine Meinung, Moin_Sager! Bei der Investition in Sachwerte liegt man eigentlich selten falsch. Dazu gehört auch der Wald und sei er noch so klein. Meiner Erfahrung nach werden sehr kleine Waldstücke (
Hast du eigentlich schon mal über aufforsten nachgedacht? Immerhin musst du ja auch Bäume entnehmen🤙🏽 hab jetzt mal mit Atlaszeder, Schwarznuss und Traubeneiche ne Fläche von 4000qm gemacht weil ich dort jetzt knapp 25 Kiefern raus nehmen werde
Servus, ich habe auch schon mit unserem Revierförster darüber gesprochen. Elsbeere oder Vogelbeere würde sich gut eigenen. Aber ich habe viel Natürverjüngung was schön ist. Nur auf 2 Freiflächen werde ich im Herbst wohl ein paar setzen. 👍🏻
Naja, Basti hat ja bei seiner Art der Bewirtschaftung so etwas, wie Dauerwald. Er ist ja glücklicherweise eher nicht so der Kahlschlag-Typ 😃. Da braucht es keine "Aufforstung" im üblichen Sinn. Naturverjüngung ist überall zu sehen. Er hat da ja auch keinen Monokulturwald, sondern eigentlich eine einigermaßen standorttypische Baumartenmischung, die sich, dem Klima entsprechend, mehr oder weniger erfolgreich selbst verjüngt. Ich gehe davon aus, dass Basti da zwischendrin auch ein paar weitere, interessante Baumarten ansiedeln wird, die allein durch Naturverjüngung nicht aufkommen würden. Ich lass mich da sehr gerne überraschen und auch von neuen Ideen inspirieren. Der Vorteil vom eigenen Wald, der nicht dem Lebensunterhalt dient, ist, dass man interessante Dinge ausprobieren kann, auch wenn sie sich mal nicht spontan auszahlen. Mache ich auch so und bin jeden Tag aufs Neue fasziniert und überrascht, wie sich der Wald so entwickelt ☺
Hey Basti, hast Du Dich mal mit der Möglichkeit und den Voraussetzungen beschäftigt, ob und wie man einen Stellplatz am Rand des Waldes als Übernachtungsmöglichkeit bei Vansite, Nomady und Co. anbieten kann/darf? Bei meinem Wald gäbe es z.B. einen geeigneten Parkplatz. Die Frage ist nur darf ich das als Waldbesitzer überhaupt? Benötigt man eine zusätzliche Genehmigung? Man findet recht wenig dazu im Netz. Die besten Grüße 👋🌲🌳
Moin, klasse Videos! Eine weitere Einnahmequelle könnte die Verpachtung des Jagdrecht sein. Bei kleineren Wäldern müsste eh schon ein wenig Pacht rein kommen, wenn ich mich nicht irre. So richtig geht das aber erst ab einer Fläche von 75ha+. Dann kann es eine "Eigenjagd" sein. Weiterhin viel Erfolg mit dem Kanal! Habe auch einen (Wolf-Aqua) und weiß wie viel Arbeit das ist mit Skripten, Ton, Licht, Schnitt, Animationen etc.
Danke für dein Lob. Das geht, das stimmt. Bei mir sind es aber gerade mal 20.- EUR pro Hektar. Also bei weitem nicht nennenswert 🥴 Coole Einstellungen bei deinen Videos. Ich mag, dass du oft mit verschwommenen Vordergrund arbeitest. Sieht professionell aus. Viele Grüße, Basti
Das kann gut sein. Unsere Forstbetriebsgemeinschaft sagt selbst auch, dass es je nach Marktlage 0 auf 0 oder einen leichten Überschuss gibt. Das ist eher was für Leute, die nicht selbst den Wald bewirtschaften wollen, ihn aber als Anlage behalten.
Moin Basti Was ich mir bei dir auch sehr gut vorstellen könnte, wäre bei dir durch deine sympathische und ruhige Art, mal so kleine Führungen vielleicht mit Kindern ( Kindergarten) zu machen 🤔 Vielleicht könnten die Kinder mal ein paar Nistkästen basteln und bei dir aufhängen. Ich glaube du könntest das Kindern super gut vermitteln. Ok , es gebe da nichts zu verdienen , ist nur mal so eine Idee 💡 von mir. Anbei noch,meine Frau und ich haben uns vor zwei Jahren ein kleines Bäumchen im Friedwald gekauft , wo unsere Reise einmal enden wird . Hoffe es ist noch ein sehr sehr weiter Weg bis dahin 😉 Liebe Grüße Jojo 🙋🏼♂️
Moin Jojo, danke dir. Mir macht sowas wirklich Spaß. Bisher aber nicht mit Wald sondern mit Klettern oder Unterstützung bei Ferienlagern. In der Zwischenzeit mit eigenen Kindern fließt die Zeit aber in die eigene Familie. 😂 Da bleibt eh kaum noch Zeit fürs eigene Hobby 😅 Viele Grüße und bis bald!
Hab mal ne Frage: Ich will einen Wald kaufen und den zu einem Urwald wachsen lassen. Kurz. Ich will die Nautr und den Wald sich selbst überlassen. Denn nur wenn der Mensch nicht eingreift kann sich im Laufe der Zeit ein ursprünglicher ,,Wald" regenerieren (das was wir in Deutschland haben sind eigentlich keine ,,Wälder", sondern v.a. ,,Forste"). Darf man das? Also Wald kaufen und dann keinerlei ,,Pflegemaßnahmen" durchführen? PS: Ganz sich selbst überlassen würde ich den Wald doch nicht. Invasive Arten z.B. die Douglasie oder Fichte würden rausgeschlagen und bedrohte einheimische Arten, z.B. Elsbeere oder Schwarzpappel nachgepflanzt werden. Als Art Starthilfe.
Was du schreibst, deckt sich ziemlich mit meiner Philosophie. Im Prinzip darfst du das und finde ich persönlich richtig super. 👍🏻 Ist für die Natur auf jeden Fall das beste! Das einzige, wo der Staat vorschreibt, dass du aktiv wirst ist, wenn du einen Befall hast. Also bsp. Borkenkäfer, der eventuell auf Nachbargrundstücke übergreifen könnte. Noch zwei kleine Hinweise. Die Fichte ist von sich aus nicht invasiv. Sie ist sogar sehr gut als Abwechslung zum Beispiel bei einem Buchenwald. Würden wir in Deutschland unseren Wald wachsen lassen, wie er es für gut fände, würden irgendwann hauptsächlich Buchen wachsen. Entsprechend tut es Buchenwäldern sehr gut, aktiv auch Nadelhölzer mit rein zu nehmen. Fichte ist dabei nur eine Möglichkeit, Weißtanne auch. Aber Vogel- und Elsbeere sind natürlich immer gut, lecker und wertvoll. 👍🏻👌🏻 Viele Grüße und ich drücke dir die Daumen, dass du fündig wirst. Solche Leute wie dich braucht es mehr für einen gesunden, ursprünglichen Wald!
@@geoventures Danke für die schnelle Rückmeldung. Ja das mit dem Befall durch Borkenkäfer ist ein kniffliger Punkt. Einerseits verstehe ich, dass die Besitzer der Nachbarwälder ihren Ertrag schützen wollen. Andererseits sehe ich den Käfer als natürliches Korrektiv an. Unsere Wälder sind vor allem dann vom Borkenkäfer betroffen, wenn die Waldzusammensetzung nicht der natürlichen Struktur entspricht. Der Käfer stellt also eigentlich nur den Naturzustand wieder her. Wenn das Land vorschreibt gegen den Käfer vorzugehen würde ich das also am liebsten nicht machen. Aber zum Wohle der Nachbarn würde ich dann doch einschreiten. Danke für deine Informationen!
Die Fichte ist einheimisch und die Douglasie nicht invasiv, nur mal so nebenbei. Ehe du einen "Urwald" bekommst, wird es hunderte Jahre dauern und ein richtiger Naturwald wird das trotzdem nicht. Dafür sind die menschlichen Einflüsse, ob direkt oder indirekt, über die letzten Jahrtausende einfach zu massiv gewesen. Für den Wald ist es das beste, wenn er nachhaltig und vor allem sachkundig bewirtschaftet wird. Das sorgt für mehr Naturschutz als jedes Stilllegungsprogramm
Ich sehe das eher als Experiment mit positiven Nebenwirkungen. Mal schauen wie sich ein Stück Wald entwickelt, wenn man gar nicht eingreift. Invasive Arte wie die Douglasie würden aber vorher entfernt werden.@@lucasterzing6974
Salut salut die schtelle wo du bist finde ich das dein wald zu viel aufgelichtet ist hier fehlt gunger aufwaks oder fressen die ( karibus)allés auf? Ein friewwald das wuste ich nicht .. finde ich super ( als alter zimmerer) Bis bald L'alasacien
Danke für den Hinweis. An der Stelle wächst in der Tat kaum Naturverjüngung. Da stehen große Buchen, die im Sommer ein geschlossenes Blätterdach haben. Viele Grüße, Basti
Hast du schon daran gedacht was mit dem Windrad passiert, wenn der Energiepark-Betreiber insolvent macht, zufällig kurz vor Lebensende der Windkraftanlage? Mit deinem Geld baust du die Windkraftanlage zurück, dass hat sich dann sehr gelohnt 😅
Solche Adventure-Unternehmen zerstören deine Naturverjüngung und hemmen das Bestandswachstum oder glaubst du, sie würden da nur im ausgewiesenen Bereich campieren 😂? Wald verpachten ist unnötiger Aufwand, am Tagesende hast du Ärger wegen dem Pächter und der Pachtzins decken meistens nicht mal die Aufwendungen 🙈
@@geoventures Ja ich musste 2 Webcams neu installieren, die der Sturm etwas gebeutelt hatte. Ansonsten steht die Natur in den Startlöchern und ich erfreue mich an jeder Knospe. Reich mit Wald sind wir ja so gesehen schon seit den Kauf. Hommmm 🧘😄
@@Brainstunt das stimmt reich an toller Natur und herrlicher Entspannung sobald man aus dem Auto ausgestiegen ist. Oder in meinem Fall, vom Quad abgestiegen ist 😂👍🏻
Servus ich habe die Möglichkeit einen Wald mit der Fläche von 1,38hektar zu kaufen. Kann man als Nichtlandwirt in Bayern überhaupt Wald Grundstücke kaufen und kann man das ins privat Vermögen bringen oder wird das automatisch Betriebsvermögen?
Hallo Thomas, ja das geht. Ich habe es auch gemacht. Schau dir mal mein Video dazu an: Alle Zahlen alle Fakten - So kaufst du deinen eigenen Wald ruclips.net/video/Zk0BQLtjWI8/видео.html Ist bei mir auch privat und gehört mir auch privat. Nur der Beitrag zur Berufsgenossenschaft musst du so oder so zahlen.
@@geoventures und das Grundstücksverkehrsgesetz in Bayern das den Kauf von landwirtschaftlichen Flächen einschränkt macht da nichts aus. Bei uns ist es so, wir haben in Oberbayern einen Bauernhof von meinem Vater geerbt und das ist Betriebsvermögen, 13Ha Feld und 2 Hektar Wald. Jetzt habe ich wie gesagt die Möglichkeit nochmals 1,38hektar Wald zu kaufen, Quadratmeter Preis 4,30€. Forstliches Wertgutachten liegt vor und gibt bei dem Fichtenbestand einen Wert von ca 4,80-5,20€ an. Waldgrundstück ist ebenerdig und Bestand 90jaehrige Fichten. Grundstück ist im Landkreis Eichstätt
@@thomasschneider5932 hi Thomas, ah, ok. Dann ist die Lage anders. Ihr habt also schon einen Betrieb und könnt dann natürlich nicht wirklich mehr „privat“ kaufen. Da habt ihr aber ne klasse Landwirtschaft übernommen. Werdet ihr es nutzen?
Ja nutzen den Landwirtschaftlichen Betrieb. Versuche das Waldstück auf den Namen meiner Frau zu kaufen, das sie im Grundbuch eingetragen ist. Dann kann ich das Grundstück ins Privatvermögen übertragen und habe es nicht im Betriebsvermögen. Das Problem ist nur was ich fürchte das meine Frau als Nichtlandwirt das nicht kaufen kann. Wegen dem Grundstücksverkehrsgesetz
@@thomasschneider5932 da bin ich mal gespannt, wie es klappt. Bei mir hat keiner danach gefragt. War wie, als wenn ich einen Baugrund kaufen würde. Notartermin, Gebühren überweisen, … Viel Erfolg wünsche ich euch!
Durch die Jagdpacht kommen doch auch ein paar Euro rein, wenn du nicht über 75ha liegst und es selbst bewirtschaftest gehörst du doch zu einem Jagdbezirk. Oder hast du den Wald befriedet?
Also das Vorletzte ist ja wohl das Allerletzte. Ich muß doch sehr bitten. Windräder haben in einem Wald nichts, aber gar nichts verloren. Schon allein aus Gründen des Tier- und Artenschutzes.
Hey Basti! Achtung: Wertholz ist nicht das gleiche wie Bauholz! Wertholz wäre zb Funierholz oder wird auch für möbel gesucht. Bauholz bzw Sägerundholz muss weit weniger Qualität haben als Wertholz. Und da bildet sich jetzt auch die Brücke zur wertastung: die brauchst du überhaupt nur bei gewissen Laubholzarten. Fichte, Tanne, Kiefer etc benötigen keine Astung und die kannst du dann ebenso als Sägerundholz verkaufen. Gerade Nadelholz als Brennholz ist fast schade, besser recht stark im Durchmesser wachsen lassen und dann als Sägerundholz verkaufen, bringt viel viel mehr.
Liebe Grüße aus Österreich! 😊
Danke dir für die Klarstellung! Da war ich nicht sauber genug in der Unterscheidung.
Viele Grüße in den Süden und bis bald, Basti
@ Lukas Du bist genau auf meiner Meinungslinie. Ich aste auch Nadelholz, geht einfach, macht die Stämme popscherlglatt.
Wenn Douglasie und Weisstanne geastet werden ergibts auch Wertholz.
So haben sie sogar Chancen auf die Submission.
Es macht keinen Sinn Fichte oder Kiefer mit langen Umtriebszeiten zu bewirtschaften. Der Bodenertragswert ist meist schon mit 60-70 Jahren maximal und ab circa 3b gibt kaum noch mehr Geld für höhere Stärkeklassen. Wertästung kann man im Kleinprivatwald durchaus auch mal machen, da kann man die eigene Arbeitszeit ja kaum rechnen. Immerhin haben es auch schon einige Fichten, Kiefern oder Lärchen auf die Submission gebracht
Hallo Basti, das war wieder sehr interessant! Ich mag Deine unaufgeregte Art, Dinge zu erklären, und Dein Wald im Hintergrund ist sooo beruhigend! Danke für das Video!
Danke dir. Das ist schön gesagt. Freut mich, wenn dir meine Videos gefallen.
Danke fürs Zuschauen und schönes Wochenende, Basti
Dankeschön für die tollen Infos 👍👍
Geld verdient man im Wald ca. Alle einhundert Jahre, dazwischen gibt es viele Jahrzehnte sogar viele Jahre bei der Aufforstung und Pflege wo man sogar Geld und Arbeitskosten investieren muss. Heutzutage bei dem kranken Wald wie noch nie, wegen Wildschäden, Borkenkäfer, Klima Trockenheit, Sturmschäden, Steinschlag, Schneedruck hat man immer öfter nur schwere Schäden als einen Nutzen.
Ich stimme dir größtenteils zu. Hab meinen Wald deswegen auch nicht als Renditeobjekt gekauft, sondern als Stück Natur, für das man Verantwortung übernimmt.
Mit dem 100 Jahre Zyklus sehe ich es allerdings anders. Wenn man endlich die Bewirtschaftung als Altersklassenwald zu den Akten legen würde und seinen Wald als Plenterwald nutzt, hat man dauerhaft etwas davon und vermeidet Kahlflächen, von denen sich der Wald lange nicht wieder erholt.
Aber wenn ich so höre, dass in Bayern so viele Windräder in den Wald gebaut werden sollten, obwohl es genug Landwirtschaftliche Flächen gäbe, dann haben wir eh ein ganz anderes Problem im Bewusstsein zum Wald 😏
Danke für das Video, ich spiele einfach mit dem Gedanken mir ein Stück Wald zu Kaufen weil es irgendwie eine schöne Vorstellung ist, hatte aber kleinen Plan was ich überhaupt mit einem Wald will 😂
Vielleicht waren die Infos im Video dann hilfreich. Mir geht es aber auch einfach darum, „im Wald zu sein“. Sich darum zu kümmern ist für mich viel mehr wert, als dass ich damit Geld verdiene. Auch mal im Wald zu schlafen oder ein Lager zu bauen, ohne dass jemand meckert ist echt was wert 😅
Pures Soulfood deine Videos 😊
Wow, vielen Dank. So hat das noch nie jemand ausgedrückt.
Hi Basti, sehr gutes und informatives Video. Die Möglichkeiten mit dem Verpachten an Outdoorevent Unternehmen z.B. war mir auch noch gar nicht geläufig. Mir würde aber auch noch das Verkaufen von Saatgut einfallen (dein Bestand muss aber als Erntebestand ausgewiesen sein). MfG
Moin Basti,
vielen Dank für die interessante Übersicht. Ich persönlich glaube, dass man kleine Waldstücke eher aus ideologischen Gründen kauft, als damit reich zu werden. 😉 Ich genieße es, mein Brennholz zu machen und die Ruhe und Erholung von meinem „normalen“ Alltag, die ich dabei erfahre, sind unbezahlbar. Dennoch sollte man die aufgeführten Varianten im Hinterkopf behalten. Wer weiß, vielleicht muss man ja doch mal seine Rente aufbessern.
So oder so, ich wünsche dir noch ganz viel Spaß und Erholung im Wald und freue mich schon auf die nächsten Waldvideos.
Viele Grüße aus dem wahren Norden.
So sehe ich das auch. Der Genuss ist so groß und irgendwie ist es etwas besonderes, für sein eigenes Waldstück verantwortlich zu sein.
PS: morgen werde ich auch wieder an der Motorsäge stehen 👍🏻
@@geoventures Dann wünsche ich schon mal viel Spaß. 👍
Genau meine Meinung, Moin_Sager! Bei der Investition in Sachwerte liegt man eigentlich selten falsch. Dazu gehört auch der Wald und sei er noch so klein. Meiner Erfahrung nach werden sehr kleine Waldstücke (
Meinen kleinen Wald habe ich aus rein ideologischen Gründen gekauft. Er soll so bleiben wie er ist und ich will ihn vererben.😂
Hast du eigentlich schon mal über aufforsten nachgedacht? Immerhin musst du ja auch Bäume entnehmen🤙🏽 hab jetzt mal mit Atlaszeder, Schwarznuss und Traubeneiche ne Fläche von 4000qm gemacht weil ich dort jetzt knapp 25 Kiefern raus nehmen werde
Servus, ich habe auch schon mit unserem Revierförster darüber gesprochen. Elsbeere oder Vogelbeere würde sich gut eigenen. Aber ich habe viel Natürverjüngung was schön ist. Nur auf 2 Freiflächen werde ich im Herbst wohl ein paar setzen. 👍🏻
Naja, Basti hat ja bei seiner Art der Bewirtschaftung so etwas, wie Dauerwald. Er ist ja glücklicherweise eher nicht so der Kahlschlag-Typ 😃. Da braucht es keine "Aufforstung" im üblichen Sinn. Naturverjüngung ist überall zu sehen. Er hat da ja auch keinen Monokulturwald, sondern eigentlich eine einigermaßen standorttypische Baumartenmischung, die sich, dem Klima entsprechend, mehr oder weniger erfolgreich selbst verjüngt. Ich gehe davon aus, dass Basti da zwischendrin auch ein paar weitere, interessante Baumarten ansiedeln wird, die allein durch Naturverjüngung nicht aufkommen würden. Ich lass mich da sehr gerne überraschen und auch von neuen Ideen inspirieren. Der Vorteil vom eigenen Wald, der nicht dem Lebensunterhalt dient, ist, dass man interessante Dinge ausprobieren kann, auch wenn sie sich mal nicht spontan auszahlen. Mache ich auch so und bin jeden Tag aufs Neue fasziniert und überrascht, wie sich der Wald so entwickelt ☺
Hey Basti, hast Du Dich mal mit der Möglichkeit und den Voraussetzungen beschäftigt, ob und wie man einen Stellplatz am Rand des Waldes als Übernachtungsmöglichkeit bei Vansite, Nomady und Co. anbieten kann/darf? Bei meinem Wald gäbe es z.B. einen geeigneten Parkplatz. Die Frage ist nur darf ich das als Waldbesitzer überhaupt? Benötigt man eine zusätzliche Genehmigung? Man findet recht wenig dazu im Netz. Die besten Grüße 👋🌲🌳
Moin, klasse Videos! Eine weitere Einnahmequelle könnte die Verpachtung des Jagdrecht sein. Bei kleineren Wäldern müsste eh schon ein wenig Pacht rein kommen, wenn ich mich nicht irre. So richtig geht das aber erst ab einer Fläche von 75ha+. Dann kann es eine "Eigenjagd" sein.
Weiterhin viel Erfolg mit dem Kanal! Habe auch einen (Wolf-Aqua) und weiß wie viel Arbeit das ist mit Skripten, Ton, Licht, Schnitt, Animationen etc.
Danke für dein Lob. Das geht, das stimmt. Bei mir sind es aber gerade mal 20.- EUR pro Hektar. Also bei weitem nicht nennenswert 🥴
Coole Einstellungen bei deinen Videos. Ich mag, dass du oft mit verschwommenen Vordergrund arbeitest. Sieht professionell aus.
Viele Grüße, Basti
Mit einem Wald-Pflegevertag verdient nur der Dienstleister. Der Eigentümer kann froh sein, wenn er auf 0 kommt - sehr lukrativ 👏
Das kann gut sein. Unsere Forstbetriebsgemeinschaft sagt selbst auch, dass es je nach Marktlage 0 auf 0 oder einen leichten Überschuss gibt. Das ist eher was für Leute, die nicht selbst den Wald bewirtschaften wollen, ihn aber als Anlage behalten.
Moin Basti
Was ich mir bei dir auch sehr gut vorstellen könnte, wäre bei dir durch deine sympathische und ruhige Art, mal so kleine Führungen vielleicht mit Kindern ( Kindergarten) zu machen 🤔 Vielleicht könnten die Kinder mal ein paar Nistkästen basteln und bei dir aufhängen. Ich glaube du könntest das Kindern super gut vermitteln. Ok , es gebe da nichts zu verdienen , ist nur mal so eine Idee 💡 von mir. Anbei noch,meine Frau und ich haben uns vor zwei Jahren ein kleines Bäumchen im Friedwald gekauft , wo unsere Reise einmal enden wird . Hoffe es ist noch ein sehr sehr weiter Weg bis dahin 😉
Liebe Grüße Jojo 🙋🏼♂️
Moin Jojo,
danke dir. Mir macht sowas wirklich Spaß. Bisher aber nicht mit Wald sondern mit Klettern oder Unterstützung bei Ferienlagern. In der Zwischenzeit mit eigenen Kindern fließt die Zeit aber in die eigene Familie. 😂 Da bleibt eh kaum noch Zeit fürs eigene Hobby 😅
Viele Grüße und bis bald!
Man ist also nicht eingeschränkt im Segen von Bäume?
Anzahl und Art des Baumes?
Hab mal ne Frage: Ich will einen Wald kaufen und den zu einem Urwald wachsen lassen. Kurz. Ich will die Nautr und den Wald sich selbst überlassen. Denn nur wenn der Mensch nicht eingreift kann sich im Laufe der Zeit ein ursprünglicher ,,Wald" regenerieren (das was wir in Deutschland haben sind eigentlich keine ,,Wälder", sondern v.a. ,,Forste"). Darf man das? Also Wald kaufen und dann keinerlei ,,Pflegemaßnahmen" durchführen?
PS: Ganz sich selbst überlassen würde ich den Wald doch nicht. Invasive Arten z.B. die Douglasie oder Fichte würden rausgeschlagen und bedrohte einheimische Arten, z.B. Elsbeere oder Schwarzpappel nachgepflanzt werden. Als Art Starthilfe.
Was du schreibst, deckt sich ziemlich mit meiner Philosophie. Im Prinzip darfst du das und finde ich persönlich richtig super. 👍🏻 Ist für die Natur auf jeden Fall das beste!
Das einzige, wo der Staat vorschreibt, dass du aktiv wirst ist, wenn du einen Befall hast. Also bsp. Borkenkäfer, der eventuell auf Nachbargrundstücke übergreifen könnte.
Noch zwei kleine Hinweise. Die Fichte ist von sich aus nicht invasiv. Sie ist sogar sehr gut als Abwechslung zum Beispiel bei einem Buchenwald. Würden wir in Deutschland unseren Wald wachsen lassen, wie er es für gut fände, würden irgendwann hauptsächlich Buchen wachsen. Entsprechend tut es Buchenwäldern sehr gut, aktiv auch Nadelhölzer mit rein zu nehmen. Fichte ist dabei nur eine Möglichkeit, Weißtanne auch.
Aber Vogel- und Elsbeere sind natürlich immer gut, lecker und wertvoll. 👍🏻👌🏻
Viele Grüße und ich drücke dir die Daumen, dass du fündig wirst. Solche Leute wie dich braucht es mehr für einen gesunden, ursprünglichen Wald!
@@geoventures Danke für die schnelle Rückmeldung.
Ja das mit dem Befall durch Borkenkäfer ist ein kniffliger Punkt. Einerseits verstehe ich, dass die Besitzer der Nachbarwälder ihren Ertrag schützen wollen.
Andererseits sehe ich den Käfer als natürliches Korrektiv an. Unsere Wälder sind vor allem dann vom Borkenkäfer betroffen, wenn die Waldzusammensetzung nicht der natürlichen Struktur entspricht. Der Käfer stellt also eigentlich nur den Naturzustand wieder her. Wenn das Land vorschreibt gegen den Käfer vorzugehen würde ich das also am liebsten nicht machen. Aber zum Wohle der Nachbarn würde ich dann doch einschreiten.
Danke für deine Informationen!
Die Fichte ist einheimisch und die Douglasie nicht invasiv, nur mal so nebenbei. Ehe du einen "Urwald" bekommst, wird es hunderte Jahre dauern und ein richtiger Naturwald wird das trotzdem nicht. Dafür sind die menschlichen Einflüsse, ob direkt oder indirekt, über die letzten Jahrtausende einfach zu massiv gewesen. Für den Wald ist es das beste, wenn er nachhaltig und vor allem sachkundig bewirtschaftet wird. Das sorgt für mehr Naturschutz als jedes Stilllegungsprogramm
Ich sehe das eher als Experiment mit positiven Nebenwirkungen. Mal schauen wie sich ein Stück Wald entwickelt, wenn man gar nicht eingreift. Invasive Arte wie die Douglasie würden aber vorher entfernt werden.@@lucasterzing6974
Was ist mit co2 zertifikate? 😀
Salut salut die schtelle wo du bist finde ich das dein wald zu viel aufgelichtet ist hier fehlt gunger aufwaks oder fressen die ( karibus)allés auf?
Ein friewwald das wuste ich nicht
.. finde ich super ( als alter zimmerer)
Bis bald
L'alasacien
Danke für den Hinweis. An der Stelle wächst in der Tat kaum Naturverjüngung. Da stehen große Buchen, die im Sommer ein geschlossenes Blätterdach haben.
Viele Grüße, Basti
Hast du schon daran gedacht was mit dem Windrad passiert, wenn der Energiepark-Betreiber insolvent macht, zufällig kurz vor Lebensende der Windkraftanlage? Mit deinem Geld baust du die Windkraftanlage zurück, dass hat sich dann sehr gelohnt 😅
:-D das stimmt. Aber ich würde es eh nie zulassen, dass jemand so einen Koloss in meinen Wald stellt.
Solche Adventure-Unternehmen zerstören deine Naturverjüngung und hemmen das Bestandswachstum oder glaubst du, sie würden da nur im ausgewiesenen Bereich campieren 😂?
Wald verpachten ist unnötiger Aufwand, am Tagesende hast du Ärger wegen dem Pächter und der Pachtzins decken meistens nicht mal die Aufwendungen 🙈
Sehr informativ, vielen Dank für das Video! 👍
Danke dir. Sehr gerne. Schön, dass du wieder zugeschaut hast.
Wie macht sich dein Grundstück? Mal wieder was schönes Gebastelt?
@@geoventures Ja ich musste 2 Webcams neu installieren, die der Sturm etwas gebeutelt hatte. Ansonsten steht die Natur in den Startlöchern und ich erfreue mich an jeder Knospe. Reich mit Wald sind wir ja so gesehen schon seit den Kauf. Hommmm 🧘😄
@@Brainstunt das stimmt reich an toller Natur und herrlicher Entspannung sobald man aus dem Auto ausgestiegen ist. Oder in meinem Fall, vom Quad abgestiegen ist 😂👍🏻
Servus ich habe die Möglichkeit einen Wald mit der Fläche von 1,38hektar zu kaufen. Kann man als Nichtlandwirt in Bayern überhaupt Wald Grundstücke kaufen und kann man das ins privat Vermögen bringen oder wird das automatisch Betriebsvermögen?
Hallo Thomas, ja das geht. Ich habe es auch gemacht. Schau dir mal mein Video dazu an:
Alle Zahlen alle Fakten - So kaufst du deinen eigenen Wald
ruclips.net/video/Zk0BQLtjWI8/видео.html
Ist bei mir auch privat und gehört mir auch privat. Nur der Beitrag zur Berufsgenossenschaft musst du so oder so zahlen.
@@geoventures und das Grundstücksverkehrsgesetz in Bayern das den Kauf von landwirtschaftlichen Flächen einschränkt macht da nichts aus. Bei uns ist es so, wir haben in Oberbayern einen Bauernhof von meinem Vater geerbt und das ist Betriebsvermögen, 13Ha Feld und 2 Hektar Wald. Jetzt habe ich wie gesagt die Möglichkeit nochmals 1,38hektar Wald zu kaufen, Quadratmeter Preis 4,30€. Forstliches Wertgutachten liegt vor und gibt bei dem Fichtenbestand einen Wert von ca 4,80-5,20€ an. Waldgrundstück ist ebenerdig und Bestand 90jaehrige Fichten. Grundstück ist im Landkreis Eichstätt
@@thomasschneider5932 hi Thomas, ah, ok. Dann ist die Lage anders. Ihr habt also schon einen Betrieb und könnt dann natürlich nicht wirklich mehr „privat“ kaufen. Da habt ihr aber ne klasse Landwirtschaft übernommen. Werdet ihr es nutzen?
Ja nutzen den Landwirtschaftlichen Betrieb. Versuche das Waldstück auf den Namen meiner Frau zu kaufen, das sie im Grundbuch eingetragen ist. Dann kann ich das Grundstück ins Privatvermögen übertragen und habe es nicht im Betriebsvermögen. Das Problem ist nur was ich fürchte das meine Frau als Nichtlandwirt das nicht kaufen kann. Wegen dem Grundstücksverkehrsgesetz
@@thomasschneider5932 da bin ich mal gespannt, wie es klappt. Bei mir hat keiner danach gefragt. War wie, als wenn ich einen Baugrund kaufen würde. Notartermin, Gebühren überweisen, …
Viel Erfolg wünsche ich euch!
👍👍👍👍👍👍👍
Wie bekommst du einen Fried-Wald wieder in forstwirtschaftliche Nutzung? Niemals, also lass die Finger davon - außer du willst dich selbst enteignen 🙈
Durch die Jagdpacht kommen doch auch ein paar Euro rein, wenn du nicht über 75ha liegst und es selbst bewirtschaftest gehörst du doch zu einem Jagdbezirk. Oder hast du den Wald befriedet?
Hallo Frank, ja du hast recht. Aber bei meinen Bescheidenen 1,5ha sind das nur 25.- Euro im Jahr 🤷🏼♂️😃
Oft sind das nur wenige €/ha, hier in Südostbayern 3 bis 8€
Sehr interessant, bin gespannt was aus dem Wald wird. Das eine oder andere ist halt erst wirklich rentabel ab einer gewissen Größe.
Das stimmt. Deswegen ist das bei mir definitiv ein Hobby. 👍🏻😎 Ein tolles Hobby 😉
Lass die Finger von Selbstwerbung, es ist wie ein Selbstbedienungsladen. Heutzutage sind leider zu viele Menschen nur sich am nächsten.
Man kann auch CO2-Zertifikate erstellen und verkauden.
So was habe ich mal gelesen. Kenne ich mich aber gar nicht aus und ist irgendwie auch komisch mit solchen Zertifikaten, oder?
Weißt du wo ich diese Zertifikate her bekomme?
@@FeliesCanies in Deutschland (noch) nicht.
Du hast bis jetzt immer von "ich" gesprochen - jetzt heißt es immer öfter "wir"... was hat das für einen Grund ???
'Wir' sind Basti und sein Quad 😂
Gute Frage, ist mir noch gar nicht wirklich aufgefallen. Hm, muss ich mal drauf achten. Wir im Sinne von „ich zusammen mit euch“
@@geoventures ich dachte eher an so eine Art Team, das Dir zur Seite steht ...
@@g.h.5284 ne, schön wär‘s. Ein bisschen Unterstützung beim Dreh oder Schnitt wäre zwar super, aber bin weiterhin ne One man show 🤷🏼♂️
@@geoventures prima, danke Dir. Macht Dich noch sympathischer!
Also das Vorletzte ist ja wohl das Allerletzte. Ich muß doch sehr bitten. Windräder haben in einem Wald nichts, aber gar nichts verloren. Schon allein aus Gründen des Tier- und Artenschutzes.
Stimme ich dir voll zu. Sage ich auch im Video. Man sollte vorrangig Felder und Wiesen dafür her nehmen 👍🏻
@@geoventures Ja, hab ich gehört ... Du warst auch nicht unbedingt gemeint, sondern eher Leute, die darüber jetzt anfangen nachzudenken, evtl. :)