An der Saale hellem Strande | Lorelina | Volkslied | Waldzither

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  • Опубликовано: 22 авг 2024
  • Worte: Franz Kugler, 1826
    Weise: Friedrich Ernst Fesca, 1822
    An der Saale hellem Strande
    stehen Burgen stolz und kühn;
    ihre Dächer sind zerfallen
    und der Wind streicht durch die Hallen,
    Wolken ziehen drüber hin.
    Zwar die Ritter sind verschwunden,
    nimmer klingen Speer und Schild;
    doch dem Wandersmann erscheinen
    in den altbemoosten Steinen
    oft gestalten Zart und mild.
    Droben winken holde Augen,
    freundlich lacht manch roter Mund.
    Wandrer schaut wohl in die Ferne,
    schaut in holder Augen Sterne,
    Herz ist heiter und gesund.
    Und der Wandrer zieht von dannen,
    denn die Trennungsstunde ruft.
    Und er singet Abschiedslieder,
    ,,Lebewohl" tönt ihm hernieder,
    Tücher wehen in der Luft.

Комментарии • 4

  • @dirk-wilhelm-rebel.65
    @dirk-wilhelm-rebel.65 2 года назад +5

    Danke Lorelina...♥🎼

  • @andrewguy9489
    @andrewguy9489 2 года назад +3

    Brilliant really lovely. Love what you done. Thank you for that. 👍👍👍❤❤❤

  • @annasusannalachdochmal65
    @annasusannalachdochmal65 2 года назад +1

    Dieses allerliebste Lied, sang meine Großi mir immer. Zauberhaft.

  • @misterschweinz117
    @misterschweinz117 2 года назад +3

    wundervoll gesungen und wunderschönes Bild 🙂