So, also noch einmal für die Zahlenfreaks unter uns, die wir ja doch alle ein bißchen sind: Thorsten hat letztes Jahr im Schnitt so um die 14 Std/Woche trainiert. Die zeitintensivsten Wochen im Mai und Juni waren 17 Std (Mai) und 28 Std (Mini TL im Harz 3 Wochen vor dem IM FFM). Gelaufen ist Thorsten in dieser Zeit ca 50km/Woche, wobei wir immer einen langen Lauf (120min) gemacht haben. Zudem waren die Läufe nahezu immer gekoppelt oder nüchtern (dann nicht länger als 60min) und nahe der Racepace (4:40-5:00/km). Generell ist Thorsten 2-3 x pro Woche geschwommen (3-4,5km), 3 x radgefahren und 3-4 x gelaufen. Zwischen den beiden Rennen in HH und FFM hat Thorsten 5 Std, 12 Std, 10 Std, 20 Std pro Woche + die Taperwoche trainiert. Lange Läufe in den 5 Wochen waren ein 21 km (3 Wochen vor HH) und ein 18km Lauf (10 Tage vor HH). Meiner Erfahrung nach, lassen sich 2 Ironman Rennen innerhalb von 5 Wochen super absolvieren, wenn die Basis stimmt und die Wochen entsprechend locker gestaltet werden, der 1. Ironman also als Reiz genutzt wird. Generell muss man zu Thorsten sagen, dass er nicht nur sehr konsequent seinen Traum von Hawaii verfolgt hat, sondern v.a. der Spaß am Training seine Triebfeder war. Es hat super viel Spaß gemacht - noch einmal ein dickes Kompliment Thorsten!
Danke für die Zahlen Nils. Das hatte ich so ein wenig vermisst und ihm so einfach nicht abgenommen das er seine Laufkilometer nicht weis. Triathleten sind da kleinlich , hab den Sport selbst 17 Jahre gemacht. Aber für die Zahlen hat er ja dich als Trainer ;-)Mich würde interessieren ob Thorsten in der intensiven Zeit des Trainings voll gearbeitet hat?Ich kenne fast keinen der die Hawaii Quali geschafft hat und voll gearbeitet hat, die meisten waren teilweise oder voll freigestellt, Langzeiturlaub oder ähnliches.Aber die Leistungsentwicklung von 11:20 auf 09:40h ist schon beachtlich, Respekt!
Thorsten hat in der Tat voll gearbeitet, hat aber seine Urlaube z.T. in Trainingslager investiert. Anfang Februar und Anfang April hat er jeweils ein 9 Tages TL im Süden gemacht und in diesen dann auch bis zu 30 Std pro Woche trainiert. Dazu noch einmal 3 freie Tage für ein Mini TL 2,5 Wochen vor dem IM FFM. Aber von Langzeiturlaub oder Freistellung war keine Rede. Muss meiner Meinung nach auch nicht sein.
Total sympathischer Typ! Thorsten, Hut ab und deine entspannte Haltung gepaart mit dem Bauchgefühl bestätigen meinen ähnlich eingeschlagenen Weg. Bleib so.
Sehr geiles Interview, sehr cooler und realitätsnaher Typ. Auf jeden Fall ein Vorbild und Inspiration für eigene Ambitionen. Chapeau! Tagesschau ist mir eigtl. zu konservativ, aber vielleicht schau ich die jetzt öfter...😁👍
@@elomnusk7656 Ja aber die WIssenschaft ist Aufgabe des Wissenschaftlers hier des Trainers. Wenn ich n Auto kaufe und megaspaß am Fahren habe versuche ich trotzdem nicht selbst eins zu bauen.würde bei mir voll in die hose gehen
Habe das hier per Zufall gefunden und muss sagen richtig sympatisch wie der Herr Schröder hier ankommt und was der sagt. Freude am Sport und am Training ist der Hauptmotor für die Motivation und Disziplin beim Trainingsplan. Richtig geil! Ich hab den Eindruck das der teilweise überhaupt nicht versteht was der Interviewer links von ihm will.ich habs auch oft nicht verstanden und finde das hochwissenschaftliche pseudoprofigetue total überzogen.
Sehr cooles Interview. Koffein?!? ;-P Schön, dass man auch mal ein Beispiel hat, wo sich mal ein Athlet nicht dauerhaft mit Kurven und Daten beschäftigt. (Obwohl ich selber sehr schlimm bin). Vielen Dank ihr beiden!
Echt! Der Thorsten Schröder machts richtig so! Spass haben und Disziplin beim Training durchziehen! Der ganze theoretische Zahlenkram iss sowieso vollig überbewertet
irgendwie stellt der Moderator komische Fragen, unterbricht immer dann wenn es spannend wird und stellt die selben fragen doppelt nur anders formuliert. Merkwürdig
25:00 Von einem "erheblichen Zugewinn an Geschwindigkeit" kann nicht die Rede sein. Hamburg war deutlich kürzer, dazu war es in Frankfurt heiß, in Hamburg relativ kalt, mehr Höhenmeter sehe ich in Hamburg auch nicht - die 3:34h in Frankfurt war auf keinen Fall schlechter.
Beim Triathlon spielen wirklich viele Faktoren eine große Rolle, wie z.B die Trainingsplanung, Trainingslehre, natürlich das koppel von Schwimmen - Rad - Laufen und natürlich Ernährung sind große Herausforderungen für den blutigen Anfänger. Darum man würde ich Leute zu Beginn erstmal langsam durchzustarten, weil es einfach zu sehr übertreiben und an ihre Grenzen gehen. Ich bin selber PersonalCoach und weiß das Triathleten häufig auch andere grundlegende wichtige Faktoren zum Erfolg fehlen, darum sollten sie erstmals wissen was dieser Sport für Grenzen setzt. Das Buch: Das Triathlonmanifest - schneller von A nach B: goo.gl/aym3PB ist ein guter Einstieg für blutige Triathlen/innen!
na klar. andere strampeln sich jahrelang mit ihren selbstgebastelten Trainingsplänen ab, haben trotzdem keine Ahnung und schaffen es nicht nach Hawi.Dann lieber machen wie der Thorsten Schröder
Vielen Dank für die tollen Tipps und die super Motivation auf diesem Channel. Dieses Jahr konnte ich mein 1. Ironman 70.3 beenden. Es war eine unglaubliche Erfahrung. Während der Vorbereitung war die Triathlonszene eine grosse Hilfe. Meine Erfahrung am Ironman 70.3: ruclips.net/video/8E8Wlj4lJeY/видео.html
Bob Q. Er redet um den heißen Brei herum („weiß ich nicht mehr“, „vielleicht“), weiß seine Laufumfänge angeblich nicht, Koffein als Stimulans sagt ihm angeblich nichts... 🤔
So, also noch einmal für die Zahlenfreaks unter uns, die wir ja doch alle ein bißchen sind: Thorsten hat letztes Jahr im Schnitt so um die 14 Std/Woche trainiert. Die zeitintensivsten Wochen im Mai und Juni waren 17 Std (Mai) und 28 Std (Mini TL im Harz 3 Wochen vor dem IM FFM). Gelaufen ist Thorsten in dieser Zeit ca 50km/Woche, wobei wir immer einen langen Lauf (120min) gemacht haben. Zudem waren die Läufe nahezu immer gekoppelt oder nüchtern (dann nicht länger als 60min) und nahe der Racepace (4:40-5:00/km). Generell ist Thorsten 2-3 x pro Woche geschwommen (3-4,5km), 3 x radgefahren und 3-4 x gelaufen. Zwischen den beiden Rennen in HH und FFM hat Thorsten 5 Std, 12 Std, 10 Std, 20 Std pro Woche + die Taperwoche trainiert. Lange Läufe in den 5 Wochen waren ein 21 km (3 Wochen vor HH) und ein 18km Lauf (10 Tage vor HH). Meiner Erfahrung nach, lassen sich 2 Ironman Rennen innerhalb von 5 Wochen super absolvieren, wenn die Basis stimmt und die Wochen entsprechend locker gestaltet werden, der 1. Ironman also als Reiz genutzt wird. Generell muss man zu Thorsten sagen, dass er nicht nur sehr konsequent seinen Traum von Hawaii verfolgt hat, sondern v.a. der Spaß am Training seine Triebfeder war. Es hat super viel Spaß gemacht - noch einmal ein dickes Kompliment Thorsten!
Danke für die Zahlen Nils. Das hatte ich so ein wenig vermisst und ihm so einfach nicht abgenommen das er seine Laufkilometer nicht weis. Triathleten sind da kleinlich , hab den Sport selbst 17 Jahre gemacht. Aber für die Zahlen hat er ja dich als Trainer ;-)Mich würde interessieren ob Thorsten in der intensiven Zeit des Trainings voll gearbeitet hat?Ich kenne fast keinen der die Hawaii Quali geschafft hat und voll gearbeitet hat, die meisten waren teilweise oder voll freigestellt, Langzeiturlaub oder ähnliches.Aber die Leistungsentwicklung von 11:20 auf 09:40h ist schon beachtlich, Respekt!
Thorsten hat in der Tat voll gearbeitet, hat aber seine Urlaube z.T. in Trainingslager investiert. Anfang Februar und Anfang April hat er jeweils ein 9 Tages TL im Süden gemacht und in diesen dann auch bis zu 30 Std pro Woche trainiert. Dazu noch einmal 3 freie Tage für ein Mini TL 2,5 Wochen vor dem IM FFM. Aber von Langzeiturlaub oder Freistellung war keine Rede. Muss meiner Meinung nach auch nicht sein.
Danke Nils, um so größer mein Respekt jetzt. Top!
Vielen Dank für die zusammenfassung.
Total sympathischer Typ! Thorsten, Hut ab und deine entspannte Haltung gepaart mit dem Bauchgefühl bestätigen meinen ähnlich eingeschlagenen Weg. Bleib so.
Beneidenswert und Bewundernswert diese Herangehensweise 👍👍👍Unbefangen wie ein junger Bursch. Viele Wege führen nach Rom!
Super sympathische Triathlon-Philosophie.
Sehr geiles Interview, sehr cooler und realitätsnaher Typ. Auf jeden Fall ein Vorbild und Inspiration für eigene Ambitionen. Chapeau! Tagesschau ist mir eigtl. zu konservativ, aber vielleicht schau ich die jetzt öfter...😁👍
Sehr informativ, finde gut das er sagt das man auch ohne viel Wissenschaft viel erreichen kann 👍💪
Ne da steckt sehr viel Wissenschaft hinter^^ einen Trainer nimmt man nicht aus spass sondern um eine Wissenschaft draus zumachen
@@elomnusk7656 Ja aber die WIssenschaft ist Aufgabe des Wissenschaftlers hier des Trainers. Wenn ich n Auto kaufe und megaspaß am Fahren habe versuche ich trotzdem nicht selbst eins zu bauen.würde bei mir voll in die hose gehen
Tolles Interview! Vielen Dank!
Habe das hier per Zufall gefunden und muss sagen richtig sympatisch wie der Herr Schröder hier ankommt und was der sagt. Freude am Sport und am Training ist der Hauptmotor für die Motivation und Disziplin beim Trainingsplan. Richtig geil! Ich hab den Eindruck das der teilweise überhaupt nicht versteht was der Interviewer links von ihm will.ich habs auch oft nicht verstanden und finde das hochwissenschaftliche pseudoprofigetue total überzogen.
sehr informatives Interview!
Sehr cooles Interview. Koffein?!? ;-P Schön, dass man auch mal ein Beispiel hat, wo sich mal ein Athlet nicht dauerhaft mit Kurven und Daten beschäftigt. (Obwohl ich selber sehr schlimm bin). Vielen Dank ihr beiden!
Echt! Der Thorsten Schröder machts richtig so! Spass haben und Disziplin beim Training durchziehen! Der ganze theoretische Zahlenkram iss sowieso vollig überbewertet
die kabel von euren Headsets sehen furchtbar unprofessionell aus. könnt ihr die nicht unter die Kleidung packen? oder wenigstens am rücken festkleben?
Guter Typ! Der Rechte ;-)
Wer iss der andre?
Ein Traummann! 😍
Zwei! ;-)
@@triathlonszenetv einer..
@@emiliashafiq5465 Der rechte!
irgendwie stellt der Moderator komische Fragen, unterbricht immer dann wenn es spannend wird und stellt die selben fragen doppelt nur anders formuliert. Merkwürdig
Absolut. Der Typ links nervt ziemlich. Ist sone komische Mischung von Anbiederung und Besserwisserei
25:00 Von einem "erheblichen Zugewinn an Geschwindigkeit" kann nicht die Rede sein. Hamburg war deutlich kürzer, dazu war es in Frankfurt heiß, in Hamburg relativ kalt, mehr Höhenmeter sehe ich in Hamburg auch nicht - die 3:34h in Frankfurt war auf keinen Fall schlechter.
Koffein? Koffein? KOFFEIN! Wie jetzt Koffein ?😂😂
,,Auf euren sündigen Leib" 😂👍
Beim Triathlon spielen wirklich viele Faktoren eine große Rolle, wie z.B die Trainingsplanung, Trainingslehre, natürlich das koppel von Schwimmen - Rad - Laufen und natürlich Ernährung sind große Herausforderungen für den blutigen Anfänger. Darum man würde ich Leute zu Beginn erstmal langsam durchzustarten, weil es einfach zu sehr übertreiben und an ihre Grenzen gehen. Ich bin selber PersonalCoach und weiß das Triathleten häufig auch andere grundlegende wichtige Faktoren zum Erfolg fehlen, darum sollten sie erstmals wissen was dieser Sport für Grenzen setzt. Das Buch: Das Triathlonmanifest - schneller von A nach B: goo.gl/aym3PB ist ein guter Einstieg für blutige Triathlen/innen!
Hey deine Meinung dazu bin 16.
Montag: 22km Fahrrad über 20kmh + 3km unter 7:00 laufen
Dienstag: 12km unter 7:00 laufen
Mittwoch: 3km PR 3km Auslaufen
Donnerstag: 40km Fahrrad fahren über 20kmh
Freitag: 18km unter 7:00
Samstag: 30km über 20kmh
Sonntag: /
LK 40km
FK 92km
Was ist ein blutiger Triathlen?
34:00 that‘s it.
sehr informativ..für jeden..er hat sich gleich am Anfang einen Trainer genommen..macht jeder..also wirklich nachzuvollziehen..
na klar. andere strampeln sich jahrelang mit ihren selbstgebastelten Trainingsplänen ab, haben trotzdem keine Ahnung und schaffen es nicht nach Hawi.Dann lieber machen wie der Thorsten Schröder
Vor der Schule direkt Triathlon Szene gucken !!!😀
Special Boys du als Schüler und ich als Lehrer 👨🏫
Schüler✌🏻
Und ich als Lehramt Student 😂✌
Und dann nach der Arbeit direkt ins Triathlon Training 😎
Wie alt ist Thorsten Schröder?
Bitte die Laufumfänge nachreichen! :D
s.o. Gruss Nils
Vielen Dank für die tollen Tipps und die super Motivation auf diesem Channel.
Dieses Jahr konnte ich mein 1. Ironman 70.3 beenden. Es war eine unglaubliche Erfahrung. Während der Vorbereitung war die Triathlonszene eine grosse Hilfe.
Meine Erfahrung am Ironman 70.3:
ruclips.net/video/8E8Wlj4lJeY/видео.html
War es hart?
als nachrichtensprecher arbeitet er auch nur 15 stunden die woche
cyronix99 schwachsinn
Lies mal sein Buch "Nachrichten vom Ironman" (auch als Hörbuch).
Na du kennst dich ja so richtig aus
enttäuschend. er sagt nur sachen,die seiner meinung nach gut für andere sein könnten.
Bob Q. Er redet um den heißen Brei herum („weiß ich nicht mehr“, „vielleicht“), weiß seine Laufumfänge angeblich nicht, Koffein als Stimulans sagt ihm angeblich nichts... 🤔