ich lebe in Berlin, arbeite fast immer mit Überstunden, habe Chefs, die am Arbeitsplatz nichts ändern wollen, habe lange Fahrwege und die Konkurrenz ist noch viel schwieriger von den Arbeitszeiten. Der Urlaub von 30 Tagen hört sich gut an, aber über das Jahr ist man nur erschöpft, weil Arbeitgeber einen Schichten übernehmen lassen, wenn andere Krank sind, was bei diesen "normalen" Arbeitsbedingungen normal ist. Wie sollte man da einer Familie gerecht werden? Wie soll man überhaupt sparen, wenn jede Lohnerhöhung oder Zusatzzahlung in Sozialausgaben und Steuern verschwindet? Allein um mein Rentenrückstand zu bezahlen müsste, ich 600 Euro jeden Monat zur Seite legen, denn nur auf eine staatliche Rente kann man sich nicht verlassen, dank Maßnahmen der CDU und der SPD die Staatliche Rente zu schwächen ohne Ende. Es ist den uralten Journalisten, Redakteuren, Besitzern von Medienhäusern oder Politikern doch völlig egal, was in 20 Jahren oder gar 40 ist. Ihnen sind doch schon Rentner egal, die Flaschensammeln. Es gibt eine Doku, die zeigt, dass selbst Leute, die ALLES richtig machen und richtig viel verdienen unter 3500 Euro Brutto Rente bekommen. Und das wird nicht besser sondern schlechter. An Familie haben wir da noch nicht mal gedacht. Mal abgesehen, dass das angeblich perfekte Kindergartensystem oft nur wenige Stunden der Arbeitszeit tatsächlich auf hat und man seine Kinder auch nicht 9,5 Stunden allein lassen will. Es gibt da keinerlei Bewegung der Besserung. Und ja ja, jetzt werden die Superverdiener und Allesrichtig-Macher wieder mal über Männlichkeit und bessere Abschlüsse reden. Aber eigentlich ist die konservative Meinung ja, dass Fleiß sich lohnen muss und das tut er nicht. Ich könnte mir keinen tollen 2 Wochen Urlaub leisten mit 1950 Euro Netto
Man versucht jetzt sogar Frauen madig zu machen, die "nur" halbtags arbeiten wollen, oder Ältere, die nach 45 Jahren Arbeit in den wohlverdienten Ruhestand gehen wollen. Aber Geld für Krieg uns Sonstiges ist immer da.
Lass mich raten: Alle anderen Städte in Korea schrumpfen seit Jahren? Warum muss man denn immer gleich eine komplett neue Stadt bauen, anstatt bestehende Kleinstädte auszubauen und attraktiver zu machen? Für mich riecht sowas nach einer typischen Spezl Wirtschaft zwischen Politikern und Bauunternehmen.
Vielleicht ist wirtschaftlicher Erfolg im Sine einer kleinen Reichen Minderheit an der Spitze der Gesellschaft doch nicht das, was die Menschen glücklich macht und sie dazu bringt Kinder in diese Gesellschaft zu setzen.
Für Kinder braucht es das Gefühl von Sicherheit. Merkt man doch auch hier. Abgesehen von der fragwürdigen Politik und dem Konflikt in Osteuropa habe ich wirtschaftlich gesehen nicht wirklich das Gefühl sicher zu sein🤔 weil ich den Eindruck habe immer mehr und mehr arbeiten zu müssen bei gleichbleibenden niedrigem Lohn. Ich habe nicht das Gefühl genug Sicherheit für Kinder leisten zu können (sowohl Geld als auch Zeit für meine Kinder zu haben) daher bleibt dieser Wunsch eher aus. Und ich glaube so geht es der breiten Masse
@@DerChemikerwenn ich die Liste der geburtenstärksten Länder mit Ihrer Aussage vergleiche, lässt sich diese nicht ganz bestätigen. Daher denke ich nicht, dass die gefühlte Sicherheit das wichtigste Kriterium ist.
@@baum-jd6zj Der materielle Lebensstandard kommt durch die Arbeit der Arbeitenden Menschen. Die kleine parasitäre Minderheit an der Spitze der Gesellschaft, die sich den Großteil des Arbeitsprodukts Aneignet, ist in Korea, wie hier der Grund für niedrigeren materiellen Lebensstandard der arbeitenden Mehrheitsbevölkerung. Und wenn man dann mit seiner Arbeit eben nicht nur für den eigenen Lebensunterhalt arbeitet, sondern eben noch einen Großteil in die leistungsfreien Einkommen einer kleinen Milliardärsschicht stecken muss, dann kann das schon dazu führen, dass die Lebensqualität, trotz eines gewissen materiellen Lebensstandards soweit absinkt, dass man eben keine Lust mehr hat Kinder zu bekommen, oder es schlicht und einfach als zu unsicher empfindet.
So ein kleiner Fehler, wie das fehlende Nahverkehrssystem kann schon viel kaputt machen. Aber das heisst ja nicht, dass man nicht nachträglich noch was bauen kann. Bin ohnehin total überrascht wie schnell die so eine Stadt aus dem Boden stampfen konnten. Bei uns würde so ein Projekt wohl in diesem Jahrtausend nicht mehr fertig werden (Gemessen an öffentlichen Projekten wie Elfi, Stuttgart 21 oder BER) 😂 Insgesamt muss man ja sagen, dass solche Planstädte ja keine Neuheit sind, wenn auch oft aus anderen Gründen gebaut. Die Erfolge sind gemischt. Die meisten sind nicht völlig gescheitert.
@@christinatso3783 Naja, man darf halt nicht vergessen, dass z.B. bei uns Städte wie z.B. Wilhelmshaven oder Wolfsburg auch solche Planstädte sind. Ich kenne beide Städte ein wenig und sie sind sicher nicht die schönsten Städte, aber die Lebensqualität dort ist auch nicht so schlecht. Sind natürlich beide deutlich älter. Ähnliches gilt z.B für Washington DC. Eigentlich ganz schön (auch deutlich älter) und dem koreanischen Projekt sehr ähnlich wegen der vielen Regierungsangestellten. Ein echt ambivalentes Beispiel ist Brasilia. Architektonisch genial, aber komplett ab vom Schuss und mit üblen Satellitenstädten für die ärmeren Menschen.
@@christinatso3783ich habe mich da schon sehr wohlgefühlt und könnte mir dort ein Leben am ehesten vorstellen. Der Große Wermutstropfen ist sicherlich die vergleichbar große Distanz zu anderen Städten. Nur Daejeon ist dort noch in der Nähe
Südkorea hat eine sehr Leistungsbereite Gesellschaft die auch viel Zeit in Ihre Arbeit und die Ausbildung investiert. Ich glaube fast 50% mehr als in D. Dieser extreme Druck macht eine Gesellschaft auch kaputt, dazu noch die extreme Digitalisierung und die Suche nach dem perfekten Partner. Die Gesellschaft / Leute müssten wieder mehr Zeit miteinander verbringen das würde Druck nehmen und Kontakte schaffen. Allgemein müsste Südkorea auch mehr andere Städte stärken und Anreize für die Wirtschaft schaffen.
Eine Sofortmaßnahme wäre die 100 %ige Übernahme der Krankhauskosten durch den Staat oder durch eine staatliche Versicherung. Die ~45.000 $ für eine Geburt müssen sich junge Paare erstmal leisten können.
Ja, ist das nicht normal? Eine Bevölkerung ist schließlich nicht statisch. Es wäre doch eine schlimmere Katastrophe, wenn eine Bevölkerung immer mehr und mehr steigt, als eine natürliche Balance zu haben. Süd Korea wird deswegen nicht untergehen.
Ich lebe in Südkorea bin mit einem Südkoreaner verheiratet. Leider kann ich nicht natürlich schwanger werden und muss durch künstliche Befruchtung. Der koreanische Staat zahlt 70% der Kosten bis zum 49. (!!!) Lebensjahr und das auch noch ganze 20 mal !! 20 mal das muss man sich mal vorstellen wieviel Geld das ist. ( unrealistisch in der Hinsicht dass ne Frau sowieso nicht 20 mal so was durchmachen kann ) aber so ne Unterstützung vom Staat echt krass. Das zeigt wie schlimm die niedrige Geburtenrate wirklich ist.
Eine Stabilisierung oder Schrumpfung wäre für die Weltresourcen besser. Das Einzige, was sich ändert ist, dass das ewige Wachstum, was eh nur ein Schneeballsytem ist beendet ist. Die Gesellschaft muss dann mit wirtschaftlicher Stagnation umgehen lernen und die Spekulation auf den Zuwachs von Vermögen wird auch schwieriger..
Ich frage mich wieso Sejong nicht direkt an die Küste gelegt wurde wie Shanghai oder Hongkong. Dann könnte die neue Hauptstadt zu einem dominanten Handelsplatz in Asien werden.
Kein Wunder das die Geburtenrate so niedrig ist. Schuld ist der hohe Wirtschaftserfolg. Sollen mehr für die Familien tun. Freundliche Arbeitsplätze, Gleitarbeitszeiten, höhere Kindergeldbeträge, Mietunterstützung etc.. traurig. 😢
Ein großes Problem in Südkorea ist der Hang zum Erwerb von Eigentum. Mietwohnungen (vor allem vom Staat) sind komplett verpönt und gelten in der Gesellschaft als Zeichen eines niedrigen Ranges in der Gesellschaft und geringerer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
@@klauskleber8303 Stimmt, sehr prestigeträchtig die Menschen und der Druck der Eltern. Sind noch sehr hörig, vielleicht ist auch diese Art von Respekt nicht nur schlecht. Schlimm ist, weil es massiv übertrieben wird. Bin froh, dass ich meine Kindheit und Jungend ohne Abend oder sogar Nachtkurse genießen konnte, auch meine Eltern mir nie in der Beruf- oder Partnerwahl reingeredet haben.
Wenn genug Parkplätze vorhanden sind und das Straßennetz gut ausgebaut ist, kann eine Bevorzugung von PKWs durchaus die optimale Lösung sein, gerade für Familien.
Aber das eigene Auto ist auch ein großer Kostenfaktor. Die Anzahl der Fahrspuren zu erweitern kann nicht das zukünftige Verkehrssystwm darstellen. Sie wollten mit der Stadt die Lebensqualität für die neuen Bewohner anheben, aber in Wirklichkeit steht man in der Früh und in den Abendstunden bei den großen Autobahnzu- und Abfahrten im Stau.
Bedingungsloses Grundeinkommen exklusiv für die Hauptstadt (oder vergleichbare Anreize), ein vollständig geplantes Fahrradnetz und nachträglich implementierte Nahverkehrslösungen wären, zumindest meiner Meinung nach, ein effektiver Magnet für die neue Hauptstadt. Aber bei einer solchen Demografie sollte man sich schleunigst die Frage stellen, was man grundlegend falsch angeht. Kurzfristig kann forcierte Migration helfen, aber langfristig muss es für junge Menschen attraktiver werden, in Südkorea überhaupt eine Familie zu gründen. Wer das wirklich will, wandert am Ende vielleicht sogar aus, was das Problem noch verstärken dürfte.
In Deutschland ähnlich. Jedes Jahr wandern über 200.000 Deutsche, die überwiegend gut ausgebildet sind, aus. In den meisten Fällen versprechen sich diese Auswanderer ein besseres Leben. Statt jedoch das Leben für die Menschen in Deutschland zu verbessern, holt man sich lieber jedes Jahr hundertausende, zumeist nicht qualifizierte Zuwanderer, aus kulturfremden Regionen ins Land. Einfach nur Irrsinn. In Korea sinkt der allgemeine Lebensstandard, vor allem für die jüngere Generation, seit vielen Jahren. Es gibt unzählige Dokus über die hohen Selbstmordraten oder Todesfälle durch Überarbeitung in Südkorea. Vielleicht sollte man überhaupt erst einmal die Lebensfeindlichkeit für die bestehende Bevölkerung abschaffen, statt neue Städte zu bauen.
01:50 Die Hauptstadt verlegen nur wegen der niedrigen Geburtenrate ... ? Ähm ne also ich denke das wird wohl weniger der Grund sein . Da denke ich doch eher an die Atelleriebedrohung aus dem Norden von Seoul .
Die Stadt muss ja dann so eine richtige Bang Shed sein 😅 darum auch kein Nahverkehr der wird nämlich auf die Schlafzimmer umgeleitet wenn man nicht rechtzeitig zur Arbeit kommen kann.
Nur müssen diese von der Gesellschaft auch akzeptiert werden - bei der demografischen Zusammensetzung der südkoreanischen Gesellschaft und der abgeschottet Insellage kein einfaches Unternehmen.
Was dem Video leider fehlt, ist ein kritischer Blick auf die eigentlichen Ursachen des Geburtenrückgangs. Natürlich sind die Lebenshaltungskosten und die Kosten der Kindererziehung ein großes Problem. Aber noch schwerer wiegt die konservative Gesellschaft. Von Frauen wird erwartet, dass sie zu Hause bleiben und sich um Familie und Kinder kümmern, obwohl sie z.B. einen Hochschulabschluss haben. Die Vereinbarkeit von Karriere und Familie wird ihnen nicht ermöglicht. Deshalb treten sie in den Gebärstreik und bekommen einfach keine Kinder mehr. Das klingt banal, aber hier liegt das Grundproblem. Und daran wird auch eine neue Stadt nichts ändern. Und: Sejong zeigt eben nicht, dass der demografische Zusammenbruch umkehrbar ist. Sie zeigt bestenfalls, dass man ihn etwas verlangsamen kann.
Ich verstehe immer nicht warum eine Bevölkerung permanent wachsen muss, selbst wenn die Städte schon aus allen Nähe platzt...Lernt doch mal dazu. In Zukunft braucht es immer weniger Menschen um die selbe Arbeit zu leisten.
Das Video handelt nicht von Bev Wachstum sondern von Erhalt. Weniger Menschen bedeutet, wie auch im Video erklärt, das bestimmte Berufsgruppen irgendwann zu wenig werden (Ärzte, Handwerker etc pp) und damit einhergehende Instabilität.
Den Großteil aller Sozialleistungen streichen, besonders Allimente für Singles mit Kind Haushalte. Die Bevölkerung hat somit einen viel höheres Netto. Und die Geburtenrate wird enorm ansteigen.
Ist sie doch schon... Ich hatte immer Samsung Galaxy Smartphones. Dann kam so eine gewaltige Preisexplosion, dass ich mal das Huawei P20 Pro versucht habe. War auch sehr glücklich damit. Nach dem Wirtschaftstreit bin ich wieder zurück zu Samsung und habe jetzt ein sauteures S22+ und bin total unglücklich damit. Der Akku hält nicht lange, es wird brutal warm, Bildschirmdrehen klappt selten wenns soll, teilweise grundlos aber beim normal halten. Apps schmieren ab, ein Tropfen Wasser auf dem Bildschirm und nichts geht mehr, Gesicht wird nie erkannt, dafür konnte ein Spezl es schon mal über sein Gesicht entsperren, der Fingerabdrucksensor ist der letzte Mist, ein Neustart dauert bis zu 6 Minuten... Also ernsthaft. Was für ein Sch... Ich war lange Fan von Samsung, aber wenn bei ihrem Vorzeigeprodukt so gepfuscht wird, dann geht es mit dem Konzern bergab.
Ja und nein. Wenn du irgendwo im nirgendwo lebst wo sehr viele abwandern und in Metropolregionen ziehen. Jedoch heißt des auch das in den besagten metropolregionen dem entsprechend die mieten teurer sind da die Nachfrage größer und die Wohnungen mehr umkämpft sind. Perfektes Beispiel Deutschland in den Östlichen Bundesländern kriegt man ganz billige Immobilien während man in München sehr tief in die Tasche greifen muss
In Deutschland stehen auch 1,9 Millionen Wohnungen leer. Die findet man halt alle auf dem Land, wo die Leute vor 30 Jahren noch gut leben konnten. Heute findest da nicht mal mehr einen Lebensmittelladen, von Jobs ganz zu schweigen.
Mehr Automatisierung, weniger arbeiten, weniger Bevölkerung nötig. Wir sind jetzt schon überbevölkert auf der Welt. Nehmen wir die 4 Tage Woche als Standard, weil vieles schon automatisiert ist . In Zeiten in denen einer der Meisten Krankheiten Depressionen ist, in den Industrie Ländern, wäre das schon mal ein guter Anfang. Gleichzeitig mehr Zeit für die Familien. Irgendwann wird es zu wenig Arbeit geben und damit wird sich viel zu wenig beschäftigt.
Nicht jede angeworben Arbeitskraft aus Südasien ist ein Flüchtling. Aber die Gesellschaft muss auch Opfer für den Wandel bringen. Den breiten Willen dazu konnte ich irgendwie nicht erkennen
Nö, nicht in Städten und selbst in Dörfern, ist das nicht unbedingt der Fall. (Ich war Kinderpfleger) Noch dazu, ist ein Auto Stadt recht Menschen unfreundlich. Da die auf Auto freundlichkeit Gebaut ist und nicht auf Menschen.
Südkorea und Nordkorea sind immer noch getrennt. Das kann keine Nation glücklich machen. Leider sind die Südkoreaner zu schwach und zu obrigkeitshörig um eine Wiedervereinigung möglich machen zu können. Die Hoffnung liegt also bei Nordkorea das Land wieder unter einer Haube zu vereinigen. Ich denke, die Koreaner haben sich einiges zu erzählen.
Letztendlich wird es in allen Ländern darauf hinaus laufen. Wie Anfangs gesagt: Ansonsten werden aus 100 Bürgern in 4 Generationen 6 Bürger. 6 größtenteils ALTE Bürger, die gepflegt und versorgt werden müssen.
@@failxpowerVersuch mal Koreanisch zu lernen...danach jammert niemand mehr über die deutsche Sprache...wenn man nach Südkorea einwandern will, muss die Sprache gelernt werden.
ich lebe in Berlin, arbeite fast immer mit Überstunden, habe Chefs, die am Arbeitsplatz nichts ändern wollen, habe lange Fahrwege und die Konkurrenz ist noch viel schwieriger von den Arbeitszeiten. Der Urlaub von 30 Tagen hört sich gut an, aber über das Jahr ist man nur erschöpft, weil Arbeitgeber einen Schichten übernehmen lassen, wenn andere Krank sind, was bei diesen "normalen" Arbeitsbedingungen normal ist. Wie sollte man da einer Familie gerecht werden? Wie soll man überhaupt sparen, wenn jede Lohnerhöhung oder Zusatzzahlung in Sozialausgaben und Steuern verschwindet? Allein um mein Rentenrückstand zu bezahlen müsste, ich 600 Euro jeden Monat zur Seite legen, denn nur auf eine staatliche Rente kann man sich nicht verlassen, dank Maßnahmen der CDU und der SPD die Staatliche Rente zu schwächen ohne Ende.
Es ist den uralten Journalisten, Redakteuren, Besitzern von Medienhäusern oder Politikern doch völlig egal, was in 20 Jahren oder gar 40 ist. Ihnen sind doch schon Rentner egal, die Flaschensammeln. Es gibt eine Doku, die zeigt, dass selbst Leute, die ALLES richtig machen und richtig viel verdienen unter 3500 Euro Brutto Rente bekommen. Und das wird nicht besser sondern schlechter. An Familie haben wir da noch nicht mal gedacht. Mal abgesehen, dass das angeblich perfekte Kindergartensystem oft nur wenige Stunden der Arbeitszeit tatsächlich auf hat und man seine Kinder auch nicht 9,5 Stunden allein lassen will. Es gibt da keinerlei Bewegung der Besserung. Und ja ja, jetzt werden die Superverdiener und Allesrichtig-Macher wieder mal über Männlichkeit und bessere Abschlüsse reden. Aber eigentlich ist die konservative Meinung ja, dass Fleiß sich lohnen muss und das tut er nicht. Ich könnte mir keinen tollen 2 Wochen Urlaub leisten mit 1950 Euro Netto
Man versucht jetzt sogar Frauen madig zu machen, die "nur" halbtags arbeiten wollen, oder Ältere, die nach 45 Jahren Arbeit in den wohlverdienten Ruhestand gehen wollen. Aber Geld für Krieg uns Sonstiges ist immer da.
Lass mich raten:
Alle anderen Städte in Korea schrumpfen seit Jahren? Warum muss man denn immer gleich eine komplett neue Stadt bauen, anstatt bestehende Kleinstädte auszubauen und attraktiver zu machen? Für mich riecht sowas nach einer typischen Spezl Wirtschaft zwischen Politikern und Bauunternehmen.
Vielleicht ist wirtschaftlicher Erfolg im Sine einer kleinen Reichen Minderheit an der Spitze der Gesellschaft doch nicht das, was die Menschen glücklich macht und sie dazu bringt Kinder in diese Gesellschaft zu setzen.
Für Kinder braucht es das Gefühl von Sicherheit. Merkt man doch auch hier. Abgesehen von der fragwürdigen Politik und dem Konflikt in Osteuropa habe ich wirtschaftlich gesehen nicht wirklich das Gefühl sicher zu sein🤔 weil ich den Eindruck habe immer mehr und mehr arbeiten zu müssen bei gleichbleibenden niedrigem Lohn. Ich habe nicht das Gefühl genug Sicherheit für Kinder leisten zu können (sowohl Geld als auch Zeit für meine Kinder zu haben) daher bleibt dieser Wunsch eher aus. Und ich glaube so geht es der breiten Masse
Lass einfach das "vielleicht" weg...
@@DerChemikerwenn ich die Liste der geburtenstärksten Länder mit Ihrer Aussage vergleiche, lässt sich diese nicht ganz bestätigen. Daher denke ich nicht, dass die gefühlte Sicherheit das wichtigste Kriterium ist.
wirtschaftlicher Erfolg zahlt dir am Ende deinen Lohn 😂 was glaubst du wodurch der hohe Lebensstandard in Südkorea kommt? Durch Nase bohren?
@@baum-jd6zj Der materielle Lebensstandard kommt durch die Arbeit der Arbeitenden Menschen. Die kleine parasitäre Minderheit an der Spitze der Gesellschaft, die sich den Großteil des Arbeitsprodukts Aneignet, ist in Korea, wie hier der Grund für niedrigeren materiellen Lebensstandard der arbeitenden Mehrheitsbevölkerung. Und wenn man dann mit seiner Arbeit eben nicht nur für den eigenen Lebensunterhalt arbeitet, sondern eben noch einen Großteil in die leistungsfreien Einkommen einer kleinen Milliardärsschicht stecken muss, dann kann das schon dazu führen, dass die Lebensqualität, trotz eines gewissen materiellen Lebensstandards soweit absinkt, dass man eben keine Lust mehr hat Kinder zu bekommen, oder es schlicht und einfach als zu unsicher empfindet.
So ein kleiner Fehler, wie das fehlende Nahverkehrssystem kann schon viel kaputt machen. Aber das heisst ja nicht, dass man nicht nachträglich noch was bauen kann. Bin ohnehin total überrascht wie schnell die so eine Stadt aus dem Boden stampfen konnten. Bei uns würde so ein Projekt wohl in diesem Jahrtausend nicht mehr fertig werden (Gemessen an öffentlichen Projekten wie Elfi, Stuttgart 21 oder BER) 😂
Insgesamt muss man ja sagen, dass solche Planstädte ja keine Neuheit sind, wenn auch oft aus anderen Gründen gebaut. Die Erfolge sind gemischt. Die meisten sind nicht völlig gescheitert.
Ich bezweifle, dass es erstrebenswert wäre ein solches Projekt ins Auge zu fassen. Das ist völlig künstlich. Ich mochte dort nicht leben.
@@christinatso3783 Naja, man darf halt nicht vergessen, dass z.B. bei uns Städte wie z.B. Wilhelmshaven oder Wolfsburg auch solche Planstädte sind. Ich kenne beide Städte ein wenig und sie sind sicher nicht die schönsten Städte, aber die Lebensqualität dort ist auch nicht so schlecht. Sind natürlich beide deutlich älter. Ähnliches gilt z.B
für Washington DC. Eigentlich ganz schön (auch deutlich älter) und dem koreanischen Projekt sehr ähnlich wegen der vielen Regierungsangestellten. Ein echt ambivalentes Beispiel ist Brasilia. Architektonisch genial, aber komplett ab vom Schuss und mit üblen Satellitenstädten für die ärmeren Menschen.
@@christinatso3783ich habe mich da schon sehr wohlgefühlt und könnte mir dort ein Leben am ehesten vorstellen. Der Große Wermutstropfen ist sicherlich die vergleichbar große Distanz zu anderen Städten. Nur Daejeon ist dort noch in der Nähe
In so einer leistungs Gesellschaft ist kein Platz für kinder.
Egal dann inder
Südkorea hat eine sehr Leistungsbereite Gesellschaft die auch viel Zeit in Ihre Arbeit und die Ausbildung investiert. Ich glaube fast 50% mehr als in D. Dieser extreme Druck macht eine Gesellschaft auch kaputt, dazu noch die extreme Digitalisierung und die Suche nach dem perfekten Partner. Die Gesellschaft / Leute müssten wieder mehr Zeit miteinander verbringen das würde Druck nehmen und Kontakte schaffen. Allgemein müsste Südkorea auch mehr andere Städte stärken und Anreize für die Wirtschaft schaffen.
Für die Verkehrsplanung der Stadt war übrigens Volker Wissing zuständig🤣
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Eine Sofortmaßnahme wäre die 100 %ige Übernahme der Krankhauskosten durch den Staat oder durch eine staatliche Versicherung.
Die ~45.000 $ für eine Geburt müssen sich junge Paare erstmal leisten können.
Leider hat die Privatisierung in Korea in allen Lebensbereichen voll durchgeschlagen! Das ist ein fast unumkehrbarer Prozess
Ja, ist das nicht normal? Eine Bevölkerung ist schließlich nicht statisch. Es wäre doch eine schlimmere Katastrophe, wenn eine Bevölkerung immer mehr und mehr steigt, als eine natürliche Balance zu haben. Süd Korea wird deswegen nicht untergehen.
Ich lebe in Südkorea bin mit einem Südkoreaner verheiratet. Leider kann ich nicht natürlich schwanger werden und muss durch künstliche Befruchtung. Der koreanische Staat zahlt 70% der Kosten bis zum 49. (!!!) Lebensjahr und das auch noch ganze 20 mal !! 20 mal das muss man sich mal vorstellen wieviel Geld das ist. ( unrealistisch in der Hinsicht dass ne Frau sowieso nicht 20 mal so was durchmachen kann ) aber so ne Unterstützung vom Staat echt krass. Das zeigt wie schlimm die niedrige Geburtenrate wirklich ist.
Eine Stabilisierung oder Schrumpfung wäre für die Weltresourcen besser. Das Einzige, was sich ändert ist, dass das ewige Wachstum, was eh nur ein Schneeballsytem ist beendet ist. Die Gesellschaft muss dann mit wirtschaftlicher Stagnation umgehen lernen und die Spekulation auf den Zuwachs von Vermögen wird auch schwieriger..
Aber in angemessener Geschwindigkeit. Nicht umsonst droht Südkorea der Staatsbankrott - und das schon in nur einem Jahrzehnt
Ich frage mich wieso Sejong nicht direkt an die Küste gelegt wurde wie Shanghai oder Hongkong. Dann könnte die neue Hauptstadt zu einem dominanten Handelsplatz in Asien werden.
Kein Wunder das die Geburtenrate so niedrig ist. Schuld ist der hohe Wirtschaftserfolg. Sollen mehr für die Familien tun. Freundliche Arbeitsplätze, Gleitarbeitszeiten, höhere Kindergeldbeträge, Mietunterstützung etc.. traurig. 😢
Ein großes Problem in Südkorea ist der Hang zum Erwerb von Eigentum. Mietwohnungen (vor allem vom Staat) sind komplett verpönt und gelten in der Gesellschaft als Zeichen eines niedrigen Ranges in der Gesellschaft und geringerer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
@@klauskleber8303 Stimmt, sehr prestigeträchtig die Menschen und der Druck der Eltern. Sind noch sehr hörig, vielleicht ist auch diese Art von Respekt nicht nur schlecht. Schlimm ist, weil es massiv übertrieben wird. Bin froh, dass ich meine Kindheit und Jungend ohne Abend oder sogar Nachtkurse genießen konnte, auch meine Eltern mir nie in der Beruf- oder Partnerwahl reingeredet haben.
Wenn genug Parkplätze vorhanden sind und das Straßennetz gut ausgebaut ist, kann eine Bevorzugung von PKWs durchaus die optimale Lösung sein, gerade für Familien.
Aber das eigene Auto ist auch ein großer Kostenfaktor. Die Anzahl der Fahrspuren zu erweitern kann nicht das zukünftige Verkehrssystwm darstellen. Sie wollten mit der Stadt die Lebensqualität für die neuen Bewohner anheben, aber in Wirklichkeit steht man in der Früh und in den Abendstunden bei den großen Autobahnzu- und Abfahrten im Stau.
Bedingungsloses Grundeinkommen exklusiv für die Hauptstadt (oder vergleichbare Anreize), ein vollständig geplantes Fahrradnetz und nachträglich implementierte Nahverkehrslösungen wären, zumindest meiner Meinung nach, ein effektiver Magnet für die neue Hauptstadt. Aber bei einer solchen Demografie sollte man sich schleunigst die Frage stellen, was man grundlegend falsch angeht. Kurzfristig kann forcierte Migration helfen, aber langfristig muss es für junge Menschen attraktiver werden, in Südkorea überhaupt eine Familie zu gründen. Wer das wirklich will, wandert am Ende vielleicht sogar aus, was das Problem noch verstärken dürfte.
In Deutschland ähnlich.
Jedes Jahr wandern über 200.000 Deutsche, die überwiegend gut ausgebildet sind, aus.
In den meisten Fällen versprechen sich diese Auswanderer ein besseres Leben.
Statt jedoch das Leben für die Menschen in Deutschland zu verbessern, holt man sich lieber jedes Jahr hundertausende, zumeist nicht qualifizierte Zuwanderer, aus kulturfremden Regionen ins Land.
Einfach nur Irrsinn.
In Korea sinkt der allgemeine Lebensstandard, vor allem für die jüngere Generation, seit vielen Jahren.
Es gibt unzählige Dokus über die hohen Selbstmordraten oder Todesfälle durch Überarbeitung in Südkorea.
Vielleicht sollte man überhaupt erst einmal die Lebensfeindlichkeit für die bestehende Bevölkerung abschaffen, statt neue Städte zu bauen.
Das ist der springende Punkt: in Südkorea gibt es kaum Akzeptanz zur Anwerbung und Zuzug aus dem Ausland - vor allem aus Süd-Ostasien.
01:50 Die Hauptstadt verlegen nur wegen der niedrigen Geburtenrate ... ? Ähm ne also ich denke das wird wohl weniger der Grund sein .
Da denke ich doch eher an die Atelleriebedrohung aus dem Norden von Seoul .
Mit einer Geburtenrate von deutlich unter 1 und einer stark ansteigenden Anzahl an Sozialleistungsempfänger geht es bei uns auch rasant bergab.
So ein Quatsch, niemand in Korea setzt in die Fertilitätsrate in Verbindung mit einem eventuellem Hauptstadt-Umzug.
Viele verheiratete Paare in Seoul lehnen es kategorisch ab eine Familie (mit Kind) zu gründen. Wohingegen Sejong als kinderfreundlich gilt.
👍Gut so!
500.000 Einwohner Stadt gegenüber 50000000 Einwohner. Wie soll man so demografische Probleme lösen
Die Stadt muss ja dann so eine richtige Bang Shed sein 😅 darum auch kein Nahverkehr der wird nämlich auf die Schlafzimmer umgeleitet wenn man nicht rechtzeitig zur Arbeit kommen kann.
Verhütungsmittel verbieten der Rest kommt von alleine 😅
Dann wird es überall Kondom Dealer geben 😅
Ändert wenig daran, dass Frauen sich nicht mit solventen Männern fortpflanzen wollen.
Bis zu 3 Jahre Urlaub pro Kind??? Zum Mutterschutz dazu, wie geht das denn
Unbezahlter urlaub
@@remusmuscberlin7959 achso unbezahlten, habe ich das überhöhrt oder wurde es nicht gesagt.
Danke für die Antwort
Weniger Flüchtlingshilfen Zahlen
Nur im öffentlichen dienst 😅
Es ist halt die frage ob man sich das finanziell leisten kann
Einfach Fachkräfte holen und Steuervorteile anbieten
Funktioniert hier ja auch so gut. Deutschland muss sie ja schon an der Grenze zurück prügeln,weil alle hier arbeiten wollen.Echt cleverer Vorschlag..
Wir hätten da 15 Millionen abzugeben.
Nur müssen diese von der Gesellschaft auch akzeptiert werden - bei der demografischen Zusammensetzung der südkoreanischen Gesellschaft und der abgeschottet Insellage kein einfaches Unternehmen.
Gangnam style ist schuld
Was dem Video leider fehlt, ist ein kritischer Blick auf die eigentlichen Ursachen des Geburtenrückgangs. Natürlich sind die Lebenshaltungskosten und die Kosten der Kindererziehung ein großes Problem. Aber noch schwerer wiegt die konservative Gesellschaft. Von Frauen wird erwartet, dass sie zu Hause bleiben und sich um Familie und Kinder kümmern, obwohl sie z.B. einen Hochschulabschluss haben. Die Vereinbarkeit von Karriere und Familie wird ihnen nicht ermöglicht.
Deshalb treten sie in den Gebärstreik und bekommen einfach keine Kinder mehr.
Das klingt banal, aber hier liegt das Grundproblem. Und daran wird auch eine neue Stadt nichts ändern.
Und: Sejong zeigt eben nicht, dass der demografische Zusammenbruch umkehrbar ist. Sie zeigt bestenfalls, dass man ihn etwas verlangsamen kann.
Sydney ist doch nicht besonders gross...
Die haben hald die westliche Mode, mit dem Hund Gassi gehen.
Ich verstehe immer nicht warum eine Bevölkerung permanent wachsen muss, selbst wenn die Städte schon aus allen Nähe platzt...Lernt doch mal dazu. In Zukunft braucht es immer weniger Menschen um die selbe Arbeit zu leisten.
Nähten platzt....
Das Video handelt nicht von Bev Wachstum sondern von Erhalt. Weniger Menschen bedeutet, wie auch im Video erklärt, das bestimmte Berufsgruppen irgendwann zu wenig werden (Ärzte, Handwerker etc pp) und damit einhergehende Instabilität.
Das hat man über die Dampfmaschine, den Computern und das Internet gesagt und trotzdem gibt es immer mehr Jobs.
🤞
Den Großteil aller Sozialleistungen streichen, besonders Allimente für Singles mit Kind Haushalte. Die Bevölkerung hat somit einen viel höheres Netto. Und die Geburtenrate wird enorm ansteigen.
Diese ewige Ressourcen Verschwendung
Ist doch alles gewollt. Mir dämmerte nur, dass meine Lieblingsmarke
😊 samsung in Gefahr ist.
Ist sie doch schon... Ich hatte immer Samsung Galaxy Smartphones. Dann kam so eine gewaltige Preisexplosion, dass ich mal das Huawei P20 Pro versucht habe. War auch sehr glücklich damit. Nach dem Wirtschaftstreit bin ich wieder zurück zu Samsung und habe jetzt ein sauteures S22+ und bin total unglücklich damit. Der Akku hält nicht lange, es wird brutal warm, Bildschirmdrehen klappt selten wenns soll, teilweise grundlos aber beim normal halten. Apps schmieren ab, ein Tropfen Wasser auf dem Bildschirm und nichts geht mehr, Gesicht wird nie erkannt, dafür konnte ein Spezl es schon mal über sein Gesicht entsperren, der Fingerabdrucksensor ist der letzte Mist, ein Neustart dauert bis zu 6 Minuten...
Also ernsthaft. Was für ein Sch...
Ich war lange Fan von Samsung, aber wenn bei ihrem Vorzeigeprodukt so gepfuscht wird, dann geht es mit dem Konzern bergab.
Eines verstehe ich nicht. Wenn die Bevölkerung kontinuierlich sinken wird, müssten dann nicht auch gleichzeitig die Immobilienpreise einbrechen?
Ja und nein. Wenn du irgendwo im nirgendwo lebst wo sehr viele abwandern und in Metropolregionen ziehen. Jedoch heißt des auch das in den besagten metropolregionen dem entsprechend die mieten teurer sind da die Nachfrage größer und die Wohnungen mehr umkämpft sind. Perfektes Beispiel Deutschland in den Östlichen Bundesländern kriegt man ganz billige Immobilien während man in München sehr tief in die Tasche greifen muss
In Deutschland stehen auch 1,9 Millionen Wohnungen leer. Die findet man halt alle auf dem Land, wo die Leute vor 30 Jahren noch gut leben konnten. Heute findest da nicht mal mehr einen Lebensmittelladen, von Jobs ganz zu schweigen.
südkorea ist überbevölkert, von daher wäre ein gesunder Bevölkerungsschwund empfehlenswert.
echt ?
Ganz unrecht haste da nicht. aber die Geschwindigkeit ist ein problem denke ich.
@@vornamenachname906 eben
@@AKOthePERSIANkiller im Vergleich zu Spanien und Australien ja
Und generell hat südkorea eine hohe Dichte
Mehr Automatisierung, weniger arbeiten, weniger Bevölkerung nötig. Wir sind jetzt schon überbevölkert auf der Welt. Nehmen wir die 4 Tage Woche als Standard, weil vieles schon automatisiert ist . In Zeiten in denen einer der Meisten Krankheiten Depressionen ist, in den Industrie Ländern, wäre das schon mal ein guter Anfang. Gleichzeitig mehr Zeit für die Familien. Irgendwann wird es zu wenig Arbeit geben und damit wird sich viel zu wenig beschäftigt.
Erschwingliche Verhütung...
Südkoreanische Politiker im Jahr 2100: "Wir schaffen das"😂
Die Lösung ist nicht Flüchtlinge einzubürgern
Nicht jede angeworben Arbeitskraft aus Südasien ist ein Flüchtling. Aber die Gesellschaft muss auch Opfer für den Wandel bringen. Den breiten Willen dazu konnte ich irgendwie nicht erkennen
Südkorea soll sich endlich mit Nordkorea vereinige weil es zeit wird! Deutschland ist das bester Beispiel!
In welcher Richtung?? Süd oder Nord ?
Nach welchen Kriterien???
Wenn ich mir dein Deutsch anschaue hat das ja nicht sehr gut funktioniert😂
@@Anubis770🤣🤣🤣sehr witzig Komiker
@@Anubis770 echt!?
Los macht wieder Kinder für meine Rente 😅😅😅
Familien fahren eben eher mit dem Auto. Ist doch leicht zu verstehen
Nö, nicht in Städten und selbst in Dörfern, ist das nicht unbedingt der Fall.
(Ich war Kinderpfleger)
Noch dazu, ist ein Auto Stadt recht Menschen unfreundlich.
Da die auf Auto freundlichkeit Gebaut ist und nicht auf Menschen.
Noch nie in einer Großstadt gelebt? In Städten wie Seoul ist die Ubahn viel bequemer und schneller, als das Auto
So ein Quatsch
Südkorea und Nordkorea sind immer noch getrennt. Das kann keine Nation glücklich machen. Leider sind die Südkoreaner zu schwach und zu obrigkeitshörig um eine Wiedervereinigung möglich machen zu können. Die Hoffnung liegt also bei Nordkorea das Land wieder unter einer Haube zu vereinigen. Ich denke, die Koreaner haben sich einiges zu erzählen.
Genau wie in EU...0,7....fang bei deine Land zuerst my friend bevor du über andre sprichst
Woher hast du diese Zahl? Ich finde für die EU eine Geburtenrate von 1,46
Krank. Echt genialer Plan.
Hoffe mal die Antwort auf den Titel des Videos sind nicht "Fachkräfte"
Es würde dem Land aber helfen
@@failxpower Robotik würde dem Land noch mehr helfen und südkorea ist ein Hightechland
Letztendlich wird es in allen Ländern darauf hinaus laufen. Wie Anfangs gesagt: Ansonsten werden aus 100 Bürgern in 4 Generationen 6 Bürger. 6 größtenteils ALTE Bürger, die gepflegt und versorgt werden müssen.
@@failxpowerVersuch mal Koreanisch zu lernen...danach jammert niemand mehr über die deutsche Sprache...wenn man nach Südkorea einwandern will, muss die Sprache gelernt werden.
@@failxpower ja , dabei seine Kultur gegen muslimische Einflüsse zu tauschen muss man mögen , wenn dann , arbeiten ja aber danach gerne wieder gehen .