Deswegen habe ich mir noch kein Elektrofahrzeug bestellt, alle 50 Kilometer gibt es hier irgendwo Lader Verstreut, Kombis werden gar nicht angeboten, Anhängerkupplungen ebenso nicht, gibt es für 25t€ einen Elektrokombi werden ich mal schauen und eventuell darüber nachdenken zu wechseln.
Bei meiner Entscheidung was es für ein E-Auto wird war der Anschaffungspreis der einzige Parameter. Es hat dann nur zu einem 4 Jahre alten kaputten Twizy mit 82000 Km gereicht. Aber ich habe ihn Repariert und fahre ihn nahezu Täglich. Die nächste Anschaffung wir ein Typ2-Schuko Adapter sein damit ich auch mal Auswärts laden kann.
Uwe M , ich fahre TESLA M 3 und Renault Zoe. Bei Fastned muß ich einmal mit der registrierten App laden, danach erkennt jede Fastned Säule dein Auto beim der Verbindung mit dem Ladesteckers.
Das hat nichts mit der Gebührenordnung zu tun. Das Problem ist, sobald dort ein ZVT (Ec-Kartengerät) eingebaut ist muss dieses von der BaFin (Banken und Finanzaufsicht) zertifiziert und abgenommen sein. Das ist nicht so ganz einfach und schon mal garnicht billig.
Hallo ist dir schon mal aufgefallen, das du an einer Ladesäule verschiedene Preise pro KW bezahlen kannst? Jede Karte hat so seinen eigenen Preis! Was soll da die EC oder Kreditkarte "bezahlen" ? Aber wie so vielen anderen Menschen scheint dir dies bisher nicht aufgefallen zu sein, was ich doch sehr bedenklich finde! Hättest du es lieber so wie bei den Verbrennertankstellen ein Preis für alle ohne Wettbewerb? Ich finde die jetzige Lösung als sehr preiswert, vor allem wenn man mit bekommt wie viel mehr, einige für die Ladekosten mehr bezahlt, nur aus reiner Bequemlichkeit!!!!
Hallo Nino. Natürlich hat Tesla eine super Ladestruktur, nur nicht jeder kann sich einen Tesla leisten, leider !! Und auch keinen I Pace leider. Auch keinen ID 3 oder Opel Corsa. Man, Autos ab 30.000 € kann nicht viele. Dadurch stellt sich dann auch nicht die Frage der Infrastruktur !!! Ich mag Tesla !! und Deine Videos !!!
Also eines ist klar: Das Tesla System sowie die Infrastruktur ist einfach top, wenn ich ein Model 3 fahre. Aber welcher Privatfahrer kann sich denn wirklich einen neuen Tesla leisten. Ich werde als nächstes Auto ganz sicher ein E-Auto kaufen, aber mit der Laderei wird es bei uns (Kreis Siegen) spannend.
Danke superThema, können sich Nichtteslafahrer kaum vorstellen wie einfach E Autofahren geht. Symptomatisch werden die Probleme hin und her geschoben und wenn möglich Neue generiert. Man tut sich schwer Erfolgsmodelle zu adaptieren, man versteht es nicht , dass Andere den Fortschritt aufzeigen, wo man ihn selbst verpennt hat. Fahre Model S, wann und wohin ich will zu jeder Tages und Nachzeit. Die Infrastruktur der Ladesäulen in Verbindung mit den technischen Möglichkeiten waren der Hauptgrund für meine Kaufentscheidung. Nach 2 traumatischen Ladungen auf Sylt bin ich von dem Thema Fremdladen befreit. Ich habe keine Ladekarte und will auch keine mehr weil sie sich garnicht lohnt. Meine Message: Wer E Autos verkaufen will muss sich auch um die Infrastruktur kümmern.
Ganz klare Sache, Tesla hat eine Wahnsinnig gute Ladeinfrastruktur. Lädt super schnell am Supercharger und das Supercharger Netzwerk ist Europaweit extrem gut ausgebaut. Zwischen Jaguar und Tesla ist wohl preislich kein großer Unterschied, aber zwischen Zoe und Tesla wohl schon. Aber mit X Ladekarten, die mal keine monatliche Grundgebühr kosten, ist man oft nicht gut genug ausgestattet. Was meistens dann doch als letzte und teuerste Notlösung funktioniert ist New Motion. Ich plane meine Ladestationen nach Möglichkeit nur mit 43 kW AC Ladern. Das spart einfach wahnsinnig viel Zeit bei den Ladestopps im Vergleich zu den 22 kW Ladern.
Der Zoe kostet mindestens 40000, wo ist der große Preisunterschied zum model 3?????? Und nein, eine 20kw Batterie und lebenslange Miete ist keine Option. Jaguar / Porsche kostet bis zu 160000.
@@cangrejitamiry Zoe für 40.000 Euro? Ist das Auto vergoldet? Würde ich mir niemals kaufen. habe für den Zoe 24.500 plus Akkumiete bezahlt. Ich fahre knapp über 50.000 km im Jahr und da war mir die Miete die sicherer Option. Nach 7 Jahren habe ich Miete so viel bezahlt wie Kauf der Batterie. Aber hat die Batterie nach 350.000 km noch über 75% Akkukapazität, dass sich der Kauf gelohnt hätte? Ich vermute nicht... Tesla Model 3 gab es im Mai 2018 noch lange nicht... Und aktuell kostet das kleinste und billigste Tesla Model 3 42.900€. Das könnte ich mir nicht leisten.
@@eDriver 8000 € Akku Plus 8000 € diverse Rabatte für altauto und bafa Plus die am Ende überwiesenen 24000€ macht in Summe 40000€. Das ist der Zoe nicht Wert, ob mit Gold überzogen oder nicht.
@@cangrejitamiry verstehe deine Rechnung nicht... Ich habe 24.500 an den Händler bezahlt. Rebate gab es bei mir keine. Der Händler sagte, das ist der Preis, wenn Sie es anderswo billiger bekommen, dann kaufen sie es dort... Bin noch weit vom 40.000 weg.
@Oliver. Rechne doch einmal die TCO aus. Ich habe mir vor 8 Monaten ein geb. Model S gekauft. 44000 €. Jetzt fahre ich günstiger als mit meinem Passat vorher.
Ein *Plug-In Hybrid* war für den Fall schlechte oder mangelnde oder ausgelastete Langstrecken-Lade-Infrastruktur oder Vermeidung von Kartenärger, Preisärger, Lademonopole (also alles Phänomene der Jetztzeit und sicher der nächsten 2-3 Jahre) schon immer der noch geringste Kompromiss, der aber für tägliche Strecken beim Laden zuhause gleichzeitig einen hohen elektrisch gefahrenen Anteil bringt. Sorry, aber das muss man einfach mal so deutlich sagen.
Ihr habt in eurem Gespräch einen Aspekt völlig vergessen, man muss sich einen Tesla erstmal leisten können.... Wenn ich schon so viel Geld für ein Auto ausgebe würde ich mir auf jeden Fall einen Tesla holen und keinen Jaguar oder Audi.
Das stimmt allerdings. Tesla ist ein Oberklasse Auto. Das kann man sich nicht mal so einfach leisten. Ein Auto für 45.000 Euro im Grundpreis kauft man nicht einfach mal so nebenher. Das ist kein "Auto fürs Volk" was sich jeder leisten kann.
Ich denke das ist so gewollt, das das Ladernetz nicht schnell und komfortabel ausgebaut wird. So erreicht man zwangsweise, das der Umstieg laaaaaangsam vonstatten geht. VW prescht vor. 😆 Wie? Wann? Mit welchen Stückzahlen? Tun wollen und können + Wunschdenken evtl.
Der Ladekomfort der Supercharger begründet sich doch auch ein wenig mit dem geringen Marktanteil (in D) von Tesla von rd. 10% aller reinen E-Mobile. Die Anzahl der Supercharger stagniert mehr oder weniger seit Januar 2016. Das Model 3 mit 317 Neuzulassungen im Mai, ist zudem sehr enttäuschend. Solange ein Laden am Supercharger deshalb so entspannend ist, lässt sich annehmen, dass sich Tesla dringend restrukturieren muss. Die strukturellen Probleme in der Zellfertigung sind zudem hausgemacht. Alle anderen Ladestationen wachsen in D aktuell exponentiell. Das ist doch schön für die e-Mobilität. Die zwei mal im Jahr, an denen man 1.000 km-Strecken fährt, sind nicht repräsentativ. Im Alltagsbetrieb gibt es mit dem Laden insgesamt keine Probleme. Eine Eheszene am Ladepunkt sorgt für Kurzweiligkeit, beschreibt aber bestimmt keinen Dauerzustand der hiesigen Ladeinfrastruktur.
Das Ionity Netz wächst meines Erachtens zu langsam und ist auch im Grund-Setup zu kleinteilig ausgelegt. Schließlich sollen sich hier alle Herstellerfahrzeuge die Standorte teilen. Bei Tesla sind die Supercharger nur für Tesla-Fahrer, daran sieht man doch schon das Missverhältnis. Es stimmt auch nicht, dass Tesla in Deutschland nichts macht, die Supercharger sind sehr wohl weiter ausgebaut worden. Es gab neinige neue Standorte in den letzten 12 Monaten und weitere wurden um zusärtzliceh Stalls ergänzt. Und bitte auch nicht die Tesla Destination Charger vergessen! Tesla hat speziell in Deutschland auch massiv vorgelegt, wir hatten lange mit die höchste Supercharger-Dichte weltweit! Da darf man sich auch mal etwas ausruhen drauf. ;-)
Ich hab ja das gleiche Problem: Ich brauche Chademo. 11.07.19, Hamm Ladepark. Bei Chademo klemmt der Stecker, Laden nicht möglich. Also weiter nach Rhynern. Hier klappt das Laden im zweiten Versuch. 12.07.19 Raststätte Vellern: Chademo bricht das Laden nach ca 10 Sekunden ab. 2 Versuche (hoffentlich werden nicht die je 5€ pro Ladeversuch fällig), keine Ladung möglich. Weiter nach Gütersloh, hier klappt die Ladung. Es gibt pro Ladepunkt immer nur einen Chademo Lader! Mein nächstes Auto hat zumindest CCS !! Ein Tesla wird es voraussichtlich aus Kostengründen (leider) nicht sein. Liebe Grüße aus Hiddenhausen...
Ihr habt anscheinend genügend Geld ... mein erster Gedanke beim Autokauf ist immer: wie teuer ist das Gefährt ... kann ich es mir leisten ... dann erst alles andere ...
Es kommt halt noch auf die Lebensumstände an. Ich fahre 100% elektrisch. Hat mich 12.000€ gekostet. Gut - wir haben noch einen A189 in nicht verkäuflich. Aber den weigere ich mich zu fahren, wenn machbar.
Geld ist aber nicht alles, man bekommt gebrauchte Verbrenner schon unter 500 Euro - nur was bekommt man dafür? Normalerweise beginnt man den Autokauf mit ein paar Kriterien, welche die Eigenschaften des Autos ausmachen. Es gibt selten Menschen die einfach sagen, egal was ich bekomme, solange es nur z.B. unter 5000 Euro kostet.
Gebrauchten Soul EV gekauft, geladen wird an der bereits vorhandenen PV, noch über 9 Jahre keine Steuer und Wartungskosten 25% im Vergleich zum Verbrenner.. und: es passt perfekt zu meinem Anforderungprofil... und da ich Auto gerne 10 Jahre fahre, rechnet sich der Soul, er spart sogar richtig. 40 oder 50 k€ ist auch ausserhalb meiner von der Vernunft vorgegebenen Obergrenze. Als erstes sollte die persönliche Situation analysiert werden, was brauche ich, was kann/will ich mir leisten?
Wer sich Tesla aber nicht leisten kann, muss sich eine Alternative überlegen. Unsere Überlegung (da wir als Familie mit zwei Kindern und bald einem Hund leben): zwei „kleinere“ eAutos z.B. der kommende kleine Skoda/eUP/Seat oder Zoe, dazu haben wir einen Smart EQ forfour und irgendwann nächstes Jahr, bekommen wir hoffentlich den Sion (dann wird der EQ natürlich ausgetauscht)! Mit diesen Autos, kommt man gut durch den Alltag, zur Arbeit, zum Sport, zum Arzt, in die Stadt etc. und für längere Strecken, wie Urlaub oder Wochenendtrips, leiht man sich doch noch einen Verbrenner. Ein Model S oder X wären optimal, da sie viel Platz für Gepäck und Hund bieten aber preislich kann sich das nicht jeder leisten!
Wo liegt der Unterschied zwischen eine Tesla Apel und Linux ? Es gibt keine , alle drei Produkte leben von und mit ihren einigen Ökosystem. Deswegen läuft auf meinen Rechner linux und deswegen Habe ich ein IPad und IPhone, und hätte ich das Geld dazu würde ohne zu zögern einen Tesla kaufen. ich liebe es wen es einfach funktioniert und ich mir keinen Kopf machen geh das mit dem Laden oder nicht.
Wir haben deshalb auch den Kia Soul EV durch das Model 3 ersetzt, das Ladekarten/Ladsäulen Problem geht nur auf die Nerven....bin mehrmals bei Wind, Regen und nur 2-3° an der Ladesäule gestanden und habe mit der Hotline diskutiert. 🙈
Hallo Ihr Zwei. Ein entspanntes, informatives und kurzweiliges Video. Ich hätte Euch noch länger zuhören können, so angenehm war es. Arne ist aber auch ein ruhiger, tiefenentspannter Gesprächspartner mit einem fundiertem Hintergrundwissen. Die Gespräche mit ihm sind für mich auch immer sehr angenehm und informativ, gerade weil ich noch nicht so lange elektrisch unterwegs bin wie ihr. Freue mich auf weitere Videos mit Euch. Natürlich ist Tesla mit der Infrastruktur komfortabler, aber man muß sich eben Tesla auch leisten können. Momentan ist es für die meisten finanziell noch nicht stemmbar. Ich fahre auch kein Tesla, bin also, wie Arne, auf die andere Infrastruktur angewiesen. Habe auch schon Langstrecke hinter mir, wo ich mit defekten CCS Ladesäulen zu tun hatte. Da ich immer mit 30 KM Restreichweite plane, konnte ich mir selber mit einer App helfen und eine andere CCS Ladesäule ansteuern. Auf 10 % runterfahren ist nichts für mich und meine Nerven. Zum Glück war ich alleine. Denn meine Frau ist eher so wie Danica. Ich bin irgendwo zwischen Danica und Arne. Mag es lieber perfekt, bin aber auch der spontane Mensch. Es hat mir persönlich Selbstvertrauen gegeben, diese Situation gelöst zu haben und deswegen kann ich jetzt auf Langstrecke entspannter sein. Nehme aber auch alle notwendigen Kabel mit für den Notfall. Was mir auch viel gebracht hat im Vorfeld meiner Entscheidung, waren die Hebdo Treffen mit dem Erfahrungsaustausch der "Erfahrenen" und den vielen Videos auf YT zu dem Thema. Gerade was Planung und Ladekarten angeht.
Danke dir! Natürlich, einen Tesla muss man sich auch erstmal leisten können. Im Falle eines Hyundai Kone mit großer Batterie ist das aber ja üblicherweise gegeben. Das Video richtet sich auch genau auf diese Zielgruppe von Menschen, die zwischen einem Tesla und etwas anderem abwägen. Alle anderen haben ohnehin keine Wahl!
Wenn man auf lange reisen geht ausserhalb DE dann ist die beste wariante der Tesla,damals mit dem Zoe nach england aufgebrochen aber in belgien probleme mit der ladung,deshalb zurueck nach Aachen, obwohl dr Renault händler zugesichert hatte keine probleme auf der reise, habe danch sofort mit meinem Prius die reise später angetreten.genau abwegen wofür man das fzg braucht, wenn der italien urlaub ansteht mit der EV ? Dann der Tesla momentan die beste wahl.
Ich bin auch jemand, der sich schnell nervt. Da müsste ich nach dir der Tesla Typ sein. Aber wenn ich höre, wie oft Teslafahrer ihr Auto ins Service Center bringen müssen, weil mal wieder was defekt ist, bin ich gegenteiliger Meinung. Wenn ich so ein teures Produkt kaufe, erwarte ich, dass es in guter Qualität geliefert wird und es jahrelang einwandfrei funktioniert. Da wär ich bei Tesla noch etwas skeptisch. Aber vielleicht sind das ja Ausnahmen und man hört nur von diesen... wenn ich bspw. ne Zoe kaufe, hab ich immerhin an jeder Ecke ne Werkstatt.
Ich habe eine Zoe und man hat eben nicht an jeder Ecke eine Werkstatt, weil nur ZE Händler sich mit Elektroautos auskennen. Mein nächster ist ca. 50 km entfernt. Die anderen kleine Renault Händler dürfen vielleicht die Scheinnebenwischer wechseln und die Winterreifen montieren, aber dann wars das auch schon im großen ganzen.
Ich bin zur Zeit in Norwegen Oslo gerade. Hier gibt es sehr viele e autos. Sehr leise in der stadt. In Deutschland grinse ich jedes mal beim ansehen eines tesla. In Oslo ist das normal. Hoffentlich in naher Zukunft auch in Deutschland.
Interessant wäre, welche Regeln der Gesetzgeber setzen sollte, um die Lage der Ladeinfrastruktur wirklich zu verbessern. Wäre es sinnvoll, Tesla zu zwingen, ihre Infrastruktur für alle zu öffnen? Natürlich nicht kostenfrei aber die Tesla benutzen ja in den Städten auch die Lader andere Firmen.
Ich verstehs eh nicht. Früher wurden öffentliche Audträge ausgeschrieben. Warum sind die Ladestationen überhaupt privat bzw nicht wenigstens nur verpachtet?
Tesla hat schon vor Jahren angeboten, andere Fahrzeuge an die Supercharger zu lassen - wenn sie die Ladeleistung unterstützen. Hat bisher kein Autobauer angenommen, das Angebot. Ein Zwang ist also Unsinn. Und auch nicht ganz fair, da die Supercharger alle im privaten Raum installiert werden. Installiere ich mir einen Supercharger in der Garage, will ich auch nicht jeden Hinz und Kunz daran lassen.
Moin ihr zwei, also mit Ionity denke ich das wenn die OEMs die Ionity GmbH unterhalb einer Holding stecken, die wie bei VW und Co über die Kaiman-Inseln ihre Steuern verrechnen, wäre ein rein kostendeckender Betrieb möglich. Frage ist aber, wollen sie das? Die deutschen Autobauer lieben ihre Aufpreislisten und versteckten Spät- und Anschlusskosten. Super Kurzinfo! 😜 Dankeschön für das Video. 👍👍👍🇺🇸🚐🇺🇸🌞😎
Also ich habe mir die Frage der Ladeinfrastruktur vor dem Kauf meiner Eautos natürlich auch gestellt. Wenn man sich mit dieser Frage beschäftigt und dann noch das eigene Fahrprofil in die Waagschale wirft, das wie bei mir auch Langstrecken durch Europa enthält, kommt nur ein Tesla in Frage. Wir waren gerade Ostern mit dem Tesla nach Portugal und zurück gefahren. Ohne ein einziges Problem. Und, es hat außer Maut nichts gekostet. Für die tägliche Fahrt zur Arbeit meiner Frau, reicht natürlich der Smart ED. Aber auch wenn ich nur Fahrten von 300 bis 400 km zu absolvieren hätte, würde ich mich für einen Tesla entscheiden. Tesla hat einfach ein unschlagbares Gesamtkonzept und dem größten ich will haben Faktor. Wer das Abenteuer liebt und starke Nerven hat, der kauft irgend ein anderes Eauto. Das Ladekarten Chaos ist unerträglich. In Portugal gibt es eine Ladekarte für alle Betreiber. Warum bekommen die das hin und Deutschland mal wieder nicht? Das betrifft ja leider nicht nur die Ladeinfrastruktur. Das VW in Sachen Emobilität nach vorne prescht ist aus meiner Sicht ein Versuch sich vor dem Absaufen zu retten. Ich gehe davon aus, das die etablierten deutschen Hersteller den Wandel zum Eauto nicht überleben werden. Strompreise für Ladestrom sind tatsächlich ein Witz. Auf der Langstrecke macht ein Eauto bei den Preisen tatsächlich keinen Sinn. Das ist aber nur in Deutschland so. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Mir geht es wie Nino. Auch ich kann mir für die Langstrecke nichts anderes vorstellen wie einen Tesla.
Mein Traum-Elektroauto wäre ein Tesla Model Y, AWD, Luftfederung und mind. 110 kWh Akku zum 5-stelligen Preis. Das aktuelle Tesla Model S lade ich zuhause, bei Einkaufszentren, bei "Besuchten" und am Supercharger. Ich will keine einzige Karte für das aktuelle Lade-Chaos. Diesen Ärger erspare ich mir.
Ich nutze nur Ladekarten ohne Grundgebühr, dann zahlt man nur wenn man es auch nutzt. So vermeidet man das Chaos ;-) Mit Maingau als einer der günstigsten und New Motion, die zwar teuer ist aber dafür fast überall funktioniert ,ist man schon gut aufgestellt. Irgend wie wundert es mich. Wenn der Sprit irgendwo 1 oder 2 Cent günstiger ist, fahren alle tanken. Wenn es Lademöglichkeiten gibt, die dauerhaft 10 Cent pro kWh günstiger sind, dann interessiert das keinen. Viele denken wohl, dass der Sprit günstig sein muss und der Strompreis nahezu egal.
Warum sollte man mit dem model S auf den Supercharger angewiesen sein? Es gibt den chademo Adapter, damit kann man auch an allen chademo Säulen Laden. Und zukünftig gibt es den CCS Adapter, mit dem man mit dem Model S und X auch mit bis zu 135 kW an CCS Laden kann. Ich kann mit dem Model S zukünftig an allen CCS Säulen UND am supercharger Laden. Mir stehen Also mehr Möglichkeiten zur Verfügung als allen anderen.
@Wolfgang Preier nun herr preier hat geschrieben ;-) "...am Model 3 gehen alle Charger außer die alten Supercharger..." und das ist eben nicht ganz richtig der chademo-adapter (3. stecker für dc, z.b. an triple-chargern) funktioniert eben nicht am model 3 :-) - wir sind ja nicht nur unter uns...... ich fahre seit 2013 tesla - mit den steckern bin ich per du :-)
@Wolfgang Preier meineherrenistdasschwer....... zu "allen chargern" gehören eben auch die chademo-charger (sehr verbreitet zb. in china, korea und litauen) und die funktionieren eben NICHT am model 3 wissen wir beide und jetzt auch der rest der leserschaft
Von der ZOE zum Kona. So war es bei mir auch. Mit der ZOE fuhren wir nur im regionalen Bereich, denn wir hatten noch einen Verbrenner für die Langstrecke. Die Entscheidung ob Tesla oder Kona hing von diversen Fakten ab. Persönliches Fahrprofil, wie häufig auf Langstrecke und dann auch der Preis. Tesla punktet deutlich durch sein Supercharger Netzwerk. In Bezug zur Service-Performance gab es Minuspunkte. In der Langstrecke kann der Kona mithalten. Wir fahren aber nur etwa 4x im Jahr wirklich Langstrecke und das max. 600 bis 700 pro Tag. Da reicht 1 oder 2 mal laden unterwegs. Im Regionalbereich lade ich zuhause, außer es gibt unterwegs Strom umsonst. Allerdings ist die Ladeleistung des Kona am AC-Lader nicht berauschend, sodass man nicht so viel sparen kann, außer man kann das Auto länger stehen lassen, wozu ich zumeist aber keine Zeit habe. Unterwegs an Autobahnen präferiere ich CCS Ladestationen >50kW (z.B. Ionity) an Rasthöfen wo mehrere Stalls verfügbar sind. Da ist das Risiko gering woanders hin fahren zu müssen wenn mal eine Säule defekt ist. Nachgeladen wird nur die Strommenge die ich mit Reserve zu Ziel brauche um die Ladezeit kurz zu halten. Auf bekannten Strecken weiß man schon wo man lädt und braucht keine Vorplanung. Auf neuen Strecken schaue ich auf der Karte von GoingElectric, die die beste Ladesäulenübersicht hat. Die Ladestation meiner Wahl programmiere ich dann als Zwischenziel in das Navi. Von Apps zum Freischalten der Säulen halte ich wenig. Das ist mir zu fragil und umständlich. Ich habe auch 4 Ladekarten und eine Tabelle welche Ladekarte man an welche Säulen nutzen kann. Ist Maingau dabei, nehme ich diese zuerst, weil die zumeist den niedrigsten Preis hat. Gelegentlich nutze ich auch mal einen kostenlosen CCS Lader an einem Möbelhaus oder McDonalds, wenn ich sowieso eine Kaffeepause machen und etwas surfen will, sofern sie nicht belegt ist, was immer häufiger vorkommt. Ich denke dass sich die Ladesituation mit jedem Jahr verbessert und auch die automatische Abrechnung wie bei Tesla wird kommen. Bei den Ladesäulen ist es nur ein Software-Update und bei den Autos ebenfalls wenn die Kreditkarten-Daten hinterlegt sind. Bis dies aber auch im Ausland funktioniert, ist ein weiterer Schritt.
9:07 - Was hat Elon Musk noch versprochen? 420 USD pro Aktie für den Rückkauf waren angeblich mal gesichert. An Features: Der Begriff "Full Self-Driving" ist aus meiner Sicht einfach ein Hohn, dass sich jemand diesen Marketingbegriff ausgedacht hat.
Der Puffer richtet sich danach, wo man fährt (auch in Deutschland). Ich wohne in Berlin, da siehts ganz gut aus, Brandenburg und MeckPomm gibt es riesige weiße Flecken.
ich habe gehört, in Berlin wären die Ladesäulen extrem oft zugeparkt und daher wäre dort das Thema Laden auch eine sehr nervenaufreibende Sache, E-Autos in Berlin also auch nix für Leute, die nichts Nervendes wollen.
@@sonnenscheinsommer4754 Hatte ich bisher nur in Kreuzberg am Schnarchlader, soll heißen, dass es sowas sicher gibt, aber nicht überall. Und wenn sich erst herumgesprochen hat, dass man in Berlin deshalb auch abgeschleppt werden kann, werden es sich die letzten auch überlegen ;)
Auch wenn Tesla sagt, sie hätten an der Ladeinfrastruktur keine Gewinnabsichten, müssen sie ihren Gewinn an den Investitionen messen. Also ist es nur die Frage der Zuordnung der Gewinne. Wenn Tesla durch die Mitbewerber Hyundai, demnächst VW, Opel usw. unter Preisdruck gerät, müssen die Gewinne irgendwo herkommen - möglicherweise auch vom Strom. Und wenn ich die vielen sofort verfügbaren Fahrzeuge von Tesla sehe, geraten sie schon ohne Mitbewerber unter Druck.
Wolfgang Preier - seit wann treibt ein Überangebot die Preise nach oben? Im nächsten Jahr haben wir min. 2 große und auch finanziell und technisch potente Firmen, die in eine „Massenproduktion“ von E-Autos einsteigen wollen, bzw. dies schon tun. Der ID 3.1 unterscheidet sich (wenn er denn so kommt) in den technischen Parametern nur unwesentlich vom Model 3 Standard. Über Schönheit, Qualität usw. kann man vortrefflich streiten. Der Run auf E-Autos hält sich bei einem Preis oberhalb von 30 000€ in Grenzen. Schon jetzt sind alle Tesla Fahrzeuge ohne Wartezeit zu haben.
Was denkt ihr ab wann es das Tesla Model S70-S85 ab Bj 2014 für grob 25.000€ gebraucht geben wird? KM Stand maximal 150.000km. 2021? Ich denke bei 25.000€ wäre für mich der Preis erreicht wo ich mir vorstellen könnte meinen gebraucht gekauften 2012er A6 4G gegen einen Tesla zu tauschen. Der Ioniq hat mir zu wenig reichweite und nur das Model S/3 hat einen so modernen/futuristischen Innenraum wie ich es von einem E-Auto irgendwie erwarte :) Finde das Model S auch viel schöner als das Model 3.
@@StrombockNino Ich glaube, das wird noch länger dauern... Das free Supercharging hat einen nicht zu unterschätzenden Wert. In den vergangenen 12 Monaten haben die 2013er, 2014er und auch die 15 und 16er NICHTS an Wert verloren. Es seie denn, sie sind deutlich über 200.000KM Laufleistung.
Eigentlich ja schon lustig, am Anfang sagten "alle" man muß was für die Umwelt tun und Verbrenner ist alles schlecht usw.. Inzwischen hört man davon eigentlich fast nichts mehr. Es ist wie immer...es geht ums Geld ( um es mal zu verallgemeinern ). Es wird immer uninteressanter ein Stromer zu kaufen. Stromer teurer in der Anschaffung, Strompreise ähnlich wie Diesel mit Tendenz nach oben usw. Ich werde warten bis irgendwann 2021 und dann entscheiden was es wird. Bis jetzt würde ich sagen ein Hybrid. Vielleicht entscheidet sich die Regierung bis dahin was es wirklich werden soll damit sie zufrieden sind und der Umwelt vielleicht auch geholfen wird. Euer Gespräch fand ich durchaus interessant.
Thomas S.: Ein Elektroauto ist üblicherweise im TCO preiswerter als vergleichbarer Verbrenner, zumindest bei Jahreslaufleistungen oberhalb von 15.000km. Ein Hybrid halte ich für eine suboptimale Lösung, das ist nur für eine kleine Randgruppe die sinnvollste Wahl. Wer zuhause laden kann, und das sind rund 50% der Bürger dieses Landes, lädt deutlich preiswerter als ein Dieselfahrer tankt. Die Preise an den öffentlichen Ladestation werden sich noch deutlich korrigieren, wenn der Wettbewerb steigt und vor allem die Auslastung der Stationen!
Warum muss das so kompliziert sein? Eine App die Routenplanung macht, die Preise anzeigt, die Ladevorgänge startet, die nutzbare Säulen anzeigt und ggf. Alternativen vorschlägt und mit Android Auto bzw. Apple Car Play verwendbar ist... Strom "tanken" muss genau so einfach wer werden wie Benzin / Diesel tanken. Ich tanke nicht an teuren Tankstellen, bei Ladesäulen ist das zu kompliziert, vor allem wenn man keinen Puffer eingeplant hat. Ein Tesla ist zu teuer für Leute die nicht bereit sind fast 4 - 6 Jahreseinkommen für ein Auto auszugeben oder sich zu verschulden! Außerdem sind Teslas sportliche Fahrzeuge die optisch schön sind, ohne Frage, aber auch unpraktisch aufgrund der Form! Ich sag nur WE - Einkauf... OK vom Volumen her kein Problem aber bei sperrigen Einkauf ... wasser-, bier-, Getränkekisten, Baumaterial, Kühlschränke, große Fernseher... Schwierig
Tesla ist der einzige Hersteller, der eine eigene Infrastruktur aufgebaut hat. Und die übrige Ladelandschaft in Deutschland ist hoffnungslos zerstückelt. Man stelle sich vor, ich müsse für jeden Tankstelle eine eigene Karte haben.
Tesla ist der Benchmark, klar. Wenn das Finanzielle nicht geht, bleiben nur Autos außer Tesla. Dann muß man halt schauen, wo man voraussichtlich lädt, wenn man Außenladungen vornehmen muss. In Meinem Usecase vorrangig in der Stadt. (beim Einkaufen/Arzbesuche etc.) Da ist aber meist nichts mit DC (egal welcher Stecker). Autos mit schwacher AC Ladung waren dann in meinem Fall direkt rausgefallen. Selbst an der Autobahn ist AC Stand heute weniger unzuverlässig. Ideal wäre also ein Auto, was CCS kann, und wenn das mal wieder ausfällt (oder nicht verfügbar), man wenigstens noch als Plan B mit AC vernünftig (>= 22kW) laden kann. Gibt´s nicht für Geld und gute Worte. Also bleibt nur noch im bezahlbaren Bereich Zoe. ..Wenn ich wenig Autobahn auf Strecke fahre, Sind die Wartezeiten wegen dem fehlenden DC dann das kleinere Übel, als mich im Alltag Täglch über langsames Laden zu ärgern. Für den Notfall nen NRGKick im Kofferraum, damit kann man dann in jedem Fall laden, was die Stromquelle hergibt Ein Stammtischkollege hat mal gesagt: Mit derZoe hab ich überall Schnelladesäulen.. Ist was dran... Zusammenfassend: ich hab keine Reichweitenangst, ich habe Ladeangst, wenn dieses SchXXXX Teil nicht funktioniert, aus welchen Gründen auch immer, und dann muß Plan B zuverlässig funktioneren..
Ist das nicht ein Statement für Verbrenner: der Charakter sei entscheidend: wer im Alltag Nerviges nicht gut ertragen kann, z.B.(!!!) wie deine Frau*, der solle sich eher einen Tesla kaufen. Da nun sehr viele Menschen so sind, schnell genervt von nicht funktionnierenden Dingen im Alltag, die meisten dieser schnell zu nervenden Leute sich aber keinen Tesla leisten können, müssen die sich dann also einen Verbrenner kaufen. Ich bin auch überrascht über die schlechte Erfahrung in Österreich. Österreichische RUclipsr haben mir schon paar mal geschrieben, E-Autofahren sei in Österreich völlig problemlos. Was soll man nun glauben. *nicht abwertend gemeint, das ist ja nur ein winziger Ausschnitt aus einer Alltagssituation (Daumen hoch für's gut gemachte Video)
den tesla preisen zu misstrauen finde ich ja echt "lustig" - bei den anderen anbietern hast du 0,0 zusagen im preisrahmen zu bleiben wie oft stolpert man über kwh preise von 1 euro und mehr ? pauschalen, flatrates fallen wie die mücken - günstigen strom musst du inzwischen echt suchen da ist mir eine zusage von tesla erheblich lieber, als die hiesigen bauernfänger
Über Infrastruktur musste man sich bei der mobilen Vergasungsanlage halt keine Gedanken machen. Bei uns in der Schweiz haben wir einen Tarifverbund bei dem Praktisch jeder Ladesäulenbetreiber der Schweiz und auch eine gute zahl im Ausland mitmachen, der heisst Easy4you, damit konnte ich bis jetzt überall laden und unterwegs geh ich auch zum Supercharger, das ist am stressfreisten.
So sieht es aus. Für den Aufpreis kann man auch jahrelang, nein, jahrzehntelang mit einem Tesla-Taxi nach Südeuropa in den Urlaub gebracht werden. Außerdem nutzen private Teslafahrer die SuC auch nur 5% im Jahr...
ccs ladebuchse werden wohl erst die neuen modelle bekommen, aber die aktuell bestellten haben einen adapter mit dabei. was aber seltsam ist, angeblich soll man laut tesla noch nicht damit laden können, wegen umrüstung..... soll aber doch schon funktionieren.... denn strom ist strom, und wenn der stecker passt, dann passt er :)
Je mehr E-Autos es gibt um so teurer wird der Strom 40cent..50cent..60cent usw. Und dann ist die Frage lohnt sich das überhaupt. Fahre einen KIA Rio Neupreis 13000€ Vorführwagen. Ich fahre im Jahr ca.10000-12000km da brauch ich kein E-Auto. Kia Niro 45000€ nein Danke viel zu teuer. Und wer kann sich das leisten.....
Sind grad mit einem Toyota Avensis Diesel auf Dienstreise. Selbst eine Renault Twizy fährt sich smoother. Verbrenner sind auf der Autobahn teils gerade noch so erträglich aber in der Stadt ein graus.
Im Urlaub wäre mir das auch fast egal was die kwh kostet, da möchte ich keinen Stress haben, leihe mir am Urlaubsort auch immer ein e Bike, da kommt es mir auch nicht auf 2 bis 5 Euro an 🤔😏😎
Wichtig ist doch, dass die Elektrifizierung voranschreitet. Grund: der Wärmeverlust der Verbrenner ist schuld an der Klimaerwärmung. Kein Treibhauseffekt, das ist physikalisch unmöglich.
Vorgestern das Model 3 bestellt. Nächste Woche Mittwoch schon da👍👍
Alles richtig gemacht.👍
Wir hoffen👍
Deswegen habe ich mir noch kein Elektrofahrzeug bestellt, alle 50 Kilometer gibt es hier irgendwo Lader Verstreut, Kombis werden gar nicht angeboten, Anhängerkupplungen ebenso nicht, gibt es für 25t€ einen Elektrokombi werden ich mal schauen und eventuell darüber nachdenken zu wechseln.
007 Das Model 3 gibt es jetzt auch mit Anhängerkupplung. Habe ich mir bestellt, kommt noch diesen Monat.
@@Mickymauserius Herzlichen Glückwunsch zum besten Eauto der Welt.
Bei meiner Entscheidung was es für ein E-Auto wird war der Anschaffungspreis der einzige Parameter. Es hat dann nur zu einem 4 Jahre alten kaputten Twizy mit 82000 Km gereicht. Aber ich habe ihn Repariert und fahre ihn nahezu Täglich. Die nächste Anschaffung wir ein Typ2-Schuko Adapter sein damit ich auch mal Auswärts laden kann.
Kleiner Tipp für alle „nicht Teslafahrer“ im Raum Lohne ist der Autohof in Holdorf. (Etwa 10km weiter) Mit 3x CCS 50KW sehr zuverlässig.
Guter Tipp!
Bei Fastned kann ich , nach einmaligem Registrieren durch Laden des Autos, auch laden wie bei den Tesla Superchargern.
Das ist mir neu. Wie funktioniert das? Welches Eauto fährst du?
Uwe M , ich fahre TESLA M 3 und Renault Zoe. Bei Fastned muß ich einmal mit der registrierten App laden, danach erkennt jede Fastned Säule dein Auto beim der Verbindung mit dem Ladesteckers.
@@paulb.337 Cool, gut zu wissen.
Uwe M „ Autocharge“ in der App von Fastned beim ersten Laden aktivieren!
warum gibt es nicht an alle Ladesäulen die Möglichkeit mit EC oder Kreditkarte zu laden, kann doch nicht so schwer sein
Das hat was mit der Gebührenordnung zu tun.
Das hat nichts mit der Gebührenordnung zu tun.
Das Problem ist, sobald dort ein ZVT (Ec-Kartengerät) eingebaut ist muss dieses von der BaFin (Banken und Finanzaufsicht) zertifiziert und abgenommen sein. Das ist nicht so ganz einfach und schon mal garnicht billig.
Enno von Schwerin ok...👍..wieder was dazu gelernt. Danke.
Hallo ist dir schon mal aufgefallen, das du an einer Ladesäule verschiedene Preise pro KW bezahlen kannst? Jede Karte hat so seinen eigenen Preis! Was soll da die EC oder Kreditkarte "bezahlen" ? Aber wie so vielen anderen Menschen scheint dir dies bisher nicht aufgefallen zu sein, was ich doch sehr bedenklich finde! Hättest du es lieber so wie bei den Verbrennertankstellen ein Preis für alle ohne Wettbewerb? Ich finde die jetzige Lösung als sehr preiswert, vor allem wenn man mit bekommt wie viel mehr, einige für die Ladekosten mehr bezahlt, nur aus reiner Bequemlichkeit!!!!
Hallo Nino. Natürlich hat Tesla eine super Ladestruktur, nur nicht jeder kann sich einen Tesla leisten, leider !! Und auch keinen I Pace leider. Auch keinen ID 3 oder Opel Corsa. Man, Autos ab 30.000 € kann nicht viele. Dadurch stellt sich dann auch nicht die Frage der Infrastruktur !!! Ich mag Tesla !! und Deine Videos !!!
Also eines ist klar: Das Tesla System sowie die Infrastruktur ist einfach top, wenn ich ein Model 3 fahre. Aber welcher Privatfahrer
kann sich denn wirklich einen neuen Tesla leisten. Ich werde als nächstes Auto ganz sicher ein E-Auto kaufen, aber mit der Laderei wird
es bei uns (Kreis Siegen) spannend.
Hallole
Ein entspanntes Gespräch unter gestandenen E-Mobilisten. Ich liebe diese Form der Gespräche. 👏
Sehr informativ. Danke
Danke superThema, können sich Nichtteslafahrer kaum vorstellen wie einfach E Autofahren geht.
Symptomatisch werden die Probleme hin und her geschoben und wenn möglich Neue generiert. Man tut sich schwer Erfolgsmodelle zu adaptieren, man versteht es nicht , dass Andere den Fortschritt aufzeigen, wo man ihn selbst verpennt hat.
Fahre Model S, wann und wohin ich will zu jeder Tages und Nachzeit.
Die Infrastruktur der Ladesäulen in Verbindung mit den technischen Möglichkeiten waren der Hauptgrund für meine Kaufentscheidung.
Nach 2 traumatischen Ladungen auf Sylt bin ich von dem Thema Fremdladen befreit. Ich habe keine Ladekarte und will auch keine mehr weil sie sich garnicht lohnt.
Meine Message: Wer E Autos verkaufen will muss sich auch um die Infrastruktur kümmern.
Ganz klare Sache, Tesla hat eine Wahnsinnig gute Ladeinfrastruktur.
Lädt super schnell am Supercharger und das Supercharger Netzwerk ist Europaweit extrem gut ausgebaut.
Zwischen Jaguar und Tesla ist wohl preislich kein großer Unterschied, aber zwischen Zoe und Tesla wohl schon.
Aber mit X Ladekarten, die mal keine monatliche Grundgebühr kosten, ist man oft nicht gut genug ausgestattet. Was meistens dann doch als letzte und teuerste Notlösung funktioniert ist New Motion.
Ich plane meine Ladestationen nach Möglichkeit nur mit 43 kW AC Ladern. Das spart einfach wahnsinnig viel Zeit bei den Ladestopps im Vergleich zu den 22 kW Ladern.
Der Zoe kostet mindestens 40000, wo ist der große Preisunterschied zum model 3??????
Und nein, eine 20kw Batterie und lebenslange Miete ist keine Option.
Jaguar / Porsche kostet bis zu 160000.
@@cangrejitamiry Zoe für 40.000 Euro? Ist das Auto vergoldet?
Würde ich mir niemals kaufen.
habe für den Zoe 24.500 plus Akkumiete bezahlt.
Ich fahre knapp über 50.000 km im Jahr und da war mir die Miete die sicherer Option.
Nach 7 Jahren habe ich Miete so viel bezahlt wie Kauf der Batterie. Aber hat die Batterie nach 350.000 km noch über 75% Akkukapazität, dass sich der Kauf gelohnt hätte? Ich vermute nicht...
Tesla Model 3 gab es im Mai 2018 noch lange nicht... Und aktuell kostet das kleinste und billigste Tesla Model 3 42.900€. Das könnte ich mir nicht leisten.
@@eDriver 8000 € Akku Plus 8000 € diverse Rabatte für altauto und bafa Plus die am Ende überwiesenen 24000€ macht in Summe 40000€. Das ist der Zoe nicht Wert, ob mit Gold überzogen oder nicht.
@@cangrejitamiry verstehe deine Rechnung nicht... Ich habe 24.500 an den Händler bezahlt.
Rebate gab es bei mir keine. Der Händler sagte, das ist der Preis, wenn Sie es anderswo billiger bekommen, dann kaufen sie es dort...
Bin noch weit vom 40.000 weg.
@@eDriver dann ist es der 20 kW Akku. Ich habe diese Angebote von Renault im April 2019 bekommen.
Das Thema Infrastruktur war mein Kaufgrund für Tesla. Ich habe es bisher nicht bereut.
Matthias Kaune schön dadurch soviel Geld hast aber ich habe es nicht und möchte ein e Auto fahren also werde ich im günstigeren Bereich einsteigen
@Oliver. Rechne doch einmal die TCO aus. Ich habe mir vor 8 Monaten ein geb. Model S gekauft. 44000 €. Jetzt fahre ich günstiger als mit meinem Passat vorher.
Ein *Plug-In Hybrid* war für den Fall schlechte oder mangelnde oder ausgelastete Langstrecken-Lade-Infrastruktur oder Vermeidung von Kartenärger, Preisärger, Lademonopole (also alles Phänomene der Jetztzeit und sicher der nächsten 2-3 Jahre) schon immer der noch geringste Kompromiss, der aber für tägliche Strecken beim Laden zuhause gleichzeitig einen hohen elektrisch gefahrenen Anteil bringt. Sorry, aber das muss man einfach mal so deutlich sagen.
Ihr habt in eurem Gespräch einen Aspekt völlig vergessen, man muss sich einen Tesla erstmal leisten können....
Wenn ich schon so viel Geld für ein Auto ausgebe würde ich mir auf jeden Fall einen Tesla holen und keinen Jaguar oder Audi.
Das stimmt allerdings. Tesla ist ein Oberklasse Auto. Das kann man sich nicht mal so einfach leisten.
Ein Auto für 45.000 Euro im Grundpreis kauft man nicht einfach mal so nebenher. Das ist kein "Auto fürs Volk" was sich jeder leisten kann.
Ich denke das ist so gewollt, das das Ladernetz nicht schnell und komfortabel ausgebaut wird. So erreicht man zwangsweise, das der Umstieg laaaaaangsam vonstatten geht.
VW prescht vor. 😆 Wie? Wann? Mit welchen Stückzahlen? Tun wollen und können + Wunschdenken evtl.
So sehe ich das auch.
wer oder was ist VW?
Prescht voran! Heißt Ankündigungen en mass.
Der Ladekomfort der Supercharger begründet sich doch auch ein wenig mit dem geringen Marktanteil (in D) von Tesla von rd. 10% aller reinen E-Mobile. Die Anzahl der Supercharger stagniert mehr oder weniger seit Januar 2016. Das Model 3 mit 317 Neuzulassungen im Mai, ist zudem sehr enttäuschend. Solange ein Laden am Supercharger deshalb so entspannend ist, lässt sich annehmen, dass sich Tesla dringend restrukturieren muss. Die strukturellen Probleme in der Zellfertigung sind zudem hausgemacht. Alle anderen Ladestationen wachsen in D aktuell exponentiell. Das ist doch schön für die e-Mobilität. Die zwei mal im Jahr, an denen man 1.000 km-Strecken fährt, sind nicht repräsentativ. Im Alltagsbetrieb gibt es mit dem Laden insgesamt keine Probleme. Eine Eheszene am Ladepunkt sorgt für Kurzweiligkeit, beschreibt aber bestimmt keinen Dauerzustand der hiesigen Ladeinfrastruktur.
Das Ionity Netz wächst meines Erachtens zu langsam und ist auch im Grund-Setup zu kleinteilig ausgelegt. Schließlich sollen sich hier alle Herstellerfahrzeuge die Standorte teilen. Bei Tesla sind die Supercharger nur für Tesla-Fahrer, daran sieht man doch schon das Missverhältnis. Es stimmt auch nicht, dass Tesla in Deutschland nichts macht, die Supercharger sind sehr wohl weiter ausgebaut worden. Es gab neinige neue Standorte in den letzten 12 Monaten und weitere wurden um zusärtzliceh Stalls ergänzt. Und bitte auch nicht die Tesla Destination Charger vergessen! Tesla hat speziell in Deutschland auch massiv vorgelegt, wir hatten lange mit die höchste Supercharger-Dichte weltweit! Da darf man sich auch mal etwas ausruhen drauf. ;-)
Ich hab ja das gleiche Problem: Ich brauche Chademo. 11.07.19, Hamm Ladepark. Bei Chademo klemmt der Stecker, Laden nicht möglich. Also weiter nach Rhynern. Hier klappt das Laden im zweiten Versuch.
12.07.19 Raststätte Vellern: Chademo bricht das Laden nach ca 10 Sekunden ab. 2 Versuche (hoffentlich werden nicht die je 5€ pro Ladeversuch fällig), keine Ladung möglich. Weiter nach Gütersloh, hier klappt die Ladung. Es gibt pro Ladepunkt immer nur einen Chademo Lader! Mein nächstes Auto hat zumindest CCS !! Ein Tesla wird es voraussichtlich aus Kostengründen (leider) nicht sein.
Liebe Grüße aus Hiddenhausen...
Ihr habt anscheinend genügend Geld ... mein erster Gedanke beim Autokauf ist immer: wie teuer ist das Gefährt ... kann ich es mir leisten ... dann erst alles andere ...
Es kommt halt noch auf die Lebensumstände an. Ich fahre 100% elektrisch. Hat mich 12.000€ gekostet. Gut - wir haben noch einen A189 in nicht verkäuflich. Aber den weigere ich mich zu fahren, wenn machbar.
Geld ist aber nicht alles, man bekommt gebrauchte Verbrenner schon unter 500 Euro - nur was bekommt man dafür? Normalerweise beginnt man den Autokauf mit ein paar Kriterien, welche die Eigenschaften des Autos ausmachen. Es gibt selten Menschen die einfach sagen, egal was ich bekomme, solange es nur z.B. unter 5000 Euro kostet.
Also ich will keinen Verbrenner irgendeiner Art mehr haben. Geht dann halt mit Bank.
Gebrauchten Soul EV gekauft, geladen wird an der bereits vorhandenen PV, noch über 9 Jahre keine Steuer und Wartungskosten 25% im Vergleich zum Verbrenner.. und: es passt perfekt zu meinem Anforderungprofil... und da ich Auto gerne 10 Jahre fahre, rechnet sich der Soul, er spart sogar richtig. 40 oder 50 k€ ist auch ausserhalb meiner von der Vernunft vorgegebenen Obergrenze. Als erstes sollte die persönliche Situation analysiert werden, was brauche ich, was kann/will ich mir leisten?
Wer sich Tesla aber nicht leisten kann, muss sich eine Alternative überlegen. Unsere Überlegung (da wir als Familie mit zwei Kindern und bald einem Hund leben): zwei „kleinere“ eAutos z.B. der kommende kleine Skoda/eUP/Seat oder Zoe, dazu haben wir einen Smart EQ forfour und irgendwann nächstes Jahr, bekommen wir hoffentlich den Sion (dann wird der EQ natürlich ausgetauscht)! Mit diesen Autos, kommt man gut durch den Alltag, zur Arbeit, zum Sport, zum Arzt, in die Stadt etc. und für längere Strecken, wie Urlaub oder Wochenendtrips, leiht man sich doch noch einen Verbrenner. Ein Model S oder X wären optimal, da sie viel Platz für Gepäck und Hund bieten aber preislich kann sich das nicht jeder leisten!
Wo liegt der Unterschied zwischen eine Tesla Apel und Linux ? Es gibt keine , alle drei Produkte leben von und mit ihren einigen Ökosystem. Deswegen läuft auf meinen Rechner linux und deswegen Habe ich ein IPad und IPhone, und hätte ich das Geld dazu würde ohne zu zögern einen Tesla kaufen. ich liebe es wen es einfach funktioniert und ich mir keinen Kopf machen geh das mit dem Laden oder nicht.
Wir haben deshalb auch den Kia Soul EV durch das Model 3 ersetzt, das Ladekarten/Ladsäulen Problem geht nur auf die Nerven....bin mehrmals bei Wind, Regen und nur 2-3° an der Ladesäule gestanden und habe mit der Hotline diskutiert. 🙈
Hallo Ihr Zwei. Ein entspanntes, informatives und kurzweiliges Video. Ich hätte Euch noch länger zuhören können, so angenehm war es. Arne ist aber auch ein ruhiger, tiefenentspannter Gesprächspartner mit einem fundiertem Hintergrundwissen. Die Gespräche mit ihm sind für mich auch immer sehr angenehm und informativ, gerade weil ich noch nicht so lange elektrisch unterwegs bin wie ihr. Freue mich auf weitere Videos mit Euch. Natürlich ist Tesla mit der Infrastruktur komfortabler, aber man muß sich eben Tesla auch leisten können. Momentan ist es für die meisten finanziell noch nicht stemmbar. Ich fahre auch kein Tesla, bin also, wie Arne, auf die andere Infrastruktur angewiesen. Habe auch schon Langstrecke hinter mir, wo ich mit defekten CCS Ladesäulen zu tun hatte. Da ich immer mit 30 KM Restreichweite plane, konnte ich mir selber mit einer App helfen und eine andere CCS Ladesäule ansteuern. Auf 10 % runterfahren ist nichts für mich und meine Nerven. Zum Glück war ich alleine. Denn meine Frau ist eher so wie Danica. Ich bin irgendwo zwischen Danica und Arne. Mag es lieber perfekt, bin aber auch der spontane Mensch. Es hat mir persönlich Selbstvertrauen gegeben, diese Situation gelöst zu haben und deswegen kann ich jetzt auf Langstrecke entspannter sein. Nehme aber auch alle notwendigen Kabel mit für den Notfall. Was mir auch viel gebracht hat im Vorfeld meiner Entscheidung, waren die Hebdo Treffen mit dem Erfahrungsaustausch der "Erfahrenen" und den vielen Videos auf YT zu dem Thema. Gerade was Planung und Ladekarten angeht.
Danke dir!
Natürlich, einen Tesla muss man sich auch erstmal leisten können. Im Falle eines Hyundai Kone mit großer Batterie ist das aber ja üblicherweise gegeben. Das Video richtet sich auch genau auf diese Zielgruppe von Menschen, die zwischen einem Tesla und etwas anderem abwägen. Alle anderen haben ohnehin keine Wahl!
@@StrombockNino
👌
Wenn man auf lange reisen geht ausserhalb DE dann ist die beste wariante der Tesla,damals mit dem Zoe nach england aufgebrochen aber in belgien probleme mit der ladung,deshalb zurueck nach Aachen, obwohl dr Renault händler zugesichert hatte keine probleme auf der reise, habe danch sofort mit meinem Prius die reise später angetreten.genau abwegen wofür man das fzg braucht, wenn der italien urlaub ansteht mit der EV ? Dann der Tesla momentan die beste wahl.
Ich bin auch jemand, der sich schnell nervt. Da müsste ich nach dir der Tesla Typ sein. Aber wenn ich höre, wie oft Teslafahrer ihr Auto ins Service Center bringen müssen, weil mal wieder was defekt ist, bin ich gegenteiliger Meinung. Wenn ich so ein teures Produkt kaufe, erwarte ich, dass es in guter Qualität geliefert wird und es jahrelang einwandfrei funktioniert. Da wär ich bei Tesla noch etwas skeptisch. Aber vielleicht sind das ja Ausnahmen und man hört nur von diesen... wenn ich bspw. ne Zoe kaufe, hab ich immerhin an jeder Ecke ne Werkstatt.
Ich habe eine Zoe und man hat eben nicht an jeder Ecke eine Werkstatt, weil nur ZE Händler sich mit Elektroautos auskennen. Mein nächster ist ca. 50 km entfernt. Die anderen kleine Renault Händler dürfen vielleicht die Scheinnebenwischer wechseln und die Winterreifen montieren, aber dann wars das auch schon im großen ganzen.
@@eDriver Na gut, bei uns un der Schweiz sind die Ecken näher 😁
Ich bin zur Zeit in Norwegen Oslo gerade. Hier gibt es sehr viele e autos. Sehr leise in der stadt. In Deutschland grinse ich jedes mal beim ansehen eines tesla. In Oslo ist das normal. Hoffentlich in naher Zukunft auch in Deutschland.
Interessant wäre, welche Regeln der Gesetzgeber setzen sollte, um die Lage der Ladeinfrastruktur wirklich zu verbessern. Wäre es sinnvoll, Tesla zu zwingen, ihre Infrastruktur für alle zu öffnen? Natürlich nicht kostenfrei aber die Tesla benutzen ja in den Städten auch die Lader andere Firmen.
Man sollte die anderen autobauer dazu zwingen sich bei den tesla Superchargern einzukaufen.
Ich verstehs eh nicht. Früher wurden öffentliche Audträge ausgeschrieben. Warum sind die Ladestationen überhaupt privat bzw nicht wenigstens nur verpachtet?
Tesla hat schon vor Jahren angeboten, andere Fahrzeuge an die Supercharger zu lassen - wenn sie die Ladeleistung unterstützen. Hat bisher kein Autobauer angenommen, das Angebot. Ein Zwang ist also Unsinn. Und auch nicht ganz fair, da die Supercharger alle im privaten Raum installiert werden. Installiere ich mir einen Supercharger in der Garage, will ich auch nicht jeden Hinz und Kunz daran lassen.
Wolfgang Preier - dann ist ja wirklich nur die Frage, warum der Gesetzgeber es nicht durchsetzt?
Moin ihr zwei, also mit Ionity denke ich das wenn die OEMs die Ionity GmbH unterhalb einer Holding stecken, die wie bei VW und Co über die Kaiman-Inseln ihre Steuern verrechnen, wäre ein rein kostendeckender Betrieb möglich.
Frage ist aber, wollen sie das? Die deutschen Autobauer lieben ihre Aufpreislisten und versteckten Spät- und Anschlusskosten.
Super Kurzinfo! 😜
Dankeschön für das Video.
👍👍👍🇺🇸🚐🇺🇸🌞😎
Also ich habe mir die Frage der Ladeinfrastruktur vor dem Kauf meiner Eautos natürlich auch gestellt.
Wenn man sich mit dieser Frage beschäftigt und dann noch das eigene Fahrprofil in die Waagschale wirft, das wie bei mir auch Langstrecken durch Europa enthält, kommt nur ein Tesla in Frage.
Wir waren gerade Ostern mit dem Tesla nach Portugal und zurück gefahren. Ohne ein einziges Problem. Und, es hat außer Maut nichts gekostet.
Für die tägliche Fahrt zur Arbeit meiner Frau, reicht natürlich der Smart ED.
Aber auch wenn ich nur Fahrten von 300 bis 400 km zu absolvieren hätte, würde ich mich für einen Tesla entscheiden. Tesla hat einfach ein unschlagbares Gesamtkonzept und dem größten ich will haben Faktor.
Wer das Abenteuer liebt und starke Nerven hat, der kauft irgend ein anderes Eauto.
Das Ladekarten Chaos ist unerträglich. In Portugal gibt es eine Ladekarte für alle Betreiber.
Warum bekommen die das hin und Deutschland mal wieder nicht?
Das betrifft ja leider nicht nur die Ladeinfrastruktur.
Das VW in Sachen Emobilität nach vorne prescht ist aus meiner Sicht ein Versuch sich vor dem Absaufen zu retten. Ich gehe davon aus, das die etablierten deutschen Hersteller den Wandel zum Eauto nicht überleben werden.
Strompreise für Ladestrom sind tatsächlich ein Witz. Auf der Langstrecke macht ein Eauto bei den Preisen tatsächlich keinen Sinn. Das ist aber nur in Deutschland so. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Mir geht es wie Nino. Auch ich kann mir für die Langstrecke nichts anderes vorstellen wie einen Tesla.
Mein Traum-Elektroauto wäre ein Tesla Model Y, AWD, Luftfederung und mind. 110 kWh Akku zum 5-stelligen Preis.
Das aktuelle Tesla Model S lade ich zuhause, bei Einkaufszentren, bei "Besuchten" und am Supercharger. Ich will keine einzige Karte für das aktuelle Lade-Chaos. Diesen Ärger erspare ich mir.
Ich nutze nur Ladekarten ohne Grundgebühr, dann zahlt man nur wenn man es auch nutzt. So vermeidet man das Chaos ;-)
Mit Maingau als einer der günstigsten und New Motion, die zwar teuer ist aber dafür fast überall funktioniert ,ist man schon gut aufgestellt.
Irgend wie wundert es mich. Wenn der Sprit irgendwo 1 oder 2 Cent günstiger ist, fahren alle tanken. Wenn es Lademöglichkeiten gibt, die dauerhaft 10 Cent pro kWh günstiger sind, dann interessiert das keinen. Viele denken wohl, dass der Sprit günstig sein muss und der Strompreis nahezu egal.
@@eDriver: Vielen Dank, das werde ich mir überlegen mit diesen 2 Karten. Man muss ja an die Zukunft denken.
Warum sollte man mit dem model S auf den Supercharger angewiesen sein?
Es gibt den chademo Adapter, damit kann man auch an allen chademo Säulen Laden.
Und zukünftig gibt es den CCS Adapter, mit dem man mit dem Model S und X auch mit bis zu 135 kW an CCS Laden kann.
Ich kann mit dem Model S zukünftig an allen CCS Säulen UND am supercharger Laden. Mir stehen Also mehr Möglichkeiten zur Verfügung als allen anderen.
@Wolfgang Preier da wird man als Leaf Fahrer richtig neidisch.... Aber naja ich arbeite daran 💪
@Wolfgang Preier ich wüsste nicht, dass das model 3 chademo kann - der chademo adapter überträgt dc über die typ 2 dose, das kann das m3 nicht
@Wolfgang Preier nun herr preier hat geschrieben ;-) "...am Model 3 gehen alle Charger außer die alten Supercharger..." und das ist eben nicht ganz richtig
der chademo-adapter (3. stecker für dc, z.b. an triple-chargern) funktioniert eben nicht am model 3 :-) - wir sind ja nicht nur unter uns......
ich fahre seit 2013 tesla - mit den steckern bin ich per du :-)
@Wolfgang Preier meineherrenistdasschwer.......
zu "allen chargern" gehören eben auch die chademo-charger (sehr verbreitet zb. in china, korea und litauen) und die funktionieren eben NICHT am model 3
wissen wir beide und jetzt auch der rest der leserschaft
Von der ZOE zum Kona. So war es bei mir auch. Mit der ZOE fuhren wir nur im regionalen Bereich, denn wir hatten noch einen Verbrenner für die Langstrecke. Die Entscheidung ob Tesla oder Kona hing von diversen Fakten ab. Persönliches Fahrprofil, wie häufig auf Langstrecke und dann auch der Preis. Tesla punktet deutlich durch sein Supercharger Netzwerk. In Bezug zur Service-Performance gab es Minuspunkte. In der Langstrecke kann der Kona mithalten. Wir fahren aber nur etwa 4x im Jahr wirklich Langstrecke und das max. 600 bis 700 pro Tag. Da reicht 1 oder 2 mal laden unterwegs. Im Regionalbereich lade ich zuhause, außer es gibt unterwegs Strom umsonst. Allerdings ist die Ladeleistung des Kona am AC-Lader nicht berauschend, sodass man nicht so viel sparen kann, außer man kann das Auto länger stehen lassen, wozu ich zumeist aber keine Zeit habe. Unterwegs an Autobahnen präferiere ich CCS Ladestationen >50kW (z.B. Ionity) an Rasthöfen wo mehrere Stalls verfügbar sind. Da ist das Risiko gering woanders hin fahren zu müssen wenn mal eine Säule defekt ist. Nachgeladen wird nur die Strommenge die ich mit Reserve zu Ziel brauche um die Ladezeit kurz zu halten. Auf bekannten Strecken weiß man schon wo man lädt und braucht keine Vorplanung. Auf neuen Strecken schaue ich auf der Karte von GoingElectric, die die beste Ladesäulenübersicht hat. Die Ladestation meiner Wahl programmiere ich dann als Zwischenziel in das Navi. Von Apps zum Freischalten der Säulen halte ich wenig. Das ist mir zu fragil und umständlich. Ich habe auch 4 Ladekarten und eine Tabelle welche Ladekarte man an welche Säulen nutzen kann. Ist Maingau dabei, nehme ich diese zuerst, weil die zumeist den niedrigsten Preis hat. Gelegentlich nutze ich auch mal einen kostenlosen CCS Lader an einem Möbelhaus oder McDonalds, wenn ich sowieso eine Kaffeepause machen und etwas surfen will, sofern sie nicht belegt ist, was immer häufiger vorkommt. Ich denke dass sich die Ladesituation mit jedem Jahr verbessert und auch die automatische Abrechnung wie bei Tesla wird kommen. Bei den Ladesäulen ist es nur ein Software-Update und bei den Autos ebenfalls wenn die Kreditkarten-Daten hinterlegt sind. Bis dies aber auch im Ausland funktioniert, ist ein weiterer Schritt.
9:07 - Was hat Elon Musk noch versprochen? 420 USD pro Aktie für den Rückkauf waren angeblich mal gesichert. An Features: Der Begriff "Full Self-Driving" ist aus meiner Sicht einfach ein Hohn, dass sich jemand diesen Marketingbegriff ausgedacht hat.
Der Puffer richtet sich danach, wo man fährt (auch in Deutschland). Ich wohne in Berlin, da siehts ganz gut aus, Brandenburg und MeckPomm gibt es riesige weiße Flecken.
ich habe gehört, in Berlin wären die Ladesäulen extrem oft zugeparkt und daher wäre dort das Thema Laden auch eine sehr nervenaufreibende Sache, E-Autos in Berlin also auch nix für Leute, die nichts Nervendes wollen.
RedEagle231162
Auch in der Westpfalz und im Saarland gibt es noch riesige weiße Flächen. Da gibt es Städte die haben überhaupt keine Ladestationen.
@@sonnenscheinsommer4754 Hatte ich bisher nur in Kreuzberg am Schnarchlader, soll heißen, dass es sowas sicher gibt, aber nicht überall. Und wenn sich erst herumgesprochen hat, dass man in Berlin deshalb auch abgeschleppt werden kann, werden es sich die letzten auch überlegen ;)
@@herbertsax7169 Wenn man im Tesla sitzt, kann man das ausitzen ;)
Auch wenn Tesla sagt, sie hätten an der Ladeinfrastruktur keine Gewinnabsichten, müssen sie ihren Gewinn an den Investitionen messen. Also ist es nur die Frage der Zuordnung der Gewinne. Wenn Tesla durch die Mitbewerber Hyundai, demnächst VW, Opel usw. unter Preisdruck gerät, müssen die Gewinne irgendwo herkommen - möglicherweise auch vom Strom. Und wenn ich die vielen sofort verfügbaren Fahrzeuge von Tesla sehe, geraten sie schon ohne Mitbewerber unter Druck.
Wolfgang Preier - seit wann treibt ein Überangebot die Preise nach oben? Im nächsten Jahr haben wir min. 2 große und auch finanziell und technisch potente Firmen, die in eine „Massenproduktion“ von E-Autos einsteigen wollen, bzw. dies schon tun. Der ID 3.1 unterscheidet sich (wenn er denn so kommt) in den technischen Parametern nur unwesentlich vom Model 3 Standard. Über Schönheit, Qualität usw. kann man vortrefflich streiten. Der Run auf E-Autos hält sich bei einem Preis oberhalb von 30 000€ in Grenzen. Schon jetzt sind alle Tesla Fahrzeuge ohne Wartezeit zu haben.
Guter und wertvoller Beitrag! Danke! ;-)
Was denkt ihr ab wann es das Tesla Model S70-S85 ab Bj 2014 für grob 25.000€ gebraucht geben wird? KM Stand maximal 150.000km. 2021? Ich denke bei 25.000€ wäre für mich der Preis erreicht wo ich mir vorstellen könnte meinen gebraucht gekauften 2012er A6 4G gegen einen Tesla zu tauschen. Der Ioniq hat mir zu wenig reichweite und nur das Model S/3 hat einen so modernen/futuristischen Innenraum wie ich es von einem E-Auto irgendwie erwarte :) Finde das Model S auch viel schöner als das Model 3.
Schwer zu sagen! 2021 klingt realistisch für ein 2013 Modell.
Der Ioniq bekommt jetzt einen 38kWh Akku, wusstest du das schon?
@@StrombockNino Ich glaube, das wird noch länger dauern... Das free Supercharging hat einen nicht zu unterschätzenden Wert. In den vergangenen 12 Monaten haben die 2013er, 2014er und auch die 15 und 16er NICHTS an Wert verloren. Es seie denn, sie sind deutlich über 200.000KM Laufleistung.
Eigentlich ja schon lustig, am Anfang sagten "alle" man muß was für die Umwelt tun und Verbrenner ist alles schlecht usw.. Inzwischen hört man davon eigentlich
fast nichts mehr. Es ist wie immer...es geht ums Geld ( um es mal zu verallgemeinern ). Es wird immer uninteressanter ein Stromer zu kaufen.
Stromer teurer in der Anschaffung, Strompreise ähnlich wie Diesel mit Tendenz nach oben usw.
Ich werde warten bis irgendwann 2021 und dann entscheiden was es wird. Bis jetzt würde ich sagen ein Hybrid. Vielleicht entscheidet sich die Regierung bis dahin
was es wirklich werden soll damit sie zufrieden sind und der Umwelt vielleicht auch geholfen wird.
Euer Gespräch fand ich durchaus interessant.
Einen Stromer sollte man auch nur nach seinem Nutzungsprofil kaufen, es ändert sich nichts gegenüber einem Verbrenner.
Thomas S.: Ein Elektroauto ist üblicherweise im TCO preiswerter als vergleichbarer Verbrenner, zumindest bei Jahreslaufleistungen oberhalb von 15.000km.
Ein Hybrid halte ich für eine suboptimale Lösung, das ist nur für eine kleine Randgruppe die sinnvollste Wahl.
Wer zuhause laden kann, und das sind rund 50% der Bürger dieses Landes, lädt deutlich preiswerter als ein Dieselfahrer tankt.
Die Preise an den öffentlichen Ladestation werden sich noch deutlich korrigieren, wenn der Wettbewerb steigt und vor allem die Auslastung der Stationen!
Monopolstellung/Preisdiktat seitens Teslas für den Model S/X Fahrer? Hmm. Nöö. Free Supercharging! Da interessieren keine Preise. ;)
Warum muss das so kompliziert sein? Eine App die Routenplanung macht, die Preise anzeigt, die Ladevorgänge startet, die nutzbare Säulen anzeigt und ggf. Alternativen vorschlägt und mit Android Auto bzw. Apple Car Play verwendbar ist... Strom "tanken" muss genau so einfach wer werden wie Benzin / Diesel tanken. Ich tanke nicht an teuren Tankstellen, bei Ladesäulen ist das zu kompliziert, vor allem wenn man keinen Puffer eingeplant hat. Ein Tesla ist zu teuer für Leute die nicht bereit sind fast 4 - 6 Jahreseinkommen für ein Auto auszugeben oder sich zu verschulden! Außerdem sind Teslas sportliche Fahrzeuge die optisch schön sind, ohne Frage, aber auch unpraktisch aufgrund der Form! Ich sag nur WE - Einkauf... OK vom Volumen her kein Problem aber bei sperrigen Einkauf ... wasser-, bier-, Getränkekisten, Baumaterial, Kühlschränke, große Fernseher... Schwierig
Tesla ist der einzige Hersteller, der eine eigene Infrastruktur aufgebaut hat. Und die übrige Ladelandschaft in Deutschland ist hoffnungslos zerstückelt. Man stelle sich vor, ich müsse für jeden Tankstelle eine eigene Karte haben.
Arne grüßt Arne grüßt Arne...der mit dem e-Golf tanzt....tolles Video, sehr interessant, sehr informativ! Danke dafür.
Tesla ist der Benchmark, klar. Wenn das Finanzielle nicht geht, bleiben nur Autos außer Tesla. Dann muß man halt schauen, wo man voraussichtlich lädt, wenn man Außenladungen vornehmen muss. In Meinem Usecase vorrangig in der Stadt. (beim Einkaufen/Arzbesuche etc.) Da ist aber meist nichts mit DC (egal welcher Stecker).
Autos mit schwacher AC Ladung waren dann in meinem Fall direkt rausgefallen. Selbst an der Autobahn ist AC Stand heute weniger unzuverlässig.
Ideal wäre also ein Auto, was CCS kann, und wenn das mal wieder ausfällt (oder nicht verfügbar), man wenigstens noch als Plan B mit AC vernünftig (>= 22kW) laden kann. Gibt´s nicht für Geld und gute Worte. Also bleibt nur noch im bezahlbaren Bereich Zoe. ..Wenn ich wenig Autobahn auf Strecke fahre, Sind die Wartezeiten wegen dem fehlenden DC dann das kleinere Übel, als mich im Alltag Täglch über langsames Laden zu ärgern. Für den Notfall nen NRGKick im Kofferraum, damit kann man dann in jedem Fall laden, was die Stromquelle hergibt Ein Stammtischkollege hat mal gesagt: Mit derZoe hab ich überall Schnelladesäulen.. Ist was dran...
Zusammenfassend: ich hab keine Reichweitenangst, ich habe Ladeangst, wenn dieses SchXXXX Teil nicht funktioniert, aus welchen Gründen auch immer, und dann muß Plan B zuverlässig funktioneren..
Abenteuer laden
Lud ist richtig.
Ist das nicht ein Statement für Verbrenner: der Charakter sei entscheidend: wer im Alltag Nerviges nicht gut ertragen kann, z.B.(!!!) wie deine Frau*, der solle sich eher einen Tesla kaufen. Da nun sehr viele Menschen so sind, schnell genervt von nicht funktionnierenden Dingen im Alltag, die meisten dieser schnell zu nervenden Leute sich aber keinen Tesla leisten können, müssen die sich dann also einen Verbrenner kaufen. Ich bin auch überrascht über die schlechte Erfahrung in Österreich. Österreichische RUclipsr haben mir schon paar mal geschrieben, E-Autofahren sei in Österreich völlig problemlos. Was soll man nun glauben. *nicht abwertend gemeint, das ist ja nur ein winziger Ausschnitt aus einer Alltagssituation (Daumen hoch für's gut gemachte Video)
den tesla preisen zu misstrauen finde ich ja echt "lustig" - bei den anderen anbietern hast du 0,0 zusagen im preisrahmen zu bleiben
wie oft stolpert man über kwh preise von 1 euro und mehr ?
pauschalen, flatrates fallen wie die mücken - günstigen strom musst du inzwischen echt suchen
da ist mir eine zusage von tesla erheblich lieber, als die hiesigen bauernfänger
Über Infrastruktur musste man sich bei der mobilen Vergasungsanlage halt keine Gedanken machen.
Bei uns in der Schweiz haben wir einen Tarifverbund bei dem Praktisch jeder Ladesäulenbetreiber der Schweiz und auch eine gute zahl im Ausland mitmachen, der heisst Easy4you, damit konnte ich bis jetzt überall laden und unterwegs geh ich auch zum Supercharger, das ist am stressfreisten.
Ein Namensvetter der auch Kona fährt.Gruß von Arne zu Arne
Kurzweilig und informativ! Danke! 👍🏻
Ich kaufe mir doch kein Tesla nur wegen den Ladesäulen. Nach 14 Monaten mit der ZOE 40 gab es nocht keine großen Probleme.
So sieht es aus. Für den Aufpreis kann man auch jahrelang, nein, jahrzehntelang mit einem Tesla-Taxi nach Südeuropa in den Urlaub gebracht werden. Außerdem nutzen private Teslafahrer die SuC auch nur 5% im Jahr...
"lud" ist richtig (hab's auch nachschlagen müssen) ;-)
An den Autobahnschildern für das Tanksymbol kann man fast nie ablesen ob es Ladesäulen gibt. Allenfalls Gas wird angegeben (Blaues Symbol).
Bei meiner Uni wurde gestern eine eine Schnellladesäule von Delta energy aufgestellt. Massives Teil, hat mich sehr gefreut
VW da kauf ich nichts mehr.
Richtig, Volksvergifter !!
die ersten model S laden schon ccs ;)
Haben die neuen jetzt auch CCS oder mit Adapter?
@@dierotezora9964 Die werden mit Adapter ausgeliefert.
ccs ladebuchse werden wohl erst die neuen modelle bekommen, aber die aktuell bestellten haben einen adapter mit dabei.
was aber seltsam ist, angeblich soll man laut tesla noch nicht damit laden können, wegen umrüstung..... soll aber doch schon funktionieren.... denn strom ist strom, und wenn der stecker passt, dann passt er :)
Je mehr E-Autos es gibt um so teurer wird der Strom 40cent..50cent..60cent usw.
Und dann ist die Frage lohnt sich das überhaupt.
Fahre einen KIA Rio Neupreis 13000€ Vorführwagen.
Ich fahre im Jahr ca.10000-12000km da brauch ich kein E-Auto.
Kia Niro 45000€ nein Danke viel zu teuer.
Und wer kann sich das leisten.....
Ich hoffe ja, der Sprit wird 8€/l kosten.
Mit Glück ist dein Auto dann wertlos ;-)
fahre täglich 140km. Würde eh immer zuhause laden. So what?
Sind grad mit einem Toyota Avensis Diesel auf Dienstreise. Selbst eine Renault Twizy fährt sich smoother. Verbrenner sind auf der Autobahn teils gerade noch so erträglich aber in der Stadt ein graus.
Wenn's ginge: Tesla. Logisch.
Gleich 6000 Abos. Yeah
Model S und X haben schon den CCS Adapter Möglichkeit
Im Urlaub wäre mir das auch fast egal was die kwh kostet, da möchte ich keinen Stress haben, leihe mir am Urlaubsort auch immer ein e Bike, da kommt es mir auch nicht auf 2 bis 5 Euro an 🤔😏😎
Ist halt wie bei Apple. Teuer, aber funktioniert.
Wichtig ist doch, dass die Elektrifizierung voranschreitet. Grund: der Wärmeverlust der Verbrenner ist schuld an der Klimaerwärmung. Kein Treibhauseffekt, das ist physikalisch unmöglich.
Wir brauchen den Treibhauseffekt zur Lebenserhaltung, aber eben keine ständige Verstärkung von diesem Effekt.