Mehr zu diesem Thema bietet die sehr sehenswerte Doku "Drug Nation" von Simplicissimus und dem SWR: www.ardmediathek.de/video/doku-und-reportage/das-versagen-der-drogenpolitik/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE2NDUxMDg
Es ist wirklich traurig, wie wenig reflektiert Simplicissimus dem Schildower Kreis alles nachplappert und Extra 3 das auch noch wiederholt. Ein Beispiel? Die Forderung, Drogen doch kontrolliert über die Apotheken zu verkaufen - genau das wurde in den USA ja dank der Firma Purdue und dem von ihnen als harmlos eingestuften Opioid Oxycodon praktiziert - von Ärzten verschrieben und in Apotheken verkauft. In der Folge stieg die Anzahl der Drogentoten von 10.000 im Jahr 1999 bis 2020 auf 100.000. Umgerechnet auf die Bevölkerung haben die USA 15 mal mehr Drogentote. Und nachdem in 18 von 50 Bundesstaaten Cannabis legalisiert wurde, verdreifachte sich die Zahl der Konsumenten, verdoppelte sich die Zahl der Depressionen und die Anzahl der Selbstmorde stieg um 24%. Ein ausführliches Video zum Thema findet Ihr auf meinem Kanal. Andererseits: Wer gesteht schon gerne Fehler ein?
Für mich ist der oberste Punkt einfach mal der: Ich will als erwachsener, mündiger Bürger, mit einem freien Willen, einer freien Selbstbestimmung, Cannabis erwerben, besitzen und konsumieren können und zwar mindestens in meinen eigenen vier Wänden oder an Orten an denen es legitim ist wie zum Beispiel Cannabis Social Clubs. Ich tu' niemandem etwas. Weder laufe ich draußen rum und suche Ärger noch randaliere oder vandaliere irgendwo rum oder fahre zugedröhnt durch die Gegend. Ich sehe nicht ein warum ich wie ein Krimineller strafverfolgt werde obwohl ich, wenn, nur mir selber schade und sonst keinem. Ich belästige niemanden mit Rauch (ich benutze einen Vaporizer ohne Tabak) und will auch nicht für diejenigen mitbestraft werden die ein ungesundes Konsummuster (zu oft, zu viel) an den Tag legen. Auch Psychosen entwickle ich keine. Für mich ist die Strafverfolgung *der* zentrale Punkt. Ebenso sehe ich nicht ein, das ich meinen Führerschein verlieren soll, nur aufgrund von Besitz von Cannabis. Oder noch schlimmer: Ich verliere durch die Strafverfolgung und die Stigmatisierung nicht nur den Führerschein sondern möglicherweise meine ganze Existenz weil ich zum Beispiel meinen Job verliere. Weil ich eine "Straftat" begangen habe bei der aber niemand zu Schaden gekommen ist. Wir können uns über alles unterhalten. Jugendschutz, Reglementierungen, was-auch-immer. Aber erwachsene Menschen strafzuverfolgen aus vor allem ideellen oder moralischen Gründen - das sehe ich nicht ein! Ich habe es so satt als Verbrecher hingestellt zu werden, mit all seinen negativen Folgen, weil ich Cannabis und auch andere Drogen erwerben, besitzen und konsumieren will. Der Zweck des Strafrechts ist nicht, mündige Menschen vor Fehlern zu bewahren, sondern Menschen vor Schädigung durch *andere* zu schützen. Keinem Erwachsenen ist es verwehrt, unklug an der Börse oder in Immobilien zu investieren, zuviel zu essen, zu trinken oder zu rauchen, keinen Sport zu treiben oder einen Partner zu heiraten, mit dem er nicht glücklich wird. Mündigkeit bedeutet nicht nur Freiheit, sondern auch Verantwortung. Der Staat hat nicht nur kein Recht, mündige Bürger vor Fehlern zu bewahren, er ist dazu auch gar nicht in der Lage, solange es sich dabei noch um einen freiheitlichen Rechtsstaat handelt, der die Grundrechte seiner Bürger achtet. Das Verbot ist völlig wirkungslos. Es erreicht seine Ziele in wirklich keinster Weise. Es wird damit teilweise sogar mehr Schaden angerichtet, als Cannabis (und auch andere Drogen) überhaupt hinbekommen würde. Weg mit der Strafverfolgung und dem völlig nutzlosen Verbot von Cannabis. Denn alles was in den letzten 30 Jahren passiert ist, passierte bereits unter einem Verbot! Da muss man doch mal das Verbot in Frage stellen. Gerade die Politiker der Union bedienen sich in Sachen Drogenpolitik in der Regel einer apokalyptischen Sprache und zeichnet eine Welt, die nach einer Legalisierung im Chaos versinkt. Wer glaubt dass Verbot und Strafverfolgung auch nur einen einzigen, *belegbaren* (!) Erfolg vorweisen können, möge ihn nennen. Es gibt nichts was dadurch besser wird. Meist kommt dann das wir ja sowas wie "Arbeitsschutz" haben. Oder ein "Medizingesetz". Aber das ist eben der Punkt: Da geht es um Schadensverhinderung *anderen* gegenüber: Arbeitgeber - Arbeitnehmer. Arzt - Patient. Aber keiner hindert mich ohne Arbeitsschutz mit Ketten- oder Kreissäge im Garten rumzufuhrwerken. Oder Spühlmittel zu trinken. Oder Klebstoff zu schnüffeln....Jedes Jahr müssen rund 300.000 Heimwerker ärztlich behandelt werden. Selbst eine Zwangseinweisung geht meist erst dann, wenn du geistig nicht mehr zurechnungsfähig bist. Ansonsten kannst du dich jederzeit selber verletzen. Was soll der Staat denn machen? Verbieten? Ha ha ... Meine Forderung ist, zumindest bei Cannabis, eine Gleichstellung zu Alkohol und Tabak. Reglementiert. Aber eben legal. Entkriminalisierung bedeutet, dass dann eben doch wieder sowas kommt wie Strafgeld für eine Ordnungswidrigkeit. Aber warum soll ich denn eine Strafe zahlen wenn ich keinem etwas tue? Das Gleiche bei gängigen Partydrogen wie MDMA oder LSD. Auch hier könnte man sagen: "Wer es will, muss eine Substanzkundeschulung besuchen, bekommt ein Zettel und darf es sich dann im Fachgeschäft kaufen." Wegen des Verbotes haben wir so Zeugs wie NPS - Neue Psychoaktive Substanzen. Nur um das Betäubungsmittelgesetz zu umgehen. Ein ewiges Katz und Maus Spiel. Und ein gefährliches. Weil *DAS* was *da* unterwegs ist, das will ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Die chemische Strukturformel eines Produkts wird immer minimal verändert, wenn das vorherige Produkt verboten wurde und der Staat kommt mit dem Verbieten der andauernden Flut von neuen Legal Highs nicht hinterher. Schlimmer noch: Wer mit einer CBD-Blüte erwischt wird, auf der NPS drauf sind, wird womöglich geringer bestraft, als wenn die Blüte THC enthält. Das könne Dealer motivieren, lieber chemisch gestreckte CBD-Blüten zu verkaufen. Durch die Freigabe der ursprünglichen Droge kann der Bedarf, der ist ja da, nach entsprechenden Rauschmitteln gedeckt werden und gleichzeitig Verbraucher geschützt werden. Kleine Anmerkung noch: Der *Konsum* von Drogen ist trotz des Verbotes (Handel, Besitz, ...) legal. Und das ist auch gut so. Denn so kann man in einem Notfall auch einen Arzt rufen ohne das der Konsument eine Strafverfolgung fürchten muss. Es gibt genug Fälle bei denen aus genau der Angst heraus kein Arzt gerufen wird. Auch verhindert das Verbot bisher Angebote für Drug-Checking. Und bevor es kommt: Auch Skifahrer, Raucher, Übergewichtige, usw. belasten die Krankenkassen, ohne dass wir sie deswegen als Kriminelle behandeln. Also wenn jemand der Meinung ist das Drogenkonsumenten ja selber verschuldet ihre Gesundheit riskieren oder ruinieren und damit die Krankenkassen belasten, dann muss das aber auch bitte für *alle* gelten die sich auf irgendeine Art und Weise selbstverschuldet die Gesundheit ruiniert haben. Und nicht nur bei Drogenkonsumenten. "So lange jemand durch seine Taten nicht das Wohlbefinden oder die Freiheit eines anderen beeinträchtig, sollte ihm die Gelegenheit gegeben werden so zu leben, wie er möchte." (Alexander Shulgin).
Das gilt dann für dich, lässt sich aber nicht auf den Rest der Bevölkerung anwenden. Du könntest auch ein bewusster Trinker sein, der höchstens ein Gläschen Wein am Abend zu sich nimmt, danach das Auto stehen lässt und sich anderen gegenüber freundlich verhält. Dann gibt es aber trotzdem die, die sich die Hucke vollsaufen, ihre Glasflasche jemandem an den Kopf werfen, mit 2 Promille ins Auto steigen und bei Rot über die Kreuzung speeden. Bei deinem Vorschlag die Krankenkassen betreffend stehe ich aber voll dahinter, selbstverschuldete Gesundheitsprobleme sollten auch selbst getragen werden. Vll. würde das so manchen zum Umdenken bewegen, bevor er die 2. Schachtel Marlboro für den Tag öffnet.
Sowas kann nur jemand schreiben, der nicht erlebt hat, was Drogen bewirken können. Bei mir hat es große Teile der Familie zerstört. Und es hat mit ein bisschen Cannabis und vielen der aufgeführten Argumente angefangen…… Die aktuelle Entwicklung ist ausschließlich auf eine viel zu lasche Bestrafung der Vergehen zurück zu führen. Ich habe nie Drogen genommen, habe seit über 40 Jahren KEINEN Alkohol mehr konsumiert. Und ich lebe ganz normal und genieße mein Leben. Will sagen, es geht auch ohne. Was ist im Leben von Menschen falsch gelaufen, wenn diese unbedingt bewusstseinsverändernde Dinge zu sich nehmen wollen/müssen? Dieser Fragestellung sollte man mal nachgehen. Eigene Probleme über eine Legalisierung von Drogen auf andere abzuwälzen ist schon sehr egoistisch.
@@schniedelwutz2964 Also das "Warum" kann ich vielleicht klären: Kurz: Der Wunsch nach Rausch steckt in Mensch und Tier. Drogen bzw. psychoaktive Substanzen (auch der psychoaktive Ethanol) haben auf die verschiedenen Menschen ganz verschiedene Wirkungen und löst teils völlig verschiedene Empfindungen aus. Nehmen wir mal Cannabis: In der "Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen" von Dr. phil. Christian Rätsch steht dazu:
"Die Hauptwirkung beim Hanfkonsum ist eine milde bis starke Euphorie, begleitet von reichen Assoziations- und Imaginationsfähigkeiten, angeregter Phantasie [...] Sehr oft wird die Hanfwirkung als aphrodisisch oder erotisierend empfunden Ganz zentral ist jedoch immer die Wahrnehmungsintensivierung. Wahrnehmungsintensivierung meint eine Erweiterung der Sinne: Farben, Klänge, Berührungen - kurz jede Sinnesempfindung wird stark intensiviert wahrgenommen. Man kann sich in einem Gefühl, Geschmack oder auch Gitarrensolo völlig verlieren, sich hineinfallen lassen, es also viel stärker bewusst genießen. Es kommt oft zu einer intensiveren Konzentration auf eine Sache, dafür Ausblendung anderer Dinge die um Einen herum passieren. In Folge dessen vermutlich die veränderte (gedehnte) Zeitwahrnehmung, das Fadenabreissen oder die Lücken beim Denken, bzw. beim Verfolgen von längeren Gesprächen, Filmen und das bessere Heraushören von einzelnen Instrumenten beim Musik hören. Die Aufmerksamkeit bleibt schneller als gewohnt an allem möglichen hängen, an einem Wort, einem Gedanken, dem Gefühl der Leere im Kopf,... Desweiteren gibts aber auch noch die gesteigerten assoziativen Verknüpfungen, durch die man sowas wie Denkflashs bekommen kann, dadurch z. B. neue Ideen, bis dato unbekannte Gedanken, Anregung der Kreativität. Außerdem die Tendenz, sich mehr als gewohnt in positive (high) wie negative (down) Emotionen reinzusteigern. Oft tritt auch das intensive Gefühl auf, das Wesen der verschiedensten Dinge (Pflanzen, Menschen, gesellschaftliche Phänomene) in ihrem Innersten zu durchschauen. Nach dem Abklingen des Rauschzustandes verflüchtigt sich dies jedoch meist zu einer vagen Ahnung." In anderen Worten: Eine andere Art der Sinneswahrnehmung kann eine interessante Erfahrung sein. Einen, wenn auch unbewussten, Wunsch nach Rausch kann man schon bei Kindern beobachten. Warum wohl fahren die gerne auf einem sich schnell drehenden Karussell? Oder drehen sich gerne schnell im Kreis bis ihnen schwindelig wird? Oder vielleicht saßen sie selber schon mal in einem Bürostuhl, haben die Augen zugemacht und sie im Kreis gedreht. Menschen tun so etwas, weil es interessant ist. Einen positiven Aspekt müssen Drogen ja haben, sonst würde sie keiner nehmen. Und offenkundig gibt es genug Menschen die sich berauschen wollen. Selbst im Tierreich kann man beobachten wie manche Tiere vergorene Früchte essen um sich daran zu berauschen. Sogar Delfine ärgern Kugelfische um sich an deren Gift zu berauschen. Rentiere zum Beispiel fressen gerne Fliegenpilze, die sie sogar im Winter gezielt ausgraben. Die Pilze enthalten psychoaktive Substanzen, deren Wirkung mit LSD vergleichbar ist. Glauben Sie Menschen trinken Alkohol nur deswegen weil er schmackhaft gemacht wird? Er wird getrunken um sich zu berauschen. Gehen Sie einfach mal davon aus, auch wenn Sie selber nicht dazugehören, das es Menschen gibt, die wollen sich berauschen. Einfach mal nach "geschichte der rauschdrogen" suchen. Was mich ansonsten noch persönlich angeht: Ich mag Canabis-Orgasmen. Die sind um einiges intensiver/höher als herkömmliche. Auch beim Sex reagiert man entsprechend empfindsamer/fühlt intensiver. Intensiver werden auch Geschmack und Gehör. Gerade bei Musik hört man evtl. Dinge heraus, die einem vorher nicht aufgefallen sind. Ich selber habe nach dem Betrachten einer Uhr ein Buch über Einsteins Relativitätstheorie gekauft. Auch in meiner Umschulung zum Fachinformatiker: Ich konnte mir bei komplexen Strukturen (z.b. beim Programmieren) viel eher etwas bildlich vorstellen. Meine Konzentration ist *sehr* viel höher. Ich kann mich besser fokussieren. Gerade Menschen mit ADHS die ohnehin immer "Sturm im Kopf" haben sind froh wenn Cannabis das ganze mal etwas bremst. Ansonsten dürfte der Grund warum Menschen Drogen konsumieren, wie schon erwähnt, sehr individuell sein.
@@schniedelwutz2964 Ich kann übrigens auch aus eigener Erfahrung mitreden. Auch ich habe den kompletten Weg durch. Von MISSbrauch bis in die Psychiatrie (Und Nein, keine Psychose sondern Depressionen) wobei ob das jetzt an Drogen lag oder nicht ist nicht eindeutig. Das ist ein wenig wie Henne und Ei. Unklar was zuerst da war: Probleme die zu Drogen führten (was meist der Fall ist) oder umgekehrt (eher nicht)) bis jedenfalls wieder zu einem vernünftigen GEbrauch (sic!). Eine Wendepunkt war, das ich ein Rezept bekam. Also erst mal einen Vaporizer gekauft und den Tabak weggelassen. Das sorgte - für weniger Kopfkino - Keine Atemwegsprobleme mehr - und einem runterdosieren nach und nach. Von 500mg am Tag auf etwa 500mg in der Woche und weniger. Das Problem war vor allem das Nikotin! Das hat mich einen Kopf nach dem anderen rauchen lassen bzw. Joint bauen lassen. Und ich habe mich endlich getraut eine Feinwaage zu kaufen. Das tat ich nie weil ich immer Sorge hatte, dass es bei einer Hausdurchsuchung dann heißt "Aha - Dealer-Utensilien!" Ich wusste da erst überhaupt zum ersten Mal was ich so für Mengen verkonsumiere. Funfact: Es war weniger als gedacht. Ich glaube viele überschätzen die Menge. So ist dann das "halbe Gramm im Joint" vielleicht nur die Menge von 300mg oder weniger. Wie auch immer: Ist heute alles kein Problem mehr. Dank medizinischer Legalisierung! Ein weiterer Punkt war: Wenn ich zu einem Dealer bin. dann kaufte ich da auch gleich mal auf Vorrat ein. Wer weiß wie man wieder dazu kommt. So. Und dann lag das Zeug ständig in Reichweite. Oder Paranoia: Viele Konsumenten bekommen eben wegen des Verbots einen schlechten, paranoiden Trip. Das war, als ich mein Rezept hatte, auf einen Schlag weg! "Endlich kann mir keiner mehr was!". Das dache ich zumindest, bis ich die ersten Berichte las bei denen Patienten (!) eben doch wieder Ärger mit der Polizei bekamen. Bei einer Legalisierung wären zumindest diese Ängste vermutlich weitgehend weg. Hätten wir einen Fachhandel, dann könnte ich mir da, in dem Wissen mir jederzeit was holen zu können, was fürs Wochenende besorgen. Fertig. Hätte mich mal jemand lieber mit Erfahrung aufgeklärt. Aber in den 90ern gabs das alles nicht. Internet kam ja erst gerade. Und du konntest mit keinem vernünftig darüber reden. Wer das erste Mal Alkohol trinkt weiß noch nicht was passiert wenn er zuviel erwischt. Der richtige Umgang will erlernt sein. Dabei können unerfahrene Konsumenten von den Erfahrungen von Erwachsenen profitieren. Wenn aber schon allein der Besitz verboten ist dann findet der Konsum vorwiegend heimlich statt, wo niemand beobachten kann wie vernünftig oder unvernünftig damit umgegangen wird. Auch wird kaum jemand offen über eigene Erfahrungen berichten, wenn er damit zugeben muss, ein Gesetzesbrecher zu sein. Statt aus den Erfahrungen von Erwachsenen lernen zu können werden Jugendlichen dazu verdammt, aus den eigenen Fehlern lernen zu müssen, manchmal mit tragischen Konsequenzen. Menschen mit Problemkonsum brauchen Hilfe. Keine Strafverfolgung. Umsomehr gilt das für psychisch Kranke, die Therapie und nicht Strafe brauchen. Drohung mit Bestrafung und sozialer Ausgrenzung dürfte bei einer Krankheit, die ohnehin durch extreme Angstzustände und Verarmung von sozialen Kontakten gekennzeichnet ist, wenig produktiv sein. Heute geh' ich mit einem Rezept in die Apotheke und kann mir unter 30 Sortem von nahezu 0 bis 20% THC raussuchen was ich will. Sauber. Mit Infos und Beratung. Beim Dealer auf der Straße hast du die Möglichkeit nicht. Da hast du auch keine Alterskontrollen. Aber dann wieder rumheulen wie potent Cannabis mittlerweile doch geworden ist. Und das ist ebenfalls eine Folge der Prohibition. War in den USA beim Alk nicht anders. Bier und Wein gabs kaum, dafür reichlich Schnaps. Möglichst viel Wirkstoff auf möglichst wenig Volumen. Besser zum Schmuggeln und es "knallt" mehr. Nicht selten gabs schlecht gebrannten mit entsprechenden Folgen. Mehr gesundheitliche Probleme, mehr Kriminalität. Also: Was willst du denn erreichen? Und ist das Verbot zielführend? Die Antwort findet sich in besagten Videos.
Aufklärung? Wenn die Regierung Banküberfälle als kriminell ansieht, ist sie wohl nicht in der Pflicht, Aufklärung über Banksicherheitspläne anzubieten.
@@toledo2983 Wer spricht denn von Pflicht? Nein, sie ist sicher nicht verpflichtet, mit den Lügen aufzuräumen, welche den Menschen Jahrzehnte lang über Cannabis erzählt worden sind. Dennoch fand bspw. Frau Kapper-Gonther die Tage im Bundestag erstaunlich klare Worte und prangerte die "jahrzehntelange Ungerechtigkeit" bei dem Thema an. Außerdem waren in den letzten 16 Jahren die wissenschaftsfeindlichen Konserven am Drücker, welche ohnehin kein Interesse an der Legalisierung haben. Zum Glück wurde endlich ein Paradigmenwechsel eingeleitet.
@Seerd Culan Der aktuelle Einteilung von legal und illegal liegt keinerlei wissenschaftlicher Konsens zugrunde. Sie erfolgte rein durch Ideologie, da haben Sie Recht, wenn Sie darauf hinaus wollten. H.Anslinger propagierte das Verbot von Cannabis bspw. mit "der Wirkung auf die degenerierten Rassen". Es würde "weiße Frauen dazu bringen, mit Schwarzen zu schlafen". Diesen rassistischen und ideologischen Rotz kann man selbst heute noch im Netz finden. Kein Wunder, dass AfD und Union an der Einteilung festhalten wollen - und dreist die Wissenschaft leugnen.
Wenn eine Satiresendung nichts mehr zu berichten hat und sich dann deutsche Wohlstandsprobleme rauspickt. Mimimi ich darf nicht kiffen...mimimi Masken- und Impfpfllicht verletzen meine Grundrechte aber ganz empfindlich....mimimi ich will aber keine Hosen tragen....mimimi Binden Kosten Geld.... ...wo ist Kim Yong Un wenn man ihn mal braucht?
Das mit der Wirtschaftsankurblung stimmt! Mein Dealer hatte mich an einem Tag 2 mal gesehen weil mir die Polizisten meine erste Ration abgenommen haben. Ich hab ne Stunde später einfach neues gekauft, ich hab halt Geld verloren und der Dealer doppelt Gewinn gemacht! Strafvereitelung par excellence.
Ich fasse es nicht. Die haben sich ernsthaft und ehrlich mit der Thematik beschäftigt, und dann einfach die Ergebnisse verffentlicht. Ich bin sprachlos. Das hab ich in deutschen Medien noch nie so gesehen.
Und mehr Fakten als das Dummgeschwafel unserer ehemaligen Drogenbeauftragten ("Cannabis ist verboten weil es illegal ist", oder wie war gleich nochmals ihre Aussage?) ;')
Das Traurige daran ist, dass immer erst mit „der Staat könnte damit verdienen“ argumentiert werden muss, weil sich sonst keine Sau für die Interessen der Bürger interessiert. Hauptsache das Geld stimmt.
ja ohne Lobby unterstützung können Sich die Politiker doch nichts Leisten mit dem marginalen Einkommen was Sie bekommen. Da muss man schon mal pfand sammeln gehen wenns Geld nicht stimmt. Großen und ganzen im übertriebenen Maße sind wir ne Bananenrepublik, ob mans nun will oder nicht. Geld regelt.
Der genialste Beitrag den ich seit langem gesehen habe. Persönliches Highlight ab 2:55 min., habe Tränen gelacht. Einfach mal wirklich darüber nachdenken was Verbote oder Prohibition auslösen und wenn es dann "nur" um Freigabe von Hanf geht fällt mir nur ein: Gebt das Hanf frei - und zwar sofort 🤣
Einziges Problem was ich mit joints hab...es stinkt....ich wohne in ner Fußgängerzone, und schon jetzt hab ich oft genug Zigaretten in meiner Wohnung, wenn ich für 5minuten lüfte...und ein Joint ist da 100mal schlimmer...persönlich hab ich noch nie auch nur an ner shisha gezogen, geschweige denn was geraucht, und das bleibt auch so....von dem her wenn es gewisse bereiche in Städten gäbe, wo das Gras geraucht werden darf bin ich dabei....wenns jedoch legal ist, dass leute vor meinem offenen Fenster sich eine reinziehen, bin ich entschieden dagegen...
Jetzt wo die Legalisierung etwas näher kommt, bekomme ich fast nur noch Plastik gestrecktes Gras wovon man übels Herzrasen bekommt... Hab jetzt gefühlt 3 mal den selben Mist von 3 verschiedenen Quellen bekommen. Davor hatte ich das zum Glück nur einmal in Jahr. Ich habe so Ultra Hass auf diese Huans die solche kacke machen und meiner Meinung ist die Regierung dafür mitverantwortlich! Leider komme ich an die Großverkäufer nicht ran, aber wenn es mal passiert, ich freue mich schon drauf zur Polizei zu gehen. Erst recht wenn es diese scheiß ausländischen Clans sind. Ihr habt null Ehre wenn ihr das macht.
Spektakulär, dass der Moderator, welcher meiner Meinung nach ein Ehrenmann ist, die Möglichkeit hat seine Meinung darzustellen. Hätte ich im Öffentlichen niemals und nirgendswo erwartet. Feier ich.
Entkriminalisierung von Konsumenten wär echt wichtig und ihnen auch Hilfe anbieten bei Suchtverhalten (kostet natürlich). Man sollte dazu auch seine Drogen kontrollieren lassen dürfen ohne Konsequenzen, damit man weiß, woran man ist.
Und was ist mit den ganzen Weißbierjunkys in Bayern und anderswo?? Oder Schnappsleichen auf Schützenfesten und anderen Volksversammlungen?? Müssen die dann auch terapiert werden?! An jeder Kasse und in jeder "Tank"-stelle, werden die Alkis getriggert um neuen Fusel zu kaufen. Aber sie schaffen es nicht Canabis zu legalisieren. Man hört oft von häuslicher Gewalt mit voherigem Alkoholkonsum der Beteiligten. Aber niemals erschlug ein "Kifferdude" irgendjemanden🤔😑.
@@HermanSchmidthubner wäre notwendig. Täglicher Alkoholgenuss darf nicht die Regel sein. Aber es gibt viel zu viele mit hohem bzw. unkontrolliertem Konsum, wahrscheinlich werden es Gruppenseminare. 😬😅 Und guter Punkt zum Verkauf: Alkohol sollte immer in eine Extraabteilung, abgesondert vom Laden oder spezielle Alkoholläden. Ex-Alkoholabhängige haben es nicht leicht damit, überall Trigger.
@@finnleywoyczeck8635 Aber es ist doch unfair, die Alkoholindustrie darf an jeder Ecke verkaufen und sogar Fernsehwerbung schalten, wärend Canabis für Private verboten ist. Auf z.B. Tabakwaren, blinken üble Bilder von schlimmen Krankheiten. Dann müssten auch auf Wein-, Bier- und Schnappsflaschen Bilder von z.B. einer Säuferleber, oder eines Porösen Hirns abgebildet sein.🤔 Aber ich sehe schon die Winzer, Destiller und Bierbrauer krakehlen:" Das geht nicht, das sind doch Kulturgüter"😭😢🤧. Tja, "Schwarzer Afgane" ist auch ein Kulturgut. Canabis macht halt nicht agressiv und hilft gegen allerlei Krankheiten. Aber dann krakehlt die Pharmaindustrie, weil die Leute ihre Medikamente selbst im Keller anbauen können und keinen Bock mehr auf ihre Chemie haben😑. Aber die Antwort auf die Frage des Drogenmissbrauchs ist möglicherweise, dass viele Menschen ihr Leben und die Probleme dieser Welt nicht aushalten können, also brauchen sie einen Filter.
@@HermanSchmidthubner Abschreckbilder wären auch eine richtige Schlussfolgerung (aber wie viel bringen sie überhaupt?). Jedoch hat die Alkoholindustrie einfach die stärkere Lobby, das wird nicht so schnell passieren. Hoffentlich gehen Steuereinnahmen in Richtung Prävention und Gesundheit. Müssen eigentlich Alkoholproduzenten für Prävention bezahlen?
@@finnleywoyczeck8635 Das bezweifel ich. Auch noch dafür zu bezahlen, dass Leute davon abgehalten werden, ihren Sprit zu kaufen. Aber Verbot bringt auch nichts. Das lehrt uns ja die Prohibition. Außer, dass die Schatullen der Mafia gefüllt wurden, hat es nichts gebracht. Und heute gibt es in den USA wegen der hohen Alkoholsteuer, die Moonshiner, die schwerbewaffnet im Wald Schwarzbrennereien betreiben.
Regulieren ist jetzt nicht so wichtig Alkohol wird auch nicht reguliert und auf Zigarettenöackungen diese Ekelbilder da draufzuklatschen bringt auch nix. Man muss sich selber bewusst sein was man zu sich nimmt und was das für Kosequenten hat Regulieren heißt nur das es wieder versteuert wird und damit teurer wird weil paar Idioten zu dumm sind sich zu informieren muss Vater Staat uns wieder an die Hand führen. Und ja ich habe das Simpli Video gesehn aber ihr alle vergisst immer eine Sachen egal wie Symphatisch eine Person ist und wie überzeugend doch manche Argumente klingen sollte man doch dann immer eine kritische Meinung im Hintergrund haben und auch alles hinterfragen ob das jetzt wirklich so sinvoll ist was da Geschwafelt wird.
ne aber keiner kann dir die karriere versauen solangs okay weiterläuft. aber veränderung könnte immer nach hinten losgehen. die eigene position riskieren? bloß nicht...
Die Furcht vor politischer Veränderung ist die Essenz konservativer Politik, die letztlich nicht nur von der CDU, sondern auch von der SPD betrieben wird, die ohnehin im 21. Jahrhundert kaum noch Soziales oder Demokratisches repräsentiert, weshalb sie wahrheitsgemäß ausschließlich "Partei" heißen sollte.
@@deprofundis-z8s wirklichkeit wahrnehmen würde bedeuten alte eigene fehler anzuerkennen, kommt nicht in frage, ist ja selbstmord der eigenen karriere :)
Ich musste wirklich mehrfach schauen und kann es immer noch kaum glauben, aber tatsächlich ist das ein Bericht im öffentliche-rechtlichen. Hut ab, ein toller Beitrag und vor allem wirklich den Tatsachen entsprechend. 👍
Wirklich gut auf den Punkt gebracht finde man hätte noch die Beschaffungskriminalität ansprechen können. Finde das ist auch eins der Hauptkriterien für die Entkriminalisierung der Drogen. Drogen sind schon so lange verboten das hinter dem riesigen Schwarzmarkt soviel Geld steckt das es kaum möglich sein wird Drogen zu Entkriminalisieren. Sobald man sich mit dem Thema beschäftig merkt man wie absurd die Drogenpolitik ist.
Achso, ich dachte immer, Mord sei aus gutem Grund illegal. Aber wenn das so ist, dann lade ich die Pumpgun schonmal. Wo wohnt deine Familie doch gleich? War natürlich NICHT ernst gemeint.
@Trentin Quarantino och glaub mir, ich hab da selbst schon oft genug Pläne ausgearbeitet... 😇😂 Ich sag mal so, den Mord am Vergewaltiger meiner Mutter/Schwester/Tochter/Freundin usw. würd ich - natürlich rein hypothetisch gesprochen - als vollkommen gerechtfertigt betrachten. 🤔
Meiner persönlichen Meinung nach würde es am Meisten bringen, wenn man den KonsumentInnen Hilfe anbietet anstatt sie zu bestrafen, während man DealerInnen allerdings härtestens bestraft (insbesonders für die gestreckte Drogen, welchen teilweise versuchten Mord gleichkommen).
Aber so ist es doch schon. Der Konsum der verschiedenen Drogen ist nicht illegal, sondern der Besitz, der Handel und die Produktion. Man kann beispielsweise ohne rechtliche Konsequenzen den Notarzt rufen, wenn ein Drogenrausche zu einem Notfall wird, oder bei einer Untersuchung einem Polizisten gestehen, dass man high ist. Man muss halt ggf. damit rechnen andchließend deutlich gründlicher untersucht zu werden. Außerdem sollte man bei der Frage, woher man die Droge hat, immer die Aussage verweigern.
@@lukasderwaldlaeufer Also Hilfsmöglichleiten gibt es ja auch einige, an die man sich kostenfrei wenden kann. Viele Therapien werden auch von Krankenkassen übernommen. Ich denke, die Frage ist eher, wie und ob das Hilfangebot zu erweitern ist (hab' gehört häufig ist ein harter Entzug das einzige finanziell außreichend unterstütze Angebot) und wie man Leute besser zum Annehmen dieser Angebote bewegen kann.
Von mir aus kann man einen Großteil der Drogen legalisieren. So kann man viele Drogentote durch Verunreinigungen verhindern. Mich stört es nicht, wenn jemand seine Drogen nimmt, solange er mich nicht mit diesen behelligt. Ich würde lediglich Drogen verbieten, die schnell zum Tod führen (v.a. synthetische Drogen).
Gar nichts verbieten. Wer etwas konsumieren will, wird es immer noch tun, auch wenn die Droge tödlich sein kann. Gibt genug Menschen die an Heroin zugrunde gegangen sind, viele verenden am goldenen Schuss. Das einzige was du dagegen tun kannst ist Prävention, Suchtberatung, Therapie, etc. Verbote bringen hingegen nichts, das sieht man ja am Konsum. Viele synthetische Drogen würden allerdings durch eine Legalisierung aller Stoffe eh kaum noch konsumiert werden. Diese ganzen "legal highs" und die , die es waren, aber dann verboten wurden, waren alles Stoffe, die bekannte Drogen "imitieren" sollten. Keine Sau hätte damals jemals z.B. Spice damals geraucht, wenn man sich einfach Gras kaufen hätte können. Ansonsten sagt synthetisch oder natürlich recht wenig über Gefährlichkeit aus. LSD ist z.B. 100% synthetisch; doch es ist quasi unmöglich daran zu sterben. Den "Rekord" hält eine Frau inne, die LSD mit Koks verwechselte und sich damit 55mg in die Nase zog, was einer 550 fachen Dosis entspricht und sie hats ohne Schäden überstanden. Sogar eine Überdosis bei einer Schwangeren, die nicht wusste, dass sie schwanger war, hatte (Gott sei dank!) keine negativen Auswirkungen auf den Fötus. Probiere mal die 550 fache empfohlene Dosis Alkohol reinzuballern. Das schaffen nicht mal hardcore Alkoholiker.
@@martinbinias4477 bester Kommentar :) da könnte man fast glauben, dass jetzt schon Beamte zum checken von RUclips Kommentaren abgestellt werden. Belustigender aber zeitgleich auch beunruhigender Gedanke. Beste Grüße
Nein hat er nicht. Er hat nicht cheers gesagt. Was völlig anderes! Wobei die eigene Recherche sicherlich auch zu den gleichen Ergebnissen kam. Ist ja jetzt auch kein Hexenwerk an sich.
spielt doch keine Rolle in welchem Land man ist oder um welches "Produkt" es sich handelt...... sobald diese "Verboten" wird, folgt automatisch ein Schwarz Markt fuer dieses Produkt, egal was es ist, Alkohol, Drogen, Waffen ... alles eine Frage von Angebot und Nachfragen ....... und das beste daran, der Staat "verdient" nichts an allem
Sehr humorvoll, sehr informativ, genau meine Kombination und genau richtig um alle Politik - und Nachrichtenverdrossenen Menschen zu erreichen (ich gehöre nicht dazu :D ). Weiter so!
Und man könnte endlich die Industrie verändern da dass Grundprodukt für vieles legalisiert und somit landwirtschaftlich genutzt werden kann. Brandschutz aus Hanfmatten haben eine höhere Belastungsgrenze, schallschutz und Dämmung (natürliche Zirkulation), Beton der co2 neutral ist, Belag aus hanfgranulat der Geräusche dämpft und nebenbei keine Effekte der heutigen Versieglung als rückstrahlung erzeugt. Fossile Energie passee, heute gibts hanföl dazu mit methanol verdünnt. Früher der klägliche Versuch mit Raps. Dazu Zelluloseindustrie da Hanf auf 1 hkt mehr co2 speichert als Wald und mehr Zellulose enthält dazu noch 3 mal im Jahr angebaut werden kann. Etc etc etc auch Plastik wäre weg Alles wäre klimaneutral und das Potenzial ist da.
Welche Studie hat das belegt? Meines Wissens nach noch gar keine. "CBD" ist eher ein Placebo von Unternehmern, für Unternehmer ist es jedoch eine richtige Goldgrube.
@@Chase_86 In jeder Studie zu Erkrankungen, die mit starken oder chronischen Schmerzen einhergehen, berichten sehr viele Probanden davon, dass die Schmerzen während der Gabe von CBD nachlassen. In jeder Studie. 1 Sek Wiki. Ausserdem ist ja in CBD Öl über 150 versch. Bestandteile der Cannabispflanze vorhanden. Sogar in kleinen erlaubten Mengen THC. Es gibt zig Anwendungsmöglichkeiten bei z.b. epileptischen Anfällen. Erst wieder ein Bericht gesehen da bekokmt ein kleines Mädchen CBD Öl gegen die Anfälle und diese sind dann von über 20 am Tag runter auf 1 mal alle 14 Tage. Das Problem ist das CBD zu oft unterdosiert wird...
Warum sind denn Drogen überhaupt verboten? Doch nur deshalb, weil sie ungesund sind. Allerdings gilt das auch für Alkohol und Tabak, und diese beiden Substanzen sind legal, da sagt man: _"Muss jede(r) selber wissen."_ - Doppelmoral.
Drogen sind nicht verboten weil sie ungesund sind.😂 wer hat dir denn diesen humbug erzählt. Jede droge hat seine Geschichte. Die wurden nicht pauschal alle gleichzeitig verboten. Kann man sogar bei Wikipedia nachlesen. Es gab sogar ne zeit wo Alkohol verboten wurde.. (in usa)
Cannabis = Droge = auch Medikament für manchmal schwerste Fälle wie z.B. Parkinson oder Touret. Nun sitzen in den jeweiligen Ausschüssen aber nicht nur Menschen, die rein rational hierbei eine Entscheidung treffen sollen; da sitzen dann auch große Unternehmen, die dann bei einer Freigabe von Cannabis, viel Geld verlieren würden.
Nicht unbedingt. Diese großen Konzerne haben das nötige Kapital, so richtig in den Markt einzusteigen und sich dumm und dämlich verdienen könnten...... wenn da nicht diese Vorurteile wären.
@@joesmovies2913 Nein, in Deutschland kann sich keiner "dumm und dämlich" verdienen mit ordinärem Haschisch, dafür ist es zu gewöhnlich. Man müsste es quasi gleichzeitig verbieten und verordnen. Wenn das Volk das mitmachen würde!
Nicht nur da. "Lende gut, alles gut" (Metzger) oder auch "Für Sie stehen wir gerne unter Spannung" (Elektronik). Selbst ein Plakat vom Bund mit dem Titel "Weniger Torf, Moor Klimaschutz" habe ich letztens gesehen. Das ist aktuell sehr verankert und alle springen auf.
Guter Beitrag, Ich kiffe seit vielen Jahren meist nur am Wochenende. Aber sobald ich mich hinters Lenkrad setze (immer absolut nüchtern) fühle ich mich hier wie ein Schwerverbrecher auf der Flucht.
@@Elva428 natürlich ist man nach 3 Tagen wieder absolut nüchtern. Nur hier in Deutschland reicht es ja wenn man noch abbauprodukte im Blut hat den Führerschein zu verlieren obwohl kein aktives thc mehr im Blut ist
Mehr zu diesem Thema bietet die sehr sehenswerte Doku "Drug Nation" von Simplicissimus und dem SWR:
www.ardmediathek.de/video/doku-und-reportage/das-versagen-der-drogenpolitik/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE2NDUxMDg
Hab ich gestern schon geschaut. Eine Sehr gute Doku.👍
Hab mich schon gewundert, warum der Beitrag so ähnlich klingt 😅
Es ist wirklich traurig, wie wenig reflektiert Simplicissimus dem Schildower Kreis alles nachplappert und Extra 3 das auch noch wiederholt. Ein Beispiel? Die Forderung, Drogen doch kontrolliert über die Apotheken zu verkaufen - genau das wurde in den USA ja dank der Firma Purdue und dem von ihnen als harmlos eingestuften Opioid Oxycodon praktiziert - von Ärzten verschrieben und in Apotheken verkauft. In der Folge stieg die Anzahl der Drogentoten von 10.000 im Jahr 1999 bis 2020 auf 100.000. Umgerechnet auf die Bevölkerung haben die USA 15 mal mehr Drogentote. Und nachdem in 18 von 50 Bundesstaaten Cannabis legalisiert wurde, verdreifachte sich die Zahl der Konsumenten, verdoppelte sich die Zahl der Depressionen und die Anzahl der Selbstmorde stieg um 24%. Ein ausführliches Video zum Thema findet Ihr auf meinem Kanal. Andererseits: Wer gesteht schon gerne Fehler ein?
Auch auf RUclips zu sehen auf dem Kanal von Simplicissimuss
Oder man findet die auf deren yt channel
Schön zu sehen dass die Simplicissimus-Doku über extra3 einem größeren Publikum präsentiert wird 👍🏼👏🏼🙏🏼
Aber mal 1 zu 1 xD
Instant gedacht
Gehörten ja mit zu Funk
@@03vel
Nicht mehr… Simpli ist nicht mehr bei Funk
@@SeniorSandoz lern lesen deswegen hatte ich geschrieben „gehörten“ also Vergangenheitsform
Gute Zusammenfassung der Doku von Simpli.
@@sebastianbeyer6897 7:00 im Video
Alles abgeklärt.
Gute, satirische Zusammenfassung von Simplicissimus. Wer die Doku noch nicht kennt. Schaut sie euch an.
Das ist doch nur deren Zweit Kanal?
@@nv55999 Natürlich.
Wollt grad sagen, den Inhalt kenn ich doch. :D toll, dass im öffentlichen Rundfunk effizient gearbeitet wird.
Sogar mit dem selben Bildern
Und danach sich gleich bei Markus Berger und Christian Rätsch in die baschics einführen lassen.
Für mich ist der oberste Punkt einfach mal der: Ich will als erwachsener, mündiger Bürger, mit einem freien Willen, einer freien Selbstbestimmung, Cannabis erwerben, besitzen und konsumieren können und zwar mindestens in meinen eigenen vier Wänden oder an Orten an denen es legitim ist wie zum Beispiel Cannabis Social Clubs. Ich tu' niemandem etwas. Weder laufe ich draußen rum und suche Ärger noch randaliere oder vandaliere irgendwo rum oder fahre zugedröhnt durch die Gegend. Ich sehe nicht ein warum ich wie ein Krimineller strafverfolgt werde obwohl ich, wenn, nur mir selber schade und sonst keinem. Ich belästige niemanden mit Rauch (ich benutze einen Vaporizer ohne Tabak) und will auch nicht für diejenigen mitbestraft werden die ein ungesundes Konsummuster (zu oft, zu viel) an den Tag legen. Auch Psychosen entwickle ich keine. Für mich ist die Strafverfolgung *der* zentrale Punkt.
Ebenso sehe ich nicht ein, das ich meinen Führerschein verlieren soll, nur aufgrund von Besitz von Cannabis. Oder noch schlimmer: Ich verliere durch die Strafverfolgung und die Stigmatisierung nicht nur den Führerschein sondern möglicherweise meine ganze Existenz weil ich zum Beispiel meinen Job verliere. Weil ich eine "Straftat" begangen habe bei der aber niemand zu Schaden gekommen ist.
Wir können uns über alles unterhalten. Jugendschutz, Reglementierungen, was-auch-immer. Aber erwachsene Menschen strafzuverfolgen aus vor allem ideellen oder moralischen Gründen - das sehe ich nicht ein! Ich habe es so satt als Verbrecher hingestellt zu werden, mit all seinen negativen Folgen, weil ich Cannabis und auch andere Drogen erwerben, besitzen und konsumieren will.
Der Zweck des Strafrechts ist nicht, mündige Menschen vor Fehlern zu bewahren, sondern Menschen vor Schädigung durch *andere* zu schützen. Keinem Erwachsenen ist es verwehrt, unklug an der Börse oder in Immobilien zu investieren, zuviel zu essen, zu trinken oder zu rauchen, keinen Sport zu treiben oder einen Partner zu heiraten, mit dem er nicht glücklich wird. Mündigkeit bedeutet nicht nur Freiheit, sondern auch Verantwortung. Der Staat hat nicht nur kein Recht, mündige Bürger vor Fehlern zu bewahren, er ist dazu auch gar nicht in der Lage, solange es sich dabei noch um einen freiheitlichen Rechtsstaat handelt, der die Grundrechte seiner Bürger achtet.
Das Verbot ist völlig wirkungslos. Es erreicht seine Ziele in wirklich keinster Weise. Es wird damit teilweise sogar mehr Schaden angerichtet, als Cannabis (und auch andere Drogen) überhaupt hinbekommen würde. Weg mit der Strafverfolgung und dem völlig nutzlosen Verbot von Cannabis. Denn alles was in den letzten 30 Jahren passiert ist, passierte bereits unter einem Verbot! Da muss man doch mal das Verbot in Frage stellen. Gerade die Politiker der Union bedienen sich in Sachen Drogenpolitik in der Regel einer apokalyptischen Sprache und zeichnet eine Welt, die nach einer Legalisierung im Chaos versinkt. Wer glaubt dass Verbot und Strafverfolgung auch nur einen einzigen, *belegbaren* (!) Erfolg vorweisen können, möge ihn nennen. Es gibt nichts was dadurch besser wird.
Meist kommt dann das wir ja sowas wie "Arbeitsschutz" haben. Oder ein "Medizingesetz". Aber das ist eben der Punkt: Da geht es um Schadensverhinderung *anderen* gegenüber: Arbeitgeber - Arbeitnehmer. Arzt - Patient.
Aber keiner hindert mich ohne Arbeitsschutz mit Ketten- oder Kreissäge im Garten rumzufuhrwerken. Oder Spühlmittel zu trinken. Oder Klebstoff zu schnüffeln....Jedes Jahr müssen rund 300.000 Heimwerker ärztlich behandelt werden.
Selbst eine Zwangseinweisung geht meist erst dann, wenn du geistig nicht mehr zurechnungsfähig bist. Ansonsten kannst du dich jederzeit selber verletzen. Was soll der Staat denn machen? Verbieten? Ha ha ...
Meine Forderung ist, zumindest bei Cannabis, eine Gleichstellung zu Alkohol und Tabak. Reglementiert. Aber eben legal. Entkriminalisierung bedeutet, dass dann eben doch wieder sowas kommt wie Strafgeld für eine Ordnungswidrigkeit. Aber warum soll ich denn eine Strafe zahlen wenn ich keinem etwas tue? Das Gleiche bei gängigen Partydrogen wie MDMA oder LSD. Auch hier könnte man sagen: "Wer es will, muss eine Substanzkundeschulung besuchen, bekommt ein Zettel und darf es sich dann im Fachgeschäft kaufen."
Wegen des Verbotes haben wir so Zeugs wie NPS - Neue Psychoaktive Substanzen. Nur um das Betäubungsmittelgesetz zu umgehen. Ein ewiges Katz und Maus Spiel. Und ein gefährliches. Weil *DAS* was *da* unterwegs ist, das will ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Die chemische Strukturformel eines Produkts wird immer minimal verändert, wenn das vorherige Produkt verboten wurde und der Staat kommt mit dem Verbieten der andauernden Flut von neuen Legal Highs nicht hinterher. Schlimmer noch: Wer mit einer CBD-Blüte erwischt wird, auf der NPS drauf sind, wird womöglich geringer bestraft, als wenn die Blüte THC enthält. Das könne Dealer motivieren, lieber chemisch gestreckte CBD-Blüten zu verkaufen. Durch die Freigabe der ursprünglichen Droge kann der Bedarf, der ist ja da, nach entsprechenden Rauschmitteln gedeckt werden und gleichzeitig Verbraucher geschützt werden.
Kleine Anmerkung noch: Der *Konsum* von Drogen ist trotz des Verbotes (Handel, Besitz, ...) legal. Und das ist auch gut so. Denn so kann man in einem Notfall auch einen Arzt rufen ohne das der Konsument eine Strafverfolgung fürchten muss. Es gibt genug Fälle bei denen aus genau der Angst heraus kein Arzt gerufen wird. Auch verhindert das Verbot bisher Angebote für Drug-Checking.
Und bevor es kommt: Auch Skifahrer, Raucher, Übergewichtige, usw. belasten die Krankenkassen, ohne dass wir sie deswegen als Kriminelle behandeln. Also wenn jemand der Meinung ist das Drogenkonsumenten ja selber verschuldet ihre Gesundheit riskieren oder ruinieren und damit die Krankenkassen belasten, dann muss das aber auch bitte für *alle* gelten die sich auf irgendeine Art und Weise selbstverschuldet die Gesundheit ruiniert haben. Und nicht nur bei Drogenkonsumenten.
"So lange jemand durch seine Taten nicht das Wohlbefinden oder die Freiheit eines anderen beeinträchtig, sollte ihm die Gelegenheit gegeben werden so zu leben, wie er möchte." (Alexander Shulgin).
Das gilt dann für dich, lässt sich aber nicht auf den Rest der Bevölkerung anwenden. Du könntest auch ein bewusster Trinker sein, der höchstens ein Gläschen Wein am Abend zu sich nimmt, danach das Auto stehen lässt und sich anderen gegenüber freundlich verhält. Dann gibt es aber trotzdem die, die sich die Hucke vollsaufen, ihre Glasflasche jemandem an den Kopf werfen, mit 2 Promille ins Auto steigen und bei Rot über die Kreuzung speeden.
Bei deinem Vorschlag die Krankenkassen betreffend stehe ich aber voll dahinter, selbstverschuldete Gesundheitsprobleme sollten auch selbst getragen werden. Vll. würde das so manchen zum Umdenken bewegen, bevor er die 2. Schachtel Marlboro für den Tag öffnet.
Unfassbar guter Kommentar, 100% Zustimmung 👍
Sowas kann nur jemand schreiben, der nicht erlebt hat, was Drogen bewirken können. Bei mir hat es große Teile der Familie zerstört. Und es hat mit ein bisschen Cannabis und vielen der aufgeführten Argumente angefangen…… Die aktuelle Entwicklung ist ausschließlich auf eine viel zu lasche Bestrafung der Vergehen zurück zu führen. Ich habe nie Drogen genommen, habe seit über 40 Jahren KEINEN Alkohol mehr konsumiert. Und ich lebe ganz normal und genieße mein Leben. Will sagen, es geht auch ohne. Was ist im Leben von Menschen falsch gelaufen, wenn diese unbedingt bewusstseinsverändernde Dinge zu sich nehmen wollen/müssen? Dieser Fragestellung sollte man mal nachgehen. Eigene Probleme über eine Legalisierung von Drogen auf andere abzuwälzen ist schon sehr egoistisch.
@@schniedelwutz2964 Also das "Warum" kann ich vielleicht klären: Kurz: Der Wunsch nach Rausch steckt in Mensch und Tier.
Drogen bzw. psychoaktive Substanzen (auch der psychoaktive Ethanol) haben auf die verschiedenen Menschen ganz verschiedene Wirkungen und löst teils völlig verschiedene Empfindungen aus.
Nehmen wir mal Cannabis: In der "Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen" von Dr. phil. Christian Rätsch steht dazu:
"Die Hauptwirkung beim Hanfkonsum ist eine milde bis starke Euphorie, begleitet von reichen Assoziations- und Imaginationsfähigkeiten, angeregter Phantasie [...] Sehr oft wird die Hanfwirkung als aphrodisisch oder erotisierend empfunden
Ganz zentral ist jedoch immer die Wahrnehmungsintensivierung. Wahrnehmungsintensivierung meint eine Erweiterung der Sinne: Farben, Klänge, Berührungen - kurz jede Sinnesempfindung wird stark intensiviert wahrgenommen. Man kann sich in einem Gefühl, Geschmack oder auch Gitarrensolo völlig verlieren, sich hineinfallen lassen, es also viel stärker bewusst genießen. Es kommt oft zu einer intensiveren Konzentration auf eine Sache, dafür Ausblendung anderer Dinge die um Einen herum passieren. In Folge dessen vermutlich die veränderte (gedehnte) Zeitwahrnehmung, das Fadenabreissen oder die Lücken beim Denken, bzw. beim Verfolgen von längeren Gesprächen, Filmen und das bessere Heraushören von einzelnen Instrumenten beim Musik hören.
Die Aufmerksamkeit bleibt schneller als gewohnt an allem möglichen hängen, an einem Wort, einem Gedanken, dem Gefühl der Leere im Kopf,...
Desweiteren gibts aber auch noch die gesteigerten assoziativen Verknüpfungen, durch die man sowas wie Denkflashs bekommen kann, dadurch z. B. neue Ideen, bis dato unbekannte Gedanken, Anregung der Kreativität. Außerdem die Tendenz, sich mehr als gewohnt in positive (high) wie negative (down) Emotionen reinzusteigern. Oft tritt auch das intensive Gefühl auf, das Wesen der verschiedensten Dinge (Pflanzen, Menschen, gesellschaftliche Phänomene) in ihrem Innersten zu durchschauen. Nach dem Abklingen des Rauschzustandes verflüchtigt sich dies jedoch meist zu einer vagen Ahnung."
In anderen Worten: Eine andere Art der Sinneswahrnehmung kann eine interessante Erfahrung sein. Einen, wenn auch unbewussten, Wunsch nach Rausch kann man schon bei Kindern beobachten. Warum wohl fahren die gerne auf einem sich schnell drehenden Karussell? Oder drehen sich gerne schnell im Kreis bis ihnen schwindelig wird? Oder vielleicht saßen sie selber schon mal in einem Bürostuhl, haben die Augen zugemacht und sie im Kreis gedreht. Menschen tun so etwas, weil es interessant ist. Einen positiven Aspekt müssen Drogen ja haben, sonst würde sie keiner nehmen. Und offenkundig gibt es genug Menschen die sich berauschen wollen.
Selbst im Tierreich kann man beobachten wie manche Tiere vergorene Früchte essen um sich daran zu berauschen. Sogar Delfine ärgern Kugelfische um sich an deren Gift zu berauschen. Rentiere zum Beispiel fressen gerne Fliegenpilze, die sie sogar im Winter gezielt ausgraben. Die Pilze enthalten psychoaktive Substanzen, deren Wirkung mit LSD vergleichbar ist. Glauben Sie Menschen trinken Alkohol nur deswegen weil er schmackhaft gemacht wird? Er wird getrunken um sich zu berauschen. Gehen Sie einfach mal davon aus, auch wenn Sie selber nicht dazugehören, das es Menschen gibt, die wollen sich berauschen. Einfach mal nach "geschichte der rauschdrogen" suchen.
Was mich ansonsten noch persönlich angeht: Ich mag Canabis-Orgasmen. Die sind um einiges intensiver/höher als herkömmliche. Auch beim Sex reagiert man entsprechend empfindsamer/fühlt intensiver. Intensiver werden auch Geschmack und Gehör. Gerade bei Musik hört man evtl. Dinge heraus, die einem vorher nicht aufgefallen sind. Ich selber habe nach dem Betrachten einer Uhr ein Buch über Einsteins Relativitätstheorie gekauft. Auch in meiner Umschulung zum Fachinformatiker: Ich konnte mir bei komplexen Strukturen (z.b. beim Programmieren) viel eher etwas bildlich vorstellen. Meine Konzentration ist *sehr* viel höher. Ich kann mich besser fokussieren. Gerade Menschen mit ADHS die ohnehin immer "Sturm im Kopf" haben sind froh wenn Cannabis das ganze mal etwas bremst.
Ansonsten dürfte der Grund warum Menschen Drogen konsumieren, wie schon erwähnt, sehr individuell sein.
@@schniedelwutz2964 Ich kann übrigens auch aus eigener Erfahrung mitreden. Auch ich habe den kompletten Weg durch. Von MISSbrauch bis in die Psychiatrie (Und Nein, keine Psychose sondern Depressionen) wobei ob das jetzt an Drogen lag oder nicht ist nicht eindeutig. Das ist ein wenig wie Henne und Ei. Unklar was zuerst da war: Probleme die zu Drogen führten (was meist der Fall ist) oder umgekehrt (eher nicht)) bis jedenfalls wieder zu einem vernünftigen GEbrauch (sic!).
Eine Wendepunkt war, das ich ein Rezept bekam. Also erst mal einen Vaporizer gekauft und den Tabak weggelassen. Das sorgte
- für weniger Kopfkino
- Keine Atemwegsprobleme mehr
- und einem runterdosieren nach und nach. Von 500mg am Tag auf etwa 500mg in der Woche und weniger.
Das Problem war vor allem das Nikotin! Das hat mich einen Kopf nach dem anderen rauchen lassen bzw. Joint bauen lassen.
Und ich habe mich endlich getraut eine Feinwaage zu kaufen. Das tat ich nie weil ich immer Sorge hatte, dass es bei einer Hausdurchsuchung dann heißt "Aha - Dealer-Utensilien!" Ich wusste da erst überhaupt zum ersten Mal was ich so für Mengen verkonsumiere. Funfact: Es war weniger als gedacht. Ich glaube viele überschätzen die Menge. So ist dann das "halbe Gramm im Joint" vielleicht nur die Menge von 300mg oder weniger.
Wie auch immer: Ist heute alles kein Problem mehr. Dank medizinischer Legalisierung!
Ein weiterer Punkt war: Wenn ich zu einem Dealer bin. dann kaufte ich da auch gleich mal auf Vorrat ein. Wer weiß wie man wieder dazu kommt. So. Und dann lag das Zeug ständig in Reichweite.
Oder Paranoia: Viele Konsumenten bekommen eben wegen des Verbots einen schlechten, paranoiden Trip. Das war, als ich mein Rezept hatte, auf einen Schlag weg! "Endlich kann mir keiner mehr was!". Das dache ich zumindest, bis ich die ersten Berichte las bei denen Patienten (!) eben doch wieder Ärger mit der Polizei bekamen. Bei einer Legalisierung wären zumindest diese Ängste vermutlich weitgehend weg.
Hätten wir einen Fachhandel, dann könnte ich mir da, in dem Wissen mir jederzeit was holen zu können, was fürs Wochenende besorgen. Fertig.
Hätte mich mal jemand lieber mit Erfahrung aufgeklärt. Aber in den 90ern gabs das alles nicht. Internet kam ja erst gerade. Und du konntest mit keinem vernünftig darüber reden.
Wer das erste Mal Alkohol trinkt weiß noch nicht was passiert wenn er zuviel erwischt. Der richtige Umgang will erlernt sein. Dabei können unerfahrene Konsumenten von den Erfahrungen von Erwachsenen profitieren. Wenn aber schon allein der Besitz verboten ist dann findet der Konsum vorwiegend heimlich statt, wo niemand beobachten kann wie vernünftig oder unvernünftig damit umgegangen wird. Auch wird kaum jemand offen über eigene Erfahrungen berichten, wenn er damit zugeben muss, ein Gesetzesbrecher zu sein. Statt aus den Erfahrungen von Erwachsenen lernen zu können werden Jugendlichen dazu verdammt, aus den eigenen Fehlern lernen zu müssen, manchmal mit tragischen Konsequenzen.
Menschen mit Problemkonsum brauchen Hilfe. Keine Strafverfolgung. Umsomehr gilt das für psychisch Kranke, die Therapie und nicht Strafe brauchen. Drohung mit Bestrafung und sozialer Ausgrenzung dürfte bei einer Krankheit, die ohnehin durch extreme Angstzustände und Verarmung von sozialen Kontakten gekennzeichnet ist, wenig produktiv sein.
Heute geh' ich mit einem Rezept in die Apotheke und kann mir unter 30 Sortem von nahezu 0 bis 20% THC raussuchen was ich will. Sauber. Mit Infos und Beratung. Beim Dealer auf der Straße hast du die Möglichkeit nicht. Da hast du auch keine Alterskontrollen. Aber dann wieder rumheulen wie potent Cannabis mittlerweile doch geworden ist. Und das ist ebenfalls eine Folge der Prohibition. War in den USA beim Alk nicht anders. Bier und Wein gabs kaum, dafür reichlich Schnaps. Möglichst viel Wirkstoff auf möglichst wenig Volumen. Besser zum Schmuggeln und es "knallt" mehr. Nicht selten gabs schlecht gebrannten mit entsprechenden Folgen. Mehr gesundheitliche Probleme, mehr Kriminalität.
Also: Was willst du denn erreichen? Und ist das Verbot zielführend? Die Antwort findet sich in besagten Videos.
Wow - sehr gute Zusammenfassung. Wenig Albernheiten, dafür bissige Wortspiele und Schabernack.
Zusammenfassung der Doku von Simplicissimus xd
So! Schluss mit Schabernack
Hallo ihr alten Zerstörer
Du musst eine völlig anderen Beitrag gesehen haben… 🤣🤣🤣
So nen Rentnerhumor…
schapernackt?
hammer. danke für den beitrag und dass ihr stellung bezieht :)
Mutiger Ideologiefreier Beitrag Respekt und Danke dafür.
Mutiger sinnfreier Kommentar Respekt und Danke für garnix.
@@toledo2983 🤡
@@toledo2983 Gern Geschehen Schau dir den Beitrag Nochmal an und lass Ihn wirken^^
@@roberthuth7493 bist du hier der Oberlerer?
@@toledo2983 und du der Anführer der Tristen^^
villeicht david, jonas und dem Team bisl mehr credits geben, die doku ist tatsächlich sehr sehenswert
Absolut auf den Punkt gebracht
Ist nur eine kleine Zusammenfassung vom Originalvideo
Wenn eine Satiresendung mehr Aufklärung betreibt, als die Bundesregierung... Top Beitrag!
etwas neues? ^^
Aufklärung? Wenn die Regierung Banküberfälle als kriminell ansieht, ist sie wohl nicht in der Pflicht, Aufklärung über Banksicherheitspläne anzubieten.
@@toledo2983 Wer spricht denn von Pflicht? Nein, sie ist sicher nicht verpflichtet, mit den Lügen aufzuräumen, welche den Menschen Jahrzehnte lang über Cannabis erzählt worden sind.
Dennoch fand bspw. Frau Kapper-Gonther die Tage im Bundestag erstaunlich klare Worte und prangerte die "jahrzehntelange Ungerechtigkeit" bei dem Thema an. Außerdem waren in den letzten 16 Jahren die wissenschaftsfeindlichen Konserven am Drücker, welche ohnehin kein Interesse an der Legalisierung haben. Zum Glück wurde endlich ein Paradigmenwechsel eingeleitet.
@Seerd Culan Der aktuelle Einteilung von legal und illegal liegt keinerlei wissenschaftlicher Konsens zugrunde. Sie erfolgte rein durch Ideologie, da haben Sie Recht, wenn Sie darauf hinaus wollten. H.Anslinger propagierte das Verbot von Cannabis bspw. mit "der Wirkung auf die degenerierten Rassen". Es würde "weiße Frauen dazu bringen, mit Schwarzen zu schlafen". Diesen rassistischen und ideologischen Rotz kann man selbst heute noch im Netz finden. Kein Wunder, dass AfD und Union an der Einteilung festhalten wollen - und dreist die Wissenschaft leugnen.
Wenn eine Satiresendung nichts mehr zu berichten hat und sich dann deutsche Wohlstandsprobleme rauspickt.
Mimimi ich darf nicht kiffen...mimimi Masken- und Impfpfllicht verletzen meine Grundrechte aber ganz empfindlich....mimimi ich will aber keine Hosen tragen....mimimi Binden Kosten Geld....
...wo ist Kim Yong Un wenn man ihn mal braucht?
Das mit der Wirtschaftsankurblung stimmt! Mein Dealer hatte mich an einem Tag 2 mal gesehen weil mir die Polizisten meine erste Ration abgenommen haben. Ich hab ne Stunde später einfach neues gekauft, ich hab halt Geld verloren und der Dealer doppelt Gewinn gemacht! Strafvereitelung par excellence.
Ich fasse es nicht. Die haben sich ernsthaft und ehrlich mit der Thematik beschäftigt, und dann einfach die Ergebnisse verffentlicht. Ich bin sprachlos. Das hab ich in deutschen Medien noch nie so gesehen.
Und mehr Fakten als das Dummgeschwafel unserer ehemaligen Drogenbeauftragten ("Cannabis ist verboten weil es illegal ist", oder wie war gleich nochmals ihre Aussage?) ;')
@@subsonic76 Auch wenn Alkohol gefährlich ist, ist Cannabis kein Brokkoli.
Solche Inhalte gibt es zuhauf in deutschen (öffentlichen) Medien.
@@brazthereal1784 Jo und Bananen sind keine Äpfel
@@herbertgt3rs280 ey, jetzt mal ehrlich, die war doch selbst voll auf Droge xD
Das Traurige daran ist, dass immer erst mit „der Staat könnte damit verdienen“ argumentiert werden muss, weil sich sonst keine Sau für die Interessen der Bürger interessiert.
Hauptsache das Geld stimmt.
Wenn du einen besseren Weg gefunden hast, um die Politik für dieses sensible Thema zu interessieren, lass es uns wissen.
ja ohne Lobby unterstützung können Sich die Politiker doch nichts Leisten mit dem marginalen Einkommen was Sie bekommen. Da muss man schon mal pfand sammeln gehen wenns Geld nicht stimmt.
Großen und ganzen im übertriebenen Maße sind wir ne Bananenrepublik, ob mans nun will oder nicht. Geld regelt.
@@minimal_Sonntag èrstaunlich, daß 68 Daumen hoch gibt für den Unsinn.
@@dcr. weggekifft!
@@dcr. Sinnloser Kommentar
Toller Beitrag! Wenig verletzender Galgenhumor, dafür Fakten mit Ironie und guten Anmerkungen! Toll
Der genialste Beitrag den ich seit langem gesehen habe. Persönliches Highlight ab 2:55 min., habe Tränen gelacht. Einfach mal wirklich darüber nachdenken was Verbote oder Prohibition auslösen und wenn es dann "nur" um Freigabe von Hanf geht fällt mir nur ein: Gebt das Hanf frei - und zwar sofort 🤣
HIGHlight … hihi.
Schau dir das Video von Simplicissimus dazu an, das hier ist quasi die Kurzfassung von deren video
Einziges Problem was ich mit joints hab...es stinkt....ich wohne in ner Fußgängerzone, und schon jetzt hab ich oft genug Zigaretten in meiner Wohnung, wenn ich für 5minuten lüfte...und ein Joint ist da 100mal schlimmer...persönlich hab ich noch nie auch nur an ner shisha gezogen, geschweige denn was geraucht, und das bleibt auch so....von dem her wenn es gewisse bereiche in Städten gäbe, wo das Gras geraucht werden darf bin ich dabei....wenns jedoch legal ist, dass leute vor meinem offenen Fenster sich eine reinziehen, bin ich entschieden dagegen...
@@WiZz_is_mad Dann mache doch dein Fenster zu solange.
Jetzt wo die Legalisierung etwas näher kommt, bekomme ich fast nur noch Plastik gestrecktes Gras wovon man übels Herzrasen bekommt... Hab jetzt gefühlt 3 mal den selben Mist von 3 verschiedenen Quellen bekommen. Davor hatte ich das zum Glück nur einmal in Jahr. Ich habe so Ultra Hass auf diese Huans die solche kacke machen und meiner Meinung ist die Regierung dafür mitverantwortlich! Leider komme ich an die Großverkäufer nicht ran, aber wenn es mal passiert, ich freue mich schon drauf zur Polizei zu gehen. Erst recht wenn es diese scheiß ausländischen Clans sind. Ihr habt null Ehre wenn ihr das macht.
Endlich mal Klartext.....Vielen Dank dafür und meine Hochachtung und Respekt
Spektakulär, dass der Moderator, welcher meiner Meinung nach ein Ehrenmann ist, die Möglichkeit hat seine Meinung darzustellen. Hätte ich im Öffentlichen niemals und nirgendswo erwartet. Feier ich.
Bitte mehr solcher kurzen, erklärenden Videos in diesem Format. Geschichte war selten spannender! :)
Ich empfehle sehr die Doku von Simplicissimus zu exakt diesem Thema!
Das ist ja auch die Zusammenfassung und verlinkt
@@benediktweinmann Ich hatte den Kommentar vor Ende des Videos geschrieben.
„Da wird die Wandmalerei schnell mal zum Animationsfilm“ 👏😂
Kann man gut nachempfinden. ;)
Wer hat noch Flashbacks an Simplicissimus?
@Matti Pfaff Hast einen guten Geschmack auf RUclips
Alle Drogen legalisieren, Alkohol und Tabak raus aus den Supermärktern und alles in Fachgeschäfte!
im Gegenzug Salat, Salatgurken und Tomaten kriminalisieren.
@@toledo2983 😂😂😂
@@toledo2983 Nein nur Tomaten. Die sind ekelhaft...
@@MrCrack98 die Gemüsesachen kriegst dann ja immer noch bei den dealern die früher Drogen vertickert haben...
Oh ja, ich kann es kaum noch erwarten, mein Crok endlich legal zu erwerben. Endlich sauberes Crok.
MEGA GEIL!!! Sehr guter beitrag sowas brauchen wir❤️!!!
Da hat ja jemand das Simplicissimus Video aufmerksam angesehen 😇 Top 👍
2:06 Doch dann erklärte uns die Feuernation den Krieg und alles änderte sich!
Super informativer Kontent, interessantes Thema
Entkriminalisierung von Konsumenten wär echt wichtig und ihnen auch Hilfe anbieten bei Suchtverhalten (kostet natürlich).
Man sollte dazu auch seine Drogen kontrollieren lassen dürfen ohne Konsequenzen, damit man weiß, woran man ist.
Und was ist mit den ganzen Weißbierjunkys in Bayern und anderswo?? Oder Schnappsleichen auf Schützenfesten und anderen Volksversammlungen?? Müssen die dann auch terapiert werden?! An jeder Kasse und in jeder "Tank"-stelle, werden die Alkis getriggert um neuen Fusel zu kaufen. Aber sie schaffen es nicht Canabis zu legalisieren. Man hört oft von häuslicher Gewalt mit voherigem Alkoholkonsum der Beteiligten. Aber niemals erschlug ein "Kifferdude" irgendjemanden🤔😑.
@@HermanSchmidthubner wäre notwendig. Täglicher Alkoholgenuss darf nicht die Regel sein. Aber es gibt viel zu viele mit hohem bzw. unkontrolliertem Konsum, wahrscheinlich werden es Gruppenseminare. 😬😅
Und guter Punkt zum Verkauf: Alkohol sollte immer in eine Extraabteilung, abgesondert vom Laden oder spezielle Alkoholläden. Ex-Alkoholabhängige haben es nicht leicht damit, überall Trigger.
@@finnleywoyczeck8635 Aber es ist doch unfair, die Alkoholindustrie darf an jeder Ecke verkaufen und sogar Fernsehwerbung schalten, wärend Canabis für Private verboten ist. Auf z.B. Tabakwaren, blinken üble Bilder von schlimmen Krankheiten. Dann müssten auch auf Wein-, Bier- und Schnappsflaschen Bilder von z.B. einer Säuferleber, oder eines Porösen Hirns abgebildet sein.🤔 Aber ich sehe schon die Winzer, Destiller und Bierbrauer krakehlen:" Das geht nicht, das sind doch Kulturgüter"😭😢🤧. Tja, "Schwarzer Afgane" ist auch ein Kulturgut. Canabis macht halt nicht agressiv und hilft gegen allerlei Krankheiten. Aber dann krakehlt die Pharmaindustrie, weil die Leute ihre Medikamente selbst im Keller anbauen können und keinen Bock mehr auf ihre Chemie haben😑. Aber die Antwort auf die Frage des Drogenmissbrauchs ist möglicherweise, dass viele Menschen ihr Leben und die Probleme dieser Welt nicht aushalten können, also brauchen sie einen Filter.
@@HermanSchmidthubner Abschreckbilder wären auch eine richtige Schlussfolgerung (aber wie viel bringen sie überhaupt?).
Jedoch hat die Alkoholindustrie einfach die stärkere Lobby, das wird nicht so schnell passieren.
Hoffentlich gehen Steuereinnahmen in Richtung Prävention und Gesundheit. Müssen eigentlich Alkoholproduzenten für Prävention bezahlen?
@@finnleywoyczeck8635 Das bezweifel ich. Auch noch dafür zu bezahlen, dass Leute davon abgehalten werden, ihren Sprit zu kaufen. Aber Verbot bringt auch nichts. Das lehrt uns ja die Prohibition. Außer, dass die Schatullen der Mafia gefüllt wurden, hat es nichts gebracht. Und heute gibt es in den USA wegen der hohen Alkoholsteuer, die Moonshiner, die schwerbewaffnet im Wald Schwarzbrennereien betreiben.
Sehr guter und informativer Vortrag
sehr guter und informatier kommentar. Also, was genau wusstest du vorher noch nicht und erst seit diesem Satirefilm?
@@toledo2983 selbstverständlich alles 😇
Die Doku in der Mediathek ist echt interessant und empfehlenswert
Wirklich ein überragender Beitrag, chapeau 👌🏻👍🏻
Ich finde das gut wie ihr das auf dem Punkt bringt. 👍😊😊
Genialer Beitrag, vielen Dank ✌️
Danke dass ihr dieses Thema hier ansprecht
Wirklich wichtig, das ihr sowas weiter verbreitet
drogen weiterverbreiten?
Nö
Danke für den schönen Beitrag und die gute Berichterstattung.
Liebe Grüße Christian Gülland
Entkriminalisierung u. Legalisierung jetzt! 🥦💖🕊️🥦
Naja, man darf das nicht überstürzen. Die Legalisierung muss natürlich reguliert werden und das muss ordentlich ausgearbeitet werden.
Broccoli???
Regulieren ist jetzt nicht so wichtig Alkohol wird auch nicht reguliert und auf Zigarettenöackungen diese Ekelbilder da draufzuklatschen bringt auch nix. Man muss sich selber bewusst sein was man zu sich nimmt und was das für Kosequenten hat Regulieren heißt nur das es wieder versteuert wird und damit teurer wird weil paar Idioten zu dumm sind sich zu informieren muss Vater Staat uns wieder an die Hand führen. Und ja ich habe das Simpli Video gesehn aber ihr alle vergisst immer eine Sachen egal wie Symphatisch eine Person ist und wie überzeugend doch manche Argumente klingen sollte man doch dann immer eine kritische Meinung im Hintergrund haben und auch alles hinterfragen ob das jetzt wirklich so sinvoll ist was da Geschwafelt wird.
no no never illigal forever!
Eine sehr gute Zusammenfassung der Simplicissimus Doku
Die Furcht für "Veränderung" zu sorgen ist sehr groß. Denn Veränderung steht unserer Politik nicht so :-P
ne aber keiner kann dir die karriere versauen solangs okay weiterläuft. aber veränderung könnte immer nach hinten losgehen. die eigene position riskieren? bloß nicht...
Die Furcht vor politischer Veränderung ist die Essenz konservativer Politik, die letztlich nicht nur von der CDU, sondern auch von der SPD betrieben wird, die ohnehin im 21. Jahrhundert kaum noch Soziales oder Demokratisches repräsentiert, weshalb sie wahrheitsgemäß ausschließlich "Partei" heißen sollte.
@@deprofundis-z8s wirklichkeit wahrnehmen würde bedeuten alte eigene fehler anzuerkennen, kommt nicht in frage, ist ja selbstmord der eigenen karriere :)
Deswegen hat sich hier seit Helmut Kohl so gut wie nichts getan...
Hut ab, auch gerade für die Doku "Drug Nation" 👍
Ich hoffe das wurde oder wird noch im TV ausgestrahlt, das war sehr gut erklärt für die ältere generation !
ich glaube hier wurde sich stark am simplicissimus video inspiriert. find ich gut
Ich musste wirklich mehrfach schauen und kann es immer noch kaum glauben, aber tatsächlich ist das ein Bericht im öffentliche-rechtlichen.
Hut ab, ein toller Beitrag und vor allem wirklich den Tatsachen entsprechend. 👍
Sehr gut und direkt auf den Punkt gebracht !
Portugal zeigt den richtigen Weg! Großartiges Video! Danke!
viel Spass in Potrugal, gute Reise.
@@toledo2983 du bist Sooo schlecht dran, da fallt mir nichts mehr ein
Verdammt starker Clip. Lob und Anerkennung für diese weisen Worte.
Was ein geiler Beitrag ihr seid total genial👍👍👍
Wer hätte so was jeeeee gedacht? Hilfe bewirkt mehr als strafe...
MIND BLOWING
Lindner wann bubatz legal
Einfach das simplicissimus Video in kurz.
Ein sehr schönes Video
Da haben wir’s mal wieder. Von Religion kommt nie was Gutes.
Doch die kreuzüge
Genau - knallharter Atheismus ist super gut. Stalin Mao und Co beste Weltanschauungen
@@FBI--OPEN--UP--- aufjedenfall besser als die Nato mit Syrien Irak Afghanistan Iran und Ukraine
@@goldroger7906 warum ist doch das gleiche
@@FBI--OPEN--UP--- stimmt
🤣🤣🤣🤣🤣🤣ich kann nicht mehr haschtalavista gutes video wie immer sehr unterhaltsam und schönes neues Logo
Wirklich gut auf den Punkt gebracht finde man hätte noch die Beschaffungskriminalität ansprechen können. Finde das ist auch eins der Hauptkriterien für die Entkriminalisierung der Drogen.
Drogen sind schon so lange verboten das hinter dem riesigen Schwarzmarkt soviel Geld steckt das es kaum möglich sein wird Drogen zu Entkriminalisieren. Sobald man sich mit dem Thema beschäftig merkt man wie absurd die Drogenpolitik ist.
Der beste Beitrag zum Thema!
Ihr habt Harry J. Anslinger vergessen, aber ansonsten top! 👍🖖
Und Nixon hat's jetzt auch nicht wirklich besser gemacht.
Grüße aus Kanada.
Die Legalisierung lief super 💰
haha, Kanada da ist es ja egal, kann man alle Drogen legal machen und keiner wird es merken.
Danke extra 3!
Endlich einmal ein unvoreingenommener und guter beitrag über dieses Thema
Wer heute noch gegen Legalisierung ist dem ist nicht mehr zu helfen
Aber echt. Das ist wie noch an den Weihnachtsmann zu glauben oder die Erde sei eine Scheibe.
no legalize no no never
@@toledo2983 warum?
@@uffffff2846 weil kiffer stellen immer dumme fragen.
@@toledo2983 "Weil Kiffer immer dumme Fragen stellen" wäre grammatikalisch korrekt. Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Satzstellungen
Starker Beitrag, danke dafür.
Wenn etwas illegal ist, dann bloß weil irgendwer das so beschlossen hat.
das sag ich immer wenn sie mich beim autoklauen erwischen.-.
Achso, ich dachte immer, Mord sei aus gutem Grund illegal. Aber wenn das so ist, dann lade ich die Pumpgun schonmal.
Wo wohnt deine Familie doch gleich?
War natürlich NICHT ernst gemeint.
@Trentin Quarantino och glaub mir, ich hab da selbst schon oft genug Pläne ausgearbeitet... 😇😂
Ich sag mal so, den Mord am Vergewaltiger meiner Mutter/Schwester/Tochter/Freundin usw. würd ich - natürlich rein hypothetisch gesprochen - als vollkommen gerechtfertigt betrachten. 🤔
Einfach high und dieses video anschauen 😵😍
Sehr nicer beitrag mit sehr vielen Infos in sehr kurzer Zeit gj
sehr nicer commentar.
Klasse beitrag
Meiner persönlichen Meinung nach würde es am Meisten bringen, wenn man den KonsumentInnen Hilfe anbietet anstatt sie zu bestrafen, während man DealerInnen allerdings härtestens bestraft (insbesonders für die gestreckte Drogen, welchen teilweise versuchten Mord gleichkommen).
Aber so ist es doch schon. Der Konsum der verschiedenen Drogen ist nicht illegal, sondern der Besitz, der Handel und die Produktion.
Man kann beispielsweise ohne rechtliche Konsequenzen den Notarzt rufen, wenn ein Drogenrausche zu einem Notfall wird, oder bei einer Untersuchung einem Polizisten gestehen, dass man high ist.
Man muss halt ggf. damit rechnen andchließend deutlich gründlicher untersucht zu werden. Außerdem sollte man bei der Frage, woher man die Droge hat, immer die Aussage verweigern.
@@fischmann1746 nein, so ist es absolut nicht. Konsumieren nicht zu bestrafen ist etwas Anderes als ihnen zusätzlich noch Hilfe an die Hand zu geben.
@@lukasderwaldlaeufer Also Hilfsmöglichleiten gibt es ja auch einige, an die man sich kostenfrei wenden kann.
Viele Therapien werden auch von Krankenkassen übernommen. Ich denke, die Frage ist eher, wie und ob das Hilfangebot zu erweitern ist (hab' gehört häufig ist ein harter Entzug das einzige finanziell außreichend unterstütze Angebot) und wie man Leute besser zum Annehmen dieser Angebote bewegen kann.
@@fischmann1746 ja, dem stimme ich zu. Außerdem ist die psychologische Versorgung in Deutschland ja dezent ungenügend.
Zigaretten gehen legal über die Ladentheke und führen so ziemlich immer zum Tod. Wer bestraft diese Dealer?
Danke danke danke für dieses Video 👌
Sehr gut geworden👍
Von mir aus kann man einen Großteil der Drogen legalisieren. So kann man viele Drogentote durch Verunreinigungen verhindern. Mich stört es nicht, wenn jemand seine Drogen nimmt, solange er mich nicht mit diesen behelligt. Ich würde lediglich Drogen verbieten, die schnell zum Tod führen (v.a. synthetische Drogen).
Ich denke, von Krokodil und Crystal Meth abgesehen geht die größte Gefahr von ganz natürlichen Produkten aus Kokain und Mohn aus.
Gar nichts verbieten. Wer etwas konsumieren will, wird es immer noch tun, auch wenn die Droge tödlich sein kann. Gibt genug Menschen die an Heroin zugrunde gegangen sind, viele verenden am goldenen Schuss. Das einzige was du dagegen tun kannst ist Prävention, Suchtberatung, Therapie, etc. Verbote bringen hingegen nichts, das sieht man ja am Konsum.
Viele synthetische Drogen würden allerdings durch eine Legalisierung aller Stoffe eh kaum noch konsumiert werden. Diese ganzen "legal highs" und die , die es waren, aber dann verboten wurden, waren alles Stoffe, die bekannte Drogen "imitieren" sollten. Keine Sau hätte damals jemals z.B. Spice damals geraucht, wenn man sich einfach Gras kaufen hätte können.
Ansonsten sagt synthetisch oder natürlich recht wenig über Gefährlichkeit aus. LSD ist z.B. 100% synthetisch; doch es ist quasi unmöglich daran zu sterben. Den "Rekord" hält eine Frau inne, die LSD mit Koks verwechselte und sich damit 55mg in die Nase zog, was einer 550 fachen Dosis entspricht und sie hats ohne Schäden überstanden. Sogar eine Überdosis bei einer Schwangeren, die nicht wusste, dass sie schwanger war, hatte (Gott sei dank!) keine negativen Auswirkungen auf den Fötus.
Probiere mal die 550 fache empfohlene Dosis Alkohol reinzuballern. Das schaffen nicht mal hardcore Alkoholiker.
genau, nur Drogen erlauben die langsam und qualvoll zum Tod führen!
Das gibt es super video von "kurzgesagt" das ist sehr informativ
Sehr nice das sich immer mehr Leute mit diesem Unrecht beschäftigen
Legendärer Beitrag 😂👍🏻
dein kommentar erst!
Die kommen nicht in Gang und mein Nachbar wird kriminalisiert, weil canabis das einzige ist was bei seinen Artritis Schmerzen hilft.
Was für ein Quark. Medizin auf Hanfbasis ist schon lange legal.
Guten Tag, können sie uns den Aufenthaltsort ihres Nachbarn und die ungefähre Menge nennen die wir dort auffinden würden?
LG
PINEA, Müller
@@martinbinias4477 bester Kommentar :) da könnte man fast glauben, dass jetzt schon Beamte zum checken von RUclips Kommentaren abgestellt werden. Belustigender aber zeitgleich auch beunruhigender Gedanke. Beste Grüße
Gibt doch medizinisches Cannabis 🤷🏻
@@polarwind9816 ungeimpfte sind auch Menschen das vergesst ihr immer ganz schnell etzala
Klasse Beitrag und prima umgesetzt einfach klasse :D
Klasse Koimmentar und prima umgesetzt einfach klasse!
Vielen Dank für diesen Beitrag!
Legalize it 🥦 und alle anderen natürlich auch 👍😁
Nur wird das Weed um einiges schwächer und teurer🥲
Sehr tolle Einstellung 👍🏻
Ich sehe da hat jemand die Drogen doku von Simplicissimus gesehen
Aber fast wörtlich übernommen 😅
@@senftube2460 War ja auch alles richtig.
Nein hat er nicht. Er hat nicht cheers gesagt. Was völlig anderes!
Wobei die eigene Recherche sicherlich auch zu den gleichen Ergebnissen kam. Ist ja jetzt auch kein Hexenwerk an sich.
Macht doch auch Sinn. Es ist ja eine Zusammenarbeit. Immerhin haben sie sein Video finanziert und stark unterstützt.
Und es wurde bei 7:00 auf sein Video verwiesen.
Der genialsten Outtake :D
spielt doch keine Rolle in welchem Land man ist oder um welches "Produkt" es sich handelt...... sobald diese "Verboten" wird, folgt automatisch ein Schwarz Markt fuer dieses Produkt, egal was es ist, Alkohol, Drogen, Waffen ... alles eine Frage von Angebot und Nachfragen ....... und das beste daran, der Staat "verdient" nichts an allem
Absolut perfektes Video!!!!!!! 💚
Normalerweise fehlt doch nie ein Kommentar von der Gewerkschaft der Polizei … wurde das vergessen? ;)
Sehr humorvoll, sehr informativ, genau meine Kombination und genau richtig um alle Politik - und Nachrichtenverdrossenen Menschen zu erreichen (ich gehöre nicht dazu :D ). Weiter so!
Und man könnte endlich die Industrie verändern da dass Grundprodukt für vieles legalisiert und somit landwirtschaftlich genutzt werden kann. Brandschutz aus Hanfmatten haben eine höhere Belastungsgrenze, schallschutz und Dämmung (natürliche Zirkulation), Beton der co2 neutral ist, Belag aus hanfgranulat der Geräusche dämpft und nebenbei keine Effekte der heutigen Versieglung als rückstrahlung erzeugt.
Fossile Energie passee, heute gibts hanföl dazu mit methanol verdünnt. Früher der klägliche Versuch mit Raps.
Dazu Zelluloseindustrie da Hanf auf 1 hkt mehr co2 speichert als Wald und mehr Zellulose enthält dazu noch 3 mal im Jahr angebaut werden kann. Etc etc etc auch Plastik wäre weg
Alles wäre klimaneutral und das Potenzial ist da.
Super beitrag! Top!
Obwohl CBD Oel bei vielen leichten Schmerzen schon helfen kann.
CBD ist eher so ein Schlangenöl. Der wirkliche Wirkstoff ist das THC und das ist das Wichtigste
Welche Studie hat das belegt? Meines Wissens nach noch gar keine. "CBD" ist eher ein Placebo von Unternehmern, für Unternehmer ist es jedoch eine richtige Goldgrube.
@@Chase_86 In jeder Studie zu Erkrankungen, die mit starken oder chronischen Schmerzen einhergehen, berichten sehr viele Probanden davon, dass die Schmerzen während der Gabe von CBD nachlassen.
In jeder Studie. 1 Sek Wiki.
Ausserdem ist ja in CBD Öl über 150 versch. Bestandteile der Cannabispflanze vorhanden. Sogar in kleinen erlaubten Mengen THC.
Es gibt zig Anwendungsmöglichkeiten bei z.b. epileptischen Anfällen. Erst wieder ein Bericht gesehen da bekokmt ein kleines Mädchen CBD Öl gegen die Anfälle und diese sind dann von über 20 am Tag runter auf 1 mal alle 14 Tage.
Das Problem ist das CBD zu oft unterdosiert wird...
@@Chase_86 Du willst einfach nicht Wahr haben, dass CBD und Cannabis um Welten besser ist als Alk.
Ich fahr dann mal zum Flüchtling in den Park und hol mir meine Medizin wenn der Staat mein Geld nicht möchte 🤷♂️
Ich kack ab 😂 geil gemacht 🙌🏼
Warum sind denn Drogen überhaupt verboten? Doch nur deshalb, weil sie ungesund sind. Allerdings gilt das auch für Alkohol und Tabak, und diese beiden Substanzen sind legal, da sagt man: _"Muss jede(r) selber wissen."_ - Doppelmoral.
Drogen sind nicht verboten weil sie ungesund sind.😂 wer hat dir denn diesen humbug erzählt.
Jede droge hat seine Geschichte. Die wurden nicht pauschal alle gleichzeitig verboten. Kann man sogar bei Wikipedia nachlesen.
Es gab sogar ne zeit wo Alkohol verboten wurde.. (in usa)
Nein sie sind eben nicht verboten weil sie ungesund sind... schaue dir die Geschichte dazu an ( das Video richtig!!!11!11!1)!!!!!11
Um den Schutz des Volkes vor gefährlichen Substanzen ging es bei der Prohibition niemals.
Religion, Macht, Geld, Rassismus waren einige der Gründe.
Lach :-) Das Ende der Folge mit der Abo Aufforderung war super ! ^^
Cannabis = Droge = auch Medikament für manchmal schwerste Fälle wie z.B. Parkinson oder Touret. Nun sitzen in den jeweiligen Ausschüssen aber nicht nur Menschen, die rein rational hierbei eine Entscheidung treffen sollen; da sitzen dann auch große Unternehmen, die dann bei einer Freigabe von Cannabis, viel Geld verlieren würden.
Klingt unglaublich, is aber wahr!
Nicht unbedingt. Diese großen Konzerne haben das nötige Kapital, so richtig in den Markt einzusteigen und sich dumm und dämlich verdienen könnten...... wenn da nicht diese Vorurteile wären.
@@joesmovies2913 Nein, in Deutschland kann sich keiner "dumm und dämlich" verdienen mit ordinärem Haschisch, dafür ist es zu gewöhnlich. Man müsste es quasi gleichzeitig verbieten und verordnen. Wenn das Volk das mitmachen würde!
Danke für diesen wahnsinnig tollen Beitrag 🙏
Peace For All Weed Smoker 💨
rest in peace
@@toledo2983 du aarmer Kerl
Ihr seid die besten
Wie soll man sowas denn erlauben können, das is doch alles illegal
@@CruisingStardust nein es ist illegal weil es verboten ist Natürlich
Einfach hoffen das es sich hier um Sarkasmus handelt🤣
@@crave7107 „Cannabis ist verboten, weil es eine illegale Droge ist.“ Marlene Mortler, Drogenbeauftragte der Bundesregierung, 2014
@@CruisingStardust war doch schon immer so.
@@janwintraken illegal heissst, man kann es nirgends kaufen.
Ok direkt abo 🙌🙌 finde das sehr passend! Es ist genau so!
Wenn die Theorie stimmen würde müssten dringend Friseure verboten werden, nirgends gibt's schlimmere Wortspiele.
Nicht nur da. "Lende gut, alles gut" (Metzger) oder auch "Für Sie stehen wir gerne unter Spannung" (Elektronik). Selbst ein Plakat vom Bund mit dem Titel "Weniger Torf, Moor Klimaschutz" habe ich letztens gesehen. Das ist aktuell sehr verankert und alle springen auf.
@@Kvikur stimmt schon, aber die nennen ihre Geschäfte nicht auch so
Deshalb hat der Staat auch Corona erfunden, um die Friseure zu schwächen!!!
Sehr starkes Video!!!
toller beitrag. dass das thema nun auch in den öffentlich rechtlichen angekommen ist mach hoffnung.
Top Bericht 👍
Guter Beitrag, Ich kiffe seit vielen Jahren meist nur am Wochenende.
Aber sobald ich mich hinters Lenkrad setze (immer absolut nüchtern) fühle ich mich hier wie ein Schwerverbrecher auf der Flucht.
Absolut nüchtern bist du nah so vielen Jahren kaum noch. Selbst nach 3 Tagen nicht.
@@Elva428 genau so ein Quatsch sagt der Staat auch. Gut zitiert!🤣
@@Elva428 natürlich ist man nach 3 Tagen wieder absolut nüchtern. Nur hier in Deutschland reicht es ja wenn man noch abbauprodukte im Blut hat den Führerschein zu verlieren obwohl kein aktives thc mehr im Blut ist
Legalized it...
Die führerscheinstelle
freut sich...🤮
✌
@@Elva428 den hab ich noch nie nüchtern gesehen.
Einfach eine Kurzfassung der Doku von Simpliccisimus
Ich könnte gut mit einem alkoholverbot leben. Stellt euch mal vor.... Was da los wäre 🤣🤣🤣
Ja die Mafia würde sich freuen.
Gab's doch schon in den USA. Gepanschter Alkohol und Mafia, da lachen alle Menschenfeinde.
Nix wär los außer mehr Strafanzeigen
@@derpate25 ja 😁 genau! 👍
das wäre dringend mal angeraten. Bin schon morgens um 10 immer fast besinnungslos blau.