Man kann Mathe auch lernen, obwohl man glaubt dass man dazu nicht in der Lage ist. Oft hatte man evtl in der Schule einen inkompetenten Lehrer und daher kommt der verbreitete "Hass" für Mathe...
Stimmt! Auch ein Grund ist, dass Schulmathe aufeinander aufbaut. Wer bei Brüchen aussteigt, wird später keine Freude mit Kurvendiskussionen haben. Einer der wenigen Fächer, bei denen das Wissen aus den Vorjahren wichtig ist. In anderen Bereichen werden die Themen einfach ausgetauscht und man muss die "nur" auswendig lernen.
Ich denke es liegt auch daran das schilmathe anders ist als unimathe. Außerdem hat man als Student ne andere Sicht auf die Dinge. Das Gehirn ost auch unabhängig vom Matheunterricht irgendwie entwickelter und zielgerichteter.
Es gibt viele Leute, die nur ein oder zwei Themen in der Mathematik cool finden, und den Rest hassen. Dabei liegt es dann einfach daran, dass sie genau diese Themen verstanden hatten, und die anderen halt nicht. Ich habe noch niemanden getroffen, der gesagt hat, er versteht ein Thema in der Mathematik, und findet es trotzdem kacke. Sucht euch einfach jemanden, der mathebegeistert ist, und lasst euch ein Thema von ihm oder ihr beibringen.
Wirklich? Mir fallen auf die schnelle mehrere dumme Konzepte der Mathematik ein: 1. Die hinreichende Bedingung bei Hochpunkten ist einfach kompletter Müll da man es viel einfacher an der Art und dem Grad der Funktion erkennen kann. 2. Das Konzept von Funktionsscharren ist absolut dumm umgesetzt. Warum nicht bei der Symantik konstant bleiben und es f(x,k) nennen, anstatt k in den Index zu tun? 3. Der Binominalkoeffizient ist kompletter Beschiss und so einfach herzuleiten dass es mich extrem nerft, dass diese mathematische Selbstverstendlichkeit als ein neues "Konzept" dargestellt wird. 4. Die diskrete Binominalverteilung bei einem Signifikanztest zu benutzen ist komplett dumm da sie viel ungenauer ist als die stetige Binominalverteilung, die in allen Punkten überlegen ist. Trotzdem musste ich im Mathe Abi die diskrete benutzen.
Ja! Wobei ich sagen muss, dass ich einfach seit der Kindheit Pronleme mit Mathe hatte wegen ad(h)s, Informatik habe ich durch Zufall entdeckt und hatte durch meine Faszination nie Probleme :D
Lasst euch nicht verunsichern. Ich wollte nie Informatik studieren, nur weil ich Mathe hasse und nicht wirklich gut darin war. Man hat nur überall Horrorstories darüber gehört. Ich habs dann letztendlich doch durchgezogen und mein Studium gut abgeschlossen und entwickle heute Software. Im Beruf habe ich übrigens NIE WIEDER wirklich Mathe gebraucht, höchstens Grundrechenarten, aber meistens nicht mal das. Wenn ihr also Bock auf Informatik habt, dann macht es und beißt euch durch die Mathe-Vorlesungen, das hat mehr mit Disziplin und Arbeit zu tun und weniger mit Talent oder Vorkenntnissen.
Gottlob fertige Libs und Stackoverflow. ...den Qualitätsverlust spürt jedes unternehmen. Layer after layer after layer. Overhead over overhead over overhead.
@@sirknumbskull3418 Der Qualitätsverlust ist zu 99% durchs Management verursacht. Ich merke das immer wieder. "Richtig machen" ist unbeliebt. Man wird eher dazu gezwungen, die billigste Lösung umzusetzen. Auch wenn sie nicht kapieren, dass es langfristig richtig teuer wird, wenn der Kram irgendwann nicht mehr wartbar ist.
@@pl4t000n ich meine damit ja nicht, dass dir devs dümmer geworden sind, sondern, dass die Umstände so sind. Wie du korrekt bemerkst: die fachfremden schlipsträger. Darum allround-lösung, schnelles googlen, aber was man da macht, weiß dann keiner.
Kann ich als ein Absolvent der Informatik an einer der Top 3 Unis leider absolut nicht bestätigen. Mir selber hat Mathe Spaß gemacht und hatte auch nie sonderlich Schwierigkeiten damit im Studium aber nicht wenige Kommilitonen haben entweder beim allerletzten Versuch die Klausuren noch geschafft oder gerade die Mathe Prüfungen waren der Grund auf eine FH zu wechseln.. Man sollte diese Prüfungen vorallem an den Top 3 auf keinen Fall unterschätzen, auch mich hat eine dieser Prüfungen einen gewaltigen Teil des Studiums an Zeit gekostet aufgrund von Wiederholungen..
Kurzfassung meiner Meinung nach: In der Praxis macht man 99% sowieso nicht selbst und nutzt quasi gar keine Informatik. Wer etwas neues machen will, braucht Mathe. Außerdem ist Mathematik in der Optimierung der Effizienz sehr wichtig. Der Standard kram ist kaum etwas anderes als per 'Skript' vorhandene Programme zu nutzen.
Meiner Meinung nach kann man oft dieses klassische "Schulmathe" wo man irgendwelche Formeln auswendiglernen muss oder so auch nicht immer mit Mathe der Informatik vergleichen, ich habe es immer gehasst, jetzt finde ich es toll. :D
Ich habe eine zweijährige Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht und bin jetzt Full Stack Developer, also ich mache von der Datenbank über den Servercode bis zum Web-Frontend alles was gerade nötig ist. Darüber hinaus habe ich mit diverser Client-Software zu tun. Das schwierigste ist für mich eingentlich das Requirements Engineering, das ich großteils auch selber machen muss. Also in so einem riesigen Projekt mit unzähligen Modulen, Webinterfaces usw. zu verstehen wie das alles zusammenhängt, um zu wissen wie man was erweitern kann und wie Fehler zustandekommen. Oft weiß man nur, dass irgendwas nicht gut läuft und keiner weiß so recht, was man als nächstes machen soll um den Prozess zu verbessern (Prioritäten, Business Logik, Legal requirements usw.). Mehr als die Grundrechnungsarten und etwas Logik brauche ich dabei nie. Ich wünschte sogar, dass ich öfter mal was mathematisches machen könnte, oder ab und zu mal an einem kleinen Algorithmus basteln könnte. Am Frontend hab ich mir z.B. mal den Spaß erlaubt eine Akzentfarbe aus dem Durchschnittswert der Farben in diversen Logos zu ermitteln. Aber man hat schnell so viel zu tun, dass keine Zeit bleibt für solche Spielereien. Aber wer kein Mathe mag, muß bei so einer Ausbildung nur ein bisschen Trigonometrie, ein bisschen was mit Gleichungen und in meinem Fall war es noch ein bisschen Elektrotechnik (Widerstand, Leistung, etc.) und Buchhaltung, lernen. Das waren aber nur Grundlagen und ich habe es nie mehr gebraucht, was ich fast ein bißchen schade finde, weil man vergisst es dann wieder. Jedenfalls brauche ich praktisch so gut wie kein Mathe. Dafür viel Zeit und Nerven um die Zusammenhänge im Projekt und die Anforderungen zu verstehen.
@@goonew1683 naja am Anfang hätte ich mir schon gewünscht, besser ausgebildet zu sein. Ich war aber nicht mehr der Jüngste, als ich die Ausbildung begonnen hatte. Davor habe ich zwar in meiner Freizeit viel mit Computern gemacht, aber von Softwareentwicklung hatte ich keine Ahnung. Die Basics habe ich dann in der Ausbildung gelernt. Den Rest via Bücher, Internet und Kollegen. Ich bin natürlich auch mit einem relativ niedrigen Gehalt gestartet und es war klar, dass mir nur wichtig war in einem Unternehmen anfangen zu dürfen, dass mir genug Zeit gibt, um mich weiter zu entwickeln. Also ich hätte schon gern etwas mehr mitgebracht um mich schneller einarbeiten zu können, aber langfristig lernt man das Handwerk dann schon. Das spezielle Wissen, dass man für seine Position braucht muß man sich sowieso in der Praxis erarbeiten. Mit den Leuten mit PHD kann ich bis dato nicht mithalten (die sind aber auch schon ein paar Jahre länger dabei) , muss ich aber auch nicht. Deren Gehalt wird auch schwerer zu erreichen sein für mich.
@@user-zv9hv9gm5d weil Studium ist definitiv besser vorallem FH als die Ausbildung als FI breiter aufgestellt. Aber jeder hat sein Tempo guck nicht nur auf Geld guck wie du dich weiter entwickeln kannst 👍📚 privat :-) Geld ist nur zum Zweck da :)
@@goonew1683 Ich verdiene genug um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und mir regelmäßig neue Spielzeuge kaufen zu können, also von dem her alles gut. 😊 Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Ausbildung schon einen Unterschied macht. Aber das ist ja auch ok so. Für mich war es praktisch nicht mehr möglich ein Studium zu absolvieren, aber es ging auch ohne. Die Unternehmen müssen auf die eine oder andere Art sowieso auch was in die Ausbildung der Fachkräfte investieren.
@UCJDBMled8vvy9Qz7hb3F3jg Ausbildung ist nicht verkehrt ich habe schon eine gute Ausbildung aber nicht in der IT und für die Ausbildung FI musst du dich entscheiden in welcher Richtung du gehen möchtest ..Ausbildung ist gut, aber meiner Meinung nach Studium ist besser zwar nicht die Uni sondern die FH breiter aufgestellt und hast den akademischen Grad ! 👍 aber mit einer Ausbildung kommt man auch weit mit Berufserfahrung.
Ich war früher ultra schlecht in Mathematik. Bis ich gelernt habe, dass man nur weiter kommt, indem man sich an dem fest beißt, was einem Kopfschmerzen bereitet. Und so kam es irgendwann, dass ich realisiere, dass es nicht darum geht alles auswendig zu können, sondern Konzepte zu verstehen und sie anwenden zu können. Nur drann bleiben Jungs und Mädels. Stay hungry 🦾
Als Softwareentwickler besteht der Hauptteil deiner Arbeit aus dem Transfer von Daten (A nach B). Dafür benötigst du im Grunde nur grundlegendende Mathe Kenntnisse (Grundschule bis Realschule). Der Rest wird von den Super Nerds erledigt, die die Bibliotheken für uns entwickeln. Dies zeigt auch, wie unvollkommen das gesamte Bildungssystem ist. Wer Daten von A nach B übertragen möchte, kann dies mit einer Ausbildung oder DIY lernen. Wer jedoch zu den 1% gehören möchte, entscheidet sich für ein Hochschulstudium.
Ich war furchtbar schlecht in Mathe. Aber das bedeutet nicht, dass ich es heute nicht mehr lernen kann. Bloß weil ich es damals verkackt habe heißt das ja nicht, dass ich es nicht lernen kann. Das hat dann aber mit Disziplin zu tun und man muss bereit sein noch mal ganz am Anfang anzufangen und sich reinzuknien. Und wenn man es durchzieht stellen sich auch Erfolge ein und der "Hass" auf Mathe verschwindet. Obwohl er eigentlich nur umschlägt in Hass auf sich selbst, weil man feststellt, dass man sich damals einfach nur nicht angestrengt hat. Aber ich vergebe mir, denn wenn ich Code schreibe bin ich glücklich und ich weiß jetzt, dass ich nur zu faul, aber nicht zu dumm für Mathe war.
Hey, gutes Video. Gute Zusammenfassung! Du hast nen guten Überblick. Du kommst natürlich von der sehr angewandten Seite. Ich seh mich mal weiter auf Deinem Kanal um:-)
Ein sehr schönes Video, jedoch vermute ich, dass die Zuschauer und Zuschauerinnen, welche Dich in der Playlist haben, dies schon grob wissen. Aber!: Sollte man genau das gefragt werden, was sicherlich passiert, kann man auf dieses Video verweisen. Es sit schön erklärt und ordnet für Einsteiger ein paar grundlegende Dinge. Danke fürs Video.
lul bei uns ebenfalls. Dafür hat man aber jetzt keine Ahnung wie ein Router den Weg zum Ziel sucht, warum man bei Gitlab einen Public und Private Key einrichten muss. welchen SSH Key man wählen sollte wenn man ein möglichst sicheres Netzwerk aufbauen soll usw....
Mathe an der Uni hat nichts mit dem schulischen Rechnen zu tun. In der Schule benutzt du den Satz des Pythagoras, in der Uni würdest du zeigen warum er gilt. Andererseits brauchst du die Uni Mathematik nach den Modulen nichtmehr😂
backprogation: das musst du mit matrizen arbeiten -> extreem mathe lastig ich : denkts zurück an meine ersten versuche mit ml wo ich objektorientiert backpropagation gemacht hab 😅🤣
Uni ist interessant aber die FH ist eigentlich das beste was den Leuten Praxis angeboten wird. Man hat den Mix zwischen Theorie und Praxis, da viele kb auf Theorie haben kommt Praxis immer gut dazu, damit sich die Leute wenigstens mit etwas beschäftigen. Also wer Computer liebt dann sollte man Informatik studieren ganz einfach mach das was Spaß macht! 👍📚
Dann ist eine Universität wie die TU Darmstadt das richtige für Dich. Da ist der Anspruch dementsprechend hoch. An Hochschulen wird natürlich auch viel Mathe gelehrt und angewendet aber das Studium erscheint einem durch praktische Übungen nicht ganz so theoretisch.
Meiner Erfahrung nach haben diejenigen, die sich über Mathematik (das lächerliche was die Informatiker machen) beschweren einfach nicht den (offensichtlichen) Zusammenhang verstanden. Beim Programmieren wendet man sehr viele mathematische Konzepte an, die eigentlich ziemlich einfach sind. Ich habe manchmal das Gefühl, dass es mit Mathe eher an der Bereitschaft scheitert.
Wir haben an der Uni in Mathe 1 und 2 für Informatiker genau den selben Stoff gehabt wie die Mathematiker im ersten Jahr. Zum Beispiel Stetigkeit, Folgen, Reihen, Körper. Es wurde nicht gerechnet
@@xImHasenkopf An welcher Uni denn? Dann scheint es ja eher weniger ein angepasstes Mathe Modul zu sein. Für Informatiker hat man normalerweise diskrete Mathematik, Analysis und Lineare Algebra als Themenbereiche und alle diese haben eine direkte/indirekte Anwendung in der Informatik. Rechnen tut man offensichtlich recht wenig, aber das braucht man auch nicht. Steigkeit ist relevant in der Analysis, die wiederum in der Komplexitätstheorie wichtig ist. Folgen und Reihen kann man sehr oft zum eigenen Vorteil nutzen, da versch. Reihen und Folgen gewisse Eigenschaften haben. Körper sind teil der Zahlentheorie und damit die indirekte Vorlage für viele Programmiertechniken. Der Zusammenhang ist da, man muss ihn nur erkennen.
@@lukas_ls Uni Würzburg. Lächerlich würde ich Mathe für Informatiker nicht nennen. Wir hatten im ersten Semester 250 Teilnehmer und 30 haben im Erstversuch bestanden (ja unter den Bestehenden war auch ich).
Ich habe dort und in Frankfurt Physik mit Master-Abschluss studiert und kann das bestätigen. Und ich finde es richtig, dass in Heidelberg Mathe-Nieten gleich in den ersten sechs Wochen des 1. Semesters rigoros ausgesiebt werden.
Eine kurze Frage hätte ich Mal als An-mathematik-intetessierter (insbesondere LA): Wenn sich jemand nun entschließt, ein Studium zu beginnen, wird er natürlich dann sich mit viel Theorie und natürlich Mathematik und hier insbesondere Algebra herumaergern. Kern meiner Frage: In welchen Bereichen werden Kenntnisse der Linearen Algebra noch benötigt außer wenn es um Grafik oder Kameraerfassung geht? Evt. auch alles was in den Bereich, zb, Kryptographie tendiert?
Als Fachinformatiker kommt man mit Mathe in Berührung, aber eher so mit ganz krassen Basics. Also Prozentrechnung, wenn es darum geht Kalkulationen durchzuführen (Vorwärts, Rückwärts, Differenz). Also etwas, was man in anderen Berufen auch braucht. Dann auch Sachen wie Wirtschaftlichkeit berechnen oder Produktivität. Wirklich nicht schwer! Wahrheutswerttabellen etc. sind zwar in dem Handbuch für Fachinformatiker drinnen, aber im Unterricht leider nicht!
informatik: formalisierung von gegenwärtigen realen und zukünftigen realen situation um ein gewünschtes ergebnis als output zu erhalten. das ist für mich informatik
wir hatten bei uns in der Technikerschule in der assembler programmierung immer den ein lehrer gehabt der total entsetzt war dass wir nicht sämtliche zahlen auch im dreistelligen bereich im kopf von dual in hex umrechen konnten ^^
Das ist ein sehr interessantes Video, danke! Noch eine kurze Frage, vlt. kannst du mir ja da weiterhelfen. Ich überlege echt, ob ich Informatik studieren soll. Allerdings hört man oft, dass es oft Leute gibt, die schon im ersten Semester schon eine Menge draufhaben. Und ich muss gestehen, ich kann gerade mal etwas HTML..
TiPP: such dir jemanden, dem es auch so geht und lern zusammen. Da passieren oft AHA-Effekte. "JETZT hab ichs". Da kann der eine dir das erklären und andersrum.
Ich glaub das Ding mit Mathe in der Schule ist, es kommt auf den Lehrer an und wie er es vermittelt. Ich bin jemand der einfach manchmal länger braucht um Dinge zu verstehen grade im Mathematischen Bereich. Ich fange grade an Programmieren zu lernen und sollte ich auf Mathematik stoßen die ich noch nicht hatte/kann dann nehme ich das einfach mit. Sehr cooles Video! :)
Gibts da eigentlich noch was besseres, als die O-notation? Ich hab voll bock auf mathe. Allerdings hab ich null bock, dass mathe in der uni plötzlich unendlich viel komplizierter klingt als es eigentlich sein sollte. Und wieso sollte man ein thema vermitteln, ohne zu vermitteln, was man damit tun kann.
Und für die restlichen Fragen gehen wir heute Abend live =) Hier auf RUclips.
Bis 19 Uhr!
Man kann Mathe auch lernen, obwohl man glaubt dass man dazu nicht in der Lage ist. Oft hatte man evtl in der Schule einen inkompetenten Lehrer und daher kommt der verbreitete "Hass" für Mathe...
Absolut
Stimmt! Auch ein Grund ist, dass Schulmathe aufeinander aufbaut. Wer bei Brüchen aussteigt, wird später keine Freude mit Kurvendiskussionen haben. Einer der wenigen Fächer, bei denen das Wissen aus den Vorjahren wichtig ist. In anderen Bereichen werden die Themen einfach ausgetauscht und man muss die "nur" auswendig lernen.
Nur daher. Und? Jetzt ist der Hass da, Grundlagen fehlen und es wird nicht einfacher.
Ich denke es liegt auch daran das schilmathe anders ist als unimathe. Außerdem hat man als Student ne andere Sicht auf die Dinge. Das Gehirn ost auch unabhängig vom Matheunterricht irgendwie entwickelter und zielgerichteter.
Diese Frage stelle ich mir jeden Tag. Danke!!!
Es gibt viele Leute, die nur ein oder zwei Themen in der Mathematik cool finden, und den Rest hassen. Dabei liegt es dann einfach daran, dass sie genau diese Themen verstanden hatten, und die anderen halt nicht. Ich habe noch niemanden getroffen, der gesagt hat, er versteht ein Thema in der Mathematik, und findet es trotzdem kacke.
Sucht euch einfach jemanden, der mathebegeistert ist, und lasst euch ein Thema von ihm oder ihr beibringen.
Wirklich? Mir fallen auf die schnelle mehrere dumme Konzepte der Mathematik ein:
1. Die hinreichende Bedingung bei Hochpunkten ist einfach kompletter Müll da man es viel einfacher an der Art und dem Grad der Funktion erkennen kann.
2. Das Konzept von Funktionsscharren ist absolut dumm umgesetzt. Warum nicht bei der Symantik konstant bleiben und es f(x,k) nennen, anstatt k in den Index zu tun?
3. Der Binominalkoeffizient ist kompletter Beschiss und so einfach herzuleiten dass es mich extrem nerft, dass diese mathematische Selbstverstendlichkeit als ein neues "Konzept" dargestellt wird.
4. Die diskrete Binominalverteilung bei einem Signifikanztest zu benutzen ist komplett dumm da sie viel ungenauer ist als die stetige Binominalverteilung, die in allen Punkten überlegen ist. Trotzdem musste ich im Mathe Abi die diskrete benutzen.
cooler dude
Informatik mögen und Mathe hassen? Gibt's das überhaupt?
Ja, hier.
Klar gibt es das
Ja
Ja! Wobei ich sagen muss, dass ich einfach seit der Kindheit Pronleme mit Mathe hatte wegen ad(h)s, Informatik habe ich durch Zufall entdeckt und hatte durch meine Faszination nie Probleme :D
Lasst euch nicht verunsichern. Ich wollte nie Informatik studieren, nur weil ich Mathe hasse und nicht wirklich gut darin war. Man hat nur überall Horrorstories darüber gehört. Ich habs dann letztendlich doch durchgezogen und mein Studium gut abgeschlossen und entwickle heute Software. Im Beruf habe ich übrigens NIE WIEDER wirklich Mathe gebraucht, höchstens Grundrechenarten, aber meistens nicht mal das. Wenn ihr also Bock auf Informatik habt, dann macht es und beißt euch durch die Mathe-Vorlesungen, das hat mehr mit Disziplin und Arbeit zu tun und weniger mit Talent oder Vorkenntnissen.
Gottlob fertige Libs und Stackoverflow. ...den Qualitätsverlust spürt jedes unternehmen. Layer after layer after layer. Overhead over overhead over overhead.
Denken schärfen ... maxmimal möglich qualifizieren ... downgraden kann man immer noch ...
@@sirknumbskull3418 Der Qualitätsverlust ist zu 99% durchs Management verursacht. Ich merke das immer wieder. "Richtig machen" ist unbeliebt. Man wird eher dazu gezwungen, die billigste Lösung umzusetzen. Auch wenn sie nicht kapieren, dass es langfristig richtig teuer wird, wenn der Kram irgendwann nicht mehr wartbar ist.
@@pl4t000n ich meine damit ja nicht, dass dir devs dümmer geworden sind, sondern, dass die Umstände so sind. Wie du korrekt bemerkst: die fachfremden schlipsträger. Darum allround-lösung, schnelles googlen, aber was man da macht, weiß dann keiner.
Kann ich als ein Absolvent der Informatik an einer der Top 3 Unis leider absolut nicht bestätigen. Mir selber hat Mathe Spaß gemacht und hatte auch nie sonderlich Schwierigkeiten damit im Studium aber nicht wenige Kommilitonen haben entweder beim allerletzten Versuch die Klausuren noch geschafft oder gerade die Mathe Prüfungen waren der Grund auf eine FH zu wechseln.. Man sollte diese Prüfungen vorallem an den Top 3 auf keinen Fall unterschätzen, auch mich hat eine dieser Prüfungen einen gewaltigen Teil des Studiums an Zeit gekostet aufgrund von Wiederholungen..
Fun Fact: Als Computer hat man früher Leute bezeichnet, welche mithilfe von einem Stift und einem Blatt Papier Rechnungen durchführen.
Korrekt, z.B. zu sehen im Film "Hidden Figures" in dem drei Frauen porträtiert werden, die Berechnungen für die Mondlandung gemacht haben
Sehr zu empfehlen: Die Folge "Harvard Computers" von dem Potcast Geschichten aus der Geschichte. :D
@@pabilgamesch9486 danke für die Empfehlung, aufjedenfall schonmal ein lustiger Podcast Name 😂
@@politikundco Davor hieß er "Zeitsprung: Geschichten aus der Geschichte". Das hatte ich fast vergessen.. :D
Ich sehe, dass ich ein Mathe Noob bin.
Bei dem Begriff "Matritzen" denkt mein Hirn automatisch an Matratzen
Kurzfassung meiner Meinung nach:
In der Praxis macht man 99% sowieso nicht selbst und nutzt quasi gar keine Informatik. Wer etwas neues machen will, braucht Mathe. Außerdem ist Mathematik in der Optimierung der Effizienz sehr wichtig. Der Standard kram ist kaum etwas anderes als per 'Skript' vorhandene Programme zu nutzen.
Meiner Meinung nach kann man oft dieses klassische "Schulmathe" wo man irgendwelche Formeln auswendiglernen muss oder so auch nicht immer mit Mathe der Informatik vergleichen, ich habe es immer gehasst, jetzt finde ich es toll. :D
Mein physiklehrer hat damals gesagt"mathematik ist die hure der naturwissenschaften"
ja sie wird ja auch von jeder naturwissenschaft durchgenommen , aber ich glaub sie wird nicht bezahlt , also ist es eher eine bitch
I see Morph I upvote
Ich hab bis jetzt kaum Mathe gebraucht 😂(Video noch nicht geschaut)
welche Ausbildung hast du gemacht?
@@mariusf302 Kunstgeschichte
Mathemann!
Ich habe eine zweijährige Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht und bin jetzt Full Stack Developer, also ich mache von der Datenbank über den Servercode bis zum Web-Frontend alles was gerade nötig ist. Darüber hinaus habe ich mit diverser Client-Software zu tun. Das schwierigste ist für mich eingentlich das Requirements Engineering, das ich großteils auch selber machen muss. Also in so einem riesigen Projekt mit unzähligen Modulen, Webinterfaces usw. zu verstehen wie das alles zusammenhängt, um zu wissen wie man was erweitern kann und wie Fehler zustandekommen. Oft weiß man nur, dass irgendwas nicht gut läuft und keiner weiß so recht, was man als nächstes machen soll um den Prozess zu verbessern (Prioritäten, Business Logik, Legal requirements usw.).
Mehr als die Grundrechnungsarten und etwas Logik brauche ich dabei nie. Ich wünschte sogar, dass ich öfter mal was mathematisches machen könnte, oder ab und zu mal an einem kleinen Algorithmus basteln könnte. Am Frontend hab ich mir z.B. mal den Spaß erlaubt eine Akzentfarbe aus dem Durchschnittswert der Farben in diversen Logos zu ermitteln. Aber man hat schnell so viel zu tun, dass keine Zeit bleibt für solche Spielereien.
Aber wer kein Mathe mag, muß bei so einer Ausbildung nur ein bisschen Trigonometrie, ein bisschen was mit Gleichungen und in meinem Fall war es noch ein bisschen Elektrotechnik (Widerstand, Leistung, etc.) und Buchhaltung, lernen. Das waren aber nur Grundlagen und ich habe es nie mehr gebraucht, was ich fast ein bißchen schade finde, weil man vergisst es dann wieder.
Jedenfalls brauche ich praktisch so gut wie kein Mathe. Dafür viel Zeit und Nerven um die Zusammenhänge im Projekt und die Anforderungen zu verstehen.
Ausbildung ist nix besonderes
@@goonew1683 naja am Anfang hätte ich mir schon gewünscht, besser ausgebildet zu sein. Ich war aber nicht mehr der Jüngste, als ich die Ausbildung begonnen hatte. Davor habe ich zwar in meiner Freizeit viel mit Computern gemacht, aber von Softwareentwicklung hatte ich keine Ahnung. Die Basics habe ich dann in der Ausbildung gelernt. Den Rest via Bücher, Internet und Kollegen. Ich bin natürlich auch mit einem relativ niedrigen Gehalt gestartet und es war klar, dass mir nur wichtig war in einem Unternehmen anfangen zu dürfen, dass mir genug Zeit gibt, um mich weiter zu entwickeln. Also ich hätte schon gern etwas mehr mitgebracht um mich schneller einarbeiten zu können, aber langfristig lernt man das Handwerk dann schon. Das spezielle Wissen, dass man für seine Position braucht muß man sich sowieso in der Praxis erarbeiten. Mit den Leuten mit PHD kann ich bis dato nicht mithalten (die sind aber auch schon ein paar Jahre länger dabei) , muss ich aber auch nicht. Deren Gehalt wird auch schwerer zu erreichen sein für mich.
@@user-zv9hv9gm5d weil Studium ist definitiv besser vorallem FH als die Ausbildung als FI breiter aufgestellt. Aber jeder hat sein Tempo guck nicht nur auf Geld guck wie du dich weiter entwickeln kannst 👍📚 privat :-) Geld ist nur zum Zweck da :)
@@goonew1683 Ich verdiene genug um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und mir regelmäßig neue Spielzeuge kaufen zu können, also von dem her alles gut. 😊
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Ausbildung schon einen Unterschied macht. Aber das ist ja auch ok so. Für mich war es praktisch nicht mehr möglich ein Studium zu absolvieren, aber es ging auch ohne. Die Unternehmen müssen auf die eine oder andere Art sowieso auch was in die Ausbildung der Fachkräfte investieren.
@UCJDBMled8vvy9Qz7hb3F3jg Ausbildung ist nicht verkehrt ich habe schon eine gute Ausbildung aber nicht in der IT und für die Ausbildung FI musst du dich entscheiden in welcher Richtung du gehen möchtest ..Ausbildung ist gut, aber meiner Meinung nach Studium ist besser zwar nicht die Uni sondern die FH breiter aufgestellt und hast den akademischen Grad ! 👍 aber mit einer Ausbildung kommt man auch weit mit Berufserfahrung.
Ich war früher ultra schlecht in Mathematik. Bis ich gelernt habe, dass man nur weiter kommt, indem man sich an dem fest beißt, was einem Kopfschmerzen bereitet. Und so kam es irgendwann, dass ich realisiere, dass es nicht darum geht alles auswendig zu können, sondern Konzepte zu verstehen und sie anwenden zu können. Nur drann bleiben Jungs und Mädels. Stay hungry 🦾
quicksort 🤔 quick + sort 🥳
Als Softwareentwickler besteht der Hauptteil deiner Arbeit aus dem Transfer von Daten (A nach B). Dafür benötigst du im Grunde nur grundlegendende Mathe Kenntnisse (Grundschule bis Realschule). Der Rest wird von den Super Nerds erledigt, die die Bibliotheken für uns entwickeln. Dies zeigt auch, wie unvollkommen das gesamte Bildungssystem ist. Wer Daten von A nach B übertragen möchte, kann dies mit einer Ausbildung oder DIY lernen. Wer jedoch zu den 1% gehören möchte, entscheidet sich für ein Hochschulstudium.
Ich war furchtbar schlecht in Mathe. Aber das bedeutet nicht, dass ich es heute nicht mehr lernen kann. Bloß weil ich es damals verkackt habe heißt das ja nicht, dass ich es nicht lernen kann. Das hat dann aber mit Disziplin zu tun und man muss bereit sein noch mal ganz am Anfang anzufangen und sich reinzuknien. Und wenn man es durchzieht stellen sich auch Erfolge ein und der "Hass" auf Mathe verschwindet. Obwohl er eigentlich nur umschlägt in Hass auf sich selbst, weil man feststellt, dass man sich damals einfach nur nicht angestrengt hat. Aber ich vergebe mir, denn wenn ich Code schreibe bin ich glücklich und ich weiß jetzt, dass ich nur zu faul, aber nicht zu dumm für Mathe war.
Hey, gutes Video. Gute Zusammenfassung! Du hast nen guten Überblick. Du kommst natürlich von der sehr angewandten Seite. Ich seh mich mal weiter auf Deinem Kanal um:-)
Ein sehr schönes Video, jedoch vermute ich, dass die Zuschauer und Zuschauerinnen, welche Dich in der Playlist haben, dies schon grob wissen. Aber!: Sollte man genau das gefragt werden, was sicherlich passiert, kann man auf dieses Video verweisen. Es sit schön erklärt und ordnet für Einsteiger ein paar grundlegende Dinge.
Danke fürs Video.
In meiner Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration wurde sogar gänzlich auf Mathe verzichtet, Politik hingegen war 3 jahrelang präsent
lul bei uns ebenfalls. Dafür hat man aber jetzt keine Ahnung wie ein Router den Weg zum Ziel sucht, warum man bei Gitlab einen Public und Private Key einrichten muss. welchen SSH Key man wählen sollte wenn man ein möglichst sicheres Netzwerk aufbauen soll usw....
Naja bei Systemintegration ist das ja eine andere Sache
Erziehung im Sinne des Systems muss halt sein ... sonst hinterfragt man womöglich so einiges ....
Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker. Da hat man ja Berufsschule ich zum Beispiel habe da nichmal mehr das Fach Mathe
Mathe an der Uni hat nichts mit dem schulischen Rechnen zu tun. In der Schule benutzt du den Satz des Pythagoras, in der Uni würdest du zeigen warum er gilt. Andererseits brauchst du die Uni Mathematik nach den Modulen nichtmehr😂
Dem letzten Punkt wage ich zu widersprechen 😁
12:06 Notiz an mich selbst
backprogation: das musst du mit matrizen arbeiten -> extreem mathe lastig
ich : denkts zurück an meine ersten versuche mit ml wo ich objektorientiert backpropagation gemacht hab 😅🤣
Logik is'n absolutes Muss; im welchem Wege auch immer. Rest ist anwendungsspezifisch.
7:45 in Data Science müsst es doch auch n Haufen an Statistik geben? Würde da eher mehr mathelastig denken.
Ja absolut, Data Science ist meist Statistik
Es gibt auch informatikverwandte Studiengänge wie zB Software Engineering an der Code University Berlin mit geringem Mathematikanteil.
Uni ist interessant aber die FH ist eigentlich das beste was den Leuten Praxis angeboten wird. Man hat den Mix zwischen Theorie und Praxis, da viele kb auf Theorie haben kommt Praxis immer gut dazu, damit sich die Leute wenigstens mit etwas beschäftigen. Also wer Computer liebt dann sollte man Informatik studieren ganz einfach mach das was Spaß macht! 👍📚
Die Kita Uni ist schon geil was ich auf RUclips gesehen habe richtig gut strukturiert. 👍
ich hab genau das gegenteilige problem. ich will informatik studieren und so viel mathe machen wie möglich.
Dann ist eine Universität wie die TU Darmstadt das richtige für Dich. Da ist der Anspruch dementsprechend hoch. An Hochschulen wird natürlich auch viel Mathe gelehrt und angewendet aber das Studium erscheint einem durch praktische Übungen nicht ganz so theoretisch.
@@valentin2916 dadurch das ich in dresden lebe und keine wirkliche lust habe wegzuziehen werde ich ziemlich sicher an der tu dresden studieren
@@redstonepro5412 Klar, Darmstadt war nur ein Beispiel. Im Kern geht es darum an eine Uni zu gehen, wenn man viel Theorie bevorzugt.
kruz gesagt: Nein
Meiner Erfahrung nach haben diejenigen, die sich über Mathematik (das lächerliche was die Informatiker machen) beschweren einfach nicht den (offensichtlichen) Zusammenhang verstanden.
Beim Programmieren wendet man sehr viele mathematische Konzepte an, die eigentlich ziemlich einfach sind. Ich habe manchmal das Gefühl, dass es mit Mathe eher an der Bereitschaft scheitert.
Wir haben an der Uni in Mathe 1 und 2 für Informatiker genau den selben Stoff gehabt wie die Mathematiker im ersten Jahr. Zum Beispiel Stetigkeit, Folgen, Reihen, Körper. Es wurde nicht gerechnet
@@xImHasenkopf An welcher Uni denn? Dann scheint es ja eher weniger ein angepasstes Mathe Modul zu sein. Für Informatiker hat man normalerweise diskrete Mathematik, Analysis und Lineare Algebra als Themenbereiche und alle diese haben eine direkte/indirekte Anwendung in der Informatik. Rechnen tut man offensichtlich recht wenig, aber das braucht man auch nicht.
Steigkeit ist relevant in der Analysis, die wiederum in der Komplexitätstheorie wichtig ist.
Folgen und Reihen kann man sehr oft zum eigenen Vorteil nutzen, da versch. Reihen und Folgen gewisse Eigenschaften haben. Körper sind teil der Zahlentheorie und damit die indirekte Vorlage für viele Programmiertechniken.
Der Zusammenhang ist da, man muss ihn nur erkennen.
@@lukas_ls Uni Würzburg. Lächerlich würde ich Mathe für Informatiker nicht nennen. Wir hatten im ersten Semester 250 Teilnehmer und 30 haben im Erstversuch bestanden (ja unter den Bestehenden war auch ich).
Wer Informatik studieren möchte und so gut wie es geht kein Mathe will, sollte nicht an der Universität Heidelberg studieren. :D
Ich habe dort und in Frankfurt Physik mit Master-Abschluss studiert und kann das bestätigen. Und ich finde es richtig, dass in Heidelberg Mathe-Nieten gleich in den ersten sechs Wochen des 1. Semesters rigoros ausgesiebt werden.
Wie sieht es im Bereich des Wirtschaftsinformatikers aus? Ins Besondere für SAP-Berater? Lg
Kaufmännisches Mathe und Statistik ist da sehr wichtig.
Kurze Antwort: An der Uni - nein!
Eine kurze Frage hätte ich Mal als An-mathematik-intetessierter (insbesondere LA): Wenn sich jemand nun entschließt, ein Studium zu beginnen, wird er natürlich dann sich mit viel Theorie und natürlich Mathematik und hier insbesondere Algebra herumaergern. Kern meiner Frage: In welchen Bereichen werden Kenntnisse der Linearen Algebra noch benötigt außer wenn es um Grafik oder Kameraerfassung geht? Evt. auch alles was in den Bereich, zb, Kryptographie tendiert?
Als Fachinformatiker kommt man mit Mathe in Berührung, aber eher so mit ganz krassen Basics. Also Prozentrechnung, wenn es darum geht Kalkulationen durchzuführen (Vorwärts, Rückwärts, Differenz). Also etwas, was man in anderen Berufen auch braucht. Dann auch Sachen wie Wirtschaftlichkeit berechnen oder Produktivität.
Wirklich nicht schwer!
Wahrheutswerttabellen etc. sind zwar in dem Handbuch für Fachinformatiker drinnen, aber im Unterricht leider nicht!
informatik: formalisierung von gegenwärtigen realen und zukünftigen realen situation um ein gewünschtes ergebnis als output zu erhalten. das ist für mich informatik
wir hatten bei uns in der Technikerschule in der assembler programmierung immer den ein lehrer gehabt der total entsetzt war dass wir nicht sämtliche zahlen auch im dreistelligen bereich im kopf von dual in hex umrechen konnten ^^
Das ist ein sehr interessantes Video, danke!
Noch eine kurze Frage, vlt. kannst du mir ja da weiterhelfen. Ich überlege echt, ob ich Informatik studieren soll. Allerdings hört man oft, dass es oft Leute gibt, die schon im ersten Semester schon eine Menge draufhaben. Und ich muss gestehen, ich kann gerade mal etwas HTML..
Ja, gibt es. Und?
Inwiefern sollte das ein Grund sein, nicht zu studieren? Hä
Du musst nicht wirklich was programmieren im Studium. Aber selbst das kleinste bisschen Vorkenntnis kann für das Verständnis nützlich sein.
@@starcrafter9967 ? Sprich für dich selbst
Mathe ❤️
mathe is geil
true
Jup
😬
Hat mein Mathe Lehrer immer gesagt ;)
1
Am Anfang war der Webstuhl, jetzt der PC
Ein wichtiges Buch zu dem Thema ist Hackers Delight
Naja... hab wegen Mathe Digital Media Marketing gewählt...hab nur 1 Semester Mathe ...bin 2 mal durchgefallen...jetzt steht alles auf der Kippe...😅
TiPP: such dir jemanden, dem es auch so geht und lern zusammen. Da passieren oft AHA-Effekte. "JETZT hab ichs". Da kann der eine dir das erklären und andersrum.
Für mich ist Mathe eher ein Grund für Informatik🙂
Na dann lets go
Morpheus hat auch hinten Augen
Topological data analysis ohne Informatik :D
Ich glaub das Ding mit Mathe in der Schule ist, es kommt auf den Lehrer an und wie er es vermittelt. Ich bin jemand der einfach manchmal länger braucht um Dinge zu verstehen grade im Mathematischen Bereich. Ich fange grade an Programmieren zu lernen und sollte ich auf Mathematik stoßen die ich noch nicht hatte/kann dann nehme ich das einfach mit.
Sehr cooles Video! :)
Wie läufts
Großartiges Video, sehr augenöffnend
Gabz ohne Mathe (Formeln) geht es (meistens) nicht, zumindest aber wenn man mit Zahlen arbeiten (muss). Ganz egal welche Art von Programmierung.
Gibts da eigentlich noch was besseres, als die O-notation?
Ich hab voll bock auf mathe. Allerdings hab ich null bock, dass mathe in der uni plötzlich unendlich viel komplizierter klingt als es eigentlich sein sollte. Und wieso sollte man ein thema vermitteln, ohne zu vermitteln, was man damit tun kann.
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