Autos, die immer teurer werden - ein Thema, das viele von uns betrifft. Ob steigende Produktionskosten, anspruchsvollere Technologien oder neue Markttrends: Die Gründe sind vielfältig. Aber was bedeutet das für uns als Konsumenten? Sind chinesische Hersteller mit ihren günstigeren Alternativen die Zukunft, oder bleibt Ihre Loyalität bei europäischen Marken?
Interessant wäre mal gewesen wieso genau sich das Verhältnis zwischen Löhnen und Neuwagenpreisen so verschoben hat. Schade, dass das hier nicht herausgearbeitet wurde.
Das wird grundsätzlich damit zutun haben, was die Hersteller ab Werk mitliefern müssen und und welche Regularien sie einhalten müssen. Vor 50 Jahren waren die meisten Autos noch ohne Radio, Lautsprecher, (manchmal auch) Heizung, Klimaanlage, Airbags, ESP, ABS, Innenbeleuchtung, Abblendende Spiegel, elektrisch einstellbare Spiegel, Assistenzsysteme, Automatik Getriebe, etc. Die Autos waren simplifiziert einfach nur ein Kasten Stahl, mit Reifen, Bremsen, Motor und Licht. Da hat sich alles geändert, die Motoren sind viel leistungsfähiger und sparsamer geworden, und die Ausstattungsliste hat sich verzehnfach. Da kommt es nicht aus dem Nichts, dass die Preise explodieren.
@@KodiakHusky Das sind gute Argumente, die sie da vorbringen. Darf ich dagegen halten? Outsourcing, Werksverträge, Verringerung der Fertigungstiefe, Produktionsverlagerung in "Billiglohnländer". Rationalisierung, Verbesserung der Produktion, günstigere Einkaufspreise, Preisdiktat bei den Zulieferern. Erhöhung der Produktion und damit geringere Kosten pro Fahrzeug. VW baut 20,6 % seiner Fahrzeuge in Deutschland. Ist die Stammbelegschaft in deutschen Autofirmen gewachsen?
Das wäre mit gewissem Tiefgang dann eher eine VWL Doktorarbeit. Zumindest, wenn man die tatsächlichen Gründe für die Entwicklung der einzelnen Kurven herausarbeiten möchte und sich nicht mit einem etwas größeren Krümel als Schlagwort zufrieden gibt.
Ein Grund könnte auch sein dass die Generationen jetzt bereit sind mehr von ihrem Nettolohn für ein schickes/neues Auto zu bezahlen als früher. Beziehungsweise es gibt neue Finanzierungsmodelle durch die es bei der monatlichen Rate nicht auffällt dass man statt 20.000€ vor einigen Jahren nun 40.000€ aufgenommen hat
@@19EXYZ alleine dass der Anteil ein Dienstwagen in den letzten Jahrzehnten größer geworden ist, macht ja auch schon etwas aus. Fahrzeuge für den Betrieb werden ja üblicherweise angeschafft, wenn man einen sehr hohen Jahresgewinn haben würde und diesen mit der Ausgabe auch ein bisschen drücken möchte. Damit die Steuer nicht ganz ganz so schmerzhaft wird. Wenn man das Dienstwagen Privileg und eine solche steuerlich geschickte Anschaffung zusammen addiert, dann darf ein Dienstwagen in der Regel auch deutlich mehr kosten, als es ein Privat gekauftes PKW gekostet hätte. Also grade solche Konstrukte führen beim Kleingewerbe natürlich dazu das man auch bessere / teurere Ausstattungen überhaupt an den Mann bringt… Ob die Privat so gekauft worden wären - fraglich. Wenn man die Aussage jetzt mit ein bisschen Tatsachen unterfüttern wollte , müsste man für den betrachteten Zeitraum die Verschiebung der Anteile von flotten Kunden am Gesamtneuwagen aufkommen und die Entwicklung der Durchschnittspreise, der von flotten Kunden und von Privatpersonen gekauften Fahrzeuge in diesem Zeitraum in Relationen setzen. Dann würde man sehen, ob meine Theorie dass die Durchschnittspreise der Gesamtverkäufe vielleicht auch zu einem größeren Teil wegen dem gewerblichen Bereich steigen tatsächlich zutrifft…
Kostensenkung durch Lohnsenkung führt dann ja nicht zu einer Verbesserung des Lohn/Preis Verhältnis. Preise entstehen ja auch nicht durch die Kosten für ein Produkt, sondern durch die Zahlungsbereitschaft der Kunden. Und da hat die Automobilindustrie einen guten Job gemacht. Kein Sparen fürs Eigenheim sondern ein dickes Auto fahren. Problem der Industrie aktuell ist der Reallohnverlust der Kunden.
Da muss ich etwas widersprechen: ein Problem ist durchaus der „ Industriestandart“. Vergleicht man zB die Löhne mit anderen Sparten, dann stellt sich schon die Frage:“ Warum soll ich eigentlich , zB durch den Kauf eines teuren VW, deren Boni finanzieren“? Hinzu kommt noch: warum wird in der Industrie so ( exorbitant😅) kurz abgeschrieben? Zum Vergleich: ( Ich komme aus der Landwirtschaft) Wenn ich einen Kuhstall baue, wird der oft über 30 Jahre abgeschrieben um überhaupt die Bevölkerung mit günstigen Nahrungsmitteln versorgen zu können. Und:auch dieser „neue „ Stall ist oft nach relativ kurzer Zeit nicht mehr Gesetzeskonform oder einfach unmodern 🙄🤷♂️
Das Einkommen in der Autoindustrie ist ja ein Ergebnis von Verhandlungen und Manager Boni bekommen nur ein paar Prozent der 100k Beschäftigten. Und die übrigen können sich keine großen Autos leisten. Soweit ich weiß liegt ein Traktor bei „nur“ 12 Jahren.
@christiankehr5158: Das ist so nicht richtig. Die Lohnkosten wurden die letzten Jahrzehnte regelmäßig gesenkt. Das geschah durch: Outsourcing, Werksverträge, Verringerung der Fertigungstiefe, Produktionsverlagerung in "Billiglohnländer". Rationalisierung, Verbesserung der Produktion, günstigere Einkaufspreise, Preisdiktat bei den Zulieferern. Erhöhung der Produktion und damit geringere Kosten pro Fahrzeug. Was glauben sie, was ein Auto - rein aus deutscher Produktion und ohne diesen o.g. Maßnahmen - heute kosten würde?
@@angelo9999-9Hä? Die These, dass ein Auto teurer geworden ist stammt nicht von mir, sondern aus dem Video. Ich sage nur, dass die Leute in den letzten Jahren scheinbar bereit waren länger für ein Auto zu arbeiten.
Ich habe immer Neuwagen (Tageszulassungen) gekauft. Ich fahre meinen Wagen solange bis die Reparaturkosten die jährliche Abschreibung übersteigt. Bei den Neuwagenpreisen und der Arroganz der Hersteller fällt es mir schwer mich für ein Deutsches Fabrikat zu entscheiden.
So ist das mit der Statistik. In 2007 habe ich mir eine große Familienkutsche mit 7 Plätzen _und_ großem Kofferraum gekauft. Das hat mich in der Anschaffung 15% meines Jahresbruttogehalts gekostet. Über die Nutzungsdauer von 9 Jahren habe ich dann - inklusive Verbrauch wie Sprit, Versicherung, Zubehör [Dachbox, ...], usw. - noch einmal ca. 60% eines Jahresbruttogehalts ausgegeben, bevor ich den Karren dann für 20% eines Jahresbruttogehalts verkauft habe (ja, gebraucht teurer verkauft als neu gekauft!). Mittlerweile gibt es dieses Fahrzeug als reines E-Auto. In der Anschaffung müsste ich dafür - und mein Jahresbrutto steigt stetig aber leider nur sehr langsam - heuer ca. 130% meines Jahresbruttos aufwenden. Ich fahre also weiterhin einen E-Kleinwagen und für den Urlaub geht es dann zur Autovermietung. Was das für mich erschreckende ist: ich vergleiche hier keinen Dacia Sandero mit einem BMW i7. Ich vergleiche hier das gleiche Modell - einmal als Diesel Modelljahr 2005, und einmal als E-Auto Modelljahr 2025 (wird erst ab Mitte nächsten Jahres ausgeliefert). Da liegt ganz locker der Faktor 7 drin. Käme für mich eine China-Schaukel in Frage? Ja! Definitiv! Ich bin auch schon zwei potenzielle Fahrzeuge gefahren - in China weil hier in Europa (noch) nicht zugelassen. Absolut genial. Und da müsste ich dann "nur" 25% Jahresbrutto aufwenden. Aber: ich glaube nicht, dass die zum China-Preis hierher kommen. Das sieht man ja schon an den Fahrzeugen die hier sind. Die Kosten in Europa locker das 2- oder 3-fache im Vergleich zu China. Und nein, das Schiffstransport ist da nicht der preistreibende Faktor. Aber warum soll ich in Europa ein Auto für z.B. 25k€ verkaufen, wenn die Europäer auch locker 60-80k€ auf den Tisch legen?
Ich benötige Erleuchtung bitte ! Zitat: bevor ich den Karren dann für 20% eines Jahresbruttogehalts verkauft habe (ja, gebraucht teurer verkauft als neu gekauft!). -- kann doch nur bedeuten das dein Verdienst weniger ist ? Oder was für ein Wunder war das das nach Nutzung mehr Erlöse einbringt als die Anschaffungskosten ????
@@haigos911doch doch, ich habe für den Wagen gebraucht mehr bekommen als ich neu gezahlt habe. Und das hat nicht nur am 2. Reifensatz und den Dachgepäckträgern gelegen.
@@bjoernwuest7483Glückwünsche. Es sei dir gegönnt. Ich war Jahrelang im Autoverkauf - zum Glück seit einiger Zeit nicht mehr - aber was war es denn nun für ein Fahrzeug 😊?
Sehr guter Beitrag, der sich auch mit der „gefühlten“ Situation deckt. Wenn ich mich in den kommenden Jahren für ein neues Fahrzeug entscheiden muss, dann wird die Wahl zwischen Tesla und einem Chinesischen Hersteller fallen, mit den europäischen Herstellern bin ich auf Grund verschiedener „Vorkommnisse“ durch.
Ich finde es echt Stark von euch dass Ihr das Erratum gleich ganz zu Anfang setzt und so ausführlich macht. Findet man bei deutschen, selbsternannten "Qualitätsmedien" leider nicht (mehr). Weiter so, spitze!
Ich habe vom Golf GTI auf einen Tesla Model 3 (Shanghai) gewechselt und habe es bislang nicht bereut. Bei den momentanen Preisen ist ein Golf GTI fast 50% teurer als der Tesla. Die Betriebskosten 8l Super zu 20kWh Strom und der sonstige Unterhalt sprechen eindeutig für Tesla. Ich bin Garagenlader und schließe nach der Arbeit direkt an. Der Tesla ist bislang weder abgebrannt, noch habe ich beim Abstecken des Ladekabels einen Stromschlag bekommen. Aktuell bin ich knapp 50000km damit gefahren und außer Softwareupdates OTA und Wechsel Sommer/Winterreifen wurde nichts am Fahrzeug gemacht. Wir haben auch noch einen neuen Verbrenner angeschafft, allerdings wurde es ein Renault Trafic, weil auch dieser nur die Hälfte vom VW Bus kostet. Sorry VW, aber mit mir nicht mehr…
Als Garagenlader bist du in einer privilegierten Situation, von welcher die meisten von uns nur träumen können. Es ist erstens maximal komfortabel, aber auch sehr günstig.
Mein Suzuki Waggon R+ war 22 Jahre alt, kein Rost, Motor und Getriebe Top. Ja Autos sind merklich teurer geworden, 2015 habe ich für einen Fiat Doblo 2.0 - 135 PS 17.500 Euro bezahlt (läuft heute noch und hat aktuell 260.000 Kilometer runter) 2015 kaufte ich einen Fiat Tipo mit Vollausstattung für 15.000 Euro, zu der Zeit hat man einen Kleinwagen von Dacia und Mitsubishi für unter 8.000 Euro kaufen können. Und ja OK als Deutscher brauche ich nur 16 Tage für die 1600 Euro aber der Österreicher nur 3 Tage länger für die 2600 Euro😉
Naja, die höheren Preise waren ja Strategie. Mini-Vans wie VW Sharan hat man trotz der Nachfrage ausgelistet, wie Händler erzählen. Mercedes nimmt A- und B-Klasse aus dem Programm. Das Problem ist nun, dass die Kundschaft in breiten Kreisen diese Neuwagenpreise nicht mehr bezahlen kann oder möchte. Die europäische Automobilindustrie hat die Preiselasitizität unterschätzt. Die Gebrauchtwagen bleiben nun länger im Verkehr.
Super Recherche. Wir halten nur japanische und südkoreanische E-Autos im Fuhrpark. Es hat für uns das beste Preis-Leistungsgarantie und Servicepartner Verhältnis im Markt. Lg Christoph Mangold
der gesamte bereich rund ums auto ist in einem masse überreguliert (und teuer) dass es längst jedes vernünftige kosten/nutzen mass überschritten hat. anschaffungspreis, versicherungen, service, reparaturen, parkgebühren, ersatzteile, mautgebühren, tunnelgebühren, ständige parkplatzsuche, radarstrafen, zulassung, treibstoff usw und all das damit man am ende die meiste zeit über entweder im stau steht oder mit 30km/h durch baustellen kriechen darf! ne also, für mich hat sich das erledigt. ich würde mir erst wieder ein auto kaufen wenn ich so weit von urbanen gegenden wohnen würde dass es ohne auto gar nicht geht.
Mein erster Pkw. Ein uralt 2CV mit 16 PS für 50 DM. Das Fahrzeug hatte noch 1 Jahr TÜV. Nach Erfahrungen mit dem Renault Twizy (2010 hätte man deren Designer wegen Funktionalität - Reichweite, Kofferraum, Türen) stärker ran nehmen sollen) war es für längere Strecken ein S124 und nun seit einigen Jahren ein Audi A2 Diesel. Ein Chinese ist nicht ganz ausgeschlossen. Dafür müßte aber der kleine vollelektrische BYD ca 10.000€ kosten. Alternativ ein gebrauchter Tesla. Das Model Y ist unschön. Ein Model S ist denkbar. Aber da sollten die Preise noch etwas fallen. Problem: AHK erst ab 2020 und vollautomatisches Fahren wäre schön. Das ist bei den älteren Fahrzeugen aber unreal. Mal sehen was Aptera macht?
Wir haben seit 1 Jahr ein Tesla Model 3 Highland aus China und der ist wesentlich besser als das Vorgänger Model 3 Baujahr 2019 damals noch aus der USA. Vor allem bei der Verarbeitung.
Wir haben jetzt einen EV gekauft und hatten primär gebrauchte Chinesen auf der Liste. Der Markt ist in Deutschland so zusammengebrochen das man durchaus Jahreswagen mit einem Nachlass von bis zu 40% bekommen kann. Deutsche Fahrzeuge hatten wir nicht auf der liste da die Asiaten mit bis zu 7 Jahren Garantie winken auf das Gesamte Fahrzeug, VW z.B. 8 Jahre aber nur auf das Akku...... Letztendlich haben wir uns für einen Koreaner entschieden, Kompakt SUV. Hier haben wir 40% Nachlass auf ein neues Lagerfahrzeug bekommen inkl. 7 Jahren Garantie, auf das gesamte Fahrzeug, plus 7 Jahre Europaweite Mobilitätsgarantie.
Wenn du das Lagerfahrzeug vor der Aufbereitung gesehen hättest, wäre es nie zum Kauf gekommen. Garantiert! Tiere im Auspuff und Luftfilter, Dreckig wie ein Schrottauto, stinkt innen nach altem Muff, Reifen platt, Batterie leer, ein Ladenhüter den man schließlich mit 40 Prozent verschenken muß. Dann geht er durch die optische Aufarbeitung und wird wieder wie neu gemacht, es gibt sogar ein Innenraumspray das er wieder wie neu riecht! Ich kaufe auch Lagerautos, aber nicht älter wie vier Monate.
Immerhin Koreaner, die bauen Qualität. Die Chinesen haben so schnelle Modellwechsel, vergleichbar mit Smartphones. Die haben jetzt schon Probleme mit der Ersatzteilversorgung. Da nützt dir 7 Jahre Garantie nichts, wenn es keine Teile gibt.
Ich fahre seit einigen Jahren einen Toyota Hybrid und werde den Wagen fahren bis er auseinander fällt. Das hat auch was mit Nachhaltigkeit zu tun. Er wird zudem mein letzter Neuwagen sein. Die Preise für Neufahrzeuge will ich mir nicht mehr leisten müssen, insbesondere nicht die von Elektrofahrzeugen. Wäre ich im BEV Markt unterwegs, dann käme für mich nur Tesla oder ein Asiate/ Chinese in die Auswahl. Das ich ein Fahrzeug von den deutschen Autoherstellern kaufe ist grundsätzlich völlig ausgeschlossen.
Mein letzter Neuwagen wird ein Cybertruck hoffentlich vor 2030 werden. Und wenn der dann mit der FSD Software autonom fahrt vermiete ich ihn wenn ich ihn nicht brauch.
Das Service-Netz der chinesischen Marken lässt noch zu wünschen übrig. Kaufen würde ich prinzipiell schon, aber erst wenn eine Marke wirklich etabliert ist.
Wer nur von seinem Lohn leben muss, der dazu noch sparsam ist , also du bist kein VW Mitarbeiter etc. muss sich nichts darum kümmern, denn für den kommt ein Neuwagen BEV niemals in Frage.. Wer hat denn als Familieneinkommen über 92.000 € Netto? 50% davon für ein Modell Y Dual wäre laut Henry Ford ( Vor allem VWL und dann erst CEO von Ford) viel zu viel Ausgabe für einen PKW. Sucht selbst nach dem Wert, den er vorgegeben hat und den er seinen AN auch gezahlt hat.
Entscheidung fällt leicht. Beispiel: Entweder Porsche Taycan, 139,000 Dollar pro Auto oder der Xiaomi Abripp, 39,000 Euro. Sieht genauso aus, beschleunigt besser, hat viel größere Reichweite und ist qualitativ besser. Ist ja wohl klar, was die Memschen wollen.
Für mich kommt ein Chinese aus einem simplen Grund nicht in Frage. Je nach Modell werden diese in China um minimal 5000€ jedoch teilweise bis zu 20.000€ in China billiger verkauft. Selbst wenn man da 100% Zuschlag für Transport, Zölle, etc. draufrechnet, verdient ein China Hersteller an 'mir' mehr als das doppelte als im eigenen Markt. Aus meiner Sicht ist das schlicht abzocke. Darüber hinaus ist ein Model Y aus Grünheide kaum teurer, hat mehr Reichweite, mehr Features, ist vollständig eingedeutscht, und sichert obendrein auch noch einen Arbeitsplatz in Europa.
VW Verkauft seine Modelle etwa 40% Günstiger in China als hier. Rein vom Listenpreis gesehen, Rabatte gibt es in jeden Land. Dabei spielt es keine Rolle woher die VW-Fahrzeuge kommen. Egal ob das Werk in China liegt oder in Europa.
@@andreasschindler8652 Richtig, und doch so nicht richtig. VW verkauft BEV in China mit höheren Verlusten als hier, andernfalls würden sie gleich gar keinen verkaufen.
In China sind die nur günstiger wegen der hohen Konkurrenz und Überproduktion von E-Autos. Etwas Rentabel sind nur die Hersteller die richtig, richtig viel verkaufen. Somit gehen jetzt schon einige pleite und noch mehr im nächsten Jahr
@@Sanjax_Licks Natürlich, nennt sich Economy Of Scale. Nur Chinesische Nischen Hersteller gibts bei uns nicht zu kaufen, somit ändert der Punkt nichts daran, das wir eben von jenen, die es es hier gibt abgezockt werden.
Ich arbeite seit 45 Jahren in der Branche und erinnere mich noch gut an die anfängliche Ablehnung gegenüber den Japanern. Heute natürlich kein Thema. Für die Koreaner war die skeptische Phase bereits deutlich kürzer und aus den 88% Ablehnung für die Chinesen in der DAT-Statistik, werden nach erfolgten Probefahrten und häufigerer Wahrnehmung im Straßenverkehr, ganz schnell 50, 40, 30, ...% werden. Ich persönlich rate aktuell von den Chinesen ab, weil Gewährleistungsabwicklung und die Teileversorgung (gerade Unfallteile) extrem schlecht sind. Mein Hybrid heißt seit 8 Monaten Dacia Jogger mit Benzin und LPG. Bezahlbar, zuverlässig und überraschend gut verarbeitet.
Ja werden sie. Vor allem in Österreich! Nova, motorbezogene Versicherungssteuer, Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer, CO2 Abgabe. In der Fülle gibt es das nirgendwo sonst in der EU! Unser Fahrzeugbestand erfährt gerade eine „Kubanisierung“.
Hochmut und Unfähigkeit in der Politik in Europa bzw Hochmut in den oberen Etagen, darus resultierender Trägheit und Überheblichkeit, beschert uns die jetzige Situation.......
Ich hab es hier schon mal angemerkt . Ich hab in 30 Jahren Automotive Erfahrung bemerkt das der Overhead , sowohl beim OEM als auch bei den Zulieferbetrieben , extrem stark angestiegen ist . Das muss der Endkunde natürlich bezahlen . Das ist Sicher nicht die einzige Ursache warum das Auto heutzutage mehr kostet als früher aber ein wesentliche .
Das ist mal ein sehr informatives und starkes Video aus dem deutschsprachigen Raum. Top Arbeit ! Fahre aktuell ein Tesla Model 3 seit 2 Jahren. Ich hoffe das die Chinesen in der EU weiter Fuß fassen und die sportlichen Luxusmodelle dadurch günstiger werden. Dann würde ich zuschlagen.
Was mich bis jetzt vom Kauf eines E-Autos, egal von welcher Firma, abgehalten hat, ist folgendes.: -zu teuer, bei einem Unfall extrem hohe Kosten, daher immer teuer werdende Versicherungen. Ewige Wartezeiten für Ersatzteile. Und der Irre Dschungel beim Laden. Niemand kennt sich hier richtig aus . Ich kaufe doch keinen Artikel wo ich nicht weiß was er wirklich kostet...oder ? LG
Also für mich wäre ein chinesisches Auto kein Tabu. Wenn ich ein Elektrofahrzeug haben wollen würde und ein vergleichbares chinesisches Fahrzeug deutlich günstiger als z.B. ein deutsches Fahrzeug wäre, dann würde ich mich für das chinesische entscheiden. Wenn sich die deutsche Automobilindustrie meint, vom Kunden und vom Markt entfremden zu müssen, dann ist das nicht mein Problem.
Sehe ich inzwischen genauso. Wichtig ist Service und Ladung, wenn das passt, dann steht auch einem Chinesen nichts im Weg. Diese Erfahrung fehlt halt noch (mir zumindest).
Ich habe mir 1976 mein erstes Auto , einen Fiat 128 für 9.000 DM gekauft. Dieses Auto können sie aber heute mit den aktuell angebotenen Autos nicht vergleichen, da heute verkaufte Autos über. Öl mehr Ausstattung verfügen. Dem Fiat fehlten im Vergleich zu heute Z. B. ABS, Bremskraftverstärker, elektrische Fensterheber, Sitzheizung, elektrisch verstellbare Spiegel, Radio nicht serienmäßig, nur 44 PS,keinen Turbo, keine Wegfahrsperre, keine Servolenkung und einiges mehr. M.E. macht ein echter Preisvergleich (Gehälter heute im Vergleich zu früher) nur dann Sinn, wenn sie auch vergleichbare Produkte vergleichen. Vielleicht ein mager ausgestatteter Dacia ? Ob dann auch heute noch 9 Monatsgehälter zwecks Erwerb einen Autos herauskommen bezweifele ich.
Wenn ich vergleiche wie Autos vor 60, 40 noch 20 Jahren waren, so waren sie schon wesentlich günstiger, aber technisch auch viel einfacher, mit deutlich weniger Ausstattung. Der Verbrauch an Kraftstoff war einiges grösser. Dieser hingegen war auch deutlich günstiger als heute. Heisst, den Standard, den wir heute bekommen oder auch wollen, hat sich wesentlich erhöht. Ein Auto das nur fahren kann, mit Kurbelfensterheber, ohne Klima, ohne Radio, ohne Sicherheitssysteme, laut, drinnen eng, das will heute keiner mehr. Allerdings, was wir heute als Standard mehr haben verteuert das Auto extrem. Ob das gerechtfertigt ist?
Wenn in den 70er Autos im Verhältnis zum lohn so viel günstiger waren, hätte damals viel mehr ein Auto gehabt. Ich kann es nur für Deutschland sprechen, da ich hier die Statistik habe im Jahr 1973 hatten 55,3 % der Deutschen Haushalte mindestens ein Auto heute im Jahr 2022 gemessen waren es 77,6 % der Haushalte. Insgesamt gibt es in Deutschland zum Stand, Januar 2024 49,1 Millionen PKW. Aber ja, Autos sind dennoch deutlich teurer geworden, was auch an der Ausstattung liegt, was die Fahrzeuge heute haben. Selbst die Basisausstattung ist heut weit über dem, was es früher als Vollausstattung gegeben hat. Auch hat sich das Kaufverhalten der Kunden verändert. In den achtziger Jahren hat man noch Autos in der absoluten Basis gekauft. Diese Fahrzeuge hatten weder einen Beifahrer Außenspiegel noch war eine Heckscheibenheizung selbstverständlich. Heute kaufen die wenigsten Kunden die Basisausstattung, obwohl diese heute sehr umfangreich ist. Ich weiß es nicht, wie es in Österreich ist, aber in Deutschland sind zwei Drittel aller Zulassungen gewerbliche Zulassungen bei den PKW und nur ein Drittel durch Privatkäufer. Dies hängt mit dem im Deutschland vorhandenen Dienstwagen Privileg zusammen. Die Fahrzeuge werden von den Firmen in der Regel geleast und kommen nach 2-4 Jahren dann auf den Gebrauchtwagenmarkt. Diese Fahrzeuge haben dann sowieso eine deutlich höherwertige Ausstattung, als vielleicht ein Privatkunde sich bei einem Neuwagen kaufen würde. Wobei man das mit der Autos sind viel teurer geworden im Verhältnis zum Einkommen auch nicht unbedingt sagen kann. Ich hatte mal einen Opel Vectra B Baujahr 1997 2 l Liter Maschine CD Exklusiv Ausstattung der hat mit ein paar Extras 48.000 DM gekostet. Dies war aber nicht die Top Motorisierung. Zu diesem Zeitpunkt war es Durchschnittseinkommen in Deutschland auch ungefähr bei knapp 48.000 DM. Heute würde ein vergleichbar so ein ausgestattetes Fahrzeug ähnlich viel kosten nur in Euro. Das Durchschnittseinkommen in Deutschland im Jahr 2024 wird bei ungefähr 45.000 € liegen. Das mit hohen Löhnen für Fahrzeuge deutscher Hersteller, würde nur die hohen Preise von deren Modellen rechtfertigen, die auch in Deutschland hergestellt werden. Aber gerade solche Modelle wie ein VW Polo, der inzwischen in Südafrika gebaut wird, und in den letzten Jahre in Spanien gebaut wurde, rechtfertigen dann solche Preise nicht. Die beiden günstigsten Autos, die derzeit in Deutschland gebaut werden, ist der Opel Astra, der mit knapp 28.000 € beginnt und der VW Golf der knapp über 28.000 € startet. Übrigens, der Fiat 500 Elektro startet in Deutschland derzeit bei 24.990 €. Auf die Frage würde ich mir ein chinesisches Modell kaufen. Ist die Antwort nein also wenn schon ein asiatisches Fahrzeug dann entweder von Toyota oder von Hyundai. Ansonsten würde ich ein europäisches Modell vorziehen, auch wenn es teurer ist. Mal abgesehen, dass viele der chinesischen Marken gar nicht überleben werden. Bei den von den Chinesen übernommen den europäischen Marken wie Volvo oder MG, besteht am wenigsten Sorge auch bei BID, eher weniger aber schon bei Nio bin ich mir nicht so sicher, ob der überleben wird. Leapmotor vielleicht da es einJoint Venture von Stellantis ist. Auf alle Fälle muss es endlich aufhören, das Elektroauto schlecht zu reden, denn das gefährdet auf Dauer die Arbeitsplätze in der europäischen Automobilindustrie denn der Wandel auf der Welt hin zu Elektromobilität der vollzieht sich, auch wenn das ein paar rückständige Europäer und ein paar rückständige Amerikaner nicht wahrhaben können und wollen, interessiert da keinen. Egal ob bei den PKW, bei den LKW oder bei den Bussen, wird bald kein Weg mehr an den elektrisch betriebenen Fahrzeugen vorbeiführen. Die europäische Automobilindustrie und deren Zulieferer haben viel an Boden verloren. Doch noch ist es nicht zu spät, wieder aufzuholen und sich vielleicht sogar an die Spitze zu setzen. Das geht aber nur mit einem klaren Willen zur Innovation und den Willen es auch durchzusetzen.
Wir fahren seit rund 3Monaten eine GWM ORA GT. Das Auto hat uns optisch gefallen und die technischen Eigenschaften passen gut zu unserem Fahrprofil. Ist ein Tesla mit einem CATL Akku moralisch wirklich so viel besser? Oder wie ist es mit einem Verbrenner, dessen fossile Energieträger sehr häufig aus Autokratien stammen?
Ein chinesisches Fahrzeug würde ich auf jeden Fall bevorzugen da ich als Techniker über die schlechte Qualität, den lausigen Service und die viel zu hohen Preise wie auch bei Ersatzteile von deutschen Fahrzeugen bescheid weiss. Und von der grotten-schlechten Software will ich hier gar nicht sprechen !!
Ich schiebe den Kauf eines neuen Kfz seit Jahren vor mich her. Weil ich keine Lust auf diese mit Technik vollgeräumten Raumschiffe habe. Ich brauche den Großteil dieser Technik und Spielereien nicht und habe keine Lust, mich nach dem Kauf eines Neuwagens damit auseinander zu setzen. Ich würde mich gerne über ein einfaches, sicheres, schönes Auto für mich und meine Familie freuen.
@ Genau Passat ist gut. Der würde mich 56 cent/km kosten. Und die Umwelt verstinken. Mein Model Y kostet mich 22 Cent/km und verstinkt nichts und niemanden.
Ich kaufe mir nur dann ein gebrauchtes Fahrzeug neu wenn mein altes so kaputt ist das es sich nicht mehr lohnt ihn zu reparieren. da ich mit nur autos bis 10000 € kaufe sind viele der E-Fahrzeuge nicht dabei.
Doe Arroganz von VW war die letzten Jahre dermaßen hoch das schadet nicht wenn die endlich mal einen ordenlichen Schuss für den Bug bekommen. Vollkommen überteuerte Autos die mit den minderwertigsten Teilen zusammen gemurkst werden und Motorschäden bei den Verbrennern um 100tkm +-50tkm quasi schon als Wartungskosten einrechnen muss. Besonders bei den Benziner Modellen. Bei den Diesel geben minderwertige Zahnriemen aus der 2016-2018 evtl auch neuere Produktion aktuell reihenweise auf. Den Zahnriemen löst sich bei den Modellen immer mit dem selben Schadensbild auf. Reaktion seitens VW gleich null. Schaden zwischen 5000-10000€ bei Laufleistungen unter 100tkm und regelmäsigen Service bei VW und co. In ein Auto aus dem Konzern hätte ich aktuell überhaupt kein Vertrauen mehr. Die Karren sind so teuer wenn die dann auch noch mehr Geld verbrennen wegen teuren Schäden dann kann ich daür unterm Strich auch zwei billige China kracher kaufen und mit dem Wertverlust trotzdem billiger weg kommen.
Das Management meint WIR müssen die Kosten senken 😂😂😂 bedeutet, die Arbeiter müssen auf einen Teil Ihres Lohns verzichten. 😂😂 jepp einen Zeeker, oder BYD wäre cool.
Nicht die einzelnen Kosten für die Mitarbeiter müssen gesenkt werden, sondern die deutsche Produktivität im Verhältnis zur Leistungserbringung und den Personalkosten. Das bedeutet, das mit weniger Mitarbeiter die eine höhere Leistungen erbringen ein besseres Ratio erzielt. Da die Gesamtleistung nicht komplett von einzelnen Mitarbeitern abhängig ist, muss das gesamte Produktionssystem sowie der GoToMarket komplett überarbeitet werden. Daher ist es nicht so einfach, wie du es dir machst.
Wir fahren seit 2019 einen Skoda Citigo E und sind nebst der etwas geringen Reichweite sehr zufrieden damit. Nun haben wir seit Jahren auf das Nachfolgemodell ID.2all des VW-Konzerns gewartet. Aber ausgerechnet dieses Modell wurde immer wieder auf die lange Bank geschoben. Ja, wir hätten gerne wieder ein Europäisches Auto gekauft, so wie wir dies seit 40 Jahren pflegten. Aber unsere Geduld ist erschöpft. Wir haben uns nun entschieden, im Frühjahr 25 einen voll ausgestatteten JAC E30X für knapp CHF 23‘000.- aus unserem Erparten zu kaufen. Werksgarantie 6 Jahre auf das Fahrzeug und 8 Jahre auf seinen 51.5 kWh LFP Akku. Sorry, aber auch wir können uns nicht alles leisten.😢
Was mir bei den Chinesen noch fehlt ist ein gutes Werkstattnetz (Ersatzteile), genau wie bei Tesla viel zu wenig (müsste bei mir ca. 75km zur nächsten Werkstatt fahren).
Ja und? Kauf dir halt ein Auto das keine Werkstatt braucht. Ich war mit allen meinen (insgesamt 9) Teslas seit 2019 ein Mal in der Werkstatt weil eine Phase nur 70% geladen hat. Das wars. Mit Skoda, Fiat, Peugeot muss ich dauernd zu Reparaturen oder "Service" fahren.
Habe bereits verschiedene E-Autos bewegt. Das Drehmoment ist immer wieder beeindruckend! Die eingebauten Features sind interessant, aber lenken nur unnötig vom Fahren ab. Der rapid sinkende Akku bei sportlicher Fahrweise ist bei allen E-Autos gleich schlecht, detto beim Anhänger ziehen. BYD Dolphin: leistbar, aber zu klein, sehr schlechte Straßenlage, stinkt innen nach billigem Kunststoff, wirkt schlecht verarbeitet. Also wieder einmal Sondermüll aus China Tesla Model S und Y: noch immer Vorreiter auf dem Sektor, aber zu teuer. Ich bin noch weitere E-Autos gefahren, haben alle Spaß gemacht und sind letztlich alle zu teuer. Ein E-Auto müsste günstiger, als ein Benziner sein, da es auch weit günstiger in der Produktion ist. Ein weiteres Beispiel für teure Akku Technologie sind Rasenroboter. Der kostet 5000 Euro und da muss man ihn noch manuell in die Station tragen, wenn er nicht mehr will. Rasentraktor mit Benzin kostet 2000 Euro und damit kann man noch streuen und Schnee schieben.
Aufgrund der derzeitigen Preisstruktur plane ich weder einen Stromer noch einen Verbrenner zu kaufen. Mein Plan ist es den bestehenden Wagen noch so lange zu fahren wie es wirtschaftlich vertretbar ist, bei den derzeitigen Neuwagenpreisen ist somit ein langes Autoleben garantiert🙂
Mich würde zudem interessieren wie sich die verfügbaren Mittel für einen Fahrzeugkauf/Kredit/Leasing entwickelt haben. 80 % vom durchschnittlichen Jahreseinkommen ist perse spannend zu sehen, aber das Leben ist defacto auch in anderen Bereichen wie z.B. den Lebensmitteln, Mieten, Baukosten, etc. teurer geworden. Also wie viel hat der Mensch im Durchschnitt, unter Berücksichtigung dieser Aspekte, tatsächlich noch für einen Fahrzeugkauf/Kredit/Leasing im Schnitt übrig (absolut oder in %)?
Teil des Problems ist, dass viele Marken nur noch Premium sein wollen und/oder Premium-Trim-Varianten anbieten. Eine Alfa Romeo Giulia z.B. kostete vor Covid als Diesel ca. 32k und war damit bezahlbar. Schauen Sie jetzt mal, was eine Giulia kosten soll. Wenn man einmal seine eigenen Premium-Ansprüche fallen lässt, bekommt man um die 20-25k aber durchaus noch solide und zuverlässige Familienautos - z.B. bei Kia/Hyundai. Mit ein wenig Suche kann man diese auch als EU-Wagen beziehen. Chinesische Autos braucht es da nicht.
Früher gab es vier Stahlfelgen mit schmalen Rädern,ein Lenkrad,moderate Leistung und ein paar Sitze. Heute ist der Anspruch so hoch wie die Erwartung der Kinder,man will alles.
Das ist was man laut Hersteller Kaufen soll. Nicht unbedingt was die Kunden wollen. Reine Abzocke. Ein Nachrüst Android-Radio in 2DIN Format mit Freisprechmicro, GPS-Empfänger und Rückfahrkamera kostet ca. 100 Euro bei Amazon. Paar Apps Installieren über WLAN für Navi und andere Dinge die man braucht. Das Reicht für die meisten Autofahrer. Habe so mal ein Daihatsu auf Modern Getrimmt. Gibt so einiges was man für wenig Geld Nachrüsten kann. Für Ledersitze gibt es ein Sattler, was aber ins Geld gehen kann.
Heute gibt es 1 (Ersatz)rad weniger, nur noch Plastik bei Kotflügel und Stoßstange, man kann nichts langes mehr transportieren weil der Beifahrersitz dank Airbags nicht umlegbar ist, und so schlechte Rundumsicht dass der Gesetzgeber schon eine Rückfahrkamera vorschreibt. Statt Schrauben nur noch Plastikrastnasen und zur Reparatur muss man das halbe Auto auseinandernehmen um an irgendwas ranzukommen, ach was, nicht Reparatur sondern Wartung (Pollenfilter verbaut). Autos sind Schrott ab Werk.
Der Fiat 500 hat mit 5.000 km auf der Uhr 2014 immer noch weit über 14.000 € gekostet. Man kann sich viel einbilden , wenn der Tag trüb ist. Mein letzten Deal unter 10.000 € habe ich 2007 gemacht mit einem Fiat Punto mit Tageszulassung aus Mitte 2006 in sehr guter Ausstattung. Heute kostet ein gute e-Bike schon ab 6.000 € . De Inflation treibt alle Preise , bei der Oberklasse noch viel viel mehr.
Ich hatte im Sommer 2024 einen chinesischen Leihwagen und war nicht wirklich überzeugt. Da warte ich lieber noch ein bis zwei Jahre auf günstige Kleinwagen deutscher Hersteller. Hier habe ich dann auch die erforderliche Infrastruktur, falls doch mal was am Fahrzeug sein sollte. Leider sind noch lange nicht alle Autohäuser im Bereich E-Mobilität gut geschult. Viele Verkäufer glänzen nach wie vor mit Unwissenheit. Hier müsste VW und die Mitbewerber viel besser hinsehen, nachschulen oder Konsequenzen ziehen...
Ja, Autos sind teurer geworden, aber wenn ich mich erinnere, bei Autos in den 1980-iger Jahren war eine Zentralverriegelung oder ein Radio noch Sonderausstattung und ein Motor mit 70 PS war schon leistungsstark. Wenn man bedenkt, was heute alles Standard ist, Navi, verbaute Sim-Karte, USB-Anschluss, Handyladen, alle möglichen Assistenz- und Sicherheitssysteme, viel mehr Leistung, etc. das ist klar, dass das auch mehr kostet. Was die Betriebskosten betrifft, bin ich mit meinem Kia-Niro EV um etwa 2500,- Euro / Jahr günstiger als mit meinem zuvor gefahrenen Ford Mondeo. Ich bin überrascht wie sparsam ein Elektroauto im Betrieb ist, das relativiert den höheren Kaufpreis wieder. Ich würde auch ein chinesisches Auto kaufen, wenn es von der Ausstattung, Größe, Verbrauch, Zuverlässigkeit,.. für mich passt, ich habe da grundsätzlich keine Vorurteile. Wichtig ist mir ein zuverlässlicher Ansprechpartner, wenn es Probleme gibt.
Habe meine teuersten Autokäufe durch den Inflationsrechner bewertet. 1988 Renault Espace TXE 325.000 ATS = 56.000 € - 2004 Seat Alhambra 2004 30.000 € = 52.000 € mein neuer Tesla Y SR RWD 43.720 €, war überrascht, dass der inflationskorrigiert nur mein 3. teuerstes Auto ist. Dazu kommt billiger Strom statt teurer Treibstoff.
Ein Fahrzeug(Japan, produziert in Ungarn), gekauft 2019 für 18500€ und ein neues baugleiches in 2024 kostet dann nicht unter 29000€. Nicht mehr finanzierbar für uns. Selbst einfacher ausgestattete Fahrzeuge kosten jetzt deutlich mehr als vor 5 Jahren wobei die Auswahl da sehr klein ist. die Chinesen werden bei uns zumindest genauso teuer angeboten wie europäische Marken. Keinerlei Preisvorteil und wenn, dann maximal 3-5%.
Ich würde mir nie einen Neuwagen kaufen wegen des hohen Wertverlustes (auch keinen Verbrenner). Und weil ich alte Autos bevorzuge, fahre ich meinen 96er Audi S6 einfach weiter.
Warum kein Chinese? Die Deutschen Hersteller Produzieren Global und die Einzelteile werden inzwischen auch von Überall zu gekauft. Warte auf den Hyundai Inster, ob der was für mich was ist. Ansonsten wird es eher ein Gebrauchtes E-Auto oder Hybrid. Ich könnte zu Hause Laden. Für mich ist am nächsten Auto nur Wichtig Automatik Schaltung und Schiebedach. Natürlich auch Sitzen und bequemes Ein-- Aussteigen. Preislich eher um die 20K Euro, weil ich am Rand von Hamburg Wohne und daher weniger Kilometer im Jahr zurück lege. Das Auto dient Hauptsächlich um zur Arbeit zu kommen. Daher ein Auto mit max. 4m Länge. Hatte früher auch ein Kei-Car von Daihatsu und war von der Größe sehr zufrieden. Leider gibt es in Europa Daihatsu nicht mehr. Import wären wohl nur Rechtslenker Möglich. Hatte 18 Jahre ein Rechtslenker und kenne daher die Probleme damit (Parkhäuser und Wiederverkauf)
Selbst KFZ Versicherungen müssen ihre Preise überproportional erhöhen, weil die Ersatzwagenpreise und die Reparaturkosten so superfrech ansteigen, die zahlen für 1 KFZ Monteurstunde schon teilweise 400€. Da kann ein Paketausfahrer nur von träumen - als Tageslohn.
Ein Auto aus China wie BYD käme für mich auf jeden Fall in Frage aber das Händler und Servicenetz in Deutschland ist noch viel zu dünn . Die nächsten zwei sind 95 Kilometer und 1,5 Stunden Fahrzeit entfernt. Das Preis Leistung Verhältnis muss stimmen und der Preis sollte schon deutlich unter dem der anderen etablierten Hersteller liegen. Gimmicks oder anderes Gedöns brauche ich nicht unbedingt. Mein Bedarf ist ein ausreichend großer Innenraum und Kofferraum, echte Reichweite ca.500 Kilometer und 1600 Kilo Anhängelast .
Ich habe mir einen günstigen Verbrenner bestellt, weil das Elektroauto erst am Beginn der Entwicklung steht und man noch nicht weiß, wie hoch die Risiken eines Batterie- und Elektromotordefekts sind. Auch sind die Kosten für einen Tausch noch sehr hoch, während die Produktionskosten immens gesunken sind. Der Gesamtwert meines Verbrenners dürfte unter dem Wertverlust eines 35.000 € Elektroautos innerhalb der nächsten 4 Jahre liegen. Und ich kann also die Entwicklung abwarten. Notfalls kann man den auch noch 2040 fahren. Habe mich gefragt, ob ich einen gebrauchten Stromer kaufe, habe mich aber dann doch nicht getraut.
Neuwagen sind für mich mittlerweile eher ein NoGo. Ich habe meinen ersten volvo von 1995 bis 2018 gefahren. Allein für den Wertverlust eines neuwagen im ersten Jahr fahre ich mit einem gebrauchten mehrere Jahre.
Ein 500e ist doch überhaupt nicht vergleichbar mit einem Cinquecento von 1991. Der 500e ist ein schickes Auto, dass sich an eher Vermögnde richtet, die dieses Auto auch gern als Zweitwagen fahren. Der Cinquecento war ein kleines minimalistisches Brot und Butter Auto. Damit vergleichbar wäre heute ein Dacia Sandero für 12000€ oder, um bei Fiat zu bleiben, ein Fiat Panda für knapp 15000€. Für 15000€ bekommt man aus dem gleichen Konzern auch einen brandneuen, gerade erst auf den Markt gekommenen Citroen C3 der mindestens eine Klasse höher angesiedelt ist, und auch als Elektro für 23000€ erhältlich ist. Es sind keine einfachen Zeiten für Normalverdiener. Aber ganz so schlimm wie hier dargestellt ist es auch nicht.
Bzgl. Ihres Fiat 500: Wenn Sie schon in Euro umrechnen, dann sollten Sie soweit sein die Inflation seit 1991 zu berücksichtigen, das waren +113%, also sind die damaligen 119kS nach heutigem Maß ca. 18'346€.
Mein nächstes Auto wird ein Dacia: Ein Verbrenner und günstig. Wenn man sich die Staltmaße ansieht und wie einfach diese Modelle zu reparieren sind dann spricht das für diese Autos. Auch gefällt mir dass sehr wenig Elektronik und Computer verbaut sind. Brauche keinen Touchscreen um das Aufblendlicht einzuschalten, auf stundenlange Zwangsupdates bei denen das Auto nicht betriebsfähig ist auch - das ist ja alles hirnrissig.
Ich fahre als Stadtmensch Fahrrad, Scooter und mit den Öffis. Viel billiger, nachhaltiger, gesünder und Stressfreier. Statt Unsummen sinnlos in Autos zu stecken, arbeite ich lieber (deutlich) weniger.
Ich denke, ich werde mir keinen Neuwagen mehr zulegen, weil - ich die E-Mobilität aus diversen Gründen (nicht nur die Anschaffungskosten) gänzlich ablehne - ich ein "Überwachungs- und drangsalierungs-PKW" a la EU-Vorgaben nicht mit meinem Geld unterstützen will Es bleibt also ein ca. 4 Jahre alter Verbrenner oder direkt ein Oldtimer zur Wahl. Mein erstes Auto war 1980 ein VW Käfer mit guten 30 PS, Rost überall, Einpunktgurt ohne Anschnallpflicht, kein Airback, keine Knautschzone, kein Spurhalteirgendetwas, kein Sensor für irgend etwas ect.. Und was soll ich sagen: Ich lebe noch heute, ich passe halt mein Fahrverhalten entsprechend an. Meine letzten PKW waren 2 BMW, die ich mir niemals wieder - wie die Marke an sich - zulegen möchte.
Ja, grundsätzlich schon. Wir sind MG Probegefahren. Werden uns nun aber für Hyundai entscheiden. Es wird ein Benziner, da die öffentlichen Stromladesäulen einen wirtschaftlichen Betrieb nicht möglich machen - unabhängig von der erhöhten Wartezeit.
naja, momentan ist noch nicht klar, ob ein ID.2 oder ID.1 wirklich billiger ist als ein ID.3. denn man bekommt ja auch deutlich weniger. das argument "es gibt doch billige EVs" geht komplettled in die hose, wenn man auf den R5 mit 40kWh zeigt, aber eigentlich einen ID.7 braucht. und ja, es ist super duper wenn man fancy matrix-led scheinwerfer hat, aber jetzt mal ehrlich, manche wollen über einen simplen hallogen scheinwerfer kein zusätzliches geld ausgeben. das wäre doch mal was. gleich mal 500...1500€ gespart durch simple halogen scheinwerfer, die man später upgraden/austausch kann.
Ich gehöre zu den bözen Kunden, die ein 14 Jshre altes zuverlässiges sparsames Auto fahren ca. 15000km/Jahr. 5-5,5l/100 km. Ich werde einen Deubel tun, statt mir ein modernes, oft unzuverlässges IT-Frontend mit BS-Addons (wie der Amwrikaner sagt, ach ja, schaut mal über den Teich, was da abgeht, mit Ford, Stellantis .... etc) ...
Volkswagen neuer Transporter langer Radstand starker Diesel 4 Motion bist du schnell auf über 70.000 Euro und das bei einem Kastenwagen und es ist ein Ford 😅
Also bei mir in Afrika Kostete 2018 ein Nissan MP300 4x4 Pick Up mit 2.5L TD Neu um die 13.000 Euro. Hab mein, Bj. 2015 vor 3 Jahren Gebraucht für ca.6.000Euro gekauft und das Teil hat nun 240.000Km runter. Chinesen sind auch auf dem Markt und ich muss Sagen, die haben sich die Letzten 10 Jahre Ordentlich Mühe gegeben Brauchbare 4x4's für Afrikanische Straßenverhältnisse zu Produzieren. An Toyota kommen sie noch nicht rann...Hab mir mal die Ladas angeschaut, vom Old School Niva bis zum Lada Niva mit all dem Neuen Zeugs drin gibts beim Russen auch Günstig.....
zu erst sollte man sich mal fragen wieviel bin ich bereit pro jahr zu bezahlen?bzw zu verlieren zb ich Anschaffungskosten 2016 pkw 19300 mus ich das auto bis 2029 fahren das es mich 1500 pro jahr kostet! es ist im endefekt die Frage es einem wert ist
Na ja, VW könnte theoretisch massiv Personal abbauen und trotzdem gleich viele Autos produzieren. Man vergleiche mal den Personalstand und die Produktionszahlen von VW und Toyota
Die chinesischen Hersteller werden zum Problem wenn ein Auto in die Jahre kommt. Spärlich verfügbare und teure Ersatzteile werden eine Reparatur möglicherweise schnell unwirtschaftlich machen. Vor allem auch wegen dem schnellen Modellwechsel, auf den China zwar stolz ist, was dem Endverbraucher aber in Wahrheit keine Vorteile bringt. Falls sich jedoch bei der Verfügbarkeit von bezahlbaren und wirtschaftlichen Fahrzeugen aus deutscher Produktion keine Verbesserung einstellt, kaufe ich einen Japaner, Koreaner oder eben Chinesen.
Ich will schon gar kein Neuwagen mehr haben. Einfach Gebraucht und fertig. Habe nen Renault Clio von 2006 mit nicht mal 50.000 km! Reicht vollkommen aus. Für mich sind Auto bis 2018 noch Interessant, lieber aber Älter. Am besten noch ohne ESP!
Hallo! Nur Probe fahren reicht leider nicht, denn auch andere Ware aus China hält am Anfang, aber nach einer gewissen (längeren) Zeit merkt man das Billigmaterial. Leider sind wir von China abhängig bei gewissen Waren, da wir in Europa diese selten oder gar nicht mehr erzeugen. Und jetzt zur gestellten Frage, NEIN würde mir kein Auto aus China kaufen, denn wie ein guter Rat schon sagt "Wer billig kauft, kauft am Ende teuer". Das Problem ist aber, dass leider auch Deutsche Automobilhersteller immer mehr billigst Material aus dem Land der Mandelaugen verbauen bzw. die Fahrzeuge auch drüben schon herstellen lassen, damit sie die Gewinne immer mehr steigern (die Aktionäre bekommen den Hals nicht voll). Wenn die Autohersteller in Europa bzw. die Politiker nicht umdenken, wird es keine Europäischen Autos mehr geben in Zukunft. Tja, ein Auto kauft man nicht jedes Jahr, und wenn sie immer teurer werden, dann behält man es auch länger als früher !
Ein China-Auto würde ich auf jeden Fall in die Wahl nehmen. Allerdings wäre ich nicht bereit die hohen Zölle zu bezahlen. Der nächste wird ein Verbrenner. Ich bin neuen Technologien immer aufgeschlossen. Aber wenn es um so viel Geld für ein neues Auto geht warte ich ab. Es wird sich politisch und technisch noch viel ändern. Vor allem die Politik sollte sich bei den Fahrzeugherstellern nicht so stark mit Regulatorik einmischen. Ein Smartphone musste man uns auch nicht aufzwingen, gute und praktische Technologie setzt sich über den Markt durch.
Letztens hab ich bei Mercedes gelesen das sie die Bremsen im Motor verbauen wollen "Wartungsfrei" haben sie geschrieben weil die auf 300k Laufleistung ausgelegt sind danach ist dann auch keine Wechsel mehr möglich weil die Bremsen mit der Kurbelwelle verbunden sind heißt ohne maximalen Aufwand kann man den ganzen Wagen dann nach 300 000km auf den Schrott werfen🤮 300k ein schlechter Witz ist das. Vor allem die Japaner und Tesla werden das nicht mit machen und die Kunden auch nicht das wird die erste Generation dieser Autos gut gehen bis die Kunden merken was für ein Schrott sie da gekauft haben danach nie wieder Mercedes. Dann kann diese Firma dicht machen💀 Genauso wie VW und Audi diese geplante Obsolenz wird sich rächen und dann kommt das böse Erwachen wenn niemand mehr Mercedes kaufen will.
1. das ist erst mal nur ein Konzept bzw. ein Prototyp 2. es geht hier um E-Motoren, da gibts keine Kurbelwelle. Der Aufwand eines Tausches ist also weitaus geringer. Zudem sind nicht die Bremsbeläge an sich fest verbunden, sondern nur die vorgeschaltete Mechanik 3. der Wechsel der Bremsscheiben wird vom Aufwand ähnlich wie beim Kupplungswechsel, interpretiere ich zumindest so. Wenn man das alle 300k Kilometer mal machen muss ist doch alles gut 4. die grundsätzliche Idee finde ich garnicht so doof (wartungsfrei, kein Bremsstaub, weniger rotierende Massen) Aber wie gesagt, hier gehts erst mal nur um ein Konzept und Serienreife ist noch in den Sternen Nicht immer alles nur negativ sehen, nur weil jemand mal ne neue Idee hat. Neue Ideen sind nie auf Anhieb perfekt.
Ich bin noch neugierig, wieviele Leute den Neuwagen-Kauf unterlassen und sich dafür ein Auto mit EZ vor 06/2024 zulegen um das mehr als lästige Gebimmel beim Tempolimit nicht ertragen zu müssen. Diese Autos werden im Lfe. der nächsten Jahre seeeehr begehrt sein. Ich habe mal irrtümlich bei meinem Model 3 (BJ 2019) den Geschwindigkeitswarner aktiv gehabt: Der größte Schrott, den man sich vorstellen kann: Die Erkennung läuft via Kartenmaterial, das alles andere als richtig ist (v.a. in Tirol mit dem IG-L 100er): Alleine der Gurtwarner ist schon ein Krampf: Solange ich das Auto selbst lenke, bin ich dafür verantwortlich was sich abspielt; wenn ich nur die Sporttasche auf einem Sitz liegen habe, bimmelt das Ding schon und man kann es nicht mal abstellen. Ich bin als Elektrotechniker ein Fan der EU, wenn es um einheitliche Regularien geht, aber dieser aufoktroyierte Scheiß kann mir gestohlen bleiben.
Ohne ein entsprechendes Händler- und Werkstattnetz werden es chinesische Fahrzeuge sehr schwer auf dem europäischen Markt haben. Ganz gleich ob Motorräder, Pkw oder Lastkraftwagen. Ein Neuwagenkauf scheint ohnehin ökonomisch nicht sinnvoll. Zum einen könnten die Preise für Verbrenner tatsächlich 2026 deutlich fallen. Dann hätte man viel Geld in den Sand gesetzt. Zum anderen ist mit günstigen E-Modellen zu rechnen. Renault hat den 5er für weniger als 20.000 Euro angekündigt. Auch VW will wieder Volkswagen werden. Da ist eine ungeheure Dynamik am Markt, die Welle rollte gerade erst los. Es bleibt abzuwarten, wo sie stehen bleibt. 2025 wird ein Schicksalsjahr für die Industrie à la Bosch/Thyssen/Continental/KTM/VW/Mercedes/BMW/VW.
Ich würde mir kein Cinesisches Fahrzeug kaufen. Der Grund man wird das nie 15 bis 20 Jahre halten können, der Chinese kümmert sich sehr wenig um die Ersatzteilversorgung ,es läuft solange es läuft und danach Pech für Dich. Siehe Geräte aus CN nach 5 Jahren muss man nichts mehr wollen...auch die ersten E Fahrzeuge wie Maxus und Jac kann man bei einem Defekt nur noch hinters Haus stellen..Selbst relevante Sachen wie Frontscheiben und Crashteile sind nicht zu bekommen ausser gebraucht...und das sollte man sich vor Augen halten. Ich bin nicht der VW Anhänger aber bis 20 Jahre nach Einstellung der Produktion gibts Teile meist innerhalb 5Tagen .Und das sollen sie in CN erst mal nachmachen.
Ich versuche es grundsätzlich zu vermeiden teure / intelligente Produkte aus Diktaturen oder Ländern mit massiver Subventionen zu kaufen. Autos/ Mobiltelefone gehören definitv dazu.
Schwierig. Ich hatte mal eine Inbetriebnahme einer Bildverarbeitungs-Anlage im Audi Werk in Ungarn. Die BV-Anlage sollte protokollieren woher die Einbaukomponenten für den Audi TT kamen. Beim Motorblock war teilweise ein Lieferant aus China.
Dann darfst du dir keine landwirtschaftlichen Produkte kaufen, keinen Ökostrom, Krankenhausbesuche, oder nicht mehr zum Arzt gehen. Alles subensioniert!
Als mein Enyaq mal länger in der Werkstatt war, hatte ich einen chinesischen Elektrowagen vom Vermieter. Bei der Kiste hat fast nichts funktioniert. Absolut erbärmlicher Schrott. Das war nicht die chinesische Premium-Qualität, wie man sie von Huawei oder DJI kennt.
Autos, die immer teurer werden - ein Thema, das viele von uns betrifft. Ob steigende Produktionskosten, anspruchsvollere Technologien oder neue Markttrends: Die Gründe sind vielfältig. Aber was bedeutet das für uns als Konsumenten? Sind chinesische Hersteller mit ihren günstigeren Alternativen die Zukunft, oder bleibt Ihre Loyalität bei europäischen Marken?
Interessant wäre mal gewesen wieso genau sich das Verhältnis zwischen Löhnen und Neuwagenpreisen so verschoben hat. Schade, dass das hier nicht herausgearbeitet wurde.
Das wird grundsätzlich damit zutun haben, was die Hersteller ab Werk mitliefern müssen und und welche Regularien sie einhalten müssen. Vor 50 Jahren waren die meisten Autos noch ohne Radio, Lautsprecher, (manchmal auch) Heizung, Klimaanlage, Airbags, ESP, ABS, Innenbeleuchtung, Abblendende Spiegel, elektrisch einstellbare Spiegel, Assistenzsysteme, Automatik Getriebe, etc. Die Autos waren simplifiziert einfach nur ein Kasten Stahl, mit Reifen, Bremsen, Motor und Licht. Da hat sich alles geändert, die Motoren sind viel leistungsfähiger und sparsamer geworden, und die Ausstattungsliste hat sich verzehnfach. Da kommt es nicht aus dem Nichts, dass die Preise explodieren.
@@KodiakHusky Das sind gute Argumente, die sie da vorbringen. Darf ich dagegen halten? Outsourcing, Werksverträge, Verringerung der Fertigungstiefe, Produktionsverlagerung in "Billiglohnländer". Rationalisierung, Verbesserung der Produktion, günstigere Einkaufspreise, Preisdiktat bei den Zulieferern. Erhöhung der Produktion und damit geringere Kosten pro Fahrzeug. VW baut 20,6 % seiner Fahrzeuge in Deutschland. Ist die Stammbelegschaft in deutschen Autofirmen gewachsen?
Das wäre mit gewissem Tiefgang dann eher eine VWL Doktorarbeit.
Zumindest, wenn man die tatsächlichen Gründe für die Entwicklung der einzelnen Kurven herausarbeiten möchte und sich nicht mit einem etwas größeren Krümel als Schlagwort zufrieden gibt.
Ein Grund könnte auch sein dass die Generationen jetzt bereit sind mehr von ihrem Nettolohn für ein schickes/neues Auto zu bezahlen als früher. Beziehungsweise es gibt neue Finanzierungsmodelle durch die es bei der monatlichen Rate nicht auffällt dass man statt 20.000€ vor einigen Jahren nun 40.000€ aufgenommen hat
@@19EXYZ alleine dass der Anteil ein Dienstwagen in den letzten Jahrzehnten größer geworden ist, macht ja auch schon etwas aus.
Fahrzeuge für den Betrieb werden ja üblicherweise angeschafft, wenn man einen sehr hohen Jahresgewinn haben würde und diesen mit der Ausgabe auch ein bisschen drücken möchte. Damit die Steuer nicht ganz ganz so schmerzhaft wird.
Wenn man das Dienstwagen Privileg und eine solche steuerlich geschickte Anschaffung zusammen addiert, dann darf ein Dienstwagen in der Regel auch deutlich mehr kosten, als es ein Privat gekauftes PKW gekostet hätte.
Also grade solche Konstrukte führen beim Kleingewerbe natürlich dazu das man auch bessere / teurere Ausstattungen überhaupt an den Mann bringt…
Ob die Privat so gekauft worden wären - fraglich.
Wenn man die Aussage jetzt mit ein bisschen Tatsachen unterfüttern wollte , müsste man für den betrachteten Zeitraum die Verschiebung der Anteile von flotten Kunden am Gesamtneuwagen aufkommen und die Entwicklung der Durchschnittspreise, der von flotten Kunden und von Privatpersonen gekauften Fahrzeuge in diesem Zeitraum in Relationen setzen. Dann würde man sehen, ob meine Theorie dass die Durchschnittspreise der Gesamtverkäufe vielleicht auch zu einem größeren Teil wegen dem gewerblichen Bereich steigen tatsächlich zutrifft…
Kostensenkung durch Lohnsenkung führt dann ja nicht zu einer Verbesserung des Lohn/Preis Verhältnis.
Preise entstehen ja auch nicht durch die Kosten für ein Produkt, sondern durch die Zahlungsbereitschaft der Kunden.
Und da hat die Automobilindustrie einen guten Job gemacht. Kein Sparen fürs Eigenheim sondern ein dickes Auto fahren.
Problem der Industrie aktuell ist der Reallohnverlust der Kunden.
Da muss ich etwas widersprechen: ein Problem ist durchaus der „ Industriestandart“.
Vergleicht man zB die Löhne mit anderen Sparten, dann stellt sich schon die Frage:“ Warum soll ich eigentlich , zB durch den Kauf eines teuren VW, deren Boni finanzieren“?
Hinzu kommt noch: warum wird in der Industrie so ( exorbitant😅) kurz abgeschrieben? Zum Vergleich: ( Ich komme aus der Landwirtschaft) Wenn ich einen Kuhstall baue, wird der oft über 30 Jahre abgeschrieben um überhaupt die Bevölkerung mit günstigen Nahrungsmitteln versorgen zu können.
Und:auch dieser „neue „ Stall ist oft nach relativ kurzer Zeit nicht mehr Gesetzeskonform oder einfach unmodern 🙄🤷♂️
Das Einkommen in der Autoindustrie ist ja ein Ergebnis von Verhandlungen und Manager Boni bekommen nur ein paar Prozent der 100k Beschäftigten.
Und die übrigen können sich keine großen Autos leisten.
Soweit ich weiß liegt ein Traktor bei „nur“ 12 Jahren.
@christiankehr5158: Das ist so nicht richtig. Die Lohnkosten wurden die letzten Jahrzehnte regelmäßig gesenkt. Das geschah durch: Outsourcing, Werksverträge, Verringerung der Fertigungstiefe, Produktionsverlagerung in "Billiglohnländer". Rationalisierung, Verbesserung der Produktion, günstigere Einkaufspreise, Preisdiktat bei den Zulieferern. Erhöhung der Produktion und damit geringere Kosten pro Fahrzeug. Was glauben sie, was ein Auto - rein aus deutscher Produktion und ohne diesen o.g. Maßnahmen - heute kosten würde?
@@angelo9999-9Hä? Die These, dass ein Auto teurer geworden ist stammt nicht von mir, sondern aus dem Video.
Ich sage nur, dass die Leute in den letzten Jahren scheinbar bereit waren länger für ein Auto zu arbeiten.
@@christiankehr5158 Vielleicht lesen sie ihren ganzen Text?
Ich habe immer Neuwagen (Tageszulassungen) gekauft. Ich fahre meinen Wagen solange bis die Reparaturkosten die jährliche Abschreibung übersteigt.
Bei den Neuwagenpreisen und der Arroganz der Hersteller fällt es mir schwer mich für ein Deutsches Fabrikat zu entscheiden.
So ist das mit der Statistik.
In 2007 habe ich mir eine große Familienkutsche mit 7 Plätzen _und_ großem Kofferraum gekauft. Das hat mich in der Anschaffung 15% meines Jahresbruttogehalts gekostet. Über die Nutzungsdauer von 9 Jahren habe ich dann - inklusive Verbrauch wie Sprit, Versicherung, Zubehör [Dachbox, ...], usw. - noch einmal ca. 60% eines Jahresbruttogehalts ausgegeben, bevor ich den Karren dann für 20% eines Jahresbruttogehalts verkauft habe (ja, gebraucht teurer verkauft als neu gekauft!).
Mittlerweile gibt es dieses Fahrzeug als reines E-Auto. In der Anschaffung müsste ich dafür - und mein Jahresbrutto steigt stetig aber leider nur sehr langsam - heuer ca. 130% meines Jahresbruttos aufwenden. Ich fahre also weiterhin einen E-Kleinwagen und für den Urlaub geht es dann zur Autovermietung.
Was das für mich erschreckende ist: ich vergleiche hier keinen Dacia Sandero mit einem BMW i7. Ich vergleiche hier das gleiche Modell - einmal als Diesel Modelljahr 2005, und einmal als E-Auto Modelljahr 2025 (wird erst ab Mitte nächsten Jahres ausgeliefert). Da liegt ganz locker der Faktor 7 drin.
Käme für mich eine China-Schaukel in Frage? Ja! Definitiv! Ich bin auch schon zwei potenzielle Fahrzeuge gefahren - in China weil hier in Europa (noch) nicht zugelassen. Absolut genial. Und da müsste ich dann "nur" 25% Jahresbrutto aufwenden. Aber: ich glaube nicht, dass die zum China-Preis hierher kommen. Das sieht man ja schon an den Fahrzeugen die hier sind. Die Kosten in Europa locker das 2- oder 3-fache im Vergleich zu China. Und nein, das Schiffstransport ist da nicht der preistreibende Faktor. Aber warum soll ich in Europa ein Auto für z.B. 25k€ verkaufen, wenn die Europäer auch locker 60-80k€ auf den Tisch legen?
Ich benötige Erleuchtung bitte ! Zitat: bevor ich den Karren dann für 20% eines Jahresbruttogehalts verkauft habe (ja, gebraucht teurer verkauft als neu gekauft!). -- kann doch nur bedeuten das dein Verdienst weniger ist ? Oder was für ein Wunder war das das nach Nutzung mehr Erlöse einbringt als die Anschaffungskosten ????
@@haigos911doch doch, ich habe für den Wagen gebraucht mehr bekommen als ich neu gezahlt habe. Und das hat nicht nur am 2. Reifensatz und den Dachgepäckträgern gelegen.
@@bjoernwuest7483Glückwünsche. Es sei dir gegönnt. Ich war Jahrelang im Autoverkauf - zum Glück seit einiger Zeit nicht mehr - aber was war es denn nun für ein Fahrzeug 😊?
Sehr guter Beitrag, der sich auch mit der „gefühlten“ Situation deckt. Wenn ich mich in den kommenden Jahren für ein neues Fahrzeug entscheiden muss, dann wird die Wahl zwischen Tesla und einem Chinesischen Hersteller fallen, mit den europäischen Herstellern bin ich auf Grund verschiedener „Vorkommnisse“ durch.
Das entspricht vollkommen meiner subjektiven Wahrnehmung, kaufe jedenfalls privat nur noch Gebrauchtwagen und auch die nicht allein nur in Österreich.
Ich finde es echt Stark von euch dass Ihr das Erratum gleich ganz zu Anfang setzt und so ausführlich macht. Findet man bei deutschen, selbsternannten "Qualitätsmedien" leider nicht (mehr). Weiter so, spitze!
Eure Videos sind für mich Pflicht. Danke. 👍🙏👍🙏👍🙏
Das freut uns sehr!
@@INDUSTRIEMAGAZINich schaue jede Nachricht an. Viel besser als ich in DE kriege.
Ich habe vom Golf GTI auf einen Tesla Model 3 (Shanghai) gewechselt und habe es bislang nicht bereut. Bei den momentanen Preisen ist ein Golf GTI fast 50% teurer als der Tesla. Die Betriebskosten 8l Super zu 20kWh Strom und der sonstige Unterhalt sprechen eindeutig für Tesla. Ich bin Garagenlader und schließe nach der Arbeit direkt an. Der Tesla ist bislang weder abgebrannt, noch habe ich beim Abstecken des Ladekabels einen Stromschlag bekommen. Aktuell bin ich knapp 50000km damit gefahren und außer Softwareupdates OTA und Wechsel Sommer/Winterreifen wurde nichts am Fahrzeug gemacht. Wir haben auch noch einen neuen Verbrenner angeschafft, allerdings wurde es ein Renault Trafic, weil auch dieser nur die Hälfte vom VW Bus kostet. Sorry VW, aber mit mir nicht mehr…
Als Garagenlader bist du in einer privilegierten Situation, von welcher die meisten von uns nur träumen können. Es ist erstens maximal komfortabel, aber auch sehr günstig.
Genau den Weg bin ich auch gegangen! Bin sehr happy mit meinem Chinesen-Tesla😅
Mein Suzuki Waggon R+ war 22 Jahre alt, kein Rost, Motor und Getriebe Top.
Ja Autos sind merklich teurer geworden, 2015 habe ich für einen Fiat Doblo 2.0 - 135 PS 17.500 Euro bezahlt
(läuft heute noch und hat aktuell 260.000 Kilometer runter)
2015 kaufte ich einen Fiat Tipo mit Vollausstattung für 15.000 Euro, zu der Zeit hat man einen Kleinwagen von Dacia und Mitsubishi für unter 8.000 Euro kaufen können.
Und ja OK als Deutscher brauche ich nur 16 Tage für die 1600 Euro aber der Österreicher nur 3 Tage länger für die 2600 Euro😉
Wie immer sehr informativ, Woche für Woche lerne ich hier was dazu, Dankeschön 🙏!
Sehr gerne!
Naja, die höheren Preise waren ja Strategie. Mini-Vans wie VW Sharan hat man trotz der Nachfrage ausgelistet, wie Händler erzählen. Mercedes nimmt A- und B-Klasse aus dem Programm. Das Problem ist nun, dass die Kundschaft in breiten Kreisen diese Neuwagenpreise nicht mehr bezahlen kann oder möchte. Die europäische Automobilindustrie hat die Preiselasitizität unterschätzt. Die Gebrauchtwagen bleiben nun länger im Verkehr.
Hyundai Kona Elektro, 64kWh, 204ps, 20.000€, gebraucht mit 50.000km.
. . . like . . schönes und vor allem mal ein ruhiges Format . . .
Super Recherche. Wir halten nur japanische und südkoreanische E-Autos im Fuhrpark. Es hat für uns das beste Preis-Leistungsgarantie und Servicepartner Verhältnis im Markt. Lg Christoph Mangold
der gesamte bereich rund ums auto ist in einem masse überreguliert (und teuer) dass es längst jedes vernünftige kosten/nutzen mass überschritten hat. anschaffungspreis, versicherungen, service, reparaturen, parkgebühren, ersatzteile, mautgebühren, tunnelgebühren, ständige parkplatzsuche, radarstrafen, zulassung, treibstoff usw und all das damit man am ende die meiste zeit über entweder im stau steht oder mit 30km/h durch baustellen kriechen darf! ne also, für mich hat sich das erledigt. ich würde mir erst wieder ein auto kaufen wenn ich so weit von urbanen gegenden wohnen würde dass es ohne auto gar nicht geht.
Mein erster Pkw. Ein uralt 2CV mit 16 PS für 50 DM. Das Fahrzeug hatte noch 1 Jahr TÜV.
Nach Erfahrungen mit dem Renault Twizy (2010 hätte man deren Designer wegen Funktionalität - Reichweite, Kofferraum, Türen) stärker ran nehmen sollen) war es für längere Strecken ein S124 und nun seit einigen Jahren ein Audi A2 Diesel.
Ein Chinese ist nicht ganz ausgeschlossen. Dafür müßte aber der kleine vollelektrische BYD ca 10.000€ kosten.
Alternativ ein gebrauchter Tesla. Das Model Y ist unschön. Ein Model S ist denkbar. Aber da sollten die Preise noch etwas fallen. Problem: AHK erst ab 2020 und vollautomatisches Fahren wäre schön. Das ist bei den älteren Fahrzeugen aber unreal.
Mal sehen was Aptera macht?
Wir haben seit 1 Jahr ein Tesla Model 3 Highland aus China und der ist wesentlich besser als das Vorgänger Model 3 Baujahr 2019 damals noch aus der USA. Vor allem bei der Verarbeitung.
Wir haben jetzt einen EV gekauft und hatten primär gebrauchte Chinesen auf der Liste. Der Markt ist in Deutschland so zusammengebrochen das man durchaus Jahreswagen mit einem Nachlass von bis zu 40% bekommen kann. Deutsche Fahrzeuge hatten wir nicht auf der liste da die Asiaten mit bis zu 7 Jahren Garantie winken auf das Gesamte Fahrzeug, VW z.B. 8 Jahre aber nur auf das Akku......
Letztendlich haben wir uns für einen Koreaner entschieden, Kompakt SUV. Hier haben wir 40% Nachlass auf ein neues Lagerfahrzeug bekommen inkl. 7 Jahren Garantie, auf das gesamte Fahrzeug, plus 7 Jahre Europaweite Mobilitätsgarantie.
Wenn du das Lagerfahrzeug vor der Aufbereitung gesehen hättest, wäre es nie zum Kauf gekommen. Garantiert! Tiere im Auspuff und Luftfilter, Dreckig wie ein Schrottauto, stinkt innen nach altem Muff, Reifen platt, Batterie leer, ein Ladenhüter den man schließlich mit 40 Prozent verschenken muß. Dann geht er durch die optische Aufarbeitung und wird wieder wie neu gemacht, es gibt sogar ein Innenraumspray das er wieder wie neu riecht! Ich kaufe auch Lagerautos, aber nicht älter wie vier Monate.
Immerhin Koreaner, die bauen Qualität. Die Chinesen haben so schnelle Modellwechsel, vergleichbar mit Smartphones. Die haben jetzt schon Probleme mit der Ersatzteilversorgung. Da nützt dir 7 Jahre Garantie nichts, wenn es keine Teile gibt.
Mein nächstes Auto wird auf jeden Fall ein günstiges chinesisches E-Auto. Die deutsche Autoindustrie kriegt das einfach nicht hin.
Ich fahre seit einigen Jahren einen Toyota Hybrid und werde den Wagen fahren bis er auseinander fällt. Das hat auch was mit Nachhaltigkeit zu tun. Er wird zudem mein letzter Neuwagen sein. Die Preise für Neufahrzeuge will ich mir nicht mehr leisten müssen, insbesondere nicht die von Elektrofahrzeugen. Wäre ich im BEV Markt unterwegs, dann käme für mich nur Tesla oder ein Asiate/ Chinese in die Auswahl. Das ich ein Fahrzeug von den deutschen Autoherstellern kaufe ist grundsätzlich völlig ausgeschlossen.
Mein letzter Neuwagen wird ein Cybertruck hoffentlich vor 2030 werden. Und wenn der dann mit der FSD Software autonom fahrt vermiete ich ihn wenn ich ihn nicht brauch.
@@wolfgangpreier9160 der Cybertruck wird nicht nach Europa kommen mangels passivem Personenschutz. Und das ist auch gut so!
Das Service-Netz der chinesischen Marken lässt noch zu wünschen übrig. Kaufen würde ich prinzipiell schon, aber erst wenn eine Marke wirklich etabliert ist.
Wer nur von seinem Lohn leben muss, der dazu noch sparsam ist , also du bist kein VW Mitarbeiter etc. muss sich nichts darum kümmern, denn für den kommt ein Neuwagen BEV niemals in Frage..
Wer hat denn als Familieneinkommen über 92.000 € Netto? 50% davon für ein Modell Y Dual wäre laut Henry Ford ( Vor allem VWL und dann erst CEO von Ford) viel zu viel Ausgabe für einen PKW.
Sucht selbst nach dem Wert, den er vorgegeben hat und den er seinen AN auch gezahlt hat.
7:05 Viele fahren ja schon in China gefertigte Autos. Volvos, Smarts, BMWs, Tesla M3 etc.
Bevor ich mir einen neuen Chinesen kaufen würde, werde ich mir einen guten gebrauchten Europäer zulegen!
Elektrisch natürlich.
Entscheidung fällt leicht. Beispiel: Entweder Porsche Taycan, 139,000 Dollar pro Auto oder der Xiaomi Abripp, 39,000 Euro. Sieht genauso aus, beschleunigt besser, hat viel größere Reichweite und ist qualitativ besser. Ist ja wohl klar, was die Memschen wollen.
Für mich kommt ein Chinese aus einem simplen Grund nicht in Frage. Je nach Modell werden diese in China um minimal 5000€ jedoch teilweise bis zu 20.000€ in China billiger verkauft.
Selbst wenn man da 100% Zuschlag für Transport, Zölle, etc. draufrechnet, verdient ein China Hersteller an 'mir' mehr als das doppelte als im eigenen Markt. Aus meiner Sicht ist das
schlicht abzocke. Darüber hinaus ist ein Model Y aus Grünheide kaum teurer, hat mehr Reichweite, mehr Features, ist vollständig eingedeutscht, und sichert obendrein auch noch einen
Arbeitsplatz in Europa.
Will man den Betrügerkonzern VW weiter unterstützen.Ich nicht,auch VW verkauft die Autos in China auch um die Hälfte.
VW Verkauft seine Modelle etwa 40% Günstiger in China als hier. Rein vom Listenpreis gesehen, Rabatte gibt es in jeden Land. Dabei spielt es keine Rolle woher die VW-Fahrzeuge kommen. Egal ob das Werk in China liegt oder in Europa.
@@andreasschindler8652 Richtig, und doch so nicht richtig. VW verkauft BEV in China mit höheren Verlusten als hier, andernfalls würden sie gleich gar keinen verkaufen.
In China sind die nur günstiger wegen der hohen Konkurrenz und Überproduktion von E-Autos. Etwas Rentabel sind nur die Hersteller die richtig, richtig viel verkaufen. Somit gehen jetzt schon einige pleite und noch mehr im nächsten Jahr
@@Sanjax_Licks Natürlich, nennt sich Economy Of Scale. Nur Chinesische Nischen Hersteller gibts bei uns nicht zu kaufen, somit ändert der Punkt nichts daran, das wir eben
von jenen, die es es hier gibt abgezockt werden.
Ich arbeite seit 45 Jahren in der Branche und erinnere mich noch gut an die anfängliche Ablehnung gegenüber den Japanern. Heute natürlich kein Thema. Für die Koreaner war die skeptische Phase bereits deutlich kürzer und aus den 88% Ablehnung für die Chinesen in der DAT-Statistik, werden nach erfolgten Probefahrten und häufigerer Wahrnehmung im Straßenverkehr, ganz schnell 50, 40, 30, ...% werden. Ich persönlich rate aktuell von den Chinesen ab, weil Gewährleistungsabwicklung und die Teileversorgung (gerade Unfallteile) extrem schlecht sind. Mein Hybrid heißt seit 8 Monaten Dacia Jogger mit Benzin und LPG. Bezahlbar, zuverlässig und überraschend gut verarbeitet.
Ja werden sie. Vor allem in Österreich! Nova, motorbezogene Versicherungssteuer, Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer, CO2 Abgabe.
In der Fülle gibt es das nirgendwo sonst in der EU! Unser Fahrzeugbestand erfährt gerade eine „Kubanisierung“.
Die Stundensätze in China sind um ~65% geringer als in Österreich.
Ja aber der Anteil der Personalkosten bei der Erzeugung beträgt ca. 18% da der Großteil der Fertigung durch Maschinen gemacht wird.
Hochmut und Unfähigkeit in der Politik in Europa bzw Hochmut in den oberen Etagen, darus resultierender Trägheit und Überheblichkeit, beschert uns die jetzige Situation.......
Ich hab es hier schon mal angemerkt . Ich hab in 30 Jahren Automotive Erfahrung bemerkt das der Overhead , sowohl beim OEM als auch bei den Zulieferbetrieben , extrem stark angestiegen ist . Das muss der Endkunde natürlich bezahlen . Das ist Sicher nicht die einzige Ursache warum das Auto heutzutage mehr kostet als früher aber ein wesentliche .
Eigentlich ist nur die Überzogene Eitelkeit der Käufer maßgebend.
Das ist mal ein sehr informatives und starkes Video aus dem deutschsprachigen Raum.
Top Arbeit !
Fahre aktuell ein Tesla Model 3 seit 2 Jahren.
Ich hoffe das die Chinesen in der EU weiter Fuß fassen und die sportlichen Luxusmodelle dadurch günstiger werden. Dann würde ich zuschlagen.
Was mich bis jetzt vom Kauf eines E-Autos, egal von welcher Firma, abgehalten hat, ist folgendes.: -zu teuer, bei einem Unfall extrem hohe Kosten, daher immer
teuer werdende Versicherungen. Ewige Wartezeiten für Ersatzteile. Und der Irre Dschungel beim Laden. Niemand kennt sich hier richtig aus .
Ich kaufe doch keinen Artikel wo ich nicht weiß was er wirklich kostet...oder ?
LG
Also für mich wäre ein chinesisches Auto kein Tabu. Wenn ich ein Elektrofahrzeug haben wollen würde und ein vergleichbares chinesisches Fahrzeug deutlich günstiger als z.B. ein deutsches Fahrzeug wäre, dann würde ich mich für das chinesische entscheiden. Wenn sich die deutsche Automobilindustrie meint, vom Kunden und vom Markt entfremden zu müssen, dann ist das nicht mein Problem.
Wird noch dein Problem
Sehe ich inzwischen genauso. Wichtig ist Service und Ladung, wenn das passt, dann steht auch einem Chinesen nichts im Weg. Diese Erfahrung fehlt halt noch (mir zumindest).
Ich habe mir 1976 mein erstes Auto , einen Fiat 128 für 9.000 DM gekauft. Dieses Auto können sie aber heute mit den aktuell angebotenen Autos nicht vergleichen, da heute verkaufte Autos über. Öl mehr Ausstattung verfügen. Dem Fiat fehlten im Vergleich zu heute Z. B. ABS, Bremskraftverstärker, elektrische Fensterheber, Sitzheizung, elektrisch verstellbare Spiegel, Radio nicht serienmäßig, nur 44 PS,keinen Turbo, keine Wegfahrsperre, keine Servolenkung und einiges mehr. M.E. macht ein echter Preisvergleich (Gehälter heute im Vergleich zu früher) nur dann Sinn, wenn sie auch vergleichbare Produkte vergleichen. Vielleicht ein mager ausgestatteter Dacia ? Ob dann auch heute noch 9 Monatsgehälter zwecks Erwerb einen Autos herauskommen bezweifele ich.
Absolut. Meinem 1992er Cinquecentp auch das meiste! ;)
Wenn ich vergleiche wie Autos vor 60, 40 noch 20 Jahren waren, so waren sie schon wesentlich günstiger, aber technisch auch viel einfacher, mit deutlich weniger Ausstattung. Der Verbrauch an Kraftstoff war einiges grösser. Dieser hingegen war auch deutlich günstiger als heute.
Heisst, den Standard, den wir heute bekommen oder auch wollen, hat sich wesentlich erhöht. Ein Auto das nur fahren kann, mit Kurbelfensterheber, ohne Klima, ohne Radio, ohne Sicherheitssysteme, laut, drinnen eng, das will heute keiner mehr.
Allerdings, was wir heute als Standard mehr haben verteuert das Auto extrem. Ob das gerechtfertigt ist?
Du ich kauf, sobald die Preise unten sind, n Chinesen. BYD hat den Chef-Designer von Audi abgeworben und baut sexy Autos seither!
Wenn in den 70er Autos im Verhältnis zum lohn so viel günstiger waren, hätte damals viel mehr ein Auto gehabt. Ich kann es nur für Deutschland sprechen, da ich hier die Statistik habe im Jahr 1973 hatten 55,3 % der Deutschen Haushalte mindestens ein Auto heute im Jahr 2022 gemessen waren es 77,6 % der Haushalte. Insgesamt gibt es in Deutschland zum Stand, Januar 2024 49,1 Millionen PKW.
Aber ja, Autos sind dennoch deutlich teurer geworden, was auch an der Ausstattung liegt, was die Fahrzeuge heute haben. Selbst die Basisausstattung ist heut weit über dem, was es früher als Vollausstattung gegeben hat. Auch hat sich das Kaufverhalten der Kunden verändert. In den achtziger Jahren hat man noch Autos in der absoluten Basis gekauft. Diese Fahrzeuge hatten weder einen Beifahrer Außenspiegel noch war eine Heckscheibenheizung selbstverständlich. Heute kaufen die wenigsten Kunden die Basisausstattung, obwohl diese heute sehr umfangreich ist.
Ich weiß es nicht, wie es in Österreich ist, aber in Deutschland sind zwei Drittel aller Zulassungen gewerbliche Zulassungen bei den PKW und nur ein Drittel durch Privatkäufer. Dies hängt mit dem im Deutschland vorhandenen Dienstwagen Privileg zusammen. Die Fahrzeuge werden von den Firmen in der Regel geleast und kommen nach 2-4 Jahren dann auf den Gebrauchtwagenmarkt. Diese Fahrzeuge haben dann sowieso eine deutlich höherwertige Ausstattung, als vielleicht ein Privatkunde sich bei einem Neuwagen kaufen würde.
Wobei man das mit der Autos sind viel teurer geworden im Verhältnis zum Einkommen auch nicht unbedingt sagen kann. Ich hatte mal einen Opel Vectra B Baujahr 1997 2 l Liter Maschine CD Exklusiv Ausstattung der hat mit ein paar Extras 48.000 DM gekostet. Dies war aber nicht die Top Motorisierung. Zu diesem Zeitpunkt war es Durchschnittseinkommen in Deutschland auch ungefähr bei knapp 48.000 DM. Heute würde ein vergleichbar so ein ausgestattetes Fahrzeug ähnlich viel kosten nur in Euro. Das Durchschnittseinkommen in Deutschland im Jahr 2024 wird bei ungefähr 45.000 € liegen.
Das mit hohen Löhnen für Fahrzeuge deutscher Hersteller, würde nur die hohen Preise von deren Modellen rechtfertigen, die auch in Deutschland hergestellt werden. Aber gerade solche Modelle wie ein VW Polo, der inzwischen in Südafrika gebaut wird, und in den letzten Jahre in Spanien gebaut wurde, rechtfertigen dann solche Preise nicht. Die beiden günstigsten Autos, die derzeit in Deutschland gebaut werden, ist der Opel Astra, der mit knapp 28.000 € beginnt und der VW Golf der knapp über 28.000 € startet.
Übrigens, der Fiat 500 Elektro startet in Deutschland derzeit bei 24.990 €.
Auf die Frage würde ich mir ein chinesisches Modell kaufen. Ist die Antwort nein also wenn schon ein asiatisches Fahrzeug dann entweder von Toyota oder von Hyundai. Ansonsten würde ich ein europäisches Modell vorziehen, auch wenn es teurer ist. Mal abgesehen, dass viele der chinesischen Marken gar nicht überleben werden. Bei den von den Chinesen übernommen den europäischen Marken wie Volvo oder MG, besteht am wenigsten Sorge auch bei BID, eher weniger aber schon bei Nio bin ich mir nicht so sicher, ob der überleben wird. Leapmotor vielleicht da es einJoint Venture von Stellantis ist.
Auf alle Fälle muss es endlich aufhören, das Elektroauto schlecht zu reden, denn das gefährdet auf Dauer die Arbeitsplätze in der europäischen Automobilindustrie denn der Wandel auf der Welt hin zu Elektromobilität der vollzieht sich, auch wenn das ein paar rückständige Europäer und ein paar rückständige Amerikaner nicht wahrhaben können und wollen, interessiert da keinen. Egal ob bei den PKW, bei den LKW oder bei den Bussen, wird bald kein Weg mehr an den elektrisch betriebenen Fahrzeugen vorbeiführen. Die europäische Automobilindustrie und deren Zulieferer haben viel an Boden verloren. Doch noch ist es nicht zu spät, wieder aufzuholen und sich vielleicht sogar an die Spitze zu setzen. Das geht aber nur mit einem klaren Willen zur Innovation und den Willen es auch durchzusetzen.
Wir fahren seit rund 3Monaten eine GWM ORA GT. Das Auto hat uns optisch gefallen und die technischen Eigenschaften passen gut zu unserem Fahrprofil.
Ist ein Tesla mit einem CATL Akku moralisch wirklich so viel besser?
Oder wie ist es mit einem Verbrenner, dessen fossile Energieträger sehr häufig aus Autokratien stammen?
Ein chinesisches Fahrzeug würde ich auf jeden Fall bevorzugen da ich als Techniker über die schlechte Qualität, den lausigen Service und die viel zu hohen Preise wie auch bei Ersatzteile von deutschen Fahrzeugen bescheid weiss. Und von der grotten-schlechten Software will ich hier gar nicht sprechen !!
Ich schiebe den Kauf eines neuen Kfz seit Jahren vor mich her. Weil ich keine Lust auf diese mit Technik vollgeräumten Raumschiffe habe. Ich brauche den Großteil dieser Technik und Spielereien nicht und habe keine Lust, mich nach dem Kauf eines Neuwagens damit auseinander zu setzen. Ich würde mich gerne über ein einfaches, sicheres, schönes Auto für mich und meine Familie freuen.
Genau..die neuen stecken voller geplanter "fehler" die den Käufer in sündteure Werkstätten zwingt
Ich empfehle Ford Cortina. Wenn Du magst mit einem zünftigen Weber Vergaser.
Dann ist Passat oder Octavia das richtige.
@ Genau Passat ist gut. Der würde mich 56 cent/km kosten. Und die Umwelt verstinken. Mein Model Y kostet mich 22 Cent/km und verstinkt nichts und niemanden.
Ich kaufe mir nur dann ein gebrauchtes Fahrzeug neu wenn mein altes so kaputt ist das es sich nicht mehr lohnt ihn zu reparieren.
da ich mit nur autos bis 10000 € kaufe sind viele der E-Fahrzeuge nicht dabei.
Doe Arroganz von VW war die letzten Jahre dermaßen hoch das schadet nicht wenn die endlich mal einen ordenlichen Schuss für den Bug bekommen. Vollkommen überteuerte Autos die mit den minderwertigsten Teilen zusammen gemurkst werden und Motorschäden bei den Verbrennern um 100tkm +-50tkm quasi schon als Wartungskosten einrechnen muss. Besonders bei den Benziner Modellen. Bei den Diesel geben minderwertige Zahnriemen aus der 2016-2018 evtl auch neuere Produktion aktuell reihenweise auf. Den Zahnriemen löst sich bei den Modellen immer mit dem selben Schadensbild auf. Reaktion seitens VW gleich null. Schaden zwischen 5000-10000€ bei Laufleistungen unter 100tkm und regelmäsigen Service bei VW und co.
In ein Auto aus dem Konzern hätte ich aktuell überhaupt kein Vertrauen mehr. Die Karren sind so teuer wenn die dann auch noch mehr Geld verbrennen wegen teuren Schäden dann kann ich daür unterm Strich auch zwei billige China kracher kaufen und mit dem Wertverlust trotzdem billiger weg kommen.
Das Management meint WIR müssen die Kosten senken 😂😂😂 bedeutet, die Arbeiter müssen auf einen Teil Ihres Lohns verzichten. 😂😂 jepp einen Zeeker, oder BYD wäre cool.
Nicht die einzelnen Kosten für die Mitarbeiter müssen gesenkt werden, sondern die deutsche Produktivität im Verhältnis zur Leistungserbringung und den Personalkosten. Das bedeutet, das mit weniger Mitarbeiter die eine höhere Leistungen erbringen ein besseres Ratio erzielt. Da die Gesamtleistung nicht komplett von einzelnen Mitarbeitern abhängig ist, muss das gesamte Produktionssystem sowie der GoToMarket komplett überarbeitet werden.
Daher ist es nicht so einfach, wie du es dir machst.
Wir fahren seit 2019 einen Skoda Citigo E und sind nebst der etwas geringen Reichweite sehr zufrieden damit. Nun haben wir seit Jahren auf das Nachfolgemodell ID.2all des VW-Konzerns gewartet. Aber ausgerechnet dieses Modell wurde immer wieder auf die lange Bank geschoben. Ja, wir hätten gerne wieder ein Europäisches Auto gekauft, so wie wir dies seit 40 Jahren pflegten. Aber unsere Geduld ist erschöpft. Wir haben uns nun entschieden, im Frühjahr 25 einen voll ausgestatteten JAC E30X für knapp CHF 23‘000.- aus unserem Erparten zu kaufen. Werksgarantie 6 Jahre auf das Fahrzeug und 8 Jahre auf seinen 51.5 kWh LFP Akku. Sorry, aber auch wir können uns nicht alles leisten.😢
Informier dich doch bitte mal darüber wem die Marke „Jac“ gehört…
Ja ich weiss, Die VW-Gruppe hält 75% am Joint Venture mit JAC
Der Besitz eines Autos steht in Konkurrenz zum Besitz anderer Dinge!
Spätestens in 10 Jahren können sich nur noch reiche das Autofahren leisten!
Was mir bei den Chinesen noch fehlt ist ein gutes Werkstattnetz (Ersatzteile), genau wie bei Tesla viel zu wenig (müsste bei mir ca. 75km zur nächsten Werkstatt fahren).
Ja und? Kauf dir halt ein Auto das keine Werkstatt braucht. Ich war mit allen meinen (insgesamt 9) Teslas seit 2019 ein Mal in der Werkstatt weil eine Phase nur 70% geladen hat. Das wars. Mit Skoda, Fiat, Peugeot muss ich dauernd zu Reparaturen oder "Service" fahren.
Habe bereits verschiedene E-Autos bewegt. Das Drehmoment ist immer wieder beeindruckend! Die eingebauten Features sind interessant, aber lenken nur unnötig vom Fahren ab. Der rapid sinkende Akku bei sportlicher Fahrweise ist bei allen E-Autos gleich schlecht, detto beim Anhänger ziehen.
BYD Dolphin: leistbar, aber zu klein, sehr schlechte Straßenlage, stinkt innen nach billigem Kunststoff, wirkt schlecht verarbeitet. Also wieder einmal Sondermüll aus China
Tesla Model S und Y: noch immer Vorreiter auf dem Sektor, aber zu teuer.
Ich bin noch weitere E-Autos gefahren, haben alle Spaß gemacht und sind letztlich alle zu teuer.
Ein E-Auto müsste günstiger, als ein Benziner sein, da es auch weit günstiger in der Produktion ist.
Ein weiteres Beispiel für teure Akku Technologie sind Rasenroboter. Der kostet 5000 Euro und da muss man ihn noch manuell in die Station tragen, wenn er nicht mehr will.
Rasentraktor mit Benzin kostet 2000 Euro und damit kann man noch streuen und Schnee schieben.
Aufgrund der derzeitigen Preisstruktur plane ich weder einen Stromer noch einen Verbrenner zu kaufen. Mein Plan ist es den bestehenden Wagen noch so lange zu fahren wie es wirtschaftlich vertretbar ist, bei den derzeitigen Neuwagenpreisen ist somit ein langes Autoleben garantiert🙂
Gute entwicklung. Vielleicht werden die Autos dann nicht immer größer und passen wieder in die Parkplätze.
Mich würde zudem interessieren wie sich die verfügbaren Mittel für einen Fahrzeugkauf/Kredit/Leasing entwickelt haben.
80 % vom durchschnittlichen Jahreseinkommen ist perse spannend zu sehen, aber das Leben ist defacto auch in anderen Bereichen wie z.B. den Lebensmitteln, Mieten, Baukosten, etc. teurer geworden.
Also wie viel hat der Mensch im Durchschnitt, unter Berücksichtigung dieser Aspekte, tatsächlich noch für einen Fahrzeugkauf/Kredit/Leasing im Schnitt übrig (absolut oder in %)?
Teil des Problems ist, dass viele Marken nur noch Premium sein wollen und/oder Premium-Trim-Varianten anbieten. Eine Alfa Romeo Giulia z.B. kostete vor Covid als Diesel ca. 32k und war damit bezahlbar. Schauen Sie jetzt mal, was eine Giulia kosten soll.
Wenn man einmal seine eigenen Premium-Ansprüche fallen lässt, bekommt man um die 20-25k aber durchaus noch solide und zuverlässige Familienautos - z.B. bei Kia/Hyundai. Mit ein wenig Suche kann man diese auch als EU-Wagen beziehen. Chinesische Autos braucht es da nicht.
Früher gab es vier Stahlfelgen mit schmalen Rädern,ein Lenkrad,moderate Leistung und ein paar Sitze.
Heute ist der Anspruch so hoch wie die Erwartung der Kinder,man will alles.
Früher lief ein Käfer 1m km ohne Motorschaden. Heute ist nach 200k Motorwechsel notwendig.
Früher haben wir mit Speeren gejagt.
Das ist was man laut Hersteller Kaufen soll. Nicht unbedingt was die Kunden wollen. Reine Abzocke. Ein Nachrüst Android-Radio in 2DIN Format mit Freisprechmicro, GPS-Empfänger und Rückfahrkamera kostet ca. 100 Euro bei Amazon. Paar Apps Installieren über WLAN für Navi und andere Dinge die man braucht. Das Reicht für die meisten Autofahrer. Habe so mal ein Daihatsu auf Modern Getrimmt.
Gibt so einiges was man für wenig Geld Nachrüsten kann. Für Ledersitze gibt es ein Sattler, was aber ins Geld gehen kann.
Heute gibt es 1 (Ersatz)rad weniger, nur noch Plastik bei Kotflügel und Stoßstange, man kann nichts langes mehr transportieren weil der Beifahrersitz dank Airbags nicht umlegbar ist, und so schlechte Rundumsicht dass der Gesetzgeber schon eine Rückfahrkamera vorschreibt. Statt Schrauben nur noch Plastikrastnasen und zur Reparatur muss man das halbe Auto auseinandernehmen um an irgendwas ranzukommen, ach was, nicht Reparatur sondern Wartung (Pollenfilter verbaut).
Autos sind Schrott ab Werk.
Die Neuwagenoreise müsste man auch zum Nettoeinkommen rechnen, durch die kalte Progression ist die Relation zum Einkommen eher noch stärker gestiegen.
Der Fiat 500 hat mit 5.000 km auf der Uhr 2014 immer noch weit über 14.000 € gekostet. Man kann sich viel einbilden , wenn der Tag trüb ist. Mein letzten Deal unter 10.000 € habe ich 2007 gemacht mit einem Fiat Punto mit Tageszulassung aus Mitte 2006 in sehr guter Ausstattung. Heute kostet ein gute e-Bike schon ab 6.000 € .
De Inflation treibt alle Preise , bei der Oberklasse noch viel viel mehr.
Ich hatte im Sommer 2024 einen chinesischen Leihwagen und war nicht wirklich überzeugt. Da warte ich lieber noch ein bis zwei Jahre auf günstige Kleinwagen deutscher Hersteller. Hier habe ich dann auch die erforderliche Infrastruktur, falls doch mal was am Fahrzeug sein sollte. Leider sind noch lange nicht alle Autohäuser im Bereich E-Mobilität gut geschult. Viele Verkäufer glänzen nach wie vor mit Unwissenheit. Hier müsste VW und die Mitbewerber viel besser hinsehen, nachschulen oder Konsequenzen ziehen...
Ja, Autos sind teurer geworden, aber wenn ich mich erinnere, bei Autos in den 1980-iger Jahren war eine Zentralverriegelung oder ein Radio noch Sonderausstattung und ein Motor mit 70 PS war schon leistungsstark. Wenn man bedenkt, was heute alles Standard ist, Navi, verbaute Sim-Karte, USB-Anschluss, Handyladen, alle möglichen Assistenz- und Sicherheitssysteme, viel mehr Leistung, etc. das ist klar, dass das auch mehr kostet. Was die Betriebskosten betrifft, bin ich mit meinem Kia-Niro EV um etwa 2500,- Euro / Jahr günstiger als mit meinem zuvor gefahrenen Ford Mondeo. Ich bin überrascht wie sparsam ein Elektroauto im Betrieb ist, das relativiert den höheren Kaufpreis wieder. Ich würde auch ein chinesisches Auto kaufen, wenn es von der Ausstattung, Größe, Verbrauch, Zuverlässigkeit,.. für mich passt, ich habe da grundsätzlich keine Vorurteile. Wichtig ist mir ein zuverlässlicher Ansprechpartner, wenn es Probleme gibt.
Das Niveau wird so gehalten das der Pendler gerade noch so mit dem Auto zur Arbeit kommt.
In diesem Sinne
Habe meine teuersten Autokäufe durch den Inflationsrechner bewertet. 1988 Renault Espace TXE 325.000 ATS = 56.000 € - 2004 Seat Alhambra 2004 30.000 € = 52.000 € mein neuer Tesla Y SR RWD 43.720 €, war überrascht, dass der inflationskorrigiert nur mein 3. teuerstes Auto ist.
Dazu kommt billiger Strom statt teurer Treibstoff.
Ein Fahrzeug(Japan, produziert in Ungarn), gekauft 2019 für 18500€ und ein neues baugleiches in 2024 kostet dann nicht unter 29000€. Nicht mehr finanzierbar für uns. Selbst einfacher ausgestattete Fahrzeuge kosten jetzt deutlich mehr als vor 5 Jahren wobei die Auswahl da sehr klein ist. die Chinesen werden bei uns zumindest genauso teuer angeboten wie europäische Marken. Keinerlei Preisvorteil und wenn, dann maximal 3-5%.
Ich würde mir nie einen Neuwagen kaufen wegen des hohen Wertverlustes (auch keinen Verbrenner). Und weil ich alte Autos bevorzuge, fahre ich meinen 96er Audi S6 einfach weiter.
Warum kein Chinese? Die Deutschen Hersteller Produzieren Global und die Einzelteile werden inzwischen auch von Überall zu gekauft.
Warte auf den Hyundai Inster, ob der was für mich was ist. Ansonsten wird es eher ein Gebrauchtes E-Auto oder Hybrid. Ich könnte zu Hause Laden.
Für mich ist am nächsten Auto nur Wichtig Automatik Schaltung und Schiebedach. Natürlich auch Sitzen und bequemes Ein-- Aussteigen.
Preislich eher um die 20K Euro, weil ich am Rand von Hamburg Wohne und daher weniger Kilometer im Jahr zurück lege. Das Auto dient Hauptsächlich um zur Arbeit zu kommen. Daher ein Auto mit max. 4m Länge.
Hatte früher auch ein Kei-Car von Daihatsu und war von der Größe sehr zufrieden. Leider gibt es in Europa Daihatsu nicht mehr. Import wären wohl nur Rechtslenker Möglich. Hatte 18 Jahre ein Rechtslenker und kenne daher die Probleme damit (Parkhäuser und Wiederverkauf)
Selbst KFZ Versicherungen müssen ihre Preise überproportional erhöhen, weil die Ersatzwagenpreise und die Reparaturkosten so superfrech ansteigen, die zahlen für 1 KFZ Monteurstunde schon teilweise 400€. Da kann ein Paketausfahrer nur von träumen - als Tageslohn.
Ein Auto aus China wie BYD käme für mich auf jeden Fall in Frage aber das Händler und Servicenetz in Deutschland ist noch viel zu dünn .
Die nächsten zwei sind 95 Kilometer und 1,5 Stunden Fahrzeit entfernt. Das Preis Leistung Verhältnis muss stimmen und der Preis sollte schon deutlich unter dem der anderen etablierten Hersteller liegen. Gimmicks oder anderes Gedöns brauche ich nicht unbedingt. Mein Bedarf ist ein ausreichend großer Innenraum und Kofferraum, echte Reichweite ca.500 Kilometer und 1600 Kilo Anhängelast .
Ich habe mir einen günstigen Verbrenner bestellt, weil das Elektroauto erst am Beginn der Entwicklung steht und man noch nicht weiß, wie hoch die Risiken eines Batterie- und Elektromotordefekts sind. Auch sind die Kosten für einen Tausch noch sehr hoch, während die Produktionskosten immens gesunken sind. Der Gesamtwert meines Verbrenners dürfte unter dem Wertverlust eines 35.000 € Elektroautos innerhalb der nächsten 4 Jahre liegen. Und ich kann also die Entwicklung abwarten. Notfalls kann man den auch noch 2040 fahren. Habe mich gefragt, ob ich einen gebrauchten Stromer kaufe, habe mich aber dann doch nicht getraut.
Schon die Frage dieses Beitrages ist nur zum Lachen 😂😂😂😂😂😂😂😂
Neuwagen sind für mich mittlerweile eher ein NoGo. Ich habe meinen ersten volvo von 1995 bis 2018 gefahren. Allein für den Wertverlust eines neuwagen im ersten Jahr fahre ich mit einem gebrauchten mehrere Jahre.
Ein 500e ist doch überhaupt nicht vergleichbar mit einem Cinquecento von 1991. Der 500e ist ein schickes Auto, dass sich an eher Vermögnde richtet, die dieses Auto auch gern als Zweitwagen fahren. Der Cinquecento war ein kleines minimalistisches Brot und Butter Auto. Damit vergleichbar wäre heute ein Dacia Sandero für 12000€ oder, um bei Fiat zu bleiben, ein Fiat Panda für knapp 15000€. Für 15000€ bekommt man aus dem gleichen Konzern auch einen brandneuen, gerade erst auf den Markt gekommenen Citroen C3 der mindestens eine Klasse höher angesiedelt ist, und auch als Elektro für 23000€ erhältlich ist.
Es sind keine einfachen Zeiten für Normalverdiener. Aber ganz so schlimm wie hier dargestellt ist es auch nicht.
Bzgl. Ihres Fiat 500: Wenn Sie schon in Euro umrechnen, dann sollten Sie soweit sein die Inflation seit 1991 zu berücksichtigen, das waren +113%, also sind die damaligen 119kS nach heutigem Maß ca. 18'346€.
Mein nächstes Auto wird ein Dacia:
Ein Verbrenner und günstig. Wenn man sich die Staltmaße ansieht und wie einfach diese Modelle zu reparieren sind dann spricht das für diese Autos. Auch gefällt mir dass sehr wenig Elektronik und Computer verbaut sind.
Brauche keinen Touchscreen um das Aufblendlicht einzuschalten, auf stundenlange Zwangsupdates bei denen das Auto nicht betriebsfähig ist auch - das ist ja alles hirnrissig.
Ich fahre als Stadtmensch Fahrrad, Scooter und mit den Öffis. Viel billiger, nachhaltiger, gesünder und Stressfreier. Statt Unsummen sinnlos in Autos zu stecken, arbeite ich lieber (deutlich) weniger.
Finde ich gut, daß geht aber bei uns auf dem Land nicht.
Die Antwort ist ja. 💐
Ich denke, ich werde mir keinen Neuwagen mehr zulegen, weil
- ich die E-Mobilität aus diversen Gründen (nicht nur die Anschaffungskosten) gänzlich ablehne
- ich ein "Überwachungs- und drangsalierungs-PKW" a la EU-Vorgaben nicht mit meinem Geld unterstützen will
Es bleibt also ein ca. 4 Jahre alter Verbrenner oder direkt ein Oldtimer zur Wahl.
Mein erstes Auto war 1980 ein VW Käfer mit guten 30 PS, Rost überall, Einpunktgurt ohne Anschnallpflicht, kein Airback, keine Knautschzone, kein Spurhalteirgendetwas, kein Sensor für irgend etwas ect..
Und was soll ich sagen: Ich lebe noch heute, ich passe halt mein Fahrverhalten entsprechend an.
Meine letzten PKW waren 2 BMW, die ich mir niemals wieder - wie die Marke an sich - zulegen möchte.
Habe einen Honda, 20 Jahre alt und noch nie eine ernsthafte Reparatur außer den jährlichen Service.
Ja, grundsätzlich schon.
Wir sind MG Probegefahren. Werden uns nun aber für Hyundai entscheiden.
Es wird ein Benziner, da die öffentlichen Stromladesäulen einen wirtschaftlichen Betrieb nicht möglich machen - unabhängig von der erhöhten Wartezeit.
naja, momentan ist noch nicht klar, ob ein ID.2 oder ID.1 wirklich billiger ist als ein ID.3. denn man bekommt ja auch deutlich weniger.
das argument "es gibt doch billige EVs" geht komplettled in die hose, wenn man auf den R5 mit 40kWh zeigt, aber eigentlich einen ID.7 braucht.
und ja, es ist super duper wenn man fancy matrix-led scheinwerfer hat, aber jetzt mal ehrlich, manche wollen über einen simplen hallogen scheinwerfer kein zusätzliches geld ausgeben. das wäre doch mal was. gleich mal 500...1500€ gespart durch simple halogen scheinwerfer, die man später upgraden/austausch kann.
Ich gehöre zu den bözen Kunden, die ein 14 Jshre altes zuverlässiges sparsames Auto fahren ca. 15000km/Jahr. 5-5,5l/100 km. Ich werde einen Deubel tun, statt mir ein modernes, oft unzuverlässges IT-Frontend mit BS-Addons (wie der Amwrikaner sagt, ach ja, schaut mal über den Teich, was da abgeht, mit Ford, Stellantis .... etc) ...
Volkswagen neuer Transporter langer Radstand starker Diesel 4 Motion bist du schnell auf über 70.000 Euro und das bei einem Kastenwagen und es ist ein Ford 😅
Also bei mir in Afrika Kostete 2018 ein Nissan MP300 4x4 Pick Up mit 2.5L TD Neu um die 13.000 Euro. Hab mein, Bj. 2015 vor 3 Jahren Gebraucht für ca.6.000Euro gekauft und das Teil hat nun 240.000Km runter. Chinesen sind auch auf dem Markt und ich muss Sagen, die haben sich die Letzten 10 Jahre Ordentlich Mühe gegeben Brauchbare 4x4's für Afrikanische Straßenverhältnisse zu Produzieren. An Toyota kommen sie noch nicht rann...Hab mir mal die Ladas angeschaut, vom Old School Niva bis zum Lada Niva mit all dem Neuen Zeugs drin gibts beim Russen auch Günstig.....
zu erst sollte man sich mal fragen wieviel bin ich bereit pro jahr zu bezahlen?bzw zu verlieren
zb ich Anschaffungskosten 2016 pkw 19300 mus ich das auto bis 2029 fahren das es mich 1500 pro jahr kostet!
es ist im endefekt die Frage es einem wert ist
Ich plane derzeit gar keinen Autokauf. Ich fahre meinen 2012er Diesel bis er nicht mehr fährt.
Na ja, VW könnte theoretisch massiv Personal abbauen und trotzdem gleich viele Autos produzieren. Man vergleiche mal den Personalstand und die Produktionszahlen von VW und Toyota
Ein China-BEV kommt nicht in Frage. Ich kaufe lieber gebraucht.
Die chinesischen Hersteller werden zum Problem wenn ein Auto in die Jahre kommt. Spärlich verfügbare und teure Ersatzteile werden eine Reparatur möglicherweise schnell unwirtschaftlich machen. Vor allem auch wegen dem schnellen Modellwechsel, auf den China zwar stolz ist, was dem Endverbraucher aber in Wahrheit keine Vorteile bringt. Falls sich jedoch bei der Verfügbarkeit von bezahlbaren und wirtschaftlichen Fahrzeugen aus deutscher Produktion keine Verbesserung einstellt, kaufe ich einen Japaner, Koreaner oder eben Chinesen.
Ich will schon gar kein Neuwagen mehr haben. Einfach Gebraucht und fertig. Habe nen Renault Clio von 2006 mit nicht mal 50.000 km! Reicht vollkommen aus. Für mich sind Auto bis 2018 noch Interessant, lieber aber Älter. Am besten noch ohne ESP!
Hallo! Nur Probe fahren reicht leider nicht, denn auch andere Ware aus China hält am Anfang, aber nach einer gewissen (längeren) Zeit merkt man das Billigmaterial. Leider sind wir von China abhängig bei gewissen Waren, da wir in Europa diese selten oder gar nicht mehr erzeugen. Und jetzt zur gestellten Frage, NEIN würde mir kein Auto aus China kaufen, denn wie ein guter Rat schon sagt "Wer billig kauft, kauft am Ende teuer". Das Problem ist aber, dass leider auch Deutsche Automobilhersteller immer mehr billigst Material aus dem Land der Mandelaugen verbauen bzw. die Fahrzeuge auch drüben schon herstellen lassen, damit sie die Gewinne immer mehr steigern (die Aktionäre bekommen den Hals nicht voll). Wenn die Autohersteller in Europa bzw. die Politiker nicht umdenken, wird es keine Europäischen Autos mehr geben in Zukunft. Tja, ein Auto kauft man nicht jedes Jahr, und wenn sie immer teurer werden, dann behält man es auch länger als früher !
Ein China-Auto würde ich auf jeden Fall in die Wahl nehmen. Allerdings wäre ich nicht bereit die hohen Zölle zu bezahlen. Der nächste wird ein Verbrenner. Ich bin neuen Technologien immer aufgeschlossen. Aber wenn es um so viel Geld für ein neues Auto geht warte ich ab. Es wird sich politisch und technisch noch viel ändern. Vor allem die Politik sollte sich bei den Fahrzeugherstellern nicht so stark mit Regulatorik einmischen. Ein Smartphone musste man uns auch nicht aufzwingen, gute und praktische Technologie setzt sich über den Markt durch.
Chinesische Ware wird so gut es geht vermieden bei mir.
Viel Spaß beim Kauf von Elektrogeräten!
Letztens hab ich bei Mercedes gelesen das sie die Bremsen im Motor verbauen wollen "Wartungsfrei" haben sie geschrieben weil die auf 300k Laufleistung ausgelegt sind danach ist dann auch keine Wechsel mehr möglich weil die Bremsen mit der Kurbelwelle verbunden sind heißt ohne maximalen Aufwand kann man den ganzen Wagen dann nach 300 000km auf den Schrott werfen🤮 300k ein schlechter Witz ist das. Vor allem die Japaner und Tesla werden das nicht mit machen und die Kunden auch nicht das wird die erste Generation dieser Autos gut gehen bis die Kunden merken was für ein Schrott sie da gekauft haben danach nie wieder Mercedes. Dann kann diese Firma dicht machen💀 Genauso wie VW und Audi diese geplante Obsolenz wird sich rächen und dann kommt das böse Erwachen wenn niemand mehr Mercedes kaufen will.
1. das ist erst mal nur ein Konzept bzw. ein Prototyp
2. es geht hier um E-Motoren, da gibts keine Kurbelwelle. Der Aufwand eines Tausches ist also weitaus geringer. Zudem sind nicht die Bremsbeläge an sich fest verbunden, sondern nur die vorgeschaltete Mechanik
3. der Wechsel der Bremsscheiben wird vom Aufwand ähnlich wie beim Kupplungswechsel, interpretiere ich zumindest so. Wenn man das alle 300k Kilometer mal machen muss ist doch alles gut
4. die grundsätzliche Idee finde ich garnicht so doof (wartungsfrei, kein Bremsstaub, weniger rotierende Massen)
Aber wie gesagt, hier gehts erst mal nur um ein Konzept und Serienreife ist noch in den Sternen
Nicht immer alles nur negativ sehen, nur weil jemand mal ne neue Idee hat. Neue Ideen sind nie auf Anhieb perfekt.
Ich bin noch neugierig, wieviele Leute den Neuwagen-Kauf unterlassen und sich dafür ein Auto mit EZ vor 06/2024 zulegen um das mehr als lästige Gebimmel beim Tempolimit nicht ertragen zu müssen. Diese Autos werden im Lfe. der nächsten Jahre seeeehr begehrt sein.
Ich habe mal irrtümlich bei meinem Model 3 (BJ 2019) den Geschwindigkeitswarner aktiv gehabt: Der größte Schrott, den man sich vorstellen kann: Die Erkennung läuft via Kartenmaterial, das alles andere als richtig ist (v.a. in Tirol mit dem IG-L 100er):
Alleine der Gurtwarner ist schon ein Krampf: Solange ich das Auto selbst lenke, bin ich dafür verantwortlich was sich abspielt; wenn ich nur die Sporttasche auf einem Sitz liegen habe, bimmelt das Ding schon und man kann es nicht mal abstellen.
Ich bin als Elektrotechniker ein Fan der EU, wenn es um einheitliche Regularien geht, aber dieser aufoktroyierte Scheiß kann mir gestohlen bleiben.
Ohne ein entsprechendes Händler- und Werkstattnetz werden es chinesische Fahrzeuge sehr schwer auf dem europäischen Markt haben. Ganz gleich ob Motorräder, Pkw oder Lastkraftwagen. Ein Neuwagenkauf scheint ohnehin ökonomisch nicht sinnvoll. Zum einen könnten die Preise für Verbrenner tatsächlich 2026 deutlich fallen. Dann hätte man viel Geld in den Sand gesetzt. Zum anderen ist mit günstigen E-Modellen zu rechnen. Renault hat den 5er für weniger als 20.000 Euro angekündigt. Auch VW will wieder Volkswagen werden. Da ist eine ungeheure Dynamik am Markt, die Welle rollte gerade erst los. Es bleibt abzuwarten, wo sie stehen bleibt. 2025 wird ein Schicksalsjahr für die Industrie à la Bosch/Thyssen/Continental/KTM/VW/Mercedes/BMW/VW.
Ich würde mir kein Cinesisches Fahrzeug kaufen. Der Grund man wird das nie 15 bis 20 Jahre halten können, der Chinese kümmert sich sehr wenig um die Ersatzteilversorgung ,es läuft solange es läuft und danach Pech für Dich.
Siehe Geräte aus CN nach 5 Jahren muss man nichts mehr wollen...auch die ersten E Fahrzeuge wie Maxus und Jac kann man bei einem Defekt nur noch hinters Haus stellen..Selbst relevante Sachen wie Frontscheiben und Crashteile sind nicht zu bekommen ausser gebraucht...und das sollte man sich vor Augen halten.
Ich bin nicht der VW Anhänger aber bis 20 Jahre nach Einstellung der Produktion gibts Teile meist innerhalb 5Tagen .Und das sollen sie in CN erst mal nachmachen.
Also mein Maxus steht vor dem Haus,als Blumenkasten😉😆😆.
Ich versuche es grundsätzlich zu vermeiden teure / intelligente Produkte aus Diktaturen oder Ländern mit massiver Subventionen zu kaufen. Autos/ Mobiltelefone gehören definitv dazu.
Schwierig. Ich hatte mal eine Inbetriebnahme einer Bildverarbeitungs-Anlage im Audi Werk in Ungarn.
Die BV-Anlage sollte protokollieren woher die Einbaukomponenten für den Audi TT kamen. Beim Motorblock war teilweise ein Lieferant aus China.
Dann darfst du dir keine landwirtschaftlichen Produkte kaufen, keinen Ökostrom, Krankenhausbesuche, oder nicht mehr zum Arzt gehen. Alles subensioniert!
MG ja (absoluter Preid/Leistungs Hammer), BYD derzeit nicht (Fahrwerk/Soundsystem/Displays eine Katastrophe)
Ein Chinese( E Auto), wieso nicht. Hat die Qualität von BMW und VW erreich, teilweise sogar übertroffen.
Als mein Enyaq mal länger in der Werkstatt war, hatte ich einen chinesischen Elektrowagen vom Vermieter. Bei der Kiste hat fast nichts funktioniert. Absolut erbärmlicher Schrott. Das war nicht die chinesische Premium-Qualität, wie man sie von Huawei oder DJI kennt.