Home Assistant Installationsarten (Docker Container, Supervised, ...)

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  • Опубликовано: 12 сен 2024

Комментарии • 79

  • @haus_automation
    @haus_automation  5 месяцев назад

    Wie hast Du Home Assistant installiert? Mit dem Home Assistant OS? Oder in einem Container auf einem bestehenden System?

    • @toby.s.87
      @toby.s.87 5 месяцев назад +5

      Ich nutzte HA nun schon sehr lange. Bei mir läuft es auf der Synology in der Virtualen Maschine als OS und bin damit super zufrieden. Alles andere, was ich nicht in HA haben will, mache ich dann über Docker extern und bleibe somit, bei einem System und brauche keine weite Hardware wie Rpi etc. Auch mit Zigbee oder andern USB-Geräten, gibt es keinerlei Probleme. :)

    • @olpqay
      @olpqay 5 месяцев назад +1

      Bei mir läuft HA im Container auf einem raspi4 neben diversen anderen containern. Finde es super durch Docker alles auf einem Gerät laufen lassen zu können und dass ich Addons in HA nicht so einfach nutzen kann stört mich nicht wirklich.

    • @LensFlares
      @LensFlares 5 месяцев назад +1

      Ich nutze HA als VirtualMaschine unter Proxmox. Funktioniert seit Dez23 tadellos.

    • @maiertv_official
      @maiertv_official 5 месяцев назад +2

      ich nutze es unter docker, das der Add-On Store fehlt stört mich gar nicht. Hab sogar hacs unter das Docker Homeassistant bekommen

    • @Rotzaff
      @Rotzaff 5 месяцев назад +1

      Testweise habe ich beides gehabt. Ich bin ein grosser Fan von LXC, da die Verteilung der Last einfach so toll ist. Ja und das macht das ganze zur Herausforderung, aber es ist möglich komplett HA auf LXC zu betreiben. Dennoch ist mein Mainsystem immer noch auf iobroker und wird wahrscheinlich auch nicht so schnell wechseln zwecks vis2

  • @lrswss
    @lrswss 3 месяца назад +2

    Top Schnelldurchlauf durch die vielen HA-Installationsvarianten! 👍
    Habe vor ca. 4 Jahren mit einem Docker-Container auf vorhandenem Debian angefangen und bin dabei geblieben. Für andere habe ich meistens Proxmox+HAOS auf einem gebrauchten Mini-PC (ebay 60-80€) installiert, um die (Fern)Wartung zu vereinfachen aber auch flexibel zu bleiben.

  • @saschare3916
    @saschare3916 5 месяцев назад +11

    Ich habe Home Assistant OS unter Proxmox - zusammen mit anderen Services wie Jellyfin, Paperless, Nodered, etc. - in einer Virtuellen Maschine laufen. Über einen Proxmox-Backup-Server wird alles prima weggesichert, so dass falls etwas mal abraucht, ich es relativ schnell wieder herstellen kann.
    Proxmox läuft bei mir auf einen HP EliteDesk 800 G2.

  • @maikgerlach8233
    @maikgerlach8233 5 месяцев назад +3

    Endlich einmal verständlich erklärt. Und alle Fragen beantwortet.Danke.

  • @j.f.mennedy
    @j.f.mennedy 5 месяцев назад +3

    Video kommt gerade zur richtigen Zeit.. Hatte ha bisher in einer vm auf einem unraid Server laufen.. Aber der ist echt Energie hungrig, so dass ich zur Zeit auf ein System aus 5 lenovo mit proxmox umsteigen. Dazu ein raspi 5 mit ner nvme für die Ressourcen fressenden Anwendungen... Ha ist bei mir jetzt auf einem älteren rpi4 gelandet in der OS Version... Also alles richtig gemacht 👍👍👍

  • @kbabioch
    @kbabioch 5 месяцев назад

    Endlich mehr Home Assistant Videos :-). Nutze es selbst seit vielen Jahren, kann mich aber daran erinnern, dass der Einstieg nicht so einfach ist mit den verschiedenen Möglichkeiten, usw.

  • @bond2k3
    @bond2k3 5 месяцев назад +5

    Danke für die Erklärung. Ich versteh allerdings echt nicht warum das so kompliziert ist. Warum gibt es nicht einfach ein Dockerimage mit Addons und Supervised? Ist das zu "hardware nah" und somit nicht möglich mit Docker?

  • @sebsm1999
    @sebsm1999 5 месяцев назад +1

    Ich habe habe Home Assistent OS auf.einem Intel Nuc installiert und freue mich auf weitere Home Assistent Videos!

    • @kleztv1542
      @kleztv1542 5 месяцев назад

      Ein ganzen Intel Nuc nur für HA? Das halte ich für komplett oversized...

    • @sebsm1999
      @sebsm1999 5 месяцев назад

      Ja, ist es auch

  • @Rantanplaq
    @Rantanplaq 5 месяцев назад +2

    Was mich ja mal interessieren würde wäre die Installation eines Zigbee Dongels... :x Bzw. noch viel mehr Matter/Thread > SkyConnect auf Synology. :x
    Wenn man neu einsteigt..

  • @endlichfeierabend2074
    @endlichfeierabend2074 4 месяца назад +1

    Für ein einfaches Dashboard reicht mir die Docker installation in der Synology. Ausfallsicherheit und Datensicherung habe ich mit Raid, Snapshot und Hyper Backup

  • @rolliseventeen
    @rolliseventeen 5 месяцев назад

    danke. das gleiche sollte es auch für frigate geben, da sind die infos zu den Varianten auch etwas verteilt gewesen, sollte mal wieder reinschauen...

  • @digitako
    @digitako 5 месяцев назад

    Beste Variante für mich ist die Installation in einer VM (Proxmox, Virtualbox). Hat den entscheidenden Vorteil, dass man für Backups oder auch Tests einfach die VM klonen oder ein Snapshot erstellen kann.

  • @j.ro.1991
    @j.ro.1991 5 месяцев назад

    Danke gutes Video ich habe es geschaft mit armbian auf eine tv box als HA Supervised lauft gut.😊

  • @Electroteddy
    @Electroteddy 5 месяцев назад +2

    Wie würde man vorgehen, um HA von einer Proxmox Maschine auf ein Proxmox Cluster aus 3 Nodes zu erweitern? Benötigt man dann für die USB-Dongle ein USB/LAN Umsetzer? Hier wäre dann der Umsetzer nicht redundant ausgelegt oder kann man jeder Maschine einen Baugleichen Stick verpassen oder stört sich HA daran, da die Hardware nicht genau die gleiche ist?

    • @seelenengel741
      @seelenengel741 5 месяцев назад +1

      Etwas ähnliches habe ich auch vor. Ich bin gerade dabei mir alles zusammen zu suchen was ich brauche. Ich werde die Dongle (Zigbee und HomaticIP) an einen Raspi stecken und dann alles mit einem MQTT-Server verbinden. Ab diesem Punkt ist es egal wo der Homeassistent-Rechner steht, denn HA kann sich über das Netzwerk mit dem MQTT-Server verbinden und über ihn mit allen Geräten kommunizieren. Wird ein wenig gebastel und ich muss testen ob es stabil läuft.
      Ansonsten, wenn du ein Proxmoxcluster hast sollte das auch mit dem MQTT-SERVER funktioniert. Wahrscheinlich könntest du dann mehrere Instanzen von HA gleichzeitig laufen lassen können, da sie ja immer auf den gleichen Datenpool zugreifen und wenn eine Instanz eine Entität verändert, passiert das live bei allen anderen.

  • @user-rh5qi9dd1j
    @user-rh5qi9dd1j 5 месяцев назад

    Danke für das video.

  • @jensraab799
    @jensraab799 5 месяцев назад +1

    Generelle Frage: steigst du um auf HA und gehst weg vom iob?

    • @haus_automation
      @haus_automation  5 месяцев назад +1

      Aktuell nicht geplant, da ich dafür auch viel zu viel Zeit in die ioBroker Entwicklung gesteckt habe und täglich in der Community aktiv bin

  • @michaelsiegberg7664
    @michaelsiegberg7664 4 месяца назад +1

    Hallo, vielen Dank für das Video. Damit ich es richtig verstehe --> wenn ich Home Assistant über einen Docker Containert auf einer Synology Disk installiere, kann ich z.b. das Unifi Protect Add on nicht installieren bzw. hinzufügen? Oder ist das wiederum erneut nur als Docker möglich ? VG

    • @haus_automation
      @haus_automation  4 месяца назад

      Du kannst generell keine Home Assistant Addons nutzen. Aber natürlich manuell weitere Container von anderen Applikationen bereitstellen (wie ohne Home Assistant auch). Muss man dann nur selber konfigurieren und genießt nicht den Komfort der Addons

  • @msheep5869
    @msheep5869 5 месяцев назад

    Hi, ich habe mir grade noch mal dein letztes Video zum Thema Unifi angeschaut und habe bemerkt, dass ein Accespoint bei dir nicht mehr GBE angeschlossen ist, sondern nur noch mit 100mbps. Wollte dich nur mal drauf hinweisen, falls du das Problem noch nicht behoben hast... =)

  • @JurgenTrouvain
    @JurgenTrouvain 4 месяца назад +1

    Ich hätte eine Frage dazu. Könnte ich mit der Docker Variante starten und später, falls ich feststelle, dass ich Add Ons benötige, ein HA Os aufsetzen und eine Sicherung oder Ähnliches einspielen, ohne alles neu konfigurieren zu müssen?
    Wie wahrscheinlich ist es, dass Add Ons benötigt werden? Ich habe Geräte von Homematic, Phillips, Shelly’s, Tasmota geflashte Steckdosen…

    • @haus_automation
      @haus_automation  4 месяца назад +1

      Ja Du kannst dann ein Backup einspielen

  • @SciBee
    @SciBee 5 месяцев назад

    Hatte HA zunächst in einem Docker Container installiert. Mangels AddOns bin ich davon aber recht schnell wieder weg. Jetzt läuft HAOS auf einem gebrauchten Dell Micro-PC. Braucht weniger Strom als eine Synology und ist trotzdem flott genug.

  • @MartinKli56
    @MartinKli56 4 месяца назад

    Warum wird eine Portfreigabe gemacht, wenn hinterher der Container als "host" konfiguriert wird?

  • @enigmawelt
    @enigmawelt 5 месяцев назад

    Hassio OS in einer PVE VM .. alles easy. Dann noch ein LXC wo Mosquitto und Zigbee2Mqtt läuft und der Zigbee Stick durchgereicht ist. Mein bevorzugtes Setup

  • @olpqay
    @olpqay 5 месяцев назад

    Die offiziellen Add-ons kann ich zwar nicht einfach in der Container-Variante nutzen, den HACS aber trotzdem 🙂

  • @reverendantun
    @reverendantun 4 месяца назад

    Hallo! wie immer super Erklärung! Danke! Frage dazu, ist es möglich den homeassistant parallel zu iobroker/openhab bzw vis für den umstieg zu installieren? Läuft auf einem x64 i5 System unter Debian.

    • @haus_automation
      @haus_automation  4 месяца назад

      Hab doch im Video erklärt dass das geht, aber Home Assistant eigentlich kein Bock auf andere Software auf dem gleichen System hat.
      Außerdem hat man danach ein komplexeres System, welches man selbst warten/updaten muss. Geht also, aber hat nur Nachteile.

  • @MrJaschon
    @MrJaschon 7 дней назад

    HA auf einer VM hätte ich ehrlich gesagt Bedenken bzgl. der Latenz. Gerade wenn HA an diversen Schaltvorgängen beteilgt ist möchte ich quasi Echtzeit. Der zusätzliche VM Overhead kostet hier sicherlich einige Millisekunden.

  • @cybersmart_eu
    @cybersmart_eu 5 месяцев назад

    Hallo Matthias, tolles Video mal wieder. Aber mal eine Frage/Idee für ein Video, da Du ja HA und iobroker sehr intensiv „bespielst“ und kennst.
    Mir fällt es gerade sehr schwer einzuschätzen für welche Anwendungsfälle welche Lösung die geeignetere ist aufgrund ihrer spezifischen Stärken.
    Ergänzend zu meiner KNX Umgebung mit TWS und X1 und etwas Node-RED würde ich mir gerne noch eines der beiden Systeme mal ansehen, aber welches sollte ich nach welchen Kriterien wählen?
    Ziel für mich ist es künftig mit maximal 2 Lösungen (TWS und iobroker beispielsweise) möglichst alles mit gewisser Flexibilität abzudecken (NR evtl noch für rapid prototyping und debugging). Für beide fehlt mir schlicht die Zeit. Wäre super mal eine direkte Gegenüberstellung in einem Video zu sehen in der es nicht darum geht was generell „besser“ ist, sondern welches System aufgrund Deiner Erfahrungen welche Stärken hat und zu wem / welchen Szenarien gut passt.
    Lediglich eine Anregung für ein Video ;-)

    • @2212Dr
      @2212Dr 5 месяцев назад

      TWS?

    • @cybersmart_eu
      @cybersmart_eu 5 месяцев назад

      @@2212DrTimberwolf Server

    • @2212Dr
      @2212Dr 5 месяцев назад +1

      @@cybersmart_eu ahhh verstehe. Ja den hatte ich aus mehreren Gründen damals beim Bau ausgeschlossen und daher war mir die Abkürzung nicht geläufig. Aber wenn du zu Hause eine KNX Umgebung hast, sind alle Basisfunktionen ja bereits abgedeckt. Darum muss sich also nicht mehr gekümmert werden. Wenn du dazu noch einen X1 und einen TWS hast, dann stellt sich doch die Frage, was dann noch fehlt? Welches Szenario deckst du denn damit nicht ab, um die Frage umzudrehen?
      Es ist ja deutlich sinnvoller, sich zu überlegen, welche Anforderungen man hat und danach die jeweilige "Anschaffung" auszulegen. Aber mit deinen Komponenten und dazu noch iob würde mir wirklich kein Szenario einfallen, das du nicht abdecken könntest.

    • @cybersmart_eu
      @cybersmart_eu 5 месяцев назад

      @@2212Dr​​⁠Zu 90% ist alles abgedeckt und auch IFTTT deckt noch was ab - mag ich aber nicht so. Aber gerade so Dinge wie Home-Connect, Sonos oder Hue sind oft in anderen (freien) Lösungen schon gut integriert, aber eben nicht in den kommerziellen Lösungen. Ideal wäre es, den X1 zukünftig auch nicht mehr zu brauchen. Aber alle Alternativen kosten Zeit - daher wollte ich mich auf eine zusätzliche freie Lösung mal konzentrieren - bislang ist Nod-RED noch im Einsatz aber da ist alles zu Fuss zu machen, da dürfte iobroker oder HA out-of-the-box mehr bieten.
      Es fällt aber sehr schwer die Stärken der beiden Systeme (und auch Schwächen) zu verstehen - denke Matthias könnte das vermutlich sehr gut erklären was auch anderen helfen könnte eine Wahl zu treffen.

  • @myyoutubeacc944
    @myyoutubeacc944 5 месяцев назад

    Gibt es ein Proxmox Image?

    • @haus_automation
      @haus_automation  5 месяцев назад

      Fehlt Dir etwas an Infos im ersten Video dazu?

    • @marcelsa336
      @marcelsa336 5 месяцев назад

      Ja gibt es als proxmox Skript

  • @Tim-1337
    @Tim-1337 5 месяцев назад

    Ich habe aktuell leider keine andere Hardware und könnte damit home assistant nur im Docker laufen lassen. Allerdings frage ich mich was das bringt, wenn man keine Addons installieren kann. Sind die Addons im home assistant nicht wie die Adapter im iobroker?

    • @haus_automation
      @haus_automation  5 месяцев назад +2

      Nein, Addons sind quasi Docker Container für zusätzliche Applikationen. Wie Influxdb, Mosquitto usw. Die kannst Du aber genauso als eigene Container selber bereitstellen.
      Integrationen sind quasi Adapter.

    • @TDCroPower
      @TDCroPower 5 месяцев назад

      Für wirklich fast alle AddOns gibt es ein fertiges Image und die Einbindung per configuration.yaml sind 3-4 Zeilen Code der vom Aufbau sich eigentlich immer wiederholt.
      Ich vermisse das HA OS bislang nicht eine Sekunde.

    • @haus_automation
      @haus_automation  5 месяцев назад +1

      @@TDCroPower Wenn man sich mit Docker auskennt, ist das ja auch kein Problem. Die Addons machen nur die Updates deutlich einfacher und stellen die Kompatiblität mit HA sicher. Mehr ists ja nicht.

    • @TDCroPower
      @TDCroPower 5 месяцев назад +2

      @@haus_automation stimme ich dir vollkommen zu. Kann aber jedem nur wärmstens empfehlen sich das Docker Thema dringend anzuschauen, weil man dadurch seinen Host nicht mehr zu müllt und Host Updates dadurch deutlich unkritischer sind. Gerade auf so kleinen Spielkisten wie Raspberry und NAS Systemen extrem vorteilhaft alles in Docker Containern laufen zu lassen.
      Habe jetzt seit einigen Jahren alles auf meinen Hosts nur noch in Containern laufen.
      Angefangen, weil der Unifi Controller nicht auf einem OrangePi installierbar war und da hat mich das Docker Wunder direkt abgeholt.
      Dazu noch Docker Compose und es simple as fu*k 😉

    • @haus_automation
      @haus_automation  5 месяцев назад +1

      @@TDCroPower Ja, alle meine Webseiten laufen auch in isolierten Containern. Einfach perfekt, wenn man unterschiedliche PHP-Versionen und teilweise nodejs-Webseiten auf dem gleichen System betreiben möchte.

  • @paulhonka
    @paulhonka 5 месяцев назад

    IO Broker ist wohl out für dich, oder?
    Beste Grüße, super Tips

    • @haus_automation
      @haus_automation  5 месяцев назад +6

      Woran machst das fest? Weil ich gerade letzten Monat über 100 Stunden in die Entwicklung von Adaptern und zusätzlich viele Stunden in denioBroker-Kurs gesteckt habe?

    • @marcelsa336
      @marcelsa336 5 месяцев назад +2

      Finde IOBroker viel besser als HA. Objektbaum und Blockly.... Mega

    • @haus_automation
      @haus_automation  5 месяцев назад

      Ja ich finde ioBroker hat im Vergleich auch viele Vorteile

    • @alberthuber8911
      @alberthuber8911 5 месяцев назад +3

      Ich arbeite mich auch gerade etwas in HA ein. Aber muss auch sagen im Bezug auf Automatisierungen (Blockly) und den Objektbaum finde ich iobroker deutlich besser. Beim Rest hat HA definitiv die Nase vorn da dort einfach irgendwie alles aus einem Guss ist. Man merkt einfach das dort Vollzeit Entwickler dahinter stecken

    • @kleztv1542
      @kleztv1542 5 месяцев назад

      @@alberthuber8911So empfinde ich es auch. Der Ansatz von ioBroker gefällt mir besser weil ich direkt sehe was passiert.... der "Hausfrauen zeroconf" Ansatz von HA ist eigentlich nichts für mich, weil ich nichts wirklich unter Kontrolle habe. Allerdings denke ich, dass ioBroker untergehen wird. Viele Plugins sind bereits veraltet und werden nicht mehr weiterentwickelt. Zusätzlich ist ioBroker eigentlich nur in Deutschland halbwegs präsent und dadurch ist auch die Community wesentlich kleiner als die von HA. So richtig glücklich bin ich daher mit beiden Lösungen nicht.

  • @AndreasS1891
    @AndreasS1891 5 месяцев назад

    Ich persönlich würde HA als VM laufen lassen um alle Möglichkeiten offen zu haben.

  • @SoloPoeDameron
    @SoloPoeDameron 5 месяцев назад

    Ich nutze Home Assistant in einer virtuellen Maschine auf meiner Synology. Dafür ist der Supervisor unerlässlich, da ich einerseits ein Backup von meinem Raspi 3 einspielen musste und andererseits einige Addons verwende. Möglicherweise werde ich wieder auf einen Raspi migrieren, da ich mittlerweile einen Raspi 5 besitze. Jedoch bin ich auch sehr zufrieden mit der VM auf der Synology. In einer weiteren VM läuft AdGuard ebenfalls äußerst stabil. Ein großer Vorteil der VMs ist die Möglichkeit, Images zu erstellen. Dadurch kann ich in wenigen Minuten ein Backup von Home Assistant und AdGuard erstellen und es ebenso schnell wiederherstellen. Dies ist besonders nützlich für AdGuard, da es keine eigene Backup-Funktion bietet.

  • @mikeheck4998
    @mikeheck4998 5 месяцев назад

    Frage: Was Bringt genau den Vorteil (außer Preis) wenn man DIY SmartHome macht mit zig tausenden teilen, statt einmal in die ETS zu investieren und gleich alles zentral vom Verteiler/Zählerschrank aus via KNX zu Steuern?? Ich verstehe das nicht so richtig. KNX ist so super. Die Beleuchtung kann man meinetwegen auch über DALI steuern, wenn man nur Beleuchtung steuern will. Ich verstehe das nicht Bla hier blabla da dubdidu dort. Macht einmal KNX oder Dali oder KNX Und DALI und gut ist. Alle Nezteile aufgeräumt keine PCS da und dort. Alles im Schrank und alles richtig zentral.

    • @haus_automation
      @haus_automation  5 месяцев назад +2

      Das schließt sich gegenseitig doch gar nicht aus, sondern ist eine perfekte Ergänzung. KNX für die Basisfunktionen und wenn man weitere Dienste integrieren möchte, dann solche Open Source Projekte „oben drauf“.
      Zum Beispiel nutze ich evcc zum Überschussladen, kann aber über KNX Taster umschalten ob ich schnell laden möchte.
      Und dabei ist egal, welchen Wechselrichter und welche Wallbox ich habe. Das kann mir keine KNX-Komponent für den Preis in dem Umfang bieten.
      Genauso könnte ich die Tesla-API anbinden und den Ladestand auf KNX Tastern darstellen usw.
      Gibt tausend Beispiele, was KNX nativ nicht bietet. Von adressierbaren LED strips usw mal ganz zu schweigen.

    • @haus_automation
      @haus_automation  5 месяцев назад +1

      Ansonsten bitte eine Mail an alle Hersteller schreiben, welche genau das gleiche tun. Ein Gira X1 oder Homeserver versucht genau das gleiche zu erreichen. Oder IP Symcon. Oder der Timberwolf Server. Oder einer von zig anderen Servern da draußen, welche ebenfalls unter Linux laufen und zum großen Teil die gleiche Technologie nutzen - nur halt oft über 1000€ kosten und deutlich weniger können.

    • @cybersmart_eu
      @cybersmart_eu 5 месяцев назад

      Da vergleichst Du jetzt Äpfel mit Birnen. KNX ist eine Infrastrukturentscheidung und richtig mit ETS „dezentral“ konfiguriert der stabile (dennoch flexibel anpassbare) Anker der Grundfunktionalität. iobroker oder HA sind Alternativen zu oft sehr teuren KNX Servern die auch oft ermöglichen verschiedene Fremd-Protokolle einzubinden. Das ist dann „zentrales“ add-on an Funktionalität. Gira Homeserver, X1 oder Timberwolfserver sind solche Herstellerlösungen mit hoher Stabilität aber weniger Flexibilität (als HA oder iobroker oder Node-RED).
      Daher haben diese freien Systeme, mit denen man sich technisch noch viel mehr austoben kann, absolut für Nerds ihre Daseinsberechtigung. Wer sich mit Technik nicht so auseinandersetzen will ist besser mit den kommerziellen Lösungen bedient. Also für jeden Geschmack ist was dabei, alles integriert auch mit KNX inzwischen.

    • @2212Dr
      @2212Dr 5 месяцев назад +1

      Deine Aussage zeigt, dass du zwar KNX super findest, es und seine Grenzen aber nicht so richtig verstanden hast.
      Viele Dinge gehen eben in ihrer Komplexität nicht in KNX. Dann brauchst du eben entsprechend Software, die diese zusätzlichen Möglichkeiten eröffnet.
      Alleine die Steuerung einer Lüftungsanlage kann für KNX zu komplex sein (wie in meinem Fall).
      Dazu kommt, dass es ja auch für alle, die kein KNX zu Hause haben, Möglichkeiten geben muss, ihre Shelly, Bridges und Co zentral zu integrieren/steuern.