Second Hand Kiste mit J4205 Celeron, 1 TByte Platte (laut), 8 GByte RAM, Pi-Hole, Jellyfin, Photoprism, Nextcloud. 6 Watt idle - 20 Watt Volllast - 35€ bei Ebay (60€ wenn man kein Glück hat). Take that!! 😁
Hab ich auch. Gehäuse + Netzteil, i7 7700, Gigabyte-Board, 16 GB RAM, 4x 4TB 3,5" Platten. Idle ohne Platten: 18 Watt, Idle mit allen 4 Platten 35 Watt. Bei Aktivitäten ca. 40-55 Watt. Alles zusammen ohne Platten 200 €. War neue und gebrauchte Hardware. Wenn man alles gebraucht kauft kann man Glück haben und auch 120 € zahlen. Je nachdem, was man vor hat. Gibt auch Mini-PCs schon für 100 €. Da kann man mit 2,5" USB-Platten arbeiten. Oder mit SSD's. Bei einem DIY ist man meist flexibler unterwegs. Man kann alles austauschen. Und ist noch dabei recht günstig.
Bei mir läuft seit Jahren ein Mac-Mini (i5-4278U/16GB RAM) mit einer 4TB SSD. Den hab ich mir für nen hunni auf Ebay geschossen, weil kein aktuelles MacOS mehr unterstützt wurde. Da ist jetzt Proxmox drauf und in den verscheidenen LXC-Containern läuft ne Firewall für mein heimnetz, Fileserver und natürlich Pihole & Co. Das Backup der Container nd VMs wird nachts auf ne extern angeschlossene 2,5"-4TB Festplatte geschrieben und die wird wöchentlch gewechselt. Ist kein Raid, tut aber seinen Dienst. So hab ich Tempo (SSD) und Sicherheit (Backup mit minimal Handarbeit). Ach Ja, der Mac Mini verbrauct ohne externe Platte im Idle ca. 14 Watt.
das man mechanische Festplatten immer aktiv kühlen muss, halte ich für ein Gerücht. WD Red #1 in meinem passiv gekühlten Heimserver(C't Bauvorschlag vor einigen Jahren): 56495 Power_On_Hours, 39°C Temparatur, Reallocated_Sector_Ct bei 0(alles lt. SMART). die zweite baugleiche Spiegelplatte sieht auch genau so gesund aus
Ja, kommt auf die Gehäusebedingungen an und wie viele Platten man im Einsatz hat. Ne einzelne Platte in einem riesigen Gehäuse ist natürlich was anderes als 8 davon, wo zur nächsten Platte nur 5mm Abstand ist. Da sollte man dann schon mal ein laues Lüftchen durchschicken. Die Lüfter sind ja idR viel leiser als die Platten, also ist das auch egal.
Hier ein weiterer Erfahrungswert: nicht aktiv gekühlt kommt eine 20TB 7200er Ultrastar, recht dicht gepackt mit vielen Schwestern im ansonsten großen Gehäuse hier auf 46 Grad max. bei 23 Raumtemperatur. Allerdings erst nachdem sie 12 stunden pausenlos mit nullen beschrieben wurde. Das ist selbst im anspruchsvollen home/bastlerUmfeld aber kaum ein realistisches Szenario im Alltag - mal fernab davon dass ich persönlich diese Temperatur hinnehmen würde, aber da hat jeder so seine Philosophie. Wer solche Lasten regelmäßig hat sollte aber unklimatisiert zumindest an den 38 Grad Sommertagen etwas vorsichtig sein. Ein leichter Luftstrom senkt hier im Hochsommer die Temperatur unter langer Vollast (SATA drives) um 6 bis 10 Grad je nach Location der Disk - was schon enorm ist. Aber wie gesagt, die Faktoren können so unterschiedlich sein bei jedem. Wollte bloß einen Anhaltspunkt liefern, weil ich das mal ausführlich getestet und notiert hatte.
Ich bin da ein gebranntes Kind, ist zwar schon etwas her, aber mir ist schon eine Platte im damaligem jugendlichem Leichtsinn eine Platte an Hitze verreckt. Seit dem gehört für mich vor mehreren Platten im Tower ein Lüfter. Und so ein 120er Noctua sollte jetzt nicht das Budget sprengen. ;)
Super Video, wie immer kompetent. Das Stromverbrauchs-Thema ist für die c't immer sehr wichtig. Ob nun ein paar Watt mehr oder weniger, ist nicht für jeden in dieser Priorität so wichtig, aber alles gut, kann sich jeder ausrechen, wie viel einem das wert ist. Gebrauchte Mini-PC mit z.B. einem AMD A10 sind auch sehr geeignet, zwei davon mit z.B. HyperV, dann ist gleich eine Replikation der VMs möglich. Wie wäre es, wenn die c't von den c't-Lesern/-Zuschauern die Homeserver-Systeme mal zusammentragen würde, und vorstellen würde (als Video und/oder Text). Das wäre sicher sehr interessant, was die Leute zu Hause haben, und welche Lösungen umgesetzt wurden (also nicht nur kaufen und Setup + weiter). Welche Services sind zu Hause online, und welche Custom-Konfigurationen wurden umgesetzt? Welche Erfahrungen haben die Leser mit den Solutions? Nethserver, Nextcloud, Squid Proxy, NAS, Active Directory, Webmail, Plex, Kodi, WSUS, PRTG, Webmin, OpenVPN, VMware ESXi, HyperV, Mini-PCs, echte Server-HW, Raspberry Pi, USV, Sexilog, Phoscon, MS SearchServer, VDR-Server, Firewalls, verschiedene Subnets, und so weiter... Ich wäre jedenfalls bereit, alles detailliert aufzubereiten und vorzustellen, viele andere Leser sicher auch. 😉
Bei mir läuft seit etwa 14 Jahren ein Synology NAS. Ich denke so langsam mal darüber nach, das ich dort mal einen Ersatz finde. Alleine schon weil ich so langsam Angst habe vor Datenverlust (ja, es gibt Backups davon, natürlich). Trotzdem suche ich da gerade etwas passendes für mich. Irgendwie ist es zu teuer, oder aber zu wenig Performance. Da ich gern wenn ich sowas mache, auch meinen Raspi den ich habe mit den Containern dort hin lagern würde.
Ich habe mich für meinen Hauptserver für ein altes Ivy-Bridge Xeon System entschieden. Das bietet mir IPMI, ECC Speicher, genügend PCIe.Lanes und viele IOMU-Groups für PCIe-Passthrough. DDR3 reg. ECC ist außerdem spottbillig, so dass ich 128 GB verbauen kann. Der Idle-Verbrauch liegt bei ca. 70 W. Aber wenn ich die Ausstattung in neu und stromsparend haben will, ist das wesentlich teurer als die gebrauchte Hardware (Festplatten natürlich neu) + Stromverbrauch über 5 Jahre. Als Backupserver läuft ein System mit einem Asrock N100 Board. Auf beiden Systemen läuft TrueNAS Scale, so dass Backups mit Snapshots kein Problem sind. Für die meisten Anwender reicht allerdings vermutlich ein kleines NAS aus.
Habe ein inzwischen völlig zu fettes QNAP 1277 mit 8xHDDs, 4xSSDs, 2xM2-SSDs, ner nVidia 1060 und einem 10Gb-Adapter in Betrieb. Im normalen Betrieb frisst es ca 110W und wie im Video schön gesagt, der Plattenzugriff ist laut. Nix für den Normalsterblichen, meiner Mutter würde ich lieber ein 2Bay-NAS vom Hersteller des Vertrauens hinstellen, bevor ich da was mit nem miniPC bastel… Schönes Video 👍
Als erfahrener SW Entwickler und Betreiber habe ich mich für meine Familie vor 12 Jahren für Synology entschieden. Warum: Den Synology kann (notfalls nach ein wenig surfen) jeder, also nicht nur ich, bedienen. Vor 12 Jahren war ein geeignet Selbstbau mit Hardware Raid Controller NICHT billiger als das Fertig-Gerät. Die größte Kostenpunkt waren und bleiben in beiden Fällenb die Platten (5 im Wirkbetrieb und 5 der letzten Gen. zum Sichern des NAS). Heute würde ich mich wünschen: Ein gut dokumentierte Software-SDK für Synology, um ggf eigene Automation/Apps schreiben zu können. In 12 Jahren mit 24/7 NAS + Bkp-Nas über insg. 10 Platten nur einen Platten-Ausfall.
Das war tatsächlich unser Plan. Da aber doch einige Kritik kam, werden wir diese Woche wieder früher erscheinen. Und wir hoffen, den Termin in den kommenden Wochen zu halten! (jow)
Sehe mit der Selbstbau Variante wenig Probleme ausgemusterter Rechner I7 6700 graka raus bin ich im normalen Betrieb bei ca 20 Watt. Das hat dann nichts gekostet. Die Ersparnis im Strom zu 15 Watt muss man erstmal rein holen. Alleine das PI Hole ist es Wert den so zu betreiben.
mini pc mit Xpenology oder oenmediavault lohnt sich mehr als so ein nas. Vielleicht auch noch proxmox drüber laufen lassen. da kann man software updates machen und hardwareteile ersetzen. kann man günstig gebraucht kaufen
Wie sieht es mit der Archivierungsdauer und den Bedingungen aus? Wenn ich einen Stapel Papier in eine Kiste auf den Dachboden stelle, habe ich keine Betriebskosten, es sollte möglichst zimmertrocken sein und nicht anbrennen. Aber Bei digitalen Medien kommen ja noch ganz viele Faktoren zur Haltbarkeit von Daten dazu. Gibt es da Lösungen, wo man ähnlich zu Papier sagen könnte "fire and forget", wie das hier auch so schön formuliert wurde? (Weder HDDs noch SSDs scheinen da wirklich langlebig zu sein. Die muss man scheinbar in regelmäßigen Abständen einmal laufen lassen. Das ist schon ein Unterschied zum Stapel Papier auf dem Dachboden.)
Lüfterlos ? Früher war ich auf dem Dampfer alles möglichst Lüfterlos bauen davon bin ich lange weg die Lüfter sind so leise geworden das sie praktisch unhörbar sind solange man sein Ohr nicht direkt auf das Gehäuse drückt auch lassen die sich sehr feinfühlig Drehzahlregeln von null bis max ist alles drin . Meist reicht es wenn die wenige hundert Upm machen und dieser leichte Luftzug löst viele Probleme auf was die Temperaturen angeht und man hat Reserven für den Fall das die Bude im Sommer mal wieder zum Saunaclub wird .
gibt auch die möglichkeit gebrauchten mac mini 4 usb anschlüsse, und man kann zwei platten auch gerne als raid 1 einrichten ohne zusäztlich hardwäre. un die laufen schon mit intel i5 und i7, und preis geht so bei 60€ los.
Bei meiner Mam steht ne 420j wo letztes Wochenende sogar ne platte gestorben ist könnte problemlos ersetzt werden Ich selber hab n Eigenbau Nas mit aktuelle 18 Platten da kommt preislich leider nix fertiges in Frage Nr 19 kommt dieses Jahr noch😅 So langsam wird aber das Gehäuse zu klein Aktuell ist es ne Windows Frankenstein insterlation in Zukunft werde ich wohl auf unraid setzen und Windows nur noch in Ner VM laufen lassen
Zum Strom sparen hab ich mein OpenMediaVault NAS auch als VM laufen in der kleinen Proxmox Kiste (Xeon E3-1265L V2, 32GB RAM). Die OMV hat eine 18TB HDD ganz für sich. Backup der anderen VMs geht auch da drauf. Dann wóchentlich auf das alte (DIY) NAS nebendran backup von der OMV. Dann noch auf ein noch älteres DIY NAS in grösseren Abständen, und die wichtigsten Sachen noch auf eine USB Platte...
Im Augenblick ein skypake i3 mit Debian und ein raspi 1 mit einem freigegeben stick für den drucker. Will aber auf einen ryzen 3 wechseln und den undervolten.
Habe einen Raspi 5 4Gb am laufen aber hauptsächlich zum rumspielen und lernen. Darauf läuft OMV 7 und ein paar Docker Container. JMB585 SATA Controller mit 2x Seagate Exos X16 14tb und einer Samsung 860evo.
Seit ein paar Jahren eine Synology. Kleines Modell. Ist sehr langsam. Aber für Familienbilder absolut ausreichend. Bin jetzt nur am Überlegen, wie ich von der am Besten ein Backup mache. Ob ich vielleicht immer mal eine Platte austausche? In Regelmäßigen Abständen? Ah. Mal sehen. Über USB wird bestimmt auch nicht lustig.
Da hat mir Keno's Video zu seinem NAS mit USB Platten besser gefallen. Vielleicht nichts für kleine Firmen, aber für die 10Bilder und Videos, die üblicherweise Zuhause anfallen schon sehr gut. Zukunftssicher durch reines Linux und flexibel einsetzbar und extrem erweiterbar.
Bei Keno ist mir gefühlt zuviel Krawall, hab mal versucht, mir das Video anzuschauen. Das Thema hätte mich schon interessiert, aber die Präsentation fand ich nicht so ansprechend. Schade ist eigentlich, das Keno nicht mehr bei C't uplink dabei ist. In der Gesprächsrunde fand ich seine Fragen und Anregungen immer sehr gut, war eine gute Balance dadurch.
@@AbdulHamid-gp3psIst vermutlich sehr subjektiv, aber ja - am Anfang wirkte es für mich sehr abgehackt "Thema - Zack - Thema - Zack" und in der Mitte bin ich mir nicht sicher ob das so im Video bleiben sollte "wir sollten noch über die Leistung sprechen" und dann "wie siehts denn mit er Leistung aus". Wirkte für mich persönlich iwie komisch :)
Habe seit 8 Jahren Synology im Einsatz. Mittlerweile das 2. Gerät im 24/7 Einsatz. Kann ich nur empfehlen. Das größte Problem bei den DIY NAS ist das Desaster Recovery. Bei Hardware Defekt stecke ich bei Synology die Platten in ein neues Gerät. Nach 5 Minuten läuft die Kiste wieder.
reste Kiste aus alter Hardware, achte aber schon länger auf Stromsparende Komponenten. 1 Jahr noch dann wird der Desktop zum Server. Dann mal gucken wie weit die APUs sind 🤔
Aufgrund Selbstbaufrust wurde es doch ne Synology DS218play. Wenngleich ich mit Leistung und Datendurchsatz nicht wirklich zufrieden bin. Aber die Apps und das System sind ganz in Ordnung. Einfacher Fernzugriff, wenn auch langsam.
@@ettoreatalan8303 Die Orgie war mit einem BananaPi, seinerzeit populär wegen dem SATA Anschluss und Owncloud. Eine Woche hat es gedauert bis alles lief auch der Fernzugriff. Lief dann zwar, aber nur so semi performant und mit der Bedienung gabs Probleme seitens der Nutzer. Seit dem Synology kommt jeder in der Familie gut klar damit, weil es auch entsprechende Apps für jede Aufgabe gibt. Heißt aber nicht, dass es besonders performant ist 😆
Es gibt genügend ARM mit mehr als 1 GB RAM, leider nur nicht erweiterbar.. Problem ist eher, dass das proprietäre Betriebssystem Containerisierung bereitstellt oder über Umwege zumindest bereitstellen muss, sonst ist man mit x86_64 besser bedient., ein trauriger Trend, wäre da noch das ECC Kompatibilität inzwischen mehr und mehr ins Hintertreffen gerät, gerade bei hohen MHz RAM mit scharfen Timing möchte ich mich da nicht auf On-Die ECC verlassen.
Wenn man etwas im Thema ist, bekommt man leider das Gefühl das in 28 Minuten nichts von Wert gesagt wurde. Ja, klar. So ein großes Thema in wenigen Minuten durchkauen ist nicht möglich, aber macht dann doch lieber mehrere Videos zu dem Thema und nehmt die Leute bei Ihrer Entscheidung wirklich an die Hand
Mein Setup: Selbstbau mit Core i3 der 3. Generation, miniITX, aktuell 4x 8TB SSD, 2G5-LAN-Karte nachgerüstet, alles unter Win 10 , seit knapp 11 Jahren in Betrieb. Idle ~17 Watt, Volllast hat die Dose nie. Bei 50cm Abstand faktisch nicht mehr zu hören. Wird per WoL von berechtigten Clients geweckt, ein (Powershell) Script überwacht dann lokal, ob diese Clients noch online sind und schubst sich alsdann selbst wieder in den Standby. Solche NAS von der Stange? Naah...
Was ich noch nie wirklich verstanden habe: Warum kann man nicht einfach einen (alten) PC, auch das gibt's in stromsparend, nehmen und ihn 24/7 betreiben, also ohne die "NAS"-Datenformate und Bedienoberflächen à la Synology, einfach ein PC im Netzwerk ohne Monitor, der rund um die Uhr läuft und auf den man per Windows- oder auch Linux-Netzwerk stets zugreifen kann? Einfach nur für zu Hause.
Kommt auf den Einsatzzweck an, mit Openmediavault hat man auch eine geeignete Software, privat ist alles kein Problem. Wer "absolute" Ausfallsicherheit möchte, benutzt wegen Garantie und aus Bequemlichkeit vermutlich lieber ein fertiges System. Ein Kumpel hat ein NAS von glaube Synology bei Defekt einer von zwei Platten brauchte er die defekte Platte ohne Datenverlust nur auszutauschen.
@@Bogomil76 Na du offenbar nicht, das ist doch schon mal was! ^^ (Mit Komma und zwei "s" wär's noch schöner.) Was "Openmediavault" ist, weiß ich bisher nicht, muss ich mal schauen. Aber so Zusatzkram hat mich schon immer genervt, ich habe eine Synology, etliche Jahre alt, eigentlich alles okay, aber manchmal ist der Zugriff halt blockiert und manchmal will es irgendwas updaten oder schickt einem Warnnachrichten, woraufhin man wieder nach den Passwörtern suchen muss etc. Für Kenner ist das sicher alles Pippifax, aber man kann nicht alles kennen bzw. können, right?
Warum jetzt immer so spät? Ihr nehmt doch schon am Donnerstag oder Freitag auf, da sollte der frühere Upload echt kein Problem sein. Es nervt hart und gegen die Bundesliga am Sonnabendnachmittag sollte Ihr nicht antreten.
Danke für den Hinweis! Wir kommen diese Woche zu einem früheren Zeitpunkt und hoffen, den Termin auch die folgenden Wochen einzuhalten. (Wir zeichnen übrigens meist noch früher auf, weil wir aufgrund der vielen Parallelproduktionen etwas Puffer einplanen müssen - den wir auch schon oft genug gebraucht haben...) (jow)
Sehr gute Zusammenstellung von Experten und Moderator, könnte ich mir jeden Tag ansehen.
Second Hand Kiste mit J4205 Celeron, 1 TByte Platte (laut), 8 GByte RAM, Pi-Hole, Jellyfin, Photoprism, Nextcloud.
6 Watt idle - 20 Watt Volllast - 35€ bei Ebay (60€ wenn man kein Glück hat).
Take that!! 😁
Hab ich auch. Gehäuse + Netzteil, i7 7700, Gigabyte-Board, 16 GB RAM, 4x 4TB 3,5" Platten. Idle ohne Platten: 18 Watt, Idle mit allen 4 Platten 35 Watt. Bei Aktivitäten ca. 40-55 Watt. Alles zusammen ohne Platten 200 €. War neue und gebrauchte Hardware. Wenn man alles gebraucht kauft kann man Glück haben und auch 120 € zahlen. Je nachdem, was man vor hat. Gibt auch Mini-PCs schon für 100 €. Da kann man mit 2,5" USB-Platten arbeiten. Oder mit SSD's. Bei einem DIY ist man meist flexibler unterwegs. Man kann alles austauschen. Und ist noch dabei recht günstig.
Bei mir läuft seit Jahren ein Mac-Mini (i5-4278U/16GB RAM) mit einer 4TB SSD. Den hab ich mir für nen hunni auf Ebay geschossen, weil kein aktuelles MacOS mehr unterstützt wurde. Da ist jetzt Proxmox drauf und in den verscheidenen LXC-Containern läuft ne Firewall für mein heimnetz, Fileserver und natürlich Pihole & Co.
Das Backup der Container nd VMs wird nachts auf ne extern angeschlossene 2,5"-4TB Festplatte geschrieben und die wird wöchentlch gewechselt. Ist kein Raid, tut aber seinen Dienst. So hab ich Tempo (SSD) und Sicherheit (Backup mit minimal Handarbeit).
Ach Ja, der Mac Mini verbrauct ohne externe Platte im Idle ca. 14 Watt.
Ich habe Unraid auf dem Mini installiert. Das startet von der SD Karte, 2 SSDs sind eingebaut und max. 4 Festplatte über USB möglich.
Herzlichen dank euch drei war wirklich sehr schön und sehr angenehm und lehrreich
das man mechanische Festplatten immer aktiv kühlen muss, halte ich für ein Gerücht. WD Red #1 in meinem passiv gekühlten Heimserver(C't Bauvorschlag vor einigen Jahren): 56495 Power_On_Hours, 39°C Temparatur, Reallocated_Sector_Ct bei 0(alles lt. SMART). die zweite baugleiche Spiegelplatte sieht auch genau so gesund aus
Ja, kommt auf die Gehäusebedingungen an und wie viele Platten man im Einsatz hat. Ne einzelne Platte in einem riesigen Gehäuse ist natürlich was anderes als 8 davon, wo zur nächsten Platte nur 5mm Abstand ist. Da sollte man dann schon mal ein laues Lüftchen durchschicken. Die Lüfter sind ja idR viel leiser als die Platten, also ist das auch egal.
Hier ein weiterer Erfahrungswert: nicht aktiv gekühlt kommt eine 20TB 7200er Ultrastar, recht dicht gepackt mit vielen Schwestern im ansonsten großen Gehäuse hier auf 46 Grad max. bei 23 Raumtemperatur. Allerdings erst nachdem sie 12 stunden pausenlos mit nullen beschrieben wurde. Das ist selbst im anspruchsvollen home/bastlerUmfeld aber kaum ein realistisches Szenario im Alltag - mal fernab davon dass ich persönlich diese Temperatur hinnehmen würde, aber da hat jeder so seine Philosophie. Wer solche Lasten regelmäßig hat sollte aber unklimatisiert zumindest an den 38 Grad Sommertagen etwas vorsichtig sein. Ein leichter Luftstrom senkt hier im Hochsommer die Temperatur unter langer Vollast (SATA drives) um 6 bis 10 Grad je nach Location der Disk - was schon enorm ist. Aber wie gesagt, die Faktoren können so unterschiedlich sein bei jedem. Wollte bloß einen Anhaltspunkt liefern, weil ich das mal ausführlich getestet und notiert hatte.
Sehe ich grundsätzlich genauso . Ist natürlich immer noch wichtig wie hoch der Last Anteil über die Laufzeit ist.
Ich bin da ein gebranntes Kind, ist zwar schon etwas her, aber mir ist schon eine Platte im damaligem jugendlichem Leichtsinn eine Platte an Hitze verreckt. Seit dem gehört für mich vor mehreren Platten im Tower ein Lüfter. Und so ein 120er Noctua sollte jetzt nicht das Budget sprengen. ;)
Super Video, wie immer kompetent.
Das Stromverbrauchs-Thema ist für die c't immer sehr wichtig.
Ob nun ein paar Watt mehr oder weniger, ist nicht für jeden in dieser Priorität so wichtig, aber alles gut, kann sich jeder ausrechen, wie viel einem das wert ist.
Gebrauchte Mini-PC mit z.B. einem AMD A10 sind auch sehr geeignet, zwei davon mit z.B. HyperV, dann ist gleich eine Replikation der VMs möglich.
Wie wäre es, wenn die c't von den c't-Lesern/-Zuschauern die Homeserver-Systeme mal zusammentragen würde, und vorstellen würde (als Video und/oder Text).
Das wäre sicher sehr interessant, was die Leute zu Hause haben, und welche Lösungen umgesetzt wurden (also nicht nur kaufen und Setup + weiter).
Welche Services sind zu Hause online, und welche Custom-Konfigurationen wurden umgesetzt?
Welche Erfahrungen haben die Leser mit den Solutions?
Nethserver, Nextcloud, Squid Proxy, NAS, Active Directory, Webmail, Plex, Kodi, WSUS, PRTG, Webmin, OpenVPN, VMware ESXi, HyperV, Mini-PCs, echte Server-HW, Raspberry Pi, USV, Sexilog, Phoscon, MS SearchServer, VDR-Server, Firewalls, verschiedene Subnets, und so weiter...
Ich wäre jedenfalls bereit, alles detailliert aufzubereiten und vorzustellen, viele andere Leser sicher auch. 😉
Was mal interessant wäre, auf welchen Fertig-Boxen können alternative Systeme installiert werden?
Bei mir läuft seit etwa 14 Jahren ein Synology NAS. Ich denke so langsam mal darüber nach, das ich dort mal einen Ersatz finde. Alleine schon weil ich so langsam Angst habe vor Datenverlust (ja, es gibt Backups davon, natürlich). Trotzdem suche ich da gerade etwas passendes für mich.
Irgendwie ist es zu teuer, oder aber zu wenig Performance. Da ich gern wenn ich sowas mache, auch meinen Raspi den ich habe mit den Containern dort hin lagern würde.
Ich habe mich für meinen Hauptserver für ein altes Ivy-Bridge Xeon System entschieden. Das bietet mir IPMI, ECC Speicher, genügend PCIe.Lanes und viele IOMU-Groups für PCIe-Passthrough. DDR3 reg. ECC ist außerdem spottbillig, so dass ich 128 GB verbauen kann. Der Idle-Verbrauch liegt bei ca. 70 W. Aber wenn ich die Ausstattung in neu und stromsparend haben will, ist das wesentlich teurer als die gebrauchte Hardware (Festplatten natürlich neu) + Stromverbrauch über 5 Jahre. Als Backupserver läuft ein System mit einem Asrock N100 Board. Auf beiden Systemen läuft TrueNAS Scale, so dass Backups mit Snapshots kein Problem sind. Für die meisten Anwender reicht allerdings vermutlich ein kleines NAS aus.
Eine Übersicht, welcher Hersteller wie lange Support garantiert bietet wäre sehr hilfreich.
Habe ein inzwischen völlig zu fettes QNAP 1277 mit 8xHDDs, 4xSSDs, 2xM2-SSDs, ner nVidia 1060 und einem 10Gb-Adapter in Betrieb. Im normalen Betrieb frisst es ca 110W und wie im Video schön gesagt, der Plattenzugriff ist laut. Nix für den Normalsterblichen, meiner Mutter würde ich lieber ein 2Bay-NAS vom Hersteller des Vertrauens hinstellen, bevor ich da was mit nem miniPC bastel…
Schönes Video 👍
3. Woche in Folge erscheint die Folge nicht mehr früh morgens! Anzeige ist raus 🤪
Was wird beworben? 😂
Danke für den Hinweis :) Wir kommen dieses Wochenende wieder früher heraus und hoffen, den Termin auch die kommenden Wochen zu halten... (jow)
Als erfahrener SW Entwickler und Betreiber habe ich mich für meine Familie vor 12 Jahren für Synology entschieden. Warum:
Den Synology kann (notfalls nach ein wenig surfen) jeder, also nicht nur ich, bedienen. Vor 12 Jahren war ein geeignet Selbstbau mit Hardware Raid Controller NICHT billiger als das Fertig-Gerät. Die größte Kostenpunkt waren und bleiben in beiden Fällenb die Platten (5 im Wirkbetrieb und 5 der letzten Gen. zum Sichern des NAS).
Heute würde ich mich wünschen: Ein gut dokumentierte Software-SDK für Synology, um ggf eigene Automation/Apps schreiben zu können.
In 12 Jahren mit 24/7 NAS + Bkp-Nas über insg. 10 Platten nur einen Platten-Ausfall.
8:00 - haben Sie vergessen die Aufnahme bei der tollen Nahkamera zu starten?
die billigkamera kannst vergessen - die haben die alten mikrofone für zuschauerbefragung beim zdf auf dem stempelkissen 🤣
Wird jetzt wohl immer am Samstag, um 14.00 Uhr veröffentlicht.
Das war tatsächlich unser Plan. Da aber doch einige Kritik kam, werden wir diese Woche wieder früher erscheinen. Und wir hoffen, den Termin in den kommenden Wochen zu halten! (jow)
Was hältst ihr vom odroid h3+? Hat 2 Sata Anschlüsse sowie mvme und zieht bei mir mit truenas 8watt im idle mit 2 Festplatten.
Sehe mit der Selbstbau Variante wenig Probleme ausgemusterter Rechner I7 6700 graka raus bin ich im normalen Betrieb bei ca 20 Watt. Das hat dann nichts gekostet. Die Ersparnis im Strom zu 15 Watt muss man erstmal rein holen. Alleine das PI Hole ist es Wert den so zu betreiben.
mini pc mit Xpenology oder oenmediavault lohnt sich mehr als so ein nas. Vielleicht auch noch proxmox drüber laufen lassen. da kann man software updates machen und hardwareteile ersetzen. kann man günstig gebraucht kaufen
Wie sieht es mit der Archivierungsdauer und den Bedingungen aus? Wenn ich einen Stapel Papier in eine Kiste auf den Dachboden stelle, habe ich keine Betriebskosten, es sollte möglichst zimmertrocken sein und nicht anbrennen. Aber Bei digitalen Medien kommen ja noch ganz viele Faktoren zur Haltbarkeit von Daten dazu. Gibt es da Lösungen, wo man ähnlich zu Papier sagen könnte "fire and forget", wie das hier auch so schön formuliert wurde?
(Weder HDDs noch SSDs scheinen da wirklich langlebig zu sein. Die muss man scheinbar in regelmäßigen Abständen einmal laufen lassen. Das ist schon ein Unterschied zum Stapel Papier auf dem Dachboden.)
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der aktuellen Synology-Mittelklasse (DS723+ / DS923+) gemacht.
Lüfterlos ? Früher war ich auf dem Dampfer alles möglichst Lüfterlos bauen davon bin ich lange weg die Lüfter sind so leise geworden das sie praktisch unhörbar sind solange man sein Ohr nicht direkt auf das Gehäuse drückt auch lassen die sich sehr feinfühlig Drehzahlregeln von null bis max ist alles drin .
Meist reicht es wenn die wenige hundert Upm machen und dieser leichte Luftzug löst viele Probleme auf was die Temperaturen angeht und man hat Reserven für den Fall das die Bude im Sommer mal wieder zum Saunaclub wird .
gibt auch die möglichkeit gebrauchten mac mini 4 usb anschlüsse, und man kann zwei platten auch gerne als raid 1 einrichten ohne zusäztlich hardwäre. un die laufen schon mit intel i5 und i7, und preis geht so bei 60€ los.
Bei meiner Mam steht ne 420j wo letztes Wochenende sogar ne platte gestorben ist könnte problemlos ersetzt werden
Ich selber hab n Eigenbau Nas mit aktuelle 18 Platten da kommt preislich leider nix fertiges in Frage
Nr 19 kommt dieses Jahr noch😅
So langsam wird aber das Gehäuse zu klein
Aktuell ist es ne Windows Frankenstein insterlation in Zukunft werde ich wohl auf unraid setzen und Windows nur noch in Ner VM laufen lassen
Zum Strom sparen hab ich mein OpenMediaVault NAS auch als VM laufen in der kleinen Proxmox Kiste (Xeon E3-1265L V2, 32GB RAM). Die OMV hat eine 18TB HDD ganz für sich. Backup der anderen VMs geht auch da drauf. Dann wóchentlich auf das alte (DIY) NAS nebendran backup von der OMV. Dann noch auf ein noch älteres DIY NAS in grösseren Abständen, und die wichtigsten Sachen noch auf eine USB Platte...
Ich hab eine Intel NUC mit Celeron Prozessor. Da steht normal nur 8 GB RAM. Können die Dinger auch mehr RAM verarbeiten?
Im Augenblick ein skypake i3 mit Debian und ein raspi 1 mit einem freigegeben stick für den drucker. Will aber auf einen ryzen 3 wechseln und den undervolten.
Habe einen Raspi 5 4Gb am laufen aber hauptsächlich zum rumspielen und lernen. Darauf läuft OMV 7 und ein paar Docker Container. JMB585 SATA Controller mit 2x Seagate Exos X16 14tb und einer Samsung 860evo.
Seit ein paar Jahren eine Synology. Kleines Modell. Ist sehr langsam. Aber für Familienbilder absolut ausreichend. Bin jetzt nur am Überlegen, wie ich von der am Besten ein Backup mache. Ob ich vielleicht immer mal eine Platte austausche? In Regelmäßigen Abständen? Ah. Mal sehen.
Über USB wird bestimmt auch nicht lustig.
ruclips.net/video/0H5LrF8PIeg/видео.html
Da hat mir Keno's Video zu seinem NAS mit USB Platten besser gefallen. Vielleicht nichts für kleine Firmen, aber für die 10Bilder und Videos, die üblicherweise Zuhause anfallen schon sehr gut. Zukunftssicher durch reines Linux und flexibel einsetzbar und extrem erweiterbar.
Bei Keno ist mir gefühlt zuviel Krawall, hab mal versucht, mir das Video anzuschauen. Das Thema hätte mich schon interessiert, aber die Präsentation fand ich nicht so ansprechend. Schade ist eigentlich, das Keno nicht mehr bei C't uplink dabei ist. In der Gesprächsrunde fand ich seine Fragen und Anregungen immer sehr gut, war eine gute Balance dadurch.
Samstag Vormittag war für mich ideal 😢
aber ich liebe dieses Format 😊
Danke für den Hinweis! Wir versuchen dieses Wochenende noch eine neue Uhrzeit, mal sehen, ob das jede Woche klappt! (jow)
Super spannende Folge :)
Ich mag die Hardwarethemen ;)
Aber iwie etwas komisch geschnitten das ganze :'D
Echt? ich fands sehr angenehm
@@AbdulHamid-gp3psIst vermutlich sehr subjektiv, aber ja - am Anfang wirkte es für mich sehr abgehackt "Thema - Zack - Thema - Zack" und in der Mitte bin ich mir nicht sicher ob das so im Video bleiben sollte "wir sollten noch über die Leistung sprechen" und dann "wie siehts denn mit er Leistung aus". Wirkte für mich persönlich iwie komisch :)
Habe seit 8 Jahren Synology im Einsatz. Mittlerweile das 2. Gerät im 24/7 Einsatz. Kann ich nur empfehlen. Das größte Problem bei den DIY NAS ist das Desaster Recovery. Bei Hardware Defekt stecke ich bei Synology die Platten in ein neues Gerät. Nach 5 Minuten läuft die Kiste wieder.
Committed ;-)
Das hat mir im Büro schon paar mal ein Schmunzeln aufs Gesicht gezaubert wie einfach hier recovery von statten gegangen ist!
Also bei mir ist das nichts anders in einem DIY NAS/Server
ich habe hier noch einen alten HP Microserver mit vier Festplatten Einschüben. Die waren mal günstig. 😞
reste Kiste aus alter Hardware, achte aber schon länger auf Stromsparende Komponenten. 1 Jahr noch dann wird der Desktop zum Server. Dann mal gucken wie weit die APUs sind 🤔
Nie wieder proprietäre Systeme. In Zukunft nur mehr server-Hardware und Open Source Software.
Was taugt denn das FritzNAS?
Performance-technisch wohl eher am ganz unteren Ende
Die neueren Boxen haben ja recht schnelle Chips. 5590 oder 4060.
Ja ich habe noch einen Original Acer Windows Home Server !
Aufgrund Selbstbaufrust wurde es doch ne Synology DS218play. Wenngleich ich mit Leistung und Datendurchsatz nicht wirklich zufrieden bin. Aber die Apps und das System sind ganz in Ordnung. Einfacher Fernzugriff, wenn auch langsam.
Welche Form von Selbstbaufrust hast du erlebt?
@@ettoreatalan8303 Die Orgie war mit einem BananaPi, seinerzeit populär wegen dem SATA Anschluss und Owncloud. Eine Woche hat es gedauert bis alles lief auch der Fernzugriff. Lief dann zwar, aber nur so semi performant und mit der Bedienung gabs Probleme seitens der Nutzer. Seit dem Synology kommt jeder in der Familie gut klar damit, weil es auch entsprechende Apps für jede Aufgabe gibt. Heißt aber nicht, dass es besonders performant ist 😆
Es gibt genügend ARM mit mehr als 1 GB RAM, leider nur nicht erweiterbar.. Problem ist eher, dass das proprietäre Betriebssystem Containerisierung bereitstellt oder über Umwege zumindest bereitstellen muss, sonst ist man mit x86_64 besser bedient., ein trauriger Trend, wäre da noch das ECC Kompatibilität inzwischen mehr und mehr ins Hintertreffen gerät, gerade bei hohen MHz RAM mit scharfen Timing möchte ich mich da nicht auf On-Die ECC verlassen.
na ja das mit dem mehr Verbrauch hinkt jedoch ganz schön hinterher... 5 Watt Mehrverbrauch ergibt bei 0,40 € ca. 17 € Mehrkosten pro Jahr.
Wenn man etwas im Thema ist, bekommt man leider das Gefühl das in 28 Minuten nichts von Wert gesagt wurde. Ja, klar. So ein großes Thema in wenigen Minuten durchkauen ist nicht möglich, aber macht dann doch lieber mehrere Videos zu dem Thema und nehmt die Leute bei Ihrer Entscheidung wirklich an die Hand
Ganz meine Meinung. Die wichtigste Aussage war imho für den Laien, man muss sich drum kümmern!!!
Mein Setup: Selbstbau mit Core i3 der 3. Generation, miniITX, aktuell 4x 8TB SSD, 2G5-LAN-Karte nachgerüstet, alles unter Win 10 , seit knapp 11 Jahren in Betrieb.
Idle ~17 Watt, Volllast hat die Dose nie. Bei 50cm Abstand faktisch nicht mehr zu hören.
Wird per WoL von berechtigten Clients geweckt, ein (Powershell) Script überwacht dann lokal, ob diese Clients noch online sind und schubst sich alsdann selbst wieder in den Standby.
Solche NAS von der Stange? Naah...
Was ich noch nie wirklich verstanden habe: Warum kann man nicht einfach einen (alten) PC, auch das gibt's in stromsparend, nehmen und ihn 24/7 betreiben, also ohne die "NAS"-Datenformate und Bedienoberflächen à la Synology, einfach ein PC im Netzwerk ohne Monitor, der rund um die Uhr läuft und auf den man per Windows- oder auch Linux-Netzwerk stets zugreifen kann? Einfach nur für zu Hause.
Kommt auf den Einsatzzweck an, mit Openmediavault hat man auch eine geeignete Software, privat ist alles kein Problem.
Wer "absolute" Ausfallsicherheit möchte, benutzt wegen Garantie und aus Bequemlichkeit vermutlich lieber ein fertiges System.
Ein Kumpel hat ein NAS von glaube Synology bei Defekt einer von zwei Platten brauchte er die defekte Platte ohne Datenverlust nur auszutauschen.
Wer sagt denn das man das nicht kann?
@@Bogomil76 Na du offenbar nicht, das ist doch schon mal was! ^^ (Mit Komma und zwei "s" wär's noch schöner.)
Was "Openmediavault" ist, weiß ich bisher nicht, muss ich mal schauen. Aber so Zusatzkram hat mich schon immer genervt, ich habe eine Synology, etliche Jahre alt, eigentlich alles okay, aber manchmal ist der Zugriff halt blockiert und manchmal will es irgendwas updaten oder schickt einem Warnnachrichten, woraufhin man wieder nach den Passwörtern suchen muss etc.
Für Kenner ist das sicher alles Pippifax, aber man kann nicht alles kennen bzw. können, right?
Läuft bei mir seit Jahren! Ein z77 Board mit diversen 2TB Platten dran. Strom braucht das etwas mehr aber dafür einfach im Zugriff weil alles altteile
Proxmox HA Cluster aus 3 HP Prodesk 600G4. Braucht im idle jeweils 9W. Mit i3 8100T, 16GB, 2x nvme 2.5 usb nic,
Habe einen mini PC mit TrueNAS + zusätzlich nextcloud
Der Betrieb eines Homeservers ergibt für mich persönlich überhaupt keinen Sinn. Das wäre nur ein unnötiger zusätzlicher Stromverbrauch.
QNAP. Was anderes braucht man nicht.
Warum jetzt immer so spät? Ihr nehmt doch schon am Donnerstag oder Freitag auf, da sollte der frühere Upload echt kein Problem sein. Es nervt hart und gegen die Bundesliga am Sonnabendnachmittag sollte Ihr nicht antreten.
Danke für den Hinweis! Wir kommen diese Woche zu einem früheren Zeitpunkt und hoffen, den Termin auch die folgenden Wochen einzuhalten. (Wir zeichnen übrigens meist noch früher auf, weil wir aufgrund der vielen Parallelproduktionen etwas Puffer einplanen müssen - den wir auch schon oft genug gebraucht haben...) (jow)
Was hältst ihr vom odroid h3+? Hat 2 Sata Anschlüsse sowie mvme und zieht bei mir mit truenas 8watt im idle mit 2 Festplatten.