Jülich - Mobilität in der Zwischenkriegszeit

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  • Опубликовано: 18 сен 2024
  • In den 1920er und 1930er Jahren war die Mobilität in einer deutschen Kleinstadt wie Jülich ganz anders als heute. Knapp 1 % der Bevölkerung besaß ein Auto. So waren Pferdefuhrwerke, Fahrräder und Eisenbahnen die grundlegenden Transportmittel, ergänzt durch einen langsam entstehenden Busverkehr. Züge und Busse bildeten ein engmaschiges Netz, waren jedoch schwierig zu nutzen, da die Fahrpläne unregelmäßig und dürftig waren und oft mehrere Stunden auf die nächste Fahrt gewartet werden musste. Andererseits wurden in jenen Jahren Spätabendzüge angeboten, die später nach dem Zweiten Weltkrieg verschwunden sind.
    StadtRäume ist ein europäisches Projekt, das sich auf die Geschichte der Zwischenkriegszeit in den beteiligten Partnerstädten konzentriert. Ziel ist es, das historische Material über unterschiedliche Medien verschiedenen Generationen zugänglich zu machen.
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