Видео

Boah... was Andie da erzählt hat fand ich extrem heftig, aber ja, so kann es eben gehen und umso wichtiger ist es, dass ehrlich über derartiges gesprochen wird. HPRC ist natürlich eine ultracoole Combo - ich glaube dir gerne, dass du mit den Jungs seit vielen Jahren deinen Spaß hast! ^^

Hey, sehr gerne. Ich freue mich, wenn du konkrete Tipps von Alexander mitnehmen konntest. Er schafft es immer ehrlich zu sein und trotz den manchmal harten Gegebenheiten im Business respektvoll allen Playern gegenüber zu sein. Nutze die Tipps und let's goooo!

Love the words, man! Behalte die positive Energie! ;-)

Das nenne ich mal einen überzeugenden Grund! ^^

Helmut Mitteregger hat im Interview zur Countrymusik gesagt, dass das ZWEIFELN eine der Voraussetzungen für eine hohe Musikalität ist. Ich sehe das genauso. Insofern liegst du auch hierbei richtig. :-)

@@dererfolgreichemusiker So ein Glück!

Sehr gerne! Freue mich, wenn du happy bist. Danke für deinen wertschätzenden Kommentar!

Alexander Kahr ist genau der Typ mit dem ich mal auf a Bier gehen würde. Ich kann zwar nicht singen oder ein Instrument,bin aber sehr musikbegeistert. Seine Art, sein Know How, seine Ehrlichkeit. Einfach ein toller Mensch. Bin Baujahr 1974,aber falls mal ein Praktikant gesucht wird ich bin dabei. Brauch kein Fame,Geld. Also bitte melden 😊

Wahnsinn, wieviel Tradition in Bluegrass steckt! Sehr fein

@ meine mitmusiker von damals leben beide leider schon lange nicht mehr aber ich bin noch voll dabei. lg…

Entschuldigung... wovon sprichst du nochmal? O.O

An der Stelle ging es darum, sich nicht das Redneck Hillbilly Englisch anzueignen. Das ist wirklich komisch.

Herzlichen Dank! So etwas zu lesen, motiviert ungemein! Let's gooo! 🥳

Ich freue mich sehr, wenn du etwas mitnehmen konntest. Bei dem Talk kam auch für mich gefühlt Erkenntnis nach Erkenntnis... es hat gar nicht mehr aufgehört... hahaha

Zuerst einmal: Danke für dein Lob zum Kanal! Ich kann deinen Ansatz durchaus nachvollziehen, aber mir fällt es schwer da eine Trennlinie zu ziehen. Zu sagen, was Tanzen "sein soll" und was nicht, fällt mir wiederum sehr schwer - aber da darf natürlich jeder seine Meinung haben. #onelove

@@dererfolgreichemusiker Ich find Volkstanz zwar nicht meines, aber ganz sicher hat sowas seine Berechtigung. Doch bei Alpenländischem Volkstanz wird dies ganz klar als solche Veranstaltung beworben. Nun ist es halt in der Countryscene mittlerweile so, dass da die Linedancer total übernommen haben. Nun ist es so: Country = Linedance. Die Scene leidet unter diesem Stempel. Man könnte natürlich auch die Veranstalter mit einbeziehen, und vielleicht den Linedancer im Hintergrund Raum geben. Also: Bühne, freie Tanzfläche, Sitzbereich, und dahinter die Line freaks. Danjel T. Cotes ein befreundeter Musiker aus den Staaten, der viel durch Deutschland tourt, der erzählt laufend böse Witze über Linedancer, und halt sie so von sich fern. Jedenfalls Danke für Deine Offenheit. Der beitrag war übrigens großartig. D A N K E.

Hey, wow, ich danke dir für die Blumen! Es ist total interessant, auch ich fand seine Aussage darüber, dass gute Musiker laufend an sich zweifeln sollten, sehr inspirierend. Mir geht es eigentlich so und ich dachte oft, dass dieser Gedanke etwas Schlechtes ist - immerhin sollte man ja auch mal zufrieden mit seinem Fortschritt sein. So wie es Helmut aber ausgedrückt hat, erkenne ich einen riesigen Wert in diesem Gedanken. Danke nochmal für deine Worte und sehr fein, dass du dir die Zeit genommen hast.🔥

Was bedeutet diese Wort? Sorry, ich checks nicht... 😂

Er is afoch a Hamma.

Top-Mann, dieser Helmut. Finde ich auch ^^

Sehr gerne! Ich freue mich, wenn du etwas mitnehmen konntest. Es war total schön zu merken, das man gegenüber von einem Top-Experten sitzt, der einem mal so richtig die Welt erklärt! hihihi

Uh... "a fremde Volksmusik zelebrieren". So hab ich das noch nie gesehen. Stimmt! Eigentlich wirklich keine einfache Sache. Umso besser, wenn es auf hohem Niveau gelingt. Sehr interessanter Gedanke!

@@dererfolgreichemusiker Und es gelingt. wir haben in Österreich auch weltklasse iirish folk Musiker auf jedem Niveau sowie fingerstye Gitarrenspieler siehe Gottfried Gfreherer bwz Peter Ratzenbeck. Nur i kenn kaan Amerikaner ,der sich wirklich mit an Hodina auseinander gesetzt hätte.

Das freut mich sehr! Bluegrass ist richtig interessant und zahlt sich auf jeden Fall aus, sich damit zu beschäftigen. Vor allem weil die richtig guten Musiker oft sind, die von vielen Genres eine Ahnung haben! #letsgo

Hey Yasemin, danke für deinen lieben Kommentar. Ach... die Countrytexte... so schön. Ich persönlich bin ein sehr großer Fan von tiefgründigen Texten, verpackt in einfachen Strukturen. Also so, dass man zwar Zuhören kann, ohne viel nachdenken zu müssen - aber viel darüber nachdenken KÖNNTE, wenn man es wollte! So etwas liebe ich. ^^ Fein, dass du dich intensiv mit Texten auseinandersetzt, das finde ich super wertvoll. 😎

@@dererfolgreichemusiker <3 :)

#stelzhammer4ever was für ein cooler Laden! Ich weiß noch, wie ich als Teenie total geplättet war, dort reinzugehen und die Gitarrenwand zu behimmeln... und dann noch die Stiegen runter in den Dungeon of Amps. Wahnsinn, dieses Gefühl - ich fühle es, als ob es gestern gewesen wäre...

@@dererfolgreichemusiker Ja, zu meiner Zeit gab es dort noch die Brüder... Andi und????? Beides Rocker der ersten Klasse. Hatten früher ein Geschäft im 12ten.....

Jaaaaa

Total lieber Typ. Bin ganz bei dir! 🤠

@@anikisyl-tg7rj Finde ich gut, dass du eine eindeutige Meinung hast. Das ist viel wert 😎

@@dererfolgreichemusiker danke, aber ich bin wirklich erschrocken, wie sachlich und trocken man kunst sehen kann, wenn diese auftragskunst ist. für mich war noch interessant, als der sehr interessante interviewpartner gemeint hat, dass diese musik nicht losgelöst vom film usw. funktionieren kann. das ist interessant. für mich persönlich war neben metal filmmusik immer das allergrößte. ich liebe zwar vieles in der orchestermusik, auch viele klassische werke, aber wenn ich jetzt die soundtracks hernehme, die mir viel bedeuten, dann sind das: Der Name der Rose, Gladiator, Schindlers Liste, 1492, Braveheart.... um nur die Bekanntesten jener aus den 80ern und 90ern zu nennen. Aber ich mag auch die ganz alten aus den 30ern bis zu den 50ern. Für mich funktioniert das völlig ohne Film. Ich habe mir als Student oder Teenager ein Bier geschnappt und stundenlang Braveheart oder Name der Rose Soundtracks reingezogen. Für mich gehört diese Musik zum Besten, was jemals komponiert wordne ist. Schindlers Liste habe ich 100e Male gehört, das war quasi meine Partymusik. Was bitte sehr soll daran nicht ohne Film funktionieren? Diese Musik ist derartig stark, ausdrucksstark. Ich mag deshalb auch vieles im Black Metal oder Epic Metal, weil da eben auch diese Musik vorkommt. Schon immer haben wir diskutiert, dass es völlig logisch ist, dass man dann beispielsweise Nightwish auch cool findet. Im übrigen hat erst unlängst Tuomas, Hautpkomponist von Nightwish genau diese Alben in die Kamera gehalten, weil sie ihn maßgeblich beeinflusst hatten. Sie haben auch mich am meisten beeinflusst. Jetzt wird klarer, weshalb ich so erstaunt war über diesen nüchternen Zugang. Ich respektiere das aber, obwohl ich es nicht fassen kann. Natürlich kann man das dann so sehen, wenn man trocken, berechnend, welche Tonart, welche Harmonien passen zu welchen Szenen, kalkulierend, mathematisch im 9 to 5 Modus als Auftrag komponiert. Aber es gibt dennoch Gründe, weshalb es auch große Soundtracks gibt und weshalb Tausende Leute sich die Herr der Ringe Orchester Abende reinziehen und nein, die haben keinen schlechteren Geschmack, sie flüchten nur lieber in Traumwelten womöglich oder in die Fantasie

@@anikisyl-tg7rj Ich verstehe sehr gut was du meinst. In den Interviews geht es letztendlich nicht darum um einzigartige Wahrheiten zu präsentieren, sondern darum unterschiedliche Persönlichkeiten der Musikszene, unterschiedliche Herangehensweisen, Strategien, Methoden, Einflüsse und Zugänge zu präsentieren. Einige meiner Gäste unterscheiden sich in Ihren Zugängen gravierend und ich bin überzeugt, dass viele der Zuhörer nicht mit allen Ansätzen gut können. Das ist aber eine gute Sache, finde ich. Es zeigt nämlich, dass man selbst bereits eine eigene Meinung und einen eigenen Zugang zur Musik und zum eigenen Schaffen geformt hat und zwar offen für Inspiration ist, aber deshalb noch lange nicht alles umkrempeln muss. Auch ich finde, dass die Verbindung - oder eben wie hier die teilweise Entkoppelung zwischen Komponist und Komposition eine sehr heikle Sache ist. Während der eine aber stets seinem Herzen folgt, folgen andere auch anderen Werten. Während die einen unter Druck gut arbeiten können, brauchen andere den Freiraum. Während die einen von Metal inspiriert sind, sind es andere von Popmusik. Es ist die Vielfalt, die das individuelle Erlebnis in der Musikbranche ausmacht. Ich denke, das Wertvollste was sich Zuhörer aus diesen Gesprächen mitnehmen können sind Sichtweisen auf die Musik und das Musikbusiness von unterschiedlichen Menschen. Nur diese Multiperspektivität unterstützt dabei, den eigenen Weg noch besser zu finden. Danke für deinen wertvollen Input! 🔥

@@dererfolgreichemusiker unterschreibe ich alles, genau deshalb ist dieser channel einer der für mich persönlich einer der schönsten... 🙂

Stimmt... der Satz war von another good one von Victor!

@@dererfolgreichemusiker Habe mir gerade die 35 Minuten des Videos gegeben und adaptiere das gerade im Kopf auf mein Schaffen.

Vielen Dank für das große Lob! Und ja... Niels hat hier so ziemlich gedropped! #Ilike

Hey vielen Dank! Ich freue mich, wenn du dir hilfreiches mitnehmen kannst. Boah... wenn ich an das Gespräch mit Alexander Kahr zurückdenke - es war auch für mich sehr bereichernd🥳

😎

Hey vielen Dank! Mir ist besonders wichtig, dass das kein Blabla-Kanal ist. Davon gibt es schon so viele 🤐 Insofern freut mich dein Kommentar besonders ^^

Hm... interessanter Gedanke, aber du unterliegst hier einem Irrtum. Statistiken belegen (z.B. von der RIAA -> Recording Industry Association of America), dass der heutzutage ausgegebene Geldbetrag für Musik pro Person zwar etwa doppelt so hoch ist, als vor z.B. 30 Jahren - aber kaufkraftbereinigt(!) ergibt sich DADURCH kein deutliches Plus an Einnahmen für den Vertrieb von produzierter Musik. Die steigenden Gewinne der Plattenfirmen sind auf andere Punkte zurückzuführen, sondern auf den gesunkenen Real-Kosten für die Produktion, Marketing und Vertrieb; die Langlebigkeit von Katalog-Musik, 360 Grad Deals, etc.

Hi, ich kann gerne ein Video dazu machen. Die Kurzantwort ist aber, dass es vergleich bar ist, wie Musiker zu werden. Ein Beschluss macht dich zum Musikmanager. Mehr nicht. 😎 DU kannst je jederzeit, jeden Künstler beginnen, nach deinem besten Wissen und gewissen zu unterstützen. Tue das, und du kannst gar nicht anders, als die Musikbranche kennen zu lernen. In diesem Bereich gibt es die Möglichkeit zu Selbständigen & Angestellten Tätigkeiten, aber ich merke schon, ich schweife aus 😂 Ich mache gerne ein Vid. dazu. Keep the hussle ^^

Yo Räph! Vielen Dank! ♥

Gute Frage! Ich würde sagen, dass das tatsächlich eine Frage des Geschäftsmodells und der Nische ist. Eine Website KANN durchaus einen deutlich größeren Stellenwert als Social-Media haben, aber eben auch umgekehrt. Im Video wird das Beispiel Hochzeitsband angesprochen. Menschen, die eine regionale Hochzeitsband suchen, könnten das z.B.: sehr wohl eher über Google als über die sozialen Plattformen machen, nämlich im gleichen Zusammenhang mit anderen Hochzeitsservices, die vom Brautpaar erwünscht sind. In so einem Fall kann es für Hochzeitsbands auch deutlich relevanter sein, auf Google durch eine hohes Websiteranking gefunden zu werden. Es gibt auf Google auch viele große Hochzeitsblogs die von heiratenden genau durchgesehen werden, genauso wie Vermittlungsportale, bei denen gerade Hochzeitbands gut gehende Segmente sind. Das muss aber im individuellen Fall auch nicht unbedingt so sein und hängt wirklich von der jeweiligen Marketingstrategie und der Positionierung des Acts ab. Niels erwähnt auch, dass Websites gewisse vorzüge gegen Social-Media haben, aber genauso ist es eben auch umgekehrt. Es zählt daher: Genau überlegen, mit welcher Plattform ich (um Niels zu zitieren:) Mit sowenig Aufwand wie möglich, die Aufmerksamkeit bekomme die ich brauche, um davon leben zu können. Genauso gibt es auch in den sozialen Medien Musik die "geeigneter oder ungeeigneter" ist, wie Mag. Siegfried Samer auf meinem Kanal im Interview zu den Streaming-Tantiemen erzählt hat. Das sind einfach unterschiedliche Märkte, mit unterschiedlichem Angebot für unterschiedliche Zielgruppen. Für die individuelle Strategie lohnt es sich jedenfalls genaue Recherchen zu machen, ggf. mit Experten darüber sprechen und dann eine bewusste Entscheidung für den Marketingfokus zu treffen!

Danke Dir für die ausführliche Antwort. So hatte ich das auch verstanden. Als Künstler, der professionelle Konzerte spielen will, ist es dann eher social media, da der Veranstalter bestimmt nicht googelt 😊 Dankr❤