DANKE an Mag. Siegfried Samer, für deine Zeit und deine offene Art, uns an deinen Experten-Insights teilhaben zu lassen. Du hast hier Infos geteilt, die es vielen Musikern einfacher machen, ein Verständnis für die komplexe Materie der Streaming-Tantiemen zu bekommen. 1000 Dank auch für deine umfangreichen Tätigkeiten für die vielen Urheber:innen des Landes im Rahmen deiner Tätigkeit bei der AKM/AUME.♥ Und... always keep slayin' those demons mit deiner Band #dragony 👹 ➡➡Falls DU, lieber Zuseher, diesen Kanal unterstützen möchtest, würde ich mich riesig über ein Like, ein Abo und ein Kommentar freuen. Schön, dass du da bist!
Sehr gut zusammengefasst Sigi! Danke dir. Mit POWER BLAST Records möchte ich mehr Fairness in die Verteilung der Songverkäufe bringen. Eben, die Aufgaben der Labels haben sich in den letzten Jahren verschoben, das finanzielle Risiko reduziert, zumindest bei den kleinen Labels. Ich bin der Überzeugung, dass dies berücksichtigt werden muss bei der Leistung die wir für die Bands bringen.👍
Glücklicherweise passiert rund um Streaming zur Zeit ziemlich viel in Sachen Bewusstseinsbildung. Ich denke, das kann längerfristig nur von Vorteil sein. ^^
Der Anfang alleine war schon nicht "mutmachend"! LOL Am Ende fehlen die Verlinkungen zu den Videos. Die Pfeile zeigen nur auf leere Stellen. Ich habe je vor mich Ende des Jahres mit meinem neuen Album (das ebenfalls im Oktober rauskommt) dem Moloch des Internets zu stellen. Ich fühle mich derzeit mit dem physikalischen Release schon etwas überfordert.
LOL! Meine Intros sind ja immer out of context zusammengeschnittene Sprachexzerpte. Motivierend und Mutmachend soll natürlich in erster Linie der Inhalt der Videos sein und ich habe zumindest die Hoffnung, dass tiefe Experteninformationen immer etwas gutes zu den eigenen geschäftlichen Gedanken als Musiker beitragen können. ^^
danke! mein subjektiver Eindruck ist, heute wissen die wenigsten, was oder wen an Musik sie konsumieren. wenn ich frage, müssen die Personen erstmal auf s handy schauen. das liegt an den plaYlisten und der Algorithmen. wesentliche Faktor,en, speziell für underground und Newcomer. Die kamen etwas zu kurz, ebenfalls die ganzen manipulierten Bewertungen, wären interessant gewesen.
Hey danke für dein Feedback. Was Manipulationen angeht, bin ich bei dir, die wurden nicht angesprochen. Ich denke aber auch, dass das jedenfalls ein eigenes Video wert wäre, weil es ebenso recht tiefgreifend ist. Das wäre für dieses Interview wohl zuviel gewesen! Danke dennoch für den Hinweis
@@dererfolgreichemusiker war eh super, dass das Thema genauer besprochen wurde. Hat viele Fragezeichen bei mir aufgelöst und bin froh jetzt richtig zu verstehen, wie man eigentlich bezahlt wird. Ist mir schon fast peinlich, dass ich von dem Pro Rata System bis jetzt garnix wusste :-D ! Aber das hat sich ja jetzt geändert 💪💪
@@dererfolgreichemusiker Fands super, dass es detaillierter ist und ich jetzt einen genaueren Peil habe, wie die zB die Ausschüttungen funktionieren. Hatte keine Ahnung von dem Pro Rata System 😅 Aber dank euch, weiß ich jetzt Bescheid. Gerne öfter ins Detail gehen ;-)
Fakt ist, dass mittlerweile durch streamingdienste sich die Einnahmen der Produktionsfirmen um einiges vervielfacht haben und mehr Gewinne als je zuvor gemacht werden. Warum.....weil heute eine einzelne Person mehr Geld für musik ausgibt als früher. Die Leute haben nicht nur ein Abo sondern gleich mehrere, das am Ende des Monats, eine Person ca. 50 Euro im Monat für musik ausgibt. Das war früher bei den CDs oder lps nicht so.
Hm... interessanter Gedanke, aber du unterliegst hier einem Irrtum. Statistiken belegen (z.B. von der RIAA -> Recording Industry Association of America), dass der heutzutage ausgegebene Geldbetrag für Musik pro Person zwar etwa doppelt so hoch ist, als vor z.B. 30 Jahren - aber kaufkraftbereinigt(!) ergibt sich DADURCH kein deutliches Plus an Einnahmen für den Vertrieb von produzierter Musik. Die steigenden Gewinne der Plattenfirmen sind auf andere Punkte zurückzuführen, sondern auf den gesunkenen Real-Kosten für die Produktion, Marketing und Vertrieb; die Langlebigkeit von Katalog-Musik, 360 Grad Deals, etc.
"Pro Rata ist angreifbar für Kritik" - Bei diesem Kommentar musste ich echt schmunzeln. 😁 Interessantes Inverview. Insbesondere die These, dass bei den Ausschüttungen an Künstler beim User Centric Modell keine grundsätzlichen Änderungen zu erwarten sind, finde ich recht interessant. Ist dies vielleicht dem Blickwinkel der Analysten geschuldet? Das sich bei den Big Playern nicht "groß" was ändert glaube ich gerne, ein paar Millionen oder zumindest Hunderttausender mehr oder weniger - das mag in diesen Größenordnungen nicht so ins Gewicht fallen aber dass sich in Nischensparten, wie beispielsweise Metal, nicht deutlich was ändern würde, kann ich mir kaum vorstellen. 🤔
Ich finde das auch einen interessanten Fakt. Mal sehen on sich etwas in die Richtung verändert. Siegfried spricht jedenfalls im Interview davon (und der Meinung bin ich auch), dass die Geldallocation unter derartigen Modellen wie User-Centric, sich dennoch fairer "anfühlt". Also ich finde... das hätte doch auch einen Wert ;-) . Zumindest kenne ich keinen, der es genießt, sich unfair behandelt zu fühlen ^^
Ich gestehe: als überzeugter Verfechter der Streaming Technologie hatte ich bereits vorab einen gesalzenen Kommentar im Kopf. Und dann das: ein ausgewogenes, kluges und informationsreiches Interview! Ganz herzlichen Dank dafür!! (Eine kleine Einschränkung: die Frage, wo junge Musiker Informationen für den Umgang mit den "neuen Medien" finden könnten, fand ich dann doch ein bissl cringe. Ein Mensch, der 2000 geboren ist, also keine andere Welt kennt als die digitale, ist heute 24 Jahre alt! Ich denke, für den "erfolgreichen Musiker" von 2024 ist es an der Zeit, den Begriff "neue Medien" in derselben Mottenkiste zu entsorgen, in der schon "Neudeutsch" gelandet ist für die Sprache, die sich längst als der kleinste gemeinsame Nenner im Netz etabliert hat).
Hey, danke für deinen feinen Kommentar. Na dann bin ich mal froh, dass es nicht zu deinem gesalzenen Kommentar kam ^^. Zum Verständnis: Der Begriff "Neue Medien" stammt nicht aus meinem eigenen Wortschatz, sondern so nannte sich der Bereich der Abteilung in der AKM, in dem derartige Lizenzgelder treuhändisch verwaltet werden und in die Mag. Siegfried Samer eingestiegen ist. Mittlerweile heißt diese Abteilung aber nicht mehr so. Sie heißt nur noch "Medien" - Genau aus dem von dir genannten Grund, weil diese Medien eben nicht mehr "neu" sind. Da das aber der ursprüngliche Name der Abteilung war, als Sigi eingestiegen ist und als ich ihn kennengelernt habe, habe ich diese Bezeichnung auch hin und wieder genutzt. Ich hoffe, das klärt ein bisschen auf ^^
@@dererfolgreichemusiker Danke für die geduldige Antwort und bitte entschuldige meinen Seitenhieb - da hab ich mich ein wenig triggern lassen. Wenn nicht einmal mehr eine "Urheberrechtsverwertungsgesellschaft" einen Begriff verwendet, dann ist das ein starkes Zeichen, dass der sich seit langem überlebt hat. Was mich daran stört, ist nicht der Begriff, sondern die Tatsache, dass ich in der Musikszene hierzulande fortwährend Menschen treffe, die in einer Welt leben, die es seit Jahrzehnten so nicht mehr gibt. Ich denke, dass sich das unbedingt ändern muss, und ich glaube, Plattformen wie "Der erfolgreiche Musiker" haben das Potential, das zu ändern. Deshalb meine Kritik bitte immer als ein Zeichen des Engagements deuten!
@@ferienambalkon Ich bin seit 40 Jahren vor Publikum und seit 2001 hauptberuflich Musiker, jedoch in einer sehr "traditionellen" Nische, nämlich der Mittelaltermarkt-Musik. Hier ist man entweder nicht auf Spotify, weil man CDs verkauft oder aber man beobachtet bei Kollegen, dass sie kaum Spotify-Views haben. Ich wurde unter anderem auf diesem Kanal dazu motiviert, mit meinem neuen Album diesen Sprung in die "neue" (sich längst etabliert habende) Zeit zu wagen. Wer 1969 geboren wurde (Prä-Internet-Ära) ist da nicht immer auf dem neuesten Stand, auch wenn ich mich darum immer sehr bemühe. Die Ausgewogenheit der Interviews hier ist übrigens auch ein Grund, warum ich kein Video versäume.
Hab meine 2000 Hörer auf Spotify. Reicht 😂. Zum Glück bin ich null auf das Geld angewiesen. Die Guten Tracks kommen von mir nur auf beatport oder bandcamp, die schlechten und mittelmäßigen auf shitify
WHUT?! Welchen Sinn macht es, Nummern, die du selbst als schlecht erachtest, bei einem Streamingdienst zu veröffentlichen, den du als mittelmäßig erachtest? 😱 Please explain! ^^
DANKE an Mag. Siegfried Samer, für deine Zeit und deine offene Art, uns an deinen Experten-Insights teilhaben zu lassen. Du hast hier Infos geteilt, die es vielen Musikern einfacher machen, ein Verständnis für die komplexe Materie der Streaming-Tantiemen zu bekommen. 1000 Dank auch für deine umfangreichen Tätigkeiten für die vielen Urheber:innen des Landes im Rahmen deiner Tätigkeit bei der AKM/AUME.♥ Und... always keep slayin' those demons mit deiner Band #dragony 👹
➡➡Falls DU, lieber Zuseher, diesen Kanal unterstützen möchtest, würde ich mich riesig über ein Like, ein Abo und ein Kommentar freuen. Schön, dass du da bist!
Danke für die Einladung, jederzeit gerne wieder! Viele Grüße, Sigi
Gerne Sigi, danke auch dir für deine deepen Erklärungen. Keep on slayin' , Emi
Sehr gut zusammengefasst Sigi! Danke dir. Mit POWER BLAST Records möchte ich mehr Fairness in die Verteilung der Songverkäufe bringen. Eben, die Aufgaben der Labels haben sich in den letzten Jahren verschoben, das finanzielle Risiko reduziert, zumindest bei den kleinen Labels. Ich bin der Überzeugung, dass dies berücksichtigt werden muss bei der Leistung die wir für die Bands bringen.👍
Glücklicherweise passiert rund um Streaming zur Zeit ziemlich viel in Sachen Bewusstseinsbildung. Ich denke, das kann längerfristig nur von Vorteil sein. ^^
Der Anfang alleine war schon nicht "mutmachend"! LOL
Am Ende fehlen die Verlinkungen zu den Videos. Die Pfeile zeigen nur auf leere Stellen.
Ich habe je vor mich Ende des Jahres mit meinem neuen Album (das ebenfalls im Oktober rauskommt) dem Moloch des Internets zu stellen. Ich fühle mich derzeit mit dem physikalischen Release schon etwas überfordert.
LOL! Meine Intros sind ja immer out of context zusammengeschnittene Sprachexzerpte. Motivierend und Mutmachend soll natürlich in erster Linie der Inhalt der Videos sein und ich habe zumindest die Hoffnung, dass tiefe Experteninformationen immer etwas gutes zu den eigenen geschäftlichen Gedanken als Musiker beitragen können. ^^
@@dererfolgreichemusiker Das auf jeden Fall!
Top!
THX!
danke! mein subjektiver Eindruck ist, heute wissen die wenigsten, was oder wen an Musik sie konsumieren. wenn ich frage, müssen die Personen erstmal auf s handy schauen. das liegt an den plaYlisten und der Algorithmen. wesentliche Faktor,en, speziell für underground und Newcomer. Die kamen etwas zu kurz, ebenfalls die ganzen manipulierten Bewertungen, wären interessant gewesen.
Hey danke für dein Feedback. Was Manipulationen angeht, bin ich bei dir, die wurden nicht angesprochen. Ich denke aber auch, dass das jedenfalls ein eigenes Video wert wäre, weil es ebenso recht tiefgreifend ist. Das wäre für dieses Interview wohl zuviel gewesen! Danke dennoch für den Hinweis
sehr informativ! Dankeschön
Anytime ^^
wieder ein super interessantes und informatives Video geworden
Danke für das Lob! Ich hatte gehofft, dass dieser Talk nicht zu detailliert rüberkommt, aber es ging sich offensichtlich aus :-)
@@dererfolgreichemusiker war eh super, dass das Thema genauer besprochen wurde. Hat viele Fragezeichen bei mir aufgelöst und bin froh jetzt richtig zu verstehen, wie man eigentlich bezahlt wird. Ist mir schon fast peinlich, dass ich von dem Pro Rata System bis jetzt garnix wusste :-D ! Aber das hat sich ja jetzt geändert 💪💪
@@dererfolgreichemusiker Fands super, dass es detaillierter ist und ich jetzt einen genaueren Peil habe, wie die zB die Ausschüttungen funktionieren. Hatte keine Ahnung von dem Pro Rata System 😅 Aber dank euch, weiß ich jetzt Bescheid. Gerne öfter ins Detail gehen ;-)
Fakt ist, dass mittlerweile durch streamingdienste sich die Einnahmen der Produktionsfirmen um einiges vervielfacht haben und mehr Gewinne als je zuvor gemacht werden. Warum.....weil heute eine einzelne Person mehr Geld für musik ausgibt als früher. Die Leute haben nicht nur ein Abo sondern gleich mehrere, das am Ende des Monats, eine Person ca. 50 Euro im Monat für musik ausgibt. Das war früher bei den CDs oder lps nicht so.
Hm... interessanter Gedanke, aber du unterliegst hier einem Irrtum. Statistiken belegen (z.B. von der RIAA -> Recording Industry Association of America), dass der heutzutage ausgegebene Geldbetrag für Musik pro Person zwar etwa doppelt so hoch ist, als vor z.B. 30 Jahren - aber kaufkraftbereinigt(!) ergibt sich DADURCH kein deutliches Plus an Einnahmen für den Vertrieb von produzierter Musik. Die steigenden Gewinne der Plattenfirmen sind auf andere Punkte zurückzuführen, sondern auf den gesunkenen Real-Kosten für die Produktion, Marketing und Vertrieb; die Langlebigkeit von Katalog-Musik, 360 Grad Deals, etc.
"Pro Rata ist angreifbar für Kritik" - Bei diesem Kommentar musste ich echt schmunzeln. 😁
Interessantes Inverview. Insbesondere die These, dass bei den Ausschüttungen an Künstler beim User Centric Modell keine grundsätzlichen Änderungen zu erwarten sind, finde ich recht interessant. Ist dies vielleicht dem Blickwinkel der Analysten geschuldet? Das sich bei den Big Playern nicht "groß" was ändert glaube ich gerne, ein paar Millionen oder zumindest Hunderttausender mehr oder weniger - das mag in diesen Größenordnungen nicht so ins Gewicht fallen aber dass sich in Nischensparten, wie beispielsweise Metal, nicht deutlich was ändern würde, kann ich mir kaum vorstellen. 🤔
Ich finde das auch einen interessanten Fakt. Mal sehen on sich etwas in die Richtung verändert. Siegfried spricht jedenfalls im Interview davon (und der Meinung bin ich auch), dass die Geldallocation unter derartigen Modellen wie User-Centric, sich dennoch fairer "anfühlt". Also ich finde... das hätte doch auch einen Wert ;-) . Zumindest kenne ich keinen, der es genießt, sich unfair behandelt zu fühlen ^^
Ich gestehe: als überzeugter Verfechter der Streaming Technologie hatte ich bereits vorab einen gesalzenen Kommentar im Kopf. Und dann das: ein ausgewogenes, kluges und informationsreiches Interview! Ganz herzlichen Dank dafür!! (Eine kleine Einschränkung: die Frage, wo junge Musiker Informationen für den Umgang mit den "neuen Medien" finden könnten, fand ich dann doch ein bissl cringe. Ein Mensch, der 2000 geboren ist, also keine andere Welt kennt als die digitale, ist heute 24 Jahre alt! Ich denke, für den "erfolgreichen Musiker" von 2024 ist es an der Zeit, den Begriff "neue Medien" in derselben Mottenkiste zu entsorgen, in der schon "Neudeutsch" gelandet ist für die Sprache, die sich längst als der kleinste gemeinsame Nenner im Netz etabliert hat).
Hey, danke für deinen feinen Kommentar. Na dann bin ich mal froh, dass es nicht zu deinem gesalzenen Kommentar kam ^^.
Zum Verständnis: Der Begriff "Neue Medien" stammt nicht aus meinem eigenen Wortschatz, sondern so nannte sich der Bereich der Abteilung in der AKM, in dem derartige Lizenzgelder treuhändisch verwaltet werden und in die Mag. Siegfried Samer eingestiegen ist. Mittlerweile heißt diese Abteilung aber nicht mehr so. Sie heißt nur noch "Medien" - Genau aus dem von dir genannten Grund, weil diese Medien eben nicht mehr "neu" sind.
Da das aber der ursprüngliche Name der Abteilung war, als Sigi eingestiegen ist und als ich ihn kennengelernt habe, habe ich diese Bezeichnung auch hin und wieder genutzt. Ich hoffe, das klärt ein bisschen auf ^^
@@dererfolgreichemusiker Danke für die geduldige Antwort und bitte entschuldige meinen Seitenhieb - da hab ich mich ein wenig triggern lassen. Wenn nicht einmal mehr eine "Urheberrechtsverwertungsgesellschaft" einen Begriff verwendet, dann ist das ein starkes Zeichen, dass der sich seit langem überlebt hat. Was mich daran stört, ist nicht der Begriff, sondern die Tatsache, dass ich in der Musikszene hierzulande fortwährend Menschen treffe, die in einer Welt leben, die es seit Jahrzehnten so nicht mehr gibt. Ich denke, dass sich das unbedingt ändern muss, und ich glaube, Plattformen wie "Der erfolgreiche Musiker" haben das Potential, das zu ändern. Deshalb meine Kritik bitte immer als ein Zeichen des Engagements deuten!
@@ferienambalkon Ich bin seit 40 Jahren vor Publikum und seit 2001 hauptberuflich Musiker, jedoch in einer sehr "traditionellen" Nische, nämlich der Mittelaltermarkt-Musik. Hier ist man entweder nicht auf Spotify, weil man CDs verkauft oder aber man beobachtet bei Kollegen, dass sie kaum Spotify-Views haben.
Ich wurde unter anderem auf diesem Kanal dazu motiviert, mit meinem neuen Album diesen Sprung in die "neue" (sich längst etabliert habende) Zeit zu wagen.
Wer 1969 geboren wurde (Prä-Internet-Ära) ist da nicht immer auf dem neuesten Stand, auch wenn ich mich darum immer sehr bemühe.
Die Ausgewogenheit der Interviews hier ist übrigens auch ein Grund, warum ich kein Video versäume.
Hab meine 2000 Hörer auf Spotify. Reicht 😂.
Zum Glück bin ich null auf das Geld angewiesen. Die Guten Tracks kommen von mir nur auf beatport oder bandcamp, die schlechten und mittelmäßigen auf shitify
WHUT?! Welchen Sinn macht es, Nummern, die du selbst als schlecht erachtest, bei einem Streamingdienst zu veröffentlichen, den du als mittelmäßig erachtest? 😱 Please explain! ^^
Finde ich gut.
Kam mir vor wie 5 Minuten........
WOW! Danke dir! Wenn die Zeit schnell zu vergehen scheint, ist das meistens ein gutes Zeichen. Danke!