Видео

@@matthiashingst5402 Danke für den Tipp. Ich habe einfach das genommen, was da war. Hat trotzdem gut geklappt.

@@mikedien3609Danke für dein Feedback. Das mit dem Anschleifen hatte ich auch als erstes versucht, aber das hatte bei mir leider nicht den Erfolg.

@@lara-sophiefrolich8653 Danke, das freut mich. Auch nach 2 Jahren bin ich super zufrieden mit dem Frästtisch und würde ihn auch wieder so bauen. Hat sich in der Praxis bewährt. Er wird viel von mir genutzt und erfüllt alles, was ich brauche.

Wie stark ist den die siebdruckplatte? 😊

@@lara-sophiefrolich8653 Das ist nur eine 4mm Platte. Die ist praktisch genauso dick wie die Kunststoff-Gleitplatte unter dem kleinen Fräskorb, die ich entfernt habe. Dadurch erhalte ich die volle Tiefe der Fräse.

@@OnkelOfen Ich glaube, die meisten Flexi-Fans kommen eher aus dem Hobby-Bereich. Welcher Profi schleppt denn einen ganzen Koffer voller "Gedöns" mit sich zur Baustelle, wenn er diese ganzen Teile nur ganz selten braucht. Der Hobbyhandwerker schleppt den schweren Koffer ja nicht täglich mit sich herum sondern erfreut sich einfach am "Haben" und findet das System cool und schick. Das ist für so manchen einfach auch ein Statussymbol. Anstatt der ganzen Vorsätze würde ich meinen Koffer lieber mit wichtigeren Sachen befüllen. Aber da gehen die Meinungen sicher auseinander.

​@@100-Prozent-MICHAEL Ich habe mich dafür entschieden, da ich aufgrund der Kantenfräse (zwischenzeitlich kaputt) leider im Bosch Akkusystem gelandet bin und nach einer Maschine gesucht habe, bei der ich den Bit direkt ohne Bohrfutter aber mit Magnet verwenden kann. Gewichtsersparnis und kurze Bauform macht sich im laufe des Tages schon bemerkbar. Leider wurde es die Bosch! Mich ärgert, dass niemand mal auf diese Problematik der sich lösenden Vorsätze und die schlechten Bohrfutter ehrlicherweise hinweist. Alles blinde Lemminge! Das die Bohrfutter schlecht sind höre ich oft bei meinen Kollegen aber nie bei den "gekauften" Tests hier auf RUclips. Aber soll ich ehrlich sein und dann ist die Kooperation weg??? Für mich ganz klar nie wieder Bosch!!

@@OnkelOfen Klar, entweder sind es Händler, die hinter dem Kanal stecken, oder viele bekommen die Geräte auch "kostenlos" zum Testen zur Verfügung gestellt und dürfen sie hinterher behalten. Ist das dann wirklich neutral? Das heißt ja nicht, dass die "Tester" was Falsches sagen, aber es reicht schon, negative Dinge einfach nicht anzusprechen.

@@bastelopa664 Moin Heinz, Bist du Frühaufsteher oder bist du nach dem gestrigen Fußball-Aus erst so spät zur Ruhe gekommen? 😉 Danke für dein morgendliches Feedback. Meine alte Kiste hatte ich mir seinerzeit unter anderem auch deshalb gebaut, weil ich bei uns in Bad Oeynhausen seit der ersten Stunde (inzwischen 5½ Jahre) einmal im Monat im Repair Café ehrenamtlich mit dabei bin. Und da hatte sich schnell herausgestellt, ich brauche eine "Standard-Universalkiste", bei der ich sofort auch sehe, wenn etwas am Ende noch fehlt. Wir tauschen uns untereinander unsere Werkzeuge ja auch laufend aus, und da verliert man dann schnell den Überblick, ob man wieder alles beisammen hat. Und da hat sich die Kiste dann schnell bewährt. Die hatte ich auch modular aufgebaut, eine obere Kiste mit Griff und zwei weitere flache Kisten ohne Seitenwangen, die ich einfach darunter schnallen konnte. Wird allerdings dann auch voll bestückt sehr sehr schwer, deshalb hatte die untere Kiste auch damals schon Rollen. Die kam sogar mal für ein paar Sekunden ins Regional TV (ich glaube, das war RTL regional), als die nach der ersten Corona Welle bei uns einen Bericht über unsere Repair Café Initiative gedreht haben 😊. Nicht nur für "außer Haus", auch zu Hause brauche ich die laufend, wenn ich etwas mache. Sonst muss ich wegen jedem Teil immer wieder in den Keller laufen. Na ja, und auch sonst ist es bei mir so, hat einer ein Problem, dann kommt schnell der Anruf, "Micha kannst du nicht mal eben..." Also schnell Kiste ins Auto und mal gucken... That's life 😂 Dir noch ein schönes Wochende ins Münsterland Michael

Manchmal werd ich nacht´s wach und weis sofort, die erste Zeit schläfst. du nicht wieder ein. Dann kann ich besser aufstehen und mir ein paar Videos ansehen. Damit ist die Zeit besser genutzt als misch stundenlang im Bett hin und her zu legen. Als Rentner kann ich mich ja auch tagsüber bei Bedarf hinlegen. Klar, ich hab noch ´ne kleine Plastikwerkzeugkiste, in der ich einige Sachen zusammenraffen kann, wenn ich im Haus was mache,dann bin ich js auch der einzige Handwerker und es kann nichts vertauscht werden. Aber das große Ding stand nur im Weg. L.G. Heinz

@@Micha_Ba Jäger und Sammler...😂 Ja das verstehe ich beim Akkuschrauber absolut. Und sind wir doch mal ehrlich, egal wie viele Akkuschrauber du besitzt, es ist garantiert immer einer zu wenig 😂 Los, jetzt sag mal, wie viele sind es bei dir? Bei mir sind es nur drei normale und ein Drehschlagschrauber. Aber ich liebäugel mit einem vierten Normalen, dem Makita DDF487. Das ist nicht das ultimative Kraftmonster, aber ein super kompakter 18V Schrauber. Ich finde den mega. Aber auch die 100 Euro kann ich nur einmal ausgeben, und da hat der momentan bei mir nicht die Priorität... Den 20° Vorsatz von DeWalt habe ich auch noch in NoName für ca 5 Euro, die benutze ich beide parallel, ich merke da bislang keinen Unterschied, kann aber auch Zufall oder Glück sein...

@@100-Prozent-MICHAEL also, 18V Geräte habe ich 5. Die waren mir aber aus gesundheitlichen Gründen zu schwer, gerade wenn ich länger damit gearbeitet habe. Also ein paar 12V Schrauber angeschafft, mittlerweile 11, Tendenz steigend.

@@Micha_Ba 😂👍🏼👍🏼👍🏼 Aber definitv einer zu wenig 🤭

@@Micha_Ba Danke für dein Feedback. Nein, Peter Millard kenne ich noch nicht, da gucke ich mal rein. Für mich ist die Tauchsäge Dreh- und Angelpunkt einer Hobbywerkstatt. Mit so einem Teil kann man praktisch alles machen, und die Werkstatt saut nicht ein. Die Zug/Kappsäge habe ich mir auch erst letzten Herbst als Ergänzung gekauft, ist manchmal zwar praktischer und schneller, aber nicht wirklich erforderlich. Wie du schon sagst, es ist ein reines Hobby, und ob ich da jetzt etwas länger brauche, ist nicht so wichtig. Wichtiger ist, dass man mit den Maschinen, die man hat, wirklich gut umgehen kann.

@@100-Prozent-MICHAEL genau so 👍

@@Old_Man-Maik_Zimmermann Danke für die ganzen berechtigten Bedenken. Ja, mit den Rollen hast du absolut Recht. Die haben auch erhebliche Nachteile. Und zum Abstellen auf beliebigen Flächen wäre es natürlich am praktischsten, wenn der Boden komplett gerade ist. Aber ich wollte halt meine Design-Vorstellung so umsetzen...🫣 Für meine Verwendung passt das mit den Rollen, weil ich mir über die Nachteile von Vornherein im Klaren war. Ich habe auch bewusst nur Lenkrollen ohne Bremsfunktion genommen. Auch das kann man hinterfragen. Im Regal habe ich extra eine dünne Leiste, damit die Kiste da nicht von alleine rausrollt. Die Vor- und Nachteile muss jeder für sich selbst abwägen. Sollte sich das im Laufe der Zeit doch als zu nachteilig herausstellen, dann kommen die Rollen ab, und die Trageleiste wird dann doch noch bündig mit dem Boden gemacht. Kürzen geht immer, nur länger sägen habe ich noch nicht hinbekommen 😂 Dir auch eine schöne Woche. Michael

@@Bastelcontainer Moin Jan, sag mal, wann schläfst du eigentlich? 😉 Da werde ich richtig neidisch, wenn ich deine Festool Ausstattung lese. Da fehlt mir leider der Platz und auch die Bereitschaft, so viel Geld zu investieren. Im Grunde genommen ist meine Tauchsäge der Dreh- und Angel-Punkt in meiner Werkstatt. Seit ich die habe, kann ich gefühlt alles machen. Anlass war Ende 2019 ein Riesen Wasserschaden nach Rohrbruch. Anstatt den alten typischen Einbauschrank um die Heizung herum in unserem 50er Jahre Haus durch einen Tischler neu machen zu lassen (hätte die Versicherung ja bezahlt), habe ich lieber das Geld genommen und mir damals die Tauchsäge gekauft und den dann selbst gebaut. Das hat sich nicht nur finanziell mehr als gelohnt, es hat auch Spaß ohne Ende gemacht, ich habe viel dabei gelernt, und durch den Beginn von Corona hatte ich auch genügend Zeit dafür. Hab damals lange hin und her überlegt mit der Festool, und eigentlich wollte ich schon immer die Festool haben. Der Preisunterschied war damals auch nicht so groß, mit Schiene gerade mal 100 Euro Differenz, wenn man nach günstigen Angeboten geguckt hat. Aber die Preise sind bei beiden inzwischen explodiert. Die Festool hat auch manche Details noch besser gelöst, die Nachteile bzw. schlechter gelösten Details bei der Bosch waren mir bewusst, ich habe alle Tests und Vergleiche rauf und runter eingeatmet. Aber ich bin ganz pragmatisch vorgegangen. Mir hat am Ende das Bosch/Mafell Schienensystem besser gefallen, und das ist auch immer noch so. Es sind zwei Punkte, die bei häufiger Nutzung einfach richtig praktisch und für mich auch relevant sind, und ich habe ja nur diese eine Säge für quasi alles und keine zusätzliche Tischkreissäge als Alternative. Der wichtigste Punkt ist für mich, und der ist wirklich nicht zu unterschätzen, die Bosch/Mafell-Schiene hat auch noch eine zweite Nut für Zwingen ganz vorne an der Schnittkante. Das wissen selbst viele Bosch Besitzer gar nicht, weil man dazu den Kantenschutz abnehmen muss. Das nutze ich sehr oft, wenn das Werkstück sehr schmal ist. Für mich ein Riesen-Vorteil, den ich definitv nicht missen möchte. Und auch das Verbindungselement für zwei Schienen ist durchdachter, es ist breiter und konstruktionsbedingt präziser und wird ganz praktisch von oben bedient, und es kann immer in der Schiene verbleiben. Und was viele nicht wissen, die Bosch mit Kabel (also die GKT55 GCE) ist im Gegensatz zur neueren Akku-Bosch-Maschine ja gar keine echte Bosch, die ist entwickelt und gebaut von Mafell, quasi der kleine Bruder der Mafell Maschine. Aus meiner Sicht hatte sich da Bosch in erstklassiges Mafell Know How eingekauft, anstatt selbst mit eigenem Herumgeeier Gefahr zu laufen, evtl. Schiffbruch zu erleiden. Ein kluger Schachzug, wie ich finde. Aber da gehen die Meinungen auch ganz stark auseinander. Gibt so viele schöne Maschinen am Markt, und du hast natürlich Recht, alles von Festool wäre schon ein Traum. Die sind halt bei vielen Details immer ein Quäntchen durchdachter. Ach ja, es ging ja auch um die Kiste...😂... Spaxen geht auch, und das hatte ich auch ursprünglich vor. Eigentlich bin ich ja auch eher pragmatisch. Aber dann überkam es mich, vielleicht hatte ich zu viel Zeit, oder es war die göttliche Eingebung... 😂 Ging mir allein um die Optik, wollte ich halt mal so machen 😂 Viel Zeit und Aufwand, einfach nur für eine banale Werkzeugkiste. Aber hat Spaß gemacht, und am Wochenende kommt das Innenleben dran. Dir noch eine gute Restnacht. Viele Grüße Michael

@@100-Prozent-MICHAEL Guten Morgen Michael, ich schlafe wenn du Antworten schreibst 😁 Das mit der Boschschiene wusste ich auch nicht. Muss ich bei Gelegenheit mal anschauen. Ich habe mich mal sehr über die Klemmzwingen von Bosch geärgert. Mir ist die Sache mal vom Tisch gekippt und bei beiden Zwingen der Kopf abgerissen. Der ist eine Art Sollbruchstelle und den gibt es nicht als Ersatzteil. Ich habe für die GKS 65 auch noch eine alte Bosch Führungsschiene, die mit dem aktuellen System nicht kompatibel ist. Da ich gelegentlich kleinere Montagen (Monitore, Videotechnik) mache, kaufe ich das Werkzeug auf meine Firma. Nur deshalb kann ich so viel Geld dafür ausgeben. Die Festool Tauchkreissäge hatte ich in den 90ern mal gesehen und war sofort begeistert. Die damaligen Teile von Bosch waren lange nicht so gut. Es hat dann trotzdem fast 30 Jahre gedauert, bis ich mir so ein Teil geholt habe. Eine Alternative wäre sonst noch die Tauchkreissäge von Metabo gewesen, da die mehr Schnitttiefe hat. Akku ist bei mir ja Pflicht. Durch den Sauger hatte ich aber schon Festool Akkus und deshalb viel die Wahl leicht. Jetzt ist bei mir aber auch erstmal Schluss mit neuem Festool-Werkzeug. (Es sei denn, die bringen eine Oberfräse oder Domino mit Akku raus 😉)

​@@BastelcontainerVon den Klemmzwingen habe ich 4 Stück. Bislang funktionieren die alle gut. Ich habe mir seinerzeit von Bosch die 80er Schiene mit 32 Raster und Oberfräsen-Adapter gekauft. Da waren zwei Zwingen dabei. Und da der Kunststoff des Adapters nach zwei Jahren etwas verzogen war (war wahrscheinlich von Anfang an, nur hatte ich das Teil vorher nie benutzt), hat mir Bosch nach fast zwei Jahren einfach ein komplettes Set neu geschickt, daher habe ich jetzt zwei 80er Rasterschienen und vier Zwingen😊. Aber ich habe jetzt gesehen, dass es jetzt von Bessey eine Schienen-Zwinge gibt, die zwar für das Festool System passt, aber die zusätzlich einen Adapter für die Bosch Schiene dabei hat.

@@100-Prozent-MICHAEL Ja, die Bessey-Zwingen sehen sehr gut aus. Am Ende kann man mit beiden Systemen gut arbeiten. @Wicki_ berichtet von unsauberen Übergängen bei seinen Makita-Schienen und will/wollte sich deshalb eine 3 m lange Schiene zulegen. Das kann ich bei Festool nicht beobachten. die Verbindung ist sehr exakt und die Säge gleitet da perfekt drüber. Die kurze Bosch-Schiene mit den Bohrungen im 32 mm Abstand habe ich auch. Die habe ich mir damals zusammen mit dem OFA gekauft. Tatsächlich habe ich aber nie eine Lochreihe damit gefräst (aber ich könnte, wenn ich es müsste🤣 ). Eine meiner Festool Führungsschienen hat auch ein 32 mm Raster, aber das Set um damit Lochreihen zu fräsen, ist mir im Moment noch zu teuer. Einfach so, lege ich mir das nicht ins Regal. Da muss es schon einen sehr konkreten Anwendungsfall geben.

@@Bastelcontainer Ich brauche die 32er Rasterung auch nicht, aber allein eine einzelne 80er Schiene und zwei Zwingen sind schon so teuer wie das ganze OFA Set. Na ja, und nach der Reklamation jetzt doppelt, war ein guter Deal... Ich habe noch eine 160er Schiene, und zusammen mit einer 80er komme ich gut klar. Ich merke da keine Übergänge, wenn ich zwei Schienen verbinde.

Bei Minute 11:30 zeige ich mit dem Zeigefinger auf die verdeckte Madenschraube. Man kann sie zwar in dem Video nicht direkt sehen, weil sie verdeckt ist, aber schaut man von hinten auf den Absaugstutzen, dann ist die Madenschraube genau links zwischen dem Absaugstutzen und dem Griff. Da ist nur diese eine Madenschraube. Ein Foto kann ich in die Kommentare leider nicht einfügen.

Drehen Sie diese Schrauben nach links um das Werkstück durchschneiden zu können? Wieviel volle Umdrehungen ?

Ich habe die Schrauben vermutlich gefunden. Mit Inbus 3 passt es. Vielen Dank.

@@tienvo6105 Wie viele Umdrehungen hängt ja davon ab, wie stark die Säge bei ihnen verstellt ist. Ich würde schrittweise immer nur ¼ Umdrehung vornehmen und dann testen. Wichtig ist, dass Sie die Säge nicht zu weit absenken, sonst sägen Sie ins Alu-Bett rein. Also ganz vorsichtig nur verstellen. Schraube rausdrehen (also nach links) senkt die Säge weiter ab, nach rechts drehen hebt sie weiter an.

Vielen Dank vorab für Ihre Hilfe und geduldige Erklärung. Ich probiere einfach.

Hallo Heinz, Die blaue Aldi Zwinge hatte ich gestern gerade aufgemacht. Einfach mal aus Neugier, ob da überall das gleiche verbaut ist. Ist es aber nicht. Die hat z.B. gleich zwei richtig dicke fette Platten zum Verkeilen aufeinander liegen, also doppelt gemoppelt. Und die alte Zwinge ganz links hat auch eine deutlich dickere Platte, als die Zwinge vom Action. Insgesamt wirkt das Material der aktuellen Action Zwinge eigentlich am billigsten und labilsten. Aber trotzdem, mit umgedrehten Plättchen sind die momentan die kräftigsten Billig Zwingen bei mir. Bin jetzt gespannt, ob der "Umbau" auch auf Dauer Wirkung zeigt. Was mir noch aufgefallen ist: Die blauen Aldi Zwingen rutschen bei großer Öffnung auch hin und wieder durch. Also mal geht sie, mal geht sie nicht. Alles nicht gerade zuverlässig, und das nervt. Ich nehme nicht gerne Werkzeug in die Hand, auf das ich mich nicht 100% verlassen kann. Daher werde ich mir zukünftig wohl keine weiteren Billigzwingen mehr kaufen. Viele Grüße und einen schönen Abend aus Ostwestfalen Michael

Mir ging es genauso, ich habe immer nur einzelne Videos zu den jeweiligen Maschinen gefunden, und da wurden die Maschinen für sich allein immer positiv dargestellt, aber eben nicht ins Verhältnis zueinander gesetzt. Also gekauft, und... enttäuscht. Also ärgerliche Retoure, was ich ja vermeiden wollte, deshalb habe ich ja vorher bei RUclips extra recherchiert. Am Ende habe ich mich dann durch try and error von der Parkside über die 185 zur 181 hinbewgt. Mit der bin ich wirklich super zufrieden, die passt für meine Ansprüche perfekt. Beste Grüße Michael

Ich würde aber den alten Lügenstift trotzdem nicht ausmustern. Zwei verschiedene Techniken sind immer besser, und beide Techniken haben systembedingt eine Fehleranfälligkeit. Ich habe immer beides in meiner Werkzeugkiste, aber ich würde mich bei beiden Varianten nie darauf verlassen, dass etwas wirklich spannungsfrei ist, nur weil das Teil nichts angezeigt. Bevor ich etwas anfasse, prüfe ich immer mit einem zweiploigen Spannungsprüfer (z.B. Duspol oder ähnliches). Für mich ist der elektronische Spannungsprüfer nur eine Bestätigung, dass da (und wo) Spannung drauf ist.

Ich denke auch, Einhell für Zuhause passt gut. Die werden auch immer besser und haben ein umfangreiches Sortiment auch für den Garten. Und Bosch 12V hat mega leistungsfähige Geräte, und die funktionieren auch zuverlässig. Und wenn du eh die Makita Geräte aus der Firma verwenden kannst, dann bist du ja super versorgt, wenn's mal etwas mehr Kraft braucht.

Danke Tom, Ja, einen Versuch ist es auf jeden Fall Wert. Ich weiß selbst auch nicht, warum das so besser funktioniert. Gefühlt hätte ich gesagt, so wie das Plättchen original eingebaut ist, müsste es eigentlich besser funktionieren und besser verkanten, weil dann die schärfere Kante unten schiebt. Jetzt nach dem Umbau liegt ja die Kraft eher auf der gestanzten "runderen" Seite, wenn ich da keinen Denkfehler mache. Aber egal. Bin selbst gespannt, ob das nur ein vorübergehender Effekt ist, oder ob es auf Dauer das Problem bei mir löst. Was bei mir nichts gebracht hat, war das Aufrauhen der Schiene mit Feile. Das hatte ich nämlich erst probiert, aber das war nichts. Also mal abwarten. Momentan bin ich richtig zufrieden mit den Dingern.

Frag mich aber nicht, warum das funktioniert. Vom Gefühl her hätte ich gesagt, dass das Plättchen andersherum besser greifen müsste. Aber es funktioniert bislang.

@@100-Prozent-MICHAEL ich werde erstmal deinen Tipp umsetzen und dann wird sich zeigen wie lange die Optimierung hält✌️

Moin Jan, Egal wie viele Zwingen du hast, es sind garantiert zu wenig😂. Die 360er reizt mich auch. Aber noch mehr die GearClamp GK30 von Bessey. Mal gucken, wann ich mir die leiste. Bin neugierig auf deine Erfahrungen mit den Zwingen. Einen schönen Abend noch Michael

Und ich hab's getan. Habe gerade die GearClamp bestellt, soll Samstag kommen. Bin mal gespannt. Man braucht ja Spielzeug😂

@@100-Prozent-MICHAEL Ich war auch schon kurz davor 🙃

@@Bastelcontainer Man muss sich auch mal was für die Männerseele gönnen 😂

@@100-Prozent-MICHAEL Ich habe auch gestern noch bestellt 😇

quasi lernen durch Schmerz...😂 Aber ich konnte halt nicht widerstehen.

Ein normales Stichsägeblatt steht mit der Zahnseite etwa 3,5cm hinter dem Schuh zurück. Man kann den Schuh lösen und weiter nach vorne schieben, dann bleiben "nur" noch 2,3cm. Gerade auf die Schnelle nachgemessen. Diese letzten 2,3cm würde ich wohl auch eher mit einer Japansäge wegnehmen. Wenn du mit sehr viel Gefühl und vorsichtig arbeitest, könntest du aber auch dieses letzte Stück mit der Stichsäge trennen, wenn das Sägeblatt etwas länger ist und du am Ende die Säge vorne hochziehst und dann während des Sägens die Säge immer weiter kippst und dabei gleichzeitig zurück ziehst, so dass die Spritze des Sägeblattes immer so gerade eben die Wand nicht berührt. Also im Prinzip die Säge quasi vorne anheben und nach hinten kippen und die Schräglage immer weiter erhöhen, dabei aber entsprechend die Maschine immer exakt so weit zurückziehen, das das Sägeblatt so gerade eben noch nicht in die Wand haut. Aber das geht nur mit sehr viel Gefühl. Die bessere Wahl wäre, wenn du dir von irgendwem ein Multitool leihen kannst (oder evtl hast du das ja auch?). Damit kannst du das letzte Stück problemlos trennen. Ein Multitool ist genau für solche Sachen ein echter Problemlöser. Frag mal in deinem Bekanntenkreis, das kann auch ein ganz billiges Teil sein, z.B. von Parkside etc.

😂 Hallo Heinz, Pink hatte doch mal Makita als Sonder-Edition... Ich sehe das ganz genauso. Tatsächlich habe ich mir das Gerät nicht gekauft, um es nur einfach so mal zu testen (dafür wäre mir jetzt die Zeit zu schade), sondern eigentlich wollte ich es evtl. meiner Tochter für ihre Studentenbude schenken. Hätte vom Design her durchaus zu den diversen Apple-Geräten gepasst. Aber in erster Linie muss die Technik auch passen, war also ein klassischer Fehlkauf, bei dem die Erwartungen nicht erfüllt wurden.

Nein. Der Litheli 2Ah Akku hat 37Wh Kapazität. Da hast du einen Denk- oder Rechenfehler gemacht. 5 Zellen mit jeweils 2Ah und 3,7V sind da verbaut. Darauf folgt 5*3,7V*2Ah=37Wh. Bei beiden Akkus ist übrigens 37Wh als Kapazität auch explizit angegeben. Der Litheli Akku hat die 10.000mAh natürlich nur bei 3,7V. Bei 18/20 Volt ist das dann nur ein 2Ah Akku. Steht auch so drauf und ergibt sich auch aus der Mathematik und Physik.

Dann sollte dann das aber auch so im Video erwähnen, und nicht einfach 10Ah sagen. Die Größe ist nämlich durch die Zellenanzahl bedingt. Zumal ich gerne sehen möchte wie die kleine 10Ah Powerbank die Leistung für einen Akkuschrauber abgibt. P.S. Ich halte selber auch nichts von den Werkzeugen.

@@ItsNeptun Ja, da hast du natürlich Recht, dass die einzellige Powerbank nicht out of the box im Akkuschrauber verwendet werden könnte. Die arbeitet ja auch ausschließlich mit 3,7V. Da könnte man jetzt stundenlang drüber philosophieren. Allerdings ist mein Video kein umfänglicher systematischer "Test", um ein Gerät auf Herz und Nieren zu testen, sondern nur eine reine persönliche Anwender-Praxiserfahrung mit den Punkten, die mir bei der ersten Benutzung spontan auffallen, die ich also praxisgerecht und gut finde, oder die ich eben auch auf Anhieb praxisfern oder sogar schlecht finde. Umfangreiche Tests macht da z.B. der Siegfried Buba, dann werden aber aus so einem Video mal eben über 5 Stunden. Er geht dabei aber auch wirklich ans Eingemachte und nimmt die Geräte auch komplett auseinander... Wenn man die Zeit hat, durchaus mal empfehlenswert. Ich mache mein Video dagegen lediglich mit der Intention, vielleicht interessiert den Einen oder Anderen meine eigene persönliche Erfahrung mit dem Gerät, aber eben ohne Anspruch auf annähernde Vollständigkeit. Zum Thema Powerbank: Mich als Anwender interessiert hier nicht, "wieso weshalb warum" der andere Akku so riesig ist. Was mich interessiert: Der Akku wird ausdrücklich immer wieder von Litheli als Powerbank angepriesen, und das ist die Aussage. Wenn's allerdings um die Powerbank Funktion geht, interessiert mich persönlich vor allem, kann ich das Teil auch wirklich als Powerbank für mich einsetzen oder nicht?! Und für mich eignet sich das dicke Ding eben nicht als Powerbank, auch wenn Litheli das Teil gerne so bezeichnet. Der dicke Akku passt halt aufgrund des Formfaktors weder in meine Hosentasche noch in mein Sakko rein, der andere dagegen schon. Und das mache ich halt deutlich, damit andere keine falsche Erwartung haben, wenn sie das Teil bestellen. Wen die Größe nicht interessiert, für den passt dann das Konzept vielleicht. Meine Meinung ist ja nicht der Weisheit letzter Schluss und nur meine ganz persönliche, subjektive, aber ehrliche Meinung.

Vorallem ne weiße farbe😂

Ja, das Innovative ist wohl das glatte Design ohne Gummi, damit man damit jede Dach-Rutsch-Challenge gewinnen kann...

@@100-Prozent-MICHAEL naja meine Meinung dazu wäre, lieber etablierte Hersteller oder nen etablierten Billigheimer als sowas zu kaufen. Schaut mir schon zu Aus-designt aus🤣

@@JorgPilawa-rp4ql Ja, das sehe ich ganz genauso. Mich hat das Design angesprochen, weil ich dachte, das Teil passt gut in die Studentenbude meiner Tochter mit den Apple Geräten. War ein flop, ich hätte es definitiv besser wissen müssen. Ich bin selbst in 4 Akku Systemen unterwegs. Bosch 12 Volt Makita 18 Volt Parkside 12 und 20 Volt. Gerade im Auto diktiert, sorry für Rechtschreibfehler...😉

@@100-Prozent-MICHAEL nen versuch war es wert

Die Kapazität wird tatsächlich in Ah angegeben. Die Energiemenge wird in Wh angegeben. Aber du hast natürlich recht, dass man die Kapazitäten nicht einfach vergleichen kann. Die Powerbank arbeitet mit 5 V, der Akkuschrauberakku arbeitet garantiert mit einer höheren Spannung.

Das habe ich auch grade gedacht sowie das die "kleine" für 5V ist nicht für zb 18V da hinkt der Vergleich aber ein Wenig :D Und wer legt sein Werkzeug auf einer Schräge ? ^^ Dafür wäre mir das zu Teuer unsicher hinzulegen, auch hier etwas Hinkender vergleich ^^ Aber die Bomben Innovation sehe ich hier auch nicht da gebe ich Recht

1000 mAh * 3,7 Volt / 1000 = 3,7 Wh 1000 mAh * 12 Volt / 1000 = 12 Wh Wh (Wattstunden) sagt nur aus, wieviel Leistung man aus dem Akku bei einer gewissen Spannung in einer Stunde ziehen könnte. Die Kapazität des Akkus war in beiden Gleichungen dieselbe. Wh ist also als Messeinheit für Kapazität komplett ungeeignet. Zieht man aus einem 1000mAh Akku 12 Volt bei einer Last von 60 Watt (12V * 5A), ist der Akku in ~12 Minuten leer. Der Akku kommt nicht mal auf die WattSTUNDE - falls der noch nicht nach 5 Minuten angefangen hat zu brennen. Beschreibt ein Hersteller also ein Akkugerät mit einer hohen Wh Zahl statt mAh, würd ich mal den Taschenrechner auspacken und das auf die mAh zurückrechnen. Da wird wohl fürs Marketing geschummelt.

Ja, ist mit bewusst. Aber das ist für meinen Vergleich nicht wichtig, da ich nicht Äpfel mit Birnen vergleiche, denn bei beiden Akkus bezieht sich die Angabe 10.000mAh auf 3,7V und ist auch genau so bei beiden aufgedruckt. Also da steht 10.000mAh (3,7V). By the way, logischerweise steht auch dementsprechend bei beiden die gleiche Kapazität mit 37Wh auf dem Akku als Angabe.

​​@@Sypaka Wattstunden ist die enthaltene Energiemenge. Und Wh hat keinen Bezug zur Spannung. 12Wh sagt bildlich gesprochen aus, dass der Akku leer ist, wenn ich eine Stunde lang eine Leistung von 12Watt ziehe. Dabei ist es egal, ob ich die 12 Watt bei 18V oder 3,7V ziehe, nur fließt dann in beiden Fällen ein unterschiedlich starker Strom, also die Ampere-Zahl ist unterschiedlich. Deshalb kann man ja Ah nur vergleichen, wenn die Spannung identisch ist. Und ja, um Akkus vergleichen zu können, kann ich sehr wohl die elektrische Ladung sprich Ah heranziehen, wenn die Spannung wiederum gleich ist. Und das ist sie in diesem Fall, die Angabe 10.000mAh bezieht sich nämlich bei beiden auf 3,7V und nicht, wie einer hier sagte, bei dem kleinen Akku auf 5V. Natürlich hätte ich bei unterschiedlicher Spannung nicht die Ladung direkt verglichen. Soviel ist von meinem Physik- und E-Technik-Studium nach 30 Jahren doch noch hängengeblieben, auch wenn ich heute etwas ganz anderes mache.

So unterschiedlich sind die Meinungen und Anforderungen. Deshalb gibt's ja auch kein Richtig oder Falsch. Wenn für dich als Camper die lange Ladezeit O.K. ist (mit typischem Standard USB Ladegerät 2 Stunden, und nicht schnelle 20 Minuten wie bei Makita) und wenn du den Akku nicht in der Hosentasche oder im Sakko mitnehmen willst, so wie ich, dann passt das für dich ja. Denn das geht mit dem dicken Teil definitv nicht, aber mit der kleinen Powerbank in meinem Video geht das Mitnehmen im Sakko oder in der Hosentasche super. Und du musst halt Glück haben, dass der Spindle Lock einwandfrei funktioniert. Mein Spindle Lock funktioniert ja leider nicht, deshalb geht das Gerät zurück. Das Spindle Lock Problem ist ein seit Jahren wohl bekanntes Problem für dieses spezielle Bohrfutter, welches von Litheli ja auch nur zugekauft wird. Schau da mal rein bei Siegfried Buba.

Ja klar, technisch hast du Recht, und das ist mir auch klar, dass in der kleinen Powerbank keine 18650er Zellen verbaut sind. Aber der Grund, warum das Teil so klobig ist, ist mir doch als Endanwender egal. Wenn's zu groß zum Mitnehmen ist, dann ist's zu groß. Es wird massiv mit dem Begriff Powerbank geworben. Und da interessiert mich dann nur, ob die Powerbank so kompakt ist, dass ich sie auch gerne realistisch mitnehmen kann. Die kleine nehme ich laufend mit. Aber dieses dicke Ding von Litheli geht beim besten Willen in keine Hosentasche, also wird sie auch kaum jemand mitnehmen, um unterwegs sein Handy aufladen zu können. Also brauche ich auch diese theoretische Powerbank-Funktion von diesem Akkuklotz nicht. Und als Werkzeugakku ist die Ladezeit im Vergleich zu echten Werkzeugakkus wiederum viel zu lang, auch bei 45 Watt Netzteil. Makita z.B. hat ja schon vor 10 Jahren meine 2Ah Akku in weniger als 20 Minuten aufgeladen. Da will ich doch heute, 10 Jahre später, keine innovativen 2Ah-Akkus, die mindestens 50 Minuten brauchen... Daher ist das System für mich persönlich nichts.

Nun ja, ein Hund beißt nicht die Hand, die ihn füttert. "Man will ja weiterhin kostenlos Goodies bekommen". Mal ehrlich, wenn mir schon als Laie auffällt, dass das Konzept schlecht umgesetzt wurde und bei alltäglichen Praxisanwendungen unbefriedigend ist, dann muss das doch erst recht den Profis auffallen.

Danke, tut der Seele gut...😉

Natürlich war die Maschine im Bohrmodus, und auch 1. Und 2. Gang probiert. Das Problem ist im Übrigen bekannt, auch vorher schon von Parkside, s. das auch Siegfried Buba... Meine Powerbank hat im Leben wirklich 10.000mAh. Damit lade ich seit 1,5 Jahren regelmäßig mein Samsung Handy mit 3000mAh mehr als dreimal komplett auf und habe dabei die Power-Bank in der Sakko-Tasche. Für mich sieht es so aus: Als Werkzeugakku hat der Litheli-Akku selbst mit 45Watt Netzteil für mich eine viel zu lange Ladezeit. Als Powerbank wiederum wäre mir das Teil viel zu groß. Das System kann für meine persönlichen Anwendungen also beides nicht richtig. Wer so ein Riesen-Teil als Powerbank gebrauchen kann, muss es sich kaufen.

Also, der Litheli hat bei 3,7V 10.000mAh. Ist auch logisch, 5 Zellen á 2000mAh in Reihe. Die gezeigte Powerbank hat ebenfalls die 10.000mAh bezogen auf 3,7V. Dass ich im Video von 5V gesprochen habe, war im Eifer des Gefechts... Habe ich erst hinterher beim zusammenschnippseln gesehen. Ja, der 4Ah Akku ist genauso groß. Ich beziehe mich auf den mitgelieferten 2Ah Akku. Wer's haben will, soll's kaufen. Es gäbe noch viel mehr Details beim Akku, aber das Video ist so schon so lang genug geworden und zeigt die Tendenz. Für mich persönlich ist das keine Innovation, vor allem ist die eigentlich gute Idee bei der Umsetzung nicht ansatzweise zu Ende gedacht worden. Wenn ein Hersteller extra mit den Akkus auf dem Powerbank Thema herumreitet, dann muss es sich auch mit echten Powerbanks messen lassen. Wie gesagt, nur meine persönliche Meinung

Ach, noch eine kleine Ergänzung... Natürlich ist die Größe so gewählt wegen des Schachtes. Aber das interessiert mich ja nicht als Endanwender. In der Größe ist es für mich schlicht nicht als Powerbank vernünftig einsetzbar, egal warum.

@@100-Prozent-MICHAEL da bin ich voll bei dir

Danke Jan, Ja, da haben chinesische Marketing Leute eine scheinbar gute Idee, aber dann wird nur heiße Luft und einfacher China-Standard-Kram in ein schickes Kleid verpackt und dann als Innovation verkauft. Schade eigentlich. Da hätten die Jungs aus der Idee durchaus was draus machen können.

Ja du hast völlig Recht. Bin auch eigentlich "Fan" von BF24 und glaube bislang an die objektive Darstellung. Allerdings bin ich seit ein paar Wochen skeptisch geworden, nachdem die Jungs bei dem billigen 12V Lidl Akkuschrauber das Gerät im 2. Gang getestet haben (den Bosch grün aber in ersten) und auf die anschließende reihenweise Kritik in den Kommentaren nicht ein einziges Mal darauf reagiert haben. Ein Satz hätte ja genügt, dass die das Gerät im 1. Gang nachtesten werden, aber nix... Und wenn man genau hinhört, hat man inzwischen schon hin und wieder den Eindruck, dass manches schön geredet wird. Ich hoffe, ich irre mich da. Wie auch immer, ich gucke die weiter, aber inzwischen mit mehr "Wachsamkeit"... Ja, und auf den Litheli bin ich auch neugierig. Müsste morgen kommen. Schaun wir mal.