Bin aufgrund eines deiner anderen Videos hier gelandet. Gerade rechtzeitig, bevor ich einen Schrank baue. Ich hab noch ausglasklötze über, da werde ich mir hinten welche einkleben, bis der Winkel passt. Meine Erfahrung mit Parkside wird bestätigt: bisschen was muss man an den Geräten machen, dann sind's tolle Geräte! 💪 Hab bei der Flachdübelfräse zum Beispiel ein Loch in die Platte gesägt, ein Gewinde geschnitten und eine Madenschraube eingesetzt. Damit habe ich das anfänglich doch massive Spiel des Gerätes auf nahezu Null reduzieren können. Bisschen was zum optimieren geht immer bei den Geräten! 😉
@@derstreuner7898 Ja, wichtig ist, dass man das Problem erst einmal kennt. Dann kann man ja für sich entscheiden, ob es überhaupt relevant ist, und ob man das evtl. für die eigenen Anwendungen irgendwie lösen kann. Und man muss natürlich auch Lust und Muße dazu haben, eine neue Maschine zu optimieren oder umzubauen...😉
Anscheinend ist das Ding nur fürs schnelle Ablängen von Dachlatten zu gebrauchen. Na ja, Leistung spiegelt sich hier im Preis wieder. Danke für dieses Video.
@@Amael090756 Ja, glaube ich sofort. Der Einsatzzweck ist halt das Entscheidende, und bei dir passt die Parkside offenbar für deine Anwendungen. Für mich und meine Anwendungen wiederum ist halt wichtig, dass auch bei einer dicken Platte der Schnitt auf der Ober- und Unterseite jeweils gleich lang ist, und nicht auf der Unterseite mal eben zwei bis drei Millimeter aufgrund der Schrägstellung des Sägeblättes länger ist. Sonst muss ich für meine Einsatzzwecke viel zu viel nacharbeiten und muss 2-3mm vor dem Anriss auf der Oberseite sicherheitshalber stoppen, damit die Säge auf der Unterseite nicht zu tief rein sägt. So eine Stichsäge brauche ich persönlich dann nicht. Und so geht es durchaus einigen. Wenn man aber zum Beispiel nur einfach einen Ausschnitt in eine Küchenarbeitsplatte sägt, um dann ein Kochfeld oder eine Spüle einzusetzen, dann ist das völlig egal, weil ja der Ausschnitt verdeckt wird und der zu lange Schnitt auf der Unterseite von niemandem gesehen wird. Für solche Einsätze ist die Säge also super, genauso zum schnellen Ablängen. Es ist halt nur diese eine Parkside Säge, die diese Neigung nach vorne hat, ich habe keine andere Stichsäge am Markt gefunden, die das ähnlich macht. Deshalb würde ich jede andere Stichsäge für mich vorziehen, weil das für mich ein entscheidendes Kriterium ist. Für mich halt. Mir geht es ausdrücklich nicht darum, diese Säge schlecht zu machen. Es gibt außer mir auch viele andere Anwender, für die ist das halt wichtig (grade für dekorative Ausschnitte im Möbelbau), und die sollten dann auch die Chance haben, diesen Nachteil vor dem Kauf bereits zu wissen, damit sie sich von vornherein die für sie passende Säge kaufen können.
Also ich habe die erste Generation der Stichsäge. Die hat noch einen Schiebeschalter zum ein und ausschalten und das transparente Plastik ist kürzer. Der Spanreißschutz endet bei meiner am roten Pfeil. Was soll denn dieses Dreieckige Stück da vorne dran? Auf jeden Fall sägt meine Gerede. Die Kunststoff Platte ist auch plan. Vllt ein Montagsmodell
Der Schnitt ist gerade und winkelig, wirklich gut. Aber das Sägeblatt wird bei Hub Stellung Null (und nur da) nach vorne geneigt, und dadurch ist dann an Ende des Schnitts, wenn ich Präzision brauche, das Schnittende dann das Problem. Ich hatte 2 Sägen der ersten Generation gehabt (im Februar 2021 gekauft), und jetzt 2 der aktuellen 3. Generation. Wäre sehr unwahrscheinlich, das ich im Abstand von 3 Jahren 4x ein Montagsmodell mit exakt dem gleichen Fehler erwischt habe, aber wer weiß... Wie im Video schon gesagt, macht das keine andere Säge am Markt so. Aber stört ja offensichtlich viele auch gar nicht, dann ist die Säge für diejenigen je auch definitv top.
Ich habe mir die Säge auch bestellt, ich denke für den normalen Gebrauch kann man die Säge doch gut anwenden, wenn ich dann doch mal einen rechtwinkligen Taschenschnitt anwenden muss würde ich mit doppelseitigem Klebeband ein Ausgleichsstäbchen in entsprechender Stärke unter die Auflageplatte kleben.
Wenn du dich damit arrangieren kannst, dann passt die Säge für dich und ist günstig und kräftig. An der Schiene läuft die ja super, besser als andere, eben durch die Schrägstellung. Da nehme ich allerdings dann die Tauchsäge, hat allerdings natürlich auch nicht jeder zur Verfügung.
In über 90% der praktischen Fälle spielt das überhaupt keine Rolle. Für Hobbyanwender wahrscheinlich sogar zu 99% Die Winkelgenauigkeit der Schnittfläche ist viel wichtiger. Bei dem Kurvenschnitt könnte es evtl. möglich sein, dass die Säge etwas zu Seite gedrückt wurde bei der Führung und dadurch das Sägeblatt aus dem Winkel geraten ist. Kann aber auch an der Stichsäge gelegen haben ist so schwer einzuschätzen.
Ja, wer keinen Ausschnitt damit sägt, für den ist das dann auch nicht wichtig, und für den ist das dann eine gute Säge. Sage ich auch im Video. Aber man sollte wissen, was diese Säge eben im Gegensatz zu allen anderen Stichsägen nicht kann, damit man sich hinterher nicht ärgert.
Hallo, ich habe die aktuellste Version D3, mit beidseitigen Funktionstasten, Bedienfeld auf der Akkuaufnahme, auch da steht das Sägeblatt nicht im rechten Winkel in Schnittrichtung und ich muss sagen, eine echt tolle Maschine! Bei meiner Bosch GST 18V-155SC die ich in der Werkstatt benutze, ist das Blatt auch nicht im rechten Winkel, also genau so, dazu ist das Spiel des Sägeblatts in der Aufnahme in Schnittrichtung erheblich größer, also schlechter. Die Bosch ist erheblich teurer, hält vermutlich länger, aber ist auch nicht ohne Schwächen. Ich kann die PSSPA 20-Li D3 für den Hobbybereich nur empfehlen, vor allem für den aktuellen Preis. Gruß Wolf
Interessant. Danke für die Info mit der D3. Die habe ich noch nirgends gesehen. Gab's die bei euch im Lidl vor Ort? Im Onlineshop gibt's die wohl noch nicht. Wenn das für dich mit der nach vorne geneigten Sägeblattstellung (wohlgemerkt, ausdrücklich nur in Pendelhubstellung Null!) so OK ist, dann passt das ja für dich. Bei deiner Bosch finde ich das allerdings schon erstaunlich. Eine absolute Premium Stichsäge, mit der du keine saubere Ecke in eine dickere Platte sägen kannst?! Der Schnitt ist ja zwangsläufig unten länger als oben. Wäre nicht meins, vor allem nicht bei dem Preis. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei der Bosch so sein soll, da würde ich mich an Bosch wenden. Die Säge wäre damit ja für einen Möbeltischler für saubere exakte Ausschnitte nicht geeignet. Und das bei Bosch?! Die kabelgebundene GST 150 CE steht definitv bei Pendelhubstellung Null absolut lotrecht. Viele Grüße Michael
Hallo Michael, die D3 gibt es bei unserem örtlichen Lidl in der Filiale (Elchingen BAY). Das Problem der Bosch ist vermutlich das Spiel des Sägeblatt‘s in der Stellung 0. Die Schnittleistung und die Winkelstellung beim sägen ist trotzdem gut. Der Bosch Service hat sich zwar bei mir gemeldet und die Bearbeitung meines Anliegens bestätigt, aber noch keine fachliche Stellungnahme geliefert… Im Baumarkt hat die gleiche Säge auch das Spiel in der Aufnahme…, alle anderen Vorgänger nicht. Grüße Wolf
@@WoHa-l6fHallo Wolf, Schau dir mal dieses Video von Dominik Ricker an ruclips.net/video/CJ9uRxypyW0/видео.htmlsi=k_8wKCOqcAh0FuPW, da sieht man sehr gut in der Anwendung, wie wichtig bei einer Stichsäge die lotrechte Stellung des Sägeblatts beim Möbelbau ist. Das wäre alles so nicht machbar, wenn das Sägeblatt ohne Hub nach vorne geneigt wäre, egal, ob jetzt Festool wie bei Dominik oder irgendeine andere Stichsäge. Wer die Stichsäge für solche präzisen Arbeiten nicht verwenden will, für den ist das sicher vernachlässigbar. Aber gerade deine Bosch hat je extra die zusätzlichen Seitenbacken für eine noch präzisere Führung, und dann stellen die das Sägeblatt in Nullstellung nicht gerade? Das wäre ja irgendwie widersprüchlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so sein soll. Viele Grüße Michael
Hallo, komme aus dem Küchenbau. Wenn ich in eine Arbeitsplatte einen Ausschnitt machen möchte Bohre ich mit einem 12er Bohrer die Ecken vor um mit der Säge eintauchen zu können. Dann ist es egal ob das Sägeblatt gerade steht oder nicht. Bei Kantenschnitten sowieso. Nur bei Ecken die man offen sieht wäre es ärgerlich. Somit gebe ich Ihnen nur teilweise recht. Mit einem Kurvenblatt ist es normal das der Schnitt in der gerade leicht aus dem Winkel geht da das Blatt zu schmal ist um den Winkel zu halten LG Richard
Moin Michael, wenn man meint, dass man Abstriche machen muss, hätte man Arzt werden sollen 😁 Aber ich komplett bei dir. Man kann so etwas nicht hinnehmen. Wenn man Profi ist, kann man sicher einiges an schlechtem Werkzeug kompensieren (in diesem Fall ist das aber vermutlich sehr schwer) aber man verlässt sich auf gutes Werkzeug, weil Zeit Geld ist. Als Hobbyhandwerker hat man nicht zwingend das Knowhow und die Übung, um schlechtes Werkzeug zu kompensieren. Da hat man dann einfach nur schlechte Ergebnisse. Mir ist meine Zeit und auch mein Material zu kostbar, um mich mit so etwas herumzuärgern. Keiner braucht schlechtes Werkzeug. Das Video ist wirklich gut geworden und zeigt die Schwächen des Geräts sehr deutlich. Gruß Jan
Ich hab leider die Kommentare unter dem zurückgezogenen Video (was ich gesehen habe) nicht lesen können. Warum zieht er es zurück?, war mein Gedanke. Das weiß ich auch jetzt nicht. Abo-Zahlen, T-Meister Proteste, Parkside Anschreiben? Rechtwinkligkeit war der Anspruch und das wurde nicht erfüllt. Ein halb so langes Video hätte das jetzt einfach unterstrichen. Wem das unwichtig ist, der kann sich an dem geraden Schnittbild beim Ablängen erfreuen, was auch mein Problem bei Stichsägen war.
Was sind denn T-Meister Proteste? Und wieso Abo Zahlen? Die sind mir nicht wichtig, da ich bewusst absolut kein Geld mit meinem Kanal verdiene. Es waren einige derbe Kommentare unter der Gürtellinie, die mich zum Löschen und neu gestalten veranlasst hatten. That's it. Ganz simpel.
Hallo Michael Im ersten Moment hab ich gedacht "muss das nicht etwas vorstehen, damit das Sägeblatt überhaupt eingreifen kann". Aber deine Recherche hat ja was anderes ergeben. Trotzdem bin ich der Meinung dass es wesentlich wichtiger ist, dass die winkelig sägt. Bei meinen bisherigen, Bosch und Einhell ist das keineswegs der Fall, die gehen dahin wo die wollen. Wenn die Säge sonst keine Mängel hat, wie das nach vorne vorstehende Sägeblatt, hat man für wenig Geld eine brauchbare Säge. Wenn man um den Mangel weiss, kann man in den von dir angeführten Fällen, die letzten mm auch von Hand sägen. Nicht dass ich das Problem kleinreden will, aber zwischen der Parkside und der nächsten "günstigen brauchbaren" Säge liegen doch noch einige €. Gruß aus dem Münsterland Bastelopa Heinz
Hallo Heinz, danke für das Feedback. Ja, so sehe ich das auch. Wenn ich die Säge mit dem Wissen kaufe, dass sie da anders ist, als alle anderen auf dem Markt, dann ist das eine richtig gute Säge für gerade winklige Schnitte. Aber ich sollte das halt vorher wissen. Idealerweise kann sie natürlich sowohl das eine als auch das andere gut. Diese Parkside hatte ich jetzt am Wochenende von einem Freund geliehen (die andere hatte ich ja neulich schon bei Lidl zurückgegeben), und er wusste das "Defizit" durch mich bereits vor seinem Kauf. Ich vermute sogar (genau weiß ich es natürlich nicht), dass diese Neigung der Grund ist, warum die Säge so unproblematisch an einer Schiene geführt werden kann, ohne wegdriften zu wollen. Was mich halt wundert ist, dass das anderen beim Testen nicht auffällt. Ich habe auch inzwischen mit Tischlern aus dem Bereich luxuriöser Innenausbau gesprochen und ihnen die Säge hingelegt, ob ihnen was daran auffällt. Die haben das sofort gesehen, dass das Sägeblatt nicht lotrecht steht und denen war auch sofort die Problematik bewusst. Aber die sind halt auch sicher nicht der Maßstab... Ist schon interessant, auf was man stößt, wenn man als Laie damit anfängt, sich intensiver mit der Funktionsweise einer Maschine zu beschäftigen. 😂 Wie auch immer, bei mir wird's jetzt eine Makita. Ich hab sie seit heute schon da, und für mich persönlich ist die definitv die bessere Wahl, auch wenn natürlich deutlich teurer. Viele Grüße aus Ostwestfalen Michael
Moin Heinz, Ich habe gerade auf die schnelle, bevor ich ins Home-Office musste, mit der neuen Makita einen "rechtwinkligen" Ausschnitt (freihändig) in die dicke Arbeitsplatte gesägt. Der Unterschied da, wo sich beide Schnitte treffen, ist echt krass. Das hat jetzt nichts mit Makita zu tun, sondern eben mit dem lotrechten Sägeblatt. Dazu mache ich die Tage noch ein kurzes Video als Ergänzung.
Ich habe doch im Video eigentlich gesagt, "was ich habe". Die Parkside kann im Gegensatz zu allen anderen Stichsägen keinen präzisen Ausschnitt auf Ober- und Unterseite sägen, denn der saubere Ausschnitt oben und unten geht nur, wenn das Sägeblatt gerade und eben nicht schräg nach vorne steht. Alles andere macht ja die Parkside super, keine Frage. Wer solche Standard-Sägeschnitte also nicht mit seiner Stichsäge macht, für den ist die Parkside gut. Wie gesagt, alle anderen können das aber. Wäre halt für manche Käufer schön, wenn man das schon vor dem Kauf wüsste, dass das die Parkside nicht kann, damit man keinen Fehlkauf macht, so wie es mir passiert ist.
@@georgschneider525 Na klar. Es kommt immer darauf an, was man mit der Säge machen will. Zum Ablängen ist das z.B. völlig unwichtig. Mich würde es stören, wenn bei jedem banalen Schnitt in dickeres Material (z.B. 20mm Platte) der Schnitt auf der Oberseite merklich kürzer ist als auf der Unterseite. Da müsste ich ja jedesmal nachträglich mit Hand nachkorrigieren. Aber so tickt jeder anders, und das ist auch gut so.
@@georgschneider525 Interessant. Du bist dann der Erste, der mir sagt, bei dir steht das Sägeblatt lotrecht. Ich hatte vier Exemplare aus unterschiedlichen Generationen, alle waren 3-4 Grad nach vorne geneigt. Auch die neueste Version mit dem Digitaldisplay soll lt. Kommentar wieder schräg stehen. Und auch in den Kommentaren wurde mir das bestätigt. Und ich habe es ja deutlich im Video mit angelegtem Winkel gezeigt, das habe ich mir also nicht aus den Fingern gesaugt. Mit geht's auch gar nicht darum, Parkside an sich schlecht zu machen. Ich habe einige gute Parkside Geräte. Aber wenn was nicht gut ist, dann sage ich das auch deutlich, egal welche Marke. Aber wichtig, der Pendelhub muss zum Messen auf Null stehen! Ist der Pendelhub nämlich auf 3 gestellt, steht das Sägeblatt bei der Parkside glaube ich gerade. Präzision brauche ich aber bei ausgeschaltetem Pendelhub. Und auch das machen wieder alle anderen genau anders herum. Da steht das Blatt bei Null gerade, und bei eingeschaltetem Pendelhub ist es geneigt, denn bei Pendelhub ist es unwichtig. Das sind halt belegbare Fakten. Das Gerät soll für mich einfach das gut können, was ich brauche oder als Standard erwarte. Ob da jetzt Parkside, Bosch, Makita oder sonst was draufsteht, das ist mir völlig egal.
Viele Leute werden sagen, dass Sie zu wählerisch sind und nach der Nadel im Heuhaufen suchen, aber ich nicht. Als Besitzer einer Makita 4351 FCT weiß ich, worauf es beim vibrationsfreien und präzisen Stich-sägen ankommt. Aufgrund des Lobes in den Videos habe ich darüber nachgedacht, eine neue 12-V-Stichsäge von Parkside Performance zu kaufen, aber nachdem ich Ihren Beitrag gesehen hatte, wurde ich misstrauisch und als ich mir das Präsentationsvideo von Parkside ansah, bemerkte ich, wie die Säge wie verrückt springt....nichts mit ruhigen wibrationsarmen segen. Es sieht so aus, als hätte Parkside ein Feature fest eingebaut, das man sonst mit speziellen Sägeblättern bekommt, die unten breiter sind als oben ... eine Säge mit normal-billigen Blättern suggeriert also Leistung und schnellen Sägefortschritt. Damit ist sie aber auch für präzises Starten disqualifiziert... so eine Säge ist immer aggressiv und springt nervös. Da ich aber bereits im CAS-System bin, habe ich mir für meine erste Akku-Stichsäge eine Metabo STA 18 LTX 150 BL gekauft. Es ist zwar ein „ganz anderes Kaliber“, aber ich denke, dass das Sägen damit „ganz anders“ sein wird und ich trotz des deutlich höheren Preises auf Dauer zufriedener sein werde. Sie haben einen neuen Abonnenten und seien Sie bitte weiterhin so kritisch.😃👍 Grüße aus Slowenien.
@@robertkovacic4623 Danke, und liebe Grüße nach Slowenien. Bin einmal vor zwei Jahren da gewesen, habe da eine große Marmor-Manufaktur und eine Tischlerei im High-End-Bereich besuchen dürfen. Ein sehr schönes Land, und sehr gastfreundlich. Ja, der alte Vorwurf mit der Nadel im Heuhaufen... In dem Fall ist es ja so, das diese Schrägstellung ausschließlich die Parkside hat, keine andere Säge sonst. Und damit kann man halt dann viele präzise Schnitte nicht machen. Für mich ist das aber der Haupteinsatz, für andere nicht. By the way, ich habe mich am Ende für die Makita DJV 181 entschieden und bin seitdem super zufrieden. Viele Grüße Michael
Ja, manche könnten das, aber nicht jeder. Man kann eine Maschine mit Konstruktionsfehler auch bewusst kaufen, weil man Spaß daran hat, die dann selbst zu optimieren oder zu korrigieren. Wer dazu Lust hat... Ich persönlich würde einfach eine der vielen anderen Maschinen kaufen. Da gibt es ja mehr als genug, die das Problem nicht haben.
Ja schon, wenn man aber mehrere Akkus aus der 20Volt Serie schon hat würde ich wegen dem kleinen Fehler nicht noch eine andere Marke kaufen und dort noch mal einen Akku plus Ladegerät anschaffen dann lieber wie oben beschrieben den Fehler ausgleichen so oft kommt so ein winkelrechter Taschenschnitt nicht vor. @@100-Prozent-MICHAEL
@@100-Prozent-MICHAEL muss mir das mal im Betrieb ansehen. All zu häufig schneide ich keine inneren Winkel usw. Und wenn doch mit der Stichsäge, dann wenn es nicht sichtbar nachher ist. Alternativ den Rest per Hand fertig schneiden. Aber komisch ja, dass das sonst noch nirgends erwähnt wird.
Es ist schon interessant wenn es um Parkside geht wie hier die Meinung auseinander Läuft manchmal habe ich schon dass gefühl es kann nicht sein was nicht sein darf😂
@@herbertmayrhofer60 Na ja, ob Parkside oder Bosch oder Makita, das ist mir völlig egal. Ich habe Null finanzielle Interessen, und ich habe alle drei Marken gerne im Einsatz und bin von keiner Marke Fanboy. Ich beschreibe sachlich, was die Maschine im Vergleich zu all den anderen am Markt befindlichen Stichsägen halt nicht kann. Ich habe die Parkside nicht gekauft, um sie für andere zu testen, sondern weil ich überzeugt war, sie ist genau die richtige für mich. Und dann kam die bittere Enttäuschung, als ich leider feststellen musste, dass sie eben bei Grundfunktionen, die für mich persönlich (und vielleicht auch für andere) sehr wichtig sind, eben nicht gut ist. Diese Info war leider unbekannt, und nur deshalb habe ich mir dann die Mühe gemacht und dann das Video gemacht, als ergänzende Info zu all den anderen Tests, die es dazu gibt. Mit geht es nicht um Klicks, weil ich nämlich kein Geld mit meinen Videos verdiene. Mit geht es darum, anderen die Möglichkeit durch bessere Information zu geben, einen Fehlkauf von vornherein zu vermeiden. Kann ja jeder genau nachvollziehen, was für mich persönlich nicht gut genug ist. Wäre mir das bei Bosch oder Makita passiert, hätte ich das genauso bemängelt. Wem die rechtwinklige Sägeblatt-Stellung nicht wichtig ist, der bekommt eine gute und günstige Säge. Für mich ist das aber elementar.
@@herbertmayrhofer60 deswegen meinte ich, dass es bei Parkside leider hohe Toleranzen gibt, ich hab bis jetzt immer Glück gehabt.. meine ist leider als Art dekupiersäge verbaut, sonst würd ichs zeigen
@Amael090756 ich habe vor 3Monaten zwei neue Akkus mit 4Ah aber keine Performance gekauft seit dem nur zweimal geladen einer ist schon wieder hinüber lässt sich mehr Laden ich kaufe keine Akkus mehr im Lidl Online Shop in den Filialen ist es einfacher Zurückerobert zu geben.
Hast du das Video ganz angeguckt? Du meinst die Seitenneigung, aber um die geht es doch hier im Video gar nicht. Das geht aus dem Video eigentlich deutlich hervor 😉. Es geht hier um die außergewöhnliche Neigungstellung nach vorne. Dadurch habe ich am Ende des Schnitts keinen rechten Winkel, also die Schnittlänge ist bei einer dickeren Platte oben deutlich und sichtbar kürzer als auf der Unterseite. Und das macht nur die Parkside so, zumindest von den vielen sowohl billigeren als auch teureren Stichsägen, die ich alle in der Hand gehabt habe. Das ist also nicht eine Preisfrage, auch das geht aus dem Video hervor. Ein Kreissägeschnitt kann am Ende des Einschnitt gar nicht rechtwinkelig sein, sondern ist immer rund, weil das Sägeblatt rund ist, und damit hat der Schnitt am Ende genau den Radius des Sägeblatts. Ist reden wir gerade aneinander vorbei? 😉
@@100-Prozent-MICHAEL das mit der Fehlstellung vom Sägeblatt hab ich schon registriert, mir geht es um den rechten Winkel bei dickerem Material. Da kommt es auf die Führung vom Sägeblatt an. Bei Festool und Bosch zum Beispiel wird das Sägeblatt relativ dicht über der Grundplatte zusätzlich noch einmal stabilisiert.
@@benjaminkleyer9422 Ach so, sorry, ja das habe ich dann tatsächlich falsch gedeutet. Ja, da hast du Recht, Festool und Bosch haben eine zusätzliche Führung, aber trotzdem kann da das Sägeblatt auch noch nach unten wegdriften, ist also wie du schon sagst, nicht perfekt wie bei der Kreissäge oder der Bandsäge, aber immerhin etwas besser als bei Makita & Co. Nur, bei machen Ausschnitten kann man eine Kreissäge oder Bandsäge ja nicht einsetzen, und deshalb macht es auch Sinn, sich anzugucken, wie stark die Tendenz zum Wegdriften bei einer Stichsäge vorhanden ist. Mit der richtigen Wahl des Sägeblatts und (ganz wichtig dabei) ohne Pendelhub kann man aber schon verdammt gute Ergebnisse erzielen. Man darf halt nicht auf Geschwindigkeit gehen sondern muss sich Zeit lassen, dann passt das Ergebnis bezüglich Rechtwinkeligkeit für viele Ansprüche auch mit Stichsäge. Das Interessante ist ja tatsächlich, dass die Parkside (vermutlich gerade durch die Neigung nach vorne) für eine Stichsäge vergleichsweise wenig Tendenz zum seitlichen Wegdriften hat. Dafür hat sie dann halt andere Nachteile.
@@100-Prozent-MICHAEL mit der richtigen Wahl des richtigen Sägeblattes hast du vollkommen Recht. Auch die richtige Stichsäge ist wichtig. Lieber ein mal mehr etwas mehr mehr Geld ausgeben als sich hinterher ärgern. Bei preiswerten Maschinen bin ich immer ziemlich skeptisch in Bezug auf die Verarbeitung und verbauten Einzelteile. Bei gutem Werkzeug kann ich mich darauf verlassen, dass es funktioniert, wenn ich es brauche.
Bin aufgrund eines deiner anderen Videos hier gelandet. Gerade rechtzeitig, bevor ich einen Schrank baue. Ich hab noch ausglasklötze über, da werde ich mir hinten welche einkleben, bis der Winkel passt. Meine Erfahrung mit Parkside wird bestätigt: bisschen was muss man an den Geräten machen, dann sind's tolle Geräte! 💪
Hab bei der Flachdübelfräse zum Beispiel ein Loch in die Platte gesägt, ein Gewinde geschnitten und eine Madenschraube eingesetzt. Damit habe ich das anfänglich doch massive Spiel des Gerätes auf nahezu Null reduzieren können. Bisschen was zum optimieren geht immer bei den Geräten! 😉
@@derstreuner7898 Ja, wichtig ist, dass man das Problem erst einmal kennt. Dann kann man ja für sich entscheiden, ob es überhaupt relevant ist, und ob man das evtl. für die eigenen Anwendungen irgendwie lösen kann. Und man muss natürlich auch Lust und Muße dazu haben, eine neue Maschine zu optimieren oder umzubauen...😉
Danke auch meine Erfahrungen bestätigen deine Experimente und zwar offensichtlich!
Danke für die Info. Manchmal zweifelt man ja schon an sich selbst. 😉
Anscheinend ist das Ding nur fürs schnelle Ablängen von Dachlatten zu gebrauchen. Na ja, Leistung spiegelt sich hier im Preis wieder. Danke für dieses Video.
ich hab die und bin super zufrieden
@@Amael090756
Ja, glaube ich sofort. Der Einsatzzweck ist halt das Entscheidende, und bei dir passt die Parkside offenbar für deine Anwendungen.
Für mich und meine Anwendungen wiederum ist halt wichtig, dass auch bei einer dicken Platte der Schnitt auf der Ober- und Unterseite jeweils gleich lang ist, und nicht auf der Unterseite mal eben zwei bis drei Millimeter aufgrund der Schrägstellung des Sägeblättes länger ist. Sonst muss ich für meine Einsatzzwecke viel zu viel nacharbeiten und muss 2-3mm vor dem Anriss auf der Oberseite sicherheitshalber stoppen, damit die Säge auf der Unterseite nicht zu tief rein sägt. So eine Stichsäge brauche ich persönlich dann nicht. Und so geht es durchaus einigen.
Wenn man aber zum Beispiel nur einfach einen Ausschnitt in eine Küchenarbeitsplatte sägt, um dann ein Kochfeld oder eine Spüle einzusetzen, dann ist das völlig egal, weil ja der Ausschnitt verdeckt wird und der zu lange Schnitt auf der Unterseite von niemandem gesehen wird. Für solche Einsätze ist die Säge also super, genauso zum schnellen Ablängen.
Es ist halt nur diese eine Parkside Säge, die diese Neigung nach vorne hat, ich habe keine andere Stichsäge am Markt gefunden, die das ähnlich macht.
Deshalb würde ich jede andere Stichsäge für mich vorziehen, weil das für mich ein entscheidendes Kriterium ist. Für mich halt.
Mir geht es ausdrücklich nicht darum, diese Säge schlecht zu machen. Es gibt außer mir auch viele andere Anwender, für die ist das halt wichtig (grade für dekorative Ausschnitte im Möbelbau), und die sollten dann auch die Chance haben, diesen Nachteil vor dem Kauf bereits zu wissen, damit sie sich von vornherein die für sie passende Säge kaufen können.
Also ich habe die erste Generation der Stichsäge. Die hat noch einen Schiebeschalter zum ein und ausschalten und das transparente Plastik ist kürzer. Der Spanreißschutz endet bei meiner am roten Pfeil. Was soll denn dieses Dreieckige Stück da vorne dran? Auf jeden Fall sägt meine Gerede. Die Kunststoff Platte ist auch plan. Vllt ein Montagsmodell
Der Schnitt ist gerade und winkelig, wirklich gut. Aber das Sägeblatt wird bei Hub Stellung Null (und nur da) nach vorne geneigt, und dadurch ist dann an Ende des Schnitts, wenn ich Präzision brauche, das Schnittende dann das Problem. Ich hatte 2 Sägen der ersten Generation gehabt (im Februar 2021 gekauft), und jetzt 2 der aktuellen 3. Generation. Wäre sehr unwahrscheinlich, das ich im Abstand von 3 Jahren 4x ein Montagsmodell mit exakt dem gleichen Fehler erwischt habe, aber wer weiß...
Wie im Video schon gesagt, macht das keine andere Säge am Markt so. Aber stört ja offensichtlich viele auch gar nicht, dann ist die Säge für diejenigen je auch definitv top.
Ich habe mir die Säge auch bestellt, ich denke für den normalen Gebrauch kann man die Säge doch gut anwenden, wenn ich dann doch mal einen rechtwinkligen Taschenschnitt anwenden muss würde ich mit doppelseitigem Klebeband ein Ausgleichsstäbchen in entsprechender Stärke unter die Auflageplatte kleben.
Wenn du dich damit arrangieren kannst, dann passt die Säge für dich und ist günstig und kräftig. An der Schiene läuft die ja super, besser als andere, eben durch die Schrägstellung. Da nehme ich allerdings dann die Tauchsäge, hat allerdings natürlich auch nicht jeder zur Verfügung.
In über 90% der praktischen Fälle spielt das überhaupt keine Rolle. Für Hobbyanwender wahrscheinlich sogar zu 99%
Die Winkelgenauigkeit der Schnittfläche ist viel wichtiger. Bei dem Kurvenschnitt könnte es evtl. möglich sein, dass die Säge etwas zu Seite gedrückt wurde bei der Führung und dadurch das Sägeblatt aus dem Winkel geraten ist. Kann aber auch an der Stichsäge gelegen haben ist so schwer einzuschätzen.
Ja, wer keinen Ausschnitt damit sägt, für den ist das dann auch nicht wichtig, und für den ist das dann eine gute Säge. Sage ich auch im Video. Aber man sollte wissen, was diese Säge eben im Gegensatz zu allen anderen Stichsägen nicht kann, damit man sich hinterher nicht ärgert.
Hallo, ich habe die aktuellste Version D3, mit beidseitigen Funktionstasten, Bedienfeld auf der Akkuaufnahme, auch da steht das Sägeblatt nicht im rechten Winkel in Schnittrichtung und ich muss sagen, eine echt tolle Maschine! Bei meiner Bosch GST 18V-155SC die ich in der Werkstatt benutze, ist das Blatt auch nicht im rechten Winkel, also genau so, dazu ist das Spiel des Sägeblatts in der Aufnahme in Schnittrichtung erheblich größer, also schlechter. Die Bosch ist erheblich teurer, hält vermutlich länger, aber ist auch nicht ohne Schwächen. Ich kann die PSSPA 20-Li D3 für den Hobbybereich nur empfehlen, vor allem für den aktuellen Preis. Gruß Wolf
Interessant. Danke für die Info mit der D3. Die habe ich noch nirgends gesehen. Gab's die bei euch im Lidl vor Ort? Im Onlineshop gibt's die wohl noch nicht.
Wenn das für dich mit der nach vorne geneigten Sägeblattstellung (wohlgemerkt, ausdrücklich nur in Pendelhubstellung Null!) so OK ist, dann passt das ja für dich. Bei deiner Bosch finde ich das allerdings schon erstaunlich. Eine absolute Premium Stichsäge, mit der du keine saubere Ecke in eine dickere Platte sägen kannst?! Der Schnitt ist ja zwangsläufig unten länger als oben. Wäre nicht meins, vor allem nicht bei dem Preis. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei der Bosch so sein soll, da würde ich mich an Bosch wenden. Die Säge wäre damit ja für einen Möbeltischler für saubere exakte Ausschnitte nicht geeignet. Und das bei Bosch?!
Die kabelgebundene GST 150 CE steht definitv bei Pendelhubstellung Null absolut lotrecht.
Viele Grüße
Michael
Ergänzung: Habe gerade die D3 in diversen Onlineshops gesehen. Nur nicht bei Lidl😂
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael, die D3 gibt es bei unserem örtlichen Lidl in der Filiale (Elchingen BAY). Das Problem der Bosch ist vermutlich das Spiel des Sägeblatt‘s in der Stellung 0. Die Schnittleistung und die Winkelstellung beim sägen ist trotzdem gut. Der Bosch Service hat sich zwar bei mir gemeldet und die Bearbeitung meines Anliegens bestätigt, aber noch keine fachliche Stellungnahme geliefert… Im Baumarkt hat die gleiche Säge auch das Spiel in der Aufnahme…, alle anderen Vorgänger nicht. Grüße Wolf
@@WoHa-l6fHallo Wolf,
Schau dir mal dieses Video von Dominik Ricker an ruclips.net/video/CJ9uRxypyW0/видео.htmlsi=k_8wKCOqcAh0FuPW, da sieht man sehr gut in der Anwendung, wie wichtig bei einer Stichsäge die lotrechte Stellung des Sägeblatts beim Möbelbau ist. Das wäre alles so nicht machbar, wenn das Sägeblatt ohne Hub nach vorne geneigt wäre, egal, ob jetzt Festool wie bei Dominik oder irgendeine andere Stichsäge. Wer die Stichsäge für solche präzisen Arbeiten nicht verwenden will, für den ist das sicher vernachlässigbar. Aber gerade deine Bosch hat je extra die zusätzlichen Seitenbacken für eine noch präzisere Führung, und dann stellen die das Sägeblatt in Nullstellung nicht gerade? Das wäre ja irgendwie widersprüchlich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so sein soll.
Viele Grüße
Michael
Hallo, komme aus dem Küchenbau. Wenn ich in eine Arbeitsplatte einen Ausschnitt machen möchte Bohre ich mit einem 12er Bohrer die Ecken vor um mit der Säge eintauchen zu können. Dann ist es egal ob das Sägeblatt gerade steht oder nicht. Bei Kantenschnitten sowieso. Nur bei Ecken die man offen sieht wäre es ärgerlich. Somit gebe ich Ihnen nur teilweise recht. Mit einem Kurvenblatt ist es normal das der Schnitt in der gerade leicht aus dem Winkel geht da das Blatt zu schmal ist um den Winkel zu halten
LG Richard
Moin Michael,
wenn man meint, dass man Abstriche machen muss, hätte man Arzt werden sollen 😁
Aber ich komplett bei dir. Man kann so etwas nicht hinnehmen.
Wenn man Profi ist, kann man sicher einiges an schlechtem Werkzeug kompensieren (in diesem Fall ist das aber vermutlich sehr schwer) aber man verlässt sich auf gutes Werkzeug, weil Zeit Geld ist.
Als Hobbyhandwerker hat man nicht zwingend das Knowhow und die Übung, um schlechtes Werkzeug zu kompensieren. Da hat man dann einfach nur schlechte Ergebnisse. Mir ist meine Zeit und auch mein Material zu kostbar, um mich mit so etwas herumzuärgern. Keiner braucht schlechtes Werkzeug.
Das Video ist wirklich gut geworden und zeigt die Schwächen des Geräts sehr deutlich.
Gruß
Jan
Danke Jan,
Ich wollte für mich selbst das Video noch einmal neu machen, da ich unnötige Angriffspunkte für unsachliche Kommentare geliefert hatte.
... hast doch alles gut gemacht, mir gefällt dein video und wer was zu meckern hat der findet immer etwas ...@@100-Prozent-MICHAEL
Ich hab leider die Kommentare unter dem zurückgezogenen Video (was ich gesehen habe) nicht lesen können. Warum zieht er es zurück?, war mein Gedanke. Das weiß ich auch jetzt nicht. Abo-Zahlen, T-Meister Proteste, Parkside Anschreiben? Rechtwinkligkeit war der Anspruch und das wurde nicht erfüllt. Ein halb so langes Video hätte das jetzt einfach unterstrichen. Wem das unwichtig ist, der kann sich an dem geraden Schnittbild beim Ablängen erfreuen, was auch mein Problem bei Stichsägen war.
Was sind denn T-Meister Proteste? Und wieso Abo Zahlen?
Die sind mir nicht wichtig, da ich bewusst absolut kein Geld mit meinem Kanal verdiene.
Es waren einige derbe Kommentare unter der Gürtellinie, die mich zum Löschen und neu gestalten veranlasst hatten.
That's it.
Ganz simpel.
Hallo Michael, Deinen Test finde ich sehr interessant und danke dafür… vermutlich gilt der Spruch: Wer billig kauf kauft zweimal… LG Werner
Hallo Michael
Im ersten Moment hab ich gedacht "muss das nicht etwas vorstehen, damit das Sägeblatt überhaupt eingreifen kann". Aber deine Recherche hat ja was anderes ergeben. Trotzdem bin ich der Meinung dass es wesentlich wichtiger ist, dass die winkelig sägt. Bei meinen bisherigen, Bosch und Einhell ist das keineswegs der Fall, die gehen dahin wo die wollen. Wenn die Säge sonst keine Mängel hat, wie das nach vorne vorstehende Sägeblatt, hat man für wenig Geld eine brauchbare Säge. Wenn man um den Mangel weiss, kann man in den von dir angeführten Fällen, die letzten mm auch von Hand sägen. Nicht dass ich das Problem kleinreden will, aber zwischen der Parkside und der nächsten "günstigen brauchbaren" Säge liegen doch noch einige €.
Gruß aus dem Münsterland
Bastelopa Heinz
Hallo Heinz,
danke für das Feedback.
Ja, so sehe ich das auch. Wenn ich die Säge mit dem Wissen kaufe, dass sie da anders ist, als alle anderen auf dem Markt, dann ist das eine richtig gute Säge für gerade winklige Schnitte.
Aber ich sollte das halt vorher wissen.
Idealerweise kann sie natürlich sowohl das eine als auch das andere gut.
Diese Parkside hatte ich jetzt am Wochenende von einem Freund geliehen (die andere hatte ich ja neulich schon bei Lidl zurückgegeben), und er wusste das "Defizit" durch mich bereits vor seinem Kauf.
Ich vermute sogar (genau weiß ich es natürlich nicht), dass diese Neigung der Grund ist, warum die Säge so unproblematisch an einer Schiene geführt werden kann, ohne wegdriften zu wollen.
Was mich halt wundert ist, dass das anderen beim Testen nicht auffällt.
Ich habe auch inzwischen mit Tischlern aus dem Bereich luxuriöser Innenausbau gesprochen und ihnen die Säge hingelegt, ob ihnen was daran auffällt. Die haben das sofort gesehen, dass das Sägeblatt nicht lotrecht steht und denen war auch sofort die Problematik bewusst. Aber die sind halt auch sicher nicht der Maßstab...
Ist schon interessant, auf was man stößt, wenn man als Laie damit anfängt, sich intensiver mit der Funktionsweise einer Maschine zu beschäftigen. 😂
Wie auch immer, bei mir wird's jetzt eine Makita. Ich hab sie seit heute schon da, und für mich persönlich ist die definitv die bessere Wahl, auch wenn natürlich deutlich teurer.
Viele Grüße aus Ostwestfalen
Michael
Moin Heinz,
Ich habe gerade auf die schnelle, bevor ich ins Home-Office musste, mit der neuen Makita einen "rechtwinkligen" Ausschnitt (freihändig) in die dicke Arbeitsplatte gesägt. Der Unterschied da, wo sich beide Schnitte treffen, ist echt krass. Das hat jetzt nichts mit Makita zu tun, sondern eben mit dem lotrechten Sägeblatt. Dazu mache ich die Tage noch ein kurzes Video als Ergänzung.
Habe diese Säge schon seit einiger Zeit, bin zufrieden, weiß garnicht was du hast und ich benutze sie sehr oft, meine Bewertung zu dieser Säge 👍
Ich habe doch im Video eigentlich gesagt, "was ich habe". Die Parkside kann im Gegensatz zu allen anderen Stichsägen keinen präzisen Ausschnitt auf Ober- und Unterseite sägen, denn der saubere Ausschnitt oben und unten geht nur, wenn das Sägeblatt gerade und eben nicht schräg nach vorne steht.
Alles andere macht ja die Parkside super, keine Frage.
Wer solche Standard-Sägeschnitte also nicht mit seiner Stichsäge macht, für den ist die Parkside gut. Wie gesagt, alle anderen können das aber.
Wäre halt für manche Käufer schön, wenn man das schon vor dem Kauf wüsste, dass das die Parkside nicht kann, damit man keinen Fehlkauf macht, so wie es mir passiert ist.
@@100-Prozent-MICHAEL es gibt ja noch genug andere Hersteller, ich bewege mich im Hobbybereich und bin mit PARKSIDE, sehr zufrieden👍🏼
@@georgschneider525 Na klar. Es kommt immer darauf an, was man mit der Säge machen will. Zum Ablängen ist das z.B. völlig unwichtig.
Mich würde es stören, wenn bei jedem banalen Schnitt in dickeres Material (z.B. 20mm Platte) der Schnitt auf der Oberseite merklich kürzer ist als auf der Unterseite. Da müsste ich ja jedesmal nachträglich mit Hand nachkorrigieren.
Aber so tickt jeder anders, und das ist auch gut so.
@@100-Prozent-MICHAEL diesen Fehler, kann ich bei meiner Säge nicht bestätigen, darum kann ich nicht verstehen, daß du solche Probleme hast 🤷
@@georgschneider525 Interessant. Du bist dann der Erste, der mir sagt, bei dir steht das Sägeblatt lotrecht. Ich hatte vier Exemplare aus unterschiedlichen Generationen, alle waren 3-4 Grad nach vorne geneigt. Auch die neueste Version mit dem Digitaldisplay soll lt. Kommentar wieder schräg stehen.
Und auch in den Kommentaren wurde mir das bestätigt. Und ich habe es ja deutlich im Video mit angelegtem Winkel gezeigt, das habe ich mir also nicht aus den Fingern gesaugt. Mit geht's auch gar nicht darum, Parkside an sich schlecht zu machen. Ich habe einige gute Parkside Geräte. Aber wenn was nicht gut ist, dann sage ich das auch deutlich, egal welche Marke.
Aber wichtig, der Pendelhub muss zum Messen auf Null stehen!
Ist der Pendelhub nämlich auf 3 gestellt, steht das Sägeblatt bei der Parkside glaube ich gerade. Präzision brauche ich aber bei ausgeschaltetem Pendelhub.
Und auch das machen wieder alle anderen genau anders herum. Da steht das Blatt bei Null gerade, und bei eingeschaltetem Pendelhub ist es geneigt, denn bei Pendelhub ist es unwichtig.
Das sind halt belegbare Fakten.
Das Gerät soll für mich einfach das gut können, was ich brauche oder als Standard erwarte. Ob da jetzt Parkside, Bosch, Makita oder sonst was draufsteht, das ist mir völlig egal.
Viele Leute werden sagen, dass Sie zu wählerisch sind und nach der Nadel im Heuhaufen suchen, aber ich nicht.
Als Besitzer einer Makita 4351 FCT weiß ich, worauf es beim vibrationsfreien und präzisen Stich-sägen ankommt.
Aufgrund des Lobes in den Videos habe ich darüber nachgedacht, eine neue 12-V-Stichsäge von Parkside Performance zu kaufen, aber nachdem ich Ihren Beitrag gesehen hatte, wurde ich misstrauisch und als ich mir das Präsentationsvideo von Parkside ansah, bemerkte ich, wie die Säge wie verrückt springt....nichts mit ruhigen wibrationsarmen segen.
Es sieht so aus, als hätte Parkside ein Feature fest eingebaut, das man sonst mit speziellen Sägeblättern bekommt, die unten breiter sind als oben ... eine Säge mit normal-billigen Blättern suggeriert also Leistung und schnellen Sägefortschritt. Damit ist sie aber auch für präzises Starten disqualifiziert... so eine Säge ist immer aggressiv und springt nervös.
Da ich aber bereits im CAS-System bin, habe ich mir für meine erste Akku-Stichsäge eine Metabo STA 18 LTX 150 BL gekauft. Es ist zwar ein „ganz anderes Kaliber“, aber ich denke, dass das Sägen damit „ganz anders“ sein wird und ich trotz des deutlich höheren Preises auf Dauer zufriedener sein werde.
Sie haben einen neuen Abonnenten und seien Sie bitte weiterhin so kritisch.😃👍 Grüße aus Slowenien.
@@robertkovacic4623 Danke, und liebe Grüße nach Slowenien.
Bin einmal vor zwei Jahren da gewesen, habe da eine große Marmor-Manufaktur und eine Tischlerei im High-End-Bereich besuchen dürfen.
Ein sehr schönes Land, und sehr gastfreundlich.
Ja, der alte Vorwurf mit der Nadel im Heuhaufen...
In dem Fall ist es ja so, das diese Schrägstellung ausschließlich die Parkside hat, keine andere Säge sonst. Und damit kann man halt dann viele präzise Schnitte nicht machen.
Für mich ist das aber der Haupteinsatz, für andere nicht.
By the way, ich habe mich am Ende für die Makita DJV 181 entschieden und bin seitdem super zufrieden.
Viele Grüße
Michael
sicherlich haben Sie recht , aber mit einer kleinen Korektur des Auflagenfusses läst sich
der Fehler beheben und das Sägeblatt im Lot bringen.
😀
Ja, manche könnten das, aber nicht jeder. Man kann eine Maschine mit Konstruktionsfehler auch bewusst kaufen, weil man Spaß daran hat, die dann selbst zu optimieren oder zu korrigieren. Wer dazu Lust hat...
Ich persönlich würde einfach eine der vielen anderen Maschinen kaufen. Da gibt es ja mehr als genug, die das Problem nicht haben.
Ja schon, wenn man aber mehrere Akkus aus der 20Volt Serie schon hat würde ich wegen dem kleinen Fehler nicht noch eine andere Marke kaufen und dort noch mal einen Akku plus Ladegerät anschaffen dann lieber wie oben beschrieben den Fehler ausgleichen so oft kommt so ein winkelrechter Taschenschnitt nicht vor. @@100-Prozent-MICHAEL
Wie korrigiert man den Auflagefuß?
@@flatflo86 Ich vermute, der User würde wohl einen Keil unter den Auflagefuss bauen. Wie auch immer, keine saubere Lösung, nur ein Behelf.
@@100-Prozent-MICHAEL muss mir das mal im Betrieb ansehen. All zu häufig schneide ich keine inneren Winkel usw. Und wenn doch mit der Stichsäge, dann wenn es nicht sichtbar nachher ist. Alternativ den Rest per Hand fertig schneiden. Aber komisch ja, dass das sonst noch nirgends erwähnt wird.
Es ist schon interessant wenn es um Parkside geht wie hier die Meinung auseinander Läuft manchmal habe ich schon dass gefühl es kann nicht sein was nicht sein darf😂
@@herbertmayrhofer60
Na ja, ob Parkside oder Bosch oder Makita, das ist mir völlig egal.
Ich habe Null finanzielle Interessen, und ich habe alle drei Marken gerne im Einsatz und bin von keiner Marke Fanboy. Ich beschreibe sachlich, was die Maschine im Vergleich zu all den anderen am Markt befindlichen Stichsägen halt nicht kann.
Ich habe die Parkside nicht gekauft, um sie für andere zu testen, sondern weil ich überzeugt war, sie ist genau die richtige für mich. Und dann kam die bittere Enttäuschung, als ich leider feststellen musste, dass sie eben bei Grundfunktionen, die für mich persönlich (und vielleicht auch für andere) sehr wichtig sind, eben nicht gut ist. Diese Info war leider unbekannt, und nur deshalb habe ich mir dann die Mühe gemacht und dann das Video gemacht, als ergänzende Info zu all den anderen Tests, die es dazu gibt. Mit geht es nicht um Klicks, weil ich nämlich kein Geld mit meinen Videos verdiene. Mit geht es darum, anderen die Möglichkeit durch bessere Information zu geben, einen Fehlkauf von vornherein zu vermeiden.
Kann ja jeder genau nachvollziehen, was für mich persönlich nicht gut genug ist. Wäre mir das bei Bosch oder Makita passiert, hätte ich das genauso bemängelt.
Wem die rechtwinklige Sägeblatt-Stellung nicht wichtig ist, der bekommt eine gute und günstige Säge.
Für mich ist das aber elementar.
@@100-Prozent-MICHAEL Das
@@herbertmayrhofer60 Was wolltest du mir mit diesem einen Wort sagen? 😂
@@herbertmayrhofer60 deswegen meinte ich, dass es bei Parkside leider hohe Toleranzen gibt, ich hab bis jetzt immer Glück gehabt.. meine ist leider als Art dekupiersäge verbaut, sonst würd ichs zeigen
@Amael090756 ich habe vor 3Monaten zwei neue Akkus mit 4Ah aber keine Performance gekauft seit dem nur zweimal geladen einer ist schon wieder hinüber lässt sich mehr Laden ich kaufe keine Akkus mehr im Lidl Online Shop in den Filialen ist es einfacher Zurückerobert zu geben.
Meines Wissens bekommt man nur mit Kreissäge und Bandsägen Schnitte im rechten Winkel hin.
Ansonsten spielt der Preis ein Kaufkriterium.
Hast du das Video ganz angeguckt?
Du meinst die Seitenneigung, aber um die geht es doch hier im Video gar nicht. Das geht aus dem Video eigentlich deutlich hervor 😉.
Es geht hier um die außergewöhnliche Neigungstellung nach vorne. Dadurch habe ich am Ende des Schnitts keinen rechten Winkel, also die Schnittlänge ist bei einer dickeren Platte oben deutlich und sichtbar kürzer als auf der Unterseite. Und das macht nur die Parkside so, zumindest von den vielen sowohl billigeren als auch teureren Stichsägen, die ich alle in der Hand gehabt habe. Das ist also nicht eine Preisfrage, auch das geht aus dem Video hervor.
Ein Kreissägeschnitt kann am Ende des Einschnitt gar nicht rechtwinkelig sein, sondern ist immer rund, weil das Sägeblatt rund ist, und damit hat der Schnitt am Ende genau den Radius des Sägeblatts.
Ist reden wir gerade aneinander vorbei? 😉
@@100-Prozent-MICHAEL das mit der Fehlstellung vom Sägeblatt hab ich schon registriert, mir geht es um den rechten Winkel bei dickerem Material. Da kommt es auf die Führung vom Sägeblatt an. Bei Festool und Bosch zum Beispiel wird das Sägeblatt relativ dicht über der Grundplatte zusätzlich noch einmal stabilisiert.
@@benjaminkleyer9422 Ach so, sorry, ja das habe ich dann tatsächlich falsch gedeutet.
Ja, da hast du Recht, Festool und Bosch haben eine zusätzliche Führung, aber trotzdem kann da das Sägeblatt auch noch nach unten wegdriften, ist also wie du schon sagst, nicht perfekt wie bei der Kreissäge oder der Bandsäge, aber immerhin etwas besser als bei Makita & Co.
Nur, bei machen Ausschnitten kann man eine Kreissäge oder Bandsäge ja nicht einsetzen, und deshalb macht es auch Sinn, sich anzugucken, wie stark die Tendenz zum Wegdriften bei einer Stichsäge vorhanden ist.
Mit der richtigen Wahl des Sägeblatts und (ganz wichtig dabei) ohne Pendelhub kann man aber schon verdammt gute Ergebnisse erzielen. Man darf halt nicht auf Geschwindigkeit gehen sondern muss sich Zeit lassen, dann passt das Ergebnis bezüglich Rechtwinkeligkeit für viele Ansprüche auch mit Stichsäge.
Das Interessante ist ja tatsächlich, dass die Parkside (vermutlich gerade durch die Neigung nach vorne) für eine Stichsäge vergleichsweise wenig Tendenz zum seitlichen Wegdriften hat. Dafür hat sie dann halt andere Nachteile.
@@100-Prozent-MICHAEL mit der richtigen Wahl des richtigen Sägeblattes hast du vollkommen Recht. Auch die richtige Stichsäge ist wichtig. Lieber ein mal mehr etwas mehr mehr Geld ausgeben als sich hinterher ärgern. Bei preiswerten Maschinen bin ich immer ziemlich skeptisch in Bezug auf die Verarbeitung und verbauten Einzelteile. Bei gutem Werkzeug kann ich mich darauf verlassen, dass es funktioniert, wenn ich es brauche.
@@benjaminkleyer9422 So ist es. Und gutes Werkzeug nimmt man auch viel lieber in die Hand und man hat mehr Freude am Arbeiten.
Berechtigte Kritik. Schade...