Видео

Das kann ich verstehen, ich brauchte nur eine halbe Stunde fahren, wäre aber auch weiter gefahren

@@0nem1leh1gh Ich war auch auf der ILA 96. Hab sie weder auf meinen ganzen Aufnahmen noch auf dem Kaufvideo. Im Internet steht nur, dass sie 2004 im Rahmen der Airventure Tour auf der ILA war. Wenn sie 1996 schon da war, ist sie mir dann entgangen 🤔

@@Hendrik31061 hallo Hendrik, nein, den kenne ich nicht

​@@Bluesky-zi4bw Schade - dieser Film fehlt noch in der Reihe. Ging um Flüge durch kontrollierte Lufträume. Startort war Braunschweig, Flugzeug auch die den anderen Filmen gezeigte DR300 "D-EAJH"... Vielleicht taucht der Film ja nochmal irgendwo auf.... war Braunschweig, Flug

Was ist daran jetzt pervers ????

QKL sagt mir nichts 🤔

In diesem Fall meinst du wohl eher rheinfühlen 😂

@@Baetzibaer ich hab diese Aufnahme damals mit einer Mini DV Kamera gemacht. Jetzt habe ich die alten Bänder digitalisiert, dabei kommen solche Schätze zu Tage. Zu schade, um sie im Verborgenen zu lassen 😉

@@Bluesky-zi4bw Ich wollte auch Ihren sehr lobenswerten Beitrag nicht schmäler, sondern versuchen, Hinweise auf eventuell weitere Dokumentationen auszulösen... -- nochmals Danke für Ihre Arbeit 👍👍👍👍👍👍

@@Baetzibaer ich habe mal eine Aufnahme von der anderen Rheinseite aus gefilmt gesehen

😜👍

@@axelschranck5738 ich glaube, diese Aktion war im Vorfeld gut vorbereitet. Selbstverständlich kann immer etwas passieren. In diesem Fall waren alle Behörden involviert, von der Flugsicherung, vertreten durch die Towerlotsen in Köln Bonn, bis zu Polizei und Feuerwehr. Auch die beiden Probeanflüge sprechen für ein gewisses Risikobewusstsein. Iren Dornier ist ein sehr guter Flieger, der diese Maschine wohl auch sehr gut kannte. Alle Faktoren zusammen machten diese Aktion denk- und machbar

@@Bluesky-zi4bw Genau so gehört sich das! Das war kein Unvermögen, sondern Professionales Handeln: Ein Hoher Anflug um die Lage zu sondieren - Ein niedriger Anflug um Platzverhältnisse und "Close In" Hindernisse zu checken - 3. Anflug Saubere Landung. Risiken beim Fliegen eingehen endet selten positiv...

Bonjour, le Do 24 T avait à l’origine trois moteurs en étoile Bramo 323 R-2 de 736 kW chacun. Le Do 24 ATT présenté ici a été converti en trois turbopropulseurs Pratt & Whitney Canada PT6A-45B, chacun d’une puissance de 869 kW (1 125 ch). L’aile n’est pas non plus d’origine

@@ich9882 wurde die später nochmal umgebaut? Mir war nur der Umbau von der Do 24 zur ATT bekannt

@@ich9882 das war mit Sicherheit kein einfaches Unterfangen. Da ich auch noch Modellbauer bin, kann ich mir die Arbeit und den Weg zum fertigen Modell gut vorstellen

@@Bluesky-zi4bw den Rumpf zu bauen war sehr schwierig

was ist das für ein Maßstab?

@@Bluesky-zi4bw schlecht zu sagen, hab die Maße aus dem Original Handbuch genommen und im Verhältnis verkleinert, der Rumpf ist ca 30 cm Langspannweite 35 cm. Durch langes suchen bin ich im Netz auf die Wartungshandbücher gekommen....leider sind mir die Daten abhanden gekommen, wie mein Rechner sich zerlegt hatte

Die DO 24 wurde bis weit nach Kriegsende weiter gebaut in Lizenz, in Frankreich und im asiatischen Raum so weit ich weiß. Die könnte bei Windstärke 6 noch starrten und landen auf dem Meer, so wie ich das mal gelesen habe. Es gibt sie auch als Papiermodel zu kaufen

Ok, sagen wir "He stopped flying" 😉

...und heute steht es im Dornier-Museum in Friedrichshafen.

Dafür bewundere ich euch Segelflieger. Ich habe das Fliegen auf einem Falken gelernt und der Anflug wurde immer nur mit den Klappen gesteuert, heißt, irgendwann nahm man das Gas auf Leerlauf und dann sollte das passen. Diese Art des Anflugs änderte sich erst, als die ULs in den Verein kamen, da wurde dann auch mit Schleppgas angeflogen. Dies ist meiner Meinung nach zwar bequem, aber nicht immer positiv. Man merkt es spätestens dann, wenn man nichts mehr zum Nachschieben hat

@@Bluesky-zi4bw Ich bin schon Jahrzehnte nicht mehr aktiv, doch ich erinnere mich an ein sehr wirksames Mittel um Hoehe zu verlieren: Der Slip oder Seitengleitflug! Dabei werden Knueppel und Seitenruder entgegen-gesetzt eingesetzt, also z.B. linke Flaeche nach unten haengen lassen und gleichzeitig mit dem Seitenruder nach rechts drehen. Die Flugrichtung (und Blickrichtung) liegt dann zwischen der Schnauze und der Flaeche mit recht hohem Luftwiderstand. Nicht fuer Fluganfaenger zu empfehlen, muss mit Lehrer geuebt werden. Auch nach der Rueckkehr zur Normal-Lage kann das Flugzeug noch stark sinken, darum rechtzeitig vor der Landung diesen Zustand beenden.

Es steht wohl auch nicht mehr im Ausbildungsnachweis, wohl weil die meisten Flugzeuge, insbesondere UL eh nicht dafür zugelassen ist. Ich habe es vor Jahrzehnten mit meinem damaligen Fluglehrer auf nem SF25 Falken gemacht, da stand es auch noch im Ausbildungsnachweis

@@Bluesky-zi4bw Danke für die Antwort, und zusätzlich, gutes Video ! Als ich so 17 war, kurz nach dem PPL, da sagten sie zu mir: Da setz dich hinein (Z226T, Schulmaschine), steige auf tausend Meter, und versuche deinen ersten Looping. Nach der Landung sagten sie, ich müsse das wiederholen, weil der Looping nicht rund war. Man hatte Ausbildung und Theorie in allen Bereichen, inklusive Technik (Funk), Mathematik dafür, und Präzision der IFR Anflugverfahren, inklusive Strategien bei ILS Anflügen, erhalten. Spins kommen betrieblich vor, und sei es durch eine Malfunktion. Am linken Flügel arbeitet das De-Ice Panel normal, am rechten Flügel versagt es, und innerhalb einer Minute ist der Flieger im Spin. Pilotenausbildung ist ein Gesamtkunstwerk, das die 'Ganz Alten' gut hingekriegt haben ! Ich bin dafür, dass Schulen zur Aufzucht von Super-Piloten geschaffen werden ! 2023 habe ich meine Lizenz nicht mehr verlängert !

Ja, der Pilot war Iren Dornier selbst. Ich weiß nicht, ob auch andere Piloten damit flogen, soweit ich weiß flog nur er diese Maschine

Das freut mich 👍

Zu seiner Ehrenrettung muss man sagen, der Abstand zwischen den Brücken beträgt zwar etwa 1,5 km, aber der Rhein weist in dem Bereich einen deutlichen Bogen auf. Auch die Zoobrücke, über die er hinweg musste, wird mit der Seilbahn darüber gut 30 m hoch sein. Er musste also sehr hoch anfliegen um dann in einem Kurvenloch zu wassern. Da er noch nie hier war, machte es schon Sinn, zwei Probeanflüge zu machen. Er ist bei jedem Anflug etwas tiefer gegangen, wobei es beim Go around natürlich wieder schwerer wird, je tiefer er bereits ist. Ich kenne die Anfluggeschwindigkeit der Do 24 ATT nicht, aber wenn man in so ein Loch landet, wo man auf den letzten Metern noch mindestens 200ft Höhe wegdrücken muss, ist es auch nicht leicht, die Fahrt soweit abzubauen, dass die Maschine sich setzt. Da ich selbst öfter über den Dom und die City fliege, weiß ich, dass die Entfernungen alle sehr gering sind, wobei es aus knapp 2000ft Höhe etwas anders aussieht, als aus 200-300 ft. Als die Do X gelandet ist, gab es auch noch keine Zoobrücke, somit hatte sie ein Hindernis weniger

>Schade was aus Dornier geworden ist; Ein Dornier-Enkel, Iren (Irenäus) Dornier konstruiert und baut erfolgreich kleine Flugboote/Wasserflugzeuge auf den Philippinen (Clark Air Base), erschließt dort ein neues Urlaubsresort, hat alle Fluglizenzen, fliegt mit einem Alpha Jet und ist, so nehme ich an, glücklich wie in einem Traum. (ach, wie ich ihn beneide); Weitere Dornier Enkel sind ebenfalls im Flugzeugbau, Medizintechnik und Web/Gewebetechnik tätig, einer sogar in D (kaum zu glauben). Es gibt/gab eine ausgezeichnete Doku über das Wirken von Dornier und seinen vielen Nachkommen. Leider verschwindet sie von YT jedes mal kurz nach dem Hochladen. Es sind einige Szenen beinhaltet in der Deutsche Wirtschaftspolitik und Daimler nicht gut weg kommen, was wohl der Grund für das auffällig häufige Verschwinden der Doku ist. >die Zeiten in denen Deutschland noch; Die sind vorbei, finden Sie sich damit ab. Wer 14 Jahre an einem Flugplatz "herumbastelt", dafür aber die Sprache und Geschlechter neu definiert hat ziemlich fertig, Liebe Grüße aus Österreich

@@Bluesky-zi4bw >Zu seiner Ehrenrettung; Wenn ich einen mir fremden Flugplatz anflog brauchte ich auch schon mal 2-3 Endanflüge. Mutige Piloten werden nicht alt. LG aus OE

Es gibt viele alte Piloten, es gibt viele mutige Piloten, aber es gibt nur sehr wenige alte mutige Piloten

Er ist wirklich zu beneiden, er lebt offenbar seinen Traum