@@Benten555 Wie meinst du? Wenn diese angegriffen werden und es zu einer Anzeige kommt und dies im Landesgericht oder Amtsgericht verfolgt wird sind Rettungskräfte Vollzugsbeamten gleichgestellt. Dies wird mit mindestens 3 Monaten Haftstrafe bestraft.
@@Marco-rn8lh Sry, hab das übersehen. Fakt ist aber, das die Strafe selten eine Haftstrafe ist, weil die Patienten meist besoffen bzw. Drogen genommen haben und das ist sehr bedauerlich, weil dies meist zu ihren Gunsten ausfällt.
Es müssen einfach verdammt hohe Strafen für sowas her. Nur so lernen es die Leute, die anscheinend weder Anstand, noch Respekt, geschweigeden ein Hirn haben. Einfach unnötig sowas.
Ich wundere mich, dass es scheinbar so viele Menschen gibt, die vollkommen assozial sind. Ich würde nie einen laufenden Notarzteinsatz behindern. Das sollte strafbar sein. Moment, ist es bereits, hilft allein vermutlich wenig.
ist halt immer wegen Datenschutz und so schwierig. Finde aber, es muss für bspw. Dashcams ne Regelung her. Dashcam läuft mit, im Zweifelsfall wird der Knopf gedrückt und die Aufnahme gespeichert und später ausgewertet. Damit dann bspw. - wie ich es schon hatte - der Motorradfahrer der vor dem RTW mit SoSi absichtlich Schlangenlinien fährt statt PLatz zu machen auch belangt werden kann
@@Zetlex02 Ja, stimme ich zu. Ich denke bei Straftaten sollte man diese als Beweismittel zulassen können, weil man hier gegen ein großes Vergehen vorgeht und da kann man mehr rechtfertigen, als mal 5 km/h zu schnell gefahren
Ich selbst bin hauptamtlich RS und habe auch die meiste Negativerfahrung mit aggressiven Leuten gemacht, die wir einparken mussten. Auch wenn Straßen blockiert werden müssen (Aufgrund eines FW Einsatzes oder einfach weil kein anderer Halt möglich war) kriegt man des öfteren mal einen Spruch gedrückt.
Die größte Gefahr der ich in letzter Zeit immer wieder begegne: Autofahrer. Autofahrer die extrem knapp an geparten Einsatzfahrzeugen vorbei fahren, auch wenn man gut erkennbar daneben steht. Teils nur 10 cm vom Außenspiegel zu einem selbst ... Von Personen im Einsatz angegriffen worden: nur ein mal erlebt, und ein weiteres Mal wo der Patient bissel ausgerastet ist ... nur 2 mal in den letzten knapp 10 Jahren. Kann mich nicht beschweren. Da passiert das mit den Autofahrern deutlich öfter
Ich denke, das liegt allgemein an einer steigenden Ich-Mentalität. Die spiegelt sich ja auch in der Politik von CDU oder Afd wider. Hauptsache mir geht es gut, wie es anderen geht ist egal. Zeigt sich in gestiegenem Hass gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund, Frauen und Minderheiten, wie LQBTQAI+. Wir sollten wieder mehr auf andere schauen und nicht immer nur an sich selber denken. Wie wir das erreichen sollen? Da habe ich tatsächlich keine Idee
ich finde wenn Rettungskräfte angegriffen werden, sollten sie sich sofort in Sicherheit bringen auch wenn der verletzte dabei drauf geht. es kann nicht sein dass Menschen, die Leben retten, Angst um ihr Leben haben müssen
Das wird sowieso gemacht. Das Problem ist aber, dass man viele Sachen als Sanitäter nicht nachweisen kann. Hier wäre meiner Meinung nach eine Bodycam für jeden Helfer sowie Videoüberwachung im und um das Auto herum notwendig (gibts leider nicht Deutschlandweit). Aber auch wie im Film genannt sollten solche Aktionen nicht mit banalen ein paar hundert Euro Geldstrafe geahndet werden sondern mit direkt Zero Tolerance min. 3 Jahren Gefängnis ohne Bewährung und auch wenn die Person unter Alkoholeinfluss war - das ist mittlerweile für viele nämlich der Freifahrtschein.
@@k0mandar letzten Endes wird bei einem Angriff auf das RD-Personal (und FW sowie alle anderen natürlich auch), die Polizei hinzugezogen. Natürlich haben wir keine Bodycams wie die Kollegen der Pol. Aber Erfahrungsgemäß steht die Justiz hinter uns. Eine Kollegin ist einmal in einer Wohnung massiv angegangen worden, der Patient hatte danach den Abdruck vom Rucksack an der Stirn. Die Anzeige des Angreifers gegen sie wurde fallen gelassen, da Paragraph 34 StGB.
Gewalt oder sonstige Übergriffe gegen Einsatzkräfte sei es Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst -> ab in U-Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung oder 180 soziale Stunden. Außerdem einkommensabhängige hohe Geldstrafe!
Unendlich traurig das die wertvollsten Menschen in unserer Gesellschaft so respektlos behandelt werden. Sie haben einen Beruf gewählt wo mehr als in allen anderen berufen geleistet werden muss und die persönlichen Interessen hintenan gestellt werden müssen. Damit meine ich traumatische Erlebnisse, Stress um Leben und Tod sowie Schichtdienst. Ich habe selber Krankenpfleger gelernt in 1990ern. da war es auch schon stressig usw. Ich finde Angriffe gegen Rettungssanitäter, Krankenpfleger sowie Feuerwehr müssten extrem hoch bestraft werden, mit Schmerzensgeldern die der betroffenen Person zu gute kommt. beugehaft bei Arbeitslosigkeit usw. Danke an alle die solche berufe noch ausüben Peace
Was ist mit denen, die ehrenamtlich im Rettungsdienst aktiv sind? Die neben dem Beruf zu Einsätzen rausfahren? Die ihren Urlaub dafür opfern, sich weiterzubilden oder im hauptamtlichen Rettungsdienst auszuhelfen? Die dürfen sich angreifen und beleidigen lassen?
Verstehe ich nicht, warum Rettungskräfte angreifen??? Warum jemanden angreifen, der einem helfen will?😵💫🤦🏼♀️ Aber gut, ich wurde in der Oberschule damals gemobbt, weil ich nett war und helfen wollte....der Mensch ist einfach nun ja........
Wer Rettungskräfte angreift, sollte mal eine anständige Strafe bekommen. Kein Du du du, sondern harte Strafen. Saftige Geldstrafen, die bis auf den letzten Cent abbezahlt werden müssen. Irgendwann ist ja auch mal gut.
Und was passiert wenn Rettungskräfte angegriffen werden??? Nichts. Wurde selbst angegriffen bzw. von einer Patientin ins Gesicht gespuckt, 4 Std. Papierkram ausfüllen, Blutentnahme usw. und dann kommt der Brief von der Staatsanwaltschaft, das Verfahren wird wegen Geringfügigkeit eingestellt. Können machen was die wollen...
Sowas muss einfach deutlich härter und vor allem deutlich schneller bestraft werden. Konsequenz sollte da eigentlich direkt auf die Tat folgen. Es geht dabei nicht nur um Strafe und Abschreckung- sondern auch um Moral bei den Kräften.
10:10 Das mg in München stimmen, aber ich denke bei Leuten mit Schreckschusswaffen und Eisenstangen wie in Berlin würden auch 8 gestandene Feuerwehrleute nicht versuchen, mit Körpersprache zu regeln
Wir waren Mal in der U Bahn, wo eine hilflose Person lag und seine Begleiter sehr aggressiv. Leider waren die auch nicht mehr in der Lage angemessen zu reagieren. Einer wollte auf mich los und fiel ins Gleis, der andere ist dann doch abgehauen.
Diese Täter müssten IMMER mit Knast bestraft werden, dann sind die wenigstens weg vom Fenster und die Strafe wirkt mehr, als eine Geldbuße. Wann macht unsere Justiz endlich etwas?? Davor muss der Gesetzgeber natürlich das Strafmaß für solche Taten erhöhen und Mindestfreiheitsstrafen festlegen. Dann kann auch kein Anwalt diese Leute rausboxen.
Wer Gewalt gegen Einsatzkräfte anwendet, darf und muss keine Hilfe mehr von diesen erwarten dürfen ("Hilf dir selbst") da helfen keine Strafen...traurig aber wahr
Mein Bruder ist Notarzt seit 20 Jahren aber in den letzten 6 Jahren geht bei jedem 8ten Einsatz ohne Pol Begleitung nichts mehr. Aber nach Aufnahme der Personalien und Platzverweis bleibt es eben zu 99%.
Einfach traurig, was da passiert. Da sollten Täter und Gaffer mit wenigstens 4 Wochen Haft und ohne Chance auf Bewährung, Umwandlung in Geldstrafe oder ähnliches bestraft werden. Einfach, damit sie es lernen.
Ich finde allgemein im Straßenverkehr nimmt die gegenseitige Rücksichtnahme stark ab, immer mehr Gedränge und Ungeduld. In Mehrfamilienhaus und auf der Arbeit ( Kantine und Großraumbüro ) wird respektvoll miteinander umgegangen. Kaum verlasse ich diese sicheren vier Wände ist es wie in der Wildnis. Deutschland schafft sich ab.
Beleidigung 999 Euro an die Rentenkasse puls Verfahren oben drauf. Bei Tätlichkeiten 999 Euro plus mindestens 3 Monate Gefängnis. Ist einfach zu Merken und würde Ergebnisse bringen.
Habe ich kein verständliss für wie man Rettungskräfte oder Polizisten angreifen kann oder irgendeine Gewalt antun kann. Sie alle sind da um uns zu Helfen wenn wir Hilfe brauchen. Wenn man selbst angegriffen wird um Gottes Willen wehr dich. Aber sonst auf keinen fall.
Ab in Haft. Wer Rettungskräfte angeht ganz gleich auf welche Art und Weise sollte sofortigen arest bekommen. Bei Wiederholung strengere verlängerte Haftmaßnahmen.
Da passiert gar nichts. Wenn da überhaupt mal eine Anzeige aufgenommen wird, wird die irgendwann eingestellt. So ist das in Deutschland … schön blöd, wer anderen helfen will.
Ich habe im Rettungsdienst gearbeitet und meine Erfahrung ist, dass auf eine Anzeige nie eine Konsequenz gefolgt ist. Die Folge: ich zeige nicht mehr an und gebe mich damit zufrieden, dass unsere Justiz nicht imstande oder willens ist, Einsatzkräfte zu schützen.
13:30 Dazu müsste erstmal die Integration in Deutschland stattfinden / Greifen , als auch die " Hoffnung " wieder kommen, damit die Leute weniger Trinken bzw Drogen nehmen ! Denn dann fallen doch die meisten " Schranken ".
Ich war 10 Jahre ehrenamtlich im Katastrophenschutz aktiv. Ich bin vor ein paar Jahren nach Norddeutschland gezogen und habe hier direkt heftige Übergriffe erlebt. Die hiesigen Behörden sehen es aber offensichtlich nicht ein, Rettungskräfte zu schützen. Ich habe mein Engagement daher beendet. Nie wieder!
@@Paul-mw4di ich arbeite an brennpunkten reeperbahn und flüchtlingsheime..da muss ich dir stark widersprechen,die saniäter und polizei tun mir nur noch leid...selbst meine kollegen im krankenhaus erleben dasselbe
Die Einsätzkräfte müssen einfach noch mehr an sich arbeiten und sich den meist traumatisierten Personen unterordnen. Es ist einfach richtig denen alles zu geben was sie verlangen, schließlich haben die große Mühen auf sich genommen um hierher zu kommen. Das sollte Anerkennung finden. Und wer sich so einen Beruf aussucht...naja...ich sag es mal so: In unserer Etage ganz oben in unserem Bankgebäude gibt es keine Probleme mit solchen Traumatisierten.
"no risk, no fun" - ein Video mit dem Titel wird als nächstes vorgeschlagen. 😄 trifft natürlich hier nicht zu. ich würde den Job hinschmeißen, wenn meine Gesundheit bedroht wäre. Das Leben ist kurz, was man allerdings erst im Alter wirklich merkt. Und Gesundheit gibts nur eine im Leben. Wenn die weg ist, dann ist das Leben nicht mehr lebenswert. Und es gibt so viele schöne Jobs, die wesentlich ungefährlicher sind.
Tierabwehrspray benutzen und anschließen die Augenspülflasche verwenden, sobald der Patient sich beruhigt hat, eventuell bei Asthma oder COPD nicht zu empfehlen....
Es würde mich interessieren, wie die Verteilung der Angriffe gegen Blaulichtpersonal auf die einzelnen Berufsgruppen (Feuerwehr, Rettungskräfte, Polizei) ausfällt. Gewalt gegen Löschpersonal und Sanitäter kann man ja nur mit Drogen erklären. Wenn ich Raten müsste würde ich sagen, dass überproportional viele Übergriffe auf Polizeibeamte ausfallen. Und da können die Gründe auch ganz andere sein.
? Das sind 2 Funkgeräte (für unterschiedliche Kanäle, also ein Höheres für an die Leitstelle etc und ein Niedrigeres für andere lokalen Kräfte). Das Gelbe ist quasi eine Dashcam für Beweiszwecke.
@@Emma-i9x wär vl technisch irgendwann möglich 2 Frequenzen auf ein Gerät zu packen. Du hast ja auch eine dienst sim und eine private sim in einem Smartphone
@@africola5270 bisher ist Eine drin, aber muss zusätzlich verschlüsselt werden etc. Einsatztaktisch macht es aber auch Sinn, es so seperat zu machen. Hatte auch wir bei der Einführung des Digitalfunks, weil natürlich könnte man einfach Kanal wechseln und Kommunikationsstrukturen übergehen.
Man sieht bei 5:05 deutlich, daß der Rettungswagen auch an der Straßenseite parken hätte können; genau da, wo dann die zwei Polizeiautos standen. Da hätten sie niemanden behindert Aber es war für den Rettungsfahrer natürlich bequemer, einfach mitten auf der Straße stehen zu bleiben. Fünf Meter zu Fuß gehen ist denen ja nicht zumutbar. Man sieht die Rettungsautos bei uns regelmäßig in der Stadt mitten auf der Straße stehen, obwohl gleich daneben mehrere Parkplätze frei sind. Die müßten da nicht einmal rückwärts einparken, sondern einfach nur rechts ranfahren. Aber lieber behindern sie den Verkehr! Ganz toll ist das, wenn das eine einspurige Einbahn ist. Da kommt dann keiner mehr vorbei. Gleiches gilt, wenn sie eine Ausfahrt zuparken. Die glauben, sie können sich alles erlauben im Straßenverkehr. Das sind übrigens nie "Rettungseinsätze", sondern Transportfahren, wo es keine Rolle spielt, wenn es etwas länger dauern würde!!! Dazu kommt, daß in dem Wagen teils eine Viertelstunde niemand drin ist, weil der Fahrer zusammen mit seinem Begleiter diesen "Transport" (in eine Wohnung) durchführt. Auch die mobilen Pflegedienste parken so, allerdings mit dem Unterschied, daß dann teils stundenlang deren Auto Einfahrten etc. zuparkt und der Fahrer nicht erreichbar ist. Das ist echt toll!!!
Leider spricht deine Antwort Bände. Sie zeigt sehr gut dass du das System nicht kennst. Erstmal sehen wir hier einen Rettungswagen. Wird dieser alarmiert weis man oft nicht um welche Art Einsatz es sich handelt, man bekommt nur ein Schlagwort meist aber keine Details, fährt mit Wegerechten zum Einsatzort und beeilt sich zum Patienten zu kommen, solange man nicht weis worum es geht bleibt oft keine Zeit einen Parkplatz zu suchen. Ebebso wird ein RTW regelhaft nicht für Krankentransporte genutzt sondern dient der Notfallrettung. Ebenso ist die von dir beschriebene Situation nach dem Einsatz gedreht, woher weis man denn ob vorher an der Seite Platz war oder eben nicht. Übrigens in diesem Fall handelte es sich um einen Notfalleinsatz und keinen Krankentransport. Diese Solidarisierung mit Tätern ist zeigt, der Egoismus der Gesellschaft wird immer und immer schlimmer. Dort war ein Mensch in Not, aber wichtiger ist natürlich dass der Verkehr rollt… traurig.
Dir ist schon bewusst, dass die kein Bier holen sondern da im schlimmsten Fall jemand liegt der einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder sonst was hat und da machen die 3 Meter bzw. jede Sekunde einen Unterschied. Da muss man dann halt mal warten. Ist dann halt so wird dich aber sicher nicht umbringen.
Bei Gewalt gegen solche Menschen, wäre Gefängnis gar nicht mal so schlecht!
Du sagst es
@@Marco-rn8lh Bringt den Rettungskräften voll viel.....*Augenroll
@@Benten555 Wie meinst du?
Wenn diese angegriffen werden und es zu einer Anzeige kommt und dies im Landesgericht oder Amtsgericht verfolgt wird sind Rettungskräfte Vollzugsbeamten gleichgestellt. Dies wird mit mindestens 3 Monaten Haftstrafe bestraft.
@@Marco-rn8lh Sry, hab das übersehen.
Fakt ist aber, das die Strafe selten eine Haftstrafe ist, weil die Patienten meist besoffen bzw. Drogen genommen haben und das ist sehr bedauerlich, weil dies meist zu ihren Gunsten ausfällt.
Nein, die sind alle traumatisiert. Am besten wir schenken dene ein Abi und tausend Euro.
Es müssen einfach verdammt hohe Strafen für sowas her. Nur so lernen es die Leute, die anscheinend weder Anstand, noch Respekt, geschweigeden ein Hirn haben. Einfach unnötig sowas.
Beleidigungen sind Straftaten, aber Beweise und Nachverfolgung sind halt mangelnd.
Ähnlich wie die ganzen Verstöße im Straßenverkehr.
@@Emma-i9x Bodycams helfen da ungemein, nur schreien dann die ganzen typisch deutschen Deutschen wieder nach Datenschutz *facepalm*
@@Emma-i9xNaja... Dashcamvideos von Vergehen gibt es Massenhaft!
Aber ich verstehe was du meinst :)
@@NoOne-ul2yp ja, aber die dürfen, teils zu Recht, nicht zur Strafverfolgung eingesetzt werden
Respekt an die Einsatzkräfte die täglich ihr bestes geben ❤
Ich möchte mal ein großes Lob an unsere Rettungskräfte aussprechen das ihr den Job trotzdem macht. Danke das ihr da seid.
Ich wundere mich, dass es scheinbar so viele Menschen gibt, die vollkommen assozial sind. Ich würde nie einen laufenden Notarzteinsatz behindern. Das sollte strafbar sein. Moment, ist es bereits, hilft allein vermutlich wenig.
es muss verfolgt werden und zu Strafen kommen.
Man sieht ja auch im Straßenverkehr, wie es aussieht wenn der Kontrolldruck zu gering ist.
ist halt immer wegen Datenschutz und so schwierig. Finde aber, es muss für bspw. Dashcams ne Regelung her. Dashcam läuft mit, im Zweifelsfall wird der Knopf gedrückt und die Aufnahme gespeichert und später ausgewertet. Damit dann bspw. - wie ich es schon hatte - der Motorradfahrer der vor dem RTW mit SoSi absichtlich Schlangenlinien fährt statt PLatz zu machen auch belangt werden kann
@@Zetlex02 Ja, stimme ich zu.
Ich denke bei Straftaten sollte man diese als Beweismittel zulassen können, weil man hier gegen ein großes Vergehen vorgeht und da kann man mehr rechtfertigen, als mal 5 km/h zu schnell gefahren
@@Emma-i9x Eben, es wird nicht verfolgt!
Ich selbst bin hauptamtlich RS und habe auch die meiste Negativerfahrung mit aggressiven Leuten gemacht, die wir einparken mussten. Auch wenn Straßen blockiert werden müssen (Aufgrund eines FW Einsatzes oder einfach weil kein anderer Halt möglich war) kriegt man des öfteren mal einen Spruch gedrückt.
Die größte Gefahr der ich in letzter Zeit immer wieder begegne: Autofahrer. Autofahrer die extrem knapp an geparten Einsatzfahrzeugen vorbei fahren, auch wenn man gut erkennbar daneben steht. Teils nur 10 cm vom Außenspiegel zu einem selbst ...
Von Personen im Einsatz angegriffen worden: nur ein mal erlebt, und ein weiteres Mal wo der Patient bissel ausgerastet ist ... nur 2 mal in den letzten knapp 10 Jahren. Kann mich nicht beschweren. Da passiert das mit den Autofahrern deutlich öfter
Ich denke, das liegt allgemein an einer steigenden Ich-Mentalität. Die spiegelt sich ja auch in der Politik von CDU oder Afd wider. Hauptsache mir geht es gut, wie es anderen geht ist egal. Zeigt sich in gestiegenem Hass gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund, Frauen und Minderheiten, wie LQBTQAI+. Wir sollten wieder mehr auf andere schauen und nicht immer nur an sich selber denken. Wie wir das erreichen sollen? Da habe ich tatsächlich keine Idee
Schutz für Menschen, die Menschen helfen!!❤️ Respekt an unsere Einsatzkräfte.
Absolutes NO GO! Solches Verhalten gehört massiv bestraft - wir müssen froh sein das Menschen diese Jobs überhaupt machen!
ich finde wenn Rettungskräfte angegriffen werden, sollten sie sich sofort in Sicherheit bringen auch wenn der verletzte dabei drauf geht. es kann nicht sein dass Menschen, die Leben retten, Angst um ihr Leben haben müssen
Das wird sowieso gemacht. Das Problem ist aber, dass man viele Sachen als Sanitäter nicht nachweisen kann. Hier wäre meiner Meinung nach eine Bodycam für jeden Helfer sowie Videoüberwachung im und um das Auto herum notwendig (gibts leider nicht Deutschlandweit). Aber auch wie im Film genannt sollten solche Aktionen nicht mit banalen ein paar hundert Euro Geldstrafe geahndet werden sondern mit direkt Zero Tolerance min. 3 Jahren Gefängnis ohne Bewährung und auch wenn die Person unter Alkoholeinfluss war - das ist mittlerweile für viele nämlich der Freifahrtschein.
Deutscher WOHLSTAND HALT🏥🏥🗣
@@k0mandar letzten Endes wird bei einem Angriff auf das RD-Personal (und FW sowie alle anderen natürlich auch), die Polizei hinzugezogen. Natürlich haben wir keine Bodycams wie die Kollegen der Pol. Aber Erfahrungsgemäß steht die Justiz hinter uns. Eine Kollegin ist einmal in einer Wohnung massiv angegangen worden, der Patient hatte danach den Abdruck vom Rucksack an der Stirn. Die Anzeige des Angreifers gegen sie wurde fallen gelassen, da Paragraph 34 StGB.
Gewalt oder sonstige Übergriffe gegen Einsatzkräfte sei es Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst -> ab in U-Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung oder 180 soziale Stunden.
Außerdem einkommensabhängige hohe Geldstrafe!
Immer dasselbe Klientel
So ist es leider, trotzdem wird dieses nicht benannt bzw. geschützt.
Vor allem als es hieß dass die Zahl in NRW und Berlin viel höher ist war doch sofort klar warum.
Stimmt! Immer wieder sind es alkoholisierte Deutsche mittleren Alters. So meine Erfahrung aus 7 Jahren Rettungsdienst
Ja ossis halt
mein Sohn hat nicht kriminell!
Es braucht viel härtere Strafen
Bei Gewalt gegen Helfende MUSS mit aller Härte der Gesetze geurteilt werden. Meinetwegen anprangern. Da darf es keinen Spielraum geben.
Unendlich traurig das die wertvollsten Menschen in unserer Gesellschaft so respektlos behandelt werden. Sie haben einen Beruf gewählt wo mehr als in allen anderen berufen geleistet werden muss und die persönlichen Interessen hintenan gestellt werden müssen. Damit meine ich traumatische Erlebnisse, Stress um Leben und Tod sowie Schichtdienst. Ich habe selber Krankenpfleger gelernt in 1990ern. da war es auch schon stressig usw.
Ich finde Angriffe gegen Rettungssanitäter, Krankenpfleger sowie Feuerwehr müssten extrem hoch bestraft werden, mit Schmerzensgeldern die der betroffenen Person zu gute kommt. beugehaft bei Arbeitslosigkeit usw.
Danke an alle die solche berufe noch ausüben Peace
Was ist mit denen, die ehrenamtlich im Rettungsdienst aktiv sind? Die neben dem Beruf zu Einsätzen rausfahren? Die ihren Urlaub dafür opfern, sich weiterzubilden oder im hauptamtlichen Rettungsdienst auszuhelfen? Die dürfen sich angreifen und beleidigen lassen?
@@RobinMarquardt naja die gehören doch dazu!! aber ich bezog mich ja auf diesen Bericht, ok Alles Gute
@@RobinMarquardt Zunächst einmal geht es um Leute die das jeden Tag machen und nicht umd den Bankkaufmann der 3 x im Jahr am RTW sitzt ....
Verstehe ich nicht, warum Rettungskräfte angreifen??? Warum jemanden angreifen, der einem helfen will?😵💫🤦🏼♀️
Aber gut, ich wurde in der Oberschule damals gemobbt, weil ich nett war und helfen wollte....der Mensch ist einfach nun ja........
Wer Rettungskräfte angreift, sollte mal eine anständige Strafe bekommen. Kein Du du du, sondern harte Strafen. Saftige Geldstrafen, die bis auf den letzten Cent abbezahlt werden müssen. Irgendwann ist ja auch mal gut.
Wird mit Haftstrafe ab 3 Monaten verfolgt, wenn dies zur Anzeige kommt
Rausschmiss aus der Krankenkasse.
Wer kennt Rettungskräfte die ähnlich Erfahrungen gemacht haben?
hier ist eine :P und das nicht nur einmal
Ich nicht
Ich.. passiert im dienst auch in Östrreich recht oft.
Bin seit 8 Jahren im Rettungsdienst in München und zum Glück ist mir das noch nie passiert.
Mir ist das mehr als einmal passiert. Interessiert auch keinen.
..... es ist Hass und Abneigung gegen "Alles was uniformiert ist". Traurig. 😢😢😢
Und was passiert wenn Rettungskräfte angegriffen werden??? Nichts. Wurde selbst angegriffen bzw. von einer Patientin ins Gesicht gespuckt, 4 Std. Papierkram ausfüllen, Blutentnahme usw. und dann kommt der Brief von der Staatsanwaltschaft, das Verfahren wird wegen Geringfügigkeit eingestellt. Können machen was die wollen...
Woran das nur liegt.... Vor 10 Jahren gab es so etwas nicht. Komisch...
Sowas muss einfach deutlich härter und vor allem deutlich schneller bestraft werden. Konsequenz sollte da eigentlich direkt auf die Tat folgen. Es geht dabei nicht nur um Strafe und Abschreckung- sondern auch um Moral bei den Kräften.
Und wer sind die Übeltäter?
Vor 10 Jahren gab's das nicht
Menschen aus dem Orient.
Ganz allgemein.
Was ist das bloss für eine Gesellschaft geworden 😟traurig
Danke an all die Einsatzkräfte für euren Dienst
Eine fremde nicht von hier
@@mogul8762 leider nicht nur
Mann sollte das Kind beim Namen nennen
Generelle Verrohung der Gesellschaft?
10:10 Das mg in München stimmen, aber ich denke bei Leuten mit Schreckschusswaffen und Eisenstangen wie in Berlin würden auch 8 gestandene Feuerwehrleute nicht versuchen, mit Körpersprache zu regeln
Wir waren Mal in der U Bahn, wo eine hilflose Person lag und seine Begleiter sehr aggressiv. Leider waren die auch nicht mehr in der Lage angemessen zu reagieren. Einer wollte auf mich los und fiel ins Gleis, der andere ist dann doch abgehauen.
Alkohol und der verharmlosende Umgang damit, spielt häufig die größte Rolle
Spannende Folgen wieder 🚒🚑
Danke merkel & co. was du uns alles tolles seit 2015 eingeladen hast
Falsches Datum.
Wie fast immer.
Diese Täter müssten IMMER mit Knast bestraft werden, dann sind die wenigstens weg vom Fenster und die Strafe wirkt mehr, als eine Geldbuße. Wann macht unsere Justiz endlich etwas?? Davor muss der Gesetzgeber natürlich das Strafmaß für solche Taten erhöhen und Mindestfreiheitsstrafen festlegen. Dann kann auch kein Anwalt diese Leute rausboxen.
bitte mehr von einsatzkräften aus münchen. polizei immer sehr spannend auch die dokus aus andere bundesländern und großen städten
Wer Gewalt gegen Einsatzkräfte anwendet, darf und muss keine Hilfe mehr von diesen erwarten dürfen ("Hilf dir selbst") da helfen keine Strafen...traurig aber wahr
Mein Bruder ist Notarzt seit 20 Jahren aber in den letzten 6 Jahren geht bei jedem 8ten Einsatz ohne Pol Begleitung nichts mehr. Aber nach Aufnahme der Personalien und Platzverweis bleibt es eben zu 99%.
Traurige Geschichte
Schande über solche Menschen.
Einfach traurig, was da passiert. Da sollten Täter und Gaffer mit wenigstens 4 Wochen Haft und ohne Chance auf Bewährung, Umwandlung in Geldstrafe oder ähnliches bestraft werden. Einfach, damit sie es lernen.
schlimm sowas
Ich finde allgemein im Straßenverkehr nimmt die gegenseitige Rücksichtnahme stark ab, immer mehr Gedränge und Ungeduld.
In Mehrfamilienhaus und auf der Arbeit ( Kantine und Großraumbüro ) wird respektvoll miteinander umgegangen. Kaum verlasse ich diese sicheren vier Wände ist es wie in der Wildnis.
Deutschland schafft sich ab.
Beleidigung 999 Euro an die Rentenkasse puls Verfahren oben drauf. Bei Tätlichkeiten 999 Euro plus mindestens 3 Monate Gefängnis. Ist einfach zu Merken und würde Ergebnisse bringen.
In Deutschland zu arbeiten ist der horror
Nicht zu fassen was die Helfer sich alles gefallen lassen müssen! Hohe Gefängnisstrafen sind von nöten
Habe ich kein verständliss für wie man Rettungskräfte oder Polizisten angreifen kann oder irgendeine Gewalt antun kann. Sie alle sind da um uns zu Helfen wenn wir Hilfe brauchen. Wenn man selbst angegriffen wird um Gottes Willen wehr dich. Aber sonst auf keinen fall.
Ab in Haft. Wer Rettungskräfte angeht ganz gleich auf welche Art und Weise sollte sofortigen arest bekommen. Bei Wiederholung strengere verlängerte Haftmaßnahmen.
Ich hoffe die Leute werden alle angezeigt.. echt widerlich, welches Verhalten manche an den Tag legen 😢
Da passiert gar nichts. Wenn da überhaupt mal eine Anzeige aufgenommen wird, wird die irgendwann eingestellt. So ist das in Deutschland … schön blöd, wer anderen helfen will.
Ich habe im Rettungsdienst gearbeitet und meine Erfahrung ist, dass auf eine Anzeige nie eine Konsequenz gefolgt ist. Die Folge: ich zeige nicht mehr an und gebe mich damit zufrieden, dass unsere Justiz nicht imstande oder willens ist, Einsatzkräfte zu schützen.
Die aktuellen Einsätze macht die Stimme jedoch schlimmer als sie waren 😂 1:39 3:29
Wir schaffen das!
:)
Jetzt sind sie halt da…
13:30 Dazu müsste erstmal die Integration in Deutschland stattfinden / Greifen , als auch die " Hoffnung " wieder kommen, damit die Leute weniger Trinken bzw Drogen nehmen ! Denn dann fallen doch die meisten " Schranken ".
2:00 wurden diese Beleidigungen auch angezeigt?
Ist in Deutschland eine Staftat.
Ich war 10 Jahre ehrenamtlich im Katastrophenschutz aktiv. Ich bin vor ein paar Jahren nach Norddeutschland gezogen und habe hier direkt heftige Übergriffe erlebt.
Die hiesigen Behörden sehen es aber offensichtlich nicht ein, Rettungskräfte zu schützen.
Ich habe mein Engagement daher beendet. Nie wieder!
Macht nix. Der katastrophenschutz soll sowieso ganz abgeschaft werden
Berichtet mal lieber wie sich die lieben Polizisten auf der Straße daneben benehmen. ❤
4:52 und sowas muss man aufnehmen, die Polizei rufen und die Anzeige erstatten
Seit2014 erhöhen sich die angriffe bis heute..Also ich hätte da ne vermutung,welches klientel dafür verantwortlich ist...
Menschen, die Hass nicht kontrolieren können.
Das ist nicht auf irgendwelche kleinen Gruppen beschränkt
Ich bin Rettungssanitäter
Und nein, meiner Erfahrung nach gibt es keine Bevölkerungsgruppe, die da hervorsticht
@@Paul-mw4di ich arbeite an brennpunkten reeperbahn und flüchtlingsheime..da muss ich dir stark widersprechen,die saniäter und polizei tun mir nur noch leid...selbst meine kollegen im krankenhaus erleben dasselbe
@@Paul-mw4di arbeite als security reeperbahn und ehemals asylheime..meine kollegen im krankenhaus haben auch dieselbe erfahrung gemacht...
@@Paul-mw4diPaul wie Paulanergarten…
Genießt einfach was ihr gewählt habt.
Mit Merz wird's noch schlimmer werden
Seit wann gibt es diese Entwicklung und welche Änderungen gab es seitdem in Deutschland?
Diese Entwicklung begann EXAKT vor 20 Jahren per Gesetz.
Die Einsätzkräfte müssen einfach noch mehr an sich arbeiten und sich den meist traumatisierten Personen unterordnen. Es ist einfach richtig denen alles zu geben was sie verlangen, schließlich haben die große Mühen auf sich genommen um hierher zu kommen. Das sollte Anerkennung finden. Und wer sich so einen Beruf aussucht...naja...ich sag es mal so:
In unserer Etage ganz oben in unserem Bankgebäude gibt es keine Probleme mit solchen Traumatisierten.
11:44 das ist ein großes Versagen des Rechtstaates
"no risk, no fun" - ein Video mit dem Titel wird als nächstes vorgeschlagen. 😄 trifft natürlich hier nicht zu. ich würde den Job hinschmeißen, wenn meine Gesundheit bedroht wäre. Das Leben ist kurz, was man allerdings erst im Alter wirklich merkt. Und Gesundheit gibts nur eine im Leben. Wenn die weg ist, dann ist das Leben nicht mehr lebenswert. Und es gibt so viele schöne Jobs, die wesentlich ungefährlicher sind.
Wie war es eigentlich vor 16 Jahren Merkel?
❤❤❤❤❤
Tierabwehrspray benutzen und anschließen die Augenspülflasche verwenden, sobald der Patient sich beruhigt hat, eventuell bei Asthma oder COPD nicht zu empfehlen....
Beruhigungsspritze parat halten.🏥
Seit wann genau und wodurch findet die Verrohung und Verelendung unserer Gesellschaft statt?
Die geplante Verelendung hat bald 20 jährigen Geburtstag.
die Geister die man rief......
Es würde mich interessieren, wie die Verteilung der Angriffe gegen Blaulichtpersonal auf die einzelnen Berufsgruppen (Feuerwehr, Rettungskräfte, Polizei) ausfällt. Gewalt gegen Löschpersonal und Sanitäter kann man ja nur mit Drogen erklären. Wenn ich Raten müsste würde ich sagen, dass überproportional viele Übergriffe auf Polizeibeamte ausfallen. Und da können die Gründe auch ganz andere sein.
ja wer wird daran nur schuld sein..... ja wer ^^ inshallah
"Unser Land wird sich ändern und ich freue mich drauf."
Cannabis gesetzlich so regeln wie Alkohol und Alkohol gesetzlich so regeln wie Cannabis - keine Gebühr für diesen Typ, hab ich gern gemacht 🤙
Ein Land in dem andere gut und gerne leben...
wir verkäufer standen an vorderster front
das waren angriffe
11:30 wieso hat er 3 „Handys“? 😂
?
Das sind 2 Funkgeräte (für unterschiedliche Kanäle, also ein Höheres für an die Leitstelle etc und ein Niedrigeres für andere lokalen Kräfte).
Das Gelbe ist quasi eine Dashcam für Beweiszwecke.
@@Emma-i9x er hatte noch ein iPhone in der Hand :D Ok; schon blöd dann mit 3 Geräten rumlaufen zu müssen
@@africola5270 ne, die Funkgeräte haben ihren Sinn
@@Emma-i9x wär vl technisch irgendwann möglich 2 Frequenzen auf ein Gerät zu packen. Du hast ja auch eine dienst sim und eine private sim in einem Smartphone
@@africola5270 bisher ist Eine drin, aber muss zusätzlich verschlüsselt werden etc.
Einsatztaktisch macht es aber auch Sinn, es so seperat zu machen.
Hatte auch wir bei der Einführung des Digitalfunks, weil natürlich könnte man einfach Kanal wechseln und Kommunikationsstrukturen übergehen.
Der Staat wird immer frecher, sollte evtl. auch mal erwähnt werden.
Steubelstase 9 Mensch 2. Oben
Man sieht bei 5:05 deutlich, daß der Rettungswagen auch an der Straßenseite parken hätte können; genau da, wo dann die zwei Polizeiautos standen. Da hätten sie niemanden behindert Aber es war für den Rettungsfahrer natürlich bequemer, einfach mitten auf der Straße stehen zu bleiben. Fünf Meter zu Fuß gehen ist denen ja nicht zumutbar. Man sieht die Rettungsautos bei uns regelmäßig in der Stadt mitten auf der Straße stehen, obwohl gleich daneben mehrere Parkplätze frei sind. Die müßten da nicht einmal rückwärts einparken, sondern einfach nur rechts ranfahren. Aber lieber behindern sie den Verkehr! Ganz toll ist das, wenn das eine einspurige Einbahn ist. Da kommt dann keiner mehr vorbei. Gleiches gilt, wenn sie eine Ausfahrt zuparken. Die glauben, sie können sich alles erlauben im Straßenverkehr. Das sind übrigens nie "Rettungseinsätze", sondern Transportfahren, wo es keine Rolle spielt, wenn es etwas länger dauern würde!!! Dazu kommt, daß in dem Wagen teils eine Viertelstunde niemand drin ist, weil der Fahrer zusammen mit seinem Begleiter diesen "Transport" (in eine Wohnung) durchführt. Auch die mobilen Pflegedienste parken so, allerdings mit dem Unterschied, daß dann teils stundenlang deren Auto Einfahrten etc. zuparkt und der Fahrer nicht erreichbar ist. Das ist echt toll!!!
Leider spricht deine Antwort Bände. Sie zeigt sehr gut dass du das System nicht kennst. Erstmal sehen wir hier einen Rettungswagen. Wird dieser alarmiert weis man oft nicht um welche Art Einsatz es sich handelt, man bekommt nur ein Schlagwort meist aber keine Details, fährt mit Wegerechten zum Einsatzort und beeilt sich zum Patienten zu kommen, solange man nicht weis worum es geht bleibt oft keine Zeit einen Parkplatz zu suchen. Ebebso wird ein RTW regelhaft nicht für Krankentransporte genutzt sondern dient der Notfallrettung.
Ebenso ist die von dir beschriebene Situation nach dem Einsatz gedreht, woher weis man denn ob vorher an der Seite Platz war oder eben nicht.
Übrigens in diesem Fall handelte es sich um einen Notfalleinsatz und keinen Krankentransport.
Diese Solidarisierung mit Tätern ist zeigt, der Egoismus der Gesellschaft wird immer und immer schlimmer. Dort war ein Mensch in Not, aber wichtiger ist natürlich dass der Verkehr rollt… traurig.
Und Typen wie Sie beschweren sich dann am lautesten, wenn Sie die Rettung rufen und es zu lange dauert.
Dir ist schon bewusst, dass die kein Bier holen sondern da im schlimmsten Fall jemand liegt der einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder sonst was hat und da machen die 3 Meter bzw. jede Sekunde einen Unterschied. Da muss man dann halt mal warten. Ist dann halt so wird dich aber sicher nicht umbringen.