Ja alles überzogen!!! Heute hat schon jeder Steuerberater einen Stundenlohn von bis zu 200 bis 300€ und den braucht man.Wie sagte einmal ein Abgeordneter? Die Streuerabrechnung könnte man auf einen Bierdeckel machen können!! Heute braucht man für jede Handlung einen Anwalt!!Darum blüht das Geschäft mit den Anwälten!!Leider viele schlechte dabei.Dafür sorgt der Staat,daß man den Bürger das letzte Geld aus der Tasche zieht.
Man muss sich schon fragen, warum in Deutschland der Führerschein ohne Probleme zwischen 3 und 4.000 Euro kostet, in Frankreich und Belgien aber nur ca. 1.800 Euro. Meiner Ansicht nach (mit 2 Kindern, die in den Genuß der teuren Prüfungen kamen), läuft es tatsächlich auf Abzocke hinaus. Nirgendwo in Europa ist der Führerschein auch nur annähernd so teuer wie bei uns.
Kann auch eventuell daran liegen, dass viele Jugendliche den IQ eines Brotes haben. Ich habe meinen Führerschein 2018/2019 gemacht, in der Theorie haben manche Games gezockt, Instagram oder Snapchat bedient. Fragen wieso z.B bei Flüssen oder Gewässern mehr mit Nebeln zu rechnen ist konnte nicht beantwortet werden. Und fragen bzgl. der Schaltung oder auch Kraftumsetzung wurden nur von 2-3 beantwortet. Wenn man halt kein Interesse zeigt dann sorry dann hast du halt Pech gehabt und gambelst bei der Theorie. Theorie habe ich meine Stunden gehabt und hab 2 Wochen gelernt mit einer App, war nach 5min fertig mit der Prüfung ohne einen Fehlerpunkt. Viele Fragen sind auch einfach - meistens mit ich warte ab und sondiere die Situation reicht als gute Ausgangspunkt um zu bestehen. Aber evtl. mag die Generation Ich Ich Ich nicht zu warten… Das einzige wo ich zustimme ist das die Praktischen Prüfer tw. unfair sind, versuchen dich extra falsch fahren zu lassen - natürlich widersprichst du da nicht. Aber Theorie ist einfach nur Faulheit.
@@paulbollinger5079 Es geht nicht darum ob du es gemacht hast, sondern, ob das auch für die Mehrheit gilt ;) Ausgenommen das ihr zwei mich jetzt überstimmen würdet. :D :D ^^
Bei diesen Beiträgen zweifle ich immer an den kognitiven Fähigkeiten meiner Mitmenschen. Ich habe selbst die App verwendet und mit 0 Fehlern bestanden. Ein bisschen Denken neben dem Auswendig lernen muss man auch.
Theorie is zu 99% Glück. Hatte über 800 Fragen noch offen. Am Tag der Theorieprüfung bin ich mit 49 Fehlerpunkten in der Probeprüfung zum TÜV und habe dort mit 2 Fehlerpunkten bestanden...
Mein Neffe macht gerade Fahrschule und ich muss sagen, dass die Fragen heutzutage schon sehr schwer und viel sind. Man könnte manchmal meinen, dass es eine Prüfung für KFZ- Schlosser ist - völlig unnötig. Und wenn durch die Fragen mehr Sicherheit im Straßenverkehr gewährleistet sein soll, müssten die Unfälle bei Fahranfängern ja entsprechend rückläufig sein. Laut statistischem Bundesamt ist jedoch das Gegenteil der Fall. Ganz davon abgesehen hat sich der Preis für einen Führerschein in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt - wie sollen Geringverdiener oder Familien mit mehreren Kinder das noch stemmen?!
Bei mir ist einfach der zu hohe Preis in Verbindung mit der Angst durchzufliegen und 3.000 € in den Sand zu setzen. Bei mir hat sich das Thema Führerschein wegen einer Augenerkrankung erstmal leider erledigt. Ich werde weiterhin Öffis fahren müssen und hoffe da auf Angebotsausbau.
Also ich empfand ihn früher einfacher, liegt daran, dass damals weniger Fragen da waren und heute mehr sinnfreie Fragen gekommen sind und die Fehlerbstandquote nicht angehoben wurde. =) Anderseits könnte der Druck auch zu früher viel größer sein, da es teurer geworden ist.^^ =) Ps: Es wäre schön gewesen, wenn ihr die Frage von Elena mal eingeblendet hättet, so können wir Zuschauer auch mal tippen!
@@ClimateChangeDoesntBargain Es geht darum, wie oft wiederholen sich fragen, welche sind wichtig, Bsp. Umwelt/Technik, davon sind immens viele zu früher neu integriert worden.
Also ich kann das nicht nachvollziehen, ich habe alle Führerlaubnisklassen und Bus erst vor 3 Jahren gemacht. Theorieprüfung ist nur lernen, und auf der Straße fällt man eigentlich nur durch wenn man grob gegen die Verkehrsregeln verstoßen tut. Dazu ist die Pkw Prüfung ja auch nicht besonders lang. Ich fahre seit Jahren Beruflich Lkw im Fernverkehr, was man da auch den Straßen sieht ist echt nicht mehr normal. Habe oft sogar das gefühl das die Fahrerlaubnis zu leicht zu bekommen ist, so wie einige ihre Fahrerlaubnise aufs Spiel setzen. Im Unternehmen haben wir auch BKF Azubis die mit 18 schon CE machen ohne große schwierigkeiten. Lernen muss man halt sein ganzes Leben egal in welchem Bereich
@@aniinnrchoque1861 Klar günstig ist es nicht, aber ein Auto kostet auch Geld dazu Versicherung und Sprit. Fahrerlaubnis wird beim Pkw einmal erworben und den hat man im normalfall für immer. Mit Lernen kann man einige Kosten einsparen wenn man direkt besteht. Das beziehe ich natürlich auf Theorieprüfung. Aber klar 3000€ ist nicht wenig, aber im vergleich zum Auto und die Laufenden kosten ist es überschaubar. Die Lohnkosten steigen natürlich auch immer mehr an, ist klar das Fahrlehrer auch vernünftig bezahlt werden möchten.
@@svenski7392 Deswegen sollte man natürlich auch Bewertungen vergleichen und sich mehrere Angebote einholen. Am besten eine wählen wo man weiß das bekannte gute Erfahrungen gemacht haben.
Jemand der 5,2 k geblecht hat der in einem sehr wohlhabenden Bezirk lebt in Bayern möchte ich hier auch meine Meinung loswerden: Von vorne rein, ich hab die praktische Prüfung beim dritten Mal bestanden und Theorie beim ersten. Mit Theorie komme ich auch im normalen Leben viel besser zurecht da ich einen sehr starken Druck verspüre wenn es bei jedem Fehler vorbei sein könnte. Eine „normale“ Stunde also 45 min hat glaub ich (bin mir nicht mehr sicher) 79€ gekostet. Sonderfahrten pro Stunde glaub 120 € Anmeldungsgebühren waren extrem hoch usw. Obwohl ich wie gesagt in einer reichen Gegend und Bezirk wohne, bin ich alles andere als reich. Hab mir alles selbst bezahlt. Gleichzeitig musste ich aber leben und mich versorgen. Außerdem der äußere unbewusste Druck dass es jeder geschafft hat bei beiden Sachen beim ersten Mal und Männer eh die besseren Autofahrer sind….. Am Ende als ich bestanden habe die Prüfung bin ich nach Hause gegangen (waren ca. 5 min zu Fuß entfernt) hab ich kurz was getrunken und bin ins Bett gefallen. Ich bin 6 Stunden am Stück nicht aufgestanden!! Ich konnte nämlich nicht. Im Nachhinein weiß ich, der Druck war unterbewusst so groß bei mir, dass als endlich alles vorbei war, ich nicht mal die Kraft hatte aufzustehen da alles rausgekommen ist. Selbst als ich stark auf die Toilette musste, konnte ich nicht aufstehen…. Ich möchte dieses Erlebnis nie wieder haben…. Hat für mein leben gereicht die Achterbahnfahrt.
Danke für deinen Beitrag, den fühle ich so sehr. Ich bin sofort nach der letzten Theoriestunde in die Prüfung gegangen und habe tatsächlich mit 0 Fehlerpunkten bestanden, ab dann habe ich allerdings nur noch Panik vor der praktischen Prüfung geschoben. Objektiv gibt es eigentlich gar keinen Grund dafür, da ich grundsätzlich keinerlei Probleme beim Autofahren habe und es mir auch Spaß macht. Mein Fahrlehrer meint sogar, er freue sich jedes Mal über die Fahrstunden mit mir... da könne er immer etwas "abschalten", haha. Aber auch er hat natürlich gemerkt, dass ich einfach innerlich von Tag zu Tag unruhiger wurde wegen der immer näher rückenden Prüfung. Da konnte er auch noch so oft sagen, dass ich das definitiv packen werde und mich beruhigen soll... die Panik war einfach zu groß und natürlich bin ich beim ersten Versuch durchgefallen. (Klasse B, Schaltwagen) Im Nachinein betrachtet, denke ich doch ein wenig entspannter an die ganze Situation zurück, da ich dadurch nunmal auch eher ein Gefühl für die Prüfungssituation als solche bekommen konnte und hoffe das bleibt jetzt einfach so bis zu meinem zweiten Versuch am 06.12.2024. Ich bin einfach so unendlich froh, wenn ich dieses Kapitel auch endlich abschließen kann ohne mich tagtäglich unterbewusst unter Druck setzen zu müssen.
Ich durfte die ganze Geschichte mit meiner Tochter durchmachen, Auto und Moped(11kw) , nach 3x Theorieprüfung , Praxis hat zum Glück gleich gepasst und 7000€ ärmer ist das Thema abgehakt. Eine echte Investition in die Zukunft ist das heutzutage, kann sich eigentlich kein Schüler mehr leisten, da muss sich was ändern. Die Theorie finde ich völlig übertrieben. Sie ist 2x wegen sog. Technikfragen durchgefallen die auch im Unterricht nicht wirklich vermittelt werden, das muss echt nicht sein. Mann sollte sich auf ein Minimum an Verständnisfragen zurückbesinnen, die ganzen Details kann sich sowie keiner merken, geschweige den sich in der Sekunde dann daran erinnern oder auch noch ausrechnen ! Für mich alles Schikane.
Mein Fahrlehrer hat 1999 zu mir gesagt: "Du bist Gymnasiast, da muss ich wegen der Theorie nix sagen. Wenn du da durchfällst, wärs peinlich. Einmal durchfallen in der Praxis kann passieren." War damals eine härtere Gangart durch unseren Fahrlehrer, aber nach 14 Fahrstunden und 1400 DM wars geschafft.
Der Fahrlehrer beschwert sich, das der Prüfer bewusst schwere Situation provoziert ? Enge Parklücken sind in jeder großen Stadt die Realität :) Und wer da nicht rauskommt ohne irgendwo ran zufahren, der hat den Führerschein noch nicht verdient, ganz einfach. Vor allem haben die heutigen Autos ja Parksensoren, Kameras etc. Also wer es da nicht schafft...
Bei mir ists 4 Jahre her. Es machtn Unterschied, ob man Fragen auswendig lernt oder die Regeln wirklich kapiert. Die Praktische war trotz Fürth am Einfachsten. Es ist Orginal nur Theorie anwenden und auf Schilder und Signale achten. So blöds klingt... . 2.3k hätte es vieleicht nicht zwingend kosten müssen, aber wie ich hier Lese ists anderswo in Deutschland deutlich teurer 😂
Dass die Führerscheinprüfungen zu schwer geworden sind, würde ich nicht behaupten. Das Verkehrsgeschehen der letzten Jahre hat sich halt verändert. Und da müssen die Prüfungen eben angepasst werden. Den größten Mangel sehe ich eher bei den Prüflingen. Auch das geistige Niveau der Jugend hat sich leider in den letzten Jahren massiv nach unten korrigiert. Und ja, natürlich gibt es hier Ausnahmen. Aber viele sind einfach mal überfordert, wenn sie länger als die Dauer eines Instagram-Clips aufmerksam sein müssen. Das merkt man auch bei vielen Auszubildenden im Berufsleben. Meine Erfahrung und Meinung.
@@Anna-sn7zb :wenn Sie welche brauchen, googeln sie. Und ja, die gibt es. Sie werden auf jeden Fall fündig. Mir genügt das, was ich im Alltag erlebe und sehe. Das ist für mich aussagekräftiger als Statistiken und Studien.
@@turbocompound sag mir dass du keine Ahnung von Wissenschaft hast ohne mir zu sagen dass du keine Ahnung von Wissenschaft hast. Schon seit Anbeginn der Menschheit beklagen sich Menschen, dass die nächste Generation ja so viel schlimmer, dümmer, unfreundlicher und sonst was ist. Die Wissenschaft hat das aber nicht bestätigt. Oder sind wir deiner Meinung nach dümmer als die Menschen im Mittelalter?
Ich denke Handys und Internet sind ein Problem. Menschen sind es einfach nicht mehr gewohnt aufmerksam zu sein, sondern mit den Gedanken schon bei den nächsten 10 Sachen. Sich über eine längere Fahrt am Stück konzentrieren wird da schon zur Herausforderung. Ist halt eine Gewohnheitssache, auch im hier und jetzt zu sein. Am Ende sind weniger Autofahrer für alle besser, für die restlichen Verkehrsteilnehmer, für die Autofahrer selbst und fürs Klima. Auch würde das den Druck auf eine Veränderung unserer Städte und Infrastruktur erhöhen. Wenn ein Arbeitgeber keinen Führerschein erwarten kann, weil das nicht mehr normal ist, muss er sich was anderes überlegen. Es ist nun einmal nur gut für uns alle, wenn weniger Auto fahren.
14:08 Da ham mer doch den Grund. Mein Prüfer war vor 25 Jahren noch mit Zettel unterwegs. Am Ende sagte er zu mir es wirkte doch etwas unsicher und ich solle vor allem am Anfang noch langsam machen.Das hab ich gemacht und bin jetzt mit 44 unfallfrei. Wette nach dem neuen Sytem wär ich auch durchgefallen. Irgendwie so typisch deutsch das Thema! 😅
Ich bin 30 Jahre und habe meinen Führerschein vor 13 Jahren gemacht. Ich verstehe bis heute nicht, wieso Mathe überhaupt Teil der Theorieprüfung für den Führerschein ist. Es gibt nun mal Menschen, denen Mathe schwer fällt. Was haben die davon zu wissen, wie man sich den Bremsweg, Reaktionsweg und Anhalteweg ausrechnet? Als hätten die in der Praxis dafür Zeit… Reine Schikane.
Verstehe ich auch nicht, da das eigentlich nur blanke Theorie ist, die in der Praxis praktisch nicht vorkommt. Um den Bremsweg auszurechnen muss ja alles perfekt sein: Straße, Bereifung, Bremsanlage, Eigne Reaktion etc. Fahrschule wird alles künstlich schwer gemacht, um noch mehr Geld abzuzocken.
§1 reicht völlig aus. Der Leistungsdruck der jungen Leute ist ziemlich traurig. Wer Fehler macht, wird sofort bestraft, was symptomatisch für den Standort Deutschland ist.
Klar, deswegen fahren auch so viele nach dem Motto, "Ich hab doch geblinkt, du musst nach § 1 Rücksicht auf mich nehmen wenn ich die Spur wechseln will oder an der Kreuzung deine Vorfahrt nicht beachte."
@@8to99 schon aber das ist die Grundregel, an die man sich halten sollte, wenn kein spezieller § für die Situation vorhanden ist. Bedeutet also nicht, dass man die anderen 52 Paragraphen ignorieren kann und dann straffrei bleibt.
Das autonome Fahren wird alles verändern. Es heißt der letzte Fahrschüler ist längst geboren. Dann braucht man nur sein Smartphone bedienen können um sein Robotaxi zu ordern, das fahren und navigieren übernimmt das Fahrzeug alles allein. Das autonome Fahrzeug fährt nicht alkoholisiert oder under Drogeneinfluss , Imponiergehabe kennt der Roboter auch nicht und übermüdet oder abgelenkt gibt es auch nicht. Für Senioren und gesundheitlich eingeschränkte Menschen ist es eine Möglichkeit mobil zu bleiben - sofern man ein Smartphone bedienen kann. Die Zukunft wird den Alltag mehr verändern als man sich das Heute vorstellen kann.
Wir können halt eben nicht alles regulieren. Ich erlebe auch oft Situationen in denen ich mich Frage wie die Person einen Fahrerschein bekommen hat. Aber man wird niemals alles regulieren können. Wir Deutschen versuchen des gerne, aber so sind wir auch in die Überbürokratisierung geraten. Wir haben schon vergleichsweise sehr hohe Standards beim Führerschein. Wir können halt nicht alles kontrollieren und regulieren. Auch bei den Fahrradfahrern nicht. Die können immerhin weniger kaputt machen als ein Autofahrer.
@@florianb1423hab es noch nicht zu Ende gesehen. Ich meine auch was sie sagt, sie hat noch keine Führerschein und spricht das sie gerne alleine fährt, weil... hä das ist logischer Quatsch oder wann bitte ist sie denn jemals alleine selbst Auto ohne Führerschein? Wer sowas von sich gibt, hat ein seltsames Selbstverständnis, ok bei ihr als 17 Jährige mag das noch "normal" sein, aber diese merkwürdige Selbstverständnis bei dieser Generation von Fahrschülern führt auch zu den Durchfallquoten.
Wenn plötzlich mehr Leute durchfallen muss man schon hinterfragen, ob die Prüfung schwerer geworden ist. Das die Intelligenz in so einem Maße abgenommen hat, lässt sich meines Wissens nicht bestätigen und ist denke auch auch eher unrealistisch.
Inzwischen darf man alle Helfer in der Prüfung nutzen, die das Auto bietet. Da darf man schonmal hinterfragen, ob es nicht doch am Fahrschüler liegt. Nicht mal einparken muss man selber.
Völlig egal wie schwer es ist! Der Preis ist das Problem!!!
Ja alles überzogen!!! Heute hat schon jeder Steuerberater einen Stundenlohn von bis zu 200 bis 300€ und den braucht man.Wie sagte einmal ein Abgeordneter? Die Streuerabrechnung könnte man auf einen Bierdeckel machen können!! Heute braucht man für jede Handlung einen Anwalt!!Darum blüht das Geschäft mit den Anwälten!!Leider viele schlechte dabei.Dafür sorgt der Staat,daß man den Bürger das letzte Geld aus der Tasche zieht.
Man muss sich schon fragen, warum in Deutschland der Führerschein ohne Probleme zwischen 3 und 4.000 Euro kostet, in Frankreich und Belgien aber nur ca. 1.800 Euro. Meiner Ansicht nach (mit 2 Kindern, die in den Genuß der teuren Prüfungen kamen), läuft es tatsächlich auf Abzocke hinaus. Nirgendwo in Europa ist der Führerschein auch nur annähernd so teuer wie bei uns.
Kann auch eventuell daran liegen, dass viele Jugendliche den IQ eines Brotes haben.
Ich habe meinen Führerschein 2018/2019 gemacht, in der Theorie haben manche Games gezockt, Instagram oder Snapchat bedient. Fragen wieso z.B bei Flüssen oder Gewässern mehr mit Nebeln zu rechnen ist konnte nicht beantwortet werden. Und fragen bzgl. der Schaltung oder auch Kraftumsetzung wurden nur von 2-3 beantwortet. Wenn man halt kein Interesse zeigt dann sorry dann hast du halt Pech gehabt und gambelst bei der Theorie.
Theorie habe ich meine Stunden gehabt und hab 2 Wochen gelernt mit einer App, war nach 5min fertig mit der Prüfung ohne einen Fehlerpunkt. Viele Fragen sind auch einfach - meistens mit ich warte ab und sondiere die Situation reicht als gute Ausgangspunkt um zu bestehen. Aber evtl. mag die Generation Ich Ich Ich nicht zu warten…
Das einzige wo ich zustimme ist das die Praktischen Prüfer tw. unfair sind, versuchen dich extra falsch fahren zu lassen - natürlich widersprichst du da nicht.
Aber Theorie ist einfach nur Faulheit.
Jap. Die 18j in Frankreich sind jetzt auch nicht dümmer/intelligenter als deutsche Kinder.
@@aspirion9957 Wenn du das Belegen kannst, dann bitte poste es hier, dann glaube ich dir auch. :D
@@Benten555 war bei mir eig genauso wie bei aspirion hab meinen 2020 gemacht
@@paulbollinger5079 Es geht nicht darum ob du es gemacht hast, sondern, ob das auch für die Mehrheit gilt ;)
Ausgenommen das ihr zwei mich jetzt überstimmen würdet. :D :D ^^
Habe vor Paar Monaten meine Prüfung in München abgelegt. Ich kann nur sagen, wenn man mit Motivation da ran geht, ist es einfach!
Bei diesen Beiträgen zweifle ich immer an den kognitiven Fähigkeiten meiner Mitmenschen. Ich habe selbst die App verwendet und mit 0 Fehlern bestanden. Ein bisschen Denken neben dem Auswendig lernen muss man auch.
💪💪
Was für ein arroganter Kommentar.. komm runter .
Der Führerschein kostet heute doppelt so viel in Euro wie früher in D-Mark.
Endlich bestanden 🫡 Danke nochmal an das gesamte Team und vorallem an meinen Fahrlehrer Andreas.
Danke, dass du dabei warst!
Glückwunsch =)
Theorie is zu 99% Glück. Hatte über 800 Fragen noch offen. Am Tag der Theorieprüfung bin ich mit 49 Fehlerpunkten in der Probeprüfung zum TÜV und habe dort mit 2 Fehlerpunkten bestanden...
Führerschein 1965: zwölf Fahrstunden a´ 10 DM, etwas Theorieunterricht - und der graue Lappen war für später hunderttausende Kilometer in der Tasche.
1965 hatten wir 15.753 Verkehrstote im Jahr.
Und gleich bis 7,5 to oder dann beim Bund gleich alle Führerscheine
Mein Neffe macht gerade Fahrschule und ich muss sagen, dass die Fragen heutzutage schon sehr schwer und viel sind. Man könnte manchmal meinen, dass es eine Prüfung für KFZ- Schlosser ist - völlig unnötig. Und wenn durch die Fragen mehr Sicherheit im Straßenverkehr gewährleistet sein soll, müssten die Unfälle bei Fahranfängern ja entsprechend rückläufig sein. Laut statistischem Bundesamt ist jedoch das Gegenteil der Fall. Ganz davon abgesehen hat sich der Preis für einen Führerschein in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt - wie sollen Geringverdiener oder Familien mit mehreren Kinder das noch stemmen?!
Das Prüfungs Niveau an Tiktok anpassen?
Niemals!
Die Prüfungen sind nicht zu schwer, aber die Preise sind eine Frechheit!!!
Klar zu hart, zu teuer ... Nur noch eine riesen Geldmacherei/ Abzockerei
klar zu einfach, wenn man sieht was im Straßenverkehr so los ist.
Bei mir ist einfach der zu hohe Preis in Verbindung mit der Angst durchzufliegen und 3.000 € in den Sand zu setzen. Bei mir hat sich das Thema Führerschein wegen einer Augenerkrankung erstmal leider erledigt. Ich werde weiterhin Öffis fahren müssen und hoffe da auf Angebotsausbau.
Also ich empfand ihn früher einfacher, liegt daran, dass damals weniger Fragen da waren und heute mehr sinnfreie Fragen gekommen sind und die Fehlerbstandquote nicht angehoben wurde. =)
Anderseits könnte der Druck auch zu früher viel größer sein, da es teurer geworden ist.^^ =)
Ps: Es wäre schön gewesen, wenn ihr die Frage von Elena mal eingeblendet hättet, so können wir Zuschauer auch mal tippen!
was wären denn die neuen sinnfreien Fragen?
@@ClimateChangeDoesntBargain Es geht darum, wie oft wiederholen sich fragen, welche sind wichtig, Bsp. Umwelt/Technik, davon sind immens viele zu früher neu integriert worden.
In Deutschland muss man alles so sehr wie möglich überkomplizieren, weil: Ich gönn dir nicht!
Also ich kann das nicht nachvollziehen, ich habe alle Führerlaubnisklassen und Bus erst vor 3 Jahren gemacht. Theorieprüfung ist nur lernen, und auf der Straße fällt man eigentlich nur durch wenn man grob gegen die Verkehrsregeln verstoßen tut. Dazu ist die Pkw Prüfung ja auch nicht besonders lang. Ich fahre seit Jahren Beruflich Lkw im Fernverkehr, was man da auch den Straßen sieht ist echt nicht mehr normal. Habe oft sogar das gefühl das die Fahrerlaubnis zu leicht zu bekommen ist, so wie einige ihre Fahrerlaubnise aufs Spiel setzen. Im Unternehmen haben wir auch BKF Azubis die mit 18 schon CE machen ohne große schwierigkeiten. Lernen muss man halt sein ganzes Leben egal in welchem Bereich
Gegen die Schwierigkeit spricht wenig, gegen die Kosten spricht alles. Ich kann jeden nachvollziehen, der 6 Monate nach Tschechien oder Polen zieht.
@@aniinnrchoque1861 Klar günstig ist es nicht, aber ein Auto kostet auch Geld dazu Versicherung und Sprit. Fahrerlaubnis wird beim Pkw einmal erworben und den hat man im normalfall für immer. Mit Lernen kann man einige Kosten einsparen wenn man direkt besteht. Das beziehe ich natürlich auf Theorieprüfung. Aber klar 3000€ ist nicht wenig, aber im vergleich zum Auto und die Laufenden kosten ist es überschaubar. Die Lohnkosten steigen natürlich auch immer mehr an, ist klar das Fahrlehrer auch vernünftig bezahlt werden möchten.
Die meisten Fahrschulen zocken ein richtig schön ab
@@svenski7392 Deswegen sollte man natürlich auch Bewertungen vergleichen und sich mehrere Angebote einholen. Am besten eine wählen wo man weiß das bekannte gute Erfahrungen gemacht haben.
@@Truckerausleidenschaft 120,-/h based.
Hab heute meine Praxisprüfung gehabt und zum Glück einwandfrei bestanden 😅endlich!!
Jemand der 5,2 k geblecht hat der in einem sehr wohlhabenden Bezirk lebt in Bayern möchte ich hier auch meine Meinung loswerden:
Von vorne rein, ich hab die praktische Prüfung beim dritten Mal bestanden und Theorie beim ersten.
Mit Theorie komme ich auch im normalen Leben viel besser zurecht da ich einen sehr starken Druck verspüre wenn es bei jedem Fehler vorbei sein könnte.
Eine „normale“ Stunde also 45 min hat glaub ich (bin mir nicht mehr sicher) 79€ gekostet.
Sonderfahrten pro Stunde glaub 120 €
Anmeldungsgebühren waren extrem hoch usw.
Obwohl ich wie gesagt in einer reichen Gegend und Bezirk wohne, bin ich alles andere als reich.
Hab mir alles selbst bezahlt.
Gleichzeitig musste ich aber leben und mich versorgen.
Außerdem der äußere unbewusste Druck dass es jeder geschafft hat bei beiden Sachen beim ersten Mal und Männer eh die besseren Autofahrer sind…..
Am Ende als ich bestanden habe die Prüfung bin ich nach Hause gegangen (waren ca. 5 min zu Fuß entfernt) hab ich kurz was getrunken und bin ins Bett gefallen.
Ich bin 6 Stunden am Stück nicht aufgestanden!!
Ich konnte nämlich nicht.
Im Nachhinein weiß ich, der Druck war unterbewusst so groß bei mir, dass als endlich alles vorbei war, ich nicht mal die Kraft hatte aufzustehen da alles rausgekommen ist. Selbst als ich stark auf die Toilette musste, konnte ich nicht aufstehen….
Ich möchte dieses Erlebnis nie wieder haben….
Hat für mein leben gereicht die Achterbahnfahrt.
Danke für deinen Beitrag, den fühle ich so sehr.
Ich bin sofort nach der letzten Theoriestunde in die Prüfung gegangen und habe tatsächlich mit 0 Fehlerpunkten bestanden, ab dann habe ich allerdings nur noch Panik vor der praktischen Prüfung geschoben.
Objektiv gibt es eigentlich gar keinen Grund dafür, da ich grundsätzlich keinerlei Probleme beim Autofahren habe und es mir auch Spaß macht.
Mein Fahrlehrer meint sogar, er freue sich jedes Mal über die Fahrstunden mit mir... da könne er immer etwas "abschalten", haha.
Aber auch er hat natürlich gemerkt, dass ich einfach innerlich von Tag zu Tag unruhiger wurde wegen der immer näher rückenden Prüfung.
Da konnte er auch noch so oft sagen, dass ich das definitiv packen werde und mich beruhigen soll... die Panik war einfach zu groß und natürlich bin ich beim ersten Versuch durchgefallen. (Klasse B, Schaltwagen)
Im Nachinein betrachtet, denke ich doch ein wenig entspannter an die ganze Situation zurück, da ich dadurch nunmal auch eher ein Gefühl für die Prüfungssituation als solche bekommen konnte und hoffe das bleibt jetzt einfach so bis zu meinem zweiten Versuch am 06.12.2024.
Ich bin einfach so unendlich froh, wenn ich dieses Kapitel auch endlich abschließen kann ohne mich tagtäglich unterbewusst unter Druck setzen zu müssen.
Ich durfte die ganze Geschichte mit meiner Tochter durchmachen, Auto und Moped(11kw) , nach 3x Theorieprüfung , Praxis hat zum Glück gleich gepasst und 7000€ ärmer ist das Thema abgehakt. Eine echte Investition in die Zukunft ist das heutzutage, kann sich eigentlich kein Schüler mehr leisten, da muss sich was ändern. Die Theorie finde ich völlig übertrieben. Sie ist 2x wegen sog. Technikfragen durchgefallen die auch im Unterricht nicht wirklich vermittelt werden, das muss echt nicht sein. Mann sollte sich auf ein Minimum an Verständnisfragen zurückbesinnen, die ganzen Details kann sich sowie keiner merken, geschweige den sich in der Sekunde dann daran erinnern oder auch noch ausrechnen ! Für mich alles Schikane.
Mein Fahrlehrer hat 1999 zu mir gesagt: "Du bist Gymnasiast, da muss ich wegen der Theorie nix sagen. Wenn du da durchfällst, wärs peinlich. Einmal durchfallen in der Praxis kann passieren." War damals eine härtere Gangart durch unseren Fahrlehrer, aber nach 14 Fahrstunden und 1400 DM wars geschafft.
14 Fahrstunden 1999, sicher, dass das die Mindestanzahl der erforderlichen Fahrstunden war?
@@burgnbg Pflichtfahrstunden waren damals nicht so viele wie heute. Auf dem Land hatte man seine eigenen Fahrstunden auf Privatgrund ;-)
Der Fahrlehrer beschwert sich, das der Prüfer bewusst schwere Situation provoziert ? Enge Parklücken sind in jeder großen Stadt die Realität :) Und wer da nicht rauskommt ohne irgendwo ran zufahren, der hat den Führerschein noch nicht verdient, ganz einfach. Vor allem haben die heutigen Autos ja Parksensoren, Kameras etc. Also wer es da nicht schafft...
In der Theorie hatte ich 0 Fehler, die Praxis mußte ich einmal wiederholen. Das war 1986.
Bei mir ists 4 Jahre her. Es machtn Unterschied, ob man Fragen auswendig lernt oder die Regeln wirklich kapiert. Die Praktische war trotz Fürth am Einfachsten. Es ist Orginal nur Theorie anwenden und auf Schilder und Signale achten. So blöds klingt... . 2.3k hätte es vieleicht nicht zwingend kosten müssen, aber wie ich hier Lese ists anderswo in Deutschland deutlich teurer 😂
Dass die Führerscheinprüfungen zu schwer geworden sind, würde ich nicht behaupten. Das Verkehrsgeschehen der letzten Jahre hat sich halt verändert. Und da müssen die Prüfungen eben angepasst werden.
Den größten Mangel sehe ich eher bei den Prüflingen. Auch das geistige Niveau der Jugend hat sich leider in den letzten Jahren massiv nach unten korrigiert. Und ja, natürlich gibt es hier Ausnahmen. Aber viele sind einfach mal überfordert, wenn sie länger als die Dauer eines Instagram-Clips aufmerksam sein müssen. Das merkt man auch bei vielen Auszubildenden im Berufsleben. Meine Erfahrung und Meinung.
Die unter 18-Jährigen schneiden statistisch gesehen aber mit Abstand am besten ab! An der Jugend kann es nicht liegen ..
Gibt es dazu Studien, dass das "geistige Niveau" nachgelassen hat?
@@Anna-sn7zb :wenn Sie welche brauchen, googeln sie. Und ja, die gibt es. Sie werden auf jeden Fall fündig.
Mir genügt das, was ich im Alltag erlebe und sehe. Das ist für mich aussagekräftiger als Statistiken und Studien.
@@Anna-sn7zbDann frage mal Ausbilder in verschiedenen Bereichen, egal ob Handwerk, Studium usw.. Die Antworten fallen eindeutig aus.
@@turbocompound sag mir dass du keine Ahnung von Wissenschaft hast ohne mir zu sagen dass du keine Ahnung von Wissenschaft hast. Schon seit Anbeginn der Menschheit beklagen sich Menschen, dass die nächste Generation ja so viel schlimmer, dümmer, unfreundlicher und sonst was ist. Die Wissenschaft hat das aber nicht bestätigt. Oder sind wir deiner Meinung nach dümmer als die Menschen im Mittelalter?
Der Führerschein ist ziemlich teuer und die Prüfung sind übertrieben schwer Führerschein ist ein Luxus geworden.
Ich denke Handys und Internet sind ein Problem. Menschen sind es einfach nicht mehr gewohnt aufmerksam zu sein, sondern mit den Gedanken schon bei den nächsten 10 Sachen. Sich über eine längere Fahrt am Stück konzentrieren wird da schon zur Herausforderung.
Ist halt eine Gewohnheitssache, auch im hier und jetzt zu sein.
Am Ende sind weniger Autofahrer für alle besser, für die restlichen Verkehrsteilnehmer, für die Autofahrer selbst und fürs Klima. Auch würde das den Druck auf eine Veränderung unserer Städte und Infrastruktur erhöhen. Wenn ein Arbeitgeber keinen Führerschein erwarten kann, weil das nicht mehr normal ist, muss er sich was anderes überlegen.
Es ist nun einmal nur gut für uns alle, wenn weniger Auto fahren.
Fragt sich, ob die Prüfungen schwerer geworden sind oder die Prüflinge weniger draufhaben
14:08 Da ham mer doch den Grund. Mein Prüfer war vor 25 Jahren noch mit Zettel unterwegs. Am Ende sagte er zu mir es wirkte doch etwas unsicher und ich solle vor allem am Anfang noch langsam machen.Das hab ich gemacht und bin jetzt mit 44 unfallfrei. Wette nach dem neuen Sytem wär ich auch durchgefallen. Irgendwie so typisch deutsch das Thema! 😅
Bestehen bei erste Prufüng in kleinen Städten und Dorfen.
aber in großen Städten vergiss es
Erst wollen sie unbedingt führerschein haben danach lieber immer Beifahrer sein weil keine lust mehr zu fahren
Jedes Mal die gleiche Story:
X hat ein Ziel: Führerschein schaffen.
X: "Ich habe Angst weil bla bla" *rumgeheule*
Und am Ende ändert sich nichts.
Man muss es einfach lernen
Da gehe ich lieber nach Amerika und mache dort meinen Führerschein. Das wäre sogar weniger aufwendig als ihn Deutschland zu machen.
Escht ist Prüfung schwerer geworden 😔
Ich bin 30 Jahre und habe meinen Führerschein vor 13 Jahren gemacht. Ich verstehe bis heute nicht, wieso Mathe überhaupt Teil der Theorieprüfung für den Führerschein ist.
Es gibt nun mal Menschen, denen Mathe schwer fällt. Was haben die davon zu wissen, wie man sich den Bremsweg, Reaktionsweg und Anhalteweg ausrechnet? Als hätten die in der Praxis dafür Zeit…
Reine Schikane.
Verstehe ich auch nicht, da das eigentlich nur blanke Theorie ist, die in der Praxis praktisch nicht vorkommt. Um den Bremsweg auszurechnen muss ja alles perfekt sein: Straße, Bereifung, Bremsanlage, Eigne Reaktion etc. Fahrschule wird alles künstlich schwer gemacht, um noch mehr Geld abzuzocken.
§1 reicht völlig aus. Der Leistungsdruck der jungen Leute ist ziemlich traurig. Wer Fehler macht, wird sofort bestraft, was symptomatisch für den Standort Deutschland ist.
Klar, deswegen fahren auch so viele nach dem Motto, "Ich hab doch geblinkt, du musst nach § 1 Rücksicht auf mich nehmen wenn ich die Spur wechseln will oder an der Kreuzung deine Vorfahrt nicht beachte."
@@rallye_in_mitteldeutschland §1 gilt für jeden. Auch für die, die sich daneben benehmen.
@@8to99 schon aber das ist die Grundregel, an die man sich halten sollte, wenn kein spezieller § für die Situation vorhanden ist. Bedeutet also nicht, dass man die anderen 52 Paragraphen ignorieren kann und dann straffrei bleibt.
Nur gegängel der Bürger, du sollst kein Auto fahren.
Das autonome Fahren wird alles verändern. Es heißt der letzte Fahrschüler ist längst geboren. Dann braucht man nur sein Smartphone bedienen können um sein Robotaxi zu ordern, das fahren und navigieren übernimmt das Fahrzeug alles allein. Das autonome Fahrzeug fährt nicht alkoholisiert oder under Drogeneinfluss , Imponiergehabe kennt der Roboter auch nicht und übermüdet oder abgelenkt gibt es auch nicht. Für Senioren und gesundheitlich eingeschränkte Menschen ist es eine Möglichkeit mobil zu bleiben - sofern man ein Smartphone bedienen kann. Die Zukunft wird den Alltag mehr verändern als man sich das Heute vorstellen kann.
wenn man sieht was so rumfährt, dann viel zu leicht und Führerschein sollte alle 5 Jahre erneuert werden, dann wären die Straßen gleich viel sicherer
Gilt dann aber auch für Fahrradfahrer
Und Nummernschilder sollten die auch gleich haben
@@chrissunrise Fahrradfahrer töten keine Menschen
@@facefisch8115 es werden dann sehr viel Radfahrende geben *grins*
Wir können halt eben nicht alles regulieren. Ich erlebe auch oft Situationen in denen ich mich Frage wie die Person einen Fahrerschein bekommen hat. Aber man wird niemals alles regulieren können. Wir Deutschen versuchen des gerne, aber so sind wir auch in die Überbürokratisierung geraten. Wir haben schon vergleichsweise sehr hohe Standards beim Führerschein. Wir können halt nicht alles kontrollieren und regulieren. Auch bei den Fahrradfahrern nicht. Die können immerhin weniger kaputt machen als ein Autofahrer.
Weil ordentlich Kohle gezogen werden muss. 🫴 €€€
Wenn ich die 17 Jährige reden höre, da sieht man woran es liegen kann, übersteigtes Selbstvertrauen.
Naja sie besteht ja mit Bravour, da kann ich das Selbstbewusstsein verstehen!
@@florianb1423hab es noch nicht zu Ende gesehen. Ich meine auch was sie sagt, sie hat noch keine Führerschein und spricht das sie gerne alleine fährt, weil... hä das ist logischer Quatsch oder wann bitte ist sie denn jemals alleine selbst Auto ohne Führerschein? Wer sowas von sich gibt, hat ein seltsames Selbstverständnis, ok bei ihr als 17 Jährige mag das noch "normal" sein, aber diese merkwürdige Selbstverständnis bei dieser Generation von Fahrschülern führt auch zu den Durchfallquoten.
Wenn plötzlich mehr Leute durchfallen muss man schon hinterfragen, ob die Prüfung schwerer geworden ist. Das die Intelligenz in so einem Maße abgenommen hat, lässt sich meines Wissens nicht bestätigen und ist denke auch auch eher unrealistisch.
Inzwischen darf man alle Helfer in der Prüfung nutzen, die das Auto bietet. Da darf man schonmal hinterfragen, ob es nicht doch am Fahrschüler liegt. Nicht mal einparken muss man selber.
Nein, sh. fehlendes Wissen zu Stoppschildern (ungleich Vorfahrt gewähren), Ampeln (orange => stehen bleiben), Tempolimits (maximale Geschwindigkeit statt Empfehlung), Sicherheitsabstand, Sichtfahrgebot, Abstand zu Radfahrerinnen, Überfahren von durchgezogenen Linien, Wildparkerei, usw.