Wenn die Chinesen E-Autos in Europa produzieren können, aber die europäischen Hersteller daran scheitern, stellt sich die Frage was den Unterscheid macht. Das würde die Schwächen der europäischen Hersteller offenbaren. Ein Armutszeugnis für die Europäer ist diese Entwicklung auf jeden Fall. Aber Europa leidet auch an einer "Anti-Industriellen" Grundstimmung, die sich in der Vorliebe für Links/Grüne Parteien und besonders eklatant im Bildungswesen zeigt. China hat diese toxischen Mentalprobleme (noch?) nicht. China handelt heute so, wie die Europäer im Wirtschaftswunder um 1960. Aber der Geist von Ludwig Erhard ist in Europa längst Geschichte. Es geht nur noch um Technologieverbote (Glühbirnen, AKW usw.) sowie Gendersternchen und Populationsaustauschpolitik anstelle Familien- und Bildungspolitik für indigene Europäer. Die Krise der europäischen Industrie hat viel tiefgreifendere Ursachen, als nur zu hohe Löhne und Energiekosten. Das ist eine historische Gesamterkrankung der europäischen Völker, die aber nicht durch Bevölkerungsaustausch zu therapieren ist.
Was hat die Wirtschaftliche Entwicklung der Autoindustrie mit Links/Grüner Politik zu tun? Klar, dass der Umstieg auf E-Autos kommt ist politisch gewünscht, das war aber schon immer so z.B. wurden ja Traktoren auch gefördert um Tiere in der Landwirtschaft zu ersetzen. Wie die deutschen Autobauer diesen Umstieg gestalten liegt in der Verantwortung des Managements, seit Jahren wissen sie welche Abgasnormen kommen, bzw. wann der Umstieg geschehen sein muss. Alles billige Ausreden um Fehler auf die Politik abzuwälzen. Dass man gewinnbringend Autos in Deutschland produzieren kann, zeigt Tesla. Das Management ist Schuld, nicht die Politik.
Vielleicht ist die Art der Migration das Problem. Grundsätzlich sind Migranten im Schnitt immer höher motiviert, schon weil sie den Aufstieg auf ein Level schaffen müssen, den Einheimische schon haben. Wenn aber schon beim ersten Schritt ins MIgrationsland das falsche Motiv (eine angebliche "Flucht" statt eines erstrebten "Aufstiegs") im Vordergrund steht, dann kann - um sie zu zitieren - die historische Gesamterkrankung nicht durch Migration therapiert (oder mitigiert) werden.
Tesla und Elon Musk sind weder links noch grün. Elon Musk ist sogar sehr weit rechts. Auf der ganzen Welt haben zahlreiche Meschen erkannt wie viele Vorteile Elektroautos gegenüber Verbrennern haben. Die Grünen waren einfach nur intelligent genug dies zu verstehen und zusätzlich zu fördern. Und das auch erst seit 2017. Und erst seit 2021 wird in der EU über ein Verbrenner-Verbot diskutiert. Viele andere Staaten außerhalb der EU machen schon längst Nägel mit Köpfen, angefangen von Norwegen. In Norwegen sind Elektroautos schon seit vielen Jahren sehr beliebt. Im September 2024 lag die Quote bei den Neuzulassungen schon bei 94,7%, und ab 2025 ist in Norwegen die Neuzulassung von Verbrennern verboten. Auch in so großen Staaten wie z.B. Indien ist bereits ab 2030 die Neuzulassung von Verbrennern verboten. Und vor allem auch arme Länder steigen aus wirtschaftlichen Gründen auf Elektroautos um. In Äthiopien ist ab 2025 der Import von Verbrennern verboten. 1 Liter Benzin kostet in Äthiopien etwa 1,20 €. 1 kWh Strom aus 100% Wasserkraft kostet dagegen nur 0,02 € für Unternehmen, und sogar nur 0,006 € für Privatpersonen. Strom ist somit dank Wasserkraft fast gratis, während Benzin aus dem Ausland teuer importiert werden muss. Da ist es doch besser das Geld im eigenen Land zu lassen, anstatt viel Geld ins Ausland zu zahlen und sich wirtschaftlich von irgendwelchen Ölstaaten abhängig zu machen.
Wenn sie Deutschland, die EU und intelligente Menschen so sehr hassen, dann können sie gerne nach Russland oder Nordkorea auswandern. Es hindert sie doch keiner daran. Vor allem Nordkorea bietet all das was solche Parteien wie die Afd ständig fordern. Also warum sich damit quälen in Deutschland zu bleiben, wenn sie auch auswandern können?
Der Fisker Ocean war von Design sehr gut gelungen. Nur viele Mitarbeiter dieser Firma schienen leider eine Katastrophe gewesen zu sein, wenn man daran denkt, in welchem Zustand die ihre Geschäftsräume verlassen haben.
@mathiasthansen1400: Das kommt davon, wenn man als Chinese in Italien designen lässt. Dabei gibt es so viele schöne chinesische Autos. Xpeng, Nio, Onvo, Xiaomi, BYd, etc.
Der Aufbau und die Pflege einer Marke und eines Händlernetzes waren wohl in den 1970ern als es noch Zölle rund um den kleinen österreichischen Markt gab, zu viel. Die Zulieferei (auch ganzer Aufos) kann durchaus ein gutes/besseres Geschäft sein. Im Magna Konzern war Graz immer der einzige Vollautobauer und es war einst geplant, auch im Zuge der Elektrifizierung das weltweit auszurollen, aber da waren die Foxconns dieser Welt schneller.
Meist gibt es mehrere Strategien, die gut sein können. Eine mögliche Strategie ist gute Autos zusammen zu bauen, unabhängig von einer bestimmten Marke. Dies spart die hohen Entwicklungskosten eines Automodells, weil der Markeninhaber die Entwicklungskosten trägt, sowie Vermarktung und Verkauf. Das ist ein hohes finanzielles Risiko. Als die Magna Steyr im Jahr 2001 gegründet wurde, da wurden gerade mal 10.000 Autos im Jahr gebaut. Im Jahr 2023 waren es schon 120.000, weil die Produktionsmenge von Jahr zu Jahr gesteigert werden konnte. Die Strategie von Magna Steyr ist somit aufgegangen. Inzwischen kann es für Magna möglicherweise auch eine Möglichkeit sein ein eigenes Automodell zu entwickeln. Batterien können sowieso von vielen verschiedenen Anbietern eingekauft werden. Und für Elektromotoren gibt es auch einige gute Anbieter.
@@platin2148 Es sind nur 60% der Batterien für Elektroautos von chinesischen Herstellern. Die Batterien von Panasonic (Japan) bzw. Tesla (USA) sind sehr gut. Und es gibt noch andere Hersteller außerhalb Chinas.
@@Stefangewinnt Soweit mir bekannt kauf Tesla (Panasonic) die Precursor aus China. In Europa gibts oder gabs oder was auch immer ist eigentlich nur Varta?? Nordvolt schein ja auch mehr schein als sein.
Wenn die Chinesen E-Autos in Europa produzieren können, aber die europäischen Hersteller daran scheitern, stellt sich die Frage was den Unterscheid macht. Das würde die Schwächen der europäischen Hersteller offenbaren. Ein Armutszeugnis für die Europäer ist diese Entwicklung auf jeden Fall. Aber Europa leidet auch an einer "Anti-Industriellen" Grundstimmung, die sich in der Vorliebe für Links/Grüne Parteien und besonders eklatant im Bildungswesen zeigt. China hat diese toxischen Mentalprobleme (noch?) nicht. China handelt heute so, wie die Europäer im Wirtschaftswunder um 1960. Aber der Geist von Ludwig Erhard ist in Europa längst Geschichte. Es geht nur noch um Technologieverbote (Glühbirnen, AKW usw.) sowie Gendersternchen und Populationsaustauschpolitik anstelle Familien- und Bildungspolitik für indigene Europäer. Die Krise der europäischen Industrie hat viel tiefgreifendere Ursachen, als nur zu hohe Löhne und Energiekosten. Das ist eine historische Gesamterkrankung der europäischen Völker, die aber nicht durch Bevölkerungsaustausch zu therapieren ist.
Was hat die Wirtschaftliche Entwicklung der Autoindustrie mit Links/Grüner Politik zu tun?
Klar, dass der Umstieg auf E-Autos kommt ist politisch gewünscht, das war aber schon immer so z.B. wurden ja Traktoren auch gefördert um Tiere in der Landwirtschaft zu ersetzen.
Wie die deutschen Autobauer diesen Umstieg gestalten liegt in der Verantwortung des Managements, seit Jahren wissen sie welche Abgasnormen kommen, bzw. wann der Umstieg geschehen sein muss. Alles billige Ausreden um Fehler auf die Politik abzuwälzen.
Dass man gewinnbringend Autos in Deutschland produzieren kann, zeigt Tesla. Das Management ist Schuld, nicht die Politik.
Spannende, wenn auch etwas dystopische Analyse! Dankeschön.
Vielleicht ist die Art der Migration das Problem. Grundsätzlich sind Migranten im Schnitt immer höher motiviert, schon weil sie den Aufstieg auf ein Level schaffen müssen, den Einheimische schon haben. Wenn aber schon beim ersten Schritt ins MIgrationsland das falsche Motiv (eine angebliche "Flucht" statt eines erstrebten "Aufstiegs") im Vordergrund steht, dann kann - um sie zu zitieren - die historische Gesamterkrankung nicht durch Migration therapiert (oder mitigiert) werden.
Tesla und Elon Musk sind weder links noch grün. Elon Musk ist sogar sehr weit rechts.
Auf der ganzen Welt haben zahlreiche Meschen erkannt wie viele Vorteile Elektroautos gegenüber Verbrennern haben. Die Grünen waren einfach nur intelligent genug dies zu verstehen und zusätzlich zu fördern. Und das auch erst seit 2017. Und erst seit 2021 wird in der EU über ein Verbrenner-Verbot diskutiert. Viele andere Staaten außerhalb der EU machen schon längst Nägel mit Köpfen, angefangen von Norwegen. In Norwegen sind Elektroautos schon seit vielen Jahren sehr beliebt. Im September 2024 lag die Quote bei den Neuzulassungen schon bei 94,7%, und ab 2025 ist in Norwegen die Neuzulassung von Verbrennern verboten.
Auch in so großen Staaten wie z.B. Indien ist bereits ab 2030 die Neuzulassung von Verbrennern verboten.
Und vor allem auch arme Länder steigen aus wirtschaftlichen Gründen auf Elektroautos um. In Äthiopien ist ab 2025 der Import von Verbrennern verboten. 1 Liter Benzin kostet in Äthiopien etwa 1,20 €. 1 kWh Strom aus 100% Wasserkraft kostet dagegen nur 0,02 € für Unternehmen, und sogar nur 0,006 € für Privatpersonen. Strom ist somit dank Wasserkraft fast gratis, während Benzin aus dem Ausland teuer importiert werden muss. Da ist es doch besser das Geld im eigenen Land zu lassen, anstatt viel Geld ins Ausland zu zahlen und sich wirtschaftlich von irgendwelchen Ölstaaten abhängig zu machen.
Wenn sie Deutschland, die EU und intelligente Menschen so sehr hassen, dann können sie gerne nach Russland oder Nordkorea auswandern. Es hindert sie doch keiner daran.
Vor allem Nordkorea bietet all das was solche Parteien wie die Afd ständig fordern. Also warum sich damit quälen in Deutschland zu bleiben, wenn sie auch auswandern können?
Mich erinnert Magna Graz wie Frauen am Strassenstrich. Die hatten früher auch den Chrysler Voyager hergestellt😅 😂
Baut man die G-Klasse noch in Graz? Ist der auch schon fahrender Vibrator?
da war der Fisker Ocean schöner... das Ding ist ja auf an Niveau mit PT Cruiser 🙈🙈🙈
Dachte ich auch. Ganz fürchterliches Ding. ;-)
Der Fisker Ocean war von Design sehr gut gelungen. Nur viele Mitarbeiter dieser Firma schienen leider eine Katastrophe gewesen zu sein, wenn man daran denkt, in welchem Zustand die ihre Geschäftsräume verlassen haben.
@mathiasthansen1400: Das kommt davon, wenn man als Chinese in Italien designen lässt. Dabei gibt es so viele schöne chinesische Autos. Xpeng, Nio, Onvo, Xiaomi, BYd, etc.
Warum bauen die bei dem Knowhow nicht längst selbst ein Auto oder gehts um die Batterien?
Der Aufbau und die Pflege einer Marke und eines Händlernetzes waren wohl in den 1970ern als es noch Zölle rund um den kleinen österreichischen Markt gab, zu viel. Die Zulieferei (auch ganzer Aufos) kann durchaus ein gutes/besseres Geschäft sein. Im Magna Konzern war Graz immer der einzige Vollautobauer und es war einst geplant, auch im Zuge der Elektrifizierung das weltweit auszurollen, aber da waren die Foxconns dieser Welt schneller.
Meist gibt es mehrere Strategien, die gut sein können. Eine mögliche Strategie ist gute Autos zusammen zu bauen, unabhängig von einer bestimmten Marke. Dies spart die hohen Entwicklungskosten eines Automodells, weil der Markeninhaber die Entwicklungskosten trägt, sowie Vermarktung und Verkauf. Das ist ein hohes finanzielles Risiko.
Als die Magna Steyr im Jahr 2001 gegründet wurde, da wurden gerade mal 10.000 Autos im Jahr gebaut. Im Jahr 2023 waren es schon 120.000, weil die Produktionsmenge von Jahr zu Jahr gesteigert werden konnte. Die Strategie von Magna Steyr ist somit aufgegangen.
Inzwischen kann es für Magna möglicherweise auch eine Möglichkeit sein ein eigenes Automodell zu entwickeln. Batterien können sowieso von vielen verschiedenen Anbietern eingekauft werden. Und für Elektromotoren gibt es auch einige gute Anbieter.
@@Stefangewinnt Aber sind Batterien wirklich commodity wenn die meisten Hersteller (99.8%) in China sind?
@@platin2148 Es sind nur 60% der Batterien für Elektroautos von chinesischen Herstellern.
Die Batterien von Panasonic (Japan) bzw. Tesla (USA) sind sehr gut. Und es gibt noch andere Hersteller außerhalb Chinas.
@@Stefangewinnt Soweit mir bekannt kauf Tesla (Panasonic) die Precursor aus China. In Europa gibts oder gabs oder was auch immer ist eigentlich nur Varta?? Nordvolt schein ja auch mehr schein als sein.
Xpeng Nix Ixpeng. Schaupeng trifft es eher.
Ha, ha 😂. Die Österreicher sind schon chinesisch . Leute , Leute nicht übertreiben.