Spannende Einblicke! Ich bin in das Video hereingegangen mit der Vermutung, dass man das 600mm (fast) immer bevorzugen würde. Aber das 400mm hat mit Naheinstellgrenze etc auch seine Vorteile.
Hi Chris. Ich hab mich damals bewusst für das RF 400 2.8 entschieden weil es flexibler ist. Und ich bin mega happy mit meiner Entscheidung. 1200mm und größere Distanzen haben halt auch ihre Nachteile (Atmosphäre und Hitzeflimmern etc.) Und meine Erfahrungen mit dem 2.0 Extender am RF 400 2.8 sind durchweg sehr gut. Die Schärfe ist mehr als ausreichend. Und in der Post geht ja da auch noch einiges mit diversen Programmen etc. Viele Grüße und lieben Dank für das informative Video.
Wie immer schön sachlich 👍 und wie immer „es kommt darauf an“ 😊. Profis werden beide nehmen 🤔, aber die ambitionierten Fotografen die ich so unterwegs getroffen habe schwören auf das 600er. Das wäre auch meine Wahl wenn ich das Geld ausgeben würde. Das 400er finde tatsächlich nicht mehr so interessant, weil ich eher das 100-300 2.8 nehmen würde. Dann würde ich mir auch das 70-200 2.8 sparen, wenn man die Kompaktheit nicht braucht. Ein Kompromiss könnte das 200-500 4.0 sein, aber das gibt es ja noch nicht und ich bin mir auch nicht sicher ob das mit einem eingebauten 1.4 extender kommen wird. Es gibt ja Gerüchte, dass ein kombinierter extender kommt, der dann 1.0, 1.4 und 2.0 können soll. Das wäre mal wirklich genial 🤩 evtl. gibt canon dir ja das 100-300 2.8 damit du das noch mit dem 400er vergleichen kannst. Das würde mich mal interessieren was du dazu sagst.
Hi, thanks for the video, always nice to see some battle between the 400 and the 600 😍 I will provide you my personal experience, maybe it will help others :) I’ve been shooting for 5 years with a 100-400 II and I recently bought a RF400mm 2.8 second hand, my dream lens, lens of a life. I’ve debated with myself for many months between 400 and 600, and here I my list of reasons of why I choose the 400: 1) the aperture vs the reach: you can crop/ext a 400 but you cannot add 1 stop of light to a 600. In a forest I completely agree that you reach high ISO very quickly even with 2.8 2) weight and easiness, I used the 600 of a friend for 2 days, too heavy, I cannot shot a day, I tremor. The 400 on the other hand, it is hard, but I’ve done it, walking more than 10km and shooting handheld all the way. 3) Bird in flight: the bigger the animal is in the frame the more difficult it is to follow it, I have a very low success rate in crop mode on my R5 vs when I stick to 400 4) 400 cropped to 600, small difference in real life as the 400 is extremely sharp unless you like to look at 300% Finally, I did not buy the 1.4 extender but only the 2x. Why ? Because, compared to crop, the 1,4x does not bring value (see this very interesting video ruclips.net/video/PoSqjNf-4VU/видео.htmlsi=X2F84fJEMzgsFI3b) , just losing a stop of light and I know the risk: keeping the extender attached. In that case, why bother to have a 2.8? So when I want extrareach, I put the 2x. The loss of sharpness? Negligible in my opinion as you wouldn’t have been able to get this frame with the 400 anyway. The loss of AF speed? Of course, you lose 2 stops of light, so it slows down, this is physics, when I stop down the 400 to 5.6 I also notice that it is less fast unless I bump the ISO. Hope this will help, anyway both are out of this world, and when you wish you would have chosen the other one, just remember that you are lucky enough to have one already 😂
Hi Chris! Wieder mal ein super spannendes Video. Genau mit dieser Frage habe ich mich vor Kurzem erst beschäftigt, als ich mich dazu entschieden habe meine erste Tele-Festbrennweite zu kaufen. Meine Wahl fiel dann allerdings weder auf das 400er noch das 600er, sondern auf das Canon EF 500mm F4. Eigentlich eine Kompromisslösung, weil ich weder die Brennweite des 600er, noch die Lichtstärke des 400er habe. Da es mein Budget aktuell nicht zulässt, eine neue Linse zu kaufen, musste ich auf dem Gebrauchtmarkt Ausschau halten. Und weil man da aktuell "nur" die 2. EF Generation der jeweiligen Objektive bekommt, wählte ich das deutlich leichtere 500er, mit welchem ich doch einige Zeit Freihand fotografieren kann. Wenn es irgendwann in Zukunft wieder zu einem solchen Objektivkauf kommen sollte, wäre meine Wahl definitiv das RF 400er. Ich finde es deutlich flexibler als das 600er, es ist kleiner und nochmal leichter. Aber mein Kaufgrund wäre auf jeden Fall die 2.8er Blende, da ich immer mit zu wenig Licht zu kämpfen habe. Hier würde ich mir wirklich wünschen Nikon Shooter zu sein. Nikon hat meiner Meinung nach aktuell deutlich die Nase vorn, was Tele-Festbrennweiten angeht.
Hallo Chris, herzlichen Dank für das Super-Video - wie gewohnt. Ich selbst habe auf das 400er gesetzt, wegen der Lichtstärke und der Grösse. Oft bin ich damit im Zoo, z.B., in der Masoala-Halle in Zürich und fotografiere mit wenig Licht (wie im Wald 🙂). Brauche ich einmal mehr Brennweite, erreiche ich die mit den Extendern. Mit ein bisschen Nachschärfen ist auch der 2x Extender absolut brauchbar und vergleichbar mit meinem RF800mm F11, nur, dass ich damit (mit dem 400er + 2x Ext.) mehr Licht und Objektfreistellung errreiche.
Geniales Video. Du hast die für Tierfotografen Frage der Frage gestellt. Für mich persönlich: Da ich auch schon mal gerne Mondbilder mache und Meteoriten, würde ich am Ende doch das 600er nehmen. Man kann damit einfach andere Bilder machen. Grüße an alle, die Chris mögen.
Hallo Chris, ich habe das Nikkor Z800 und bin mega zufrieden. 800mm sind für mich sehr gut. Nutze noch ein 500PF für kürze Distanzen. Mein Traum wäre allerdings das Nikkor Z600 mit dem eingebauten Telekonverter 1.4. Leider ist das wirklich zu teuer für mein Portemonnaie . Hätte ich jedoch gar keine Sorgen 😁, dann würde ich mir tatsächlich alles gönnen . 400 2.8 und 600 F.4 und das 800er. Bei Canon würde ich auch aktuell das 600mm vorziehen, unsere Tierwelt ist einfach oft weiter weg. LG Günni
Ich will mich mal hier ganz ❤ für Deine sehr guten Videos bedanken, auf die ich mich immer sehr freu wenn sie verfügbar sind… Ich habe mich für das 400er entschieden weil ich das geringe Packmaß und das geringe Gewicht als Vorteil empfinde… Ich muss so kein größeren Rucksack haben…viele sind erstaunt wenn ich das 400er aus meinem 36 Liter Rucksack auspacke… Ich finde mit den Extendern und der R5 habe ich noch nie Brennweite vermisst… Ich wünsche Allen einen schönen Sonntag Liebe Grüße B.Ö. aus Hannover
Hallo Chris, sehr schöner und praxisnaher Vergleich! Wie Du schon sagtest und wie ich zu einem anderen Video von Dir geschrieben hatte, muss das jeder für sich entscheiden. Ist halt immer von den persönlichen Präferenzen und Möglichkeiten abhängig. Nach meiner ganz persönlichen Meinung macht ein 400mm einfach keinen Sinn, wenn ich es zu 60/70% oder mehr mit dem 2x Extender nutze. Auch nicht mit ständiger Nutzung mit dem 1.4x Extender. Ich bin aber auch sogut we nie im urbanen Raum unterwegs, sondern in der Natur. Natürlich hat ein 600mm f/4.0 auch Nachteile. Naheinstellgrenze, das Gewicht und die Größe bzw. Länge. Ja, man hat natürlich Flexibilität, wenn man ein 400mm mit den beiden Extendern nutzt. Aber das ständige geschraube würde mir persönlich auf die Nerven gehen. Dann würde ich vermutlich eher zum RF 100-300mm f/2.8 greifen. Ist zur Zeit um EUR 1.600,-- günstiger als das RF 400mm f/2.8, hat eine Naheinstellgrenze von 1,8 m durchgehend, mit beiden Extendern nutzbar, 300g leichter und etwas kürzer in der Baulänge. Zwar 100mm kürzer am langen Ende als das RF 400mm f/2.8, könnte ich aber verschmerzen, da ich ja noch das RF 600mm f4.0 habe. Im Moment bin ich mit meiner Kombi RF 600mm f/4.0 und dem RF 100-500mm f/4,5-7.1 im Telebereich zufrieden. Anfangsblende f/2.8 in der Dämmerung vermisse ich nicht so stark. Zu behaupten, dass ich die f/2.8 gar nicht vermissen wäre nicht richtig. Aber man kann nicht alles haben, zumidest ich nicht. Ich bin aber auch Hobbyfotograf und muss kein Geld mit der Fotografie verdienen. Sollte ich doch irgendwann mal die f/2.8 an einem Tele vermissen, dann schaue ich mir das oben genannte RF 100-300 mm f/2.8 noch mal genauer an. LG Uwe
Für mich ganz klar das 600er, alleine wegen der Reichweite. Ich habe mir das Nikon 800 f/6.3 geholt, kostet nur 1/3 von den anderen großen Primes und wiegt nur 2,2Kg. Vielleicht fängt Canon ja auch mal an, etwas zwischen günstigen Zooms und extrem teuren Supertele zu bauen, oder Sigma darf das 500mm f/5.6 für RF rausbringen. Meiner Meinung nach klafft da einfach ein riesiges Loch im Canon Line-Up.
Guter Beitrag, Danke dafür! Ich bin mit der Nikon Kombi 2,8/400mm und 5,6/800mm mega zufrieden. Das F type 800er ist zwar etwas schwerer, hat aber deutlich die Nase vorn in puncto Schärfe und Bokeh gegenüber dem neuen Z-800er …
Interessant wäre noch der Vergleich mit dem 100-300 2.8. Aber ein super Video! Wird für mich wahrscheinlich leider ein ewiger Traum bleiben, solch ein Objektiv zu besitzen.
Das 400er fände ich vielseitiger, nicht nur in punkto Naheinstellgrenze, sondern auch um Tiere in ihrer Umgebung zu zeigen, was ich zunehmend schöner finde als formatfüllende Porträts oder Details. Mit Extender-Möglichkeit, kleinerem Packmaß, leichterer Handhabung und der ausreichenden Crop-Reserve an der R5 wäre das wohl meine Entscheidung. (Anders sähe es vermutlich aus, wenn ich dazu auch noch das 100-500er hätte.)
Hallo Chris, wie du auch schon des Öfteren in älteren Videos deine Meinung zum Vergleich der beiden Objektive geäußert hast kann man keine eindeutige Empfehlung aussprechen. Beide Brennweiten haben ihre Vorteile, aber auch ihre Nachteile. Wie du schon beschrieben hast spielt die Art der Fotografie eine große Rolle. Wie du ja weißt bin ich mit dem Nikkor Z400, 2.8 unterwegs und ich habe es bisher keine Sekunde bereut. Du hast einfach viel mehr Möglichkeiten deine Fotos besser zu gestalten schon während der Aufnahme. Ich persönlich bin der Meinung das dir das 400er mehr bringen würde bei deiner Art der Fotografie, allerdings sollte dann aber der TC integriert sein, weil ein ständiges aufsetzen ja immer Zeit bedeutet und in der Tierfotografie ja oft keine Zeit ist da sich die Situation ganz schnell ändert. Da deine Liebe zu Canon ja bekanntlich sehr groß ist denke ich mal das du weiter mit dem 600er und dem 100-500er arbeiten wirst. Aber vielleicht baut Canon ja doch mal einen TC in seine hochwertigen Objektive ein und dann kommst wieder in‘s grübeln. Wenn der Moment dann gekommen ist, glaube ich das du zum 400er wechseln wirst, alleine der Flexibilität wegen. Lieben Gruß vom Niederrhein 😉🙋♂️
Die Frage hatte ich mir auch vor ein paar Monaten gestellt. Ich bin allerdings Nikon shooter und hatte bereits das 800 6.3… das 800er ist hervorragend wegen der Reichweite - aber die Fotos sind halt größtenteils Close-ups. Das wurde mir nach einem Jahr etwas zu langweilig und ich wollte Fotos im Wald, im frühen Morgenlicht oder bei Dämmerung machen. Ich hab’ deswegen das 400 2.8 TC gekauft. Der Vorteil des eingebauten Tele Konverters ist natürlich enorm - aber interessanterweise benutze ich die 400er Brennweite viel öfter als die 560. Es ist natürlich ein Luxusproblem - aber mit einem 800er und einem 400er braucht man kein 600er. Aber ich überlege sogar das 800 zu verkaufen, da das 400er so flexibel ist.
Moin, zu Zeiten der Spiegelreflexkameras bin ich mit dem EF300f2,8 und der Canon 7D2 durch die Botanik gelaufen. Ab und zu den 1,4 fach Konverter genutzt. Der 3 Fach Konverter hat das Bild zu weich gemacht. Ich war zufrieden. Etwas mehr als 3kg waren tragbar. Dann bin ich zu Olympus gewechselt. Erst das Zuiko 300f4. Top Leistung an der OM-1. Und nun habe ich mich zum 150-400f4,5 mit eingebautem 1,25fach Konverter durchgerungen. Dazu die OM-1/2. Eine top Kombination. Natürlich habe ich nur 20MP, aber bei 1.000mm Brennweite ist das zu verschmerzen. Ich würde das RF400f2,8 nehmen. Dazu die Konverter. Die Lichtstärke, das Gewicht und die Flexibilität sind besser. VG Dirk
die ewige, ungelöste frage, haha. muss aber sagen, dass ich aktuell mit dem 400er sehr happy bin, da es mich - wie du richtig sagst - zu mehr spielerei & kreativität "verleitet" 🙂
Das 100-500 reicht für mich auch vollkommend aus. Gerade bei der Nutzung an einer APS-C Kamera, hat man am oberen Ende eine Brennweite von 800 mm bei F7.1. Was mich aber mal interessiert wie die Nutzung mit Convertern an einer R10 bzw. R7 mit dem RF 100-500 ist.
@@scarko9127 ich hatte mal zum Testen den 1.4 fach Konverter und war ehrlich gesagt froh den nicht gekauft zu haben. Sobald es bewölkt ist kommt man in ISO Bereiche was auch mit der Canon R5 nicht mehr toll ist.
@@scarko9127ich hatte das 100-500 und den 1.4 Konverter lange im Einsatz an der R5. Rein was die Schärfe und generelle Abbildungsleistung anbelangt ist es überhaupt kein Problem. Nachteile sind, dass das man das Objektiv baubedingt auf 300 mm ausfahren muss, um den TC nutzen zu können. Das andere Thema ist die f10 am langen Ende. Das kann bei wenig Licht schon eine Einschränkung sein. An der R7 geht die Kombi auch, aber hier leidet die Bildqualität schon mehr als am Vollformat.
@@andreasfuril-Fotograf Bei welcher Blende warst du dann? Wenn ich das System richtig verstanden habe müsste das bei so ca. Blende 9-11 sein. In Verbindung mit einer Hohen Verschlussrate wird es wirklich sehr schnell dunkel. Ich habe an meiner R10 die Iso Automatik auf 3200 begrenzt, da ich bei 6400 für mich persönlich schon ein zu starkes rauschen in den Bildern habe. Sobald es Bewölkt ist und ich mit 500mm fotografiere bin ich eigentlich immer auf einer Iso von 3200 (1/640 Verschlusszeit).
@@scarko9127 blende 9 glaube ich oder war das 10 bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher, für mich war das nichts, habe zur Not ja noch die R7 wenn ich mehr Brennweite benötige. Croppen geht ja bei der R5 und R7 auch noch.
Moin Chris.Sehr schönes Video. Um es kurz zu machen: Wie schon im Fazit erwähnt, eigentlich braucht man beide. Aber da beide zusammen zu teuer sind, würde ich für den etwas kleineren Brennweitenbereich eine Alternative such, wie von arnolttbromskie geschrieben. Nette Grüße Karl-Heinz
Hallo Chris, ich bin Landschafts- und Makrofotograf (einheimische Orchideen) und kein Tierfotograf. Somit stellt sich die Frage 400er oder 600er für mich nicht. Allen, die jetzt mit der Frage hadern möchte ich sagen, dass vor 40 Jahren solche Objektive dieser Qualität niemals machbar gewesen wären. Seid froh, dass Ihr heute diese Wahl habt und immer ein tolles Objektiv bekommt. Ich möchte einen Aspekt aufgreifen, den Du im Video ansprichst. Kannst Du eventuell ein paar "verspielte" Fotos der Frühblüher (Seidelbast, Küchenschelle, Blaustern, Märzenbecher oder Leberblümchen) machen? Mich würde interessieren, was möglich ist. Danke für dieses sehenswerte Video. Ich freue mich auf das nächste von Dir. Gruß Bernd
Ich habe mich für das 400 entschieden und zur R5 noch die R7. Mit dem 1.4 bin ich sehr flexibel. Für wanderschaften nutze ich dann meistens das 100-500.
Aus Kostengründen 😀 habe ich mich für das 300/2.8 entschieden. Mit dem 1,4x Extender bin ich dann auch noch recht flexibel. Für klein und leicht nehme ich das 70-200 + 1,4x. Habe mein 150-600 verkauft und bereue es nicht.
Hallo Chris, vielen Dank für Deinen sachlichen Vergleich dieser beiden Objektive! Hast Du in Sachen Fokossierung und Geschwindigkeit mit den Telekonvertern Unterschiede feststellen können? vielen Dank nochmal und ich freu mich auf Deine nächsten Videos Lg aus Halle
Yes Chris.........ich "hatte" bisher auch das EF 400 2.8 Version 1; tonnenschwer und für mich nicht mehr tragbar. Das 200-800 er hat Einzug gehalten und ich bin als Hobbyfotograf damit mehr als glücklich. Das 400 er hatte ich fast ausschließlich mit dem 2xTK benutzt. Absolut klasse Linse - würde ich von diesen beiden Objektiven eines kaufen wollen (können) dann wäre meine Wahl erneut das 400 er. Danke für`s Video..- Gruß Georg
Einfach beide! Einfachste Lösung hehe Wenn da nicht der Preis wäre natürlich… Der Größte Vorteil wäre tatsächlich die F2.8 beim 400er. Das macht echt einen Riesen Unterschied. Hab selbst ein Tele-Zoom bis 500mm bei einer f6.7 und ein Makro mit einer f2.8. Bei LowLight tatsächlich Welten finde ich. Und gerade im dichten Wald genial! Klar, verzichtet man auf 200mm Brennweite, dann würde ich aber eh nicht versuchen, ein Portrait eines Vogels zu machen (zB) und lieber einen kleineren Bildausschnitt zu wählen oder mit Tarnung im Wald näher rankommen. Bei helleren Umgebungen Konverter drauf. Ich denke mit dem 400er ist man schon sehr flexibel und kann sehr kreativ werden gerade mit dem schönen Bokeh durch die 2.8
Hallo Chris, ich spiele eine Klasse darunter aber im Grunde ist es immer gleich. Hab ich mein rf 70-200mm f2,8 drauf, kommt man in Situationen wo ich mich ärgere,dass ich nicht mein rf 100-500 mm dabei habe und genauso ist es umgekehrt 😄. Aber wenn ich mir die Bilder anschaue prozentual leistet das 100-500 er bei mir mehr Arbeit, da ich damit viel mehr mache und trotzdem auch im Naheinstellungsbereich flexibel bin. Wie Du schon sagtest ist die Fluchtdistanz der Tiere oft groß bei uns. Das Bokeh ist natürlich beim 70-200er unschlagbar…da kommt das 100-500er nicht ran. Aber in Deiner Situation war das 600er sicher die richtige Wahl und das wäre auch meine erste Wahl gewesen… beide zu haben wäre nice aber die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen 😁, beide mitschleppen wird man dann auch nie & so muss man sich immer vorher entscheiden welches Zielfoto man eigentlich machen will. Vor Ort dann flexibel zu reagieren fällt in der Gewichtsklasse der Superteleobjektive leider aus😉 Lg, Thomas
Ich habe das rf 400mm in der Kombi mit der R7 und der R8 + 2x Extender. Die Geli habe ich gegen die Kurzversion eingetauscht und bin damit noch kompakter unterwegs. Die Kombi ist noch recht handlich, passt incl Geli und Extender in meinen Tamroc Rucksack und ich habe als Brennweite mit der R8 400mm und 800mm mit der R7 und dem 1.6 fachen Crop Sensor 600 und 1280 mm. An der Schärfe und dem Bokeh gibt es nichts auszusetzen und ich mit superhappy damit.
Hi, komme ich mit dem 600/4 und Zwischenringe näher ran? Beim 100-500 mit Zwischenringen habe ich es ausprobiert, da wird die Naheinstellgrenze kürze. Man braucht allerdings mehrere Zwischenringe bei dieser Brennweite.
hallo, hattest Du nicht schonmal so ein Video gemacht ? Ich stand damals vor der selben Wahl und bin jetzt mit dem Nikon Z 2,8/400TC zufrieden. Und du hast die Schuld. :P
Habe das 600 II und bin sehr zufrieden. Von RF kann ich jedoch nur träumen. Zum Verkaufserlös nochmal 7000€ drauflegen ist mir dann doch einfach zu viel fürs Hobby. Andererseits sehe ich - wahrscheinlich auch u.a. dank dir - immer häufiger Supertelelinsen draußen. Früher eine Rarität. Heute fast schon normal. Bei manch einem kommt aber eher das Gefühl auf, dass man dazu gehören will / angeben will, statt damit Adäquat zu arbeiten. Anyways: Mich würde mal sehr interessieren, wie viel Rabatt realistisch ist beim Händler. Alle sagen "die haben Margen und geben Rabatte " aber keiner sagt, was realistisch ist.
Ich treffe generell Niemanden mit einen Supertele. Nach wie vor extrem selten. Ich habe vielleicht einmal im Salzburger Zoo, Münchner Zoo oder in Poing mal über Jahre vereinzelt einen mit einen solchen Objektiv gesehen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was heute da "normal" dran geworden ist. Ich muss mit Verlaub sagen, habe selten so ein Unsinn gelesen. Selbst wenn ich mit meinen 400er 2,8 im Zoo bin, was sehr selten vorkommt, wird man eher wie ein Außerirdischer angesehen, was zum einen sehr nervig ist, aber zum Anderen auch zeigt, dass es nach wie vor für Andere eine Besonderheit ist. Und angeben eigentlich sowieso nicht, ganz im Gegenteil, es stört eigentlich total das man damit so auffällt. Deswegen gehe ich damit eigentlich nur in die freie Natur und meide Spaziergänger. Dazu kenne ich auch eigentlich Niemanden, der ein Objektiv in einer solchen Preisklasse besitzt und nicht fähig wäre damit zu fotografieren. Dazu hatte ein sehr guter Freund von mir, bei Sony gearbeitet, im Profi-Kamera-Segment. Er meinte, dass die Händler sehr wenig Marge auf diese Objektive hätten. Und dazu wäre es auch nur fair, wenn der Händler bei solchen Lagerwerten auch Geld verdient. Die Margen sind ja nicht da, um an den Kunden prinzipiell verschenkt zu werden. Ich habe bei mein 400er 500 Euro Preisnachlass bekommen. Das ist ok, und mehr Rabatt hätte ich bei fast keinen Anderen erhalten. Also, wie gesagt, das Kommentar ist schon sehr speziell.
@@Ideallinie1988 Nur weil du es nicht so wahrnimmst, muss du meinen Beitrag nicht gleich als Unsinn bezeichnen. Komm mal runter von deinem Ross. Ich stimme einem Großteil sogar zu und das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Beim Thema Marge habe ich wiederum mitbekommen, dass Händler da sehr wohl nicht ganz unbeachtliche Spielräume haben. Und nur weil du niemanden mit Superteles triffst, muss das ja nicht stimmen. Oder bist du überall gleichzeitig? In meiner Region (NRW, Niedersachsen, NL) siehst du in bestimmten Gebieten so gut wie immer welche. Und das sind nicht immer dieselben 3 Leute. Tendenz in den letzten Jahren stark steigend. Was ich mit "keine Ahnung" meine: Ich habe schon häufiger Leute mit dicken Tüten getroffen, die für 5 Minuten in eine Beobachtungshütte kamen und dann wieder gegangen sind. Das meine ich damit: Highend-Equipment, aber 0,0 Geduld und Ahnung von der Natur und scheinbar auch kein Interesse daran. Hauptsache die dicke Tüte präsentiert.
Ich kann mich gefühlt schon seit 20 Jahren nicht entscheiden - es geht immer hin und her. Habe aktuell ein 600er und bekomme die Tage mein 400er mit TC (Nikon). Werde mich dann wohl vom 600er trennen, welches wenig Sinn mach da ich es eh nur ganz selten mit TC kombiniert habe. Die Flexibilität vom 400er ist für mich aktuell das ausschlaggebende Argument. Erfahrungsgemäß sehe ich das in 5 Jahren aber wieder anders :)
Ich habe auch lange hin und her überlegt (zwischen 300, 400 und 600mm) und hab mich für das EF 300mm f2.8 IS II entschieden, hab es mir gebraucht gekauft (Zustand neuwertig) und seit Freitag hat es den Weg zu mir gefunden und bin total begeistert. Zwar hat es nicht soviel Brennweite, aber mir reicht es erstmal zum Anfang. Die Schärfe und der Kontrast von dem 300mm sind einfach nur perfekt, hatte etwas bedenken, weil es ja ein altes EF Objektiv ist (meine anderen alten EF L Objektive waren nicht so gut wie die gleichen neuen RF Objektive), aber es braucht sich nicht hinter den neuen RF Objektiven verstecken. Also wer nicht soviel Brennweite braucht, den würde ich das EF 300mm f2.8 IS II empfehlen, es ist deutlich günstiger als die RF Varianten (100-300, 400, 600) und liefert eine Top Bild Qualität ab.
Erstaunlich wie die Technik vorangeschritten ist. Mein Canon EF 600mm f/4 L USM wiegt noch über 6kg! Hab mich schon immer gewundert, wie "leichtfüßig" Chris einhändig das 600er bewegt.
Da lob ich mir meine MFT-System. Man muß nicht überlegen ob man das Objektiv mitnimmt die Ausrüstung kostet ca 20% - alles ist leicht und klein - aber ich brauch weder so eine große Auflösung noch eine maximale Schärfe...
Moin Chris, wahrscheinlich brauchst Du beide - unbezahlbar. Wie schaut es mit alternativen Zooms bei Canon aus - deutlich lichtschwächer aber variabel in der Brennweite? Als Fujianer liebäugel ich mit dem XF 150-600, natürlich kein Vergleich gegen Deine Boliden. Gruß aus Hamburg und einen schönen Sonntag.
Beide Objektive haben wohl gewisse Vorzüge. Ich fotografiere hin und wieder unter 3m bei 600mm und würde das schon ein wenig vermissen, wenn ich mir ein 600f4 holen würde. Da 4m schon ordentlicher unterschied ist. beim 400mm würde mir die Brennweite stark fehlen, ob ständig 2fach Konverter so sinnvoll wäre, wenn die Qualität immer noch sehr gut ist, wäre das eine Option. Die F2.8 wäre für mich nicht der große Kaufgrund, da ich aktuell stark an eine f6.3 gewöhnt bin und eine f4 als pauschal ausreichend empfinden würde. Wenn Ausleihen nicht so teuer wäre, würde ich beide einfach mal durch testen :D
ich würde das 400 mm nehmen wegen der 2.8 er Blende... Beim Rauschen würde ich mit DXO RAW 4 gegensteuern da sieht man dann nämlich gar kein Rauschen mehr.
Diese Entscheidung ist immer eine Qual. 90% der Bilder habe ich vorher mit 600mm gemacht, aber 600mm sind extrem unflexibel. Wollte mir deshalb das EF 400 f/2.8 holen. Habe mich dann aber für das 200-400 f/4 mit dem einschwenkbaren tc entschieden. Das ist zwar von der Qualität nich so gut wie die aktuellen 400er, aber gut genug und extrem flexibel. Und ich komme immer wieder auch in Situationen, wo selbst 400mm zu viel sind. Und es ist tausendmal besser als mein altes Tamron. Davon könnte Canon mal eine verbesserte RF-Version bringen. Oder das 400er mit eingebautem TC. Und obwohl ich 80% der Zeit mit dem Objektiv sehr zufrieden bin, schaue ich auch immer wieder nach einem gebrauchten 600er.
Eine bockstarke Lösung ist wahrscheinlich das 600/f4 und das 100-300/f2.8 (ggf. plus Extender) zu nutzen. Aber die Kohle 💰 muss man erstmal aufbringen 😂 Grundsätzlich finde ich es schade, dass nicht mehr experimentiert wird. Besonders von Canon/Sony. Ich glaube, dass ein 400mm/f3.5 oder ein 600mm/f5 unglaublich stark ankommen könnte. Ein bisschen leichter, kleiner und günstiger als die Premium-Festbrennweiten, aber eben immer noch ein Blenden Vorteil gegenüber einem Zoom. Das 400mm/f4.5 und 600mm/f6.3 von Nikon gehen zwar schon in diese Richtung, aber gegenüber einem Zoom sind halt keine bis kaum Vorteile bei der Offenblende vorhanden, was es schon wieder nicht mehr sooo attraktiv macht.
Also ich stehe jetzt vor der schweren Entscheidung was ich mache. Mein EF 600/4 ll steht jetzt zu Verkauf. Meine Überlegung wäre das RF 400 2.8 und für mehr BW das neue 200-800, oder das RF 600/4 und das RF 100-300. Das RF 600mm ist länger als die EF Variante, passt aber mit angesetzter Cam in mein Rucksack. Gut, ich könnte mir auch das 600er und das 400er holen, macht aber wenig Sinn, man schleppt ja nicht alles mit
Der Traum wär wohl ein Objektiv mit 500mm und Blende 2.8 😂😂😂 Ich denke dass beide Objektive ihre Stärken aber auch ihre Schwächen haben sodass man schlussendlich (bei einem Entweder/Oder) immer irgendwelche Kompromisse eingehen muss 🤷♀️
nein ein 100 bis 600 mit offenblende von F2 durchgehend 1kg gewicht und 1m Naheinstellgrenze. bitte nur 4 stellig. (durchweg Knackscharf wie die Festbrennweite, schneller autofokus und sehr gute Kamera Objektiv zusammenarbeit und natürlich leise als auch ein sehr guten Bildstabilisator )
ich selber bin ein bisschen kürzer gestrickt. 300mm 2.8 und ein 500mm 4 und sehe es auch situationsbedingt. zur not nehme ich das 300mm mit der guten naheinstellgrenze für pseudo makros
Ich werfe jetzt einfach mal das RF 100-300/F2.8 mit ins Rennen statt dem RF 400. Aber dann eher als Ergänzung zum RF 600 für Deine angesprochene Tierfotografie in der Stadt. Für mich sind allerdings alle Varianten nicht im finanziellen Rahmen. Ich begnüge mich da mit "nur" dem RF 100-500 und dem RF 200-800. Beides tolle Linsen, aber mit deutlich schwächeren Offenblende und damit nicht mit den beiden Festbrennweiten vergleichbar.
Hallo Chris, was ich mich oft frage wenn es um die Reichweite geht, man kann ja auch umschalten von Full auf den 1,6er Crop, nutzt du das nicht, bzw hat das denn Nachteile ? Wenn etwas noch zu weit weg ist, cropt man ja in der Bearbeitung eh hinein, macht es dann nicht auch sinn direkt in der kamera umzuschalten um näher ranzukommen ? Liebe Grüße Basti
Ich würde mich für das 600mm-Objektiv entscheiden, da ich besonders gerne (leider) weit entfernte Tiere groß abbilden möchte. Leider sind beide Objektive sehr teuer, so daß es eine theoretische Entscheidung ist…😊
Ich stelle mir diese Frage auch schon seit längerer Zeit und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass, solange ich diese Frage nicht eindeutig beantworten kann, ich wahrscheinlich keines der beiden Objektive brauche.
In Wahrheit liegen die zwei doch viel näher zusammen, als man denkt. Warum sage ich das: Hier meine Rechnung: 400/2,8 ergibt 142. 600/4 ergibt 150. Eine Blendenstufe ist immer Mal 1,4. Zum Beispiel als Ausgangsbasis das 135/1,8. Das ergibt 75. Rechne ich die 75, mal eine Blendenstufe, also 1,4, bin ich bei ca. 100. Das entspricht zum Beispiel ein Canon 200/2,0, oder einen Canon 400/4 DO. Nehme ich den 100er Wert und rechne nochmal eine Blendenstufe drauf (mal 1,4), bin ich beim 400/2,8. Das 400er hat zwar noch kein sensationellen Wert, wie 150, ist aber sehr nah dran. In der Gesamtleistung ist also das 600 mm in der kompletten Performance um 5% besser! Wenn ich einmal die reine "Motorleistung" nehme. Denn in der Praxis lassen sich die charakterlichen Unterschiede durch ISO, Beschnitt usw. recht gut kompensieren. Was mit der Rechnung auch klar wird ist, dass ein 400 2/,8 von der Freistellung um zwei Blendenstufen besser als ein 135/1,8 ist. Oder ein 600/4 in der Freistellung doppelt so gut wie ein 300/2,8 ist. Oder ein 400er 2,8 doppelt so gut wie ein 200/2,0 ist. Ob das in der Praxis relevant ist, sei einmal dahin gestellt. Um das Freistellungspotenzial einmal klar zu machen, entspricht zum Beispiel ein 400/2,8 ein 200/1,4 bzw. 135/0,95. Ein 600/4 einen 200/1,3, oder einen 50/0,3.
Ein wesentlicher Punkt wäre hier aber auch das Preis-Leistung Verhältnis. Und bis auf ganz wenige Spezialisten kommt man da mit den 100-500 oder 200-800 mehr als aus - und kann sich dann auch noch ein belegtes Brötchen leisten 🙂
Für Fotografen die mit der Fotographie ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, werden sehr wahrscheinlich schon wissen, welches Objektiv in Frage kommt. Für einen Hobbyfotografen ist dieses Video eher nicht von Nutzen, wer kann sich schon solche Objektive leisten?????
Spannende Einblicke! Ich bin in das Video hereingegangen mit der Vermutung, dass man das 600mm (fast) immer bevorzugen würde. Aber das 400mm hat mit Naheinstellgrenze etc auch seine Vorteile.
Hi Chris. Ich hab mich damals bewusst für das RF 400 2.8 entschieden weil es flexibler ist. Und ich bin mega happy mit meiner Entscheidung. 1200mm und größere Distanzen haben halt auch ihre Nachteile (Atmosphäre und Hitzeflimmern etc.)
Und meine Erfahrungen mit dem 2.0 Extender am RF 400 2.8 sind durchweg sehr gut. Die Schärfe ist mehr als ausreichend. Und in der Post geht ja da auch noch einiges mit diversen Programmen etc.
Viele Grüße und lieben Dank für das informative Video.
Wie immer schön sachlich 👍 und wie immer „es kommt darauf an“ 😊. Profis werden beide nehmen 🤔, aber die ambitionierten Fotografen die ich so unterwegs getroffen habe schwören auf das 600er. Das wäre auch meine Wahl wenn ich das Geld ausgeben würde. Das 400er finde tatsächlich nicht mehr so interessant, weil ich eher das 100-300 2.8 nehmen würde. Dann würde ich mir auch das 70-200 2.8 sparen, wenn man die Kompaktheit nicht braucht. Ein Kompromiss könnte das 200-500 4.0 sein, aber das gibt es ja noch nicht und ich bin mir auch nicht sicher ob das mit einem eingebauten 1.4 extender kommen wird. Es gibt ja Gerüchte, dass ein kombinierter extender kommt, der dann 1.0, 1.4 und 2.0 können soll. Das wäre mal wirklich genial 🤩 evtl. gibt canon dir ja das 100-300 2.8 damit du das noch mit dem 400er vergleichen kannst. Das würde mich mal interessieren was du dazu sagst.
Hi, thanks for the video, always nice to see some battle between the 400 and the 600 😍
I will provide you my personal experience, maybe it will help others :)
I’ve been shooting for 5 years with a 100-400 II and I recently bought a RF400mm 2.8 second hand, my dream lens, lens of a life. I’ve debated with myself for many months between 400 and 600, and here I my list of reasons of why I choose the 400:
1) the aperture vs the reach: you can crop/ext a 400 but you cannot add 1 stop of light to a 600. In a forest I completely agree that you reach high ISO very quickly even with 2.8
2) weight and easiness, I used the 600 of a friend for 2 days, too heavy, I cannot shot a day, I tremor. The 400 on the other hand, it is hard, but I’ve done it, walking more than 10km and shooting handheld all the way.
3) Bird in flight: the bigger the animal is in the frame the more difficult it is to follow it, I have a very low success rate in crop mode on my R5 vs when I stick to 400
4) 400 cropped to 600, small difference in real life as the 400 is extremely sharp unless you like to look at 300%
Finally, I did not buy the 1.4 extender but only the 2x. Why ? Because, compared to crop, the 1,4x does not bring value (see this very interesting video ruclips.net/video/PoSqjNf-4VU/видео.htmlsi=X2F84fJEMzgsFI3b) , just losing a stop of light and I know the risk: keeping the extender attached. In that case, why bother to have a 2.8? So when I want extrareach, I put the 2x. The loss of sharpness? Negligible in my opinion as you wouldn’t have been able to get this frame with the 400 anyway. The loss of AF speed? Of course, you lose 2 stops of light, so it slows down, this is physics, when I stop down the 400 to 5.6 I also notice that it is less fast unless I bump the ISO.
Hope this will help, anyway both are out of this world, and when you wish you would have chosen the other one, just remember that you are lucky enough to have one already 😂
Hi Chris! Wieder mal ein super spannendes Video. Genau mit dieser Frage habe ich mich vor Kurzem erst beschäftigt, als ich mich dazu entschieden habe meine erste Tele-Festbrennweite zu kaufen. Meine Wahl fiel dann allerdings weder auf das 400er noch das 600er, sondern auf das Canon EF 500mm F4. Eigentlich eine Kompromisslösung, weil ich weder die Brennweite des 600er, noch die Lichtstärke des 400er habe. Da es mein Budget aktuell nicht zulässt, eine neue Linse zu kaufen, musste ich auf dem Gebrauchtmarkt Ausschau halten. Und weil man da aktuell "nur" die 2. EF Generation der jeweiligen Objektive bekommt, wählte ich das deutlich leichtere 500er, mit welchem ich doch einige Zeit Freihand fotografieren kann. Wenn es irgendwann in Zukunft wieder zu einem solchen Objektivkauf kommen sollte, wäre meine Wahl definitiv das RF 400er. Ich finde es deutlich flexibler als das 600er, es ist kleiner und nochmal leichter. Aber mein Kaufgrund wäre auf jeden Fall die 2.8er Blende, da ich immer mit zu wenig Licht zu kämpfen habe.
Hier würde ich mir wirklich wünschen Nikon Shooter zu sein. Nikon hat meiner Meinung nach aktuell deutlich die Nase vorn, was Tele-Festbrennweiten angeht.
Hallo Chris, herzlichen Dank für das Super-Video - wie gewohnt. Ich selbst habe auf das 400er gesetzt, wegen der Lichtstärke und der Grösse.
Oft bin ich damit im Zoo, z.B., in der Masoala-Halle in Zürich und fotografiere mit wenig Licht (wie im Wald 🙂). Brauche ich einmal mehr Brennweite, erreiche ich die mit den Extendern. Mit ein bisschen Nachschärfen ist auch der 2x Extender absolut brauchbar und vergleichbar mit meinem RF800mm F11, nur, dass ich damit (mit dem 400er + 2x Ext.) mehr Licht und Objektfreistellung errreiche.
Geniales Video. Du hast die für Tierfotografen Frage der Frage gestellt. Für mich persönlich:
Da ich auch schon mal gerne Mondbilder mache und Meteoriten, würde ich am Ende doch das 600er nehmen.
Man kann damit einfach andere Bilder machen.
Grüße an alle, die Chris mögen.
Hallo Chris, ich habe das Nikkor Z800 und bin mega zufrieden. 800mm sind für mich sehr gut. Nutze noch ein 500PF für kürze Distanzen. Mein Traum wäre allerdings das Nikkor Z600 mit dem eingebauten Telekonverter 1.4. Leider ist das wirklich zu teuer für mein Portemonnaie . Hätte ich jedoch gar keine Sorgen 😁, dann würde ich mir tatsächlich alles gönnen .
400 2.8 und 600 F.4 und das 800er.
Bei Canon würde ich auch aktuell das 600mm vorziehen, unsere Tierwelt ist einfach oft weiter weg. LG Günni
Ich will mich mal hier ganz ❤ für Deine sehr guten Videos bedanken, auf die ich mich immer sehr freu wenn sie verfügbar sind… Ich habe mich für das 400er entschieden weil ich das geringe Packmaß und das geringe Gewicht als Vorteil empfinde… Ich muss so kein größeren Rucksack haben…viele sind erstaunt wenn ich das 400er aus meinem 36 Liter Rucksack auspacke… Ich finde mit den Extendern und der R5 habe ich noch nie Brennweite vermisst…
Ich wünsche Allen einen schönen Sonntag
Liebe Grüße B.Ö. aus Hannover
Hallo Chris, sehr schöner und praxisnaher Vergleich!
Wie Du schon sagtest und wie ich zu einem anderen Video von Dir geschrieben hatte, muss das jeder für sich entscheiden.
Ist halt immer von den persönlichen Präferenzen und Möglichkeiten abhängig.
Nach meiner ganz persönlichen Meinung macht ein 400mm einfach keinen Sinn, wenn ich es zu 60/70% oder mehr mit dem 2x Extender nutze. Auch nicht mit ständiger Nutzung mit dem 1.4x Extender. Ich bin aber auch sogut we nie im urbanen Raum unterwegs, sondern in der Natur.
Natürlich hat ein 600mm f/4.0 auch Nachteile. Naheinstellgrenze, das Gewicht und die Größe bzw. Länge. Ja, man hat natürlich Flexibilität, wenn man ein 400mm mit den beiden Extendern nutzt. Aber das ständige geschraube würde mir persönlich auf die Nerven gehen.
Dann würde ich vermutlich eher zum RF 100-300mm f/2.8 greifen. Ist zur Zeit um EUR 1.600,-- günstiger als das RF 400mm f/2.8, hat eine Naheinstellgrenze von 1,8 m durchgehend, mit beiden Extendern nutzbar, 300g leichter und etwas kürzer in der Baulänge. Zwar 100mm kürzer am langen Ende als das RF 400mm f/2.8, könnte ich aber verschmerzen, da ich ja noch das RF 600mm f4.0 habe.
Im Moment bin ich mit meiner Kombi RF 600mm f/4.0 und dem RF 100-500mm f/4,5-7.1 im Telebereich zufrieden. Anfangsblende f/2.8 in der Dämmerung vermisse ich nicht so stark. Zu behaupten, dass ich die f/2.8 gar nicht vermissen wäre nicht richtig. Aber man kann nicht alles haben, zumidest ich nicht.
Ich bin aber auch Hobbyfotograf und muss kein Geld mit der Fotografie verdienen. Sollte ich doch irgendwann mal die f/2.8 an einem Tele vermissen, dann schaue ich mir das oben genannte RF 100-300 mm f/2.8 noch mal genauer an.
LG
Uwe
Für mich ganz klar das 600er, alleine wegen der Reichweite.
Ich habe mir das Nikon 800 f/6.3 geholt, kostet nur 1/3 von den anderen großen Primes und wiegt nur 2,2Kg. Vielleicht fängt Canon ja auch mal an, etwas zwischen günstigen Zooms und extrem teuren Supertele zu bauen, oder Sigma darf das 500mm f/5.6 für RF rausbringen. Meiner Meinung nach klafft da einfach ein riesiges Loch im Canon Line-Up.
Guter Beitrag, Danke dafür!
Ich bin mit der Nikon Kombi 2,8/400mm und 5,6/800mm mega zufrieden. Das F type 800er ist zwar etwas schwerer, hat aber deutlich die Nase vorn in puncto Schärfe und Bokeh gegenüber dem neuen Z-800er …
Interessant wäre noch der Vergleich mit dem 100-300 2.8. Aber ein super Video! Wird für mich wahrscheinlich leider ein ewiger Traum bleiben, solch ein Objektiv zu besitzen.
Das 400er fände ich vielseitiger, nicht nur in punkto Naheinstellgrenze, sondern auch um Tiere in ihrer Umgebung zu zeigen, was ich zunehmend schöner finde als formatfüllende Porträts oder Details. Mit Extender-Möglichkeit, kleinerem Packmaß, leichterer Handhabung und der ausreichenden Crop-Reserve an der R5 wäre das wohl meine Entscheidung. (Anders sähe es vermutlich aus, wenn ich dazu auch noch das 100-500er hätte.)
Hallo Chris, wie du auch schon des Öfteren in älteren Videos deine Meinung zum Vergleich der beiden Objektive geäußert hast kann man keine eindeutige Empfehlung aussprechen. Beide Brennweiten haben ihre Vorteile, aber auch ihre Nachteile. Wie du schon beschrieben hast spielt die Art der Fotografie eine große Rolle. Wie du ja weißt bin ich mit dem Nikkor Z400, 2.8 unterwegs und ich habe es bisher keine Sekunde bereut. Du hast einfach viel mehr Möglichkeiten deine Fotos besser zu gestalten schon während der Aufnahme. Ich persönlich bin der Meinung das dir das 400er mehr bringen würde bei deiner Art der Fotografie, allerdings sollte dann aber der TC integriert sein, weil ein ständiges aufsetzen ja immer Zeit bedeutet und in der Tierfotografie ja oft keine Zeit ist da sich die Situation ganz schnell ändert. Da deine Liebe zu Canon ja bekanntlich sehr groß ist denke ich mal das du weiter mit dem 600er und dem 100-500er arbeiten wirst. Aber vielleicht baut Canon ja doch mal einen TC in seine hochwertigen Objektive ein und dann kommst wieder in‘s grübeln. Wenn der Moment dann gekommen ist, glaube ich das du zum 400er wechseln wirst, alleine der Flexibilität wegen.
Lieben Gruß vom Niederrhein 😉🙋♂️
Tiere an der Wasserstelle weit vor SA = R5 max. ISO 12.600 = f 2.8 q.e.d. ... Danke für Deine tollen und informativen Videos.
Die Frage hatte ich mir auch vor ein paar Monaten gestellt. Ich bin allerdings Nikon shooter und hatte bereits das 800 6.3… das 800er ist hervorragend wegen der Reichweite - aber die Fotos sind halt größtenteils Close-ups.
Das wurde mir nach einem Jahr etwas zu langweilig und ich wollte Fotos im Wald, im frühen Morgenlicht oder bei Dämmerung machen. Ich hab’ deswegen das 400 2.8 TC gekauft. Der Vorteil des eingebauten Tele Konverters ist natürlich enorm - aber interessanterweise benutze ich die 400er Brennweite viel öfter als die 560. Es ist natürlich ein Luxusproblem - aber mit einem 800er und einem 400er braucht man kein 600er. Aber ich überlege sogar das 800 zu verkaufen, da das 400er so flexibel ist.
Moin, zu Zeiten der Spiegelreflexkameras bin ich mit dem EF300f2,8 und der Canon 7D2 durch die Botanik gelaufen. Ab und zu den 1,4 fach Konverter genutzt. Der 3 Fach Konverter hat das Bild zu weich gemacht. Ich war zufrieden. Etwas mehr als 3kg waren tragbar. Dann bin ich zu Olympus gewechselt. Erst das Zuiko 300f4. Top Leistung an der OM-1. Und nun habe ich mich zum 150-400f4,5 mit eingebautem 1,25fach Konverter durchgerungen. Dazu die OM-1/2. Eine top Kombination. Natürlich habe ich nur 20MP, aber bei 1.000mm Brennweite ist das zu verschmerzen. Ich würde das RF400f2,8 nehmen. Dazu die Konverter. Die Lichtstärke, das Gewicht und die Flexibilität sind besser. VG Dirk
die ewige, ungelöste frage, haha. muss aber sagen, dass ich aktuell mit dem 400er sehr happy bin, da es mich - wie du richtig sagst - zu mehr spielerei & kreativität "verleitet" 🙂
Ich bin froh das er 100-500 zu haben, für mich stellt sich die Frage gar nicht. Entweder das 400 oder das 600. Kleinwagen oder objektiv.
Das 100-500 reicht für mich auch vollkommend aus. Gerade bei der Nutzung an einer APS-C Kamera, hat man am oberen Ende eine Brennweite von 800 mm bei F7.1. Was mich aber mal interessiert wie die Nutzung mit Convertern an einer R10 bzw. R7 mit dem RF 100-500 ist.
@@scarko9127 ich hatte mal zum Testen den 1.4 fach Konverter und war ehrlich gesagt froh den nicht gekauft zu haben. Sobald es bewölkt ist kommt man in ISO Bereiche was auch mit der Canon R5 nicht mehr toll ist.
@@scarko9127ich hatte das 100-500 und den 1.4 Konverter lange im Einsatz an der R5. Rein was die Schärfe und generelle Abbildungsleistung anbelangt ist es überhaupt kein Problem. Nachteile sind, dass das man das Objektiv baubedingt auf 300 mm ausfahren muss, um den TC nutzen zu können. Das andere Thema ist die f10 am langen Ende. Das kann bei wenig Licht schon eine Einschränkung sein. An der R7 geht die Kombi auch, aber hier leidet die Bildqualität schon mehr als am Vollformat.
@@andreasfuril-Fotograf Bei welcher Blende warst du dann? Wenn ich das System richtig verstanden habe müsste das bei so ca. Blende 9-11 sein. In Verbindung mit einer Hohen Verschlussrate wird es wirklich sehr schnell dunkel. Ich habe an meiner R10 die Iso Automatik auf 3200 begrenzt, da ich bei 6400 für mich persönlich schon ein zu starkes rauschen in den Bildern habe. Sobald es Bewölkt ist und ich mit 500mm fotografiere bin ich eigentlich immer auf einer Iso von 3200 (1/640 Verschlusszeit).
@@scarko9127 blende 9 glaube ich oder war das 10 bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher, für mich war das nichts, habe zur Not ja noch die R7 wenn ich mehr Brennweite benötige. Croppen geht ja bei der R5 und R7 auch noch.
Moin Chris.Sehr schönes Video. Um es kurz zu machen: Wie schon im Fazit erwähnt, eigentlich braucht man beide. Aber da beide zusammen zu teuer sind, würde ich für den etwas kleineren Brennweitenbereich eine Alternative such, wie von arnolttbromskie geschrieben. Nette Grüße Karl-Heinz
Hallo Chris, ich bin Landschafts- und Makrofotograf (einheimische Orchideen) und kein Tierfotograf. Somit stellt sich die Frage 400er oder 600er für mich nicht. Allen, die jetzt mit der Frage hadern möchte ich sagen, dass vor 40 Jahren solche Objektive dieser Qualität niemals machbar gewesen wären. Seid froh, dass Ihr heute diese Wahl habt und immer ein tolles Objektiv bekommt.
Ich möchte einen Aspekt aufgreifen, den Du im Video ansprichst. Kannst Du eventuell ein paar "verspielte" Fotos der Frühblüher (Seidelbast, Küchenschelle, Blaustern, Märzenbecher oder Leberblümchen) machen? Mich würde interessieren, was möglich ist. Danke für dieses sehenswerte Video. Ich freue mich auf das nächste von Dir. Gruß Bernd
Ich habe mich für das 400 entschieden und zur R5 noch die R7. Mit dem 1.4 bin ich sehr flexibel. Für wanderschaften nutze ich dann meistens das 100-500.
Sehr schön erklärt😎
Danke! Wieder sehr interessant!!!
Aus Kostengründen 😀 habe ich mich für das 300/2.8 entschieden. Mit dem 1,4x Extender bin ich dann auch noch recht flexibel. Für klein und leicht nehme ich das 70-200 + 1,4x. Habe mein 150-600 verkauft und bereue es nicht.
Hallo Chris, vielen Dank für Deinen sachlichen Vergleich dieser beiden Objektive!
Hast Du in Sachen Fokossierung und Geschwindigkeit mit den Telekonvertern Unterschiede feststellen können?
vielen Dank nochmal und ich freu mich auf Deine nächsten Videos
Lg aus Halle
Hey Chris, Tolles Video. Wieso kommt kein 800mm in frage ? Vielleicht als Kombi 400mm und ein 800mm?
Grüße Jan
Yes Chris.........ich "hatte" bisher auch das EF 400 2.8 Version 1; tonnenschwer und für mich nicht mehr tragbar. Das 200-800 er hat Einzug gehalten und ich bin als Hobbyfotograf damit mehr als glücklich. Das 400 er hatte ich fast ausschließlich mit dem 2xTK benutzt. Absolut klasse Linse - würde ich von diesen beiden Objektiven eines kaufen wollen (können) dann wäre meine Wahl erneut das 400 er. Danke für`s Video..- Gruß Georg
Sehr interessant. Vielleicht ein Video zum Thema Superteles an apsc?
Einfach beide! Einfachste Lösung hehe
Wenn da nicht der Preis wäre natürlich…
Der Größte Vorteil wäre tatsächlich die F2.8 beim 400er. Das macht echt einen Riesen Unterschied. Hab selbst ein Tele-Zoom bis 500mm bei einer f6.7 und ein Makro mit einer f2.8.
Bei LowLight tatsächlich Welten finde ich. Und gerade im dichten Wald genial!
Klar, verzichtet man auf 200mm Brennweite, dann würde ich aber eh nicht versuchen, ein Portrait eines Vogels zu machen (zB) und lieber einen kleineren Bildausschnitt zu wählen oder mit Tarnung im Wald näher rankommen.
Bei helleren Umgebungen Konverter drauf. Ich denke mit dem 400er ist man schon sehr flexibel und kann sehr kreativ werden gerade mit dem schönen Bokeh durch die 2.8
Der Packesel braucht ohnehin Gewicht in den Packtaschen auf beiden Seiten!
Hast du nur eines, musst du es selbst schleppen 😞
cooles Video du hast das Nikon erwähnt welches ist das genau ?
Conclusio, man braucht beide ;-))
Wie Du sagst, das ist extrem abhängig vom Motiv und wie man es umsetzen mag.
Hallo Chris,
ich spiele eine Klasse darunter aber im Grunde ist es immer gleich. Hab ich mein rf 70-200mm f2,8 drauf, kommt man in Situationen wo ich mich ärgere,dass ich nicht mein rf 100-500 mm dabei habe und genauso ist es umgekehrt 😄. Aber wenn ich mir die Bilder anschaue prozentual leistet das 100-500 er bei mir mehr Arbeit, da ich damit viel mehr mache und trotzdem auch im Naheinstellungsbereich flexibel bin. Wie Du schon sagtest ist die Fluchtdistanz der Tiere oft groß bei uns. Das Bokeh ist natürlich beim 70-200er unschlagbar…da kommt das 100-500er nicht ran.
Aber in Deiner Situation war das 600er sicher die richtige Wahl und das wäre auch meine erste Wahl gewesen… beide zu haben wäre nice aber die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen 😁, beide mitschleppen wird man dann auch nie & so muss man sich immer vorher entscheiden welches Zielfoto man eigentlich machen will. Vor Ort dann flexibel zu reagieren fällt in der Gewichtsklasse der Superteleobjektive leider aus😉
Lg, Thomas
Freu mich aufs 200-500er/4😊
Ich habe das rf 400mm in der Kombi mit der R7 und der R8 + 2x Extender. Die Geli habe ich gegen die Kurzversion eingetauscht und bin damit noch kompakter unterwegs. Die Kombi ist noch recht handlich, passt incl Geli und Extender in meinen Tamroc Rucksack und ich habe als Brennweite mit der R8 400mm und 800mm mit der R7 und dem 1.6 fachen Crop Sensor 600 und 1280 mm. An der Schärfe und dem Bokeh gibt es nichts auszusetzen und ich mit superhappy damit.
400mm 2,8 mit der Option den Extender dran zu machen :) Wow das wäre ein Traum von mir .. Liebe Grüße an dich aus Tirol :) Lg Mike
Hi, komme ich mit dem 600/4 und Zwischenringe näher ran? Beim 100-500 mit Zwischenringen habe ich es ausprobiert, da wird die Naheinstellgrenze kürze. Man braucht allerdings mehrere Zwischenringe bei dieser Brennweite.
hallo, hattest Du nicht schonmal so ein Video gemacht ? Ich stand damals vor der selben Wahl und bin jetzt mit dem Nikon Z 2,8/400TC zufrieden. Und du hast die Schuld. :P
Habe das 600 II und bin sehr zufrieden. Von RF kann ich jedoch nur träumen. Zum Verkaufserlös nochmal 7000€ drauflegen ist mir dann doch einfach zu viel fürs Hobby. Andererseits sehe ich - wahrscheinlich auch u.a. dank dir - immer häufiger Supertelelinsen draußen. Früher eine Rarität. Heute fast schon normal. Bei manch einem kommt aber eher das Gefühl auf, dass man dazu gehören will / angeben will, statt damit Adäquat zu arbeiten.
Anyways: Mich würde mal sehr interessieren, wie viel Rabatt realistisch ist beim Händler. Alle sagen "die haben Margen und geben Rabatte " aber keiner sagt, was realistisch ist.
Würde mich auch interessieren
Ich treffe generell Niemanden mit einen Supertele. Nach wie vor extrem selten. Ich habe vielleicht einmal im Salzburger Zoo, Münchner Zoo oder in Poing mal über Jahre vereinzelt einen mit einen solchen Objektiv gesehen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was heute da "normal" dran geworden ist. Ich muss mit Verlaub sagen, habe selten so ein Unsinn gelesen. Selbst wenn ich mit meinen 400er 2,8 im Zoo bin, was sehr selten vorkommt, wird man eher wie ein Außerirdischer angesehen, was zum einen sehr nervig ist, aber zum Anderen auch zeigt, dass es nach wie vor für Andere eine Besonderheit ist. Und angeben eigentlich sowieso nicht, ganz im Gegenteil, es stört eigentlich total das man damit so auffällt. Deswegen gehe ich damit eigentlich nur in die freie Natur und meide Spaziergänger. Dazu kenne ich auch eigentlich Niemanden, der ein Objektiv in einer solchen Preisklasse besitzt und nicht fähig wäre damit zu fotografieren. Dazu hatte ein sehr guter Freund von mir, bei Sony gearbeitet, im Profi-Kamera-Segment. Er meinte, dass die Händler sehr wenig Marge auf diese Objektive hätten. Und dazu wäre es auch nur fair, wenn der Händler bei solchen Lagerwerten auch Geld verdient. Die Margen sind ja nicht da, um an den Kunden prinzipiell verschenkt zu werden. Ich habe bei mein 400er 500 Euro Preisnachlass bekommen. Das ist ok, und mehr Rabatt hätte ich bei fast keinen Anderen erhalten. Also, wie gesagt, das Kommentar ist schon sehr speziell.
@@Ideallinie1988 Nur weil du es nicht so wahrnimmst, muss du meinen Beitrag nicht gleich als Unsinn bezeichnen. Komm mal runter von deinem Ross.
Ich stimme einem Großteil sogar zu und das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Beim Thema Marge habe ich wiederum mitbekommen, dass Händler da sehr wohl nicht ganz unbeachtliche Spielräume haben.
Und nur weil du niemanden mit Superteles triffst, muss das ja nicht stimmen. Oder bist du überall gleichzeitig? In meiner Region (NRW, Niedersachsen, NL) siehst du in bestimmten Gebieten so gut wie immer welche. Und das sind nicht immer dieselben 3 Leute. Tendenz in den letzten Jahren stark steigend. Was ich mit "keine Ahnung" meine: Ich habe schon häufiger Leute mit dicken Tüten getroffen, die für 5 Minuten in eine Beobachtungshütte kamen und dann wieder gegangen sind. Das meine ich damit: Highend-Equipment, aber 0,0 Geduld und Ahnung von der Natur und scheinbar auch kein Interesse daran. Hauptsache die dicke Tüte präsentiert.
Ich kann mich gefühlt schon seit 20 Jahren nicht entscheiden - es geht immer hin und her. Habe aktuell ein 600er und bekomme die Tage mein 400er mit TC (Nikon). Werde mich dann wohl vom 600er trennen, welches wenig Sinn mach da ich es eh nur ganz selten mit TC kombiniert habe. Die Flexibilität vom 400er ist für mich aktuell das ausschlaggebende Argument. Erfahrungsgemäß sehe ich das in 5 Jahren aber wieder anders :)
Ich habe auch lange hin und her überlegt (zwischen 300, 400 und 600mm) und hab mich für das EF 300mm f2.8 IS II entschieden, hab es mir gebraucht gekauft (Zustand neuwertig) und seit Freitag hat es den Weg zu mir gefunden und bin total begeistert. Zwar hat es nicht soviel Brennweite, aber mir reicht es erstmal zum Anfang. Die Schärfe und der Kontrast von dem 300mm sind einfach nur perfekt, hatte etwas bedenken, weil es ja ein altes EF Objektiv ist (meine anderen alten EF L Objektive waren nicht so gut wie die gleichen neuen RF Objektive), aber es braucht sich nicht hinter den neuen RF Objektiven verstecken. Also wer nicht soviel Brennweite braucht, den würde ich das EF 300mm f2.8 IS II empfehlen, es ist deutlich günstiger als die RF Varianten (100-300, 400, 600) und liefert eine Top Bild Qualität ab.
Hallo, super Frage.. als Nikon User. 400er oder doch 600 er? Dank eingebauten 1,4 er würde ich ja fast zur 400 er greifen. Was meinst du?
Ja, bei Nikon das 400er :)
@@ChrisKaulaDanke der 3 der mir zustimmt..
Erstaunlich wie die Technik vorangeschritten ist. Mein Canon EF 600mm f/4 L USM wiegt noch über 6kg! Hab mich schon immer gewundert, wie "leichtfüßig" Chris einhändig das 600er bewegt.
Da lob ich mir meine MFT-System. Man muß nicht überlegen ob man das Objektiv mitnimmt die Ausrüstung kostet ca 20% - alles ist leicht und klein - aber ich brauch weder so eine große Auflösung noch eine maximale Schärfe...
Moin Chris,
wahrscheinlich brauchst Du beide - unbezahlbar. Wie schaut es mit alternativen Zooms bei Canon aus - deutlich lichtschwächer aber variabel in der Brennweite?
Als Fujianer liebäugel ich mit dem XF 150-600, natürlich kein Vergleich gegen Deine Boliden.
Gruß aus Hamburg und einen schönen Sonntag.
Das XF 150-600 ist super. Ich habe es seit ca. 1 Jahr im Einsatz.
Das 200-800er ist für mich der Gamechanger bei Canon :)
Beide Objektive haben wohl gewisse Vorzüge. Ich fotografiere hin und wieder unter 3m bei 600mm und würde das schon ein wenig vermissen, wenn ich mir ein 600f4 holen würde. Da 4m schon ordentlicher unterschied ist. beim 400mm würde mir die Brennweite stark fehlen, ob ständig 2fach Konverter so sinnvoll wäre, wenn die Qualität immer noch sehr gut ist, wäre das eine Option.
Die F2.8 wäre für mich nicht der große Kaufgrund, da ich aktuell stark an eine f6.3 gewöhnt bin und eine f4 als pauschal ausreichend empfinden würde. Wenn Ausleihen nicht so teuer wäre, würde ich beide einfach mal durch testen :D
Hallo, was hältst du vom Zoom 180 - 600 mm?
ich würde das 400 mm nehmen wegen der 2.8 er Blende... Beim Rauschen würde ich mit DXO RAW 4 gegensteuern da sieht man dann nämlich gar kein Rauschen mehr.
Diese Entscheidung ist immer eine Qual. 90% der Bilder habe ich vorher mit 600mm gemacht, aber 600mm sind extrem unflexibel. Wollte mir deshalb das EF 400 f/2.8 holen. Habe mich dann aber für das 200-400 f/4 mit dem einschwenkbaren tc entschieden. Das ist zwar von der Qualität nich so gut wie die aktuellen 400er, aber gut genug und extrem flexibel. Und ich komme immer wieder auch in Situationen, wo selbst 400mm zu viel sind. Und es ist tausendmal besser als mein altes Tamron. Davon könnte Canon mal eine verbesserte RF-Version bringen. Oder das 400er mit eingebautem TC. Und obwohl ich 80% der Zeit mit dem Objektiv sehr zufrieden bin, schaue ich auch immer wieder nach einem gebrauchten 600er.
Eine bockstarke Lösung ist wahrscheinlich das 600/f4 und das 100-300/f2.8 (ggf. plus Extender) zu nutzen. Aber die Kohle 💰 muss man erstmal aufbringen 😂
Grundsätzlich finde ich es schade, dass nicht mehr experimentiert wird. Besonders von Canon/Sony.
Ich glaube, dass ein 400mm/f3.5 oder ein 600mm/f5 unglaublich stark ankommen könnte. Ein bisschen leichter, kleiner und günstiger als die Premium-Festbrennweiten, aber eben immer noch ein Blenden Vorteil gegenüber einem Zoom.
Das 400mm/f4.5 und 600mm/f6.3 von Nikon gehen zwar schon in diese Richtung, aber gegenüber einem Zoom sind halt keine bis kaum Vorteile bei der Offenblende vorhanden, was es schon wieder nicht mehr sooo attraktiv macht.
Also ich stehe jetzt vor der schweren Entscheidung was ich mache. Mein EF 600/4 ll steht jetzt zu Verkauf.
Meine Überlegung wäre das RF 400 2.8 und für mehr BW das neue 200-800, oder das RF 600/4 und das RF 100-300. Das RF 600mm ist länger als die EF Variante, passt aber mit angesetzter Cam in mein Rucksack. Gut, ich könnte mir auch das 600er und das 400er holen, macht aber wenig Sinn, man schleppt ja nicht alles mit
Der Traum wär wohl ein Objektiv mit 500mm und Blende 2.8 😂😂😂
Ich denke dass beide Objektive ihre Stärken aber auch ihre Schwächen haben sodass man schlussendlich (bei einem Entweder/Oder) immer irgendwelche Kompromisse eingehen muss 🤷♀️
nein ein 100 bis 600 mit offenblende von F2 durchgehend 1kg gewicht und 1m Naheinstellgrenze. bitte nur 4 stellig. (durchweg Knackscharf wie die Festbrennweite, schneller autofokus und sehr gute Kamera Objektiv zusammenarbeit und natürlich leise als auch ein sehr guten Bildstabilisator )
bei solchen fragen fällt mein lieblingswort ein. sowohl als auch 😂
ich selber bin ein bisschen kürzer gestrickt. 300mm 2.8 und ein 500mm 4 und sehe es auch situationsbedingt. zur not nehme ich das 300mm mit der guten naheinstellgrenze für pseudo makros
Ich Persönlich tendiere und Spare auf das 600er 🥰
Habe im Moment das 100-400 und das ist mir hier und da
echt ein bisschen Zuwenig
Hallo Chris,
leider ein Luxus Problem.
Ganz klar man braucht beide Objektive und beide Extender :-)
Gruß aus Wesel
Ich werfe jetzt einfach mal das RF 100-300/F2.8 mit ins Rennen statt dem RF 400. Aber dann eher als Ergänzung zum RF 600 für Deine angesprochene Tierfotografie in der Stadt. Für mich sind allerdings alle Varianten nicht im finanziellen Rahmen. Ich begnüge mich da mit "nur" dem RF 100-500 und dem RF 200-800. Beides tolle Linsen, aber mit deutlich schwächeren Offenblende und damit nicht mit den beiden Festbrennweiten vergleichbar.
wenn man beides herumschleppt, hat man doch locker 6kg immer dabei
400mm F2.8 könnte beim Ansitz in der Dämmerung genial sein.
💪😎👍
Hallo Chris, was ich mich oft frage wenn es um die Reichweite geht, man kann ja auch umschalten von Full auf den 1,6er Crop, nutzt du das nicht, bzw hat das denn Nachteile ? Wenn etwas noch zu weit weg ist, cropt man ja in der Bearbeitung eh hinein, macht es dann nicht auch sinn direkt in der kamera umzuschalten um näher ranzukommen ?
Liebe Grüße Basti
Ich würde mich für das 600mm-Objektiv entscheiden, da ich besonders gerne (leider) weit entfernte Tiere groß abbilden möchte. Leider sind beide Objektive sehr teuer, so daß es eine theoretische Entscheidung ist…😊
Was eine Frage!
Beide natürlich!😉👍
Als Profi mit Canonkamera würde ich beide kaufen. Ansonsten 2. Kamera mit anderen Möglichkeiten.
100-300 + Extender
Ganz klar einfach beide kaufen aber hier ist das größte Problem der Preis 😮
Ich stelle mir diese Frage auch schon seit längerer Zeit und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass, solange ich diese Frage nicht eindeutig beantworten kann, ich wahrscheinlich keines der beiden Objektive brauche.
Für mich ist das 400er einfach universeller.
In Wahrheit liegen die zwei doch viel näher zusammen, als man denkt. Warum sage ich das: Hier meine Rechnung: 400/2,8 ergibt 142. 600/4 ergibt 150. Eine Blendenstufe ist immer Mal 1,4.
Zum Beispiel als Ausgangsbasis das 135/1,8. Das ergibt 75. Rechne ich die 75, mal eine Blendenstufe, also 1,4, bin ich bei ca. 100. Das entspricht zum Beispiel ein Canon 200/2,0, oder einen Canon 400/4 DO. Nehme ich den 100er Wert und rechne nochmal eine Blendenstufe drauf (mal 1,4), bin ich beim 400/2,8. Das 400er hat zwar noch kein sensationellen Wert, wie 150, ist aber sehr nah dran. In der Gesamtleistung ist also das 600 mm in der kompletten Performance um 5% besser! Wenn ich einmal die reine "Motorleistung" nehme. Denn in der Praxis lassen sich die charakterlichen Unterschiede durch ISO, Beschnitt usw. recht gut kompensieren. Was mit der Rechnung auch klar wird ist, dass ein 400 2/,8 von der Freistellung um zwei Blendenstufen besser als ein 135/1,8 ist. Oder ein 600/4 in der Freistellung doppelt so gut wie ein 300/2,8 ist. Oder ein 400er 2,8 doppelt so gut wie ein 200/2,0 ist. Ob das in der Praxis relevant ist, sei einmal dahin gestellt. Um das Freistellungspotenzial einmal klar zu machen, entspricht zum Beispiel ein 400/2,8 ein 200/1,4 bzw. 135/0,95. Ein 600/4 einen 200/1,3, oder einen 50/0,3.
Aber alle haben eine andere Naheinstellgrenze und sind für unterschiedliche Motive ausgelegt :)
Ein wesentlicher Punkt wäre hier aber auch das Preis-Leistung Verhältnis. Und bis auf ganz wenige Spezialisten kommt man da mit den 100-500 oder 200-800 mehr als aus - und kann sich dann auch noch ein belegtes Brötchen leisten 🙂
Also ich würde das 400er nehmen, wenn ich das Geld hätte, nur eben für sony
Klar immer das 2,8 400 mm
Für Fotografen die mit der Fotographie ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, werden sehr wahrscheinlich schon wissen, welches Objektiv in Frage kommt. Für einen Hobbyfotografen ist dieses Video eher nicht von Nutzen, wer kann sich schon solche Objektive leisten?????
Sehr viele Hobbyfotografen
Die Welt ist nicht Schwarz/ Weiß, aber wenn man 1200mm braucht, dann ist man wahrscheinlich einfach zu weit weg.