Die Würdigung der " Arbeit", wie zuletzt gezeigt, ein ganz wichtiges Signal der Betriebe der Wertschätzung und Anerkennung! Das kennt k e i n Arbeitgeber mehr, obwohl es das Einfachste überhaupt wäre, Dank auszusprechen..... Meiner Meinung begreifen die Arbeitgeber nicht, dass alles ein " Geben " und " Nehmen " ist, n u r dann beginnt ein Gleichgewicht.....
Kenne noch die Zeit, da war auch ein Arbeitgeber stolz auf seinen soliden Personalstamm und seine Spezialisten, aber auch auf zuverlässige Produktionsarbeiter. Das ist leider der Philosophie des Heuerns und Feuerns gewichen. Der Mensch ist zum billigen Arbeitssklaven verkommen.
Schön wars,wir waren auch fünf Geschwister ,gefehlt hat uns an nichts.Gespielt wurde viel draußen.Unter untereinander gab es Achtung.Ich will gab es auch nocht.Etwas tun um die Klassenfahrt zu bezahlen als ganze Klasse dafür zu Arbeiten gehen wie Kartoffeln nach sammeln,Rüben verziehen/hacken gar kein Problem!!Taschengeld aufbessern in dem man andere Personen hilft auch nicht.Zu Hause mit helfen gar kein Problem ,egal ob Junge oder Mädchen und egal was.Die Freizeit und der gehorsam,Wertschätzung Eigentum gegen über ,war uns früh beigebracht.Es war und ist nicht falsch.
@@deineroehre, na wenn sie sich da mal nicht täuschen…..die Zeiten ändern sich jetzt zu unseren Gunsten, auch in Russland und Nordkorea. Warten sie es ab. Ihre Welt wird auch noch eine andere, als ihre jetzige….falls sie es wollen…
Ich bin ein DDR-Mann, und hatte nie die Hosen an. Ich war so nackt wie ein Frosch mit einem schönen Hintern. Im Sommer wie im Wintern. Die Suppe aber wurde, von der Oma lang gekocht, geschmeckt hat sie nie, aber gegessen wurde sie immmer: schlaues Frauenzimmer...
@@peterschreiber8336 Klingt tatsächlich wie ein alberner Troll, dem zur Historie nur ein paar Blödheiten einfallen und der sich noch lustig dabei vorkommt.
@@henryseidel5469 Ich denke Emoldi ist kein DDR`ler. Solch dummes Zeug kann nur ein niveauloser Wessi aus sich herauspressen, der von tuten und blasen keine Ahnung hat.
Das Wichtigste an diesem Film als Zeitdokument sind die vielen Kinderwagen vor den Einkaufsstätten, der Umgang der Leute miteinander und der Fleischerladen, der da kurz gezeigt wird. Da hingen Würste und Fleisch reihenweise, die laut heutiger Propaganda alle halb verhungert sein müssten. Die zufriedenen Gesichter der Menschen sind die Hauptsache, nicht der Konsumtrödel, mit dem sie sich heute behängen.
Ja, so sah es auch bei unserem Fleischer aus, auch ohne Kamera. Es mag ja Orte gegeben haben, da war das vielleicht anders. Ne quatsch, vor der Wende gab es überall die Delikatläden.
@@frauwaltraud2214 So ist es ! Es war funktional alles vorhanden, was es heute auch gibt. Nur eben nicht als überflüssige Konsummasse in buntem Glanzpapier... und in weniger Sorten. Dafür war das gesamte Sozialwesen in der DDR besser organisiert.
@@henryseidel5469 ....und was noch dazu kommt...man schaut sich an allem sehr schnell satt... irgendwann gibt's dann auch keinen kick mehr. Auch wenn der Nachbar das 3.neue Auto hat...wichtig wäre z.b.alle Schulabgänger beruflich versorgt zu wissen!
@@frauwaltraud2214 Genau so ist es. Der ganze glitzernde Oberflächenfummel wird völlig uninteressant und widerstrebt zum Teil elementaren Existenzinteressen. Was soll ich mit einem Auto, dass 250 läuft, wenn bei 130 in 95 Prozent aller Situationen Schluss ist ? Der Rest ist Illusion. Schulabgänger versorgt zu wissen, jedem einigermaßen nach seinen Fähigkeiten eine zumutbare Existenz zu verschaffen ist wesentlich wichtiger, als das Volk in Millionäre und Brückenpenner einzuteilen. Das geht auf lange Sicht nicht gut.
Als ich 1988 mal in der Zone zu Besuch war bei meiner Schwester war dort auch ein Freund der Familie der bei der Stasi arbeitete am Grenzübergang Helmstedt Marienborn. Der sagte mir, dass ihm besonders imponierte an den vielen Westdeutschen die er täglich sah, dass die Frauen alle so gepflegt aussahen und überhaupt nicht abgearbeitet wie die DDR Frauen!
Aber die gepflegten Westfrauen, die mit Waldi spazieren gingen, während die Ostfrauen geschindert haben, waren not amused, dass die Ostfrauen andere Renten hatten. Wir waren Anfang der 80er mit der Schulklasse in Thale in der Jugendherberge. Dort war auch eine Reisegruppe aus Hamburg im selben Alter. Die Weibsen waren gruselig anzuschauen, unnatürlich gebräunt und tonnenweise Schminke im Gesicht. Allerdings hatten sie die schöneren Sachen an.
@@Bystrica01 Der Osten hat normal gelebt, mit allem Plus und Minus. Der Westen hat bis heute seine glitzernde Scheinwelt erhalten, die in anderen Kontexten ganz schnell anfängt zu bröckeln. Mein erster Besuch in Westfalen im ersten Winter nach der Wende hat mir da bereits die Augen geöffnet. Die Tante hockte unter einer Wolldecke und hat gestrickt. Und der Onkel versuchte verzweifelt, durch ständiges Drehen am Regler die Temperatur auf 19 Grad zu halten. Und erklärte mir ständig, wie gesund eine kühle Zimmertemperatur sei.. Was für eine armselige Welt. Ich war froh, wieder in Thüringen zu sein, wo der Schornstein raucht, der Hahn kräht und in der Dorfschänke die Leute um den warmen Ofen saßen.
@@Bystrica01 Mehr Schein als Sein stand im Westen im Vordergrund, mit Tonnagen von Kosmetik in der Visage. Der Osten hatte wohl ein anderes Schönheitsideal.
@@henryseidel5469 die Hauptaufgabe der Westfrau war ja einen am besten gut betuchten Ernährer zu finden, der sie versorgt. Ein Grund, warum im Osten die Scheidungsraten recht hoch waren, die Frauen reichten die Scheidung ein, wenn sie die Schnauze voll hatten, da sie ökonomisch unabhängig waren. Die Westfrau hingegen tolerierte so einige Fehltritte des Göttergatten, weil sie eben nicht unabhängig war.
@@Bystrica01 Da hast Du völlig recht. Aufgrund der geringen Bevölkerungszahl kam der Frau im Osten eine ganz andere Rolle zu. Ihre Arbeitskraft wurde einfach gebraucht. Das schlug sich auch in den Ausbildungsberufen nieder, die für Frauen offen waren. Von den Chefetagen gar nicht zu reden, in denen Frauen wesentlich verbreiteter waren, als heute...
Mein Gott, mir ist fast das Herz stehen geblieben. Die am Ende Ausgezeichnete hatte den gleichen Dutt wie meine Mutter und sieht ihr auch noch ähnlich! Ich habe noch nie jemanden anderen gesehen, der auch diese aufwändige Hochsteckfrisur hatte. Er was das Markenzeichen meiner Mutter.
Ich bin in diesem Land geboren...Meine Eltern waren liebevolle Eltern und zufriedene Menschen. Man konnte sich freuen und wir hatten für einander Zeit. GELDGIER und Luxus kannten wir nicht,brauchten wir auch nicht. WIR HATTEN UNS,EIN DACH ÜBER DEM KOPF GENUG ZU ESSEN UND EINEN MERCEDES HABEN WIR NICHT VERMISST. Es war bis 1989 die schönste Zeit in meinem Leben. Heute noch ..... Dankeschön Gundi Wenzel
Quelle: wikipedia In der DDR produzierte das vormalige Henkel-Zweigwerk in Genthin bis 1968 ein ebenfalls Persil genanntes Waschmittel. In den 1950er-Jahren firmierte das Unternehmen zunächst als VEB Persil-Werk, später als VEB Waschmittelwerk Genthin. Nach der Enteignung im Jahr 1945 hatte man in Genthin die Markenrechte für Persil, ATA, IMI und SIL für den Osten behalten. Mit der Einführung von Milwa Ende der 1950er-Jahre (hergestellt in Prettin) verlor die Marke „Persil“ in der DDR sehr an Bedeutung. Nach Einführung der neuen Genthiner Marke Spee im Jahr 1968 wurde dieses schnell zum meistverkauften Waschmittel der DDR. Die Produktion von „Persil“ wurde dann in der DDR eingestellt.
Und wir mußte spiren ,einkaufen Kohlen aus den Keller holen ,Wäsche in die Reinigung bringen und wieder abholen ,Gläser und Papier in den Altstoff ,Freitags Brot von Bäcker holen,was schon bestellt war ,Milchflaschen von der Molkerei kaufen.,Später,am Montag,weil da immer Englisch vor you kam und der Schulfilm im Fernsehen ,,Ansonsten nix mit Fernsehen,,Und die kalte Flaschenmilch,aus den Kühlschrank,Das ist immer noch so,
es gibt ein Buch das die Tatsachen in der DDR beschreibt. Es heißt "Vom Pagen in der DDR bis zum Mauerfall". Es ist zum Lachen und zum Weinen. Aber ein gutes Zeitdokument.
Man sollte nicht nur sagen das war in der DDR, sondern in welchem Jahr. Wenn mann Bilder zeigt von 1955 und vielleicht 1986, da gibt es ja auch Unterschiede. Und die traurige Musik, ach Gott. KÜNSTLERISCHES Mittel.
Angie:Ist es jetzt toll? Wann ist jetzt Schluß?Nutella,Haribobären,Reisefreiheit und Westauto???Was für unentbehrliche Erungenschaften! Alles geborgt und gepumpt,hoffentlich bricht dieses Kartenhaus bald zusammen,daß auch der letzte Dummkopf begreift,wie solide die DDR war!!!!!!
@@andrebischoff1035 So ein Mist, "wie solide die DDR war". Ich habe die längste Zeit meines Lebens in ihr zubringen "dürfen". Abgesehen von dem ganzen Rest, solide war sie nie, im Gegenteil immer abhängig von außen, egal ob vom großen Bruder oder vom ach so verpönten Westen. "Solide", ich würde lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
@Max Mustermann Ja, so lange man nicht seine evtl. auch mal kritische Meinung geäußert hat. Auch zu den anderen Punkten habe ich durch meine eigene Lebensgeschichte differenzierte Erfahrungen gemacht.
Warum reden soviele schlecht über die DDR, es war nicht alles so schlecht, wie es hier gezeigt wird, aber es war ehrlich, wir sind alle gut und ordentlich groß geworden, das fehlt HEUTE leider in jeder Hinsicht!
@@kal.50bmg32 Dazu musst Du erst mal die über achtzig Millionen Deutschen befragen. Ein Fünftel davon können immerhin beide deutsche Nachkriegssysteme vergleichen, weil sie in beiden gelebt haben.
@@franzlpeter7346 Man könnte dazu auch eine andere Musik spielen. Diese hier gehört zum gewollten Drehbuch. An die heutige Tristesse unter den Leuten kann ich mich in der DDR nicht erinnern, auch wenn nicht alles so poliert war. Damals waren die Fassaden grau, aber es war Leben in der Bude. Heute glänzen die Gehwegplatten, aber die Gesichter der Menschen sind grau und trist.
@@franzlpeter7346 Dann gehen die Meinungen wohl auseinander. Vielleicht liegt es auch an den buntkarierten Fassaden, die heute auch für die armseligsten Lebensumstände erzeugt werden. Pessimisten haben es übrigens viel besser im Leben, als buntlackierte Marktschreier. Die freuen sich immerzu, dass es nicht so schlimm kam, wie sie vorher dachten.
Die Würdigung der " Arbeit", wie zuletzt gezeigt, ein ganz wichtiges Signal der Betriebe der Wertschätzung und Anerkennung! Das kennt k e i n Arbeitgeber mehr, obwohl es das Einfachste überhaupt wäre, Dank auszusprechen..... Meiner Meinung begreifen die Arbeitgeber nicht, dass alles ein " Geben " und " Nehmen " ist, n u r dann beginnt ein Gleichgewicht.....
Kenne noch die Zeit, da war auch ein Arbeitgeber stolz auf seinen soliden Personalstamm und seine Spezialisten, aber auch auf zuverlässige Produktionsarbeiter. Das ist leider der Philosophie des Heuerns und Feuerns gewichen. Der Mensch ist zum billigen Arbeitssklaven verkommen.
Es war eine schöne Zeit und wir haben alle überlebt und erinnern uns noch heute daran wie schön es doch war.
Schöner zusammenschnitt, Musik gefällt mir sehr ❤
Tolle Bilder, sehr interessant! Danke!
Mit Homeoffice ließen sich keine Rüben hacken und Kinder erziehen. Ich schicke das Video meiner 16 jährigen Enkelin
Diese Zeit kommt nie nie wieder....
Na Gott sei Dank
@@Coronny
Nein, leider.
Find ich gut. Es war nicht alles schlecht und es gab sogar viel gutes.
Aber es war eine Menschenmaschine gesteuert von Maschinenmenschen.
Naja, besser die Hoffnung nie aufgeben. Manchmal geschehen doch noch Wunder.
Wer kennt noch die DDR werbung von der Vorstellung des "magnetkaufhauses" ? Ich bin als Kind da mitgelaufen, würde es gern mal wieder sehen
Wunderschön!!! Alle ohne Masken - wirkliches Leben gab es da noch.
Schöne Bilder . Da kommen Erinnerungen hoch . Kaufhalle und Kittelschürze . War ne schöne Zeit .
Schön wars,wir waren auch fünf Geschwister ,gefehlt hat uns an nichts.Gespielt wurde viel draußen.Unter untereinander gab es Achtung.Ich will gab es auch nocht.Etwas tun um die Klassenfahrt zu bezahlen als ganze Klasse dafür zu Arbeiten gehen wie Kartoffeln nach sammeln,Rüben verziehen/hacken gar kein Problem!!Taschengeld aufbessern in dem man andere Personen hilft auch nicht.Zu Hause mit helfen gar kein Problem ,egal ob Junge oder Mädchen und egal was.Die Freizeit und der gehorsam,Wertschätzung Eigentum gegen über ,war uns früh beigebracht.Es war und ist nicht falsch.
Schöne Musik zur Nostalgie! Wehmut.
Unsere Sitze in den Bussen waren SUPER bequem !
Heute sitzt man auf HOLZKLOBEN !
Eine Qual für kaputte Bandscheiben !
Bin Jahrgang 2001 und mir wäre es lieber, nach all dem was ich von Zeitzeugen gehört habe, in der DDR aufzuwachsen.
Schon wegen der Bildung. Dagegen kann man auf den bunten Kauftrödel verzichten.
Kannst ja nach Russland oder Nordkora auswandern, da ist das System das gleiche geblieben.
@@deineroehre, na wenn sie sich da mal nicht täuschen…..die Zeiten ändern sich jetzt zu unseren Gunsten, auch in Russland und Nordkorea. Warten sie es ab. Ihre Welt wird auch noch eine andere, als ihre jetzige….falls sie es wollen…
Geh doch nach China oder zum Russen.
@@deineroehre Also dann schon lieber nach Kuba - wegen der Heizungsrechnung...
Ich bin ein DDR-Mann, und hatte nie die Hosen an. Ich war so nackt wie ein Frosch mit einem schönen Hintern. Im Sommer wie im Wintern. Die Suppe aber wurde, von der Oma lang gekocht, geschmeckt hat sie nie, aber gegessen wurde sie immmer: schlaues Frauenzimmer...
Sind Sie ein Troll?
@@peterschreiber8336 Klingt tatsächlich wie ein alberner Troll, dem zur Historie nur ein paar Blödheiten einfallen und der sich noch lustig dabei vorkommt.
hanika?
@@henryseidel5469 Ich denke Emoldi ist kein DDR`ler. Solch dummes Zeug kann nur ein niveauloser Wessi aus sich herauspressen, der von tuten und blasen keine Ahnung hat.
Das Wichtigste an diesem Film als Zeitdokument sind die vielen Kinderwagen vor den Einkaufsstätten, der Umgang der Leute miteinander und der Fleischerladen, der da kurz gezeigt wird. Da hingen Würste und Fleisch reihenweise, die laut heutiger Propaganda alle halb verhungert sein müssten.
Die zufriedenen Gesichter der Menschen sind die Hauptsache, nicht der Konsumtrödel, mit dem sie sich heute behängen.
Ja, so sah es auch bei unserem Fleischer aus, auch ohne Kamera. Es mag ja Orte gegeben haben, da war das vielleicht anders. Ne quatsch, vor der Wende gab es überall die Delikatläden.
Na verhungert ist niemand...und dann die super Versorgung durch Kindergarten und co. Der Konsum- Überfluss jetzt ist alles andere als gesund!
@@frauwaltraud2214 So ist es ! Es war funktional alles vorhanden, was es heute auch gibt. Nur eben nicht als überflüssige Konsummasse in buntem Glanzpapier... und in weniger Sorten. Dafür war das gesamte Sozialwesen in der DDR besser organisiert.
@@henryseidel5469 ....und was noch dazu kommt...man schaut sich an allem sehr schnell satt... irgendwann gibt's dann auch keinen kick mehr. Auch wenn der Nachbar das 3.neue Auto hat...wichtig wäre z.b.alle Schulabgänger beruflich versorgt zu wissen!
@@frauwaltraud2214 Genau so ist es. Der ganze glitzernde Oberflächenfummel wird völlig uninteressant und widerstrebt zum Teil elementaren Existenzinteressen. Was soll ich mit einem Auto, dass 250 läuft, wenn bei 130 in 95 Prozent aller Situationen Schluss ist ? Der Rest ist Illusion.
Schulabgänger versorgt zu wissen, jedem einigermaßen nach seinen Fähigkeiten eine zumutbare Existenz zu verschaffen ist wesentlich wichtiger, als das Volk in Millionäre und Brückenpenner einzuteilen. Das geht auf lange Sicht nicht gut.
Als ich 1988 mal in der Zone zu Besuch war bei meiner Schwester war dort auch ein Freund der Familie der bei der Stasi arbeitete am Grenzübergang Helmstedt Marienborn. Der sagte mir, dass ihm besonders imponierte an den vielen Westdeutschen die er täglich sah, dass die Frauen alle so gepflegt aussahen und überhaupt nicht abgearbeitet wie die DDR Frauen!
Aber die gepflegten Westfrauen, die mit Waldi spazieren gingen, während die Ostfrauen geschindert haben, waren not amused, dass die Ostfrauen andere Renten hatten. Wir waren Anfang der 80er mit der Schulklasse in Thale in der Jugendherberge. Dort war auch eine Reisegruppe aus Hamburg im selben Alter. Die Weibsen waren gruselig anzuschauen, unnatürlich gebräunt und tonnenweise Schminke im Gesicht. Allerdings hatten sie die schöneren Sachen an.
@@Bystrica01 Der Osten hat normal gelebt, mit allem Plus und Minus. Der Westen hat bis heute seine glitzernde Scheinwelt erhalten, die in anderen Kontexten ganz schnell anfängt zu bröckeln.
Mein erster Besuch in Westfalen im ersten Winter nach der Wende hat mir da bereits die Augen geöffnet. Die Tante hockte unter einer Wolldecke und hat gestrickt. Und der Onkel versuchte verzweifelt, durch ständiges Drehen am Regler die Temperatur auf 19 Grad zu halten. Und erklärte mir ständig, wie gesund eine kühle Zimmertemperatur sei..
Was für eine armselige Welt. Ich war froh, wieder in Thüringen zu sein, wo der Schornstein raucht, der Hahn kräht und in der Dorfschänke die Leute um den warmen Ofen saßen.
@@Bystrica01 Mehr Schein als Sein stand im Westen im Vordergrund, mit Tonnagen von Kosmetik in der Visage. Der Osten hatte wohl ein anderes Schönheitsideal.
@@henryseidel5469 die Hauptaufgabe der Westfrau war ja einen am besten gut betuchten Ernährer zu finden, der sie versorgt. Ein Grund, warum im Osten die Scheidungsraten recht hoch waren, die Frauen reichten die Scheidung ein, wenn sie die Schnauze voll hatten, da sie ökonomisch unabhängig waren. Die Westfrau hingegen tolerierte so einige Fehltritte des Göttergatten, weil sie eben nicht unabhängig war.
@@Bystrica01 Da hast Du völlig recht. Aufgrund der geringen Bevölkerungszahl kam der Frau im Osten eine ganz andere Rolle zu. Ihre Arbeitskraft wurde einfach gebraucht. Das schlug sich auch in den Ausbildungsberufen nieder, die für Frauen offen waren. Von den Chefetagen gar nicht zu reden, in denen Frauen wesentlich verbreiteter waren, als heute...
Schöne Musik...
Dialog im Kaufhaus: "Haben Sie keine Hemden ?"
"Wir haben keine Hosen. Keine Hemden gibt's im ersten Stock."
Dialog vor dem Arbeitsamt: "Haben Sie keine Jobs" ?
"Wir haben keine Lehrstellen. Keine Jobs gibt's im Jobcenter."
Mein Gott, mir ist fast das Herz stehen geblieben. Die am Ende Ausgezeichnete hatte den gleichen Dutt wie meine Mutter und sieht ihr auch noch ähnlich! Ich habe noch nie jemanden anderen gesehen, der auch diese aufwändige Hochsteckfrisur hatte. Er was das Markenzeichen meiner Mutter.
Ich bin in diesem Land geboren...Meine Eltern waren liebevolle Eltern und zufriedene Menschen. Man konnte sich freuen und wir hatten für einander Zeit. GELDGIER und Luxus kannten wir nicht,brauchten wir auch nicht. WIR HATTEN UNS,EIN DACH ÜBER DEM KOPF GENUG ZU ESSEN UND EINEN MERCEDES HABEN WIR NICHT VERMISST.
Es war bis 1989 die schönste Zeit in meinem Leben. Heute noch .....
Dankeschön Gundi Wenzel
Bei 0:55 links im Bild, im Pullover, bildschöne Frau.
0:55 Mir war garnicht bewusst, dass es in der DDR Persil oder Fewa gab...
Fewa kenne ich ja noch , aber Persil gab es doch bei uns (DDR) nicht, oder ?
@@Stoned2072 Nein Persil gab es definitiv nicht bei uns in der DDR.
@@anjuschkal.4431 Sag' ich doch, danke anjuschka L.
@@Stoned2072 Aber bitte schön👍😀
Quelle: wikipedia
In der DDR produzierte das vormalige Henkel-Zweigwerk in Genthin bis 1968 ein ebenfalls Persil genanntes Waschmittel. In den 1950er-Jahren firmierte das Unternehmen zunächst als VEB Persil-Werk, später als VEB Waschmittelwerk Genthin. Nach der Enteignung im Jahr 1945 hatte man in Genthin die Markenrechte für Persil, ATA, IMI und SIL für den Osten behalten. Mit der Einführung von Milwa Ende der 1950er-Jahre (hergestellt in Prettin) verlor die Marke „Persil“ in der DDR sehr an Bedeutung. Nach Einführung der neuen Genthiner Marke Spee im Jahr 1968 wurde dieses schnell zum meistverkauften Waschmittel der DDR. Die Produktion von „Persil“ wurde dann in der DDR eingestellt.
Gute alte Zeit..... so schlecht war es nicht
Was für eine unpassende Trauermusik! Dabei waren es auch schöne Zeiten. Zeiten voller Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft.
Geht Heute leider verloren. Die Grenzen waren zu und Corona hätte keine Chance gehabt. Es war nicht alles schlecht.
@@rolandkopfnagel5951 Stimmt, lieber Roland. Leider erkennen wir sowas meistens erst, wenn wir es nicht mehr haben. Ganz viele liebe Grüße
Die Trauermusik ist doch Teil des Drehbuchs und der Inszenierung.
Ich finde die Musik schön, sie passt zur Melancholie der Vergangenheit, die nie zurückkehrt.
Corona kam von den Chinesen.
und alles ohne Maske
Ist ja auch länger her
Gut die Masken gibt es ja erst seit 2020,vorher ja auch nicht.
Ein natürliches Leben - ganz ohne Kunstblumen,Masken und Verdrehungen.
Und wir mußte spiren ,einkaufen Kohlen aus den Keller holen ,Wäsche in die Reinigung bringen und wieder abholen ,Gläser und Papier in den Altstoff ,Freitags Brot von Bäcker holen,was schon bestellt war ,Milchflaschen von der Molkerei kaufen.,Später,am Montag,weil da immer Englisch vor you kam und der Schulfilm im Fernsehen ,,Ansonsten nix mit Fernsehen,,Und die kalte Flaschenmilch,aus den Kühlschrank,Das ist immer noch so,
ist doch schön! Wie sollte Leben anders sein?
Bei "Englisch voor juuu" hättest Du mal besser aufpassen sollen.
es gibt ein Buch das die Tatsachen in der DDR beschreibt. Es heißt "Vom Pagen in der DDR bis zum Mauerfall". Es ist zum Lachen und zum Weinen. Aber ein gutes Zeitdokument.
Man sollte nicht nur sagen das war in der DDR, sondern in welchem Jahr. Wenn mann Bilder zeigt von 1955 und vielleicht 1986, da gibt es ja auch Unterschiede. Und die traurige Musik, ach Gott. KÜNSTLERISCHES Mittel.
Stimmt. Das bedenken viele Leute leider nicht. Es kommt immer auf das Jahr an (in etwa).
Phụ nữ thời DDR
ruclips.net/video/zjcQVN0Msl8/видео.html
als hanika noch eine frau war....
das verstehen diese Westarschlöcher nicht😂
Wenn das so toll gewesen wäre , wäre 1990 nicht so schnell Schluss gewesen...
Angie:Ist es jetzt toll? Wann ist jetzt Schluß?Nutella,Haribobären,Reisefreiheit und Westauto???Was für unentbehrliche Erungenschaften! Alles geborgt und gepumpt,hoffentlich bricht dieses Kartenhaus bald zusammen,daß auch der letzte Dummkopf begreift,wie solide die DDR war!!!!!!
@@andrebischoff1035 So ein Mist, "wie solide die DDR war". Ich habe die längste Zeit meines Lebens in ihr zubringen "dürfen". Abgesehen von dem ganzen Rest, solide war sie nie, im Gegenteil immer abhängig von außen, egal ob vom großen Bruder oder vom ach so verpönten Westen. "Solide", ich würde lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
@Max Mustermann Ja, so lange man nicht seine evtl. auch mal kritische Meinung geäußert hat. Auch zu den anderen Punkten habe ich durch meine eigene Lebensgeschichte differenzierte Erfahrungen gemacht.
@Max Mustermann Schön für Sie, ich rede aber nicht vom Witze erzählen.
Wir wollten nicht so ein schnelles Ende
Naja so war es halt....
+ Heiki Karimi + Der Autor hat leider "vergessen", WANN und WO diese Aufnahmen in der DDR aufgenommen wurden ...
Kai Guleikoff Könnte überall sein, sah ja eh gleich aus, nix Rewe, Edeka, Penny😂😂😂😂😂aber cool👌👍
+ Heiki Karimi + Die DDR-Kaufhallen - die ich kenne - hatten immer das, was ich benötigte.
Kai Guleikoff Ja logo,ich liebte sie😊
Warum reden soviele schlecht über die DDR, es war nicht alles so schlecht, wie es hier gezeigt wird, aber es war ehrlich, wir sind alle gut und ordentlich groß geworden, das fehlt HEUTE leider in jeder Hinsicht!
Eine schöne Zeit nur die Musik passt nicht dazu.
Ich finde sie sehr gut; etwas Trauer im Herzen, Nostalgie; eine Zeit die nie wiederkommt.
Man kann sich sogar Scheiße schön reden!
Ich bekomme gleich das Brechkotzen !
Darüber solltest Du dringend einen Artikel in die Bildzeitung setzen. Damit es auch ganz Deutschland erfährt !
@@henryseidel5469 Was interessiert es heute Deutschland, was damals in diesem Freiluftzoo Tätärä los war?
@@kal.50bmg32 Dazu musst Du erst mal die über achtzig Millionen Deutschen befragen. Ein Fünftel davon können immerhin beide deutsche Nachkriegssysteme vergleichen, weil sie in beiden gelebt haben.
@@henryseidel5469 Wegen euch Zonendödel muß ich sicher GAR NICHTS.
@@Ich_dich_nicht. Warum habt ihr Zonenspacken euch eigentlich nicht den Polen aufgedrängt? Es ging und geht auch heute locker ohne euch.
Diese Trauer Musik spielt mal lieber jetzt .da ist sie angebrachter
Ihr Geschichtsverklärer..
Wie hast Du es denn erlebt ??
Es war nicht so traurig
@@franzlpeter7346 Man könnte dazu auch eine andere Musik spielen. Diese hier gehört zum gewollten Drehbuch. An die heutige Tristesse unter den Leuten kann ich mich in der DDR nicht erinnern, auch wenn nicht alles so poliert war. Damals waren die Fassaden grau, aber es war Leben in der Bude. Heute glänzen die Gehwegplatten, aber die Gesichter der Menschen sind grau und trist.
@@franzlpeter7346 Dann schau mal genau hin !
@@franzlpeter7346 Dann gehen die Meinungen wohl auseinander. Vielleicht liegt es auch an den buntkarierten Fassaden, die heute auch für die armseligsten Lebensumstände erzeugt werden.
Pessimisten haben es übrigens viel besser im Leben, als buntlackierte Marktschreier. Die freuen sich immerzu, dass es nicht so schlimm kam, wie sie vorher dachten.
Was soll die scheisse
Vielleicht weil der Titel so heißt und sich die Musik genau darauf bezieht. Den Kanal nicht verstanden? Lesen kann Abhilfe schaffen.
Wie wäre es, einen Gedanken vollständig auszuführen? Was meinen Sie???