Hier muss ich aber sagen: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Wie groß wäre das Geschrei, wenn durch einen ungeduldigen Autofahrer doch ein Unfall passiert. Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand eine Halbschranke umfährt. Natürlich ist das alleinige Schuld des Autofahrers (für mich klarer Fall natürlicher Selektion), aber ich fände es nicht verwunderlich, wenn man schlussendlich die Bahn dafür kritisieren würde, dass die Schranke doch unverhältnismäßig lange geschlossen bleibt und man damit hätte rechnen müssen, dass jemand irgendwann auf so eine Idee kommen würde. Dann hätte man wieder nach zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen gerufen.
keiner mit Hirn im Kopf wuerde sich da aufregen wenn einer drauf geht der eine Schranke umfahren hat , aber wirklich keine Zeitung oder Sender wuerde sich da auch nur im Ansatz trauen zu sagen ja der Depp konnte nichts dafuer ...
@@AMIGABLUEBIRD Über den Fahrer regt man sich vielleicht nicht so auf, aber was ist mit möglichen Beifahrern, die dieser Entscheidung nicht zustimmten und trotzdem verletzt oder tot sind, z. B. Kinder? Außerdem ist es auch ein Schutz für die Lokführer, die einen Unfall wahrscheinlich körperlich unversehrt überstehen, aber danach oft lange traumatisiert und krankgeschrieben sind. Aber bis zum Umbau der Schranke dürften auf jeden Fall mehrere Jahre Planungs- und Genehmigungsphase vergehen, wie aus anderen Schranken-Videos bekannt.
Für einen guten Rant gegen die Bahn bin ich normalerweise immer zu haben, aber hier muss ich objektiv zustimmen, dass die zusätzlichen Bahnübergangssicherungsposten notwendig sind! Dieser Zeitwert für Halbschranken kommt nicht von ungefähr, sondern es ist statistisch belegt, dass ab dieser Zeit selbst vernünftige Menschen in Eile dazu tendieren Slalom um die Schranken fahren. Was jetzt den Befragten dort noch irre und unvorstellbar vorkommt, ist leider der normale Wahnsinn den gehetzte Menschen an den Tag legen, weshalb insgesamt ungern Halbschranken verbaut werden. Obendrein ist der Zeitwert eine staatliche Vorgabe, die in der Vergangenheit mit viel Blut geschrieben wurde! Wenn die Anwohner also die "Hände über dem Kopf zusammen schlagen", dann sollten sie es nicht der Bahn, sondern dem Staat gegenüber tun. Aber auch das wäre unangebracht, da hiermit Menschenleben geschützt werden. Ich persönlich würde hier auch lieber zwanzig Flatterbänder vorhängen lassen, als zu sehen, wie ein Mensch zu Schaden kommt! Was alle Anwohner vergessen, wäre die einzige Alternative, dass das Eisenbahnbundesamt andernfalls der DB Netz AG das Betreiben dieses Bahnübergangs untersagt und dann würde der Bü dicht gemacht werden. Dann wiederum würden die Leute dann noch mehr meckern. Das verantwortliche ZDF-Team muss jetzt als Folge an diesen Beitrag eigentlich mal der Frage nachgehen, warum Halbschranken verbaut wurden. War das bei der Planung nicht klar, dass der Bü länger als 4 Minuten geschlossen sein wird? Aus Spaß lässt die Bahn den Bü ja nicht 4 Minuten lang geschlossen, ergo muss es eine technische Begründung geben, weshalb das passiert. Wusste man vorher nicht, dass der Bü, um eine sicherere Zugfahrt zu gewährleisten, 4 Minuten zu sein muss? Haben vielleicht die vielen Änderungen am Regelwerk der DB oder örtliche Vorgaben das lange Schließen jetzt verantwortet, wenn es vorher angeblich nicht so war? Wurde vielleicht der Zeitwert für exakt diesen Bahnübergang herunter gesetzt, weil es eine besonders viel befahrener Bü ist? Sind an diesem Bü überdurchschnittlich viele Unfälle wegen solcher Slaloms passiert? Warum wurden noch keine Vollschranken nachgerüstet? Konnte oder wollte die DB sich das nicht leisten, denn die müssten ja schließlich zusätzlich gesichert werden, damit keine Fahrzeuge zwischen den Schranken eingeschlossen werden? Ich denke, wenn man diese Fragen recherchiert, würden vielleicht am Ende ein bis zwei Dinge herauskommen: Entweder wird gezeigt, dass auch diese lange Wartezeit Menschenleben schützt und das ZDF leistet damit Aufklärungsarbeit ODER ein richtiger Hammer der Woche, der die völligen Fehlkalkulation bei der Planung aufdeckt. Wäre das nicht spannender? ;)
Entschuldigung, aber hier muss ich objektiv feststellen, dass die zusätzlichen Bahnübergangssicherungsposten nicht notwendig sind. Wenn die Ampel rot zeigt und die Schranken zu sind, dann bedeutet das, dass man den Bahnübergang nicht überqueren muss. Wenn es jemand trotzdem - absichtlich! - macht, ist das deren Entscheidung, und sie müssen mit den Folgen leben (oder sterben). Dem Zug macht der Zusammenstoß meistens nicht so viel aus, da er viel schwerer ist, aber repariert werden muss danach wohl sowohl der Zug als auch der Gleisbereich. Und beim Fahrer trifft es den richtigen. Weitere Personen im Fahrzeug können aber meistens nichts für das Verhalten des Fahrers - die wären die einzigen, für die Schutzbedürftigkeit besteht. Bezüglich Fahrer, die bewusst und vorsätzlich die rote Ampel und die Schranken umfahren: Ist der Staat dafür zuständig, solche Menschen zu schützen? Abgesehen davon: Man könnte z.B. eine Anzeige montieren, die angibt, wie lange die Schranke noch mindestens geschlossen sein wird. Dann kann man sich besser darauf einstellen. Grundsätzlich sollte man jedoch alle Bahnübergänge durch Brücken, Tunnel, oder ähnliches ersetzen, um mehr Sicherheit und weniger gegenseitige Behinderung für alle zu erreichen.
98Kaian und dann du unterbemittelter Typ? Kannst gerne den Toten Fahrer den Führerschein weg nehmen aber ziehst du dann auch die Leichen der Kinder aus dem Auto? Und die ganzen möchtegern viel Fahrer "Ich verdiene viel Geld" Typen die ja soooo im Stress sind fahren alle Slalom
98Kaian Nein dir fehlt das weil du keine Ahnung von der Bahnmaterie hast. Mehr hab ich dazu nicht zu sagen aber ich hoffe du umfährst die nächste Schranke dann gibt's einen Intelligenzbolzen weniger
98Kaian so für Leute deines Niveaus. Da neben dem Bahnübergang ein Haltepunkt bzw. Bahnsteig ist überschreitet der Bahnübergang jedes mal die Zeit bevor man es dem Verkehrsteilnehmer zumutet die Schranken zu umfahren.(Statistisch bewiesen) und Deine Kommentare wie dann sollen sie nicht rumfahren kannste deinen Kind in Kopf schieben.
Die Folgen bei einer Missachtung eines geschlossenen Bahnübergang sind weitaus größer als das nur der Schuldige ums Leben kommt. Schlimmstenfalls entgleist ein Zug mit Reisenden oder Gefahrgut.
Und wenn da irgendetwas passiert wäre ohne die Sicherungsmaßnahme, wär das Geschrei groß gewesen. Das ist nun mal ein sicherheitsrelevanter Aspekt, der schlussendlich mit Vollschranken gelöst wird. Dass die Bahn immer etwas länger braucht, sollte mittlerweile nicht mehr überraschend sein.
Es ist nicht die Bahn, die länger braucht. Es sind die Genehmigungswege, Einspruchsfristen etc. Das Problem an diesem Bahnübergang geht von verantwortungslosen Autofahrern aus, nicht von der Bahn. Natürlich haben sie recht: Die Bahn kann sich aussuchen, in welcher Sendung sie auftauchen will. Entweder wie hier... oder aber in den Nachrichten, wenn wieder mal jemand die Abkürzung mit dem Leben bezahlt hat.
Hmm, wie wäre es mit Eigenverantwortung von Autofahrern und übrigen Verkehrsteilnehmern? Ist es die Schuld der Bahn, wenn Autofahrern die 30 Sekunden so viel wert sind, die Schranke illegal zu queren? Ist doch einfach: Schranke zu - du musst halten. Fährst Du trotzdem, bist Du allein verantwortlich.
Balikon Dein richtiger Hinweis greift hier nicht. Entscheidend ist die Rechtslage. Darüber hinaus erleidet ja auch die Bahn bei jedem Unfall Schaden. Du musst nur mal gucken, wie oft "Personen im Gleis" als Grund für Verspätungen genannt werden muss. Und was diese und andere Sendungen angeht: Das sind die gleichen Journalisten, die bei einem Unfall vom Leichtsinn der Bahn reden und von einem gefährlichen Bahnübergang.
Dann ist die Rechtslage zu korrigieren. Über lange Zeit geschlossene Schranken können einfach keine Rechtfertigung bieten, der Bahn eine Mitschuld zu geben, wenn idiotische Autofahrer meinen, die Wartezeit nicht mehr aushalten zu können. Ich meine, was sollen diese Leute sagen: ruclips.net/video/srlu5FHhsuk/видео.html
Deine Rechtsgüterabwägung wird von den meisten nicht geteilt. Würde man den Bahnübergang im Film nicht sichern, die meisten Posten würden für andere Arbeiten eingesetzt. Die Einsparung wäre gering. Dem gegenüber ständen mehr Verspätungen, Verletzte und Tote, Wenn man das volkswirtschaftlich betrachtet, sind Posten billiger. Die Rechtslage zu ändern, hat einen anderen Pferdefuß. Weil vor dem Gesetz alle gleich sind, warum muss dann ein Elektriker Kabel gegen Berührung sichern, warum hängen an jeder Tankstelle "Rauchen Verboten" - Schilder ? Warum ist ein Zaun um einen Truppenübungsplatz, reicht da nicht ein Schild? Ich habe 3 Beispiele von Gefahren genannt, die JEDER wissen müsste, und trotzdem ist ein Rechtsfehler mit Folgen, wenn man vor Ihnen nicht ausdrücklich warnt. Mit Videos wie diesen wird immer wieder ausgenutzt, dass die Hintergründe einer Entscheidung dem Zuschauer unbekannt ist, und selten wird versucht, diese zu erklären. Das geht meist nach dem Motto: "Ich verstehe es nicht, also ist es falsch." Ich bezweifele das.
Neeee um Gottes Willen, ein ganz schlauer Bahn-Manager meinte einmal: "Halbschranken sind sicherer als Vollschranken" Auf so eine Aussage kommt man als Bahn nur dann wenn man 10 Semester BwL studiert hat oder keine Ahnung von Eisenbahn hat.
Das beste ist ja, dass die 4min völlig willkürlich festgelegt sind. So als gäbe es ein Naturgesetz, das besagt: "Argh, jetzt warte ich schon 4 Minuten, jetzt fahre ich aber drüber!". Bei 3 Minuten und 30 Sekunden verhält sich der deutsche Durchschnittsbürger völlig brav. Erst bei 4 Minuten warten gerät er außer Rand und Band.
Leider nicht alle... Es gibt immer wieder Vollpfosten, die der Ansicht sind um eine geschlossene Halbschranke herumfahren zu müssen, während da ein IC mit 140 km/h (oder ein 2000t-Güterzug mit 90 km/h) angerauscht kommt. Die 4 Minuten sind seit Jahr(zehnt)en ein Wert nach dem Sich die Bahn richtet und der ist (nach meinem Kenntnissstand) vom EBA vorgegeben. Und JA, es gibt genügend Mitbürger denen schon 2 Miunten zu viel sind!
Und diese Aussage ist gar nicht mal so falsch. Hab mal ein anderes Video gesehen, in dem es um eben solche Halbschranken Bahnübergänge ging. Da war das Beispiel eines Übergangs im sächsischen Tharant, wo eine Überwachungskamera zeigt, dass da selbst bei geschlossenen Schranken regelmäßig Leute einfach über die Gleise gelaufen sind. Auch Radfahrer hat die Geschlossene Schranke nicht gejuckt. Also ja, manchen Menschen muss man wirklich vor der eigenen Blödheit schützen.
2:04 Nach dieser Argumentation bräuchte man weder Polizei noch Ordnungsamt weil sich alle Menschen brav an die Gesetze und Vorschriften halten... tun sie aber nicht. Diesen Zeitwert gibt es nicht umsonst sondern aus Erfahrung wegen vergangener Vorkommnisse. Ich find's gut dass hier die Sicherheit im Vordergrund steht und sehe da überhaupt nicht schlechtes bei.
Zweigleisige Bahnstrecke, da kommen die Züge aus beiden Richtungen und evtl. schon mal nur um wenige Minuten versetzt, so daß zwischen beiden Zügen sich die Schranke nicht öffnet. Außerdem wird ein Streckenblock bei der Bahn erst freigegeben, wenn er gesichert ist. Gesichert heißt hierbei frei von einem anderen Zug, aber auch gesichert gegenüber querenden Verkehr. Also erst wenn die Schranke unten ist, schaltet das Signal für den Zug auf grün, und dieses Signal ist evtl. ein paar Kilometer entfernt. Es ist übrigens gar nicht so selten, daß eine geschlossene Bahnschranke mißachtet wird. Machen Fußgänger, Radler und Autofahrer, häufig auch bei der Variante, daß zwei Züge kurz nacheinander kommen. Da fährt ein Zug durch, dann kommt die Ungeduld auf das Öffnen der Schranke zu warten und sie wird gleich umfahren, obwohl sie tatsächlich zu bleibt. Befahren werden darf ein Bahnübergang nur, wenn die Ampel kein Rotlicht anzeigt, unabhängig ob die Schranke offen ist oder zu. Tatsächlich ist es nämlich so, daß zuerst das Rotlicht kommt und sich dann erst die Schranke schließt. Beim Öffnen ist es entsprechend anders herum, zuerst öffnet sich die Schranke und dann erlischt das Rotlicht. Erst wenn das aus ist, darf gefahren werden. In seltenen Fällen kann es auch passieren, das eine Schranke sich öffnet und gleich wieder zugeht. Wer da zu früh gefahren ist, hat evtl. ein richtiges Problem! Ein Rotlichtverstoß am Bahnübergang kostet im übrigen ein Bußgeld von 700 Euro, außerdem können noch Schadensersatzansprüche des betroffenen Eisenbahnverkehrsunternehmens anfallen - und die können schnell mal in die tausende gehen. Erkennen Sensoren am Bahnübergang, daß dieser nicht mehr frei ist, schalten die Bahnsignale automatisch auf rot und lösen evtl. eine Zwangsbremsung der Züge aus!
Wenn keiner da wäre und nur eine Person verunglückt, dann heißt es die Bahn ist Schuld. Ihr wisst doch garnicht was eine technische Sicherung bei einem BÜ bedeutet. Ein BÜ ist das gefährlichste am gesamten Zugverkehr. Es ist laut Statistik bewiesen das nach 4 Minuten die meisten Menschen die Geduld verlieren und einfach rüber laufen/ fahren.
Naja du hast doch im Video (ab 0:45) gesehen das in Fahrtrichtung vor dem Bahnübergang ein Bahnsteig ist. Der Bahnübergang (Bü) muss schon geschlossen sein bevor der Zug kommt (ist ja logisch) So der BÜ geht zu, der Zug kommt, hält am Bahnsteig, die Oma steigt ein, die Mutti mit Kinderwagen und der Rest alle an einer Tür. Dann muss der Zug die Türen schließen, anfahren, den Bü überqueren. Das kann schonmal 3-4 Minuten dauern. Und wenn jetzt noch ein Zug aus der Gegenrichtung kommt der auch am Bahnsteig anhält.....
Mir fehlt hier auch das Verständnis für die zusätzliche Sicherung, warum gibt es dann aktuell noch Bahnübergänge, die komplett ohne Ampelanlage oder Schranke auskommen? Ich denke eher, es ist eine leicht begründbare Arbeitsbeschaffungsmaßnahme Mitarbeiter zu beschäftigen, um Entlassungen zu vermeiden und eine Konfrontation mit dem Betriebsrat zu umgehen. Ähnliche Beschäftigungstherapien sieht man auch in anderen Berufs- und Industriesparten - teilweise werden dann sogar Stellen wieder geschaffen, die vorher abgebaut wurden.
Stimme dir zu, in der Theorie ist das lachhaft, dass sowas gebraucht wird. Da es aber bei dem Bahnübergang hier teilweise zu ungewöhnlich langen Wartezeitem kommt und es immer wieder Besserwisser gibt, die meinen eine Gefahrensituation besser einschätzen zu können oder in aller Eile ihr Hirn ausschalten, ist es in der Praxis leider nicht so lachhaft.
@@AMIGABLUEBIRD Am Bahnübergang ist das Auto beim Unfall auf jeden Fall der viel viel Schwächere, außerdem könnte der Zug nicht mal ausweichen, was im Straßenverkehr (nur Auto) vielleicht noch einen Unfall verhindern kann.
Es ist absoluter Schwachsinn! Wenn man den Bahnübergang sicherer haben will, dann schickt man nen Bautrupp los, der die Halbschranke abmontiert und ne ganze Schranke einsetzt. Das wäre ein Ding von wenigen Arbeitsstunden. Aber nein, lieber stellt man da tagtäglich rund um die Uhr zwei Leute hin, die Unsummen kosten und an anderer Stelle viel nützlichere Aufgaben erledigen könnten.
Ja, es ist irritierend, bei der Bahn (und auch im Flugverkehr) wird tatsächlich auf Sicherheit geachtet. Wenn man dann einen Verkehrsträger kreuzt der Sicherheitstechnisch über 100 Jahre zurückliegt (Straße), da muss man halt vorsichtig sein.
geile Nummer - man bedenke es sind ja nicht nur 2 Leute die bezahlt werden müssen sondern 6 und rein statistisch ist immer einer krank bzw. im Urlaub oder beides - also 7 oder 8 Personen die durch dieser Maßnahme einen Job haben - die freut sich sich der Papi und das Arbeitsamt wundert sich....
Ist leider wahr..... Wenn Schranken länger als 3 min zu sind... Fangen die ersten Autofahrer aber und vorallem auch zweiradfahrer an drum herum zu navigieren gibt genügend Videos bei RUclips davon)... Und vollschranken mal eben so ist leider auch a) nicht einfach so machbar.... Und auch) nicht ganz so billig
Man hätte auch einfach eine Vollschranke bauen können - so wie früher. Ach, nee, lass' mal, ist zu teuer. Mitarbeiter, die über Monate im 3-Schicht-Betrieb inklusive Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge den Übergang zusätzlich sichern, sind viiieeel billiger.
Eigentlich müsste man dort nur noch eine zweite Schranke (pro Seite) dazu aufstellen,dann hat man auch nicht mehr das Problem,das Leute über den Bahnübergang gehen oder fahren,das kostet zwar Geld,aber man spart sich Personal.
Und warum sorgt man dann nicht einfach dafür das die Schranke nur 3 Minuten geschlossen sein muss? Ich mein, wenn man weiß wann der Zug kommt, dann verlegt man die Schließzeit der Schranke schlicht eine oder zwei Minuten weiter nach hinten. ... 🤔
Bitte bedenken Sie, dass an Bahnübergängen mit vollem Schrankenabschluss vor Zulassung einer Zugfahrt sicherzustellen ist, dass keine (Straßen-)Verkehrsteilnehmer zwischen den Schranken eingeschlossen sind. Ein solcher Bahnübergang muss daher mit einer Gefahrenraumfreimeldeanlage ausgestattet sein oder durch den zuständigen Fahrdienstleiter mittels Kamera überwacht werden. Mit dem "einfachen" Verlängern der Halbschranken ist es also leider nicht getan.
Da möchte die Bahn den Menschen mehr Sicherheit bieten und dann wird sich nur aufgeregt. Und es gibt eben Leute die drum herum fahren. Auch wenn sich das manche nicht vorstellen können, es gibt leider immer solche Deppen. So etwas ist übrigens gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr und wird strafrechtlich verfolgt
Man könnte ja auch ganz einfach "richtige" Schranken installieren, statt der Halbschranken. Aber nein, hat man nicht getan. Wenn es der Bahn ach so sehr um Sicherheit geht, warum verbauen sie dann überhaupt diesen Halbschranken Blödsinn und nutzen nicht grunzsätzlich "richtige" Schranken? Hier wurde doch schon von vornherein wieder nicht mitgedacht.
@@sniggles05 Normalerweise dürfte man von einem normaldenkenden Mitbürger dieses Landes durchaus erwarten, dass er eine geschlossene Halbschranke nicht umfährt. Und zu dem Vorschlag gleich "richtige" Schranken aufzustellen. -Wer übernimmt dann die Kosten? Die Bahn der laut EBO eine Halbschrankenanlage ausreicht, das Land oder doch eher der Bund. Kurz die Kosten dafür will niemand übernehmen. -Solche Vollschrankenanlagen ziehen aufwändiger Sicherungstechniken nach sich, was sich für die Wegebenutzer (PKW, LKW, Fußgänger, Radfahrer, usw.) in deutlich längeren Schließ- und somit auch längeren Wartezeiten niederschlagen würde.
Diese Wellen sind doch bloß aus Styropor mit Kunststoff verkleidet. Einfach längere Welle und größeres Gegengewicht montieren. Viola einfach nachgebessert.
Bitte bedenken Sie, dass an Bahnübergängen mit vollem Schrankenabschluss vor Zulassung einer Zugfahrt sicherzustellen ist, dass keine (Straßen-)Verkehrsteilnehmer zwischen den Schranken eingeschlossen sind. Ein solcher Bahnübergang muss daher mit einer Gefahrenraumfreimeldeanlage ausgestattet sein oder durch den zuständigen Fahrdienstleiter mittels Kamera überwacht werden. Mit dem "einfachen" Verlängern der Halbschranken ist es also leider nicht getan.
Je mehr mit Sicherungen geklotzt wird, desto mehr vernachlässigen Menschen naturgemäß ihre Aufmerksamkeit bei geringer Warnintensität. Zum Beispiel wenn "nur" ein nacktes Andreaskreuz dasteht. Bei uns brettern 98% der 8.000 täglichen Autofahrer mit unverminderter Geschwindigkeit über einen Bahnübergang, der selten mit Zügen befahren wird und nur ein Andreaskreuz hat...
Man muss sich das auch mal aus der Perspektive des Ortsfremden in Eile vorstellen. Da kommt man an einen Bahnübergang und wartet und wartet und immer noch kein Zug in Sicht. Da braucht es keinen besonderen Vollidioten. Der eine würde vielleicht 20 Minuten warten, bis er einfach drüber fährt, andere würden vielleicht sogar wenden, aber man muss auch damit rechnen, dass schon nach kürzerer sinnloser Wartezeit jemand einfach drüber fährt.
Einfach die Schranke später schließen, Problem gelöst... 4 Minuten finde ich sind schon heftig für einen Bahnübergang. Versteh das eh nicht, warum man das Signal zum Schranken schließen nicht einfach einen Ticken später geben kann. Ich bin jetzt kein Lokführer oder Beamter beim Eisenbahn Bundesamt, aber vor jedem BÜ muss doch ein sogenanntes Bü 0 / 1 Schild sein. Wenns blink drüberfahren, wenn nicht dann anhalten und ja...
"Bei der Bahn geht Sicherheit immer vor!".... achso, deswegen gehen bei uns bei der S-Bahn gern mal die Durchgangstüren vor zur Lok auf (die ja verriegelt sein müssten) oder die Türchen an der Wand zu den Kontrollinstrumenten stehen offen. Der war gut liebe DB
Klar muss man. Denn wenn die Schranken unten sind, darf auch der Mitarbeiter nicht mehr die Gleise überqueren. Denn je nachdem, wie lange er auf der einen Seite braucht, ggf. aus irgendeinem Grund aufgehalten wird, könnte dann schon ein Zug kommen. Also darf er nicht mehr die Gleise überqueren, da wären die Bahn Verantwortlichen ganz schön in der Haftung und würden sich evtl. auch strafbar machen, wenn sie anordnen würden, dass ihre Mitarbeiter die Gleise überqueren müssen, um zur anderen Seite zu gelangen, wenn vielleicht schon ein Zug kommen könnte.
Ich finde, alle Kreuzungen, bei denen die Rotphase länger als 45 Sekunden dauert, sollten auch so gesichert werden, um zu verhindern, dass Leute die Geduld verlieren und einfach in den Querverkehr rasen. Nein? Dachte ich mir.
Das Schadenausmaß ist bei weitem nicht so groß als wenn ein Zug mit einem Fahrzeug kollidiert und dabei eventuell noch entgleist. In einem Zug befinden sich eine große Anzahl an Personen die nicht angeschnallt sind, es ist also absolut wichtig jede Gefahr für den Zugverkehr zu vermeiden.
Klar fahren da viele rum, sehe ich ja bei mir wieviele noch durchrauschen wenn die Schranken fast unten sind. Lustig ist auch, solange nichts passiert und es wird was gemacht lachen se alle. Würde was passieren und die Bahn hätte nichts gemacht dann wäre nen Mob über die Bahn hergefallen und hätte se in der Luft zerrissen. Naja, viell sollte die Bahn echt aufhören mit so was. Wenn was passiert dann müssen sich halt andere dafür grade stehen. Vor allem die, die es als Unnötig finden. ;)
Ach kommt wenn die DB das an jedem Halbschranken-BÜ macht werden doch auch Arbeitsplätze geschafft... mag vllt nicht viel bringen aber so schlecht finde ich das garnicht
So vieles Profis im Beitrag zu hören. Der ZDF bekleckert sich hier auch nicht wirklich mit Ruhm. Die Bewohner kennen sich erstaunlich gut aus mit Bahnübergängen :) ... Ironie OFF ...
Danke ! Ohne deinen Soli währen wir Ossi's schon längst verhungert, den nur die Arbeitnehmer in den Alten Bundesländern bezahlen denn und das auch nur um uns zu beschäftigen. Ich verneige mich vor deiner Intelligenz & Bildung die du ofensichtlich vom jahrelangen besuch einer Baumschule erhalten hast.
"Ich kann's mir nicht vorstellen, dass jemand drum herum fährt." - 😂😂 Was für ein sonniges Gemüt.🚅🚅🧑✈️
Hier muss ich aber sagen: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Wie groß wäre das Geschrei, wenn durch einen ungeduldigen Autofahrer doch ein Unfall passiert. Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand eine Halbschranke umfährt. Natürlich ist das alleinige Schuld des Autofahrers (für mich klarer Fall natürlicher Selektion), aber ich fände es nicht verwunderlich, wenn man schlussendlich die Bahn dafür kritisieren würde, dass die Schranke doch unverhältnismäßig lange geschlossen bleibt und man damit hätte rechnen müssen, dass jemand irgendwann auf so eine Idee kommen würde. Dann hätte man wieder nach zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen gerufen.
keiner mit Hirn im Kopf wuerde sich da aufregen wenn einer drauf geht der eine Schranke umfahren hat , aber wirklich keine Zeitung oder Sender wuerde sich da auch nur im Ansatz trauen zu sagen ja der Depp konnte nichts dafuer ...
@@AMIGABLUEBIRD Über den Fahrer regt man sich vielleicht nicht so auf, aber was ist mit möglichen Beifahrern, die dieser Entscheidung nicht zustimmten und trotzdem verletzt oder tot sind, z. B. Kinder? Außerdem ist es auch ein Schutz für die Lokführer, die einen Unfall wahrscheinlich körperlich unversehrt überstehen, aber danach oft lange traumatisiert und krankgeschrieben sind.
Aber bis zum Umbau der Schranke dürften auf jeden Fall mehrere Jahre Planungs- und Genehmigungsphase vergehen, wie aus anderen Schranken-Videos bekannt.
Für einen guten Rant gegen die Bahn bin ich normalerweise immer zu haben, aber hier muss ich objektiv zustimmen, dass die zusätzlichen Bahnübergangssicherungsposten notwendig sind! Dieser Zeitwert für Halbschranken kommt nicht von ungefähr, sondern es ist statistisch belegt, dass ab dieser Zeit selbst vernünftige Menschen in Eile dazu tendieren Slalom um die Schranken fahren. Was jetzt den Befragten dort noch irre und unvorstellbar vorkommt, ist leider der normale Wahnsinn den gehetzte Menschen an den Tag legen, weshalb insgesamt ungern Halbschranken verbaut werden. Obendrein ist der Zeitwert eine staatliche Vorgabe, die in der Vergangenheit mit viel Blut geschrieben wurde! Wenn die Anwohner also die "Hände über dem Kopf zusammen schlagen", dann sollten sie es nicht der Bahn, sondern dem Staat gegenüber tun. Aber auch das wäre unangebracht, da hiermit Menschenleben geschützt werden. Ich persönlich würde hier auch lieber zwanzig Flatterbänder vorhängen lassen, als zu sehen, wie ein Mensch zu Schaden kommt!
Was alle Anwohner vergessen, wäre die einzige Alternative, dass das Eisenbahnbundesamt andernfalls der DB Netz AG das Betreiben dieses Bahnübergangs untersagt und dann würde der Bü dicht gemacht werden. Dann wiederum würden die Leute dann noch mehr meckern. Das verantwortliche ZDF-Team muss jetzt als Folge an diesen Beitrag eigentlich mal der Frage nachgehen, warum Halbschranken verbaut wurden. War das bei der Planung nicht klar, dass der Bü länger als 4 Minuten geschlossen sein wird? Aus Spaß lässt die Bahn den Bü ja nicht 4 Minuten lang geschlossen, ergo muss es eine technische Begründung geben, weshalb das passiert. Wusste man vorher nicht, dass der Bü, um eine sicherere Zugfahrt zu gewährleisten, 4 Minuten zu sein muss? Haben vielleicht die vielen Änderungen am Regelwerk der DB oder örtliche Vorgaben das lange Schließen jetzt verantwortet, wenn es vorher angeblich nicht so war? Wurde vielleicht der Zeitwert für exakt diesen Bahnübergang herunter gesetzt, weil es eine besonders viel befahrener Bü ist? Sind an diesem Bü überdurchschnittlich viele Unfälle wegen solcher Slaloms passiert? Warum wurden noch keine Vollschranken nachgerüstet? Konnte oder wollte die DB sich das nicht leisten, denn die müssten ja schließlich zusätzlich gesichert werden, damit keine Fahrzeuge zwischen den Schranken eingeschlossen werden?
Ich denke, wenn man diese Fragen recherchiert, würden vielleicht am Ende ein bis zwei Dinge herauskommen: Entweder wird gezeigt, dass auch diese lange Wartezeit Menschenleben schützt und das ZDF leistet damit Aufklärungsarbeit ODER ein richtiger Hammer der Woche, der die völligen Fehlkalkulation bei der Planung aufdeckt. Wäre das nicht spannender? ;)
Entschuldigung, aber hier muss ich objektiv feststellen, dass die zusätzlichen Bahnübergangssicherungsposten nicht notwendig sind. Wenn die Ampel rot zeigt und die Schranken zu sind, dann bedeutet das, dass man den Bahnübergang nicht überqueren muss. Wenn es jemand trotzdem - absichtlich! - macht, ist das deren Entscheidung, und sie müssen mit den Folgen leben (oder sterben). Dem Zug macht der Zusammenstoß meistens nicht so viel aus, da er viel schwerer ist, aber repariert werden muss danach wohl sowohl der Zug als auch der Gleisbereich. Und beim Fahrer trifft es den richtigen. Weitere Personen im Fahrzeug können aber meistens nichts für das Verhalten des Fahrers - die wären die einzigen, für die Schutzbedürftigkeit besteht.
Bezüglich Fahrer, die bewusst und vorsätzlich die rote Ampel und die Schranken umfahren: Ist der Staat dafür zuständig, solche Menschen zu schützen?
Abgesehen davon: Man könnte z.B. eine Anzeige montieren, die angibt, wie lange die Schranke noch mindestens geschlossen sein wird. Dann kann man sich besser darauf einstellen.
Grundsätzlich sollte man jedoch alle Bahnübergänge durch Brücken, Tunnel, oder ähnliches ersetzen, um mehr Sicherheit und weniger gegenseitige Behinderung für alle zu erreichen.
98Kaian und dann du unterbemittelter Typ? Kannst gerne den Toten Fahrer den Führerschein weg nehmen aber ziehst du dann auch die Leichen der Kinder aus dem Auto? Und die ganzen möchtegern viel Fahrer "Ich verdiene viel Geld" Typen die ja soooo im Stress sind fahren alle Slalom
98Kaian Nein dir fehlt das weil du keine Ahnung von der Bahnmaterie hast. Mehr hab ich dazu nicht zu sagen aber ich hoffe du umfährst die nächste Schranke dann gibt's einen Intelligenzbolzen weniger
98Kaian so für Leute deines Niveaus. Da neben dem Bahnübergang ein Haltepunkt bzw. Bahnsteig ist überschreitet der Bahnübergang jedes mal die Zeit bevor man es dem Verkehrsteilnehmer zumutet die Schranken zu umfahren.(Statistisch bewiesen) und Deine Kommentare wie dann sollen sie nicht rumfahren kannste deinen Kind in Kopf schieben.
Die Folgen bei einer Missachtung eines geschlossenen Bahnübergang sind weitaus größer als das nur der Schuldige ums Leben kommt. Schlimmstenfalls entgleist ein Zug mit Reisenden oder Gefahrgut.
Und wenn da irgendetwas passiert wäre ohne die Sicherungsmaßnahme, wär das Geschrei groß gewesen. Das ist nun mal ein sicherheitsrelevanter Aspekt, der schlussendlich mit Vollschranken gelöst wird.
Dass die Bahn immer etwas länger braucht, sollte mittlerweile nicht mehr überraschend sein.
Es ist nicht die Bahn, die länger braucht. Es sind die Genehmigungswege, Einspruchsfristen etc. Das Problem an diesem Bahnübergang geht von verantwortungslosen Autofahrern aus, nicht von der Bahn.
Natürlich haben sie recht: Die Bahn kann sich aussuchen, in welcher Sendung sie auftauchen will. Entweder wie hier... oder aber in den Nachrichten, wenn wieder mal jemand die Abkürzung mit dem Leben bezahlt hat.
Hmm, wie wäre es mit Eigenverantwortung von Autofahrern und übrigen Verkehrsteilnehmern? Ist es die Schuld der Bahn, wenn Autofahrern die 30 Sekunden so viel wert sind, die Schranke illegal zu queren? Ist doch einfach: Schranke zu - du musst halten. Fährst Du trotzdem, bist Du allein verantwortlich.
Balikon Dein richtiger Hinweis greift hier nicht. Entscheidend ist die Rechtslage. Darüber hinaus erleidet ja auch die Bahn bei jedem Unfall Schaden. Du musst nur mal gucken, wie oft "Personen im Gleis" als Grund für Verspätungen genannt werden muss. Und was diese und andere Sendungen angeht: Das sind die gleichen Journalisten, die bei einem Unfall vom Leichtsinn der Bahn reden und von einem gefährlichen Bahnübergang.
Dann ist die Rechtslage zu korrigieren. Über lange Zeit geschlossene Schranken können einfach keine Rechtfertigung bieten, der Bahn eine Mitschuld zu geben, wenn idiotische Autofahrer meinen, die Wartezeit nicht mehr aushalten zu können. Ich meine, was sollen diese Leute sagen: ruclips.net/video/srlu5FHhsuk/видео.html
Deine Rechtsgüterabwägung wird von den meisten nicht geteilt. Würde man den Bahnübergang im Film nicht sichern, die meisten Posten würden für andere Arbeiten eingesetzt. Die Einsparung wäre gering.
Dem gegenüber ständen mehr Verspätungen, Verletzte und Tote, Wenn man das volkswirtschaftlich betrachtet, sind Posten billiger.
Die Rechtslage zu ändern, hat einen anderen Pferdefuß. Weil vor dem Gesetz alle gleich sind, warum muss dann ein Elektriker Kabel gegen Berührung sichern, warum hängen an jeder Tankstelle "Rauchen Verboten" - Schilder ? Warum ist ein Zaun um einen Truppenübungsplatz, reicht da nicht ein Schild?
Ich habe 3 Beispiele von Gefahren genannt, die JEDER wissen müsste, und trotzdem ist ein Rechtsfehler mit Folgen, wenn man vor Ihnen nicht ausdrücklich warnt.
Mit Videos wie diesen wird immer wieder ausgenutzt, dass die Hintergründe einer Entscheidung dem Zuschauer unbekannt ist, und selten wird versucht, diese zu erklären. Das geht meist nach dem Motto: "Ich verstehe es nicht, also ist es falsch." Ich bezweifele das.
Die Halbschranken gegen Vollschranken austauschen. Problem gelöst.
fdsfsdfsfd das wäre zu einfach.
Ein RTW darf genau so wenig bei Rot über den BÜ fahren wie jeder andere auch. Schienenfahrzeuge haben vorrang auch vor einem RTW im Einsatz.
Neeee um Gottes Willen, ein ganz schlauer Bahn-Manager meinte einmal: "Halbschranken sind sicherer als Vollschranken" Auf so eine Aussage kommt man als Bahn nur dann wenn man 10 Semester BwL studiert hat oder keine Ahnung von Eisenbahn hat.
DIESES VORGEHEN FINDET BIS ZUR TECHNISCHEN ÜBERARBEITUNG STATT.
Lesen ist schwer, wa
Denk ich mir hier nur all zu offt, bei den Komentaren...
Früher hatte man gar keine Schranken, sondern nur ein Andreaskreuz^^
Es gibt genug stellen wo das heute noch so ist , aber hey hier wird eben geklotzt und nicht gekleckert ... :)
Das beste ist ja, dass die 4min völlig willkürlich festgelegt sind. So als gäbe es ein Naturgesetz, das besagt: "Argh, jetzt warte ich schon 4 Minuten, jetzt fahre ich aber drüber!". Bei 3 Minuten und 30 Sekunden verhält sich der deutsche Durchschnittsbürger völlig brav. Erst bei 4 Minuten warten gerät er außer Rand und Band.
Früher hatten die Autofahrer aber auch noch ein Hirn im Kopf.
Haaallt Stoop
Leider nicht alle... Es gibt immer wieder Vollpfosten, die der Ansicht sind um eine geschlossene Halbschranke herumfahren zu müssen, während da ein IC mit 140 km/h (oder ein 2000t-Güterzug mit 90 km/h) angerauscht kommt.
Die 4 Minuten sind seit Jahr(zehnt)en ein Wert nach dem Sich die Bahn richtet und der ist (nach meinem Kenntnissstand) vom EBA vorgegeben. Und JA, es gibt genügend Mitbürger denen schon 2 Miunten zu viel sind!
Da fragt man sich : ,, Warum Einfach wenn's auch Kompliziert geht?"
Die Aussage ist doch diese hier: "Der dumme Bürger muss vor sich selbst geschützt werden."
So Unrichtig ist die Aussage leider nicht - es reicht ja ein Hafensänger, der es "eilig hat", und schon hat die Bahn ne Menge Ärger.
Und diese Aussage ist gar nicht mal so falsch. Hab mal ein anderes Video gesehen, in dem es um eben solche Halbschranken Bahnübergänge ging. Da war das Beispiel eines Übergangs im sächsischen Tharant, wo eine Überwachungskamera zeigt, dass da selbst bei geschlossenen Schranken regelmäßig Leute einfach über die Gleise gelaufen sind. Auch Radfahrer hat die Geschlossene Schranke nicht gejuckt.
Also ja, manchen Menschen muss man wirklich vor der eigenen Blödheit schützen.
2:04 Nach dieser Argumentation bräuchte man weder Polizei noch Ordnungsamt weil sich alle Menschen brav an die Gesetze und Vorschriften halten... tun sie aber nicht. Diesen Zeitwert gibt es nicht umsonst sondern aus Erfahrung wegen vergangener Vorkommnisse. Ich find's gut dass hier die Sicherheit im Vordergrund steht und sehe da überhaupt nicht schlechtes bei.
Geil. Kann man die Girlanden irgendwo bestellen?
Warum muss die Schranke 4 Minuten zu sein? Kommen die Züge mit 1000km/h?
Zweigleisige Bahnstrecke, da kommen die Züge aus beiden Richtungen und evtl. schon mal nur um wenige Minuten versetzt, so daß zwischen beiden Zügen sich die Schranke nicht öffnet. Außerdem wird ein Streckenblock bei der Bahn erst freigegeben, wenn er gesichert ist. Gesichert heißt hierbei frei von einem anderen Zug, aber auch gesichert gegenüber querenden Verkehr. Also erst wenn die Schranke unten ist, schaltet das Signal für den Zug auf grün, und dieses Signal ist evtl. ein paar Kilometer entfernt.
Es ist übrigens gar nicht so selten, daß eine geschlossene Bahnschranke mißachtet wird. Machen Fußgänger, Radler und Autofahrer, häufig auch bei der Variante, daß zwei Züge kurz nacheinander kommen. Da fährt ein Zug durch, dann kommt die Ungeduld auf das Öffnen der Schranke zu warten und sie wird gleich umfahren, obwohl sie tatsächlich zu bleibt.
Befahren werden darf ein Bahnübergang nur, wenn die Ampel kein Rotlicht anzeigt, unabhängig ob die Schranke offen ist oder zu. Tatsächlich ist es nämlich so, daß zuerst das Rotlicht kommt und sich dann erst die Schranke schließt. Beim Öffnen ist es entsprechend anders herum, zuerst öffnet sich die Schranke und dann erlischt das Rotlicht. Erst wenn das aus ist, darf gefahren werden. In seltenen Fällen kann es auch passieren, das eine Schranke sich öffnet und gleich wieder zugeht. Wer da zu früh gefahren ist, hat evtl. ein richtiges Problem!
Ein Rotlichtverstoß am Bahnübergang kostet im übrigen ein Bußgeld von 700 Euro, außerdem können noch Schadensersatzansprüche des betroffenen Eisenbahnverkehrsunternehmens anfallen - und die können schnell mal in die tausende gehen. Erkennen Sensoren am Bahnübergang, daß dieser nicht mehr frei ist, schalten die Bahnsignale automatisch auf rot und lösen evtl. eine Zwangsbremsung der Züge aus!
Wenn keiner da wäre und nur eine Person verunglückt, dann heißt es die Bahn ist Schuld. Ihr wisst doch garnicht was eine technische Sicherung bei einem BÜ bedeutet. Ein BÜ ist das gefährlichste am gesamten Zugverkehr. Es ist laut Statistik bewiesen das nach 4 Minuten die meisten Menschen die Geduld verlieren und einfach rüber laufen/ fahren.
Bis zu 4 Minuten? Dann wurde aber wieder mal ein superguter Ingeneur mit dem Bau der Schrankenanlage beauftragt, der auch gut nach BER passt!
Naja du hast doch im Video (ab 0:45) gesehen das in Fahrtrichtung vor dem Bahnübergang ein Bahnsteig ist. Der Bahnübergang (Bü) muss schon geschlossen sein bevor der Zug kommt (ist ja logisch) So der BÜ geht zu, der Zug kommt, hält am Bahnsteig, die Oma steigt ein, die Mutti mit Kinderwagen und der Rest alle an einer Tür. Dann muss der Zug die Türen schließen, anfahren, den Bü überqueren. Das kann schonmal 3-4 Minuten dauern. Und wenn jetzt noch ein Zug aus der Gegenrichtung kommt der auch am Bahnsteig anhält.....
Mir fehlt hier auch das Verständnis für die zusätzliche Sicherung, warum gibt es dann aktuell noch Bahnübergänge, die komplett ohne Ampelanlage oder Schranke auskommen?
Ich denke eher, es ist eine leicht begründbare Arbeitsbeschaffungsmaßnahme Mitarbeiter zu beschäftigen, um Entlassungen zu vermeiden und eine Konfrontation mit dem Betriebsrat zu umgehen. Ähnliche Beschäftigungstherapien sieht man auch in anderen Berufs- und Industriesparten - teilweise werden dann sogar Stellen wieder geschaffen, die vorher abgebaut wurden.
Finde das gar nicht mal so unsinnvoll. Ist sowohl für die DB und ihre Gäste, als auch den potentiell ungeduldigen Fahrer sicherer so.
ja machen wir das bei jeder Ampel , dann ist es noch Sichererererer ... das ist lachhaft Sorry
Stimme dir zu, in der Theorie ist das lachhaft, dass sowas gebraucht wird. Da es aber bei dem Bahnübergang hier teilweise zu ungewöhnlich langen Wartezeitem kommt und es immer wieder Besserwisser gibt, die meinen eine Gefahrensituation besser einschätzen zu können oder in aller Eile ihr Hirn ausschalten, ist es in der Praxis leider nicht so lachhaft.
@@AMIGABLUEBIRD Am Bahnübergang ist das Auto beim Unfall auf jeden Fall der viel viel Schwächere, außerdem könnte der Zug nicht mal ausweichen, was im Straßenverkehr (nur Auto) vielleicht noch einen Unfall verhindern kann.
Es ist absoluter Schwachsinn! Wenn man den Bahnübergang sicherer haben will, dann schickt man nen Bautrupp los, der die Halbschranke abmontiert und ne ganze Schranke einsetzt. Das wäre ein Ding von wenigen Arbeitsstunden. Aber nein, lieber stellt man da tagtäglich rund um die Uhr zwei Leute hin, die Unsummen kosten und an anderer Stelle viel nützlichere Aufgaben erledigen könnten.
Ja, es ist irritierend, bei der Bahn (und auch im Flugverkehr) wird tatsächlich auf Sicherheit geachtet.
Wenn man dann einen Verkehrsträger kreuzt der Sicherheitstechnisch über 100 Jahre zurückliegt (Straße), da muss man halt vorsichtig sein.
Das nennt man Arbeitsbeschaffung!
Und wenn die beiden Männer nicht gestorben sind, dann schließen sie den Bahnübergang noch heute ab 😂
geile Nummer - man bedenke es sind ja nicht nur 2 Leute die bezahlt werden müssen sondern 6 und rein statistisch ist immer einer krank bzw. im Urlaub oder beides - also 7 oder 8 Personen die durch dieser Maßnahme einen Job haben - die freut sich sich der Papi und das Arbeitsamt wundert sich....
Ist leider wahr..... Wenn Schranken länger als 3 min zu sind... Fangen die ersten Autofahrer aber und vorallem auch zweiradfahrer an drum herum zu navigieren gibt genügend Videos bei RUclips davon)... Und vollschranken mal eben so ist leider auch a) nicht einfach so machbar.... Und auch) nicht ganz so billig
*BEI DER BAHN GEHT SICHERHEIT IMMER VOR*
Toller Job!
Wohin kann ich meine Bewerbung schicken? 🚂💌💨
Berg Fish nach der deutschen bahn🌚
Bei uns schließen die Schranken oft über 6min weil sie per Hand noch hochgekurbelt werden müssen. Das ist absolut kein Problem!
Dann handelt es sich vermutlich um keine Halb-, sondern um eine Vollschranke, so dass die 240-Sekunden-Regel keine Anwendung findet.
Ist doch eine schöne Sache für Langzeitarbeitslose, was ist das Problem?
Dein "Argument" ist das Problem. Führen wir das Erbsenzähler jetzt auch wieder ein? Und Konserven, die von Hand verschweißt werden?
Ist doch gut. Hat wieder jemand Arbeit.
Man hätte auch einfach eine Vollschranke bauen können - so wie früher. Ach, nee, lass' mal, ist zu teuer. Mitarbeiter, die über Monate im 3-Schicht-Betrieb inklusive Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge den Übergang zusätzlich sichern, sind viiieeel billiger.
Eigentlich müsste man dort nur noch eine zweite Schranke (pro Seite) dazu aufstellen,dann hat man auch nicht mehr das Problem,das Leute über den Bahnübergang gehen oder fahren,das kostet zwar Geld,aber man spart sich Personal.
Und warum sorgt man dann nicht einfach dafür das die Schranke nur 3 Minuten geschlossen sein muss? Ich mein, wenn man weiß wann der Zug kommt, dann verlegt man die Schließzeit der Schranke schlicht eine oder zwei Minuten weiter nach hinten. ... 🤔
den Job würde ich doch auch machen, wenn er gut bezahlt ist :-) Bändchen spannen und wieder weg
man kann nicht einen leichten schranken draufstecken der über die ganze fahrbahn geht - aus styropor oder so.....????
Bitte bedenken Sie, dass an Bahnübergängen mit vollem Schrankenabschluss vor Zulassung einer Zugfahrt sicherzustellen ist, dass keine (Straßen-)Verkehrsteilnehmer zwischen den Schranken eingeschlossen sind. Ein solcher Bahnübergang muss daher mit einer Gefahrenraumfreimeldeanlage ausgestattet sein oder durch den zuständigen Fahrdienstleiter mittels Kamera überwacht werden. Mit dem "einfachen" Verlängern der Halbschranken ist es also leider nicht getan.
Da möchte die Bahn den Menschen mehr Sicherheit bieten und dann wird sich nur aufgeregt. Und es gibt eben Leute die drum herum fahren. Auch wenn sich das manche nicht vorstellen können, es gibt leider immer solche Deppen. So etwas ist übrigens gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr und wird strafrechtlich verfolgt
Man könnte ja auch ganz einfach "richtige" Schranken installieren, statt der Halbschranken. Aber nein, hat man nicht getan. Wenn es der Bahn ach so sehr um Sicherheit geht, warum verbauen sie dann überhaupt diesen Halbschranken Blödsinn und nutzen nicht grunzsätzlich "richtige" Schranken?
Hier wurde doch schon von vornherein wieder nicht mitgedacht.
@@sniggles05 Normalerweise dürfte man von einem normaldenkenden Mitbürger dieses Landes durchaus erwarten, dass er eine geschlossene Halbschranke nicht umfährt.
Und zu dem Vorschlag gleich "richtige" Schranken aufzustellen.
-Wer übernimmt dann die Kosten? Die Bahn der laut EBO eine Halbschrankenanlage ausreicht, das Land oder doch eher der Bund. Kurz die Kosten dafür will niemand übernehmen.
-Solche Vollschrankenanlagen ziehen aufwändiger Sicherungstechniken nach sich, was sich für die Wegebenutzer (PKW, LKW, Fußgänger, Radfahrer, usw.) in deutlich längeren Schließ- und somit auch längeren Wartezeiten niederschlagen würde.
Diese Wellen sind doch bloß aus Styropor mit Kunststoff verkleidet.
Einfach längere Welle und größeres Gegengewicht montieren. Viola einfach nachgebessert.
Bitte bedenken Sie, dass an Bahnübergängen mit vollem Schrankenabschluss vor Zulassung einer Zugfahrt sicherzustellen ist, dass keine (Straßen-)Verkehrsteilnehmer zwischen den Schranken eingeschlossen sind. Ein solcher Bahnübergang muss daher mit einer Gefahrenraumfreimeldeanlage ausgestattet sein oder durch den zuständigen Fahrdienstleiter mittels Kamera überwacht werden. Mit dem "einfachen" Verlängern der Halbschranken ist es also leider nicht getan.
ist doch ne schöne ABM.
Leider gibt es wirklich Menschen, die trotzdem über den Bahnübergang fahren. Darum erachte ich das als sinnvoll.
Mann sind die leute Naiv :D denken wirklich, dass Menschen sich an geschlossenen Schranken halten...
Doppelt hält besser 😂
Je mehr mit Sicherungen geklotzt wird, desto mehr vernachlässigen Menschen naturgemäß ihre Aufmerksamkeit bei geringer Warnintensität. Zum Beispiel wenn "nur" ein nacktes Andreaskreuz dasteht. Bei uns brettern 98% der 8.000 täglichen Autofahrer mit unverminderter Geschwindigkeit über einen Bahnübergang, der selten mit Zügen befahren wird und nur ein Andreaskreuz hat...
Man muss sich das auch mal aus der Perspektive des Ortsfremden in Eile vorstellen. Da kommt man an einen Bahnübergang und wartet und wartet und immer noch kein Zug in Sicht. Da braucht es keinen besonderen Vollidioten. Der eine würde vielleicht 20 Minuten warten, bis er einfach drüber fährt, andere würden vielleicht sogar wenden, aber man muss auch damit rechnen, dass schon nach kürzerer sinnloser Wartezeit jemand einfach drüber fährt.
Einfach die Schranke später schließen, Problem gelöst... 4 Minuten finde ich sind schon heftig für einen Bahnübergang. Versteh das eh nicht, warum man das Signal zum Schranken schließen nicht einfach einen Ticken später geben kann. Ich bin jetzt kein Lokführer oder Beamter beim Eisenbahn Bundesamt, aber vor jedem BÜ muss doch ein sogenanntes Bü 0 / 1 Schild sein. Wenns blink drüberfahren, wenn nicht dann anhalten und ja...
KK75288 Nein, es gibt auch fernüberwachte Bahnübergänge, die keine Bü0/1-Signalisierung haben.
"Bei der Bahn geht Sicherheit immer vor!".... achso, deswegen gehen bei uns bei der S-Bahn gern mal die Durchgangstüren vor zur Lok auf (die ja verriegelt sein müssten) oder die Türchen an der Wand zu den Kontrollinstrumenten stehen offen.
Der war gut liebe DB
Geiler Job aber da verdienst wahrscheinlich wenig xD
Empörungsblödsinn. Hier ist ein anderer Fersehrclip: Diesmal ist die Bahn Schuld, weil sie nix macht. ruclips.net/video/jWU4f9AZ_ks/видео.html
Aber warum 2 Mitarbeiter? Muss mann das unbedigt im Sync machen?
Klar muss man. Denn wenn die Schranken unten sind, darf auch der Mitarbeiter nicht mehr die Gleise überqueren. Denn je nachdem, wie lange er auf der einen Seite braucht, ggf. aus irgendeinem Grund aufgehalten wird, könnte dann schon ein Zug kommen. Also darf er nicht mehr die Gleise überqueren, da wären die Bahn Verantwortlichen ganz schön in der Haftung und würden sich evtl. auch strafbar machen, wenn sie anordnen würden, dass ihre Mitarbeiter die Gleise überqueren müssen, um zur anderen Seite zu gelangen, wenn vielleicht schon ein Zug kommen könnte.
Ne, weil der andere sich sonst zu tode langweilt.
Ich finde, alle Kreuzungen, bei denen die Rotphase länger als 45 Sekunden dauert, sollten auch so gesichert werden, um zu verhindern, dass Leute die Geduld verlieren und einfach in den Querverkehr rasen. Nein? Dachte ich mir.
Das Schadenausmaß ist bei weitem nicht so groß als wenn ein Zug mit einem Fahrzeug kollidiert und dabei eventuell noch entgleist. In einem Zug befinden sich eine große Anzahl an Personen die nicht angeschnallt sind, es ist also absolut wichtig jede Gefahr für den Zugverkehr zu vermeiden.
Man kann sich auch über alles aufregen. Sind doch Kosten der Bahn, wen juckt es?
Klar fahren da viele rum, sehe ich ja bei mir wieviele noch durchrauschen wenn die Schranken fast unten sind. Lustig ist auch, solange nichts passiert und es wird was gemacht lachen se alle. Würde was passieren und die Bahn hätte nichts gemacht dann wäre nen Mob über die Bahn hergefallen und hätte se in der Luft zerrissen. Naja, viell sollte die Bahn echt aufhören mit so was. Wenn was passiert dann müssen sich halt andere dafür grade stehen. Vor allem die, die es als Unnötig finden. ;)
Ach kommt wenn die DB das an jedem Halbschranken-BÜ macht werden doch auch Arbeitsplätze geschafft... mag vllt nicht viel bringen aber so schlecht finde ich das garnicht
So vieles Profis im Beitrag zu hören. Der ZDF bekleckert sich hier auch nicht wirklich mit Ruhm. Die Bewohner kennen sich erstaunlich gut aus mit Bahnübergängen :) ... Ironie OFF ...
Zwei Arbeitslose weniger in Neufünfland. Was soll der Geiz?
Nicht 2 sondern 6. 3 Schichten 24 Stunden.
Uuu
Schöne Grüße an die "Helicopter"-Bahn. Ihr habt doch n Rad ab
die bahn hat keine geld probleme und wenig hirn in den managment ebenen - da werden einfach wieder die preise erhört ???
Typisch Deutschland. ...
Lächerlich
1€ job ossis
dafür zahl ich gerne immer weiter soli
vollidioten
aber die stefanie scholz is geil
Danke ! Ohne deinen Soli währen wir Ossi's schon längst verhungert, den nur die Arbeitnehmer in den Alten Bundesländern bezahlen denn und das auch nur um uns zu beschäftigen. Ich verneige mich vor deiner Intelligenz & Bildung die du ofensichtlich vom jahrelangen besuch einer Baumschule erhalten hast.