eben...Da die Strecke nun aber schonmal befahrbar ist würde ich mich als Gemeinden hier dann einfach zusammentun und nen Personenverkehr einrichten zwischen Lathen und Werlte. Welte und Sölge sind relativ große Dörfer, da könnte durchaus Fahrgastpotenzial sein.
Weil sie im Vorfeld keine entsprechenden Verträge abgeschlossen hat. Du gibst mir auch keine 10.000 Euro, nur weil ich dir zu verstehen gebe, dafür etwas mchen zu wollen. Da sicherst du dich auch ab....
@@zelemas3062 Es geht ja aber darum, dass die Gemeinde keine Gegenleistung wollte. Die Ortsansässige Industrie sollte schlicht gefördert werden. Daher die Infrastruktur ausgebaut (in Rücksprache hinsichtlich Nutzbarkeit mit den Unternehmen) und Nutzung angeboten. Außerdem besteht für die Unternehmen eigentlich kein Interesse darin, die Stadt eine ungenutzte Bahntrasse bauen zu lassen. Meines erachtens steht der Deppen diesmal ausnahmsweise nicht auf öffentlicher Seite.
Wenn die Strecke nicht saniert worden wäre, hätte es einen Länderspiegel-Bericht mit jammernden Unternehmern gegeben, die ihre Güter leider über die Landstraßen an- und wegkarren müssen, obwohl sie vorher klar ihr Interesse an einer Sanierung der bereits vorhandenen Eisenbahnstrecke bekundet hätten.
Oder den Firmen jetzt sogar noch anteilig für ja jedes Unternehmen eine ausgleich Vorderung schickt weil auf denne ja der Wunsch kam. Also zahlen soll die es.
Die Firmen disponieren natürlich erst dann ihre Fracht um, wenn sie sehen, dass die Bahnlinie betriebsbereit ist. Jetzt müssen erstmal die ganzen Verträge mit den Straßen-Frachtlogistikern auslaufen, denn denen kann man ja auch nicht einfach fristlos kündigen.
Na also gute Nachricht und die Entscheidung war richtig. Ich kenne viele andere Beispiele wo das Steuergeld wirklich nutzlos verpulvert wird. Investition in Infrastruktur zahlt sich irgendwann aus
Emsland... War das nicht die Region, in der man schon mal einen Zug Runden fahren lassen hat um dann später pö apö "zu beschließen" das mehr als der Prototyp vom Transrapid in Deutschland nicht fahren wird? O.o
Ja ja Magnetschwebebahn und so. Riesiger hocherbauter Schienen-ring. Am Ende haben die Chinesen es nachgebaut und in ihren Städten sinnvoll zum Einsatz gebracht.
Vom Prinzip ist das eher eine gute Sache, wenn Gemeinden in der Region ihren Bahnanschluss behalten wollen. Die Frage ist nur, wem gehört das Gleis? Wenn es der DBAG gehört, dann ist dieses Projekt von vorneherein bereits zum Scheitern verurteilt, denn die DBAG hat an Einzelwagen und Stückgutverkehren keinerlei Interesse. Nur ein Gleis in die Landschaft zu legen ist also deutlich zu wenig, um die Bahnstrecke wieder aufzuwecken. Ebenso der Güterbahnhof. Ehe nun große Pläne geschmiedet werden, einen neuen Güterbahnhof zu bauen, sollte man lieber schauen, wie man die bestehende Substanz wieder nutzbar macht. Dafür braucht man zwingend ein EVU, dass den Güterverkehr bis zum nächsten Umschlagbahnhof absolviert. Selbst wenn dafür zunächst nur eine kleine Rangierlok vorgehalten wird. Doch ohne Lokomotive, wird das nichts. Die nächste Frage ist die Reaktivierung im Personenverkehr. Gibt es entlang der Strecke Ortschaften, die miteinander verbunden werden können. Für den Anfang reicht durchaus ein Schienenbus. Der könnte auch den Güterverkehr anfangs übernehmen, denn ein 798 darf ja Güterwagen mitführen. Wer hier mal wieder mault, der hat einfach keine Phantasie. Die Bahn könnte so viel besser sein, wenn man sie nur ließe. Doch hier arbeiten Bund, Länder und Gemeinden leider nicht Hand in Hand, sondern eher gegeneinander, da lokale Initiativen zur Verkehrsverlagerung auf die Schiene, vom Bund eher ausgebremst werden. Dennoch könnte das Projekt durchaus von Erfolg gekrönt sein. Zum Einen gibt es dort die Meppen-Haselünner Eisenbahn, der ich die Betriebsführung auf der Strecke übergeben würde und dann sind natürlich nun die Gemeinden auch gefragt, den Betrieb der Strecke mitzufinanzieren. Zumindest am Anfang dürfte das kein kostendeckendes Geschäft werden. Doch ob es Interesse dafür gibt, wird erst klar werden, wenn es auch ein betriebliches Angebot gibt. Bisher liegt da aber nur das Gleis. Bei einer Straße funktioniert das, denn wenn die Straße irgendwo hinführt, dann kommen die Autos bald von selbst. Bei der Eisenbahn ist das deutlich anders, da gehört zur Infrastruktur auch immer ein schlüssiges Betriebskonzept. Dieses Konzept fehlt aber offensichtlich dieser Strecke. Es wäre aber sicherlich nicht schwer, da etwas zu entwickeln, wenn man denn nun auch Nägel mit Köpfen machen will. Doch das muss man eben auch wollen. Ansonsten wird das frisch sanierte Gleis schnell wieder zur Ruine ohne Nutzen.
Was ist daran jetzt so irrsinnig? Überall wird gegen Lkw Verkehr gejammert und "mehr Güter auf die Schiene" gefordert. Hier erhält eine Kommune mal vorbildlich eine Bahnstrecke, anstatt einen nutzlosen Radweg darauf zu bauen, und dann ist es auch nicht recht. Wenn die Firmen kein Interesse am Güterverkehr per Bahn haben, dann müssen dafür politische Anreize geschaffen werden: auf Transporte per Bahn könnte man z. B die Mehrwertsteuer abschaffen.
Ich verwette meinen Hintern darauf das wenn dort nur ein Güterzug rollt sich die Anwohner direkt über den Lärm des Zuges beschweren und eine Stilllegung der Strecke fordern.
Die ansässigen Firmen sind ein Fernwärme- sowie ein Wasserwerk. Auch das dort gelegene Stromumspannungswerk und das Autokino zeigten dann doch keinen Bedarf an. Mit dem ebenfalls dort ansässigen Pizza Bringdienst verhandelt man noch.
Emsland - Werlte --> Industrie ? Transrapid ist tot - Meyer-Werft sitzt in Papenburg. Gibt nur noch einen großen Betrieb (in der Gegend) den ich kenne. Werlte - Krone (Fahrzeugbau/Auflieger) und Spelle - Krone (Landmaschinen) --> etwa 70km von einander entfernt.. Worüber komm ich jetzt ins Grübeln ?
also ehrlich auf so eine idee muss man erst mal kommen der bahnhof in meßdorf (SAchsen-Anhalt) brauchten sie sowas aber deswegen wurde der bahnhof dicht gemach wo man es gebrauch hätte
Wenn der Stadtdirektor so sehr vom Nutzen überzeugt ist, wäre er das auch wenn er eigenes Geld in eine sinnlose Investition stecken müsste? Die Firmen die den Gleisanschluss wollten: Haben die das schriftlich geäussert oder nur"bei einem Bier" mal "ja, wäre was" gesagt? Wenn ich eine Inverstition anschiebe, dann rechne ich doch erst mal nach wie die Rentabilität ist und mache das nicht weil da vielleicht 2x im Jahr ein Güterwaggon "rumrollt" und die Bahn den Einzelwaggonverkehr ohnehin einstellt. Für den Güterverkehr reicht es ja nicht wenn ein Unternehmen seine Waren gerne per Waggon zu- und abtransportieren möchte. Auch die Empfänger müssen in der Lage sein Waggons anzunehmen. Dazu schaffen es die vorhandenen Gleise kaum noch mehr Güterverkehr aufzunehmen und in absehbarer Zeit komplett zu transportieren. Zahle ich heute für einen Sattelauflieger von Nürnber nach Hamburg 500EUR, dann schafft der die Strecke in spätestes 20 h (Ruhezeit eingerechnet!). Da hat die Bahn die beiden Waggons noch nicht mal beim ersten Rangierbahnhof! Fairer Weise muss man dazusagen, dass auch Versender nicht begreifen, dass wenn sie die Abholung für 14:00 buchen, eine Lok nicht "kurz mal" 20 Minuten warten kann weil "die Papiere noch nicht fertig sind.
@@DerVersteherPlus Vermutlich wurde das Gewerbegebiet geplant um der Bahnstrecke einen Sinn zu geben? Die Frage ist jetzt nur "wird irgendwer im Gewerbegebiet den Bahnanschluss deart nutzen, dass sich die Investition halbwegs rechnet?" Von mir aus incl. der Umweltentlastung. Wie stark der Bahnanschluss gefragt ist zeigt sich daran, dass seit 2017 "wie wild" firmeneigene Gleisanschlüsse erstellt wurden (sehr geheim, man sieht nix davon). Das jetzige Gewerbegebiet ist bereits grösser als die Ortschaft und besteht im Wesentlichen aus einem Fahrzeugbauer für Sattelauflieger u.Ä. Die Auslieferung erfolgt "garantiert" :-) per Bahn. Bis die Neufahrzeuge beim Kunden sind beginnen sie zu rosten. :-)
firmen zeigen ein interesse an einem bahnanschluss. die gemeinde investeirt in den anschluss. firmen nutzen diesen plötzlich nicht. zdf mein die gemeide sei der dumme und stellt diese an den pranger und nicht die firmen?
Auf stillgelegten getrennnten Sienenabschnitten könnte man eingleisige selbststabilisierende Fahrzeuge fahren lassen! Wie zum Beispiel ein umgebauter Lit von Lit Motors!
Der Transrapid war eine Versuchsstrecke und keine Kommerzielle. Im Falle von Forschungsinvestitionen ist es nicht immer absehbar, ob das Ganze was wird oder nicht.
stadt sagt: unternehmen haben interesse signalisiert. anwohner motzt: hätte man ja vorher die unternehmen fragen können. ich denke: hamse doch. wird da schindluder mit meinen rundfunkbeiträgen betrieben? der hammer der woche war ... eher hämmerchen. zum aufblasen. so eine langweilige reihe.
Da müsste halt noch ein Betreiber gefunden werden. Von sich aus stellt da kein Unternehmen einen Zug. PS: wie kann die Kreisbahn fahren, wenn da Bäume liegen?
Es wurde doch schon vorher überprüft, wie man im Video hört. Vielleicht mal besser zuhören. Besonders die alte, die meint das sich die Gemeinde hätte informieren sollen... Ist ja nicht so als wenn die Gemeinde dies nicht gemacht hätte.
j vm Zum Beispiel eine Umgehungsstraße für die vielen Lkw. Güter auf die Schiene passiert ja nur auf der Märklin Bahn. Obwohl, nicht einmal mehr da, im Modellbau sind Lkw auch billiger als Züge.
Das ist das Grund Problem das die ganzen Politiker nicht das Gefühl haben ob es Sinn hat oder nicht. Einbildung ist auch eine Bildung selbst im Systemrad des Staates zu dienen. So entstehen Kosten, und Missplanung wie Entwicklungen die der BER, z.b. entstehen ließen, nur weil einige glaubten Politisch da eine Unterschrift erstellen zu können.
Respekt und Mutig war das von der Stadt. Genau der richtige weg, das wird sich noch auszahlen.
Dummschwätzer
Habe diese Woche Bilder gesehen von einem Güterzug, der am alten Bahnhof entladen wurde. Strecke scheint wohl nun doch endlich genutzt zu werden.
Verstehe nicht warum die Stadt hier der dumme sein soll. Wenn die Firmen sagen sie würden die Strecke gerne nutzen und tun es dann doch nicht?
...und andere Firmen wären froh um einen Bahnanschluß! Man versteht echt die Welt nicht mehr! *kopfschüttel*
eben...Da die Strecke nun aber schonmal befahrbar ist würde ich mich als Gemeinden hier dann einfach zusammentun und nen Personenverkehr einrichten zwischen Lathen und Werlte. Welte und Sölge sind relativ große Dörfer, da könnte durchaus Fahrgastpotenzial sein.
Weil sie im Vorfeld keine entsprechenden Verträge abgeschlossen hat. Du gibst mir auch keine 10.000 Euro, nur weil ich dir zu verstehen gebe, dafür etwas mchen zu wollen. Da sicherst du dich auch ab....
@@zelemas3062 Es geht ja aber darum, dass die Gemeinde keine Gegenleistung wollte. Die Ortsansässige Industrie sollte schlicht gefördert werden. Daher die Infrastruktur ausgebaut (in Rücksprache hinsichtlich Nutzbarkeit mit den Unternehmen) und Nutzung angeboten. Außerdem besteht für die Unternehmen eigentlich kein Interesse darin, die Stadt eine ungenutzte Bahntrasse bauen zu lassen. Meines erachtens steht der Deppen diesmal ausnahmsweise nicht auf öffentlicher Seite.
@@zelemas3062 Und gäbe es keine Bahnstreck wäre es ein realer Irrsinn. Siehe Haltestelle die nach 10 Jahren verlegt wird.
Wenn die Strecke nicht saniert worden wäre, hätte es einen Länderspiegel-Bericht mit jammernden Unternehmern gegeben, die ihre Güter leider über die Landstraßen an- und wegkarren müssen, obwohl sie vorher klar ihr Interesse an einer Sanierung der bereits vorhandenen Eisenbahnstrecke bekundet hätten.
Dann ist ja mit diesem Beitrag hinlänglich nachgewiesen, dass man jammernden Unternehmern keine Aufmerksamkeit zu schenken braucht.
Oder den Firmen jetzt sogar noch anteilig für ja jedes Unternehmen eine ausgleich Vorderung schickt weil auf denne ja der Wunsch kam. Also zahlen soll die es.
Die Firmen disponieren natürlich erst dann ihre Fracht um, wenn sie sehen, dass die Bahnlinie betriebsbereit ist. Jetzt müssen erstmal die ganzen Verträge mit den Straßen-Frachtlogistikern auslaufen, denn denen kann man ja auch nicht einfach fristlos kündigen.
Die Strecke bis hin nach Werlte wird seit einiger Zeit rege genutzt, hauptsächlich für Schüttguttransporte per Bahn.
Na also gute Nachricht und die Entscheidung war richtig.
Ich kenne viele andere Beispiele wo das Steuergeld wirklich nutzlos verpulvert wird. Investition in Infrastruktur zahlt sich irgendwann aus
und jetzt beschweren sich die anwohner über Lärm? die selben anwohner, die vorher über nichtnutzung gemeckert haben? xD
Ich würde mir ein go Kart kaufen und umbauen so daß ich auf Schienen Dan würde ich da lang rasen
dennis045 ne so richtige Rennkarts wie mann auch auf einer kartbahn fährt
6 NEF 1 geile Idee
Ne Dreisine würd ich bauen
Die Kart Idee ist super, vielleicht kannst du das ja dann auch Kommerziell nutzen :D
@@Scootertuner420 Sobald du das komerzialisierst und das jeder macht, gibt es nur ein entscheidendes Problem:
Die Strecke ist eingleisig...
Emsland...
War das nicht die Region, in der man schon mal einen Zug Runden fahren lassen hat um dann später pö apö "zu beschließen" das mehr als der Prototyp vom Transrapid in Deutschland nicht fahren wird? O.o
hydrofire83 genau
Ja ja Magnetschwebebahn und so. Riesiger hocherbauter Schienen-ring. Am Ende haben die Chinesen es nachgebaut und in ihren Städten sinnvoll zum Einsatz gebracht.
@@Chrissi33004 In genau einer Stadt mit einer nicht wirklich langen Strecke. Rentabel ist er da auch nicht.
@@Chrissi33004 nicht nachgebaut sondern tatsächlich von uns gekauft ;)
Was kann das Emsland dafür???
8,4 Millionen für 25 KILOmeter geht doch noch, da gibt es sinnlosere Ausgaben...
Vom Prinzip ist das eher eine gute Sache, wenn Gemeinden in der Region ihren Bahnanschluss behalten wollen. Die Frage ist nur, wem gehört das Gleis? Wenn es der DBAG gehört, dann ist dieses Projekt von vorneherein bereits zum Scheitern verurteilt, denn die DBAG hat an Einzelwagen und Stückgutverkehren keinerlei Interesse. Nur ein Gleis in die Landschaft zu legen ist also deutlich zu wenig, um die Bahnstrecke wieder aufzuwecken.
Ebenso der Güterbahnhof. Ehe nun große Pläne geschmiedet werden, einen neuen Güterbahnhof zu bauen, sollte man lieber schauen, wie man die bestehende Substanz wieder nutzbar macht. Dafür braucht man zwingend ein EVU, dass den Güterverkehr bis zum nächsten Umschlagbahnhof absolviert. Selbst wenn dafür zunächst nur eine kleine Rangierlok vorgehalten wird. Doch ohne Lokomotive, wird das nichts.
Die nächste Frage ist die Reaktivierung im Personenverkehr. Gibt es entlang der Strecke Ortschaften, die miteinander verbunden werden können. Für den Anfang reicht durchaus ein Schienenbus. Der könnte auch den Güterverkehr anfangs übernehmen, denn ein 798 darf ja Güterwagen mitführen.
Wer hier mal wieder mault, der hat einfach keine Phantasie. Die Bahn könnte so viel besser sein, wenn man sie nur ließe. Doch hier arbeiten Bund, Länder und Gemeinden leider nicht Hand in Hand, sondern eher gegeneinander, da lokale Initiativen zur Verkehrsverlagerung auf die Schiene, vom Bund eher ausgebremst werden.
Dennoch könnte das Projekt durchaus von Erfolg gekrönt sein. Zum Einen gibt es dort die Meppen-Haselünner Eisenbahn, der ich die Betriebsführung auf der Strecke übergeben würde und dann sind natürlich nun die Gemeinden auch gefragt, den Betrieb der Strecke mitzufinanzieren. Zumindest am Anfang dürfte das kein kostendeckendes Geschäft werden. Doch ob es Interesse dafür gibt, wird erst klar werden, wenn es auch ein betriebliches Angebot gibt. Bisher liegt da aber nur das Gleis.
Bei einer Straße funktioniert das, denn wenn die Straße irgendwo hinführt, dann kommen die Autos bald von selbst. Bei der Eisenbahn ist das deutlich anders, da gehört zur Infrastruktur auch immer ein schlüssiges Betriebskonzept. Dieses Konzept fehlt aber offensichtlich dieser Strecke. Es wäre aber sicherlich nicht schwer, da etwas zu entwickeln, wenn man denn nun auch Nägel mit Köpfen machen will. Doch das muss man eben auch wollen. Ansonsten wird das frisch sanierte Gleis schnell wieder zur Ruine ohne Nutzen.
Die Strecke erschließt 2 Städte mit zusammen 26.000 Einwohnern
Den Personennahverkehr bestellt das Land Niedersachsen, nicht die DB
Gut geschrieben.
Was ist daran jetzt so irrsinnig?
Überall wird gegen Lkw Verkehr gejammert und "mehr Güter auf die Schiene" gefordert. Hier erhält eine Kommune mal vorbildlich eine Bahnstrecke, anstatt einen nutzlosen Radweg darauf zu bauen, und dann ist es auch nicht recht. Wenn die Firmen kein Interesse am Güterverkehr per Bahn haben, dann müssen dafür politische Anreize geschaffen werden: auf Transporte per Bahn könnte man z. B die Mehrwertsteuer abschaffen.
Fährt da mittlerweile etwas?
Nein, rein gar nichts. Die Trasse ist und bleibt tot.
@@keinname9746 es ist aktuell ein Gewerbegebiet im Aufbau.
Ich verwette meinen Hintern darauf das wenn dort nur ein Güterzug rollt sich die Anwohner direkt über den Lärm des Zuges beschweren und eine Stilllegung der Strecke fordern.
Warum nützt man die Strecke nicht für denn Personen Beförderung nicht?
Wäre mal interessant, was nach über 3 Jahren draus geworden ist.
Die ansässigen Firmen sind ein Fernwärme- sowie ein Wasserwerk. Auch das dort gelegene Stromumspannungswerk und das Autokino zeigten dann doch keinen Bedarf an.
Mit dem ebenfalls dort ansässigen Pizza Bringdienst verhandelt man noch.
Es ist aktuell ein 70 ha Gewerbegebiet in Planung. Somit war die Sanierung sehr weitsichtig.
Ein großes Werk von Krone ist direkt daneben. Sie Google Maps.
Es wurde gedacht vom Lenkrad bis zur Frontscheibe.
Lustig ist, dass der ‚Kreistag‘ genauso „verlassen“ aussieht ^^
Wäre es möglich, dort einen regulären ÖPNV zu führen? Einen triebwagen über die strecke pendeln zu lassen?
Dann muss sich auch der Fahrplan nach Kundenbedürfnissen richten. Dazu gehört auch mehr Spätverbindungen an Wochenenden und Feiertagen.
Dies ist nicht möglich, da die Trasse durch die WTD 91 führt und dort Tests der Bundeswehr getestet werden und zeitweise gesperrt werden muss.
Es müsste jemand den ÖPNV auch bestellen und bezahlen.
Es fährt kein Zug nach Eierbach
Hey die Signale an den Bahngleisen leuchten
Emsland - Werlte --> Industrie ?
Transrapid ist tot - Meyer-Werft sitzt in Papenburg. Gibt nur noch einen großen Betrieb (in der Gegend) den ich kenne.
Werlte - Krone (Fahrzeugbau/Auflieger) und Spelle - Krone (Landmaschinen) --> etwa 70km von einander entfernt..
Worüber komm ich jetzt ins Grübeln ?
was ist mit Lanfer, Rohtkötter und Weidemark?
also ehrlich auf so eine idee muss man erst mal kommen der bahnhof in meßdorf (SAchsen-Anhalt) brauchten sie sowas aber deswegen wurde der bahnhof dicht gemach wo man es gebrauch hätte
Oh, Häuser! Wie wäre es mit Bahnsteigen und Personenzügen?
Sollen sich es für Personen Verkehr freigegeben
und anders wo weigert sich die Bahn Firmen zu beliefern, die bereits einen Bahnanchluss haben, weil es sich angeblich nicht rendiert...
Anstatt man irgendwie heftige Anreize gibt die Bahn zu nutzen statt LKWs
Fahren inzwischen Züge?
Nein, auch nicht mehr die Museumsbahn
@@keinname9746 danke für info
Schade dass sich nie einer persönlich vor die Kamera traut für eine Stellungnahme......Beamte...........
Kein Erwachsener würde zugeben, dass seine Entscheidung dumm war :D Das müssen nur Kinder.
Emsland....Warum wundert mich das nicht?
Wer dachte auch bares für rares?
Sollen die Firmen für die Strecke bezahlen.
Gute draisien strecke
Aber für ca. 7 Mrd. eine neue ICE Trasse durch Ostwestfalen bauen wollen, damit die Kunden 31 Minuten schneller in Berlin sind. Genau mein Humor
Lathen? Transrapid? huh?
Wenn der Stadtdirektor so sehr vom Nutzen überzeugt ist, wäre er das auch wenn er eigenes Geld in eine sinnlose Investition stecken müsste?
Die Firmen die den Gleisanschluss wollten: Haben die das schriftlich geäussert oder nur"bei einem Bier" mal "ja, wäre was" gesagt?
Wenn ich eine Inverstition anschiebe, dann rechne ich doch erst mal nach wie die Rentabilität ist und mache das nicht weil da vielleicht 2x im Jahr ein Güterwaggon "rumrollt" und die Bahn den Einzelwaggonverkehr ohnehin einstellt.
Für den Güterverkehr reicht es ja nicht wenn ein Unternehmen seine Waren gerne per Waggon zu- und abtransportieren möchte. Auch die Empfänger müssen in der Lage sein Waggons anzunehmen. Dazu schaffen es die vorhandenen Gleise kaum noch mehr Güterverkehr aufzunehmen und in absehbarer Zeit komplett zu transportieren.
Zahle ich heute für einen Sattelauflieger von Nürnber nach Hamburg 500EUR, dann schafft der die Strecke in spätestes 20 h (Ruhezeit eingerechnet!). Da hat die Bahn die beiden Waggons noch nicht mal beim ersten Rangierbahnhof!
Fairer Weise muss man dazusagen, dass auch Versender nicht begreifen, dass wenn sie die Abholung für 14:00 buchen, eine Lok nicht "kurz mal" 20 Minuten warten kann weil "die Papiere noch nicht fertig sind.
Es ist in dem Ort aktuell ein 70 ha Gewerbegebiet mit Bahnanschluss geplant. Also wurde sehr vorausschauend geplant.
@@DerVersteherPlus Vermutlich wurde das Gewerbegebiet geplant um der Bahnstrecke einen Sinn zu geben? Die Frage ist jetzt nur "wird irgendwer im Gewerbegebiet den Bahnanschluss deart nutzen, dass sich die Investition halbwegs rechnet?" Von mir aus incl. der Umweltentlastung.
Wie stark der Bahnanschluss gefragt ist zeigt sich daran, dass seit 2017 "wie wild" firmeneigene Gleisanschlüsse erstellt wurden (sehr geheim, man sieht nix davon).
Das jetzige Gewerbegebiet ist bereits grösser als die Ortschaft und besteht im Wesentlichen aus einem Fahrzeugbauer für Sattelauflieger u.Ä. Die Auslieferung erfolgt "garantiert" :-) per Bahn. Bis die Neufahrzeuge beim Kunden sind beginnen sie zu rosten. :-)
Dort liegt doch eh der Hund begraben. Sollen sich die Anwohner doch freuen, daß es weiterhin so ruhig bleibt :-)))
Die Firmen, die die Bahn brauchen haben schon ne Bahn. Woanders.
Ich hätte da Personenverkehr drauf geschickt.
Ich dachte Realer Irsinn
Manche machen sich um die Steuergelder sorgen und zwar zu viele
firmen zeigen ein interesse an einem bahnanschluss. die gemeinde investeirt in den anschluss. firmen nutzen diesen plötzlich nicht. zdf mein die gemeide sei der dumme und stellt diese an den pranger und nicht die firmen?
Da hat jemand mit fremden Geld spekuliert und verloren, aber war ja nur das Geld der Wähler und die lassen sich eh alles gefallen, also was solls...
Hab nicht auf den kanal geachtet
Auf stillgelegten getrennnten Sienenabschnitten könnte man eingleisige selbststabilisierende Fahrzeuge fahren lassen! Wie zum Beispiel ein umgebauter Lit von Lit Motors!
Die 2 Geldverschwendung in Lahten nur mal so zur Erinnerung die erste war der Transrapid aber eines haben die Strecken gemeinsam es fährt kein Zug
wie wäre es mal mit einem verständlichen Satz?
Der Transrapid war eine Versuchsstrecke und keine Kommerzielle. Im Falle von Forschungsinvestitionen ist es nicht immer absehbar, ob das Ganze was wird oder nicht.
sei froh ... nicht so laut mehr
stadt sagt: unternehmen haben interesse signalisiert. anwohner motzt: hätte man ja vorher die unternehmen fragen können. ich denke: hamse doch. wird da schindluder mit meinen rundfunkbeiträgen betrieben? der hammer der woche war ... eher hämmerchen. zum aufblasen. so eine langweilige reihe.
Da müsste halt noch ein Betreiber gefunden werden. Von sich aus stellt da kein Unternehmen einen Zug.
PS: wie kann die Kreisbahn fahren, wenn da Bäume liegen?
Für 5 Millionen ein Bahnhof bauen und alles mal wieder sauber machen 👍 sind ja nur unsere Steuern Gelder 😂
Weshalb überpfüft soetwas nicht jemand vorher? Von dem geld hätte man bestimmt sinnvollere projekte verwirklichen können.
Es wurde doch schon vorher überprüft, wie man im Video hört. Vielleicht mal besser zuhören. Besonders die alte, die meint das sich die Gemeinde hätte informieren sollen... Ist ja nicht so als wenn die Gemeinde dies nicht gemacht hätte.
j vm Zum Beispiel eine Umgehungsstraße für die vielen Lkw. Güter auf die Schiene passiert ja nur auf der Märklin Bahn. Obwohl, nicht einmal mehr da, im Modellbau sind Lkw auch billiger als Züge.
Hahahha
Grüner Irrsinn
Steuerverschwendung muss als Straftat vorhanden sein, sonst hört sowas nie auf.
Das ist das Grund Problem das die ganzen Politiker nicht das Gefühl haben ob es Sinn hat oder nicht. Einbildung ist auch eine Bildung selbst im Systemrad des Staates zu dienen. So entstehen Kosten, und Missplanung wie Entwicklungen die der BER, z.b. entstehen ließen, nur weil einige glaubten Politisch da eine Unterschrift erstellen zu können.
so ein reinfall.
Super
So hat man früher in der ddr gearbeitet
Ohne Sinn und Verstand
Weiter so habt Ihr klasse gemacht
Wer so das Geld vernichtet, sollte selbst dafür geradestehen müssen. Mit dem eigenen Vermögen.