Liebe Community, trinkt ihr gerne Bier? Die nächste Folge Ausgerechnet zum Thema "Hochzeit" könnt ihr euch jetzt schon in der ARD-Mediathek anschauen: 1.ard.de/ausgerechnet-hochzeit?yt=k
Das beste Bier ist das herbe friesische Jever Bier.❤ Wir trinken gerne das alkoholfreie Jever Fun Zitrone Bier - im Sommer schön kalt.🎉😊 Hilft ziemlich gut bei jeder Erkältung: Im Herbst/Winter wenn es richtig kalt ist trinken wir das Jever Fun Zitrone Bier warm (erwärmen es in der Mikrowelle) & dann kommt noch 1 kleiner Löffel Honig rein.❤ Manche Menschen schütteln o.s. sich wenn Sie es lesen o.s. - das ist mit das beste Hausmittel gegen eine Erkältung.😎 Krombacher schmeckt wie Medizin...!😅😢
@@Truesteiner Eines der übelsten Biere auf dem deutschen Markt. Die Brauerei gibt es seit ca 1990 auch nicht mehr, nur der Name lebt durch die Radeberger Gruppe weiter.
Wirklich spannende Doku! Daniel der einzig Wahre für diese Dokus 🫡 ich kaufe Bier nach Tradition in einer Privatbrauerei. Hat einfach was… Aber dass Billigbiere so gut abschneiden hätte ich nie gedacht. Da sieht man mal was Marketing mit einem macht…
Im Vergleich zu Massenbier - und wenn dort zehnmal "Premium" drauf steht - wird man auch nicht zwangsläufig ein großes Defizit feststellen. Denn gerade die setzen bei allem Marketing auch auf günstige Rohstoffe wie eben Hopfenextrakt, weil sich das in der Masse positiv bemerkbar macht. Regionalere Biere können da schon besser abschneiden. Meine Lieblingsbrauereien sind alle regional. Unter den Billigbieren gibt es aber auch schon ordentliche Plörre. Dann traue ich es mir auch problemlos zu, eine schlechtere Qualität festzustellen. Ich bewerte dann aber immer auch das große Ganze und nicht nur die vorhandenen Braufehler. Mitunter ist das Billigbier unterm Strich nach Punkten dann sogar besser als das Markenbier. Richtig viel Billigbier habe ich in meinem Leben aber noch nicht probiert, denn tendenziell wird man damit keine hervorragende Qualität bekommen und der Preis ist mir beim Bierkauf im Prinzip egal. Die großen Marken sind aber auch nicht meins, die Biere sind meistens glattgespült und beliebig. Ausnahmen gibt es hier wie dort, daher kann man dazu keine grundlegende Aussage treffen. Ein hoher Preis muss auch nicht zwangsläufig einen guten Geschmack bedeuten. Eine Flasche Duckstein Original finde ich für die vorliegende Qualität beispielsweise maßlos überteuert, da würde es auch weniger als die Hälfte machen...
Lebt deine Mannschaft noch ? Das war eine sehr " flüssige " Sendung. Sehr informativ und gute Einblicke hinter die Produktion ohne aufdringlich zu sein. Das macht dich halt aus. Locker, offen und direkt. Schaue deine Sendungen sehr gern. Bleib so wie du bist und mach weiter so. Grüße jetzt aus Bad dürkheim vormals Bochum Stiepel ( da war Hattingen nicht weit weg)
Klasse Reportage. Hat Spaß gemacht sie anzusehen. Bier Preise von 20 EUR pro Kiste. Davon kann ich hier in Kanada nur träumen. Eines der am billigsten Biere ist, man Höre und Staune, das DAB (Deutsche Aktien Brauerei). Eine Kiste mit 24 Dosen a 0,5l kostet bei uns schlappe 55 EUR. Mein Bierverbrauch ist von daher unter 90l pro Jahr. Ich bin gerade dabei selbst zu brauen. Bisher habe ich immer fertige Kits verwendet, diesmal soll es komplett selbst gebraut werden. Zum Glück erhalte ich die Deutschen Zutaten so das ich mich an ein Helles trauen werde.
Lebt deine Mannschaft noch,? Das war eine sehr " flüssige " Sendung. Wie immer sehr informativ und unterhaltsam ohne aufdringlich zu sein. War sehr interessant hinter die Bierkulissen zu blicken. Du hast es sehr locker und souverän kommentiert. Bleib so wie du bist. Liebe Grüße aus Bad dürkheim vorher Bochum Stiepel ( da war Hattingen nicht weit weg )
@16:19 Es ist kein Heckmeck, wenn man es denn richtig macht. Bei häufigen Umrühren kann man auch auf der Herdplatte die nötige Temperatur ganz hervorragend halten. Außerdem darf man sich gerne damit auseinandersetzen, warum man denn diese Temperaturen möglichst gut einhalten sollte.... Übrigens: das "Thermostat" ist ein Thermometer....die "Gradanzahl" ist die Temperatur
Interresante Doku! Mir ist aber bei 39:25 ein kleiner Rechenfehler aufgefallen. Wenn 19% Mehrwertsteuer auf den "Nettokastenpreis" oben drauf kommen, sind das am Ende keine 19% vom Gesamtkastenpreis. Kleines Beispiel: Angenommen der "Nettokastenpreis" beträgt 10€ dann kommen 1,90€ Mehrwertsteuer oben drauf. Damit kostet der Kasten insgesamt 11,90€. 1,90 sind aber rund 16% von 11,90€
Also ein Kasten Pils oder Export von meiner lokalen (Groß-)Brauerei kostet im Angebot 9,99 Euro. Macht für ein großes (0,5L) Bier 50 Cent. Und es schmeckt perfekt.
Ich habe mich im Laufe der Jahre durch viele "Billig-Biere" probiert. Was mich bei fast alles gestört hat, war ein eigeneartiger, süßlicher Nachgeschmack. So als hätte man Haferflocken mit Wasser aufgegossen und dann ins Bier gekippt. Allerdings war das nicht nur bei den günstigen Sorten. Einige Markenbiere schmecken mir auch nicht. Veltins z.B. schmeckt für mich frisch aus der Flasche schon abgestanden. Mein Favorit ist Krombacher
Ist ohnehin Geschmackssache. Trinke gerne Krombacher aber auch gerne mal sehr herb Jever. Jedem seins. 90 Liter finde ich bei weitem nicht mehr normal klingt für mich nach Alkoholiker.
Dierekt das Zeichen der Bamberger Mälzerei erkannt. Der Malzerei ist eine Brauerei angegliedert die auch sehr gutes Bier braut. Allgemein ist für bier Liebhaber Bamberg und Umgebung immer eine Reise wert.
Weymermann-Malz wird international eingesetzt. Gerade Hobbybrauer oder Hausbrauereien arbeiten sehr gerne damit. Ein paar Säcke habe ich schon von denen zuhause...
Man kann schon sagen, dass Bier in Deutschland trotz der spürbar gestiegenen Preise (Inflation lässt grüßen) im internationalen Vergleich oder auch im Vergleich zu anderen Getränken verhältnismäßig günstig ist. Ein ganzer Kasten wurde da auch schon mal für weniger als fünf Euro verkauft. Da kommen dann natürlich noch heftige 3,10 € Pfand dazu. 😆 Ich habe auch schon mal Kästen im Angebot gekauft, aber im Prinzip lege ich darauf keinen Wert. Lieber "unterstütze" ich kleinere Brauereien sowie die generelle Vielfalt. Kampfpreise zerstören langfristig den Markt. In den letzten Jahren sind schon etliche Brauereien pleite gegangen.
Ich kann euch Tettnanger Kronenbräu sehr empfehlen. Die Brauen tatsächlich noch mit ganzen Hopfendolden, selbstredend mit Tettnanger Aromahopfen. Schmeckt deutlich anders als alles andere, was man sonst so bekommt. Und wenn es richtig aromatisch sein soll, von der Schöre ein Bier probieren, das ist wirklich Top End, gibts aber nur in der Wirtschaft direkt gezapft oder im Fass. Wobei ich durchaus auch gerne "Fernseh-Pils" trinke, wobei ich hier Krombacher und Jever bevorzuge. Ansonsten kaufe ich gerne von den regionalen Brauereien, wie Leibinger, Ulmer, Härle, Meckatzer etc. Und wenn man mal die wirklichen "Big Player" auf dem Weltmarkt betrachtet, ist sogar ein Becks oder Radeberger im Vergleich immer noch eine Kleine Brauerei :) Eine Kiste "Premiumbier" für 10 € habe ich btw hier im Bodenseekreis seit Jahren nicht mehr gesehen, eine Kiste Ötti kostet das schon, Normalpreis ohne Aktion (was es für die lokalen hier eh nie gibt) für lokale Biere ist mittlerweile 20 € exkl. Pfand. Wenn man mal Krombacher o.ä. für 13 € bekommt, ist das schon eine seltene Ausnahme.
Hopfenextrakt kommt aber leider hier wieder weg, als wäre damit das Bier von schlechter Qualität. Dem ist nicht so. Auch einige kleine, Kreativbrauer nutzen Extrakte. Einige neuere Hopfensorten sind auch eine Form von Extrakten.
Hopfenextrakt kann man schon akzeptieren,ist halt nur keine traditionelle Braukunst .Kreativbrauer bzw. Craftbeer - Brauer,da gibt es aber auch einige Stümper darunter.
wirklich gute Dokumentation Nur wenn man keine Ahnung vom Bierbrauen hat sollte man doch besser die Finger von lassen oder jemanden fragen der es kann. Das wirkt fuer mich so als wenn man die Leute abschrecken will es selbst zu machen.
Das beste Bier in Deutschland ist meiner Meinung nach RESCHENBERGER aus dem Erzgebirge. Kleine Brauerei mit langer Tradition. Leider nur Fassbier. Besuch der Brauerei lohnt sich auf jeden Fall.
Historisch betrachtet gibt es ein „Deutsches Reinheitsgebot von 1516“ nicht, da außerhalb Bayerns die Verwendung von Malzsurrogaten und von diversen Zusatzstoffen länger zulässig war als in Bayern.
Minute 41:00: Das stimmt allerdings nicht. Die Bierpreise sind sowohl im Handel als auch in der Gastronomie in den letzten 1-2 Jahren deutlich gestiegen - teilweise um 20 %.
@@doofkos Also an der Stelle im Video spricht er meines Erachtens über den Bierpreis generell, aber ich hatte natürlich auch die Angebotspreise gemeint. Ist alles teurer geworden und deshalb finde ich die Aussage des „Bierexperten“ an der Stelle merkwürdig.
@@oz2kp, stimmt. Ich habe mal bei Google ein paar Angebote mit Zeitfenster gesucht. Ich konnte ab April diesen Jahres (2023) den Sprung um einen Euro feststellen. Genauer gesagt mit dem Montag dem 24.04 gab es erstmals bei Rewe den Kasten für 10,99 €. Bei anderen Supermärkten habe ich nicht mehr nachgeforscht, aber es wird recht ähnlich sein. Man müsste jetzt noch wissen, wann der Dreh stattfand, aber es ist ja eindeutig bereits recht sommerlich, also kann es nicht viel früher als April gewesen sein. Entweder hat der Experte also richtig Pech und ein rekordverdächtig mieses Timing oder er ist nicht ganz so fit, wie er gerne wäre. _edit: Netto schafft es tatsächlich den Preis von 9,99€ noch immer zu halten, wie ich gerade gemerkt habe. Aber das kann nicht mehr lange so weiter gehen._
5:02 ... ja, ne...made my day...und was zu den Preisen: Damals 20 DM Obergrenze, heute Angebot!!! Sonst 14-18 Euro der Kasten. Spricht verdoppelte Preise. Wie überall.
Ja ist echt schon traurig, wie einfach dreist alles verdoppelt wurde nach dem Wechsel. Ich bin jetzt auch kein Experte, aber sicherlich ist da nicht nur die Inflation dran schuld, die firmen haben gemerkt, dass man es easy machen kann und alle haben mitgezogen. Selbst unter den Deckmantel der Inflation ziehen alle hoch. Früher hatte man für ein 50er ein vollen Korb bekommen, jetzt liegen da einzelne Artikel kläglich auf dem Boden.
"Kannman selbst Bier brauen?" Mein Cousin (Doktorand in der Chemie) zu mir: "Bierbrauen und Weinbereitung ist im ersten Semester Pflicht eines Chemie-Studenten."😂 Und das Reinheitsgebot ist auch mehr als ausgehöhlt. Sebastian Lege von den Besseresser hat das schon gezeigt
Ich nenne das Reinheitsgebot gerne "Scheinheitsgebot", weil es eben sehr viel noch erlaubt an Hilfs- und Zusatzstoffen. Die werden dann zwar praktisch alle wieder herausgefiltert, aber restlos wird man das nicht hinbekommen. Diese mit Kieselgur, PVPP und anderen Stoffen lupenrein gefilterten Biere filtern damit auch einen Teil ihrer Seele heraus. Mich stört es überhaupt nicht, wenn ein Bier noch leicht trüb ist oder Trübstoffe erkennbar sind. Das alles ist ja schließlich Geschmack. Man kann zusätzlich auch auf Pasteurisierung verzichten. Gefiltertes und pasteurisiertes Bier ist andererseits natürlich sauberer und länger haltbar - perfekt für den Handel. Und die meisten Konsumenten möchten kristallklares Bier im Glas haben. So, wie sie es eben aus der Fernsehwerbung kennen... Beim Brauen in der heimischen Küche haben wir mit Irish Moss/Knorpeltang zur Klärung auch einen Hilfsstoff eingesetzt, aber im Prinzip kann man darauf mit besseren Läutermethoden verzichten. Gerade im Craft-Bier-Bereich wird möglichst streng nach Reinheitsgebot gearbeitet. Ich finde es aber zumindest beruhigend, dass (jedenfalls außerhalb Bayerns) das Reinheitsgebot etwas gelockert wurde, um auch Kreativbiere zu ermöglichen. Die Qualität wird ja nicht schlechter, wenn man zusätzlich zu Wasser, Malz, Hopfen und Hefe auch noch eine weitere hochwertige Zutat einsetzt. Das Reinheitsgebot hat prinzipiell seinen Zweck (historisch betrachtet sowieso), es darf aber nicht die Kreativität beschneiden.
Wo hat die Kiste 20 Mark gekostet ? Hier nicht. Eher 10-12 Mark. Dann in Euro und jetzt 20zig Euro. Mir ist schon klar das Qualität Geld kosten muss. Aber man sollte es schon richtig benennen.
Ich denke auch, dass sich bei Hefeweizen die Spreu deutlich eher vom Weizen trennt. Generell sollte man unvoreingenommen an die Sache herangehen, aber ein Gefälle kann ich da halt schon erkennen. Schneider Weisse machen gutes Bier (furchtbar fand ich bisher nur das Alkoholfreie).
Weil es Marktführer ist, kümmert die Doku sich halt in erster Linie um den langweiligsten aller Bierstile, das Pils. Da ergibt ein Weizen als Markenbier nicht viel Sinn.
@@TheBigDark1 Pils ist nicht das langweiligste Bier - das wäre wohl eher das Helle. Denn dort zieht man praktisch alles raus, was nur ansatzweise nicht dem Massengeschmack entspricht. Helle sind aktuell sowieso im Trend, auch wenn das Pils weiterhin Marktführer in Deutschland ist. Geht es um Fernsehwerbung, Sponsoring oder ums Stadionbier, dreht es sich überwiegend noch um das klassische Pils. Dabei gibt es beim Pils durchaus eine Menge Spielraum (leider kaum beim Massen-Pils, da sind die Unterschiede marginal) und es ist auch nicht unbedingt der leichteste Bierstil, da es sehr auf die Wasser- und Hopfenqualität ankommt. Beim Hellen kann man Braufehler besser verstecken.
Schöne Reportage. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass man etwas dabei auf ein aktuelles Thema - Sprich Mikroplastik im Bier eingegangen wäre. Angeblich sollen ja mittlerweile einige - auch namhafte Brauereien - günstigere Filtermethoden verwenden, also statt dem seit jeher bekannten Filtern mittels Kieselgur dann wohl eher irgendeine Kunststoff-Filterösung, welche dann wohl auch noch im Bier mehr oder weniger mit Rückständen aus Mikroplastik nachweisbar ist. Eklige, neue Welt. Meines Wissen ist man davor wohl nur einigermaßen gefeit, wenn man ein naturtrübes Bier, eben ein nicht gefiltertes und somit klares Bier trinkt. Schade, dass es dazu im Beitrag keine Ausarbeitung gab. Das hätte mich wirklich interessiert, wie es darum steht.
Naturtrübe Biere werden oftmals nur nach dem filtern wieder mit Hefe versetzt um die Trübung zu erzeugen. Gilt bestimmt nicht für alle aber für viele der "großen"
Na so ganz stimmt das aber nicht mit dem größten Brauereien. Im Jahr 2022 betrug der gesamte Ausstoß der OettingerGruppe rund 8,3 Millionen Hektoliter. Dagegen sind die anderen nur kleine Zuschauer
Mal richtig betrachtet. Ist nur das selbst gebraute auch wirklich nach dem Reinheitsgebot gebraut. Bei allen anderen Bieren weis der Verbraucher ja nicht, was sonst noch in die Suppe gekippt wurde. Selbst brauen ist wie vor 400 Jahren. 4 Zutaten und viel Zeit dafür.
Tja, irgendwer muss halt die Straßen bezahlen, auf denen du zum Getränkemarkt fährst, die Stromnetze, damit der Markt und das Bier gekühlt werden kann, die Wasserversorgung zur Produktion, die Schulen, damit es Braumeister gibt etc. 😉
wdr Nordlichter.......wir haben hier (mitte) Bit und alternativ Oettinger zum halben Preis.....und ich wollte für die Party mal die Flaschen um Ettiketieren.....leider hat Bit plötzlich andere Flaschen gemacht....ich wette nun im nachhinein es hätte keiner gemerkt....und alle hätten "Bit" für das gute gewählt....
@@h_rad9663Wo kommt das ganze Bier am Ende her? Doch nicht selbst gemacht? Die Qualität vom Malz wird nur an der Sauberkeit bemessen? Ein sauberes Ei aus Käfighaltung ist also unbesehen gut? Das Reinheitsgebot von 1516 sagt bestimmt nicht, dass gewisse Chemikalien im Bier erlaubt sind. Das war u.a. das Biersteuergesetz und dann die Bierverordnung. Beim Biertest schon zu sagen, dass eines der Biere das meistgetrunkene in Deutschland ist, ist eine klare Hilfestellung. usw.
Oh Gott, 10€/l für ein selbstgebrautes Bier? Warum habe ich nur all die Jahre nie nachgerechnet nach 24 eigenen Braugängen? Danke, das mich jetzt jemand aufklärt. Aber mal ohne Ironie? Was soll der Mist? Wie wenig Technik braucht es, ein eigenes Bier zu brauen? Den Technologiepark, den sich einige Hobbybrauer zukaufen, braucht es nicht! Und ein 25kg-Sack Malz kostet auch nicht die Welt.
Selbstbrau-Set? Was soll das? Schüsseln, Kessel, Pfannen, Siebe, fand meine Frau alles auf dem Trödelmarkt ohne an mein zukünftiges Bier zu denken. Zum Verhopfen nehme ich die Glühwein-Fontaine von Aldi. Das einzige, was ich wirklich dazugekauft habe, ist das 30l-Gärfass von der Firma Seidel, das auch nicht teuer war.
@danielassmannTV : Krombacher gegen Oscar Maxxum ist ein falscher Vergleich, wenn es um günstig und teuer geht. Da sollte man schon gegen wirklich gutes Bier vergleichen! Krombacher ist ebenfalls Billigbier und schmeckt nicht! Diese ganzen Massenbiere sind auf den Massengeschmack abgestimmt, alle mit Billighopfen und Billigmalz. Null Aromahopfen, null Charakter! Kaum jemand wird den Unterschied zwischen Veltins, Bitburger, Warsteiner oder auch Oscar Maxxum rausschmecken. Dagegen, zu einem wirklich gutem Bier...sehr wohl! Wenn man wirklich vergleichen will...Billigbier gegen teures, dann testet man zum Beispiel ein Waldhaus Diplom Pils gegen ein Krombacher! Da wird wirklich jeder den Unterschied merken! Washalb ein Bier wie Veltins teurer ist, als zum Beispiel ein Hansa, ist eigentlich Marketing geschuldet...dabei ist beides absoluter Müll! Du hast ja das Botropper Bier probiert...da wirst Du gemerkt haben, was der Unterschied gegen ein Billigbier wie Warsteiner, Krombacher oder Oscar Maxxum ist... Es gibt so tolle Biere, die einfach anders schmecken...dazu muss man jedoch gewillt sein, mehr zu zahlen! Qualität hat wie immer seinen Preis!
@@Speedhawq Sehe ich anders! Jever ist ebenfalls ein Industriestandard-Bier! Massenware! Ergo:MÜLL! Ich denke da an andere Biere, die sich aus kleinen Brauereien hervorheben, indem sie mit Aromahopfen gebraut werden. Biere, die sich von der Masse abheben und zurecht bei den Craft-Beer Awards regelmäßig Preise absahnen. Wie zum Beispiel die Weiherer Biere der Brauerei Kundmüller, oder Schinner Kellerbier, Waldhaus Biere sind auch ständig prämiert, obwohl die Brauerei doch schon etwas größer ist... Die Weißenoher Brauerei mit ihrem Sudhaus-Bier...auch das ist ein Bier, was in keinem Vergleich zu den Industrieplörren wie Jever, Becks, Warsteiner, Krombacher usw. steht... Ich könnte die Liste qualitativ guter Biere noch ellenlang weiter führen, aber mit jemandem zu diskutieren, der ein Bier favorisiert, welches ich maximal als Fußbad verwenden würde...macht keinen Sinn! ;-)
Liebe Community,
trinkt ihr gerne Bier?
Die nächste Folge Ausgerechnet zum Thema "Hochzeit" könnt ihr euch jetzt schon in der ARD-Mediathek anschauen: 1.ard.de/ausgerechnet-hochzeit?yt=k
Das beste Bier ist das herbe friesische Jever Bier.❤
Wir trinken gerne das alkoholfreie Jever Fun Zitrone Bier - im Sommer schön kalt.🎉😊
Hilft ziemlich gut bei jeder Erkältung:
Im Herbst/Winter wenn es richtig kalt ist trinken wir das Jever Fun Zitrone Bier warm (erwärmen es in der Mikrowelle) & dann kommt noch 1 kleiner Löffel Honig rein.❤ Manche Menschen schütteln o.s. sich wenn Sie es lesen o.s. - das ist mit das beste Hausmittel gegen eine Erkältung.😎
Krombacher schmeckt wie Medizin...!😅😢
Ich bin aus Oberfranken, noch Fragen????
Sehr guter Moderator. Sehr lustig und Sympathisch.
Minute 5: "... und wenn du hier mal am Sack riechst, ist das ganz intensiv." 🤣
Der Jogi-Sniff..!
Legendär
Am Muff ist es meist intensiver.
Da bin ich auch kurz zusammengezuckt
So ein super Moderator ! Das hat richtig Spaß gemacht beim gucken ! 😊
Sehr sympathischer Brauer. Kaufe schon lange keine Billig Biere mehr. Das Leben ist zu kurz für schlechtes Industriebier..
probier mal Wicküler Pils
@@Truesteiner Das hab ich mal in meinen jungen Jahren getrunken, nein danke ;)
Regionale, Kleine Brauereien sollte man aufjedenfall unterstützen...
Naja nicht alle Billigbiere sind schlecht. Kann mir halt nicht immer nen Kasten für 15€ oder mehr leisten. Regionale Biere sind aber immer am besten.
@@Truesteiner Eines der übelsten Biere auf dem deutschen Markt. Die Brauerei gibt es seit ca 1990 auch nicht mehr, nur der Name lebt durch die Radeberger Gruppe weiter.
Wirklich spannende Doku! Daniel der einzig Wahre für diese Dokus 🫡 ich kaufe Bier nach Tradition in einer Privatbrauerei. Hat einfach was… Aber dass Billigbiere so gut abschneiden hätte ich nie gedacht. Da sieht man mal was Marketing mit einem macht…
Im Vergleich zu Massenbier - und wenn dort zehnmal "Premium" drauf steht - wird man auch nicht zwangsläufig ein großes Defizit feststellen. Denn gerade die setzen bei allem Marketing auch auf günstige Rohstoffe wie eben Hopfenextrakt, weil sich das in der Masse positiv bemerkbar macht. Regionalere Biere können da schon besser abschneiden. Meine Lieblingsbrauereien sind alle regional.
Unter den Billigbieren gibt es aber auch schon ordentliche Plörre. Dann traue ich es mir auch problemlos zu, eine schlechtere Qualität festzustellen. Ich bewerte dann aber immer auch das große Ganze und nicht nur die vorhandenen Braufehler. Mitunter ist das Billigbier unterm Strich nach Punkten dann sogar besser als das Markenbier. Richtig viel Billigbier habe ich in meinem Leben aber noch nicht probiert, denn tendenziell wird man damit keine hervorragende Qualität bekommen und der Preis ist mir beim Bierkauf im Prinzip egal. Die großen Marken sind aber auch nicht meins, die Biere sind meistens glattgespült und beliebig. Ausnahmen gibt es hier wie dort, daher kann man dazu keine grundlegende Aussage treffen.
Ein hoher Preis muss auch nicht zwangsläufig einen guten Geschmack bedeuten. Eine Flasche Duckstein Original finde ich für die vorliegende Qualität beispielsweise maßlos überteuert, da würde es auch weniger als die Hälfte machen...
Lebt deine Mannschaft noch ?
Das war eine sehr " flüssige " Sendung. Sehr informativ und gute Einblicke hinter die Produktion ohne aufdringlich zu sein. Das macht dich halt aus. Locker, offen und direkt. Schaue deine Sendungen sehr gern. Bleib so wie du bist und mach weiter so.
Grüße jetzt aus Bad dürkheim vormals Bochum Stiepel ( da war Hattingen nicht weit weg)
Echt interessant, obwohl ich eher der Cola und Fruchtsaft Typ bin. Der Moderator ist aber echt motiviert und unterhaltsam, ohne aufringlich zu sein.
Pp Pünktchen üouq😢q Ass 😂
Da würde ich fast vermuten, dass Bier auf Dauer gesünder ist
@@hugominze950 Wahrscheinlich hast du recht ich trinke jeden Tag 200-350 ml von dem süßen Zeug........................naja
90 liter im Jahr? Nen gutes Wochenende... 😂
ohne Samstag ;)
Da geht aber noch mehr .
Am Wochenende richtig die Batterie abklemmen sonst hält man die Welt nicht mehr aus
@@fabianboll1870 Der Bürgermeister gibt bekannt: Am Mittwoch wird Bier gebraut - deshalb ab Dienstag nicht mehr in den Bach scheißn :)
@@saxonysteamtv8219 so sieht es aus :D
Der Moderator ist sehr Happy 😄👍
"Die Qualität ist nicht so gut, da sind Stöckchen drinn" - * *wirft Stöckchen zurück in den Topf* *
5:03 "Wenn Du mal am Sack riechst...." Ich kann nicht mehr 🤣🤣
Daniel ist der beste
Super Bierbrauer mit Fachkompetenz .Gute Doku .Danke
Top Moderator, hat Spaß gemacht.
Die Bier Sommelierin hat leider gar keine Ahnung, die ist voll geschwommen bei den Antworten.
Die ersten drei Bier müssen gut sein. Danach geht auch Perlenbacher Premium Pils kalt ;)
...oder Oettinger aus der Dose im absoluten Notfall 😆
Dem ist nichts hinzuzufügen 😂😂😂
Schönes Video, Daniel ist sehr sympathisch und es macht Spaß ihm zuzuschauen :) Prost Kinners :)
Klasse Reportage. Hat Spaß gemacht sie anzusehen.
Bier Preise von 20 EUR pro Kiste. Davon kann ich hier in Kanada nur träumen. Eines der am billigsten Biere ist, man Höre und Staune, das DAB (Deutsche Aktien Brauerei). Eine Kiste mit 24 Dosen a 0,5l kostet bei uns schlappe 55 EUR. Mein Bierverbrauch ist von daher unter 90l pro Jahr.
Ich bin gerade dabei selbst zu brauen. Bisher habe ich immer fertige Kits verwendet, diesmal soll es komplett selbst gebraut werden. Zum Glück erhalte ich die Deutschen Zutaten so das ich mich an ein Helles trauen werde.
Lebt deine Mannschaft noch,?
Das war eine sehr " flüssige " Sendung.
Wie immer sehr informativ und unterhaltsam ohne aufdringlich zu sein.
War sehr interessant hinter die Bierkulissen zu blicken. Du hast es sehr locker und souverän kommentiert.
Bleib so wie du bist.
Liebe Grüße aus Bad dürkheim vorher Bochum Stiepel ( da war Hattingen nicht weit weg )
@16:19 Es ist kein Heckmeck, wenn man es denn richtig macht. Bei häufigen Umrühren kann man auch auf der Herdplatte die nötige Temperatur ganz hervorragend halten. Außerdem darf man sich gerne damit auseinandersetzen, warum man denn diese Temperaturen möglichst gut einhalten sollte....
Übrigens: das "Thermostat" ist ein Thermometer....die "Gradanzahl" ist die Temperatur
... und umrühren sollte man nicht mit dem Glasthermometer. :)
In Bayern kostet der Kasten Helles auch im Angebot teilw. über 15€….
Interresante Doku!
Mir ist aber bei 39:25 ein kleiner Rechenfehler aufgefallen. Wenn 19% Mehrwertsteuer auf den "Nettokastenpreis" oben drauf kommen, sind das am Ende keine 19% vom Gesamtkastenpreis. Kleines Beispiel: Angenommen der "Nettokastenpreis" beträgt 10€ dann kommen 1,90€ Mehrwertsteuer oben drauf. Damit kostet der Kasten insgesamt 11,90€. 1,90 sind aber rund 16% von 11,90€
Also ein Kasten Pils oder Export von meiner lokalen (Groß-)Brauerei kostet im Angebot 9,99 Euro. Macht für ein großes (0,5L) Bier 50 Cent. Und es schmeckt perfekt.
👌
@@wdr 40 DM ist nicht so! vorallem nicht wenn es nur bitcoin monopoly ist
@@hupshasa7447 Was redest du? 🧐
Ich habe mich im Laufe der Jahre durch viele "Billig-Biere" probiert. Was mich bei fast alles gestört hat, war ein eigeneartiger, süßlicher Nachgeschmack. So als hätte man Haferflocken mit Wasser aufgegossen und dann ins Bier gekippt. Allerdings war das nicht nur bei den günstigen Sorten. Einige Markenbiere schmecken mir auch nicht. Veltins z.B. schmeckt für mich frisch aus der Flasche schon abgestanden. Mein Favorit ist Krombacher
Bin seit 2020 bei IPAs und Stouts gelandet. Pils nur noch als Durstlöscher
Und genau die Sorten kann ich nicht mehr sehen,echt leid getrunken.
Ist ohnehin Geschmackssache. Trinke gerne Krombacher aber auch gerne mal sehr herb Jever. Jedem seins. 90 Liter finde ich bei weitem nicht mehr normal klingt für mich nach Alkoholiker.
Dierekt das Zeichen der Bamberger Mälzerei erkannt. Der Malzerei ist eine Brauerei angegliedert die auch sehr gutes Bier braut. Allgemein ist für bier Liebhaber Bamberg und Umgebung immer eine Reise wert.
Weymermann-Malz wird international eingesetzt. Gerade Hobbybrauer oder Hausbrauereien arbeiten sehr gerne damit. Ein paar Säcke habe ich schon von denen zuhause...
28:28 Mal zur Veranschaulichung: Da dürften so ca. 600.000 Liter / 6000 Hektoliter Bier im Gärturm sein.
“Wenn du am Sack riechst, dann ist das schon sehr intensiv”…. Mein Humor eines Zwölfjährigen ist gerade am Höhepunkt.
Bei 3:07 Öttinger vergessen? 😉
Für eine neue Folge schlage ich einen Beitrag über Hattingen vor. Deinen Kommentaren zu folge muß Hattingen ja mega spannend sein.
Coole Doku :-) 🍻🍺🍻
Man kann schon sagen, dass Bier in Deutschland trotz der spürbar gestiegenen Preise (Inflation lässt grüßen) im internationalen Vergleich oder auch im Vergleich zu anderen Getränken verhältnismäßig günstig ist. Ein ganzer Kasten wurde da auch schon mal für weniger als fünf Euro verkauft. Da kommen dann natürlich noch heftige 3,10 € Pfand dazu. 😆
Ich habe auch schon mal Kästen im Angebot gekauft, aber im Prinzip lege ich darauf keinen Wert. Lieber "unterstütze" ich kleinere Brauereien sowie die generelle Vielfalt. Kampfpreise zerstören langfristig den Markt. In den letzten Jahren sind schon etliche Brauereien pleite gegangen.
Ich kann euch Tettnanger Kronenbräu sehr empfehlen. Die Brauen tatsächlich noch mit ganzen Hopfendolden, selbstredend mit Tettnanger Aromahopfen. Schmeckt deutlich anders als alles andere, was man sonst so bekommt. Und wenn es richtig aromatisch sein soll, von der Schöre ein Bier probieren, das ist wirklich Top End, gibts aber nur in der Wirtschaft direkt gezapft oder im Fass. Wobei ich durchaus auch gerne "Fernseh-Pils" trinke, wobei ich hier Krombacher und Jever bevorzuge. Ansonsten kaufe ich gerne von den regionalen Brauereien, wie Leibinger, Ulmer, Härle, Meckatzer etc. Und wenn man mal die wirklichen "Big Player" auf dem Weltmarkt betrachtet, ist sogar ein Becks oder Radeberger im Vergleich immer noch eine Kleine Brauerei :)
Eine Kiste "Premiumbier" für 10 € habe ich btw hier im Bodenseekreis seit Jahren nicht mehr gesehen, eine Kiste Ötti kostet das schon, Normalpreis ohne Aktion (was es für die lokalen hier eh nie gibt) für lokale Biere ist mittlerweile 20 € exkl. Pfand. Wenn man mal Krombacher o.ä. für 13 € bekommt, ist das schon eine seltene Ausnahme.
Hopfenextrakt kommt aber leider hier wieder weg, als wäre damit das Bier von schlechter Qualität. Dem ist nicht so. Auch einige kleine, Kreativbrauer nutzen Extrakte. Einige neuere Hopfensorten sind auch eine Form von Extrakten.
Hopfenextrakt kann man schon akzeptieren,ist halt nur keine traditionelle Braukunst .Kreativbrauer bzw. Craftbeer - Brauer,da gibt es aber auch einige Stümper darunter.
Sehr sympathisch
- aber auch eine Ruhrpott bubble Doku, oder?
In Franken und Bayern geht kein Kasten Augustiner oder Schanzenbräu unter 16 Euro weg
In Franken und Bayern schmeckt Bier ja auch noch richtig gut und ist daher den Preis mehr als wert.
wirklich gute Dokumentation Nur wenn man keine Ahnung vom Bierbrauen hat sollte man doch besser die Finger von lassen oder jemanden fragen der es kann. Das wirkt fuer mich so als wenn man die Leute abschrecken will es selbst zu machen.
Hansa-Pils ? Das gibt es noch ? Wo kann man das kaufen ?
Bei Flaschenpost gibt es das Hansa Export. Für 9.98 Euro 😅
Im Ruhrgebiet und Rheinland gibts das überall. Getränkefachmärkte, Großmarkt, Tankstelle, Rewe
@@klozzx11 danke für den hinweis.
Das beste Bier in Deutschland ist meiner Meinung nach RESCHENBERGER aus dem Erzgebirge. Kleine Brauerei mit langer Tradition. Leider nur Fassbier. Besuch der Brauerei lohnt sich auf jeden Fall.
Im Zoigl in Kaufbeuren kostet die Halbe im Moment 3,20 €
Historisch betrachtet gibt es ein „Deutsches Reinheitsgebot von 1516“ nicht, da außerhalb Bayerns die Verwendung von Malzsurrogaten und von diversen Zusatzstoffen länger zulässig war als in Bayern.
26:20 Wie bitte? Die brauen das Bier auf dem Fussballfeld?
90L schaff ich im Monat!
Minute 41:00: Das stimmt allerdings nicht. Die Bierpreise sind sowohl im Handel als auch in der Gastronomie in den letzten 1-2 Jahren deutlich gestiegen - teilweise um 20 %.
Es geht immer um die Angebotspreise. Und die sind bei unss in der Gegend tatsächlich seit kurzem auf 10,99 € gestiegen.
@@doofkos Also an der Stelle im Video spricht er meines Erachtens über den Bierpreis generell, aber ich hatte natürlich auch die Angebotspreise gemeint. Ist alles teurer geworden und deshalb finde ich die Aussage des „Bierexperten“ an der Stelle merkwürdig.
@@oz2kp, stimmt. Ich habe mal bei Google ein paar Angebote mit Zeitfenster gesucht. Ich konnte ab April diesen Jahres (2023) den Sprung um einen Euro feststellen. Genauer gesagt mit dem Montag dem 24.04 gab es erstmals bei Rewe den Kasten für 10,99 €. Bei anderen Supermärkten habe ich nicht mehr nachgeforscht, aber es wird recht ähnlich sein.
Man müsste jetzt noch wissen, wann der Dreh stattfand, aber es ist ja eindeutig bereits recht sommerlich, also kann es nicht viel früher als April gewesen sein. Entweder hat der Experte also richtig Pech und ein rekordverdächtig mieses Timing oder er ist nicht ganz so fit, wie er gerne wäre.
_edit: Netto schafft es tatsächlich den Preis von 9,99€ noch immer zu halten, wie ich gerade gemerkt habe. Aber das kann nicht mehr lange so weiter gehen._
in welchem Biergarten wurde da in Odenthal gedreht? die Location sieht toll aus, wir können sie jedoch keiner uns bekannten Wirtschaft zuordnen.
Meinst du bei Minute 17:05 das Hotel Wißkirchen, Am Rösberg 2, 51519 Odenthal ?
33:52 ... kühl und lichtgeschützt lagern... aha
@wdr wie heisst das lied bei 17:05 ?
Paul Elliot - lower east side (instrumental version)
Bier! Bier! Bier! - Heino
Ich trinke gerne Dithmarscher Naturtrüb, gehört zwar auch zu den etwas größeren aber kommt hier uas der gegend. Prost 🙋♂
Ich mag kein Bier pur, aber das Krombacher Radler ist das beste - sehr erfrischend und nicht so süß wie andere Produkte 😋
Radler pfui Teufel
90 Liter im Jahr ?
Häääääää? Niemals😂😂😂
Des trink i in drei Monat
😂😂😂😂😂😂😂😂
9 Kästen im Jahr? Das ist nach 2 Monaten spätestens leer.
Schöner Beitrag. Aber ihr müsst das Fernsehbier mit der kleinen Brauerei vergleichen vom Geschmack her
2:00 also im Schnitt nur 3x am Tag :D
90 Liter trinke ich schon mindestens im Monat. 😂🍻
Ja
5:02 ... ja, ne...made my day...und was zu den Preisen: Damals 20 DM Obergrenze, heute Angebot!!! Sonst 14-18 Euro der Kasten. Spricht verdoppelte Preise. Wie überall.
Ja ist echt schon traurig, wie einfach dreist alles verdoppelt wurde nach dem Wechsel. Ich bin jetzt auch kein Experte, aber sicherlich ist da nicht nur die Inflation dran schuld, die firmen haben gemerkt, dass man es easy machen kann und alle haben mitgezogen. Selbst unter den Deckmantel der Inflation ziehen alle hoch.
Früher hatte man für ein 50er ein vollen Korb bekommen, jetzt liegen da einzelne Artikel kläglich auf dem Boden.
@@Yo_Hahn jo, meine Champuspulle zB hehe
Trinkgut Uhe in Hattingen, super Laden
Grad ein Warsteiner am Wickel... steht Pilsener drauf, nicht Premium Pilsener. Ob es da Ärger gab?^^
Ich kaufe fast nur noch Craft Bier, am liebsten IPA
4-5 Euro pro 0,5 Liter - nein Danke.
Das mit dem Deutschen Reinheitsgebot ist ein Marketingmärchen
"Kannman selbst Bier brauen?"
Mein Cousin (Doktorand in der Chemie) zu mir: "Bierbrauen und Weinbereitung ist im ersten Semester Pflicht eines Chemie-Studenten."😂
Und das Reinheitsgebot ist auch mehr als ausgehöhlt. Sebastian Lege von den Besseresser hat das schon gezeigt
Ich nenne das Reinheitsgebot gerne "Scheinheitsgebot", weil es eben sehr viel noch erlaubt an Hilfs- und Zusatzstoffen. Die werden dann zwar praktisch alle wieder herausgefiltert, aber restlos wird man das nicht hinbekommen. Diese mit Kieselgur, PVPP und anderen Stoffen lupenrein gefilterten Biere filtern damit auch einen Teil ihrer Seele heraus. Mich stört es überhaupt nicht, wenn ein Bier noch leicht trüb ist oder Trübstoffe erkennbar sind. Das alles ist ja schließlich Geschmack. Man kann zusätzlich auch auf Pasteurisierung verzichten. Gefiltertes und pasteurisiertes Bier ist andererseits natürlich sauberer und länger haltbar - perfekt für den Handel. Und die meisten Konsumenten möchten kristallklares Bier im Glas haben. So, wie sie es eben aus der Fernsehwerbung kennen...
Beim Brauen in der heimischen Küche haben wir mit Irish Moss/Knorpeltang zur Klärung auch einen Hilfsstoff eingesetzt, aber im Prinzip kann man darauf mit besseren Läutermethoden verzichten. Gerade im Craft-Bier-Bereich wird möglichst streng nach Reinheitsgebot gearbeitet. Ich finde es aber zumindest beruhigend, dass (jedenfalls außerhalb Bayerns) das Reinheitsgebot etwas gelockert wurde, um auch Kreativbiere zu ermöglichen. Die Qualität wird ja nicht schlechter, wenn man zusätzlich zu Wasser, Malz, Hopfen und Hefe auch noch eine weitere hochwertige Zutat einsetzt. Das Reinheitsgebot hat prinzipiell seinen Zweck (historisch betrachtet sowieso), es darf aber nicht die Kreativität beschneiden.
@@exoroxx gehe vollkommen mit
ahnungsloses blabla...@@exoroxx
Wo hat die Kiste 20 Mark gekostet ? Hier nicht. Eher 10-12 Mark. Dann in Euro und jetzt 20zig Euro. Mir ist schon klar das Qualität Geld kosten muss. Aber man sollte es schon richtig benennen.
Zwicklbier, oder auch sonstige Naturtrübe Biere Fetzen Komplett 😁
Eine berechtigte Frage: weshalb kostet das Radeberger-Billigbier mehr als andere Billigbiere?
Welches Billigbier von Radeberger soll das denn sein ? Ist mir nicht bekannt das die ne Billigmarke haben.
@@TheBigDark1 Mir ist nicht bekannt, dass Radeberger neben dem Billig-Bier auch ein Qualitätsbier braut. Wie heißt denn die Marke?
@@HeicoHomburg Radeberger heißt das Markenbier. Im Preiseinstiegssegment wird nichts gebraut.
Die zahlen wahrscheinlich noch Charlie Sheens Honorar.
@@HeicoHomburg TV Werbung ist halt teuer - da muss man schon am Bier spaaren.
Bamberg beste 🎉
du weist du bist in deutschland, wenn 90 Liter Bier pro Kopf und Jahr keine wirklich beeindruckt😂
7:54 zusammen hängende
Es gibt Leute trinken nur Schöfferhofer Weizenbier zum Beispiel mit Zitronen Geschmack
Das sind die auch so Lastenräder fahren und Baerbock gut finden.
Leider sind IPA's so teuer
Von Störtebeker aber einigermaßen bezahlbar.
am beschissensten schmeckt schwarze Faxe
Warum sollte eine kleine Brauerei keine Marke haben? Was ist das für ein seltsamer Titel?
krombacher gilt zwar als marker is aber nur billig pisse. hättet ihr lieber mal schneider weisse als marke genommen, da wäre das ergebnis eindeutig Lg
Ich denke auch, dass sich bei Hefeweizen die Spreu deutlich eher vom Weizen trennt. Generell sollte man unvoreingenommen an die Sache herangehen, aber ein Gefälle kann ich da halt schon erkennen. Schneider Weisse machen gutes Bier (furchtbar fand ich bisher nur das Alkoholfreie).
@@exoroxx das alkoholfreie von maisels ist mal ne ganz andere nummer
Weil es Marktführer ist, kümmert die Doku sich halt in erster Linie um den langweiligsten aller Bierstile, das Pils. Da ergibt ein Weizen als Markenbier nicht viel Sinn.
@@TheBigDark1 Pils ist nicht das langweiligste Bier - das wäre wohl eher das Helle. Denn dort zieht man praktisch alles raus, was nur ansatzweise nicht dem Massengeschmack entspricht. Helle sind aktuell sowieso im Trend, auch wenn das Pils weiterhin Marktführer in Deutschland ist. Geht es um Fernsehwerbung, Sponsoring oder ums Stadionbier, dreht es sich überwiegend noch um das klassische Pils. Dabei gibt es beim Pils durchaus eine Menge Spielraum (leider kaum beim Massen-Pils, da sind die Unterschiede marginal) und es ist auch nicht unbedingt der leichteste Bierstil, da es sehr auf die Wasser- und Hopfenqualität ankommt. Beim Hellen kann man Braufehler besser verstecken.
@@exoroxx Helles ist ein überwiegend in Bayern gebrauter Bierstil und hat so gar nix mit dem Massengeschmack zu tun.
Ich schau mir das gerade verkatert an😢
😥 Hello darkness my old friend........................
Wenn ich mein selbstgebrautes Bier abfülle, sieht das nicht aus wie Ihre Plörre! 🤣
Ich wohne im Saarland
was ein schmarn.. die regionalen biere sind in den letzten 2 jahren alle mindestens um 3 euro teurer geworden. Bei den 0,3 flaschen fast 5 euro
Schöne Reportage. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass man etwas dabei auf ein aktuelles Thema - Sprich Mikroplastik im Bier eingegangen wäre. Angeblich sollen ja mittlerweile einige - auch namhafte Brauereien - günstigere Filtermethoden verwenden, also statt dem seit jeher bekannten Filtern mittels Kieselgur dann wohl eher irgendeine Kunststoff-Filterösung, welche dann wohl auch noch im Bier mehr oder weniger mit Rückständen aus Mikroplastik nachweisbar ist.
Eklige, neue Welt. Meines Wissen ist man davor wohl nur einigermaßen gefeit, wenn man ein naturtrübes Bier, eben ein nicht gefiltertes und somit klares Bier trinkt.
Schade, dass es dazu im Beitrag keine Ausarbeitung gab. Das hätte mich wirklich interessiert, wie es darum steht.
Hi, DS!
Danke für dein konstruktives Feedback!
ahnungsloser blödsinn...
Naturtrübe Biere werden oftmals nur nach dem filtern wieder mit Hefe versetzt um die Trübung zu erzeugen. Gilt bestimmt nicht für alle aber für viele der "großen"
Na so ganz stimmt das aber nicht mit dem größten Brauereien.
Im Jahr 2022 betrug der gesamte Ausstoß der OettingerGruppe rund 8,3 Millionen Hektoliter. Dagegen sind die anderen nur kleine Zuschauer
...deshalb wurde auch ein Standort von denen geschlossen
@@D.M.2023 und diese Tatsache ändert was genau? Genau, gar nix, ausser das du deinen unnützen Senf dazu gegeben hast!
Bier nur wenn es im Angebot zwischen 10-13,99 ist. Dann gleich ein paar Kisten auf Vorrat. Prost
Mal richtig betrachtet. Ist nur das selbst gebraute auch wirklich nach dem Reinheitsgebot gebraut. Bei allen anderen Bieren weis der Verbraucher ja nicht, was sonst noch in die Suppe gekippt wurde. Selbst brauen ist wie vor 400 Jahren. 4 Zutaten und viel Zeit dafür.
Kunststoff zum filtern zum beispiel
ahnungsloser blödsinn
wo ist das problem...zumal der nicht zum filtrieren reinkommt...@@roadgecko
Geht eben nix über regionale Bierspezialitäten. Hätte nix dagegen wenn die großen kleiner werden- die Plörre schmeckt ja überwiegend gleich schlecht….
Augustiner auf die 1
Kann man ganz gut trinkent, Bayerns Brauer haben aber mehr drauf.
in den letzten Minuten des Beitrags sehen wir es mal wieder: Der Staat zockt am meisten ab vom Gesamtumsatz.
Tja, irgendwer muss halt die Straßen bezahlen, auf denen du zum Getränkemarkt fährst, die Stromnetze, damit der Markt und das Bier gekühlt werden kann, die Wasserversorgung zur Produktion, die Schulen, damit es Braumeister gibt etc. 😉
@@oz2kphm wie kriegen das einige Länder mit viel weniger Steuern hin ? Gut, die füttern auch nicht die halbe Welt durch
wdr Nordlichter.......wir haben hier (mitte) Bit und alternativ Oettinger zum halben Preis.....und ich wollte für die Party mal die Flaschen um Ettiketieren.....leider hat Bit plötzlich andere Flaschen gemacht....ich wette nun im nachhinein es hätte keiner gemerkt....und alle hätten "Bit" für das gute gewählt....
Irgendwie froh dass ich wirklich kaum/kein Bier mehr vertrage. Jetzt so ganz ohne fehlt einfach nix.
Zu viele Unstimmigkeiten in dem Bericht.
Welche denn?
@@h_rad9663Wo kommt das ganze Bier am Ende her? Doch nicht selbst gemacht? Die Qualität vom Malz wird nur an der Sauberkeit bemessen? Ein sauberes Ei aus Käfighaltung ist also unbesehen gut? Das Reinheitsgebot von 1516 sagt bestimmt nicht, dass gewisse Chemikalien im Bier erlaubt sind. Das war u.a. das Biersteuergesetz und dann die Bierverordnung. Beim Biertest schon zu sagen, dass eines der Biere das meistgetrunkene in Deutschland ist, ist eine klare Hilfestellung. usw.
Oh Gott, 10€/l für ein selbstgebrautes Bier? Warum habe ich nur all die Jahre nie nachgerechnet nach 24 eigenen Braugängen? Danke, das mich jetzt jemand aufklärt. Aber mal ohne Ironie? Was soll der Mist? Wie wenig Technik braucht es, ein eigenes Bier zu brauen? Den Technologiepark, den sich einige Hobbybrauer zukaufen, braucht es nicht! Und ein 25kg-Sack Malz kostet auch nicht die Welt.
Selbstbrau-Set? Was soll das? Schüsseln, Kessel, Pfannen, Siebe, fand meine Frau alles auf dem Trödelmarkt ohne an mein zukünftiges Bier zu denken. Zum Verhopfen nehme ich die Glühwein-Fontaine von Aldi. Das einzige, was ich wirklich dazugekauft habe, ist das 30l-Gärfass von der Firma Seidel, das auch nicht teuer war.
Keine schlechten Biere!? Na probiert ma Pilsator, schmeckt wies heißt...
Das darf doch nicht Warsteiner! 😮
Wenn das Jever machen würde...
Belgisches Bier etwa schmeckt deutlich besser, ist variantenreicher und oft auch bekömmlicher als das deutsche, lizensierte "Bitterbier", ...
Bei 50€ pro Kiste war ich raus
@danielassmannTV :
Krombacher gegen Oscar Maxxum ist ein falscher Vergleich, wenn es um günstig und teuer geht. Da sollte man schon gegen wirklich gutes Bier vergleichen! Krombacher ist ebenfalls Billigbier und schmeckt nicht! Diese ganzen Massenbiere sind auf den Massengeschmack abgestimmt, alle mit Billighopfen und Billigmalz. Null Aromahopfen, null Charakter! Kaum jemand wird den Unterschied zwischen Veltins, Bitburger, Warsteiner oder auch Oscar Maxxum rausschmecken. Dagegen, zu einem wirklich gutem Bier...sehr wohl!
Wenn man wirklich vergleichen will...Billigbier gegen teures, dann testet man zum Beispiel ein Waldhaus Diplom Pils gegen ein Krombacher! Da wird wirklich jeder den Unterschied merken! Washalb ein Bier wie Veltins teurer ist, als zum Beispiel ein Hansa, ist eigentlich Marketing geschuldet...dabei ist beides absoluter Müll!
Du hast ja das Botropper Bier probiert...da wirst Du gemerkt haben, was der Unterschied gegen ein Billigbier wie Warsteiner, Krombacher oder Oscar Maxxum ist...
Es gibt so tolle Biere, die einfach anders schmecken...dazu muss man jedoch gewillt sein, mehr zu zahlen!
Qualität hat wie immer seinen Preis!
JEVER ist das beste Bier
@@Speedhawq Sehe ich anders! Jever ist ebenfalls ein Industriestandard-Bier! Massenware! Ergo:MÜLL!
Ich denke da an andere Biere, die sich aus kleinen Brauereien hervorheben, indem sie mit Aromahopfen gebraut werden. Biere, die sich von der Masse abheben und zurecht bei den Craft-Beer Awards regelmäßig Preise absahnen. Wie zum Beispiel die Weiherer Biere der Brauerei Kundmüller, oder Schinner Kellerbier, Waldhaus Biere sind auch ständig prämiert, obwohl die Brauerei doch schon etwas größer ist...
Die Weißenoher Brauerei mit ihrem Sudhaus-Bier...auch das ist ein Bier, was in keinem Vergleich zu den Industrieplörren wie Jever, Becks, Warsteiner, Krombacher usw. steht...
Ich könnte die Liste qualitativ guter Biere noch ellenlang weiter führen, aber mit jemandem zu diskutieren, der ein Bier favorisiert, welches ich maximal als Fußbad verwenden würde...macht keinen Sinn! ;-)
Riegele Herrenpils,Schönramer Pils,Keesmann Pils,Weiherer Pils,....
@@D.M.2023 So ist es...das sind anständige Biere!
Erstmal ein aperol 😂
Riech mal am Sack 🤦♂️😂🤣
😂
Krombacher.....🤢
bei mir sinds 300liter :D
zwischen 1000 und 1800 Litern p.a. müssen schon sein
…normalerweise Geld!
Erzquell ftw....!!1!11!!! 😀
Licher Pils beste
Bier würde ich das nicht mehr nennen, das Markenbier ist ja wirklich ein Pfui deifl zeug.
Im Iran brauen viele ihr Bier heimlich selbst
Geld