Ich denke die legitime Regierung kann erst nach der Wahl zustande kommen, weil laut der Beschreibung wenn ich das richtig verstanden habe die Legitimität durch Stimmen entsteht. Wie du schon gesagt hast wechselt man normalerweise von einem Parteiensystem mit Wahlen zum Einparteiensystem und hat dadurch direkt schon eine gewisse Legitimität durch die vorherigen Wahlen mit dem alten System. Da aber bei uns gar keine Wahlen stattgefunden haben ist das nicht so und die erste Wahl muss abgewartet werden.
Außerdem: Ich denke nach den Wahlen wird der Premier wechseln, die Industriellen waren zwar die stärkste IG direkt nach der Einführung des neuen Gesetzes, durch die Bildung der kommunistischen Partei würde aber dann hoffentlich der Anführer der stärksten IG in der kommunistischen Partei der Premier werden. Also Ich würde dazu raten diese Wahl abzuwarten bevor man irgendwelceh anderen Konsequenzen zieht. Und bei den Wahlen müsste die Kommunistische Partei eigentlich 100% der Stimmen bekommen weil sie ja die einzige Partei ist.
Aber Wahlen, wer den Einparteienstaat führt, ist doch genauso absurd. Wie soll das Sinn ergeben, das hat es doch nie gegeben. EInparteienstaaten werden doch dann ausgerufen, wenn man die Macht hat, die Wahlen sind dann nur noch zur Pseudo-Legitimation. ich finde, dass die gesamte Mechnik der Gründung der SU merkwürdig war. Am Ende war die Revolution zunächst ein Putsch ohne Bürgerkrieg (3 Events oder so), dann wurde es eine oligarchische Räterepublik, was soll das sein? Dann konnte man die Anführer nicht auswechseln, was ja wohl das erste wäre, was man bei einem Putsch tun würde. Dann hat die Landadelversammlung (oder waren es die Industriellen?) den Einparteienstaat unterstütz, weil sie autoritär waren, aber die Regierung war kommunistisch und dann hat die kommunistische Regierung ein Gesetz durchgepaukt, was den eigenen Premier abgesägt hat... und zwischendurch hat sich das kommunistische Finnland von der SU loslösen müssen, weil sonst die SU die Konterrevolution unterstützen hätte müssen... das macht doch nicht so viel Sinn. Aber ich ziehe meinen Hut vor Steinwallen, der trotzdem es zu einer kohärenten Geschichte strickt ...
Man kann ja für das Roleplay auch sagen, dass eine Übergangsregierung eingerichtet wurde. Die so einen Anschein von Demokratie geben soll und dass man deswegen auch den Oppositionsführer da reingesetzt hat ohne dass der aber irgendwelche großen Berechtigungen kriegt.
Schiffe kannst du nur upgraden wenn sie im Hafen sind. Du vergisst die Flotten aber immer an ihrem letzten Einsatzort auf hoher See. Warte einfach bis deren Admiral verhungert ist, dann fahren die von allein in den Hafen. Österreich hat den Süddeutschen Bund gegründet.
War es aber auch nicht zusätzlich so das man die Tumrschiffe nicht zu torpedoboten verbessern kann weil sie andere Stärken ( mehr angriff weniger Verteidigung) haben und man sie einfach dazu bauen kann / muss
Die Legitimität klärt sich mit der Wahl in einem halben Jahr. Beim Tooltip für die Legitimität stand ein 0,0-Faktor basierend auf 0,0% Stimmen der Regierung
Allerdings sehr merkwürdig, dass das bei einem solchen Regierungswechsel so geregelt ist. Wenn es sich um einen revolutionären oder umstürzlerischen Wechsel handelt, ist ja nachvollziehbar, dass es erstmal Chaos und Illegitimität gibt - wobei selbst da eher eine Übergangsregierung mit eigener Mechanik angebracht wäre m.E. - hier jedoch ging es ja darum, dass von oben herab die Herrschaftsform geändert wird - dann behält man halt noch übergangsweise die alte Machtstruktur bei, bis die "Wahl" ist, aber stürtzt sich doch nichst so ins Messer... Naja, wer bin ich, die Kommunisten zu verstehen ;)
@@hinzkunzinger7891 Das dürfte die erwähnte ungewöhnliche Situation des Wechsels von einem System ohne Wahlen zum Einparteienstaat sein. Normalerweise (also beim Wechsel von einem Wahlrecht) hätte die Regierung ja Stimmen
🤣😅 Ich glaube, ich habe ein dejavu. Ja, am Ende war es unerheblich, auch weil die Bürokratie sehr schnell wieder bei über 2.0000 im Plus stand, aber ich habe es gewusst, bevor es passiert ist. Von daher, es tut mir leid lieber Steinwallen, der Kommentar muss sein: -10% Bürokratie, ja, das ist gut, das machen wir.... oh, was ist denn hier passiert? Wo ist nur die Bürokratie hin? Stand im tooltip 😅 Die Entscheidung war in jedem Fall vertretbar und die Auswirkungen, wie gesagt, schnell ausgeglichen. Und am Ende ist das ja auch ein besonderer unterhalungsfaktor als ahnungsloser mehr zu sehen, als der Spieler und videoersteller 😆 Zumal die SU jetzt ganz andere Probleme hat. Da bin ich sehr gespannt, ob sich das Problem spielmechnaisch lösen lässt. Ich wünsche es dir und uns jedenfalls. Und falls nicht, dann her mit der Konsole. Die Serie ist in jedem Fall zu unterhaltsam, als das wir uns die deswegen kaput machen lassen sollten.
Auch wenn es etwas spielmechanisch gedacht ist, aber potentiellen Gegnern Waffen und vor allem Munition zu liefern, ist absolut hilfreich, weil es keine Lager gibt. Im Kriegsfall stehen die Länder dann ziemlich blöd da.
Nicht nur spielmechanisch, finde ich - das ist auch real ein probates Mittel. Gerade bei kleineren Mächten, die ökonomisch abhängig von einem sind. Wäre also gar nicht so gamey...
Also bezüglich des Primeminsters würde ich für einen Konsoleneingriff stimmen. Ich weiß wie man dass in der Erzählung sonst erklären will. Die Landbewohner müssten ja in der Theorie, weil sie die vorhergehende Regierung geleitet haben, auch der neuen vorstehen.
Der oberste Sowjet hat beschlossen, dass zur Einführung von allgemeinen, "freien" und "geheimen" Wahlen eine neutrale Fraktion bis zum Ausgang der ersten Wahl den Vorsitz übernehmen sollte. :D
Was die anderen Kommentatoren geschrieben haben stimmt. Beim Wechsel auf Wahlsysteme muss man immer erst die erste Wahl abwarten. Das Spiel braucht die Wahlergebnisse um Legitimität und politische Stärke neu zu berechnen.
Wobei die KP zusammengerechnet sogar mehr Stimmen hatte, aber die Gründung wahrscheinlich erst danach berücksichtigt wurde. Auf jedenfall sehr interessant mal zu sehen wie das alles so läuft.
Hallöchen Ich wollte fragen, ob du in der nächsten Episode eventuell die Bevölkerung von der Provinz Ulster- Irland zeigen könntest? In gefühlt jeder Episode gibt es eine Auswanderungswelle nach Ulster. Ich frage mich wirklich, zu was für eine Multikulti Provinz Ulster mutiert ist. Dankeschön!
Also aus meiner Sicht, die Wahl abwarten und schauen was passiert. Ansonsten gerne tricksen(rückspeichern, Cheat), um das LP zu retten. Das ist wieder mal typisch Vic3.
Kann man in dem Spiel eine Allianz bilden? So wie es zu den Weltkriegen welche gab. Und zum Ende des Games merkt man mal wieder die veraltete Engin, du hast das Game auf schnellste Geschwindigkeit, und es geht ganz langsam 😁
Österreich hatte wohl sehr gute Beziehungen in Süddeutschland und gilt vermutlich als Einigungskandidat, daher konnten Sie wohl Baden und Bayern im ersten Schritt in eine Süddeutsche Konföderation eingliedern. Zu einer echten gesamtdeutschen Einigung kommt es wohl aber nicht mehr, schätze ich.
Wie sieht die Lage eigentlich in Ostasien und Nordamerika aus? Da haben wir ja auch Ländereien, von denen wir aus vielleicht noch Etwas die Nachbarn beeinflussen könnten (z.B. Nordkorea oder China). Allgemein würde ich mal einen Blick auf China richten, nicht, dass die irgendwann meinen, alte Ansprüche mit einer plötzlich kompetenten Armee durchsetzen zu wollen.
Kann es sein, dass die Beziehung "Schutzbedürftig" bei Finnland andersherum gemeint ist? Dass sie die UdSSR mögen weil SIE schutzbedürftig sind? Ich meine, als Winzmacht. Sonst wäre es echt obskur.
Ich persönlich habe auch meine Probleme mit einigen Spielmechaniken, aber ich verstehe manche Kommentare hier nicht. Es war absolut klar was passiert, man hätte es im ürbigen ja auch nachlesen können und es macht auch völlig Sinn. Die Interessengruppe, die die größte ist stellt den Präsidenten. So funktioniert jeder Machtwechsel in Vic3 (Monachie ausgeklammert). Hier von einer Unlogik zu sprechen finde ich schwach. Was soll das Spiel denn machen? - Raten welches Rollenspiel man gerade macht und danach wählen? Das ganze kann man im übrigen umgehen wenn man von einem Parteiensystem kommt, dann "überlebt" nur die größte Partei. Steinwallen hatte hier sogar Glück das die Industriellen nicht groß genug waren um als eine einzelne Interessensgruppe die Einheitspartei zustellen. Es steht ja nirgendwo geschrieben dass es keine kapitalistischen Einheitssysteme geben kann, von daher ist die Spielmechanik an der Stelle besser als hier viele schreiben.
Deine Frage ist leicht zu beantworten: Das Spiel könnte in dieser Situation einfach den Spieler fragen, welche Partei die Einheitspartei stellen soll. Das ist keine Raketenwissenschaft. Und wenn man es automatisch macht, sollte man doch einfach die aktuelle Regierungs-IGs nehmen. Das waren ja im Vorfeld die Machthaber, so dass es eine machtpolitische Logik gibt. Die Sache ist nicht gut gemacht. Da hat sich einfach niemand Gedanken gemacht, was bei so einer Konstellation geschehen soll. Das ist jetzt auch kein Drama, aber das muss man auch nicht Schönreden.
Finde ich auch übertrieben, was hier wieder gehatet wird, nur weil die Mechanik nicht verstanden wird. Natürlich fragt dich das Spiel nicht, welche Partei jetzt plötzlich einfach die gesamte politische Stärke bekommen soll. Das macht es doch auch nirgendwo anders im Spiel.
Du musst erst einmal die Wahlen abwarten, dann funktioniert das mit der Legitimität erst, weil STand jetzt hat keine Partei auch nur eine Stimme (Übergang von Oligarchie zu Parteienstaat) daher gibt es bei keinem Legitimität.
In diesem Spiel passiert andauernd Unsinn der die Immersion kaputt macht. In diesem LetsPlay haben wir leider sehr viele Beispiele dafür gesehen. ich find das sehr schade
Der Bankrott Frankreichs ist ja jetzt nicht so wichtig. Schließlich beeinflusst der hauptsächlich deren Kampfkraft und die Kampfhandlungen übernehmen hauptsächlich wir!
Ich weiß dass es schon regelmäßig kommentiert wurde, aber ich muss es auch noch mal tun, weil es mich regelmäßig stört: dein beharren darauf dass jede Armee nur einen Befehlshaber hat. Das macht weder spielmechanisch Sinn, wie schon oft kommentiert wurde, noch rollenspielerisch. Der Befehlshaber braucht sich einen generalstab, wegen mir auch in unterschiedlichen beförderungsstufen!
Das macht spielmechanisch in den meisten Fällen schon Sinn. An einer Front mit 5 Armeen aka 5 Generälen zu kämpfen, ist völlig ausreichend. Wenn nur eine Armee kämpft, ist ein General sicher etwas wenig. Rollenspielerisch ist das Thema der Generäle sowieso alles nicht sehr immersiv.
Ich möchte doch widersprechen dass das Vorgehen mit 1 Befehlshaber pro Armee Sinn macht. In der defensive auf gar keinen Fall, weil was dann passiert hat man bei den osmanenkriegen gesehen: der Gegner greift mit mehreren Generälen gleichzeitig an, ein General verteidigt und alle anderen Angriffe müssen von Truppen ohne Befehlshaber verteidigt werden. Ist gegen die Osmanen zwar nicht weiter schlimm weil deren Truppen so schlecht sind, verbraucht aber völlig unnötig manpower. In der offensive macht es auch nur bedingt Sinn, weil eben mehrere Angriffe gleichzeitig durchgeführt werden können und damit der Vormarsch im Zweifel viel schneller ist. in schwierigem Gelände können sowieso nicht so viele Truppen gleichzeitig pro Angriff kämpfen, also mehrere Angriffe besser. Und in der nordfranzösischen Tiefebene wäre der eine Fall, wo es noch am ehesten Sinn macht massiv Truppen gleichzeitig in die Schlacht zu führen. Aber ob du jetzt den Gegner mit 6:1 Truppen überrennst oder 3 mal gleichzeitig mit 2:1, da ist 6:1 schon wieder fraglich. Außer du sagst deine Truppen sind qualitativ soo viel schlechter als der Gegner dass es 6:1 sein muss. Das wäre dann wiederum echtes russisches roleplay! 😂
In den Osmanenkriegen ist dein Punkt richtig. Da hatten wir ja auch nur eine Armee an einer Front. Das war ein Fehler. In diesen Frankreichkriegen ist es allerdings überhaupt kein Problem. Daher kann man nicht pauschal sagen, dass es immer sinnvoll ist, viele Generäle in einer Armee zu haben. Ich werde in jedem Fall in Zukunft darauf achten, dass wir an einer Frontlinie immer mindestens 2-3 Generäle haben. Aber dies können genausogut 3 Armeen mit jeweils einem General sein. Daher ist die Gesamtzahl der Generäle an einer Front relevant und nicht die Zahl der Generäle pro Armee.
Man muss nur mal die Tooltips lesen und in den Ereignisse nachschauen. Der Ein-Parteien-Staat berechnet die Legitimität aus der Wahl. Aktuell steht eine Wahl in 160 Tagen an. Davor gab es keine Wahlen. Steinwallen ist leider wieder zu schnell bei solchen extremen Änderungen und lässt nicht einfach mal das Spiel etwas laufen oder schaut sich Popups an, damit sich Sachen einpendeln. Stattdessen schaut man mehrfach ob man nicht sofort den Premier absetzen kann^^
Ich denke die legitime Regierung kann erst nach der Wahl zustande kommen, weil laut der Beschreibung wenn ich das richtig verstanden habe die Legitimität durch Stimmen entsteht. Wie du schon gesagt hast wechselt man normalerweise von einem Parteiensystem mit Wahlen zum Einparteiensystem und hat dadurch direkt schon eine gewisse Legitimität durch die vorherigen Wahlen mit dem alten System. Da aber bei uns gar keine Wahlen stattgefunden haben ist das nicht so und die erste Wahl muss abgewartet werden.
Außerdem: Ich denke nach den Wahlen wird der Premier wechseln, die Industriellen waren zwar die stärkste IG direkt nach der Einführung des neuen Gesetzes, durch die Bildung der kommunistischen Partei würde aber dann hoffentlich der Anführer der stärksten IG in der kommunistischen Partei der Premier werden. Also Ich würde dazu raten diese Wahl abzuwarten bevor man irgendwelceh anderen Konsequenzen zieht. Und bei den Wahlen müsste die Kommunistische Partei eigentlich 100% der Stimmen bekommen weil sie ja die einzige Partei ist.
@@jonny2900 Genau so ist das! Hatte auch schon mal einen Ein-Parteien-Staat. :)
Solche politischen Ränkespiele hat die Welt noch nicht gesehen! Was für ein Finale, was ein Cliffhanger!
Da stand aber auch, das eine Wahl ansteht. Also maybe klärt sich das mit dem Premier mit der Wahl.
Aber Wahlen, wer den Einparteienstaat führt, ist doch genauso absurd. Wie soll das Sinn ergeben, das hat es doch nie gegeben. EInparteienstaaten werden doch dann ausgerufen, wenn man die Macht hat, die Wahlen sind dann nur noch zur Pseudo-Legitimation. ich finde, dass die gesamte Mechnik der Gründung der SU merkwürdig war. Am Ende war die Revolution zunächst ein Putsch ohne Bürgerkrieg (3 Events oder so), dann wurde es eine oligarchische Räterepublik, was soll das sein? Dann konnte man die Anführer nicht auswechseln, was ja wohl das erste wäre, was man bei einem Putsch tun würde. Dann hat die Landadelversammlung (oder waren es die Industriellen?) den Einparteienstaat unterstütz, weil sie autoritär waren, aber die Regierung war kommunistisch und dann hat die kommunistische Regierung ein Gesetz durchgepaukt, was den eigenen Premier abgesägt hat... und zwischendurch hat sich das kommunistische Finnland von der SU loslösen müssen, weil sonst die SU die Konterrevolution unterstützen hätte müssen... das macht doch nicht so viel Sinn. Aber ich ziehe meinen Hut vor Steinwallen, der trotzdem es zu einer kohärenten Geschichte strickt ...
Denke auch, dass die Wahl abgewartet werden muss!
Man kann ja für das Roleplay auch sagen, dass eine Übergangsregierung eingerichtet wurde. Die so einen Anschein von Demokratie geben soll und dass man deswegen auch den Oppositionsführer da reingesetzt hat ohne dass der aber irgendwelche großen Berechtigungen kriegt.
Schiffe kannst du nur upgraden wenn sie im Hafen sind. Du vergisst die Flotten aber immer an ihrem letzten Einsatzort auf hoher See. Warte einfach bis deren Admiral verhungert ist, dann fahren die von allein in den Hafen.
Österreich hat den Süddeutschen Bund gegründet.
War es aber auch nicht zusätzlich so das man die Tumrschiffe nicht zu torpedoboten verbessern kann weil sie andere Stärken ( mehr angriff weniger Verteidigung) haben und man sie einfach dazu bauen kann / muss
@@rosaliebknecht9568 ja das ist (leider) so
@@MrRomulus23 und das das so ist ist auch leider nicht besonders gut erkenntlich
Die Legitimität klärt sich mit der Wahl in einem halben Jahr. Beim Tooltip für die Legitimität stand ein 0,0-Faktor basierend auf 0,0% Stimmen der Regierung
Allerdings sehr merkwürdig, dass das bei einem solchen Regierungswechsel so geregelt ist.
Wenn es sich um einen revolutionären oder umstürzlerischen Wechsel handelt, ist ja nachvollziehbar, dass es erstmal Chaos und Illegitimität gibt - wobei selbst da eher eine Übergangsregierung mit eigener Mechanik angebracht wäre m.E. - hier jedoch ging es ja darum, dass von oben herab die Herrschaftsform geändert wird - dann behält man halt noch übergangsweise die alte Machtstruktur bei, bis die "Wahl" ist, aber stürtzt sich doch nichst so ins Messer...
Naja, wer bin ich, die Kommunisten zu verstehen ;)
@@hinzkunzinger7891 Das dürfte die erwähnte ungewöhnliche Situation des Wechsels von einem System ohne Wahlen zum Einparteienstaat sein. Normalerweise (also beim Wechsel von einem Wahlrecht) hätte die Regierung ja Stimmen
Sehr schön, dass du uns Zuschauer jetzt ordnungsgemäß als Genossinnen und Genossen betitelst. 😍
🤣😅 Ich glaube, ich habe ein dejavu. Ja, am Ende war es unerheblich, auch weil die Bürokratie sehr schnell wieder bei über 2.0000 im Plus stand, aber ich habe es gewusst, bevor es passiert ist. Von daher, es tut mir leid lieber Steinwallen, der Kommentar muss sein:
-10% Bürokratie, ja, das ist gut, das machen wir.... oh, was ist denn hier passiert? Wo ist nur die Bürokratie hin?
Stand im tooltip 😅
Die Entscheidung war in jedem Fall vertretbar und die Auswirkungen, wie gesagt, schnell ausgeglichen. Und am Ende ist das ja auch ein besonderer unterhalungsfaktor als ahnungsloser mehr zu sehen, als der Spieler und videoersteller 😆
Zumal die SU jetzt ganz andere Probleme hat. Da bin ich sehr gespannt, ob sich das Problem spielmechnaisch lösen lässt. Ich wünsche es dir und uns jedenfalls. Und falls nicht, dann her mit der Konsole. Die Serie ist in jedem Fall zu unterhaltsam, als das wir uns die deswegen kaput machen lassen sollten.
Auch wenn es etwas spielmechanisch gedacht ist, aber potentiellen Gegnern Waffen und vor allem Munition zu liefern, ist absolut hilfreich, weil es keine Lager gibt. Im Kriegsfall stehen die Länder dann ziemlich blöd da.
Nicht nur spielmechanisch, finde ich - das ist auch real ein probates Mittel. Gerade bei kleineren Mächten, die ökonomisch abhängig von einem sind.
Wäre also gar nicht so gamey...
du musst einfach nur die erste "wahl" abwarten :D dann ergibt das meiste wieder sinn
Also bezüglich des Primeminsters würde ich für einen Konsoleneingriff stimmen. Ich weiß wie man dass in der Erzählung sonst erklären will. Die Landbewohner müssten ja in der Theorie, weil sie die vorhergehende Regierung geleitet haben, auch der neuen vorstehen.
Ich würde dafür stimmen die Wahl abzuwarten und falls die Lage sich dann nicht ändert den Konsoleneingriff vorzunehmen
Der oberste Sowjet hat beschlossen, dass zur Einführung von allgemeinen, "freien" und "geheimen" Wahlen eine neutrale Fraktion bis zum Ausgang der ersten Wahl den Vorsitz übernehmen sollte. :D
Was die anderen Kommentatoren geschrieben haben stimmt. Beim Wechsel auf Wahlsysteme muss man immer erst die erste Wahl abwarten. Das Spiel braucht die Wahlergebnisse um Legitimität und politische Stärke neu zu berechnen.
@Steinwallen - Games & History 47:47 ist eine Wahl Ereignis aufgepoppt
Du hast ja einen Avantgardischen Agitator vertrieben. Hättest in doch Chef der Streitkräfte machen können 😂
Wobei die KP zusammengerechnet sogar mehr Stimmen hatte, aber die Gründung wahrscheinlich erst danach berücksichtigt wurde.
Auf jedenfall sehr interessant mal zu sehen wie das alles so läuft.
Meiner Meinung nach müsste sich die Legitimität wieder richten, sobald die Wahl abgeschlossen ist. Wenn nicht, wäre ein Eingriff absolut vertretbar
Wie wäre es eigentlich, wenn du deine Armeen jetzt in x. Rote Armee umbenennst?
Hallöchen
Ich wollte fragen, ob du in der nächsten Episode eventuell die Bevölkerung von der Provinz Ulster- Irland zeigen könntest? In gefühlt jeder Episode gibt es eine Auswanderungswelle nach Ulster. Ich frage mich wirklich, zu was für eine Multikulti Provinz Ulster mutiert ist. Dankeschön!
Das ist völlig normal, nach der Wahl klärt sich das. Keine Sorge. Ist mit dem anderen Wahl-Regierungsformen genau so.
Super Lets play, nach wie vor😊
Also aus meiner Sicht, die Wahl abwarten und schauen was passiert. Ansonsten gerne tricksen(rückspeichern, Cheat), um das LP zu retten. Das ist wieder mal typisch Vic3.
47:49 vielleicht die Wahl in 164 Tagen abwarten?
Kann man in dem Spiel eine Allianz bilden? So wie es zu den Weltkriegen welche gab.
Und zum Ende des Games merkt man mal wieder die veraltete Engin, du hast das Game auf schnellste Geschwindigkeit, und es geht ganz langsam 😁
so gut :)
Wird es eine DLC und Patch 1.7 Vorstellung geben?
Ist schon online
Du musst die Wahlen abwarten dann klärt sich alles
Ich garantierte das du mindestens 80 % Legitimität nach der Wahl hast
Österreich hatte wohl sehr gute Beziehungen in Süddeutschland und gilt vermutlich als Einigungskandidat, daher konnten Sie wohl Baden und Bayern im ersten Schritt in eine Süddeutsche Konföderation eingliedern. Zu einer echten gesamtdeutschen Einigung kommt es wohl aber nicht mehr, schätze ich.
Man kann ja noch die Wahl abwarten, vielleicht löst sich das Problem dann von selbst.
Hamlo ich habe mir die Grand edition gekauft warum ist spere of influence nicht enthalten :(
Der DLC erscheint erst um 18:00
Wie sieht die Lage eigentlich in Ostasien und Nordamerika aus? Da haben wir ja auch Ländereien, von denen wir aus vielleicht noch Etwas die Nachbarn beeinflussen könnten (z.B. Nordkorea oder China). Allgemein würde ich mal einen Blick auf China richten, nicht, dass die irgendwann meinen, alte Ansprüche mit einer plötzlich kompetenten Armee durchsetzen zu wollen.
Kann es sein, dass die Beziehung "Schutzbedürftig" bei Finnland andersherum gemeint ist? Dass sie die UdSSR mögen weil SIE schutzbedürftig sind? Ich meine, als Winzmacht. Sonst wäre es echt obskur.
Warte einfach die Wahl ab. Eine IG ist ja keine Partei. Und ein Ein Parteinsystem funkltioniert mit einer Partei. Der Kommunistischen Partei. Fertig.
Ich persönlich habe auch meine Probleme mit einigen Spielmechaniken, aber ich verstehe manche Kommentare hier nicht. Es war absolut klar was passiert, man hätte es im ürbigen ja auch nachlesen können und es macht auch völlig Sinn. Die Interessengruppe, die die größte ist stellt den Präsidenten. So funktioniert jeder Machtwechsel in Vic3 (Monachie ausgeklammert). Hier von einer Unlogik zu sprechen finde ich schwach. Was soll das Spiel denn machen? - Raten welches Rollenspiel man gerade macht und danach wählen? Das ganze kann man im übrigen umgehen wenn man von einem Parteiensystem kommt, dann "überlebt" nur die größte Partei. Steinwallen hatte hier sogar Glück das die Industriellen nicht groß genug waren um als eine einzelne Interessensgruppe die Einheitspartei zustellen. Es steht ja nirgendwo geschrieben dass es keine kapitalistischen Einheitssysteme geben kann, von daher ist die Spielmechanik an der Stelle besser als hier viele schreiben.
Deine Frage ist leicht zu beantworten: Das Spiel könnte in dieser Situation einfach den Spieler fragen, welche Partei die Einheitspartei stellen soll. Das ist keine Raketenwissenschaft. Und wenn man es automatisch macht, sollte man doch einfach die aktuelle Regierungs-IGs nehmen. Das waren ja im Vorfeld die Machthaber, so dass es eine machtpolitische Logik gibt. Die Sache ist nicht gut gemacht. Da hat sich einfach niemand Gedanken gemacht, was bei so einer Konstellation geschehen soll. Das ist jetzt auch kein Drama, aber das muss man auch nicht Schönreden.
@@Steinwallen zumal diese Gruppen ja auch die neue Einheitspartei bilden. Also in dem Zuge das Staatsoberhaupt auszutauschen ist nicht sinnvoll.
Finde ich auch übertrieben, was hier wieder gehatet wird, nur weil die Mechanik nicht verstanden wird.
Natürlich fragt dich das Spiel nicht, welche Partei jetzt plötzlich einfach die gesamte politische Stärke bekommen soll. Das macht es doch auch nirgendwo anders im Spiel.
Du musst erst einmal die Wahlen abwarten, dann funktioniert das mit der Legitimität erst, weil STand jetzt hat keine Partei auch nur eine Stimme (Übergang von Oligarchie zu Parteienstaat) daher gibt es bei keinem Legitimität.
In diesem Spiel passiert andauernd Unsinn der die Immersion kaputt macht. In diesem LetsPlay haben wir leider sehr viele Beispiele dafür gesehen. ich find das sehr schade
Der Bankrott Frankreichs ist ja jetzt nicht so wichtig. Schließlich beeinflusst der hauptsächlich deren Kampfkraft und die Kampfhandlungen übernehmen hauptsächlich wir!
Wirst du eigentlich die Sklaverei in Bulgarien, Albanien und Bosnien eigentlich verbieten ?
Ha! Strelizs Flagge schaut doch sehr nach Nordkorea aus!
Ich weiß dass es schon regelmäßig kommentiert wurde, aber ich muss es auch noch mal tun, weil es mich regelmäßig stört: dein beharren darauf dass jede Armee nur einen Befehlshaber hat. Das macht weder spielmechanisch Sinn, wie schon oft kommentiert wurde, noch rollenspielerisch. Der Befehlshaber braucht sich einen generalstab, wegen mir auch in unterschiedlichen beförderungsstufen!
Das macht spielmechanisch in den meisten Fällen schon Sinn. An einer Front mit 5 Armeen aka 5 Generälen zu kämpfen, ist völlig ausreichend. Wenn nur eine Armee kämpft, ist ein General sicher etwas wenig. Rollenspielerisch ist das Thema der Generäle sowieso alles nicht sehr immersiv.
Ich möchte doch widersprechen dass das Vorgehen mit 1 Befehlshaber pro Armee Sinn macht. In der defensive auf gar keinen Fall, weil was dann passiert hat man bei den osmanenkriegen gesehen: der Gegner greift mit mehreren Generälen gleichzeitig an, ein General verteidigt und alle anderen Angriffe müssen von Truppen ohne Befehlshaber verteidigt werden. Ist gegen die Osmanen zwar nicht weiter schlimm weil deren Truppen so schlecht sind, verbraucht aber völlig unnötig manpower.
In der offensive macht es auch nur bedingt Sinn, weil eben mehrere Angriffe gleichzeitig durchgeführt werden können und damit der Vormarsch im Zweifel viel schneller ist. in schwierigem Gelände können sowieso nicht so viele Truppen gleichzeitig pro Angriff kämpfen, also mehrere Angriffe besser. Und in der nordfranzösischen Tiefebene wäre der eine Fall, wo es noch am ehesten Sinn macht massiv Truppen gleichzeitig in die Schlacht zu führen. Aber ob du jetzt den Gegner mit 6:1 Truppen überrennst oder 3 mal gleichzeitig mit 2:1, da ist 6:1 schon wieder fraglich. Außer du sagst deine Truppen sind qualitativ soo viel schlechter als der Gegner dass es 6:1 sein muss. Das wäre dann wiederum echtes russisches roleplay! 😂
In den Osmanenkriegen ist dein Punkt richtig. Da hatten wir ja auch nur eine Armee an einer Front. Das war ein Fehler. In diesen Frankreichkriegen ist es allerdings überhaupt kein Problem. Daher kann man nicht pauschal sagen, dass es immer sinnvoll ist, viele Generäle in einer Armee zu haben. Ich werde in jedem Fall in Zukunft darauf achten, dass wir an einer Frontlinie immer mindestens 2-3 Generäle haben. Aber dies können genausogut 3 Armeen mit jeweils einem General sein. Daher ist die Gesamtzahl der Generäle an einer Front relevant und nicht die Zahl der Generäle pro Armee.
Österreich hat einfach Bayern geschluckt, wir wussten doch dass Bayern nicht zu Deutschland gehört. 😅
Ob das auch in der Realität möglich ist? Dann sind wir Kleindeutschen endlich die CSU los.
100% für eine Korrektur mittels Konsole. Wir lassen uns doch von dem Spiel nicht die Immersion kaputt machen.
Bruh ich bin für eine Konsolenkorrektur. Hätte ich so selber gemacht
Man muss nur mal die Tooltips lesen und in den Ereignisse nachschauen. Der Ein-Parteien-Staat berechnet die Legitimität aus der Wahl. Aktuell steht eine Wahl in 160 Tagen an. Davor gab es keine Wahlen. Steinwallen ist leider wieder zu schnell bei solchen extremen Änderungen und lässt nicht einfach mal das Spiel etwas laufen oder schaut sich Popups an, damit sich Sachen einpendeln.
Stattdessen schaut man mehrfach ob man nicht sofort den Premier absetzen kann^^
Und wieder zeigt es, dass dieses Spiel aktuell immer noch ne Katastrophe ist. Bitte eingreifen, weil sonst wird das LP enden
Lächerlich - Nur, weil man die Spielmechaniken nicht versteht, ist das Spiel doch nicht gleich eine Katastrophe.