Gutes Video zum Thema Passung Drehen 👍🏻 Selber habe ich es zwar etwas anders gelernt, nämlich, dass man eben genau nach den „alten“ bzw. zuvor eingestellten Werten abdreht und die weiteren Zustellungen vornimmt. Denn wenn man beispielsweise ankratzt, nullt und meinetwegen 0,2 zustellt und dann hinterher einen Durchmesser von z.B 20,15 misst, dann weiß man, dass man exakt diesen Durchmesser bei 0,2 am Skalenring erreicht hat. Von da kann man dann weiter einen exakten Wert zustellen. Wenn man dagegen aber ankratzt und nullt kann man m.M.n nach nie ein hundertprozentiges Maß zustellen, was dann so auch abgedreht wird, denn beim ankratzen nimmt man ja zum einen bereits Material weg zum anderen passiert es (mir jedenfalls) öfter, dass man beim festhalten des Handrades und Verdrehen des Skalenrings dann doch nochmal etwas wackelt und nochmal einen Tick weiter ins Material hineinfährt. Deswegen habe ich gelernt, dass man sozusagen zum Nullen erst mal einen geringen Span abnimmt um von da aus weiter zuzustellen. Man kann ja z.B auch ankratzen und auf einen größeren Wert z.B 0,5 „nullen“ dann auf 0 zustellen und den ersten Span abnehmen dann hat man einen bestimmten Durchmesser bei exakt 0. Die entsprechende Zustellung und den erreichten Durchmesser haben wir dann immer aufgeschrieben, sodass man nicht durcheinanderkommen oder was vergessen konnte. Was aber letztendlich am wichtigsten ist, ist wie du im Video gesagt hast, dass man zum Schluss zwei gleiche Späne abnimmt um aufs Endmaß zu kommen.
Ich finde, dass es für die letzten beiden Durchgänge besser ist, nicht nochmal anzukratzen. Das heißt z.B., 1. Durchgang 0,2mm zustellen , dann messen und die letzte Zustellung berechnen...aber jetzt nicht ankratzen und die errechnete Zustellung einstellen, sondern den errechneten Wert auf den Wert vom ersten Durchgang aufrechnen und einstellen
Ein gutes Video mit einer exzellenten Erklärung, jedoch habe zwei Dinge die mir nicht gefallen haben. Die Bügelmessschraube hast Du umständlich gehalten, die Messtrommel sollte nach oben zeigen, nicht wie im Video gezeigt in Richtung Maschinenbett. Was ebenfalls störend wirkt ist das hochziehen der Nase, das ist nicht so schön.
Danke für deinen Kommentar und für dein Feedback, freut mich sehr. Das mit der Nase hochziehen stimmt, da Arbeite ich an mir. Mit der Bügelmessschraube hab ich so gelernt, ist dann sehr schwer es anders zu vermitteln. Ich persönlich finde es so leichter, muss jeder für sich entscheiden. Gruß
Ich lass immer 1mm zum schlichten aufmaß. Erste schlicht-zustellung auf x,750 mit anschließenden messen mit meßschieber -> korrigieren. Nachste zustellung auf x,500 und mit bügelmeßschraube->korrigieren. Nächste zustellung auf x,250 und mit bügelmessschraube prüfen aber nichtmehr korrigieren sondern bei abweichung beim fertigschlichten verrechnen. Tolleranzen bis 0,005 sind machbar unter vorraussetzung eines wegmesssystems.
Also ich habe meinen Oberschlitten ziemlich genau ausgerichtet, das hilft beim Abstechen, da er nicht so drückt und vibriert. Ich weiß leider nicht genau, was du mit der Genauigkeit meinst. Wenn es darum geht, wie gerade einen Drehmaschine dreht, das hat mit was anderem zu tun. Hier ist es wichtig, wie Gerade das Maschinenbett ausgerichtet ist. Durch Drehproben mit einem Aludorn wird ermittelt, wie gleichmäßig das Maß auf einer bestimmten Länge ist. Bei Abweichungen muß das Bett dann noch auf Höhe eingestellt werden. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. Gruß
@@derschmiedausmunsing0114 die erwähnte 6 Grad auf dem Oberschlitten hat nichts mit der Ausrichtung zu tun. Gemeint ist, dass wenn man den Oberschlitten auf 6 Grad stellt (genauer gesagt 5,72 meine ich), das Verhältnis 1 zo 10 wird. Würde bei dir heissen: ein Teilstrich auf dem Schlitten den du im Video verstellst, übereinstimmt mit 10 Teilstriche auf dem Oberschlitten (vorausgetellt dass auch da ein Teilstrich 0,04 mm ist). Um dann z.B. 0.07 mm zu reduzieren musst du in dein Video also fast 2 Teilstriche zustellen, auf dem Oberschlitten sind jetzt 10 Teilstriche erst 0,04 mm, und damit ist dann 0,07 mm weit präziser einzustellen. Holländische Schreibfehler bitte übersehen 😊
hallo da deine Machine baugleich mit meiner ist würde ich mich mal interresieren über die masse vom Oberschlitten und einen link für ersatzteile für deine Machine. Gruss Henri
Servus und Entschuldigung, das ich mich erst jetzt melde, Ersatzteile würde ich bei Holzmann direkt anfragen, einfach deine Maschinennummer angeben und das defekte Bauteil angeben, dann sollte man fündig werden. Bei der Masse des Oberschlitten muss ich schätzen, ich würde sagen, er wiegt so an die 8-10 Kg. Gruß
ein Hoch auf den RUclips Algorithmus 😅 servus! Fragen: warum erzählst nichts von Drehzahl und Vorschub dazu? mir kommts ein wenig langsam vor. überhaupt die Drehzahl. mit den wendeschneidplatten geht eigentlich schon mehr, überhaupt beim Schlichten. warum fährst nach dem 1. schlichtspan x + ? wieder neu ankratzen könntest sparen. warum nur 2x ratschen bei der Bügel messschraube? deshalb hat die ja eine ratsche damit der messdruck immer gleich ist. ich persönlich habe mit mehr Aufmaß fürs Schlichten gelernt ( Anno 1995-98)und 3 gleiche Späne für die Passungen ohne x +zu verfahren. glaub deine Maschine Bedarf es einer Wartung die klingt ein wenig seltsam 😮kann mich auch täuschen. mußte ein wenig schmunzeln , da dein Dialekt immer wieder durchdrang 😅😅 ansonsten ganz nett gemacht. LG
Ich habe eine Frage ich muss zu meiner Abschlussprüfung ein Teil auf - 0,000 +0,013 drehen aber wir haben nur Maschinen mit 0,1 genau sind wie schaft man das!?
Messer an den oberschlitten setzen. Dazu gibt es bestimmt ein youtubevideo. Mit einer einigermaßen brauchbaren Maschine sind Toleranzen von 0,010 machbar.
Auf ein genaueres Ergebnis kommst du meiner Meinung nach mit Rohmaterial etwas Span abtragen, in Z Achse angekommen, Nullen, zurück in + mit Z, Messen und weiterer gehts.
Danke für dein Lob, freut mich. Gerne darfst du reinschreiben, was du anders machen würdest oder was man verbessern kann, kein Problem, man lernt nie aus. Gruß
Was ich in der Ausbildung gelernt hatte: 1. Leerschnitt 2. Messen 3. Zustellen bis 0.1 - 0.2 mm über dem Passungsbereich 4. Beim Längsdrehen kurz vor dem nächsten Bund am Werkstück die Maschine abstellen. (Wenn ein Freistich vorhanden ist, ist das mit dem Bund nicht wichtig) 5. Messen mit Bügelmessschraube. 6. Meißel nur in Längsrichtung am Werkstück zurückfahren. 7. Vorsichtig ein wenig mehr Zustellen (z.B. durch sanftes klopfen ans Handrad) 8. Wiederhole Schritt 4-7, bis du im Toleranzfeld bist 9. Maschine wieder anstellen, mit dem Meißel auf das richtige Längenmaß weiterfahren und dann die Planfläche nach außen hin Plandrehen. 10. Done Also so habe ich das damals von einem sehr fähigen Meister in einem Automobilzuliefererbetrieb (500 Mitarbeiter) gelernt.
Mit scharf geschliffenen HSS Werkzeugen funktioniert das zweifellos so. Das Problem bei Wendeschneidplatten ist, dass diese eine Mindestzustellung von 2 bis 5 Zehntel (je nach Plattentyp) brauchen, weil sonst die Oberfläche aussieht wie mit der Axt behauen. Deshalb ist da die Technik mit den gleich großen Schlichtgängen meiner Meinung nach Sinnvoller.
super ruhig und begreiflich erklärt....Abo und Daumen , danke
Sehr gut und ruhig erklärt. Genau zuhören und etwas Geduld mitbringen. Das bringt am meisten. Vielen Dank!
Danke für das Lob!
Gutes Video zum Thema Passung Drehen 👍🏻
Selber habe ich es zwar etwas anders gelernt, nämlich, dass man eben genau nach den „alten“ bzw. zuvor eingestellten Werten abdreht und die weiteren Zustellungen vornimmt.
Denn wenn man beispielsweise ankratzt, nullt und meinetwegen 0,2 zustellt und dann hinterher einen Durchmesser von z.B 20,15 misst, dann weiß man, dass man exakt diesen Durchmesser bei 0,2 am Skalenring erreicht hat. Von da kann man dann weiter einen exakten Wert zustellen.
Wenn man dagegen aber ankratzt und nullt kann man m.M.n nach nie ein hundertprozentiges Maß zustellen, was dann so auch abgedreht wird, denn beim ankratzen nimmt man ja zum einen bereits Material weg zum anderen passiert es (mir jedenfalls) öfter, dass man beim festhalten des Handrades und Verdrehen des Skalenrings dann doch nochmal etwas wackelt und nochmal einen Tick weiter ins Material hineinfährt.
Deswegen habe ich gelernt, dass man sozusagen zum Nullen erst mal einen geringen Span abnimmt um von da aus weiter zuzustellen.
Man kann ja z.B auch ankratzen und auf einen größeren Wert z.B 0,5 „nullen“ dann auf 0 zustellen und den ersten Span abnehmen dann hat man einen bestimmten Durchmesser bei exakt 0.
Die entsprechende Zustellung und den erreichten Durchmesser haben wir dann immer aufgeschrieben, sodass man nicht durcheinanderkommen oder was vergessen konnte.
Was aber letztendlich am wichtigsten ist, ist wie du im Video gesagt hast, dass man zum Schluss zwei gleiche Späne abnimmt um aufs Endmaß zu kommen.
Danke für dein Lob und für deinen Kommentar,
wichtig ist am Ende auf richtige Ergebnis zu kommen.
Gruß
Für mich, als Hobby Dreher sehr informativ.
Gruß Klaus
Das freut mich 👍
Ich finde, dass es für die letzten beiden Durchgänge besser ist, nicht nochmal anzukratzen. Das heißt z.B., 1. Durchgang 0,2mm zustellen , dann messen und die letzte Zustellung berechnen...aber jetzt nicht ankratzen und die errechnete Zustellung einstellen, sondern den errechneten Wert auf den Wert vom ersten Durchgang aufrechnen und einstellen
Tolles Vidio,genau das habe ich gebraucht,weiter so
Danke für dein Lob, das freut mich sehr.
Sehr gut gemacht. Zeige bitte mal wie man Mörsekegel mk4 genau dreht.
Ein gutes Video mit einer exzellenten Erklärung, jedoch habe zwei Dinge die mir nicht gefallen haben. Die Bügelmessschraube hast Du umständlich gehalten, die Messtrommel sollte nach oben zeigen, nicht wie im Video gezeigt in Richtung Maschinenbett. Was ebenfalls störend wirkt ist das hochziehen der Nase, das ist nicht so schön.
Danke für deinen Kommentar und für dein Feedback, freut mich sehr.
Das mit der Nase hochziehen stimmt, da Arbeite ich an mir.
Mit der Bügelmessschraube hab ich so gelernt, ist dann sehr schwer
es anders zu vermitteln.
Ich persönlich finde es so leichter, muss jeder für sich entscheiden.
Gruß
Mit welcher Kamera filmst du und wie hast du das Stativ aufgestellt
Mal ne frage wie kommst du auf die Toleranzmitte
Ich lass immer 1mm zum schlichten aufmaß. Erste schlicht-zustellung auf x,750 mit anschließenden messen mit meßschieber -> korrigieren. Nachste zustellung auf x,500 und mit bügelmeßschraube->korrigieren. Nächste zustellung auf x,250 und mit bügelmessschraube prüfen aber nichtmehr korrigieren sondern bei abweichung beim fertigschlichten verrechnen. Tolleranzen bis 0,005 sind machbar unter vorraussetzung eines wegmesssystems.
Gutes Video!
Ich danke dir!
Top Video.
Danke für das Lob.
Was hälst du denn vom 6° schrägsetzen des Oberschlittens um noch genauer zu drehen?
Also ich habe meinen Oberschlitten ziemlich genau ausgerichtet, das hilft beim Abstechen, da er nicht so drückt und vibriert.
Ich weiß leider nicht genau, was du mit der Genauigkeit meinst.
Wenn es darum geht, wie gerade einen Drehmaschine dreht, das hat mit was anderem zu tun.
Hier ist es wichtig, wie Gerade das Maschinenbett ausgerichtet ist.
Durch Drehproben mit einem Aludorn wird ermittelt, wie gleichmäßig das Maß auf einer bestimmten Länge ist.
Bei Abweichungen muß das Bett dann noch auf Höhe eingestellt werden.
Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
Gruß
@@derschmiedausmunsing0114
die erwähnte 6 Grad auf dem Oberschlitten hat nichts mit der Ausrichtung zu tun.
Gemeint ist, dass wenn man den Oberschlitten auf 6 Grad stellt (genauer gesagt 5,72 meine ich), das Verhältnis 1 zo 10 wird.
Würde bei dir heissen: ein Teilstrich auf dem Schlitten den du im Video verstellst, übereinstimmt mit 10 Teilstriche auf dem Oberschlitten (vorausgetellt dass auch da ein Teilstrich 0,04 mm ist).
Um dann z.B. 0.07 mm zu reduzieren musst du in dein Video also fast 2 Teilstriche zustellen, auf dem Oberschlitten sind jetzt 10 Teilstriche erst 0,04 mm, und damit ist dann 0,07 mm weit präziser einzustellen. Holländische Schreibfehler bitte übersehen 😊
👍
hallo da deine Machine baugleich mit meiner ist würde ich mich mal interresieren über die masse vom Oberschlitten und einen link für ersatzteile für deine Machine. Gruss Henri
Servus und Entschuldigung, das ich mich erst jetzt melde,
Ersatzteile würde ich bei Holzmann direkt anfragen, einfach deine Maschinennummer angeben und das
defekte Bauteil angeben, dann sollte man fündig werden.
Bei der Masse des Oberschlitten muss ich schätzen, ich würde sagen,
er wiegt so an die 8-10 Kg. Gruß
ein Hoch auf den RUclips Algorithmus 😅 servus! Fragen: warum erzählst nichts von Drehzahl und Vorschub dazu? mir kommts ein wenig langsam vor. überhaupt die Drehzahl. mit den wendeschneidplatten geht eigentlich schon mehr, überhaupt beim Schlichten. warum fährst nach dem 1. schlichtspan x + ? wieder neu ankratzen könntest sparen. warum nur 2x ratschen bei der Bügel messschraube? deshalb hat die ja eine ratsche damit der messdruck immer gleich ist. ich persönlich habe mit mehr Aufmaß fürs Schlichten gelernt ( Anno 1995-98)und 3 gleiche Späne für die Passungen ohne x +zu verfahren. glaub deine Maschine Bedarf es einer Wartung die klingt ein wenig seltsam 😮kann mich auch täuschen. mußte ein wenig schmunzeln , da dein Dialekt immer wieder durchdrang 😅😅 ansonsten ganz nett gemacht. LG
Ich habe eine Frage ich muss zu meiner Abschlussprüfung ein Teil auf - 0,000 +0,013 drehen aber wir haben nur Maschinen mit 0,1 genau sind wie schaft man das!?
bin Laie , aber vielleicht hilft das , als ansatzpunkt ruclips.net/video/uQM9UPz9e8k/видео.html
Messer an den oberschlitten setzen. Dazu gibt es bestimmt ein youtubevideo. Mit einer einigermaßen brauchbaren Maschine sind Toleranzen von 0,010 machbar.
Ich meinte messuhr.
Auf ein genaueres Ergebnis kommst du meiner Meinung nach mit Rohmaterial etwas Span abtragen, in Z Achse angekommen, Nullen, zurück in + mit Z, Messen und weiterer gehts.
top
Bei einer großen Passung wie h8 ist das vielleicht noch möglich.
Ha aber passt die Passung?😊
Is generell kein schlechtes Video, manche Sachen sind aber ein bisschen anders zu machen
Danke für dein Lob, freut mich.
Gerne darfst du reinschreiben, was du anders machen würdest oder
was man verbessern kann, kein Problem, man lernt nie aus.
Gruß
Was ich in der Ausbildung gelernt hatte:
1. Leerschnitt
2. Messen
3. Zustellen bis 0.1 - 0.2 mm über dem Passungsbereich
4. Beim Längsdrehen kurz vor dem nächsten Bund am Werkstück die Maschine abstellen. (Wenn ein Freistich vorhanden ist, ist das mit dem Bund nicht wichtig)
5. Messen mit Bügelmessschraube.
6. Meißel nur in Längsrichtung am Werkstück zurückfahren.
7. Vorsichtig ein wenig mehr Zustellen (z.B. durch sanftes klopfen ans Handrad)
8. Wiederhole Schritt 4-7, bis du im Toleranzfeld bist
9. Maschine wieder anstellen, mit dem Meißel auf das richtige Längenmaß weiterfahren und dann die Planfläche nach außen hin Plandrehen.
10. Done
Also so habe ich das damals von einem sehr fähigen Meister in einem Automobilzuliefererbetrieb (500 Mitarbeiter) gelernt.
Mit scharf geschliffenen HSS Werkzeugen funktioniert das zweifellos so.
Das Problem bei Wendeschneidplatten ist, dass diese eine Mindestzustellung von 2 bis 5 Zehntel (je nach Plattentyp) brauchen, weil sonst die Oberfläche aussieht wie mit der Axt behauen.
Deshalb ist da die Technik mit den gleich großen Schlichtgängen meiner Meinung nach Sinnvoller.
Что так неуверенно и шопотом?
Ahnung von der Materie hast du jz nicht wirklich oder ?
Da weiß ich leider nicht, was du meinst.
Da must du schon genauer werden.
Gruß
@@derschmiedausmunsing0114 Wofür sind die aufgeschraubten Platten am Bügel 😁?
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