Wechselrichter anschließen und absichern

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  • Опубликовано: 7 сен 2024

Комментарии • 26

  • @ichbinder2323
    @ichbinder2323 8 месяцев назад +1

    Super danke endlich mal jemand der auch den Teil der pv Anlage erklärt

    • @get_it_work
      @get_it_work  8 месяцев назад +1

      Danke für das positive Feedback, freut mich.
      Btw: Zusätzlich nach Möglichkeit ein separates PE/Schutzleiter (grün/gelbes Kabel) in der Stärke 6mm-10mm von der Erdung des Verteilerkastens ("Potenzialausgleichsschiene") zur (separaten) Erdung des Wechselrichters ziehen - darauf gehe ich im Video nicht ein.

  • @uwewegner4781
    @uwewegner4781 17 дней назад

    Hallo sehr gut erklärt.
    Was ist netzparallel und was netzgebunden?
    Was ist erlaubt und welche anlage benötigt keine Anmeldung?
    Welche Anlage benötigt kein Elektriker?

  • @Enne1955
    @Enne1955 4 месяца назад

    Schön und einfach erklärt. Kleiner Fehler aber im Text. Ein LS Schalter ( Leitungsschutzschalter) soll keine Geräte schützen, denn Diese haben ein eigenes Schutzorgan, sondern die Leitung. LG

  • @nichts_als_die_Wahrheit
    @nichts_als_die_Wahrheit 5 месяцев назад

    Hi, super mal eine schematische Darstellung zu bekommen, dann versteht man alles auch viel besser. Hast du auch eine schematische Darstellung für die Verdrahtung des Power Smart Meter mit und ohne Wandler? Das wäre echt super! Danke für das Video.

  • @RalfHorch
    @RalfHorch 6 месяцев назад +2

    Super Video. Ich muss nur eins korrigieren: du sagst bei ca. 6:44 min., dass der Nullleiter auch als Außenleiter bezeichnet wird. Das stimmt nicht, Außenleiter sind die Phasen.

    • @get_it_work
      @get_it_work  6 месяцев назад +1

      Danke für das Feedback und die Korrektur - die Bezeichnungen sind manchmal verwirrend, aber man sollte sie sich einprägen und natürlich richtig verwenden.

  • @Rodukaime
    @Rodukaime 4 месяца назад

    Danke für das video, sehr schön erklärt. Jedoch habe ich an meinem deye Wechselrichter 2000watt nur eine phase für den Strom. Passt das so wenn ich nur mit zwei sicherungen rangehe (L1,N) oder muss ich das dann anders machen?
    Und kann ich das gemutlich über eine schukosteckdose zum sicherheitskasten bringen? Ansonsten ist an der leitung nichts angeschlossen

  • @user-qj9dc8nx5o
    @user-qj9dc8nx5o 7 месяцев назад

    Super gemachtes Video und fachmännische Erklärung! Eine frage noch: Reicht diese Absicherung auch für Wechselrichter, die für einen Ersatzstrom sorgen?

    • @get_it_work
      @get_it_work  6 месяцев назад

      Danke für dein Feedback!
      Ich würde JA sagen, da die Schutzvorrichtung dasselbe tun muss - der FI schützt die Person, die Sicherung das Gerät.
      Den Wechselrichter noch zusätzlich per separatem Kabel erden (10mm grün/gelbes Erdungskable verwenden). Dieses Kabel in den Verteilerkasten führen und dort an der Erdung (aka. Potenzialausgleichschiene) anschließen - also dort, wo alle grün/gelben Kabel ankommen.

  • @robinv9430
    @robinv9430 4 месяца назад

    Super du hast ein wenig licht ins dunkle gebracht. Ich will meine anlage soweit vorbereiten das der elektriker nur noch einbauen muss . Den fi typ b habe ich schon. Welchr Sicherungen sollte ich für den wechselrichter kaufen ?mfg

    • @get_it_work
      @get_it_work  4 месяца назад

      Hallo, danke für dein Feedback.
      Ich verwende Komponenten von EATON. Der FI ist ein xPole PFIM-40/4/003-XG/A und die Sicherung ein xPole PLSM-C16/3N.

  • @ma.hy.793
    @ma.hy.793 5 месяцев назад

    Kannst du etwas zu den Kabelquerschnitten zur Anbindung des WR sagen. Bsp. für eine 5KW und 10KW Peak Anlage... Und macht es nicht sinn, dass man vor den RCD vom Haus geht anstatt dahinter? Danke für das Top Video

    • @get_it_work
      @get_it_work  5 месяцев назад

      Da hast du Recht - vor bzw. parallel zum RCD (FI) des Hauses. Im Video wird der RCD des Wechselrichters zwar physisch unter dem RCD des Hauses montiert, die Kabel aber zweigen vor dem RCD des Hauses ab.
      Kabeldurchschnitte, die ich verwendete:
      - Für die +/- Kabel DC-seitig 6mm2 Solarkabel. Da sind 5kWp oder 10kWp aus meiner Sicht sekundär.
      - AC-seitig für die Verbindung RCD (FI) und Sicherung 6mm2 einadriges Kupferkabel (3x schwarz, 1x blau)
      - AC-seitig für die Anbindung Sicherung Wechselrichter ein 5x2,5mm2 Feuchtraumkabel (hier kann man gern mehr nehmen, 2.5mm ist aus meiner Sicht untere Grenze). Das Kabel führt in den Keller zum Wechselrichter.
      - AC-seitig für die separate Erdung bzw. den Potenzialausgleich des Wechselrichters ein einadriges, grün/gelbes 6mm2 Erdungskabel aus Kupfer

    • @jorgdietzel
      @jorgdietzel 17 дней назад

      ​@@get_it_workalso gehst du von der Hauptanschlussklemme auf dne fi dann auf den WR und vom WR auf die sicherungen oben rein

  • @user-xv1qh2wr3m
    @user-xv1qh2wr3m 5 месяцев назад

    Hallo wo wird das am Wechselrichter angeschlossen müsste doch dann AC in sein oder lieg ich da falsch

    • @Fixnown
      @Fixnown 5 месяцев назад +1

      Ja das ist die wechselstromseite

  • @DerNafriZockt
    @DerNafriZockt 9 месяцев назад

    Und wo wird der Smart Meter angeschlossen?

    • @get_it_work
      @get_it_work  9 месяцев назад +1

      Der Smart Meter hängt aus Stromsicht zwischen dem EVU-Zähler des Energielieferanten und den Schutzschaltern.
      Der Smart Meter muss auch mit allen PV-Komponenten 'sprechen' können (Daten / Bus). Dazu wird ein CAT6 (Netzwerkkabel) zwischen den Komponenten verlegt und an jedem der Geräte an den dafür vorgesehenen Pins angeschlossen. Beispiel Fronius unten.
      -------------
      Strom
      - Smart Meter TS65A-3: L1: kommt vom EVU Zähler an Pin 1 an und geht auf Pin 4 raus // L2: 2 --> 5 // L3: 3 --> 6, N: N --> N
      - SmartMeter 63A-3: L1 kommt vom EVU Zähler an Pin 1 an und geht auf Pin 3 raus // L2: 4 --> 6 // L3: 7 --> 9, Neutralleiter 11-->11
      Daten
      - Smart Meter TS 65A-3: A --> M1+ (am Gen24), B --> M1- (am Gen24), C --> GND (am Gen24). Am Smart Meter den Abschlusswiderstand zwischen den Pins 7 und 9 setzen (dünnes Kabel / 0,05mm2)
      - Smart Meter 63A-3: Pin 8 --> M1+ (am Gen24), Pin 9 --> M1- (am Gen24), Pin 10 --> GND (am Gen24). Am Smart Meter den Abschlusswiderstand zwischen den Pins A und B setzen (in dem Fall ist es kein Kabel sondern ein mitgelieferter Widerstand mit Farbcode).

  • @Zak_McKracken81
    @Zak_McKracken81 3 месяца назад

    Soweit so gut, aber ich wüsste nicht, weshalb ich einen Wechselrichter separat mit einem FI absichern sollte. Ich mache das nicht und es ist in Deutschland zumindest nicht gefordert. Ein 30mA FI Typ A fliegt in der Regel ständig, 100mA sind im Privathaushalt unnötig. Wer dringend das Geld für einen Typ B ausgeben will, bitte, nötig ist es nicht. Die Hersteller geben meistens an, keinen zu verbauen. Innerhalb der Verteilung verdrahte ich immer mit mindestens 10mm2, nie 6mm2. Als Erdung kann oft auch ein Kabel ab 4mm2 ausreichend sein. Da halte ich mich an Herstellervorgaben und vor allem die Kabellänge. Letztendlich muss der Messwert passen

  • @jobraun3688
    @jobraun3688 11 месяцев назад

    Warum wird der Nullleiter des WR über eine Sicherung (LS) geführt? N wird doch sonst nicht über einen LS geführt, nur L1-3. 🤫

    • @get_it_work
      @get_it_work  11 месяцев назад +1

      Hallo Jo, in aller Kürze würde ich sagen: "ja, billiger" & "in Deutschland wohl gängig". Details unten.
      Es wird überall 'was geht' gespart. Wieso einen teuren Leitungsschutzschalter '3+N', etwa wie im Video den EATON PLSM-C16/3N um 40 EUR+, verbauen, wenn es günstige B16A Sicherungen auf eBay gibt? Reicht doch aus, was anderes ist nicht nötig, wird der Sparer sagen. In DE ist das wohl auch rechtens so.
      Auch im Falle, dass nicht gefordert, macht es aus meiner Sich immer Sinn den Neutralleiter (N) mit einer Sicherung mitabzuschalten. Und der praktische Aspekt - die vom Wechselrichter daherkommenden Anschlusskabel können alle bequem an der Sicherung angeschlossen werden (bis auf PE/Schutzschalter).

    • @nichts_als_die_Wahrheit
      @nichts_als_die_Wahrheit 5 месяцев назад +1

      @@get_it_work Man kauft den, weil man im Fehlerfall allpolig abschalten will, das heißt den Wechselrichter komplett trennen will. Bei deiner Lösung würde im Fehlerfall in einer Phase, nur eine Phase abschalten, aber der Wechselrichter ist nicht komplett allpolig ausgeschaltet.

    • @Fixnown
      @Fixnown 5 месяцев назад

      @@get_it_workaber das geht doch auch über den FI , und kann man mit der Sicherung hohe Lasten abschalten , ich erinnere mich das man immer von hinten nach vorne abschaltet sodass möglichst kleine Lasten geschaltet werden oder über einen lasttrennachalter

  • @nn858121q
    @nn858121q 10 месяцев назад

    wer immer noch einspeisst , dem ist nicht mehr zu helfen !!!

    • @get_it_work
      @get_it_work  10 месяцев назад +2

      Ich gebe dir Recht insofern, als dass das Ziel sein muss, die selbst produzierte Energie selbst zu verbrauchen bzw. zu speichern und später selbst zu verbrauchen. An der Einspeisung zu verdienen sollte nicht der primäre Grund einer PV-Anlage sein, sondern Energieautarkie - die heiße Dusche, der Kaffee in der Früh, der Fernsehabend oder sogar das Laden des E-Autos mit dem selbst produzierten Strom. Es ist ein tolles Gefühl sich mit der selbst produzierten Energie zu versorgen & es bewirkt ein Umdenken, bezüglich Energiebewusstsein.
      Ich speicherte Energie trotz eines Einspeisers fast zu 100% in Form der Brauchwasser-Erhitzung. Nun kam eine Batterie dazu. Ich erstelle ein kurzes Video und verlinke es gerne hier.
      Andererseits ist aus meiner Sicht aber ein netzgebundenes System gegenüber einem PV-Inselbetrieb zu bevorzugen - eben mit der Prämisse, so gut wie alles selbst zu verbrauchen. Sollte man mehr Energie benötigen, als man momentan selbst produziert bzw. selbst gespeichert hat, so zieht man sie vom Netz. Und ein paar Watt Reststrom kann man so auch immer auch ins Netz abführen, das tut nicht weh.