Beeindruckend, wenn man sich vor Augen hält, dass dieser Triebwagen zu einer Zeit entstand in der Kohle und Dampf das sagen hatten und E-Loks und Diesel noch die Ausnahme waren. Das Design, die Form und das gesamte Erscheinungsbild ist faszinierend. Schade, dass die Bahn sich ihres Erbes scheut..... Schöne Doku :-) danke!
Ich fuhr 1972 mit dem Gläsernen Zug, eine Reise der DGEG nach Österreich und der Schweiz. - Dieser Zug soll im Bahnpark Augsburg stehen. Dort wurde ein Reservefahrwerk eingebaut. Ich wünsche den fleisigen Leuten, bei der Instandsetzung, viel Erfolg.
Sehr interessanter Bericht über den Gläsernen Zug. Er hat eine sensationelle Geschichte geschrieben. Leider gab es am 12.Dezember 1995 um 9.32 Uhr im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen durch unaufmerksames Personal der Deutschen Bahn dieses furchtbare Zugunglück. Viele Verletzte und ein Todesopfer war die traurige Nachricht. Der ET91 wird nie wieder fahren können.
ich bin einer von den denen die mit dem zug gefahren sind. ich war fünf jahre alt. werde es nie vergessen. Die Fahrt ging von München über die Karwendelbahn nach Innsbruck, dann über den Brenner nach Südtirol. Und dann zurück über den Brenner nach Rosenheim und dann wieder München.
Wenn die Bilder vom Verunfallten Gläsernen Zug so ein Problem waren, warum fährt dann noch der ICE nach dem schrecklichen Unfall in Eschede? Da hätte man ja den ICE dann auch aufgrund der schlimmen Bilder auch komplett einstellen müssen...
Ich denke es war nur eine Ausrede, um den Gläsernen von der Schiene zu bekommen Wahrscheinlich waren es eher die Kosten, die der DB zu hoch waren (obwohl er sie sich sicher wieder reingefahren hätte.....)
philipp muenchen das antriebsdrehgestell ist hinüber und die ganzen anderen Schäden am Zug. Das wäre sehr teuer. Zudem sind es alles Sonderanfertigungen. Jetzt steht ja im Banhpark Augsburg. Es sieht einfach nur schrecklich aus
Immerhin steht der Gläserne Zug als Modell zur Verfügung. Und seit 2022 endlich sogar im Gartenbahnmassstab (45mm Spurbreite) vom Spielwarenhersteller Piko.
"Den nächsten TÜV wird er nicht mehr bestehen - es rentiert sich nicht." Warum muss sich alles bei uns in D rentieren??? Er ist einmalig und der einzige Zug seiner Art, der noch fährt. Die Bahn schmeisst soviel Geld aus dem Fenster (Stuttgart24). Da sollten sich doch Sponsoren finden lassen, damit er weiter fahren kann, oder?
Die neue Bahn denkt modern. Sie hat schon wesentlich bessere und auch Fahrzeuge, Hauptsächlich Loks mit Frist einfach verschrotten lassen weil sie keine Verwendung mehr für dieses gute Material sah. Beispiele waren zum Beispiel BR 110, 140, auch einige 103 landeten unterm Schneidbrenner. Die Liste lässt sich ewig fortsetzen. Der gläserne Zug ist zwar noch vorhanden, zum einen weil er tatsächlich ein Unikat ist und zum anderen weil es doch noch einige gibt welche ein Veto einlegen würden wenn er denn tatsächlich "entsorgt" werden würde. Für die Bahn ist er deswegen nicht rentabel und zu teuer zu restaurieren, weil es keine Teile für diesen Zug gibt. Jede Schraube, jedes Kabel jedes Fenster und jedes Rahmenteil, selbst Motor und Achsgestell müsste wieder gebaut werden. Ich denke sie warten auf einen finanzkräftigen Verein wo ihn kaufen will und überlassen diesem dann die Herstellung der Teile. Ob sich einer findet, steht in den Sternen.
Das Verhalten der DB damals und heute zeigt, daß das Eisenbahnerbe in Deutschland nur in einer Stiftung des öffentlichen Rechts gut aufgehoben sein kann.
Inwiefern? Der Zug hat nie ein Plus gemacht und wurde nur aus Nostalgiegründen noch im Betrieb gehalten. Er wäre bei der vorgesehenen HU Ende der 1990er eh ausrangiert worden. So hat der Unfall nur dieses Schicksal damals beschleunigt. Und einen neuen gläsernen Zug dieser Art kann es darum nicht geben, weil heute die Steifigkeit von Zügen ganz anders sein muss, damit der Zug zugelassen werden kann, sprich die Stahlverstrebungen müssten viel dicker oder zahlreicher sein, die Betriebssicherheit müsste durch z.b. große Buffer und Knautschzonen gefährleistet sein, immerhin fährt der Zug auf Strecken, wo Züge bis zu 200 km/h schnell sein dürfen.
Vorzeigezüge brauchen kein "Plus" zu machen - sie sind Werbeträger und müssen ihre Wirtschaftlichkeit nicht beweisen. Der Bahn war damals schlichtweg der Wiederaufbau zu teuer, was sie auch öffentlich kundtat.
Der Zug war aber in den 90ern schon lange kein Werbeträger mehr. Den Job übernahm damals der ICE 1 und später die anderen ICE-Züge. Außerdem wurden seit den 90ern immer mehr Züge mit Panorama-Fenstern ausgestattet, nicht zu vergessen dass auf der Strecke Innsbruck - Mittenwald - München seit den 1990ern Doppelstockzüge eingesetzt werden, wo man im oberen Zugdeck auch quasi Panorama-Ansicht hast, nur die Decke ist halt nicht verglast. Ein Zug dieser Bauart ist heutzutage halt viel weniger aufregend.
@@acmenipponair "Der Zug hat nie ein Plus gemacht" Beleg? "und wurde nur aus Nostalgiegründen noch im Betrieb gehalten." Beleg? "Er wäre bei der vorgesehenen HU Ende der 1990er eh ausrangiert worden." Beleg? "Und einen neuen gläsernen Zug dieser Art kann es darum nicht geben, weil heute die Steifigkeit von Zügen ganz anders sein muss, damit der Zug zugelassen werden kann," Was hat das mit den Fenstern zu tun? Nach dieser Logig könnte es auch keine Cabrios geben, weil die nicht steif genug sein können, stimmt aber nicht. "...sprich die Stahlverstrebungen müssten viel dicker oder zahlreicher sein," Stahl als Baumaterial für Züge ist keine Pflicht. Und auch sonst scheinst du wenig Ahnung von Statik zu haben. "Der Zug war aber in den 90ern schon lange kein Werbeträger mehr. Den Job übernahm damals der ICE 1 und später die anderen ICE-Züge." Als ob es nur genau eine einzige Sorte Werbeträger geben kann. Und als ob der ICE auch nur im entferntesten etwas mit einem Aussichtszug zu tun hat. Man sieht ja auch besonders viel bei 250km/h ;) "Doppelstockzüge ..., wo man im oberen Zugdeck auch quasi Panorama-Ansicht hast," Diese leicht gebogenen Fenster sollen eine Panoramaaussicht sein? Ach bitte, das ist die unglaubwürdigste deiner Behauptungen. "Ein Zug dieser Bauart ist heutzutage halt viel weniger aufregend." Für dich vieleicht, du bist aber nicht der Nabel der Welt. Viel heiße Luft deinerseits, gaaaaaaanz wenig Substanz.
1. Sonst wäre er im Regelbetrieb eingesetzt worden. 2. Ist so. Der Zug war aus den 1930ern. In den 1990ern wurden bereits die Schienenbusse außer Betrieb gesetzt und die waren 20 Jahre jünger. 3. Normalerweise wird nur einmal eine HÜ gemacht bei einem Zug. Die zweite ist der DB zu teuer. 4. Du vergleichst gerade echt AUTOS mit einem Zug? Trolling oder meinst du das ernst? Nur zur Info: ein Cabrio hat eine Knautschzone in Form des Motorbereichs. Wo hatte der Zug diese? ;) 5. Damit ein Zug mit soviel Glas seine Steifigkeit hat, braucht er Stahlverstrebungen. Schau dir lieber erstmal Dokus an, wie Doppelstockzüge gebaut werden, dann siehst du, wie auch heute noch Wagen gebaut werden. Die wiegen nicht ohne Grund 10-15 Tonnen/Wagen. 6. Von PR hast du auch keine Ahnung, richtig? Es ist doch scheiss egal für den PRler, ob der Aussichtswagen mit dem ICE vergleichbar ist. Die DB hat in den 1990ern vor allem mit "wir sind schnell" geworben, nicht mit "man kann viel bei der Fahrt sehen." Das war das Marketing der Schweizer und die hatten dafür ihre Panoramawagen. 7. Weiter oben siehst du eh kaum noch außer Ästen und Sonne. 8. Er ist es heutzutage. Oh und 9.: Wenn man heutezutage einen solchen Zug bauen würde, dann mit besserer Stralkonstruktion und mit Plexiglas- damit es besser gebogen werden kann. Leb ruhig in den 1930ern. Ich bevorzuge die 2020er.
Es sollte einen Neubau dieses Zuges geben. Ich denke dass damit durchaus Geld zu verdienen ist. Wenn die Bahn es nicht will, dann besser sowieso privat. Vor allem kann man mit moderner Fertigungstechnik wesentlich größere Glasflächen erreichen. Und damit bessere Aussicht. Drehstrom und moderne Laufwerke machen es im Unterhalt preisgünstig. Wer will einsteigen?
Mit dem Unfall des Gläsernen Zuges verbinden sich für mich einige persönliche Erinnerungen: Ich war zu dieser Zeit als Soldat in Mittenwald stationiert und hatte mir an diesem Vormittag dienstfrei geben lassen, um zum Zahnarzt zu gehen. Als ich mich gegen 10 Uhr im Geschäftszimmer zum Dienst gemeldet habe, herrschte in der Kompanie helle Ausregung: Die Nachricht vom Zugunglück war durchgesickert und man befürchtete, daß wir zu den Aufräum-Arbeiten hinzugezogen würden - zumal wir als Gebirgs-Instandsetzungs-Kompanie verschiedenes Gerät zur Bergung in schwierigem Gelände (u.a. einen Bergepanzer und einen Raupendrehkran) sowie über 100 Mann Personal hatten. Der Dienstplan ist denn auch umgehend geändert worden und wir hatten Befehl, uns einsatzbereit zu machen, falls man uns brauchen würde. So haben wir den halben Tag in voller Montur vor dem Fernseher gesessen und die neusten Meldungen zum Zugunglück verfolgt. Gegen 14 Uhr war endgültig klar, daß man uns doch nicht brauchen würde und wir hatten Dienstschluß. So konnte man auch einen Tag bei der Bundeswehr verbringen. Im Gegensatz zum Rest der Kompanie habe ich es bedauert, daß wir nicht zum Einsatz gerufen worden sind. Ein Hilfseinsatz nach einem Zugunglück - das wäre für mich als Eisenbahn-Fan eine interessante Abwechsung in sonst manchmal ziemlich eintönigen Kasernen-Alltag gewesen. Und die Unfallstelle im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen ließ sich anhand von Glassplittern und Trümmer-Resten noch Monate lang lokalisieren.
Sehr schade das der Zug nicht mehr auf die Schienen kommt. Der Film ist ja nun auch schon 23 Jahre alt, wurde denn der Zug wenigstens fürs Museum zurecht gemacht?
Der verantwortliche Fahrdienstleiter war abgelenkt um Kaffe zu holen und gab zwei Zügen gleichzeitig die Ausfahrt wobei diese dann zusammen stießen.......kein Witz........
@@invisibleunknown8222 Sollte die Sicherungsanlage solche Dinge nicht verhindern. Auf einer eingleisigen Strecke lassen sich zwei Ausfahrten an einem Bahnhofskopf nicht einstellen. Ich denke eher, daß einer der beiden Lokführer das Ausfahrsignal nicht beachtet hat.
Der Einholm-Stromabnehmer hatte ein SBB-Schleifstück für Fahrten in die Schweiz. Dort haben die hat die Oberleitung nur einen Ausschlag von 150-200mm zu jeder Seite, in Deutschland und Österreich sind es 400mm Somit müssen in der Schweiz die Schleifstücke kürzer sein, sonst könnten sie irgendwo hängen bleiben. (Länge Schweiz: 1450mm; Deutschland und Österreich haben 1950mm Schleifstücklänge)
Die Bahn lässt ihn restaurieren, seit Jahren schon (der Beitrag ist von 1997), nur gibt es halt ein wichtiges Ersatzteil nicht: Das Antriebsdrehgestell. Das wurde beim Unfall zerstört.
Acme. Nipp-on-AiR OH DAS WÜRDE MICH SEHR FREUEN.DANKE FÜR DIE INFO.ICH HÄNGE SEHR AN ALTEN FAHRZEUGE...EIN ICE SAGT MIR GAR NICHTS .WENN ICH VERGLEICHE ZIEHE VON FRÜHER...
Joa. Er wird halt nur nie wieder fahrbereit sein. Das Drehgestell ist halt ein Nachbau ohne Motor und so, nur noch dass der Zug richtig auf den Gleisen stehen kann.
Typisch Deutsche Bahn AG. Profit koste was es wolle. Nostalgie und Kultur, wohlmöglich noch Kundenwünsche (Igitt! Service!?) sind den Vorstandsschranzen fremd.
Das ist doch eine recht unkritische Dokumentation. Aus dem so genannten 'Kulturfilm' "Der gläserne Zug" von 1936, der in diese Eisenbahn-Romantik-Folge eingearbeitet wurde, hat man die Filmschnipsel mit Hakenkreuzen peinlich vermieden: ruclips.net/video/8nbpkyTecso/видео.html. So unpolitisch ist das Berchtesgadener Panorama ja auch viel bekömmlicher. Willkommen in der heilen Welt der 'Volksgemeinschaft'...
Naja, anprangern kann man vielleicht, dass nicht explizieter erwähnt wird, dass der Gläserne Zug nicht nur zum 100. Jubiläum der Bahn, sondern auch als Paradewagen des KDF gebaut wurde.
Gibt es für solche Unfälle keine Versicherung wie bei der KFZ Haftpflicht ?? Mit ein bisschen Guten Willen und Mitarbeit der Lehrwerkstätten müsste das Gerät doch wieder flott gemacht werden können
Nicht mit der Jugend von Heute und die die es könnten ? Lotto Spielen Alle wollen damit Fahren aber keiner will sich die Klamotten Dreckig machen die Maschienen die den Zug Gebaut haben ?? die Bahn hat das (RAW ) Meinnigen was Dampflokonotiven wieder Aufbaut und Sonder Fahrzeuge das sind die Alten Maschienen noch da was die Jugend Nicht mehr Bedienen kann
Nein, das ist der Zug nicht mehr. Es wurde bei dem Unfall ausgerechnet das Antriebsdrehgestell zerstört. Und das wird seit rund 80 Jahren nicht mehr hergestellt, die AEG hat das nur für diesen Zug und seinen Schwesterzug, der im 2. Weltkrieg zerstört wurde, angefertigt. Der Zug wird aber zumindest als Stehzeug erhalten bleiben, wird seit einigen Jahren eben vom DB Museum restauriert. Außerdem gibt es noch ein weiteres Problem: Der Zug würde keine Betriebserlaubnis mehr kriegen, wäre er nicht eh schon lange ausgemustert, denn heute ist Zugsicherung mit Indusi und einiges mehr Pflicht für Triebwagen, außerdem muss der Zug eine bestimmte Außensteifigkeit haben, damit er über die Strecken fahren darf, die der gläserne Zug nicht hat (weswegen er auch trotz nur rund 40 km/h Unfallgeschwindigkeit ein Vollschaden wurde), und damit würde er durch keine HU mehr kommen.
@@svenwagner5151 , das wäre aber kein Wiederaufbau sondern ein Ersatzbau. Wofür du eine “Vollabnahme“ auf heutigem Stand durch das Eisenbahnbundesamt brauchst. Ist wie wenn bei einem Oldtimer-Kfz unfallbedingt das Fahrzeug komplett zerstört wurde, dann ist das auch ein Neubau und keine “Resto“, wofür die jetzt aktuelle Straßenverkehrs-Zulasungsordnung gilt. Das bedeutet...... ein nach damaligen Standards gebautes Fahrzeug wäre heute so nicht mehr Zulassungsfähig, Abgasnormen, Lautstärke usw. Das gilt eben analog auch für Eisenbahnfahrzeuge.
Schwachsinn. Kein Unternehmen hat es nötig, ein Produkt mit hunderten Toten zu Grabe zu tragen. Die Concordes wurden sogar noch erneuert und der Unterboden und die Reifen verbessert, damit die Katastrophe sich nicht wiederholen kann. Nur kam dann 9/11, eine Wirtschaftskrise und das Internet, durch dass Videokonferenzen en vogue wurden. In Zeiten von Skype und Co. braucht kein Unternehmer mehr ständig für Sitzungen quer durch die Welt jetten, sondern setzt sich in seinem Büro vor die Hologrammkamera und ist virtuell dabei.
Der Gläserne Zug - eine Legende.
Ich hatte selbst ein paar Mal die Möglichkeit und das Vergnügen, in ihm mitzufahren.
Bernd Ulmer cool 😋
Auf welcher Strecke fuhr er?
Beeindruckend, wenn man sich vor Augen hält, dass dieser Triebwagen zu einer Zeit entstand in der Kohle und Dampf das sagen hatten und E-Loks und Diesel noch die Ausnahme waren. Das Design, die Form und das gesamte Erscheinungsbild ist faszinierend. Schade, dass die Bahn sich ihres Erbes scheut.....
Schöne Doku :-) danke!
Das stimmt, ein sehr schöner Triebwagen !👍
Ich fuhr 1972 mit dem Gläsernen Zug, eine Reise der DGEG nach Österreich und der Schweiz. - Dieser Zug soll im Bahnpark Augsburg stehen. Dort wurde ein Reservefahrwerk eingebaut. Ich wünsche den fleisigen Leuten, bei der Instandsetzung, viel Erfolg.
Sehr interessanter Bericht über den Gläsernen Zug. Er hat eine sensationelle Geschichte geschrieben. Leider gab es am 12.Dezember 1995 um 9.32 Uhr im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen durch unaufmerksames Personal der Deutschen Bahn dieses furchtbare Zugunglück. Viele Verletzte und ein Todesopfer war die traurige Nachricht. Der ET91 wird nie wieder fahren können.
Super Beitrag!!!👍👍👍
ich bin einer von den denen die mit dem zug gefahren sind. ich war fünf jahre alt. werde es nie vergessen. Die Fahrt ging von München über die Karwendelbahn nach Innsbruck, dann über den Brenner nach Südtirol. Und dann zurück über den Brenner nach Rosenheim und dann wieder München.
tolles Video und toller Zug!
Wenn die Bilder vom Verunfallten Gläsernen Zug so ein Problem waren, warum fährt dann noch der ICE nach dem schrecklichen Unfall in Eschede? Da hätte man ja den ICE dann auch aufgrund der schlimmen Bilder auch komplett einstellen müssen...
Ich denke es war nur eine Ausrede, um den Gläsernen von der Schiene zu bekommen
Wahrscheinlich waren es eher die Kosten, die der DB zu hoch waren (obwohl er sie sich sicher wieder reingefahren hätte.....)
philipp muenchen das antriebsdrehgestell ist hinüber und die ganzen anderen Schäden am Zug. Das wäre sehr teuer. Zudem sind es alles Sonderanfertigungen.
Jetzt steht ja im Banhpark Augsburg. Es sieht einfach nur schrecklich aus
@@michismoba249
Ja das stimmt das alles sehr teuer wäre, ihn wieder herzurichten... 😢
Aber zum Glück soll er wieder äußerlich aufgearbeitet werden.
@@philippmuenchen2553 mal schauen ob dies wirklich passieren wird. Ich hab da noch so meine Zweifel, da es trotzdem sehr teuer werden würde.
@@michismoba249
Ich erlich gesagt auch, aber die Leut von der BSW Gruppe sind sehr zuversichtlich…
Immerhin steht der Gläserne Zug als Modell zur Verfügung. Und seit 2022 endlich sogar im Gartenbahnmassstab (45mm Spurbreite) vom Spielwarenhersteller Piko.
Jungspund Hagen im SDR..werd glattt richtig nostalgisch
I saw it in Augsburg 2 years ago- it is very badly damaged but at least it exists. I wonder if there are any plans (and money) to restore it?
Schade für diesen tollen Triebwagen
Augsburg Bahnpark!
"Den nächsten TÜV wird er nicht mehr bestehen - es rentiert sich nicht." Warum muss sich alles bei uns in D rentieren??? Er ist einmalig und der einzige Zug seiner Art, der noch fährt. Die Bahn schmeisst soviel Geld aus dem Fenster (Stuttgart24). Da sollten sich doch Sponsoren finden lassen, damit er weiter fahren kann, oder?
Die neue Bahn denkt modern. Sie hat schon wesentlich bessere und auch Fahrzeuge, Hauptsächlich Loks mit Frist einfach verschrotten lassen weil sie keine Verwendung mehr für dieses gute Material sah. Beispiele waren zum Beispiel BR 110, 140, auch einige 103 landeten unterm Schneidbrenner. Die Liste lässt sich ewig fortsetzen. Der gläserne Zug ist zwar noch vorhanden, zum einen weil er tatsächlich ein Unikat ist und zum anderen weil es doch noch einige gibt welche ein Veto einlegen würden wenn er denn tatsächlich "entsorgt" werden würde. Für die Bahn ist er deswegen nicht rentabel und zu teuer zu restaurieren, weil es keine Teile für diesen Zug gibt. Jede Schraube, jedes Kabel jedes Fenster und jedes Rahmenteil, selbst Motor und Achsgestell müsste wieder gebaut werden.
Ich denke sie warten auf einen finanzkräftigen Verein wo ihn kaufen will und überlassen diesem dann die Herstellung der Teile. Ob sich einer findet, steht in den Sternen.
Schöner Bericht über den Gläsernen Zug. Wenn auch der ET 9109 im Titel hier nicht so ganz passt. Immerhin, der Wagen steht heute im Bahnpark Augsburg.
Schon komisch das man sich über die kosten streitet, hätte doch im Grunde der Verursacher bezahlen müssen.
Sehr schönes Video 👍🏻👍🏻✔
Das Verhalten der DB damals und heute zeigt, daß das Eisenbahnerbe in Deutschland nur in einer Stiftung des öffentlichen Rechts gut aufgehoben sein kann.
Inwiefern? Der Zug hat nie ein Plus gemacht und wurde nur aus Nostalgiegründen noch im Betrieb gehalten. Er wäre bei der vorgesehenen HU Ende der 1990er eh ausrangiert worden. So hat der Unfall nur dieses Schicksal damals beschleunigt. Und einen neuen gläsernen Zug dieser Art kann es darum nicht geben, weil heute die Steifigkeit von Zügen ganz anders sein muss, damit der Zug zugelassen werden kann, sprich die Stahlverstrebungen müssten viel dicker oder zahlreicher sein, die Betriebssicherheit müsste durch z.b. große Buffer und Knautschzonen gefährleistet sein, immerhin fährt der Zug auf Strecken, wo Züge bis zu 200 km/h schnell sein dürfen.
Vorzeigezüge brauchen kein "Plus" zu machen - sie sind Werbeträger und müssen ihre Wirtschaftlichkeit nicht beweisen. Der Bahn war damals schlichtweg der Wiederaufbau zu teuer, was sie auch öffentlich kundtat.
Der Zug war aber in den 90ern schon lange kein Werbeträger mehr. Den Job übernahm damals der ICE 1 und später die anderen ICE-Züge. Außerdem wurden seit den 90ern immer mehr Züge mit Panorama-Fenstern ausgestattet, nicht zu vergessen dass auf der Strecke Innsbruck - Mittenwald - München seit den 1990ern Doppelstockzüge eingesetzt werden, wo man im oberen Zugdeck auch quasi Panorama-Ansicht hast, nur die Decke ist halt nicht verglast. Ein Zug dieser Bauart ist heutzutage halt viel weniger aufregend.
@@acmenipponair "Der Zug hat nie ein Plus gemacht" Beleg?
"und wurde nur aus Nostalgiegründen noch im Betrieb gehalten." Beleg?
"Er wäre bei der vorgesehenen HU Ende der 1990er eh ausrangiert worden." Beleg?
"Und einen neuen gläsernen Zug dieser Art kann es darum nicht geben, weil heute die Steifigkeit von Zügen ganz anders sein muss, damit der Zug zugelassen werden kann," Was hat das mit den Fenstern zu tun? Nach dieser Logig könnte es auch keine Cabrios geben, weil die nicht steif genug sein können, stimmt aber nicht.
"...sprich die Stahlverstrebungen müssten viel dicker oder zahlreicher sein," Stahl als Baumaterial für Züge ist keine Pflicht. Und auch sonst scheinst du wenig Ahnung von Statik zu haben.
"Der Zug war aber in den 90ern schon lange kein Werbeträger mehr. Den Job übernahm damals der ICE 1 und später die anderen ICE-Züge." Als ob es nur genau eine einzige Sorte Werbeträger geben kann. Und als ob der ICE auch nur im entferntesten etwas mit einem Aussichtszug zu tun hat. Man sieht ja auch besonders viel bei 250km/h ;)
"Doppelstockzüge ..., wo man im oberen Zugdeck auch quasi Panorama-Ansicht hast," Diese leicht gebogenen Fenster sollen eine Panoramaaussicht sein? Ach bitte, das ist die unglaubwürdigste deiner Behauptungen.
"Ein Zug dieser Bauart ist heutzutage halt viel weniger aufregend." Für dich vieleicht, du bist aber nicht der Nabel der Welt.
Viel heiße Luft deinerseits, gaaaaaaanz wenig Substanz.
1. Sonst wäre er im Regelbetrieb eingesetzt worden.
2. Ist so. Der Zug war aus den 1930ern. In den 1990ern wurden bereits die Schienenbusse außer Betrieb gesetzt und die waren 20 Jahre jünger.
3. Normalerweise wird nur einmal eine HÜ gemacht bei einem Zug. Die zweite ist der DB zu teuer.
4. Du vergleichst gerade echt AUTOS mit einem Zug? Trolling oder meinst du das ernst? Nur zur Info: ein Cabrio hat eine Knautschzone in Form des Motorbereichs. Wo hatte der Zug diese? ;)
5. Damit ein Zug mit soviel Glas seine Steifigkeit hat, braucht er Stahlverstrebungen. Schau dir lieber erstmal Dokus an, wie Doppelstockzüge gebaut werden, dann siehst du, wie auch heute noch Wagen gebaut werden. Die wiegen nicht ohne Grund 10-15 Tonnen/Wagen.
6. Von PR hast du auch keine Ahnung, richtig? Es ist doch scheiss egal für den PRler, ob der Aussichtswagen mit dem ICE vergleichbar ist. Die DB hat in den 1990ern vor allem mit "wir sind schnell" geworben, nicht mit "man kann viel bei der Fahrt sehen." Das war das Marketing der Schweizer und die hatten dafür ihre Panoramawagen.
7. Weiter oben siehst du eh kaum noch außer Ästen und Sonne.
8. Er ist es heutzutage.
Oh und 9.: Wenn man heutezutage einen solchen Zug bauen würde, dann mit besserer Stralkonstruktion und mit Plexiglas- damit es besser gebogen werden kann. Leb ruhig in den 1930ern. Ich bevorzuge die 2020er.
Es sollte einen Neubau dieses Zuges geben. Ich denke dass damit durchaus Geld zu verdienen ist. Wenn die Bahn es nicht will, dann besser sowieso privat. Vor allem kann man mit moderner Fertigungstechnik wesentlich größere Glasflächen erreichen. Und damit bessere Aussicht. Drehstrom und moderne Laufwerke machen es im Unterhalt preisgünstig. Wer will einsteigen?
Wird niemals zugelassen, Stichwort Steifheit
Nein, dann wäre es nicht der wahre gläserne Zug. Wenn dann muss das Original aufgebaut werden, kein anderes.
In Frankreich gibt es mit der Baureihe Z 800 moderne Aussichts-Triebwagen.
Warum sollte etwas Ähnliches nicht auch in Deutschland möglich sein?
Mit dem Unfall des Gläsernen Zuges verbinden sich für mich einige persönliche Erinnerungen:
Ich war zu dieser Zeit als Soldat in Mittenwald stationiert und hatte mir an diesem Vormittag dienstfrei geben lassen, um zum Zahnarzt zu gehen. Als ich mich gegen 10 Uhr im Geschäftszimmer zum Dienst gemeldet habe, herrschte in der Kompanie helle Ausregung:
Die Nachricht vom Zugunglück war durchgesickert und man befürchtete, daß wir zu den Aufräum-Arbeiten hinzugezogen würden - zumal wir als Gebirgs-Instandsetzungs-Kompanie verschiedenes Gerät zur Bergung in schwierigem Gelände (u.a. einen Bergepanzer und einen Raupendrehkran) sowie über 100 Mann Personal hatten.
Der Dienstplan ist denn auch umgehend geändert worden und wir hatten Befehl, uns einsatzbereit zu machen, falls man uns brauchen würde. So haben wir den halben Tag in voller Montur vor dem Fernseher gesessen und die neusten Meldungen zum Zugunglück verfolgt.
Gegen 14 Uhr war endgültig klar, daß man uns doch nicht brauchen würde und wir hatten Dienstschluß.
So konnte man auch einen Tag bei der Bundeswehr verbringen.
Im Gegensatz zum Rest der Kompanie habe ich es bedauert, daß wir nicht zum Einsatz gerufen worden sind. Ein Hilfseinsatz nach einem Zugunglück - das wäre für mich als Eisenbahn-Fan eine interessante Abwechsung in sonst manchmal ziemlich eintönigen Kasernen-Alltag gewesen.
Und die Unfallstelle im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen ließ sich anhand von Glassplittern und Trümmer-Resten noch Monate lang lokalisieren.
25:36 Die Zerstörungen im Gläsernen waren gigantisch! :-(
22:38 Diese Krawatte … Ich sterbe 🤣
Sehr schade das der Zug nicht mehr auf die Schienen kommt. Der Film ist ja nun auch schon 23 Jahre alt, wurde denn der Zug wenigstens fürs Museum zurecht gemacht?
Steht im "Bahnpark Augsburg" neben vielen anderen Schönheiten.
Wirklich leid das der Gläserne Treibwagen auf so unbegreiflicher weise aus der Bahn geraten ist
Hab die Bilder des kaputten über Google Maps im Bahnpark Augsburg endeckt.
Minute 13:05 - nur Halbtote Zombies........gruselig......
Oh, Sie können ältere Menschen nicht leiden? Altersdiskriminierung nennt man das. Pfui
Ist mir schleierhaft,wie es zu diesem Unfall kommen konnte....bei so einem Unikat musste doch
Sicherheitsstufe 1 gelten.......
Für den Regionalzug galt wohl vor allem der Fahrplan, weshalb er einen Frühstart losgelegt haben dürfte. In diesem Fall mit fatalen Folgen
Der verantwortliche Fahrdienstleiter war abgelenkt um Kaffe zu holen und gab zwei Zügen gleichzeitig die Ausfahrt wobei diese dann zusammen stießen.......kein Witz........
@@invisibleunknown8222 Sollte die Sicherungsanlage solche Dinge nicht verhindern. Auf einer eingleisigen Strecke lassen sich zwei Ausfahrten an einem Bahnhofskopf nicht einstellen. Ich denke eher, daß einer der beiden Lokführer das Ausfahrsignal nicht beachtet hat.
9:15 Klingt 1:1 wie Gerhard Polt 😅
Wozu 2 Stromabnehmer und je einer als Schere und einer als Einholm? 🤔
Der Einholm-Stromabnehmer hatte ein SBB-Schleifstück für Fahrten in die Schweiz.
Dort haben die hat die Oberleitung nur einen Ausschlag von 150-200mm zu jeder Seite, in Deutschland und Österreich sind es 400mm
Somit müssen in der Schweiz die Schleifstücke kürzer sein, sonst könnten sie irgendwo hängen bleiben.
(Länge Schweiz: 1450mm; Deutschland und Österreich haben 1950mm Schleifstücklänge)
Steht der Gläserne nicht n Augsburg??
Ja seit 2005
Der Film ist glaube ich aber davor entstanden, also bevor ehr nach Augsburg kam
SCHADE DAS DIE BAHN AG SO STUR IST,UND DIESES FAHRZEUG NICHT REPARIEREN LÄSST...SO GEHT EIN STÜCK HISTORIE DER NACHWELT VERLOREN .
Die Bahn lässt ihn restaurieren, seit Jahren schon (der Beitrag ist von 1997), nur gibt es halt ein wichtiges Ersatzteil nicht: Das Antriebsdrehgestell. Das wurde beim Unfall zerstört.
Acme. Nipp-on-AiR OH DAS WÜRDE MICH SEHR FREUEN.DANKE FÜR DIE INFO.ICH HÄNGE SEHR AN ALTEN FAHRZEUGE...EIN ICE SAGT MIR GAR NICHTS .WENN ICH VERGLEICHE ZIEHE VON FRÜHER...
Joa. Er wird halt nur nie wieder fahrbereit sein. Das Drehgestell ist halt ein Nachbau ohne Motor und so, nur noch dass der Zug richtig auf den Gleisen stehen kann.
Typisch Deutsche Bahn AG. Profit koste was es wolle. Nostalgie und Kultur, wohlmöglich noch Kundenwünsche (Igitt! Service!?) sind den Vorstandsschranzen fremd.
Das ist doch eine recht unkritische Dokumentation. Aus dem so genannten 'Kulturfilm' "Der gläserne Zug" von 1936, der in diese Eisenbahn-Romantik-Folge eingearbeitet wurde, hat man die Filmschnipsel mit Hakenkreuzen peinlich vermieden: ruclips.net/video/8nbpkyTecso/видео.html. So unpolitisch ist das Berchtesgadener Panorama ja auch viel bekömmlicher. Willkommen in der heilen Welt der 'Volksgemeinschaft'...
Naja, anprangern kann man vielleicht, dass nicht explizieter erwähnt wird, dass der Gläserne Zug nicht nur zum 100. Jubiläum der Bahn, sondern auch als Paradewagen des KDF gebaut wurde.
Gibt es für solche Unfälle keine Versicherung wie bei der KFZ Haftpflicht ?? Mit ein bisschen Guten Willen und Mitarbeit der Lehrwerkstätten müsste das Gerät doch wieder flott gemacht werden können
Nicht mit der Jugend von Heute und die die es könnten ? Lotto Spielen
Alle wollen damit Fahren aber keiner will sich die Klamotten Dreckig machen
die Maschienen die den Zug Gebaut haben ??
die Bahn hat das (RAW ) Meinnigen was Dampflokonotiven wieder Aufbaut
und Sonder Fahrzeuge das sind die Alten Maschienen noch da was die Jugend
Nicht mehr Bedienen kann
Meiningen ist ein Dampflokausbesserungswerk, die sind für Elektrotriebwagen eher schlecht ausgerüstet, von wegen Motoren neu Wickeln und so...... ; -)
Nein, das ist der Zug nicht mehr. Es wurde bei dem Unfall ausgerechnet das Antriebsdrehgestell zerstört. Und das wird seit rund 80 Jahren nicht mehr hergestellt, die AEG hat das nur für diesen Zug und seinen Schwesterzug, der im 2. Weltkrieg zerstört wurde, angefertigt.
Der Zug wird aber zumindest als Stehzeug erhalten bleiben, wird seit einigen Jahren eben vom DB Museum restauriert.
Außerdem gibt es noch ein weiteres Problem: Der Zug würde keine Betriebserlaubnis mehr kriegen, wäre er nicht eh schon lange ausgemustert, denn heute ist Zugsicherung mit Indusi und einiges mehr Pflicht für Triebwagen, außerdem muss der Zug eine bestimmte Außensteifigkeit haben, damit er über die Strecken fahren darf, die der gläserne Zug nicht hat (weswegen er auch trotz nur rund 40 km/h Unfallgeschwindigkeit ein Vollschaden wurde), und damit würde er durch keine HU mehr kommen.
@@schwellenzaehler2534 Alternativ wären ja die Werke Dessau oder Delitzsch für einen Wiederaufbau möglich bzw. zuständig.
@@svenwagner5151 , das wäre aber kein Wiederaufbau sondern ein Ersatzbau.
Wofür du eine “Vollabnahme“ auf heutigem Stand durch das Eisenbahnbundesamt brauchst. Ist wie wenn bei einem Oldtimer-Kfz unfallbedingt das Fahrzeug komplett zerstört wurde, dann ist das auch ein Neubau und keine “Resto“, wofür die jetzt aktuelle Straßenverkehrs-Zulasungsordnung gilt.
Das bedeutet...... ein nach damaligen Standards gebautes Fahrzeug wäre heute so nicht mehr Zulassungsfähig, Abgasnormen, Lautstärke usw.
Das gilt eben analog auch für Eisenbahnfahrzeuge.
Alles was unrentabel ist wird interessanter immer mit einem Unfall besiegelt. Transrapit, die concord, der gläserne zug. kann man alles inzinieren.
vt 11.5 nicht vergessen
Schwachsinn. Kein Unternehmen hat es nötig, ein Produkt mit hunderten Toten zu Grabe zu tragen. Die Concordes wurden sogar noch erneuert und der Unterboden und die Reifen verbessert, damit die Katastrophe sich nicht wiederholen kann. Nur kam dann 9/11, eine Wirtschaftskrise und das Internet, durch dass Videokonferenzen en vogue wurden. In Zeiten von Skype und Co. braucht kein Unternehmer mehr ständig für Sitzungen quer durch die Welt jetten, sondern setzt sich in seinem Büro vor die Hologrammkamera und ist virtuell dabei.
Interessant ist es schon...
Oha, die Aluhutträger sind da..
Kalum Batsch Alu Pride! :-)