60 Akkorde in nur 30min lernen - so geht’s! www.freiklavierspielen.com/optin-leadmagnet-wichtigste-akkorde/ So einfach findest du selber schöne Akkordfolgen www.freiklavierspielen.com/optin-leadmagnet-akkordfolgen-selber-finden/ Mit dem eBook "Spielen und Verstehen - Band 1" legst du die beste Grundlage für dein freies Klavierspielen! www.freiklavierspielen.com/ebook-spielen-und-verstehen
Hi,endlich mal jemand, nach zig Videos der die richtige "Fingerbelegung" langsam erklärt.Und nicht über die Tasten fliegt. (Für jemanden der vom Keyboardbereich in den Klavierbereich schauen will, absolut hilfreich). Auch die anderen Videos, top!MfGJürgen
Hallo Jürgen, vielen Dank für deinen Kommentar! Freut mich sehr, dass es für dich so gut umsetzbar ist. Ist immer eine Herausforderung nicht zu schnell zu spielen oder zu erklären. Bin immer froh zu wissen, ob's auch wirklich gut nachvollziebar und umsetzbar war. Übrigens diese Fingerbelegung (Fingersatz genannt) ist optimal um einmal sämtliche Tonleitern zu finden. Als für den Anfang top. Später wenn du z.B. einmal die Tonleitern für eine Melodie einsetzen möchtest, gibt es einen besseren Fingersatz jeweils nur für eine Hand alleine.
Ach ja, in 5 Minuten alle Akkorde verstehen, kommt hin! Aber alle auch spielen, erfordert doch einige Wochen "üben", was natürlich voll OK ist! Bin fleissig dabei! Musikalisch grüßt Peter Bengelmann
Genau, um die Dur Tonleitern zu lernen braucht es wirklich nicht lange, wenn man weiss wie. Aber um dann alle auch flüssig spielen zu können, ist einiges an Übung nötig. Lohnt sich übrigens sehr diese zu üben.
Also, um es mal so zu erklären: Ein Halbtonschritt geht immer entweder: - von einer weißen zur schwarzen Taste oder - von einer schwarzen zur weißen Taste oder - von einer weißen zur weißen Taste 2 Halbtonschritte sind (logischerweise) somit ein Ganztonschritt. Alle 12 Dur-Tonleitern sind immer nach dem selben Prinzip aufgebaut, nämlich: Ganz-Ganz-Halb-Ganz-Ganz-Ganz-Halb. Nehmt dazu einfach die C-Dur-Tonleiter (die wohl bekannteste) als Beispiel. Fangt mit dem C an und wenn ihr höher geht, zählt ihr die Halbtonschritte gemäß dem obigen Schema ab. Also das wäre dann so: - von C zu D = 2 Halbtonschritte - von D zu E = 2 Halbtonschritte - von E zu F = 1 Halbtonschritt - von F zu G = 2 Halbtonschritte - von G zu A = 2 Halbtonschritte - von A zu H = 2 Halbtonschritte - von H zu C = 1 Halbtonschritt Das sind die sog. Intervalle. Ein Intervall ist der Abstand zwischen zwei Tasten gemessen in Halbtonschritten.
Nein, bis jetzt (Juli 2019) leider noch nicht. Aber es gibt da einen coolen Trick dazu: 1. Wenn die gesuchte Molltonleiter z.B. A-Moll ist, dann von dem Ton A eine kleine Terz nach oben gehen (3 Halbtonschritte) => das ergibt den Ton C 2. Nun die Töne der C-Dur Tonleiter gemäss Video finden (C-D-E-F-G-A-H) 3. Zum Schluss einfach die Töne der C-Dur Tonleiter von dem Ton A aus spielen (A-H-C-D-E-F-G) Das ergibt die A-Moll Tonleiter (natürlich Moll), welche dieselben Töne beinhaltet, wie die C-Dur Tonleiter! Mehr dazu und alles im Detail mit hilfreichen Grafiken im eBook Spielen und Verstehen: www.freiklavierspielen.com/ebook-spielen-und-verstehen/ Herzlicher Gruss Daniel
heii deine erklärung ist echt super vielen dank 😋👌❤️ ich habe eine frage da immer beide teile gleich sein sollten kann das sein das es bei G dur anders ist ?🙈 sorry für die frage bin ganz neu dabei 🙈
Danke für die positive Rückmeldung - hat mich gefreut! :-) Auch bei G-Dur passt die im Video gezeigte "Formel". Hier sind es dann die Töne G-A-B-C und danach die Töne D-E-F#-G. Beide Viertonreihen haben auch hier denselben Aufbau. Wenn es einmal trotzdem nicht aufzugehen scheint, liegt der Fehler oftmals darin, dass beim Ganztonschritt zwischen den Viertonreihen etwas schief gelaufen ist. Herzlicher Gruss Daniel von freiklavierspielen.com
Das stimmt - ein wenig kompliziert ist es schon. :-) Aber praktisch. Wenn man diesen Aufbau einmal drin hat, kann das praktischer sein, als jede Tonleider immer in einer Tabelle nachschauen zu müssen. Ausserdem hilft das mehr, um Strukturen am Klavier zu erkennen, was für das freie Klavierspielen sehr wichtig ist. Als weiteres Ziel empfehle ich dann aber, die Tonleitern schlussendlich auswendig zu lernen und aufbauend Schritt für Schritt die wichtigsten Tonleitern zu üben. Dazu spielt man sie dann nur mit einer Hand (meist r.H.) und es braucht einen anderen Fingersatz.
Das ist eine gute Frage! Da die schwarzen Tasten ja jeweils zwei mögliche Namen haben, wäre theoretisch beides möglich. Es ist aber so, dass nach der Tonart C-Dur per Definition die Tonart Db-Dur kommt. Das hat mit der Harmonielehre zu tun. Sehr übersichtlich können die Tonarten und deren Vorzeichen (# oder b) übrigens im Quintenzirkel dargestellt und abgelesen werden.
Im Moment noch nicht. Aber es ist einfacher, als man denken könnte! Eine Molltonleiter ist dasselbe wie eine Dur-Tonleiter, nur von einem anderen Startton (Grundton) aus gespielt! Nehmen wir als Beispiel die C-Dur Tonleiter mit den Tönen (C,D,E,F,G,A,H), dann ist die Moll-Tonleiter mit denselben Tönen (A,H,C,D,E,F,G) - das wäre dann die A-Moll Tonleiter. Im Detail erkläre ich das und vieles mehr im eBook "Spielen und Verstehen": www.freiklavierspielen.com/ebook-spielen-und-verstehen
Genau, stimmt! :-) Man kann sich den Aufbau natürlich auch so als Ganzes merken. Für viele ist es aber einfacher, sich die zwei Viertonreihen, welche 100% identisch sind zu merken.
60 Akkorde in nur 30min lernen - so geht’s!
www.freiklavierspielen.com/optin-leadmagnet-wichtigste-akkorde/
So einfach findest du selber schöne Akkordfolgen
www.freiklavierspielen.com/optin-leadmagnet-akkordfolgen-selber-finden/
Mit dem eBook "Spielen und Verstehen - Band 1" legst du die beste Grundlage für dein freies Klavierspielen!
www.freiklavierspielen.com/ebook-spielen-und-verstehen
Noch nie hat jemand das so toll und einfach verständlich erklärt!Super danke!
Wow, danke für dieses Feedback! Das ist genau mein Anliegen - freut mich sehr zu hören.
Wahnsinnig gut erklärt!!! Andere hauen ohne Erklärung und jegliche Darstellung Begriffe raus, die man als Anfänger einfach nicht kennt. Danke dafür!
Vielen Dank für den Kommentar - freut mich, dass es so gut verständlich ist.
Besser könnte es ein Chorleiter auch nicht erklären.
Einfach genial, genial einfach.
Verdammt endlich mal jemand der es kompakt und verständlich erklärt! Vielen Dank!
Vielen Dank für deinen Kommentar. Freut mich wenn es verständlich und klar rüber kommt. So soll es auch sein. :-)
Vielen Dank du hast es echt super erklärt, habe es jetzt auch endlich Verstanden :D
Vielen Dank! Super gut und verständlich erklärt! Sehr sympathischer Typ noch dazu.MfG
Dankeschön. :-)
Hi,endlich mal jemand, nach zig Videos der die richtige "Fingerbelegung" langsam erklärt.Und nicht über die Tasten fliegt. (Für jemanden der vom Keyboardbereich in den Klavierbereich schauen will, absolut hilfreich). Auch die anderen Videos, top!MfGJürgen
Hallo Jürgen, vielen Dank für deinen Kommentar! Freut mich sehr, dass es für dich so gut umsetzbar ist. Ist immer eine Herausforderung nicht zu schnell zu spielen oder zu erklären. Bin immer froh zu wissen, ob's auch wirklich gut nachvollziebar und umsetzbar war. Übrigens diese Fingerbelegung (Fingersatz genannt) ist optimal um einmal sämtliche Tonleitern zu finden. Als für den Anfang top. Später wenn du z.B. einmal die Tonleitern für eine Melodie einsetzen möchtest, gibt es einen besseren Fingersatz jeweils nur für eine Hand alleine.
Ach ja, in 5 Minuten alle Akkorde verstehen, kommt hin! Aber alle auch spielen, erfordert doch einige Wochen "üben", was natürlich voll OK ist! Bin fleissig dabei! Musikalisch grüßt Peter Bengelmann
Genau, um die Dur Tonleitern zu lernen braucht es wirklich nicht lange, wenn man weiss wie. Aber um dann alle auch flüssig spielen zu können, ist einiges an Übung nötig. Lohnt sich übrigens sehr diese zu üben.
Super, hat mich wirklich weiter gebracht, danke !
Danke für den Kommentar - freut mich! :-)
Ich probiere das aus. Danke.
Danke für die Tipps auch gut erklärt ich muss es Morgen in der Schule können
Vielen Dank für den Kommentar und hoffe es hat in der Schule dann alles gut geklappt!
Made my day! Danke!
Great! :-)
danke, sehr hilfreich und verständlich!
Hallo Yvonne, vielen Dank für deinen Kommentar. Freut mich sehr, dass die Erklärung für dich hilfreich und verständlich war.
sehr hilfreich
Freut mich zu hören. :-)
genial erklärt.
Danke, freut mich sehr zu hören! :-)
Also, um es mal so zu erklären:
Ein Halbtonschritt geht immer entweder:
- von einer weißen zur schwarzen Taste oder
- von einer schwarzen zur weißen Taste oder
- von einer weißen zur weißen Taste
2 Halbtonschritte sind (logischerweise) somit ein Ganztonschritt.
Alle 12 Dur-Tonleitern sind immer nach dem selben Prinzip aufgebaut, nämlich:
Ganz-Ganz-Halb-Ganz-Ganz-Ganz-Halb.
Nehmt dazu einfach die C-Dur-Tonleiter (die wohl bekannteste) als Beispiel.
Fangt mit dem C an und wenn ihr höher geht, zählt ihr die Halbtonschritte gemäß dem obigen Schema ab.
Also das wäre dann so:
- von C zu D = 2 Halbtonschritte
- von D zu E = 2 Halbtonschritte
- von E zu F = 1 Halbtonschritt
- von F zu G = 2 Halbtonschritte
- von G zu A = 2 Halbtonschritte
- von A zu H = 2 Halbtonschritte
- von H zu C = 1 Halbtonschritt
Das sind die sog. Intervalle.
Ein Intervall ist der Abstand zwischen zwei Tasten gemessen in Halbtonschritten.
Genau, so ist es. :-)
Klasse !! Danke !
Haben sie auch ein video zu moll tonleitern?
Nein, bis jetzt (Juli 2019) leider noch nicht. Aber es gibt da einen coolen Trick dazu:
1. Wenn die gesuchte Molltonleiter z.B. A-Moll ist, dann von dem Ton A eine kleine Terz nach oben gehen (3 Halbtonschritte) => das ergibt den Ton C
2. Nun die Töne der C-Dur Tonleiter gemäss Video finden (C-D-E-F-G-A-H)
3. Zum Schluss einfach die Töne der C-Dur Tonleiter von dem Ton A aus spielen (A-H-C-D-E-F-G)
Das ergibt die A-Moll Tonleiter (natürlich Moll), welche dieselben Töne beinhaltet, wie die C-Dur Tonleiter!
Mehr dazu und alles im Detail mit hilfreichen Grafiken im eBook Spielen und Verstehen: www.freiklavierspielen.com/ebook-spielen-und-verstehen/
Herzlicher Gruss
Daniel
Sehr cool!
Sehr gerne geschehen. :-) Ich mag diese "Tricks" sehr - es wird alles so viel einfacher, wenn man die Strukturen erkennt und auch verstehen lernt.
heii deine erklärung ist echt super vielen dank 😋👌❤️ ich habe eine frage da immer beide teile gleich sein sollten kann das sein das es bei G dur anders ist ?🙈 sorry für die frage bin ganz neu dabei 🙈
Danke für die positive Rückmeldung - hat mich gefreut! :-) Auch bei G-Dur passt die im Video gezeigte "Formel". Hier sind es dann die Töne G-A-B-C und danach die Töne D-E-F#-G. Beide Viertonreihen haben auch hier denselben Aufbau.
Wenn es einmal trotzdem nicht aufzugehen scheint, liegt der Fehler oftmals darin, dass beim Ganztonschritt zwischen den Viertonreihen etwas schief gelaufen ist.
Herzlicher Gruss
Daniel von freiklavierspielen.com
Wow
Danke
Das ist echt kompliziert
Das stimmt - ein wenig kompliziert ist es schon. :-) Aber praktisch. Wenn man diesen Aufbau einmal drin hat, kann das praktischer sein, als jede Tonleider immer in einer Tabelle nachschauen zu müssen. Ausserdem hilft das mehr, um Strukturen am Klavier zu erkennen, was für das freie Klavierspielen sehr wichtig ist.
Als weiteres Ziel empfehle ich dann aber, die Tonleitern schlussendlich auswendig zu lernen und aufbauend Schritt für Schritt die wichtigsten Tonleitern zu üben. Dazu spielt man sie dann nur mit einer Hand (meist r.H.) und es braucht einen anderen Fingersatz.
Klever! Danke!
Kommt nach c cis oder des dur?
Das ist eine gute Frage! Da die schwarzen Tasten ja jeweils zwei mögliche Namen haben, wäre theoretisch beides möglich. Es ist aber so, dass nach der Tonart C-Dur per Definition die Tonart Db-Dur kommt. Das hat mit der Harmonielehre zu tun. Sehr übersichtlich können die Tonarten und deren Vorzeichen (# oder b) übrigens im Quintenzirkel dargestellt und abgelesen werden.
Gibt es auch ein Video für Moll Tonleiitern
Im Moment noch nicht. Aber es ist einfacher, als man denken könnte! Eine Molltonleiter ist dasselbe wie eine Dur-Tonleiter, nur von einem anderen Startton (Grundton) aus gespielt! Nehmen wir als Beispiel die C-Dur Tonleiter mit den Tönen (C,D,E,F,G,A,H), dann ist die Moll-Tonleiter mit denselben Tönen (A,H,C,D,E,F,G) - das wäre dann die A-Moll Tonleiter.
Im Detail erkläre ich das und vieles mehr im eBook "Spielen und Verstehen": www.freiklavierspielen.com/ebook-spielen-und-verstehen
Vielen Dank für die ausführliche Antwort!
Also 2mal ganzton, 1mal halbton, 3mal ganzton 1mal halbton. Vereinfacht dann 2g, 1h, 3g, 1h richtig???
Genau, stimmt! :-) Man kann sich den Aufbau natürlich auch so als Ganzes merken. Für viele ist es aber einfacher, sich die zwei Viertonreihen, welche 100% identisch sind zu merken.
Děkuji.
+1 abo
Danke. :-)