Danke, für diese wertvolle Lektion! Ich freue mich auf das Erlernen der Dur-Tonleitern, diese Woche :-)! Endlich ein Klavierlehrer, der das Fundament am Klavier unterrichtet. Mit einer pädagogischen Leichtigkeit!
Super Video Herr Titscher! Das ist genau die Antwort auf eine meiner brennenden Fragen. Dieses Video werde ich mir beim Erlernen neuer Stücke in neuen Tonarten immer wieder anschauen.
Durch einen Hinweis in einem anderen Video bin ich zufällig hier gelandet. Das hilft mir sehr gut weiter. Stehe noch völlig am Anfang, habe aber das Gefühl, daß ich durch diese(s) Video(s) motiviert lernen kann. Danke.
Die Tonleitern hat man ja relativ schnell "in den Fingern", nur hat man dann (bei hohem Tempo) keine Ahnung mehr wo man ist und orientiert sich nur noch am Klang. Sollte man vielleicht nur so schnell spielen, dass man dem ganzen auch innerlich und bewußt, so zu sagen "mit dem geistigen Auge" folgen kann ? Oder geht es gerade darum sich klanglich zu orientieren und eine unbewusste Kontrolle zu erlangen? Vielleicht sollte man immer die Noten vor der Nase haben ? Oder sind sie doch nur mehr mechanische Übungen, um die Finger und ergonomisches Spiel zu trainieren? Was hältst du von folgenden Übungen ?: -Mit geschlossenen Augen spielen und die Tastatur zu visualisieren -Die Noten visualisieren Auf jeden Fall. Danke für deinen tollen Kanal. Das Versprechen Klavier "ganz easy" erlernen zu können geben ja viele Online ab. Aber deine Anleitungen halte ich für die seriösesten, nachhaltigsten und besten.
Vielen Dank, ich freue mich sehr, dass dir meine Videos so gut gefallen. Zunächst sollte man sehr langsam spielen und bewusst jede Note und jede Bewegung und auch den Klang, besonders die Halbtonschritte wahrnehmen. Die Tonleitern lassen sich leicht auswendig lernen, deshalb ist es nicht nötig "immer die Noten vor der Nase" zu haben. Rein mechanische Übungen sind mMn nicht sinnvoll. Schau hier: ruclips.net/video/9QmVIVubsoE/видео.html Mit geschlossenen Augen spielen ist sehr wichtig und hilfreich. Schau hier: ruclips.net/video/urLukVYXhjE/видео.html Auch die Noten Visualisieren ist sehr hilfreich. Kennst du das Übe-Karussell? www.spielend-klavier-lernen.de/gratis-uebe-tipps/
Lieber Franz, vielen Dank für die tolle Erklärung. Kannst du eventuell ein Video machen, wie man erkennen kann, in welcher Tonleiter ein Stück geschrieben ist?
Die Tonart erkennst du an den Vorzeichen, # oder b am Anfang des Stückes gleich nach dem Violinschlüssel. Kennst du den Quintenzirkel? dazu würde ich dieses Video von Klaus Kauker empfehlen: ruclips.net/video/cy0nGs78igg/видео.html
Wie verhält sich der Fingersatz in der Linken Hand, wenn der tiefste Ton eine schwarze Taste ist, z.b. F# vermindert ? Nimmt man dafür den kleinen Finger? Fühlt sich eher unbequem an, da die anderen Finger länger sind. Ich muss schon sehr weit hinten zwischen die Tasten fassen.
Hast du die PDF Datei im Beschreibungstext gesehen? Bei den Obertastenfingersätzen fängt man eigentlich nie mit dem 5. Finger an. Im Video ist eigentlich alles erklärt. Hast du die PDF Datei zum Download im Beschreibungstext gesehen? Oder meinst du die Fingersätze bei Akkorden?
@@Klavierlehrer genau, bei Akkorden. Ich habe in einem Stück gerade einen F# vermindert-Akkord im Bass und frage mich, ob ich den tiefsten Ton dort (das F#) mit kleinem Finger oder dem RIngfinger spielen sollte. Möchte mir nichts Falsches antrainieren.
Na das ist doch mal ausgezeichnet. Die Tonleitern für die ganzen # Tonarten sind ja relativ leicht, aber bei den b -Tonarten schaut das schon ganz anders aus. Da kommt mir der Hinweis, den Daumen VOR der nächst zu spielenden schwarzen Taste zu nehmen grad richtig, besonders bei der linken Hand war das bei mir das Problem es dann auch synchron zu spielen. Vielen lieben Dank für deine Hilfe...
#FragFT Ich habe Probleme mit einem konkreten Fingersatz für die rechte Hand: musescore.com/user/48486/scores/66614 Obwohl das Stück in G-Dur ist, würde ich den Daumen auf das e im Auftakt setzen. Damit komme ich ohne nennenswerte Fingerakrobatik ganz gut durch bis Takt 8 (Akkord B7). Hier ist der Daumen auf dem H, muss aber im nächsten Ton wieder auf das e. Kann ich beide Noten mit dem Daumen spielen, obwohl sie direkt aufeinander folgen? Oder sollte ich das e lieber mit dem Zeigefinger/Mittelfinger spielen und den Daumen untersetzen auf das g, wie es im G-Dur-Fingersatz üblich ist? Im zweiten Fall muss ich dann aber in Takt 3 bzw. 11 mit dem Mittelfinger über den Zeigefinger übersetzen, weil das g (also der Daumen) in dem Takt nicht gespielt wird. Das erscheint mir umständlich.
Das H ist der letzte Ton der Phrase. Ich würde den Auftakt E auch mit dem Daumen nehmen, wie am Anfang. Das Stück steht übrigens in e-moll (Parallele zu G-dur)
@@Klavierlehrer Ah e-moll ... natürlich ... Das erklärt auch meine Verwirrung über den Fingersatz :-) Danke dafür. Deine Videos sind übrigens klasse. Du bist einer der wenigen auf RUclips, die nicht nur erklären, was man üben soll, sondern auch wie man es tut. Deine Methoden sind super effektiv!
Sehr gutes Video, danke! Wenn ich jetzt zBsp von F Dur eine Oktave hochspiele endet mein Fingersatz, beim 4. Finger der rechten Hand. Gehe ich nun zurück, beginne ich demnach auch mit dem 4. Finger. Ich muss also nicht immer versuchen beim 5. Finger zu enden? Danke herzlichst!
Wozu sind die tonleiter zu wissen gut? Ich habe bemerkt das wenn man zb in Cm. Spielt , die Töne die die im cm sind vorkommen.......Deswegen ist das wichtig oder nicht ?
Das ist richtig. mehr Infos bekommst du in diesen beiden Videos: "Tonarten endlich anschaulich erklärt" ruclips.net/video/a7eCCLVI0Q8/видео.html "Moll-Tonleitern" ruclips.net/video/v6lIwh85I7c/видео.html
Ich bin habe gerade erst angefangen Klavier spielen zu lernen und stehe nun vor einer Frage: man sollte die Noten immer so üben, dass der erste Finger c ist und der kleine Finger g. Nun bin ich am Finger unter und Übersatz angekommen und frage mich, wie ich mir das merken soll, wenn man die Hand verschieben muss und der Daumen plötzlich nicht mehr c ist, sondern die hand auf ganz anderen Noten liegt. Ebenso natürlich bei der linken Hand. Gibt es da irgendwelche Tipps und Tricks?
Grundsätzlich kannst du mit jedem Finger jede Taste spielen. In den Noten stehen meistens die Fingersätze, vor allem an den Stellen wo man die Hand verschieben, Finger wechseln, oder den Daumen untersetzen muss. Tipps und Regeln wie man gute Fingersätze findet gibt es natürlich. Zu diesem Thema gibts demnächst ein neues Video.
Vielen Dank für das Video. Hab nie ausgiebig Tonleitern üben müssen. Jetzt rächt sich das. Möchte ein Stück von Hernri Bertini spielen- Prelude in C - dur und das besteht aus vielen Tonleitern für die rechte und linke Hand. Dafür hat mir das Video sehr geholfen. Werde auch zukünftig meine Übungsstunde mit einer Tonleiter zum Einspielen beginnen. 😊
Wieviel Tonarten gibt es? Hallo Franz. Ich sage, es gibt 12 Tonarten, aber viele Musiker behaupten es gibt nur 6 Tonarten. Wie kann man das verstehen. Was ist richtig?
wirklich sehr gut erklärt. Es wäre nur eventuell schön, wenn es etwas langsamer gezeigt oder eine Tastatur im Bild eingefügt wird, bei der die gedrückten Tasten aufleuchten o. Ä. da man nicht immer genau erkennen kann, welche Taste angeschlagen wird.
Vielen Dank für die Hinweise. Wenn’s zu schnell geht, kannst du die Abspielgeschwindigkeit verlangsamen. Klick dazu auf das Zahnrad. (rot: HD) Tasten kann ich leider nicht aufleuchten lassen. Dafür müsste ich mit einem Midi-Keyboard arbeiten. Ich nehme aber immer mit meinem richtigen Flügel auf. Vielleicht probierst du’s im Vollbildmodus. Übrigens gibt’s auch ein pdf zum runterladen.
Vielleicht auch hilfreich: Ich habe für die Dur-Tonarten gelernt und geübt und orientiere mich im Stück weitgehend daran: Kreuz-Tonarten Rechte Hand vierter Finger immer auf das neu dazugekommene Kreuz, vierter Finger linke Hand immer auf Fis B-Tonarten Linke Hand vierter Finger immer auf das neu dazugekommene B, vierter Finger rechte Hand immer auf B Um die Logik beizubehalten habe ich dann in C-Dur in der linken Hand den vierten Finger auf f
Okay, Fingergymnastik ist klar. Stimmt meine Annahme, Octave in 2 Fingergrüppchen teilen. Im ersten Grüppchen macht der 3. zum 4. Ton ein Halbschritt und im zweiten Fingergrüppchen der 4. auf den Daumen.
Die Fingersätze sind leider nicht bei allen Tonleitern gleich, insofern stimmt deine Annahme nicht ganz. Richtig ist: Halbtonschritt vom 3. um 4. Ton und vom 7. zum 8.Ton. Hier ein Video dazu: ruclips.net/video/8s2shBi49Vg/видео.html
1. Das Video ist mit mehr als 50000 Aufrufen sehr beliebt, schau dir die vielen positiven Kommentare an. 2. Du kannst auf RUclips Videos auch langsam abspielen: Klicke auf das Zahnrad! 3. Das Video ist nicht für Anfänger
Danke, für diese wertvolle Lektion! Ich freue mich auf das Erlernen der Dur-Tonleitern, diese Woche :-)! Endlich ein Klavierlehrer, der das Fundament am Klavier unterrichtet. Mit einer pädagogischen Leichtigkeit!
Vielen Dank, das freut mich sehr.
Franz, danke schön für die Erklärung. Ab jetzt werde ich langsamer üben.
Sehr gerne! Das freut mich!
Super Video Herr Titscher! Das ist genau die Antwort auf eine meiner brennenden Fragen. Dieses Video werde ich mir beim Erlernen neuer Stücke in neuen Tonarten immer wieder anschauen.
Freut mich sehr! Viel Erfolg!
So ausführlich und verständlich hat mir das noch kein Lehrer erklärt.
Super Danke.Werde Abonieren.
Liebe Grüße Reinhard 👍
Herzlichen Dank! So großes Lob freut mich sehr!
Danke Franz
So werde ich beginnen
Grüße aus Augsburg nach München
Schön, das freut mich, viel Erfolg!
Danke ! Super erklärt und gezeigt, gibt mir Übungsstoff für Wochen !
🖐🤚
Danke für das Lob! Das freut mich sehr!
Super dass da auch die linke Hand erklärt wird
Ja, das ist wichtig, denn die linke Hand kommt oft zu kurz.
Vielen lieben Dank!!!!!
Sehr gerne!
So ein Video wünsche ich mir noch für die Moll Tonarten!
Ja, das wäre sehr hilfreich!
Einfach die Paralleltonart nehmen. C -> a, D -> h etc.
Genial klar erklärt und demonstriert!
Vielen Dank, das freut mich sehr!
super tutorial danke
Sehr gerne!
Wunderbar ! Aber was ist bei C# D# u.s.w Akkorden. Muss da der Daumen nicht auf die Schwarze Taste ? 🤔
Bei den Dreiklängen schon, bei den Tonleitern nicht.
Durch einen Hinweis in einem anderen Video bin ich zufällig hier gelandet. Das hilft mir sehr gut weiter.
Stehe noch völlig am Anfang, habe aber das Gefühl, daß ich durch diese(s) Video(s) motiviert lernen kann. Danke.
Das ist schön.
Super, danke!
Sehr gerne!
Danke bruder
Sehr gerne!
Super Tutorials! Ich freue mich über einen Besuch meines Kanals...🤗👍
Liebe Grüße ☀️
Vielen Dank! hab gerade deinen Kanal angeschaut. Terzentriller, interessant und unterhaltsam. Viel Erfrolg!
Die Tonleitern hat man ja relativ schnell "in den Fingern", nur hat man dann (bei hohem Tempo) keine Ahnung mehr wo man ist und orientiert sich nur noch am Klang.
Sollte man vielleicht nur so schnell spielen, dass man dem ganzen auch innerlich und bewußt, so zu sagen "mit dem geistigen Auge" folgen kann ?
Oder geht es gerade darum sich klanglich zu orientieren und eine unbewusste Kontrolle zu erlangen?
Vielleicht sollte man immer die Noten vor der Nase haben ?
Oder sind sie doch nur mehr mechanische Übungen, um die Finger und ergonomisches Spiel zu trainieren?
Was hältst du von folgenden Übungen ?:
-Mit geschlossenen Augen spielen und die Tastatur zu visualisieren
-Die Noten visualisieren
Auf jeden Fall. Danke für deinen tollen Kanal. Das Versprechen Klavier "ganz easy" erlernen zu können geben ja viele Online ab. Aber deine Anleitungen halte ich für die seriösesten, nachhaltigsten und besten.
Vielen Dank, ich freue mich sehr, dass dir meine Videos so gut gefallen.
Zunächst sollte man sehr langsam spielen und bewusst jede Note und jede Bewegung und auch den Klang, besonders die Halbtonschritte wahrnehmen. Die Tonleitern lassen sich leicht auswendig lernen, deshalb ist es nicht nötig "immer die Noten vor der Nase" zu haben. Rein mechanische Übungen sind mMn nicht sinnvoll. Schau hier: ruclips.net/video/9QmVIVubsoE/видео.html
Mit geschlossenen Augen spielen ist sehr wichtig und hilfreich. Schau hier: ruclips.net/video/urLukVYXhjE/видео.html
Auch die Noten Visualisieren ist sehr hilfreich. Kennst du das Übe-Karussell? www.spielend-klavier-lernen.de/gratis-uebe-tipps/
Lieber Franz, vielen Dank für die tolle Erklärung.
Kannst du eventuell ein Video machen, wie man erkennen kann, in welcher Tonleiter ein Stück geschrieben ist?
Die Tonart erkennst du an den Vorzeichen, # oder b am Anfang des Stückes gleich nach dem Violinschlüssel. Kennst du den Quintenzirkel? dazu würde ich dieses Video von Klaus Kauker empfehlen: ruclips.net/video/cy0nGs78igg/видео.html
Wie verhält sich der Fingersatz in der Linken Hand, wenn der tiefste Ton eine schwarze Taste ist, z.b. F# vermindert ? Nimmt man dafür den kleinen Finger? Fühlt sich eher unbequem an, da die anderen Finger länger sind. Ich muss schon sehr weit hinten zwischen die Tasten fassen.
Hast du die PDF Datei im Beschreibungstext gesehen? Bei den Obertastenfingersätzen fängt man eigentlich nie mit dem 5. Finger an. Im Video ist eigentlich alles erklärt. Hast du die PDF Datei zum Download im Beschreibungstext gesehen? Oder meinst du die Fingersätze bei Akkorden?
@@Klavierlehrer genau, bei Akkorden. Ich habe in einem Stück gerade einen F# vermindert-Akkord im Bass und frage mich, ob ich den tiefsten Ton dort (das F#) mit kleinem Finger oder dem RIngfinger spielen sollte. Möchte mir nichts Falsches antrainieren.
Na das ist doch mal ausgezeichnet. Die Tonleitern für die ganzen # Tonarten sind ja relativ leicht, aber bei den b -Tonarten schaut das schon ganz anders aus.
Da kommt mir der Hinweis, den Daumen VOR der nächst zu spielenden schwarzen Taste zu nehmen grad richtig, besonders bei der linken Hand war das bei mir das Problem es dann auch synchron zu spielen.
Vielen lieben Dank für deine Hilfe...
Sehr gerne, Dimitri, das freut mich sehr!
#FragFT Ich habe Probleme mit einem konkreten Fingersatz für die rechte Hand: musescore.com/user/48486/scores/66614
Obwohl das Stück in G-Dur ist, würde ich den Daumen auf das e im Auftakt setzen. Damit komme ich ohne nennenswerte Fingerakrobatik ganz gut durch bis Takt 8 (Akkord B7). Hier ist der Daumen auf dem H, muss aber im nächsten Ton wieder auf das e. Kann ich beide Noten mit dem Daumen spielen, obwohl sie direkt aufeinander folgen? Oder sollte ich das e lieber mit dem Zeigefinger/Mittelfinger spielen und den Daumen untersetzen auf das g, wie es im G-Dur-Fingersatz üblich ist? Im zweiten Fall muss ich dann aber in Takt 3 bzw. 11 mit dem Mittelfinger über den Zeigefinger übersetzen, weil das g (also der Daumen) in dem Takt nicht gespielt wird. Das erscheint mir umständlich.
Das H ist der letzte Ton der Phrase. Ich würde den Auftakt E auch mit dem Daumen nehmen, wie am Anfang. Das Stück steht übrigens in e-moll (Parallele zu G-dur)
@@Klavierlehrer Ah e-moll ... natürlich ... Das erklärt auch meine Verwirrung über den Fingersatz :-) Danke dafür. Deine Videos sind übrigens klasse. Du bist einer der wenigen auf RUclips, die nicht nur erklären, was man üben soll, sondern auch wie man es tut. Deine Methoden sind super effektiv!
Sehr gutes Video, danke! Wenn ich jetzt zBsp von F Dur eine Oktave hochspiele endet mein Fingersatz, beim 4. Finger der rechten Hand. Gehe ich nun zurück, beginne ich demnach auch mit dem 4. Finger. Ich muss also nicht immer versuchen beim 5. Finger zu enden?
Danke herzlichst!
Gern geschehen! Ja, so ist es, du musst nicht immer beim Daumen anfangen und beim 5. Finger enden.
Wozu sind die tonleiter zu wissen gut? Ich habe bemerkt das wenn man zb in Cm. Spielt , die Töne die die im cm sind vorkommen.......Deswegen ist das wichtig oder nicht ?
Das ist richtig. mehr Infos bekommst du in diesen beiden Videos: "Tonarten endlich anschaulich erklärt" ruclips.net/video/a7eCCLVI0Q8/видео.html "Moll-Tonleitern" ruclips.net/video/v6lIwh85I7c/видео.html
Ich bin habe gerade erst angefangen Klavier spielen zu lernen und stehe nun vor einer Frage: man sollte die Noten immer so üben, dass der erste Finger c ist und der kleine Finger g. Nun bin ich am Finger unter und Übersatz angekommen und frage mich, wie ich mir das merken soll, wenn man die Hand verschieben muss und der Daumen plötzlich nicht mehr c ist, sondern die hand auf ganz anderen Noten liegt. Ebenso natürlich bei der linken Hand. Gibt es da irgendwelche Tipps und Tricks?
Grundsätzlich kannst du mit jedem Finger jede Taste spielen. In den Noten stehen meistens die Fingersätze, vor allem an den Stellen wo man die Hand verschieben, Finger wechseln, oder den Daumen untersetzen muss. Tipps und Regeln wie man gute Fingersätze findet gibt es natürlich. Zu diesem Thema gibts demnächst ein neues Video.
Vielen Dank für das Video. Hab nie ausgiebig Tonleitern üben müssen. Jetzt rächt sich das. Möchte ein Stück von Hernri Bertini spielen- Prelude in C - dur und das besteht aus vielen Tonleitern für die rechte und linke Hand. Dafür hat mir das Video sehr geholfen. Werde auch zukünftig meine Übungsstunde mit einer Tonleiter zum Einspielen beginnen. 😊
Haette ich deine Videos schon vor ein paar Jahren entdeckt... Ich waere wohl heute ein Pianist ;)
Vielen Dank, Dominique, für dieses tolle Lob.
Wieviel Tonarten gibt es? Hallo Franz. Ich sage, es gibt 12 Tonarten, aber viele Musiker behaupten es gibt nur 6 Tonarten. Wie kann man das verstehen. Was ist richtig?
Es gibt 12 Dur Tonarten und 12 Moll Tonarten. Wer behauptet etwas anderes?
Danke Franz - habe gleich mit der H-Dur Tonleiter begonnen - 201903021
Was meinst du mit: 201903021?
Das ist ein Hinweis für mich selbst vom heutigen Tag.
wirklich sehr gut erklärt. Es wäre nur eventuell schön, wenn es etwas langsamer gezeigt oder eine Tastatur im Bild eingefügt wird, bei der die gedrückten Tasten aufleuchten o. Ä. da man nicht immer genau erkennen kann, welche Taste angeschlagen wird.
Vielen Dank für die Hinweise. Wenn’s zu schnell geht, kannst du die Abspielgeschwindigkeit verlangsamen. Klick dazu auf das Zahnrad. (rot: HD)
Tasten kann ich leider nicht aufleuchten lassen. Dafür müsste ich mit einem Midi-Keyboard arbeiten. Ich nehme aber immer mit meinem richtigen Flügel auf. Vielleicht probierst du’s im Vollbildmodus.
Übrigens gibt’s auch ein pdf zum runterladen.
Vielleicht auch hilfreich:
Ich habe für die Dur-Tonarten gelernt und geübt und orientiere mich im Stück weitgehend daran:
Kreuz-Tonarten
Rechte Hand vierter Finger immer auf das neu dazugekommene Kreuz, vierter Finger linke Hand immer auf Fis
B-Tonarten
Linke Hand vierter Finger immer auf das neu dazugekommene B, vierter Finger rechte Hand immer auf B
Um die Logik beizubehalten habe ich dann in C-Dur in der linken Hand den vierten Finger auf f
Danke für deinen Hinweis!
like it!!
Thank you!
4000ster Abonnent :)
Vielen Dank!
Okay, Fingergymnastik ist klar. Stimmt meine Annahme, Octave in 2 Fingergrüppchen teilen. Im ersten Grüppchen macht der 3. zum 4. Ton ein Halbschritt und im zweiten Fingergrüppchen der 4. auf den Daumen.
Die Fingersätze sind leider nicht bei allen Tonleitern gleich, insofern stimmt deine Annahme nicht ganz. Richtig ist: Halbtonschritt vom 3. um 4. Ton und vom 7. zum 8.Ton. Hier ein Video dazu: ruclips.net/video/8s2shBi49Vg/видео.html
Richtig schlecht. Die Skalen werden einfach zu schnell durchgespielt. Als Anfänger keine Chance
1. Das Video ist mit mehr als 50000 Aufrufen sehr beliebt, schau dir die vielen positiven Kommentare an.
2. Du kannst auf RUclips Videos auch langsam abspielen: Klicke auf das Zahnrad!
3. Das Video ist nicht für Anfänger
So ein Video wünsche ich mir noch für die Moll Tonarten!
Steht schon auf dem Plan