Zwei Jahre Synology NAS: Hat es was gebracht?
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- Опубликовано: 3 июл 2024
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Intro von heavygrafix.de
0:00 Intro
0:26 Was ist ein NAS und was kann es?
1:30 Torras
3:01 Meine NAS-Geschichte
4:34 NAS-Kurs
4:59 Meine NAS-Geschichte 2
6:39 Meine genutzten Services
9:04 Kosten des NAS
12:45 Fazit 
Наука
Danke für dieses tolle informative Video! Super detailliert und unterhaltsam rübergebracht, danke 👍🏻
Großartiges Video und toller Einblick! Ich selbst habe auch ein Synology-NAS und liebe den Komfort, von unterwegs auf alle Daten zugreifen zu können. Nur ist die Verbidung über das Internet leider ziemlich langsam.
Ich selber habe auch eine NAS von Synology und bin sehr zufrieden damit. Backup findet bei mir auf einer externen Festplatte statt die eingeschaltet wird für das BU und danach wieder ausgeschaltet wird.
Wenn jetzt jmd meine NAS verschlüsseln sollte..... mir egal, das BU ist max. 3 Monate alt und Bilder auf Digicam und co. lösche ich erst wenn sie auf NAS & BU sind.
Frage zum Thema Cloud Sync. Wie kannst du "für dich freigegebene" Google Drive Ordner mit dem Cloud Sync verbinden? Man hat doch nur zugriff auf seine eigene Cloud? Und auch das verlinken in "Meine Ablagen" ändert daran nichts. Zumindest haben meine Versuche damit nicht funktioniert. Hast du da eine Lösung für gefunden?
Hi,
super Video.
Ich nutze auch Synology Fotos zum sichern. :)
Sonst iCloud für das allgemeine Backup.
Ich hatte auch geschaut, hatte alleine für Backup überlegt auf Cloud zu setzen. Ich kam zu dem Ergebnis, dass bei der Menge an Speicherplatz sich die NAS bereits nach 2 Jahren rechnet und ich habe alles in eigener Kontrolle.
Also steht jetzt eine zweite 2 HDD NAS bei meinen Eltern als Backup.
Meine NAS hat 48TB (durch Spiegelung 24TB), da ist man preislich immer noch bestens aufgestellt. Zudem habe ich 10 GBit Netzwerkanbindung zwischen meinem Rechner und der NAS. Ich speichere keine Daten mehr lokal, alles liegt auf der NAS.
Kannst du einmal erklären, wie du bei den Fotos die Metadaten aus den anderen Dateien wieder hinzugefügt hast? Stehe vor dem selben Problem.
Ich habe das Programm hier genutzt, das hat alles gemacht: metadatafixer.com/?locale=de
ich nutze seit etwas über einem Jahr TrueNas auf einem selbstbau nas. Es hat einen Ryzen 3 3100 mit 64GB RAM, 3 Toshiba MG08 mit 16TB und dazu 2 1,6TB Intel Datacenter SSDs. Direkt auf dem NAS läuft Immich für die Sicherung und ansicht meiner Bilder. für die Sicherung meines Rechners nutze ich einfach Aomai, das nutzt einfach einen SMB Share welches auf meinem NAS liegt. Die wichtigen Daten sichere ich auf meine Server in Frankfurt und Nürnberg. Das Nas braucht ca 16€ Strom im Monat. Dazu kommt noch die Colocation meiner Server, diese habe ich aber eh, da habe ich nur extra HDDs eingebaut
Ich hab meine 1621+ mit 3*20TB HDD, 2*4TB SSD für Docker+VM und 2*2TB NVMe Cache jetzt ca 2 Jahre im Einsatz und bin echt zufrieden. Einzig Synologys Politk bzgl der eigenen Festplatten/SSDs finde ich echt frech (auch wenn sich das umgehen lässt) und die Hardware für den Preis lässt zu wünschen übrig. Bei mir stecken mittlerweile 32GB RAM in der Kiste und das reicht auch massenhaft, selbst bei 20 Dockern, Jellyfin Streaming etc, aber die CPU ist echt ein Bottleneck, vor allem wenn meine Windows VM fürs Backblaze Backup läuft
Kannst du bitte einmal schreiben, welchen Dokumentenscanner du verwendest?
Das steht hier schon ein paar Mal in den Kommentaren. Ein IX-100 :).
Du sprichst davon, dass das NAS nur eine gewisse Zeit lang läuft. Also verrechnen tust du das am Ende mit "es hält 6 Jahre". Was hat es damit auf sich? Wird nach einer gewissen Anzahl an Jahren dann fix der Dienst eingestellt?
Also: Für das NAS gehe ich von einer Laufzeit von 10 Jahren aus. Das liegt an zwei Dingen: 1) Das sollte so ungefähr der Software support sein und 2) brauche ich in 10 Jahren wahrscheinlich mehr Leistung/habe andere Anforderungen.
Für Festplatten gehe ich von sechs Jahren aus, denn das ist so die Spanne, die im Netz an Haltbarkeit gehandelt wird und auch Cloud anbietet meinen das so ungefähr. Wenn sie länger halten: Hab ich nix dagegen ;) Aber irgend einen Wert muss ich ja annehmen.
Welche synolgy Version 6.x oder 7.x oder älter ?
DSM 7.2
Die Frage der Sicherheit ist ein schwieriges Thema für mich. Synology hatte immer wieder mal Probleme in deren firmware, wie auch andere Hersteller.
Am eigenen Router ports öffnen zu müssen wäre ein nogo für mich, um die Datei und Fotodienste von außen verfügbar zu machen.
Es gibt sicherlich Alternativen, aber je weniger von außen erreichbar ist um so sicherer.
VPN bietet sich z. B. an
wei machst du das IMAP Backup auf der NAS?
Einfach nur eine Kopie der E-Mails. Das ist dort dann kein IMAP mehr. Quasi runterladen und dort einfügen.
@@valentinmoeller Alternativ könnte von MailPlus die Emails über POP3 abrufen lassen, und verbindet sich per IMAP und SMTP mit dem NAS. Und das NAS sendet dann Mails raus über den Anbieter. Würde man Speicherplatz beim Anbieter sparen, hat auf Mails immer Zugriff auch wenn der Anbieter den Account sperrt, Dienst einstellt oder einfach nicht erreichbar ist auch technischen Gründen.
Welchen Dokumentenscanner benutzt du da bitte?
Den hier: amzn.to/4aI89QY (Partner Link)
@@valentinmoeller, danke! ;)
Habe jetzt kurz gegoogelt. Funktioniert wohl auch im "Apfel-Universum", gefällt mir. Letzte Frage: Korrigiert er auch schräg eingescannte Dokumente, nach gerade in der PDF?
@@valentinmoeller, habe meine letzte Frage selbst beantworten können. Ist gekauft, danke! Der Bonus (Partner-Link) sei dir gegönnt ;)
@@Der.Nagel.schon.wieder haha, Danke :D und ja, tut er ;)
Meine 214+ wurde gegen die 220+ getauscht. nun läuft aber die 214+ noch als Backup an einem anderen Ort problemlos weiter. Die (und die Platten!) sind nun fast 10 Jahre alt
Hallo Valentin,
ich halte es für sehr bedenklich dass eigene Nas von ausen ohne Vpn zugänglich zu machen denn man sollte immer mit dem schlimmst möglichen Rechen wie zum Beispiel die Ramsoneware Deadbolt.
Außerdem kann ich leider dir berichten dass mir 3 Qnap Nase nach gefühlt nach 6 Jahren weggestorben sind ( Festplatten waren da nach in Ordnung ) ..
Deswegen mein Fazit Daten in die Cloud und lokal sichern .
Ein VPN könnte man auch eirichten für das NAS, aber auch so ist der Zugang schon sehr gut gesichert und jemand müsste es schon sehr gezielt darauf anlegen an die eigenen Daten zu kommen.
In wie weit das sterben von QNAP nas jetzt mit den Synologie Nas vergleichbar ist ist auch fraglich.
Und wenn du sie lokal und in der Cloud sicherst, lokal dann wieder auf externen Festplatten? ist das wirklich besser als ein NAS??
Stimme dir zu. Ich habe aber nur die Dienste freigegeben, die ich wirklich aktiv nutze. Und jedes Passwort hat mindestens 80 Zeichen :)
@@valentinmoeller Jeder Sysadmin dreht sich im Grabe um
@@valentinmoellerdas ist halt wirklich kein Spaß.
Wenn man sich damit auskennt und die Risiken realistisch abwägen kann okay.
Aber gerade wenn die eigenen Netzwerkfähigkeiten sich auf das freigeben von Ports im Fritzbox Router beschränken ist das sau gefährlich.
Bei dir sind sicherlich wichtige Daten deiner Selbstständigkeit darauf. Ein Verlust dieser oder "Schabernack" mit diesen haben für dich und dein Leben ggf. weitreichende Konsequenzen. Du stehst ja auch als Person in der Öffentlichkeit.
Das ist dann nicht mehr: "Oh mist, meine Urlaubsfotos sind weg".
Verbinde dich per VPN zu deinem Router oder auf einen Wireguard Container auf dem NAS und gut ist.
Klingt hart, ist nur gut gemeinter Rat
Absolut richtig. Das einzige, was auf dem NAS freigeben ist, ist der Passwortmanager, Synology Drive und der Fotozugriff. Nichts weiter. Der Rest ist VPN
Unabhänig von dem Video, kannst du mal dein Scanner verlinken? Ich such noch so einen kleinen :D
Klar. Hier mit Partner Link :p amzn.to/4aI89QY
@@valentinmoeller cool Danke
Grund mit Technik spielen... Hab mir das Ugreen NAS gekauft. Dann nen 2,5 GB Switch und ne NVMe... und... mit Technik spielen ist manchmal teuer! 🤣
Klingt interessant. Aber stressfrei puuh. Die bastel Zeiten sind eigentlich vorbei
Aber warum bist du Herr deiner Daten, wenn am Ende nochmal ein Backup von deinem Nas irgendwo in der Cloud liegt. Ich sehe dann den Vorteil nicht mehr
Die Daten liegen dort verschlüsselt und wurden lokal auf meinem NAS verschlüsselt. Den Schlüssel KANN niemand außer mir kennen. Und meine Daten liegen halt bei mir. Ich muss ja auch kein Backup in die Cloud machen. Diese Entscheidung liegt ja auch bei mir.
Sehe ich genauso wie du @@valentinmoeller 😇 Externes Backup sollte sein, egal ob verschlüsselt in Cloud, bei nem Freund auf den NAS oder ner USB HDD im Bankschließfach. 🙃
Am Ende bedeutet "Herr meiner Daten" ja, dass ICH entscheide, was mit meinen Daten passiert. Und wenn ich sie in die Cloud als Backup laden will, kann ich das tun. Aber ich kann es auch auf ein 2. NAS machen (mache ich auch) oder auf eine Festplatte in einem Safe. Alles möglich =)
@@valentinmoellerIch habe genau das selbe setup, hyper Backup auf die Storage Box. 😊
@@valentinmoellerah okay, dann weiß ich jetzt mehr:) danke
Hm, das ist erstaunlich teuer, auch wenn ich sehr dafür bin Daten im Haus zu halten. Google zahl ich 30 Euro im Jahr für 200Gb, das reicht als Backup
Klar, bei 200 GB nicht zu schlagen. Economies of Scale halt.