Durchatmen und bewusst werden, das ist meine Reaktion und nicht zwingend aufgrund einer Handlung eines anderen sein muss. Nie alternative Handlungen gelernt zu haben, ist das größte Problem.
Man kann es ändern - wenn man will. Ich war früher ultra aggressiv und bin heute Dank Selbstreflektion und auch Hilfe von außen ein anderer - glücklicher, zufriedener und ruhiger Mensch. Dankbar ❤
Das schwierige ist nur, bis ein mensch an den punkt der selbstreflexion kommt.. braucht es vieles was passen muss. (Vielleicht die kognitive fähigkeit dazu, vorbilder, möglichkeiten sich mit den themen auseinanderzusetzen, mut, unterstützung, ermutigung, etwas selbstwertgefühl, und und und)
Großes Thema, müsste viel mehr der öffentliche Fokus drauf gelegt werden. Auch schon in der Schule. Was spräche gegen ein Fach wo genau so etwas besprochen werden kann. Großes Lob an die beiden Herren. VERÄNDERUNG BEGINNT IMMER BEI UNS SELBST.
Leider wird man in der Schule nur für die Gesellschaft zum arbeiten vorbereitet. Es gibt SO VIELES , was man hätte in der Schule beibringen sollen, oder immernoch beibringen sollte.
@@TerraXplore Sogut wie alles was mit dem Leben an sich zutun hat. Neben der Arbeit. Mietverträge, Steuern, Rechte/ Pflichten eines jeden, Ernährung,... Aufgrund dessen, das die Menschheit immer einsamer wird, ggf auch soziales und/oder social Media. Viele Teens unterschätzen viel zu extrem was social Media macht oder auch welche Macht eben diese über einen und auch allgemein haben. Es steht ja schon seit längerem fest, dass Facebook,Instagram, Tiktok und wie die nicht alle heißen, gerade bei Mädchen selbstzweifel/Unsicherheit, Selbstverletzung, und und und hervorruft. Mein Mann ist Bsp süchtig nach Social Media. Er merkt teilweise kaum, dass er schon wieder auf Facebook ist. Also hat er Facebook gelöscht. Nun ist es Instagram. Dieses kann er nicht mal eben löschen, weil er mit manchen nur darüber Kontakt halten kann. Und leider ist er damit nicht allein.
Toller Beitrag, bitte mehr von dieser Art "Tabu" Themen. Großen Respekt an die Männer die sich dazu bereit erklärt haben über ihre Wut zu sprechen, dazu gehört viel Mut.
Ich war über mein halbes Leben lang Mobbing Opfer, außerdem war mein Vater Choleriker. Ich habe eine super kurze Zündschnur und raste auch schnell wegen Banalitäten aus. Und danke für diesen Beitrag 🙏
Wut ist aber auch ein wichtiges Gefühl. Ich konnte früher überhaupt keine Wut empfinden und es war nicht gut für mich. Wut sorgt dafür, dass man sich verteidigen kann. Ohne ist man manchmal hilflos ausgeliefert
Ich mag die ganze Serie zu Gefühlen…. Ich befinde mich gerade in einer Tagesklinik um unter anderem zu lernen, dass Gefühle wie Wut, Freude, Glück und Frustration sein dürfen und wie man Gefühle in einem gesunden Maß regulieren kann. Nur weil man erwachsen auf dem Papier ist, heißt das nicht, dass man alles kann bzw. nicht auch komplett neu lernen kann. Stichwort Neuroplastizität 😉
Ja das mit der Wut ist sehr schwieriger und sehr stacheliger weg. Es lohnt sich in zu gehen wenn man nichts anderes kennt als Gewalt. Ich hoffe das du immer die richtigen Menschen um dich herum hast und sei ehrlich zu denen und natürlich auch zu dir selbst. Finde deinen Weg und sprich darüber egal was Du für ein Mensch bist es ist für Dich hilf dir das ist die schwierigste Aufgabe in deinem Leben und lass Hilfe zu das ist noch ein bisschen schwieriger.
Melde mich hier mal als Frau mit Aggressionsproblemen seit jeher (teils auch körperliche Aggression) zu Wort. Ich habe es zwar nicht testen lassen, vermute aber dass ich einen niedrigen Testosteronspiegel habe aus folgenden Gründen: Sehr starke & regelmäßige Periode mit heftigen Schmerzen (deutet eher auf zu hohen Östrogenspiegel hin) habe außerdem wenig Körperbehaarung, bin 1,60m und eine schmale Person mit verhältnismäßig viel Brustgewebe. Also vermute ich stark, dass Hormone bei mir keine Rolle spielen. Ich weiß auch ganz genau woher es kommt, meine Mutter war sehr aggressiv, verbal & auch gewalttätig. Also zum einen Lernen am Modell, zum anderen natürlich Traumatisierung durch sie als ich klein war. Hinzu kommt, dass meine Eltern beide recht fortschrittlich sind, ich bin also nicht mit Klischees wie ,,Frauen dürfen nicht wütend sein“ aufgewachsen. Sowas hat in meiner Familie niemand gesagt, was erstmal was Gutes ist natürlich, Wut ist ja super wichtig, solange sie keinem schadet. Ich will nur anhand meines Beispiels verdeutlichen, wie wenig Biologie bei dem Thema eine Rolle spielt & was für einen Einfluss das soziale Umfeld hat. Ich glaube ehrlich gesagt aber auch nicht, dass ich keine Aggressionsprobleme bekommen hätte, wenn meine Eltern mir die Wut abtrainiert hätten. Ich habe auch von Natur aus mein eigenes rebellisches Temperament mitgebracht. Mein Bruder z.B. der ja die selbe Mutter erlebt hat, hatte nie mit Aggressionsproblemen zu kämpfen. Mein Vater ist übrigens genau wie mein Bruder ein eher ruhiger, gelassener Mensch. Mangelnde Impulskontrolle & Emotionsregulation sind also keine Frage des Geschlechts, sondern ein Resultat aus Lebenserfahrungen & Genen unabhängig vom Geschlecht. Zumal Frauen auch häufiger traumatische Erfahrungen machen.
Einer Wut und/oder Hass geht meist das Gefühl von Scham, Schuld, Entwürdigung und Demütigung, voraus (auch unbewusst). Folgt der Wut die Aggression, ist das ein gefühlter Zustand, maximaler Hilflosigkeit. Die Ursache dieser Impulse liegt so gut wie immer in der Vergangenheit/Kindheit/Familiensystem.
Aufklärende Sendung!! Auch diejenige Personen, die Aggressionen provozieren dürfen ins Licht gestellt werden, weil meines Erachtens von dort aus die Aggression seinen Uhrsprung findet. Für provozierende Personen ist es sehr schwierig Kompromissen einzugehen.
Es gibt Möglichkeiten sich dieser Provokation zu entziehen und Deeskalation auszuüben. Es gibt jede Menge Menschen mit Wut im Bauch die viele Strategien angeeignet haben und diese dann je nach Situation anwenden.
Meinst Du die Milch? Das kann schon ein Beispiel für übergriffiges Verhalten sein. Schließlich kann man die auch einfach in den Kühlschrank stellen. ABER wie Du darauf reagierst kann gibt Dir die Hinweise darauf wie es um Dich selbst bestellt ist. Wenn Du souverän bist, in Dir selbst ruhst bringt Dich das Verhalten anderer Menschen nicht mehr aus der Ruhe. Selbstreflektion führt Dich dahin Dich selbst zu erkennen. Dadurch musst Du dann nicht mehr reagieren. Was andere tun spielt für mein Seelenheil nur eine sehr untergeordnete Rolle. In dem Moment übernehme ich die volle Verantwortung für mein Verhalten. Alles andere als einfach da hin zu kommen. Aber absolut lohnend. Es bedeutet Freiheit.
Ich glaube ich weiß was du meinst, aber ich finde du unterschätzt maßlos, was es heißt, wenn zuhause eine Bezugsperson dauernd ausrastet. Viele Betroffene verhalten sich aus Angst, das Falsche (Aggression auslösende) zu tun, "komisch", und die Täter nehmen das dann gerne zum Grund für ihr eigenes Verhalten. Siehe Kommentar von einer betroffenen Person unten. LG
Ein sehr interessantes Thema! Respekt vor Patrik das er sich für Jugendliche Einsetzt. Ich selbst kann sehr gut mit Aggressionen umgehen aber im Straßenverkehr 🙈🤣
Ich liebe diese zwei Männer🥰echt...Jungs..ihr seid unglaublich stark und mutig🤗🤗🤗macht weiter so. Und diese Ladies im Film: riesengroßes DANKESCHÖN für eure wertvolle Arbeit. Ich sende EUCH ALLEN Licht und Liebe ❤❤❤❤❤❤
danke für dieses tolle Video ich mag Jasmina Neudeckers Art, ruhig und sachlich zu moderieren, mach weiter so die Thematik, wie man mit negativen Gefühlen lernt, konstruktiver umzugehen, ist auch für mich gerade ein großes Thema, auch in mir steckt oft eine Wut, die ich rauslassen muss, aber nicht kann, die mich innerlich auffrisst und mich daran hindert, Dinge zu tun, die mir guttun oder mich voranbringen zur Zeit ist es vor allem Wut und Frust darüber, wenn andere Menschen sich nicht an Absprachen halten, aber ich diejenige bin, die dann dafür nicht nur massiv kritisiert wird, sondern auch noch die negativen Konsequenzen abbekommt gerne mehr über ähnliche Themen
Vor allem in beruflichen Dingen halte ich mich daher möglichst an den einfachen Grundsatz "wer schreibt, bleibt". D.h. im Zweifelsfall wird jede noch so kleine Absprache schriftlich festgehalten und von der Gegenseite auch schriftlich bestätigt. Es ist für Menschen generell einfach zu verlockend, bei eigenem Fehlverhalten den schnellen Ausweg zu suchen wie "daran kann ich mich nicht erinnern" etc. Sieht man ja auch immer wieder etwa bei Politikern in höchsten Ämtern. Vielleicht klappt es ja, diese Wut durch schlechte Erfahrungen dann ein wenig in selbstbewusstes Auftreten umzuleiten und so etwas wie nachvollziehbare Vereinbarungen grundsätzlich einzufordern. Im Übrigen glaube ich auch, dass man notorisch unzuverlässigen Leuten keinen Gefallen macht, wenn man ihr Verhalten durch unverbindliche Absprachen noch fördert.
Uff, für mich als ehemaliges Opfer von Gewalt in der Kindheit waren die Interviews mit Tätern anstrengend, dennoch danke für die Doku und den kleinen Einblick, woher Wut kommt. Meine Wut richtet sich im allgemeinen nicht gegen Menschen oder Dinge, sondern meist gegen mich selbst.
Vielen Dank für dein Lob❤️. Wir können uns vorstellen, dass das Schauen für dich eine Herausforderung war. Hast du gute Strategien, um mit deiner Wut umzugehen? Oft sind wir uns selber gegenüber ja leider strenger als wir es bei Anderen sind.
@@TerraXplore Stimmt, es gibt niemanden, der uns psychisch Erkrankten so gut fertig machen kann, wie wir uns selbst. Mein Problem ist äußerst selten die Wut und wenn, dann passiert eben, was passiert. Meine Probleme sind andere. Ich lass das nebulös stehen, um niemanden zu triggern.
Ich bin ebenfalls Betroffene. Autoaggression ist ebenso massive Wut, die keine Möglichkeit der "gesunden" Entladung übrig lässt. Manches Mal ist ein großer Teil an den Aggressor adressiert, was damals nicht möglich war- in der ohnmächtigen Situation. Zumeist ist sie im Falle von langjähriger Gewalterfahrungen auch noch abgespalten und treibt im Verborgenen ihr Unwesen. Ich wünsche dir eine gute Aufarbeitung und viel Kraft. LG
Sehr interessant die Themen denn sie animieren zur Selbstreflextion. Was wichtig ist. Das mit dem Wut-tagebuch finde ich eine tolle Abregungsstrategie...werde ich wohl auch selbst anfangen !!
Ich muss sagen, dass ich es toll finde, was Alex schafft. Ich wünschte, mein Vater hätte sich so mit sich auseinander gesetzt. Wichtiges Thema, dass Täter endlich sehen, dass SIE diejenigen sind, die Hilfe brauchen.
Aus dem Religiös Islamischen Kontext ersuche ich nach fast jedem der 5 Gebete um Allahs Hilfe, dass ich mich u.a. vor meinen eigenen Gelüsten (z.B. Wut, Hass...) schütze und diese Energien, falls Sie aufkommen für sinnvolles nutze. Außerdem Faste ich die Woche generell 2 mal neben Ramadan. Dies hilft bei der "Erziehung der Seele" sehr. Für Betroffene ein langer Weg. Viel Erfolg bei der Genesung. Danke an die Helfenden Psycholgen.
8:58 84% aller Gewalttaten oder aller angezeigten Gewalttaten? Oder sind 84% aller verurteilten Gewalttäter Männer? Das ist ja was anderes, worauf bezieht ihr euch da?
die Quelle dazu findest du hier: www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2021/PKSTabellen/BundTV/bundTV.html Grundsätzlich findest du unsere Quellen immer in der Infobox unter dem Video.
Das ist korrekt. Pauschal lässt sich oft sagen, dass jedes Gefühl, was exorbitant ausschlägt, ein Hinweis auf unverarbeitete und frühe Erfahrungen ist. Auch wenn wir auf eine Sitaution stärker reagieren als womöglich angemessen wäre. Hinter starker Wut steckt oft Hilflosigkeit, die kompensiert werden muss. LG
Schade, dass bei einem so wichtigen Thema, welches leider viel zu viele betrifft, nicht deutlich mehr darauf eingegangen wird, dass die Ursache doch ganz oft an der erlebten Vergangenheit/Kindheit liegt. Ich musste mich als Erwachsene erst so viele Jahre fragen, woher meine ganze Wut kommt, um erst vor wenigen Jahren endlich drauf zu kommen, dass ich etwas aus meiner Vergangenheit erst aufarbeiten sollte. Trotzdem wichtiger Beitrag, danke dafür!
Wut ist gut, wenn sie selbstverteidigend ist. Sich mit der Wut die gegen einen selbst gerichtet wird zu identifizieren ist der Grund, warum man wütend auf schwächere ist.
Früher bin ich auch schnell wütend geworden, wobei sich diese Wut oft auf mich selbst bezog. Seit Gott mir den heiligen Geist gegeben hat, ist das vorbei. Von einem auf den anderen Tag. Selten motze ich mal rum, wenn meine Beziehung zu Gott gerade nicht so stark ist, weil ich mich nicht auf ihn konzentriere. Aber dann ist es richtig harmlos zu früher, mal ein kurzes Fluchen und nicht mehr selbstverletzendes Verhalten, etc. Ich habe schon mehrere Christen kennen gelernt, die das selbe erzählten.
Ich reagiere mich am Boxsack ab, das funktioniert ganz gut. Aggressionen bei Tieren vs Menschen wird hier leider sehr verkürzt und menschenzentriert argestellt. Menschen sind komplex und Tiere primitiv, das ist ne ziemlich unglückliche Sichtweise. Ich denke schon, dass auch bei Tieren komplexere Prozesse ablaufen, die einfach nicht so gut untersucht sind.
Ich denke nicht, dass Frauen wesentlich weniger aggressiv als Männer sind. Sie verarbeiten und äußern es nur tendenziell anders. Nicht primär spontan körperlich, direkt sondern eher subtil, psychologischer, berechnender über Taktiken wie emotionale Trigger, Tratsch, Rufschädigung, usw. Wie Frauen streiten, hat Bill Burr mal sehr unterhaltsam in einem Programm beschrieben. 😁 Generell ist es wohl keine gute Idee, Aggression einfach zu unterdrücken oder zu bekämpfen, sondern diese besser kontrollieren zu lernen und sinnvoll zu kultivieren und integrieren. Ideal wäre es, wenn man diese immer nur genau dann wohldosiert einzusetzen weiß, wenn sie wirklich notwendig ist, also natürlich zur Verteidigung aber auch allgemein für ein verantwortungsvoll selbstsicheres Auftreten.
es gab dazu vor ein paar Wochen ein Video von Quarks (glaube ich, bin mir jetzt aber nicht sicher), darin wurden einige Statistiken und Studien genannt, dass Frauen genauso häufig aggressiv sind, nur anders damit umgehen ich gebe dir recht, Wut und Frust brauchten einen (konstruktiven) Kanal, sonst zerfrisst es uns, es ist wichtig, zu lernen, damit umzugehen
@@arthemisiaekuwa3581 Jep, Aggression ist ja nicht grundsätzlich gut oder schlecht. Vielleicht ist es auch besser, in dem negativen Fall dann eher von antisozialem Verhalten zu sprechen, was dann unter anderem durch falsch kanalisierte Wut entstehen kann. Sowohl physische Aggression als auch "typisch weibliche" Taktiken können je nach Situation schädlich oder nützlich sein.
Ich frage mich, warum man Aggressivität immer noch auf körperliche Angriffe reduziert, obwohl man es eigentlich schon längst besser wissen könnte. Ich selbst habe unter Gewalt in der Partnerschaft gelitten, und die Verletzungen durch die überwiegend psychische Gewalt seitens meiner Frau heilen sehr viel schlechter als körperliche Verletzungen. Sie hat mich aber nicht nur ständig schlecht gemacht und abgewertet, sondern auch versucht, körperliche Gewalt meinerseits zu provozieren. Weil sie dies aber nicht erreicht hat, hat sie dann wiederholt gesagt, dass ihr egal sei, ob ich mich wehre, und sie das auch einfach behaupten könnte, dass ich sie schlage, und mir eh niemand glauben würde, dass sie lügt. Letztendlich habe ich mich von ihr getrennt, nach dem sie zunehmend auch körperliche Gewalt ausgeübt hat, und sogar im Beisein von mehreren Familienangehörigen auf mich eingeschlagen hat, weil sie ihre Aggressionen nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Schlimm, was du da mitgemacht hast und wie gut, dass du dich getrennt hast. Psychische Gewalt geht körperlicher oft voraus. :-( Und die Gewalt von Frauen ist nicht zu unterschätzen. Sie kommen vergleichsweise seltener ins Gefängnis, doch ich kann mir gut vorstellen, dass die Dunkelziffer enorm ist. Das soll jetzt aber die männliche Aggressiion nicht beschwichtigen. Subtile und offene Aggression ist unabhängig vom Geschlecht, meiner Erfahrung nach.
woran ich bei dem vater noch denken muss, ist dieses ding, dass man wenn man als kind früher für verhalten bestraft worden ist, ist die erste reaktion, wenn man als erwachsener dieses verhalten bei kindern erkennt, auch erstmal ist, ah das ist verhalten, welche bestraft werden muss, obwohl man vllt selbst als kind sich gewünscht hätte, dass die eltern mal nachfragen, wieso man den gerade wütend ist oder was auch immer, also dass die eltern versuchen die reaktion des kindes auf einesituation auch zu verstehen eben aus sicht des kindes und nciht nur aus der eigenen ps: break generational trauma
Seit meiner frühen Kindheit passiert es leider sehr oft /-und dabei spielt es leider keine Rolle, ob im Familiärnbreich und der Bereich Freund/-Bekanntschaft. Sobald es vorkommt, dass etwas bei und von mir klappt im allgemeinen Lebensbereichen. Und es eventuell möglich ist, das es etwas besser bei mir gelungen ist als beim anderen anwesenden. Kommen sie mir auf kurz oder lang, richtig abgefackt entgegen 😢 Meistens mit dumm reder reihen, so richtig das Intalegt kaputt reden entgegen. Fähigkeiten die mir liegt nicht mehr so einfach zu lassen 😢 Gut dass Wir sowelche Situation alle schon mal haben und ich auch bestimmt kein Kind von Traurigkeit bin ist mir bewusst.😊 Leider kommt dazu noch eine Angeborene Hochbegabung, wo ein manches etwas einfacher von der Hand geht und es mir nicht so liegt diese zuverbergen. Intrigen, hinten rum reden und aufbau Betreiben, dafür dass sie mir von vorne gemeinschaftlich entgegen treten können. Ist an der Tagesordnung. Und ja ich habe eine sehr hohe Toleranz/-und Geduldsgrenze. Es dauert lange, wirklich lange und das so ziemlich bei allen Ärgernisse die man so im Leben besitzt, Besitz ich eine hohe Geduld durch Erfahrungen der Kindheit und heute im Umgang mit ADHS an mir selbst.😅 Wer und natürlich die Häufigkeit spielt dabei eine große Rolle. Sobald es trotzdem reicht ist Schluss und dann bölcke ich rum und werde wiederlich. 😅
Gute Frage, ich rege mich oft über andere auf . Gedanklich, sind einige Gedanken dabei ,aber körperlich denke ich bin nicht wirklich körperlich agressiv. Ich hatte beim judo Situationen,wo ich eine körperliche/ psychische agrssion hatte . Aber nein, niemanden verletzt. der Trainer weiß bescheid , vermute es war eine Situation wo ich mich bedroht gefühlt habe, obwohl keine Gefahr an sich bestand. Aber meistens, beziehe ich Problem etz auf mich selbst und lasse sie in Form von selbst beleidigen etz aus aber nicht an anderen.
In einer Partnerschaft unter Kollegen oder auch in der Gesellschaft, wissen ausnahmslos alle, was den Gegenüber zur Weißglut bringt... und praktizieren es in rücksichtsloser, ignoranten Vorgehensweise weiter und weiter! Dies hat immer und immer wieder Folgen. Also eine gute Regeleinhaltung " Der Freiraum des Einzelnen hört da auf, wo der Freiraum des Anderen beginnt"!. Rücksichtsvoller, großherziger und verständnissvoller Umgang untereinander wäre an der Stelle hilfreich!
13:43 wenn ich die grafik so sehe, kommt bei mir direkt die frage auf ob die beiden "extremwerte" rechts außen nicht die komplette statistik aushebeln. ohne diese beiden punkte wäre die korrelation vermutlich nicht mehr wirklich signifikant. solche darstellungen sind ohne weitere residueninspektion nur sehr eingeschränkt aussagekräftig.
Die Studie von Prof. Ulrike Krämer zum Testosteron-Level bei Frauen und aggressivem Verhalten ist in der Videobeschreibung verlinkt, da kannst du die Details gerne nochmal nachlesen.
vielen dank für die antwort. die studie habe ich bereits angesehen. da wird dazu leider gar nichts erklärt. so etwas sieht man leider viel zu oft und ich frage mich immer wieder, wie reviewer so etwas durchgehen lassen können. statistische modellierung ohne residueninspektion ist wie hose kaufen ohne größenangabe. sie haben hinterher eine hose aber keiner weiß ob sie überhaupt passt. und am ende steht dann "prada" (nature) drauf. ;) @@TerraXplore
Ich denke, das Aggressionen gleichermaßen vorhanden sind, nur richten Frauen sie oft auch gegen sich selbst. Mir fällt dazu nur ein Thema ein und zwar Trauma. Jungs reden nicht viel über Gefühle und dann äußert es sich oft in Gewalt. Jedenfalls steckt viel im Unterbewusstsein fest, was vielmehr ausgearbeitet werden müsste. 4 Generationen zurück lassen sich die gleichen Traumata noch nachweisen. Aber ich meine die 'moderne' Trauma Therapie, nicht dieses ewige rumgelaber. Stichwort innere Kind Arbeit. Außerdem denke ich, dass Ernährung ebenfalls eine große Rolle spielt. Zink z.B. ist bei kleinen Jungs sehr hilfreich gegen Wut.
Durchwachsener Bericht! Was hier total fehlte war der erdrückende Zusammenhang zwischen Alkohol und ausgelebter Wut. Ebenso Bullying und das maximale Verbot / Ächtung von Wut und Aggression in der Gesellschaft, wodurch sie stark als Schatten anderer Stelle hervortritt. Und nicht nur falsche Erwartungen sondern vor allem auch (gesellschaftliche) Überforderung und vor allem erlebte Ohnmacht erzeugen extrem viel Wut. Das klang alles sehr nice und schlau wurde dem Thema aus meiner Sicht aber nicht gerecht, vor allem auch weil die Opferseite gar nicht zu Wort gekommen ist. Täter und Opfer kann man gar nicht getrennt betrachten. Schade
Aber die Frauen mit den höheren Testosteronwerten hatten doch immer noch niedrigere Werte als ein normaler Mann. Wie sähe es wenn man es bei ihnen künstlich wie bei einen Mann erhöhte? Dass Frauen mit etwas erhöhten Testowerten weniger aggressiv als ihre Geschlechtsgenossinnen waren, könnte ich mir so erklären, dass sie vielleicht etwas ausgeglichener sind/weniger zickig?
Klar, Testosteron spielt eine Rolle, aber auch die psychische Gesundheit, das soziale Umfeld und gewisse gesellschaftliche Strukturen wie das Patriarchat.
Die Situation, Hausmann mit mäkeliger (selbst aggressiver) Ehefrau an Kleinigkeiten, das hätte mich auch wütend gemacht. Welches Verhalten die Hutschnur überschreitet, muss da auch mit ins Kalkül. Wer das für sich nicht verbal abgrenzen kann oder gelernt hat... tickt aus. Lernen ist vielschichtig
diese angst gerade bei frauen ihre wut und agression zu äußern, führt leider ja auch ganz oft dazu, dass diese aggression sich dann anch innen und gegen ein selbst richtet, sw selbstverletzendes verhalten, destruktive gedanken gegen einen selbst, etc, weil diese wut ja nciht einf weg geht, aber du als weiblich sozialisierte person gelernt hast, dass du diese halt nicht einf nach außen tragen darfst ohne dafür bestraft zu werden, woraus schuldgefühle und so weiter entstehen
@@TerraXplore Alle Fragen sich wie Wut entsteht, jeder sagt das schmeckt mir nicht, das mag ich nicht, das kann ich nicht riechen, mögen ist fazit Geschmack! Wenn etwas gegen mein Geschmack ist, quasi auch gegen mein willentlicher Geschmack werde ich Wütend! So ist das gemeint! Das ist nicht Böse sondern selektion der Natur und eine Reaktion meines Körpers nach vorne zu flüchten!
Es sind bis heute etwa 100 verschiedene Hormone bekannt. Wissenschaftler*innen vermuten aber, dass mindestens 1000 dieser Botenstoffe existieren und dafür sorgen, dass in unserem Körper alles funktioniert.
Zeig mir einen Menschen, der im Straßenverkehr mal nicht austickt. Extreme Wut bereits im Kindesalter könnte auf Traumata hindeuten, aufgrund etwaiger Grenzverletzungen.
Tausend Dank, dass ihr im Video explizit auf Testosteron/ Agressives Verhalten! Diese Falschinformation hat schon viel zu sehr zu stereotypen geführt, die toxische Männlichkeit begünstigten.
Ganz klar: Ein erhöhter Testosteronspiegel beiträgt zu Wutanfälle. Darum haben Frauen tendenziell eine geringere Neigung dazu, ihren Wut auf einmal auszulassen, was SUPERGUT IST. Liebe Männer: es ist für uns höchste Zeit, damit klarzukommen! 🤗♥️🇩🇪👍🙌
Wisst ihr was mich aggressiv macht, dass die Reporterin nicht mal richtig sprechen kann, wie kann man denn Eine einstellen, die so dolle lispelt. Sprechen ist ihr Job und das kann sie nicht richtig. Sowas ist einfach nur peinlich.
07:27 wir blenden mal sein Gebrabbel aus und nein ich bin auch kein Sims, der Frauen Geld in Rachen schmeißt, oder denen am Tag 20x sagt wie toll Sie sind, aber wie fantastisch sind bitte ihre Augen? Imagine die wird Morgens neben dir wach. Denn hast es doch im Leben geschafft oder was? ^^
Was ist wenn sie wieder Weg ist? Hast es dann geschafft doch nicht geschafft oder wie darf ich das verstehen ? Wenn du meinst du hast es im Leben geschafft weil ein Mensch neben dir liegt dessen Augen dir sonderlich gut gefallen, dann solltest du dein Wertesystem nochmal überprüfen. Ich mein definiere geschafft ? Was hast du dann geschafft ? Ausgesorgt ? Für immer glücklich? Einhornmodus oder Pegasus ? Wolke 7 für immer ? Überleg doch mal, den Erfolg deines lebens durch einen anderen Menschen zu definieren, macht das wirklich Sinn ?
Wie geht ihr persönlich mit Aggression und Wut um?
tief durch atmen, lachen, reflektieren ... oder ausleben 🤭 (situationsbezogen)
🤔...Idiotie / Glaskugel ist unser täglich Brot!
Kalt duschen
Durchatmen und bewusst werden, das ist meine Reaktion und nicht zwingend aufgrund einer Handlung eines anderen sein muss.
Nie alternative Handlungen gelernt zu haben, ist das größte Problem.
ich vergrabe Leichen im Garten. Sind schon 5
Respekt vor den beiden Männern, dass sie so offen sprechen. Dazu gehört eine Menge Mut.
Finde ich auch. Ganz schön stark von denen 💪
Man kann es ändern - wenn man will. Ich war früher ultra aggressiv und bin heute Dank Selbstreflektion und auch Hilfe von außen ein anderer - glücklicher, zufriedener und ruhiger Mensch. Dankbar ❤
Das schwierige ist nur, bis ein mensch an den punkt der selbstreflexion kommt.. braucht es vieles was passen muss. (Vielleicht die kognitive fähigkeit dazu, vorbilder, möglichkeiten sich mit den themen auseinanderzusetzen, mut, unterstützung, ermutigung, etwas selbstwertgefühl, und und und)
Großes Thema, müsste viel mehr der öffentliche Fokus drauf gelegt werden. Auch schon in der Schule. Was spräche gegen ein Fach wo genau so etwas besprochen werden kann.
Großes Lob an die beiden Herren. VERÄNDERUNG BEGINNT IMMER BEI UNS SELBST.
Du sagst es, genauso wie gewaltfreies Kommunizieren was soo unglaublich wichtig in unserer Gesellschaft wäre
Ist aber nicht gewollt, weil die Hoheiten sich am Leid des Volkes bereichern.
Leider wird man in der Schule nur für die Gesellschaft zum arbeiten vorbereitet. Es gibt SO VIELES , was man hätte in der Schule beibringen sollen, oder immernoch beibringen sollte.
Was fehlt dir besonders am Schulsystem?
@@TerraXplore Sogut wie alles was mit dem Leben an sich zutun hat. Neben der Arbeit. Mietverträge, Steuern, Rechte/ Pflichten eines jeden, Ernährung,...
Aufgrund dessen, das die Menschheit immer einsamer wird, ggf auch soziales und/oder social Media. Viele Teens unterschätzen viel zu extrem was social Media macht oder auch welche Macht eben diese über einen und auch allgemein haben. Es steht ja schon seit längerem fest, dass Facebook,Instagram, Tiktok und wie die nicht alle heißen, gerade bei Mädchen selbstzweifel/Unsicherheit, Selbstverletzung, und und und hervorruft.
Mein Mann ist Bsp süchtig nach Social Media. Er merkt teilweise kaum, dass er schon wieder auf Facebook ist. Also hat er Facebook gelöscht. Nun ist es Instagram. Dieses kann er nicht mal eben löschen, weil er mit manchen nur darüber Kontakt halten kann.
Und leider ist er damit nicht allein.
Toller Beitrag, bitte mehr von dieser Art "Tabu" Themen.
Großen Respekt an die Männer die sich dazu bereit erklärt haben über ihre Wut zu sprechen, dazu gehört viel Mut.
Ich war über mein halbes Leben lang Mobbing Opfer, außerdem war mein Vater Choleriker. Ich habe eine super kurze Zündschnur und raste auch schnell wegen Banalitäten aus.
Und danke für diesen Beitrag 🙏
Wut ist aber auch ein wichtiges Gefühl. Ich konnte früher überhaupt keine Wut empfinden und es war nicht gut für mich. Wut sorgt dafür, dass man sich verteidigen kann. Ohne ist man manchmal hilflos ausgeliefert
Ich mag die ganze Serie zu Gefühlen…. Ich befinde mich gerade in einer Tagesklinik um unter anderem zu lernen, dass Gefühle wie Wut, Freude, Glück und Frustration sein dürfen und wie man Gefühle in einem gesunden Maß regulieren kann.
Nur weil man erwachsen auf dem Papier ist, heißt das nicht, dass man alles kann bzw. nicht auch komplett neu lernen kann. Stichwort Neuroplastizität 😉
Spannend ❤ Yasmina ist vorallem eine mega gute Moderatorin❤
Absolut. Sie ist sehr sympathisch, empathisch und angenehm.
So gut, dass ihr offen dieses Thema ansprecht. So wichtig. Danke für die Offenheit 🙏
Sehr gerne!
Wieder ne super Frage ❤
Ja das mit der Wut ist sehr schwieriger und sehr stacheliger weg.
Es lohnt sich in zu gehen wenn man nichts anderes kennt als Gewalt.
Ich hoffe das du immer die richtigen Menschen um dich herum hast und sei ehrlich zu denen und natürlich auch zu dir selbst.
Finde deinen Weg und sprich darüber egal was Du für ein Mensch bist es ist für Dich hilf dir das ist die schwierigste Aufgabe in deinem Leben und lass Hilfe zu das ist noch ein bisschen schwieriger.
Melde mich hier mal als Frau mit Aggressionsproblemen seit jeher (teils auch körperliche Aggression) zu Wort. Ich habe es zwar nicht testen lassen, vermute aber dass ich einen niedrigen Testosteronspiegel habe aus folgenden Gründen: Sehr starke & regelmäßige Periode mit heftigen Schmerzen (deutet eher auf zu hohen Östrogenspiegel hin) habe außerdem wenig Körperbehaarung, bin 1,60m und eine schmale Person mit verhältnismäßig viel Brustgewebe. Also vermute ich stark, dass Hormone bei mir keine Rolle spielen. Ich weiß auch ganz genau woher es kommt, meine Mutter war sehr aggressiv, verbal & auch gewalttätig. Also zum einen Lernen am Modell, zum anderen natürlich Traumatisierung durch sie als ich klein war. Hinzu kommt, dass meine Eltern beide recht fortschrittlich sind, ich bin also nicht mit Klischees wie ,,Frauen dürfen nicht wütend sein“ aufgewachsen. Sowas hat in meiner Familie niemand gesagt, was erstmal was Gutes ist natürlich, Wut ist ja super wichtig, solange sie keinem schadet. Ich will nur anhand meines Beispiels verdeutlichen, wie wenig Biologie bei dem Thema eine Rolle spielt & was für einen Einfluss das soziale Umfeld hat. Ich glaube ehrlich gesagt aber auch nicht, dass ich keine Aggressionsprobleme bekommen hätte, wenn meine Eltern mir die Wut abtrainiert hätten. Ich habe auch von Natur aus mein eigenes rebellisches Temperament mitgebracht. Mein Bruder z.B. der ja die selbe Mutter erlebt hat, hatte nie mit Aggressionsproblemen zu kämpfen. Mein Vater ist übrigens genau wie mein Bruder ein eher ruhiger, gelassener Mensch. Mangelnde Impulskontrolle & Emotionsregulation sind also keine Frage des Geschlechts, sondern ein Resultat aus Lebenserfahrungen & Genen unabhängig vom Geschlecht. Zumal Frauen auch häufiger traumatische Erfahrungen machen.
Wichtiges Thema.. super Bericht. 💪🏻
Freut uns sehr, dass dir das Video gefällt! 💚
Toller Beitrag - Danke!
Es freut uns, dass er dir gefällt! 💚
Einer Wut und/oder Hass geht meist das Gefühl von Scham, Schuld, Entwürdigung und Demütigung, voraus (auch unbewusst).
Folgt der Wut die Aggression, ist das ein gefühlter Zustand, maximaler Hilflosigkeit.
Die Ursache dieser Impulse liegt so gut wie immer in der Vergangenheit/Kindheit/Familiensystem.
Aufklärende Sendung!! Auch diejenige Personen, die Aggressionen provozieren dürfen ins Licht gestellt werden, weil meines Erachtens von dort aus die Aggression seinen Uhrsprung findet. Für provozierende Personen ist es sehr schwierig Kompromissen einzugehen.
Es gibt Möglichkeiten sich dieser Provokation zu entziehen und Deeskalation auszuüben. Es gibt jede Menge Menschen mit Wut im Bauch die viele Strategien angeeignet haben und diese dann je nach Situation anwenden.
Meinst Du die Milch? Das kann schon ein Beispiel für übergriffiges Verhalten sein. Schließlich kann man die auch einfach in den Kühlschrank stellen. ABER wie Du darauf reagierst kann gibt Dir die Hinweise darauf wie es um Dich selbst bestellt ist. Wenn Du souverän bist, in Dir selbst ruhst bringt Dich das Verhalten anderer Menschen nicht mehr aus der Ruhe. Selbstreflektion führt Dich dahin Dich selbst zu erkennen. Dadurch musst Du dann nicht mehr reagieren. Was andere tun spielt für mein Seelenheil nur eine sehr untergeordnete Rolle. In dem Moment übernehme ich die volle Verantwortung für mein Verhalten. Alles andere als einfach da hin zu kommen. Aber absolut lohnend. Es bedeutet Freiheit.
Ich glaube ich weiß was du meinst, aber ich finde du unterschätzt maßlos, was es heißt, wenn zuhause eine Bezugsperson dauernd ausrastet. Viele Betroffene verhalten sich aus Angst, das Falsche (Aggression auslösende) zu tun, "komisch", und die Täter nehmen das dann gerne zum Grund für ihr eigenes Verhalten. Siehe Kommentar von einer betroffenen Person unten. LG
Ein sehr interessantes Thema! Respekt vor Patrik das er sich für Jugendliche Einsetzt. Ich selbst kann sehr gut mit Aggressionen umgehen aber im Straßenverkehr 🙈🤣
Ich liebe diese zwei Männer🥰echt...Jungs..ihr seid unglaublich stark und mutig🤗🤗🤗macht weiter so. Und diese Ladies im Film: riesengroßes DANKESCHÖN für eure wertvolle Arbeit. Ich sende EUCH ALLEN Licht und Liebe ❤❤❤❤❤❤
danke für dieses tolle Video
ich mag Jasmina Neudeckers Art, ruhig und sachlich zu moderieren, mach weiter so
die Thematik, wie man mit negativen Gefühlen lernt, konstruktiver umzugehen, ist auch für mich gerade ein großes Thema, auch in mir steckt oft eine Wut, die ich rauslassen muss, aber nicht kann, die mich innerlich auffrisst und mich daran hindert, Dinge zu tun, die mir guttun oder mich voranbringen
zur Zeit ist es vor allem Wut und Frust darüber, wenn andere Menschen sich nicht an Absprachen halten, aber ich diejenige bin, die dann dafür nicht nur massiv kritisiert wird, sondern auch noch die negativen Konsequenzen abbekommt
gerne mehr über ähnliche Themen
Vor allem in beruflichen Dingen halte ich mich daher möglichst an den einfachen Grundsatz "wer schreibt, bleibt". D.h. im Zweifelsfall wird jede noch so kleine Absprache schriftlich festgehalten und von der Gegenseite auch schriftlich bestätigt. Es ist für Menschen generell einfach zu verlockend, bei eigenem Fehlverhalten den schnellen Ausweg zu suchen wie "daran kann ich mich nicht erinnern" etc. Sieht man ja auch immer wieder etwa bei Politikern in höchsten Ämtern. Vielleicht klappt es ja, diese Wut durch schlechte Erfahrungen dann ein wenig in selbstbewusstes Auftreten umzuleiten und so etwas wie nachvollziehbare Vereinbarungen grundsätzlich einzufordern. Im Übrigen glaube ich auch, dass man notorisch unzuverlässigen Leuten keinen Gefallen macht, wenn man ihr Verhalten durch unverbindliche Absprachen noch fördert.
Uff, für mich als ehemaliges Opfer von Gewalt in der Kindheit waren die Interviews mit Tätern anstrengend, dennoch danke für die Doku und den kleinen Einblick, woher Wut kommt. Meine Wut richtet sich im allgemeinen nicht gegen Menschen oder Dinge, sondern meist gegen mich selbst.
Vielen Dank für dein Lob❤️. Wir können uns vorstellen, dass das Schauen für dich eine Herausforderung war. Hast du gute Strategien, um mit deiner Wut umzugehen? Oft sind wir uns selber gegenüber ja leider strenger als wir es bei Anderen sind.
@@TerraXplore Stimmt, es gibt niemanden, der uns psychisch Erkrankten so gut fertig machen kann, wie wir uns selbst. Mein Problem ist äußerst selten die Wut und wenn, dann passiert eben, was passiert. Meine Probleme sind andere. Ich lass das nebulös stehen, um niemanden zu triggern.
Wir wünschen dir auf jeden Fall viel Kraft und Durchhaltvermögen um mit deinen Problemen umzugehen. ❤️
Ich bin ebenfalls Betroffene. Autoaggression ist ebenso massive Wut, die keine Möglichkeit der "gesunden" Entladung übrig lässt. Manches Mal ist ein großer Teil an den Aggressor adressiert, was damals nicht möglich war- in der ohnmächtigen Situation. Zumeist ist sie im Falle von langjähriger Gewalterfahrungen auch noch abgespalten und treibt im Verborgenen ihr Unwesen. Ich wünsche dir eine gute Aufarbeitung und viel Kraft. LG
Danke sehr! Wirklich wichtiges Thema. Hat mir definitiv weiter geholfen.
Danke, dass du das mit uns teilst, da freuen wir uns 💚🙂
Sehr interessant die Themen denn sie animieren zur Selbstreflextion. Was wichtig ist. Das mit dem Wut-tagebuch finde ich eine tolle Abregungsstrategie...werde ich wohl auch selbst anfangen !!
Ich muss sagen, dass ich es toll finde, was Alex schafft. Ich wünschte, mein Vater hätte sich so mit sich auseinander gesetzt. Wichtiges Thema, dass Täter endlich sehen, dass SIE diejenigen sind, die Hilfe brauchen.
Ganz toller Beitrag! 💎
Das freut uns, vielen Dank! ☺️
Aus dem Religiös Islamischen Kontext ersuche ich nach fast jedem der 5 Gebete um Allahs Hilfe, dass ich mich u.a. vor meinen eigenen Gelüsten (z.B. Wut, Hass...) schütze und diese Energien, falls Sie aufkommen für sinnvolles nutze. Außerdem Faste ich die Woche generell 2 mal neben Ramadan. Dies hilft bei der "Erziehung der Seele" sehr.
Für Betroffene ein langer Weg. Viel Erfolg bei der Genesung. Danke an die Helfenden Psycholgen.
Schöne Worte❤
Wurde bei den Studien mit den Frauen auch der Zyklus und in welchem Stadium dessen, sich die Frauen gerade befinden, miteinbezogen?
8:58 84% aller Gewalttaten oder aller angezeigten Gewalttaten? Oder sind 84% aller verurteilten Gewalttäter Männer? Das ist ja was anderes, worauf bezieht ihr euch da?
die Quelle dazu findest du hier: www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2021/PKSTabellen/BundTV/bundTV.html
Grundsätzlich findest du unsere Quellen immer in der Infobox unter dem Video.
Ich finde es hätte mehr die Kindheit beleuchtet werden müssen. Es geht ja nicht darum nicht mehr wütend zu sein, sondern bessere Strategien zu haben.
Das ist korrekt. Pauschal lässt sich oft sagen, dass jedes Gefühl, was exorbitant ausschlägt, ein Hinweis auf unverarbeitete und frühe Erfahrungen ist. Auch wenn wir auf eine Sitaution stärker reagieren als womöglich angemessen wäre. Hinter starker Wut steckt oft Hilflosigkeit, die kompensiert werden muss. LG
Schade, dass bei einem so wichtigen Thema, welches leider viel zu viele betrifft, nicht deutlich mehr darauf eingegangen wird, dass die Ursache doch ganz oft an der erlebten Vergangenheit/Kindheit liegt.
Ich musste mich als Erwachsene erst so viele Jahre fragen, woher meine ganze Wut kommt, um erst vor wenigen Jahren endlich drauf zu kommen, dass ich etwas aus meiner Vergangenheit erst aufarbeiten sollte. Trotzdem wichtiger Beitrag, danke dafür!
Wut ist gut, wenn sie selbstverteidigend ist. Sich mit der Wut die gegen einen selbst gerichtet wird zu identifizieren ist der Grund, warum man wütend auf schwächere ist.
Früher bin ich auch schnell wütend geworden, wobei sich diese Wut oft auf mich selbst bezog. Seit Gott mir den heiligen Geist gegeben hat, ist das vorbei. Von einem auf den anderen Tag. Selten motze ich mal rum, wenn meine Beziehung zu Gott gerade nicht so stark ist, weil ich mich nicht auf ihn konzentriere. Aber dann ist es richtig harmlos zu früher, mal ein kurzes Fluchen und nicht mehr selbstverletzendes Verhalten, etc.
Ich habe schon mehrere Christen kennen gelernt, die das selbe erzählten.
Ich reagiere mich am Boxsack ab, das funktioniert ganz gut.
Aggressionen bei Tieren vs Menschen wird hier leider sehr verkürzt und menschenzentriert argestellt. Menschen sind komplex und Tiere primitiv, das ist ne ziemlich unglückliche Sichtweise. Ich denke schon, dass auch bei Tieren komplexere Prozesse ablaufen, die einfach nicht so gut untersucht sind.
Ich denke nicht, dass Frauen wesentlich weniger aggressiv als Männer sind. Sie verarbeiten und äußern es nur tendenziell anders. Nicht primär spontan körperlich, direkt sondern eher subtil, psychologischer, berechnender über Taktiken wie emotionale Trigger, Tratsch, Rufschädigung, usw. Wie Frauen streiten, hat Bill Burr mal sehr unterhaltsam in einem Programm beschrieben. 😁
Generell ist es wohl keine gute Idee, Aggression einfach zu unterdrücken oder zu bekämpfen, sondern diese besser kontrollieren zu lernen und sinnvoll zu kultivieren und integrieren. Ideal wäre es, wenn man diese immer nur genau dann wohldosiert einzusetzen weiß, wenn sie wirklich notwendig ist, also natürlich zur Verteidigung aber auch allgemein für ein verantwortungsvoll selbstsicheres Auftreten.
Frauen sind halt falsch und üben gern psychische Gewalt aus
es gab dazu vor ein paar Wochen ein Video von Quarks (glaube ich, bin mir jetzt aber nicht sicher), darin wurden einige Statistiken und Studien genannt, dass Frauen genauso häufig aggressiv sind, nur anders damit umgehen
ich gebe dir recht, Wut und Frust brauchten einen (konstruktiven) Kanal, sonst zerfrisst es uns, es ist wichtig, zu lernen, damit umzugehen
@@arthemisiaekuwa3581 Jep, Aggression ist ja nicht grundsätzlich gut oder schlecht. Vielleicht ist es auch besser, in dem negativen Fall dann eher von antisozialem Verhalten zu sprechen, was dann unter anderem durch falsch kanalisierte Wut entstehen kann. Sowohl physische Aggression als auch "typisch weibliche" Taktiken können je nach Situation schädlich oder nützlich sein.
Sehr viele Themen ❤
Ich frage mich, warum man Aggressivität immer noch auf körperliche Angriffe reduziert, obwohl man es eigentlich schon längst besser wissen könnte.
Ich selbst habe unter Gewalt in der Partnerschaft gelitten, und die Verletzungen durch die überwiegend psychische Gewalt seitens meiner Frau heilen sehr viel schlechter als körperliche Verletzungen. Sie hat mich aber nicht nur ständig schlecht gemacht und abgewertet, sondern auch versucht, körperliche Gewalt meinerseits zu provozieren. Weil sie dies aber nicht erreicht hat, hat sie dann wiederholt gesagt, dass ihr egal sei, ob ich mich wehre, und sie das auch einfach behaupten könnte, dass ich sie schlage, und mir eh niemand glauben würde, dass sie lügt. Letztendlich habe ich mich von ihr getrennt, nach dem sie zunehmend auch körperliche Gewalt ausgeübt hat, und sogar im Beisein von mehreren Familienangehörigen auf mich eingeschlagen hat, weil sie ihre Aggressionen nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Hallo Michael, es tut uns Leid, dass du diese Erfahrung machen musstest. Stark von dir, dass du dich aus dieser Beziehung lösen konntest.
Schlimm, was du da mitgemacht hast und wie gut, dass du dich getrennt hast. Psychische Gewalt geht körperlicher oft voraus. :-( Und die Gewalt von Frauen ist nicht zu unterschätzen. Sie kommen vergleichsweise seltener ins Gefängnis, doch ich kann mir gut vorstellen, dass die Dunkelziffer enorm ist. Das soll jetzt aber die männliche Aggressiion nicht beschwichtigen. Subtile und offene Aggression ist unabhängig vom Geschlecht, meiner Erfahrung nach.
Aggression entsteht durch das Gefühl der Hilflosigkeit!
woran ich bei dem vater noch denken muss, ist dieses ding, dass man wenn man als kind früher für verhalten bestraft worden ist, ist die erste reaktion, wenn man als erwachsener dieses verhalten bei kindern erkennt, auch erstmal ist, ah das ist verhalten, welche bestraft werden muss, obwohl man vllt selbst als kind sich gewünscht hätte, dass die eltern mal nachfragen, wieso man den gerade wütend ist oder was auch immer, also dass die eltern versuchen die reaktion des kindes auf einesituation auch zu verstehen eben aus sicht des kindes und nciht nur aus der eigenen ps: break generational trauma
Seit meiner frühen Kindheit passiert es leider sehr oft /-und dabei spielt es leider keine Rolle, ob im Familiärnbreich und der Bereich Freund/-Bekanntschaft.
Sobald es vorkommt, dass etwas bei und von mir klappt im allgemeinen Lebensbereichen.
Und es eventuell möglich ist, das es etwas besser bei mir gelungen ist als beim anderen anwesenden.
Kommen sie mir auf kurz oder lang, richtig abgefackt entgegen 😢
Meistens mit dumm reder reihen, so richtig das Intalegt kaputt reden entgegen.
Fähigkeiten die mir liegt nicht mehr so einfach zu lassen 😢
Gut dass Wir sowelche Situation alle schon mal haben und ich auch bestimmt kein Kind von Traurigkeit bin ist mir bewusst.😊
Leider kommt dazu noch eine Angeborene Hochbegabung, wo ein manches etwas einfacher von der Hand geht und es mir nicht so liegt diese zuverbergen.
Intrigen, hinten rum reden und aufbau Betreiben, dafür dass sie mir von vorne gemeinschaftlich entgegen treten können.
Ist an der Tagesordnung.
Und ja ich habe eine sehr hohe Toleranz/-und Geduldsgrenze.
Es dauert lange, wirklich lange und das so ziemlich bei allen Ärgernisse die man so im Leben besitzt, Besitz ich eine hohe Geduld durch Erfahrungen der Kindheit und heute im Umgang mit ADHS an mir selbst.😅
Wer und natürlich die Häufigkeit spielt dabei eine große Rolle.
Sobald es trotzdem reicht ist Schluss und dann bölcke ich rum und werde wiederlich.
😅
Gute Frage, ich rege mich oft über andere auf . Gedanklich, sind einige Gedanken dabei ,aber körperlich denke ich bin nicht wirklich körperlich agressiv. Ich hatte beim judo Situationen,wo ich eine körperliche/ psychische agrssion hatte . Aber nein, niemanden verletzt. der Trainer weiß bescheid , vermute es war eine Situation wo ich mich bedroht gefühlt habe, obwohl keine Gefahr an sich bestand. Aber meistens, beziehe ich Problem etz auf mich selbst und lasse sie in Form von selbst beleidigen etz aus aber nicht an anderen.
So eine hübsche Frau. Ich wünsche dir Glück der Welt
viel sport hilft relaxed zu bleiben
In einer Partnerschaft unter Kollegen oder auch in der Gesellschaft, wissen ausnahmslos alle, was den Gegenüber zur Weißglut bringt... und praktizieren es in rücksichtsloser, ignoranten Vorgehensweise weiter und weiter! Dies hat immer und immer wieder Folgen.
Also eine gute Regeleinhaltung " Der Freiraum des Einzelnen hört da auf, wo der Freiraum des Anderen beginnt"!. Rücksichtsvoller, großherziger und verständnissvoller Umgang untereinander wäre an der Stelle hilfreich!
13:43 wenn ich die grafik so sehe, kommt bei mir direkt die frage auf ob die beiden "extremwerte" rechts außen nicht die komplette statistik aushebeln. ohne diese beiden punkte wäre die korrelation vermutlich nicht mehr wirklich signifikant. solche darstellungen sind ohne weitere residueninspektion nur sehr eingeschränkt aussagekräftig.
Die Studie von Prof. Ulrike Krämer zum Testosteron-Level bei Frauen und aggressivem Verhalten ist in der Videobeschreibung verlinkt, da kannst du die Details gerne nochmal nachlesen.
vielen dank für die antwort.
die studie habe ich bereits angesehen. da wird dazu leider gar nichts erklärt.
so etwas sieht man leider viel zu oft und ich frage mich immer wieder, wie reviewer so etwas durchgehen lassen können. statistische modellierung ohne residueninspektion ist wie hose kaufen ohne größenangabe. sie haben hinterher eine hose aber keiner weiß ob sie überhaupt passt. und am ende steht dann "prada" (nature) drauf. ;) @@TerraXplore
Ich denke, das Aggressionen gleichermaßen vorhanden sind, nur richten Frauen sie oft auch gegen sich selbst.
Mir fällt dazu nur ein Thema ein und zwar Trauma.
Jungs reden nicht viel über Gefühle und dann äußert es sich oft in Gewalt.
Jedenfalls steckt viel im Unterbewusstsein fest, was vielmehr ausgearbeitet werden müsste. 4 Generationen zurück lassen sich die gleichen Traumata noch nachweisen.
Aber ich meine die 'moderne' Trauma Therapie, nicht dieses ewige rumgelaber.
Stichwort innere Kind Arbeit.
Außerdem denke ich, dass Ernährung ebenfalls eine große Rolle spielt. Zink z.B. ist bei kleinen Jungs sehr hilfreich gegen Wut.
Vielen Dank für das Teilen deiner Gedanken. 😊💚
@@TerraXplore Wäre es nicht sinnvoller, noch kurz zu sagen, ob die Behauptungen im Kommentar überhaupt stimmen, bevor ihr euch bedankt?
kannst du da bisschen mehr zu zink erzählen?
@@niedrichfrietzsche865 als Stichwörter kann ich dir gerne Testosteron Bildung, Entgiftung bzw HPU Stoffwechsel Störungen und Hautbild sagen.
@@prinzessinaufdererbse991 ich will keine stichwörter, ich will daten. schick doch mal ein paar DOIs, dann kann ich die paper lesen.
9:00
Emanzipiert euch mehr!
Durchwachsener Bericht! Was hier total fehlte war der erdrückende Zusammenhang zwischen Alkohol und ausgelebter Wut. Ebenso Bullying und das maximale Verbot / Ächtung von Wut und Aggression in der Gesellschaft, wodurch sie stark als Schatten anderer Stelle hervortritt. Und nicht nur falsche Erwartungen sondern vor allem auch (gesellschaftliche) Überforderung und vor allem erlebte Ohnmacht erzeugen extrem viel Wut. Das klang alles sehr nice und schlau wurde dem Thema aus meiner Sicht aber nicht gerecht, vor allem auch weil die Opferseite gar nicht zu Wort gekommen ist. Täter und Opfer kann man gar nicht getrennt betrachten. Schade
"Die Rocker waren mir zu sozial." 💀
Wie heißt denn das letzte Lied im Beitrag?
Der Song heißt "Going Home" und ist von Ásgeir.
Aber die Frauen mit den höheren Testosteronwerten hatten doch immer noch niedrigere Werte als ein normaler Mann. Wie sähe es wenn man es bei ihnen künstlich wie bei einen Mann erhöhte? Dass Frauen mit etwas erhöhten Testowerten weniger aggressiv als ihre Geschlechtsgenossinnen waren, könnte ich mir so erklären, dass sie vielleicht etwas ausgeglichener sind/weniger zickig?
Klar, Testosteron spielt eine Rolle, aber auch die psychische Gesundheit, das soziale Umfeld und gewisse gesellschaftliche Strukturen wie das Patriarchat.
100% Marginalisierung , Armut, Rassismus etc. "Violence trickles down" Wer viel Gewalt erfährt, ist aggressiver
Die Situation, Hausmann mit mäkeliger (selbst aggressiver) Ehefrau an Kleinigkeiten, das hätte mich auch wütend gemacht. Welches Verhalten die Hutschnur überschreitet, muss da auch mit ins Kalkül. Wer das für sich nicht verbal abgrenzen kann oder gelernt hat... tickt aus.
Lernen ist vielschichtig
diese angst gerade bei frauen ihre wut und agression zu äußern, führt leider ja auch ganz oft dazu, dass diese aggression sich dann anch innen und gegen ein selbst richtet, sw selbstverletzendes verhalten, destruktive gedanken gegen einen selbst, etc, weil diese wut ja nciht einf weg geht, aber du als weiblich sozialisierte person gelernt hast, dass du diese halt nicht einf nach außen tragen darfst ohne dafür bestraft zu werden, woraus schuldgefühle und so weiter entstehen
Selbst, wenn ich als Frau meinen Ärger deutlich äussere, werde ich belächelt und als hysterisch abgestempelt. Das verursacht nur noch mehr Ärger.
Die Wut kommt vom Geschmack!
Wie genau meinst du das?
@@TerraXplore Alle Fragen sich wie Wut entsteht, jeder sagt das schmeckt mir nicht, das mag ich nicht, das kann ich nicht riechen, mögen ist fazit Geschmack! Wenn etwas gegen mein Geschmack ist, quasi auch gegen mein willentlicher Geschmack werde ich Wütend! So ist das gemeint! Das ist nicht Böse sondern selektion der Natur und eine Reaktion meines Körpers nach vorne zu flüchten!
Mich machen Menschen generell aggressiv 🥲 vor allem wenn sie inkompetent sind. Oder schmatzen und laut Atmen. ☠️
Ein Wort: Bindungstrauma!
spannende Doku aber total nervige Kameraführung!
Mit dem Gesicht könnte er auch die Hauptrolle in einem Action-Film spielen.
👍
Wie Viele Hormone Haben Frauen und Männer Insgesamt Im Körper ? Ans Fernsehen Team
Es sind bis heute etwa 100 verschiedene Hormone bekannt. Wissenschaftler*innen vermuten aber, dass mindestens 1000 dieser Botenstoffe existieren und dafür sorgen, dass in unserem Körper alles funktioniert.
Zeig mir einen Menschen, der im Straßenverkehr mal nicht austickt. Extreme Wut bereits im Kindesalter könnte auf Traumata hindeuten, aufgrund etwaiger Grenzverletzungen.
Aggressiv: Woher kommt deine Wut?
Vom GEZ Brief in der Post
Kein schlechter Spruch, muss man zugeben ...
Für Männer ist es die einzige Möglichkeit ihre Überlegenheit auszudrücken...
Tausend Dank, dass ihr im Video explizit auf Testosteron/ Agressives Verhalten! Diese Falschinformation hat schon viel zu sehr zu stereotypen geführt, die toxische Männlichkeit begünstigten.
Ganz klar: Ein erhöhter Testosteronspiegel beiträgt zu Wutanfälle. Darum haben Frauen tendenziell eine geringere Neigung dazu, ihren Wut auf einmal auszulassen, was SUPERGUT IST. Liebe Männer: es ist für uns höchste Zeit, damit klarzukommen! 🤗♥️🇩🇪👍🙌
Der Hitman.
Also biologisch betrachtet sind wir Tiere nur heißen wir Menschen und nicht Tiere 😂🤓
Wisst ihr was mich aggressiv macht, dass die Reporterin nicht mal richtig sprechen kann,
wie kann man denn Eine einstellen, die so dolle lispelt.
Sprechen ist ihr Job und das kann sie nicht richtig.
Sowas ist einfach nur peinlich.
Wirklich peinlich ist es, sich über Menschen mit Sprachbehinderung lustig zu machen. Ja, ich meine genau DICH.
*War es mal wieder der Klimawandel?* 😂😂
Hahaha , du Witzbold 🤮🤡🤮🤡🤮
@@michaelstiller6468 hahahaha 🦧
Alder, Klimawandel, isch schwöre!
07:27 wir blenden mal sein Gebrabbel aus und nein ich bin auch kein Sims, der Frauen Geld in Rachen schmeißt, oder denen am Tag 20x sagt wie toll Sie sind, aber wie fantastisch sind bitte ihre Augen? Imagine die wird Morgens neben dir wach. Denn hast es doch im Leben geschafft oder was? ^^
Schonmal über ne Therapie nachgedacht?
Was immer du hast... auf Dauer is das bestimmt auch nicht gesund
Sie würde sich dann vermutlich denken: "fuck, ich habe einen großen Fehler gemacht"
Was ist wenn sie wieder Weg ist?
Hast es dann geschafft doch nicht geschafft oder wie darf ich das verstehen ?
Wenn du meinst du hast es im Leben geschafft weil ein Mensch neben dir liegt dessen Augen dir sonderlich gut gefallen, dann solltest du dein Wertesystem nochmal überprüfen.
Ich mein definiere geschafft ?
Was hast du dann geschafft ?
Ausgesorgt ?
Für immer glücklich?
Einhornmodus oder Pegasus ?
Wolke 7 für immer ?
Überleg doch mal, den Erfolg deines lebens durch einen anderen Menschen zu definieren, macht das wirklich Sinn ?